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{"id":467,"date":"2016-09-16T14:59:49","date_gmt":"2016-09-16T14:59:49","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=467"},"modified":"2016-09-16T14:59:49","modified_gmt":"2016-09-16T14:59:49","slug":"eine-nacht","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/eine-nacht.html","title":{"rendered":"eine Nacht"},"content":{"rendered":"

Ich hei\u00dfe Michael, bin 55 Jahre alt und seit einem halben Jahr nach langj\u00e4hriger Ehe, aus der 2 inzwischen erwachsene Kinder hervorgingen, geschieden.<\/p>\n

Die letzten Monate hatten mich arg gebeutelt, Trennung, Umzug, berufliche Umorientierung, ich war mit den Nerven ziemlich am Ende und musste dringend raus. So hatte ich mich ganz entgegen meinen sonstigen Gewohnheiten last minute in einer Ferienanlage an Nordk\u00fcste der griechischen Insel Kos eingemietet. 10 Tage all inklusive, so etwas hatte ich noch nie gemacht. Wir hatten unsere Urlaube bisher immer individuell geplant und durchgef\u00fchrt, aber diesmal wollte ich meine Gedanken einzig und allein darauf konzentrieren, wie ich jetzt weitermache, wollte mein Leben neu sortieren oder zumindest den Anfang dazu machen. Einfach sich mal um nichts k\u00fcmmern m\u00fcssen, so hatte ich es mir zumindest vorgestellt.<\/p>\n

Ich sa\u00df gerade beim Abendessen, an die Gepflogenheiten des all inklusive konnte ich mich schwerlich gew\u00f6hnen. Dem Personal der Gastronomie hatte man scheinbar die strikte Anweisung erteilt, herrenlose Teller sofort abzur\u00e4umen, egal ob sie leer waren oder nicht. Das hatte anfangs zur Folge, dass mein Platz leer ger\u00e4umt war, obwohl ich mir eigentlich nur etwas zu trinken holen wollte. So hatte ich das Abr\u00e4umpersonal immer im Blick, und wenn ich sie weit genug weg w\u00e4hnte, ging ich los. So hatte ich auch an diesem Abend immer die genaue \u00dcbersicht, wo die Damen in den wei\u00dfen Kitteln sich im Moment gerade befanden. Ich musste mich \u00fcber mich selbst und meine Situation schon sehr wundern. In der Steinzeit erlegten die Menschen einen Mammut oder sonstiges Getier, und mussten das dann gegen wilde Tiere und bequeme Artgenossen verteidigen. Im Moment hatte ich gerade den Eindruck, dass sich seit dieser Zeit nicht allzu viel ge\u00e4ndert hatte.<\/p>\n

\u201eHi Micha, d\u00fcrfen wir uns wieder zu Dir setzen?\u201c<\/p>\n

Ich schreckte aus meinen Gedanken hoch. Aber diese St\u00f6rung war eine der erfreulichen Art. Es waren die beiden Sch\u00f6nheiten vom gestrigen Abend, Lara und Isabel, beide so Anfang 20, Isabel, eine gro\u00df gewachsenes schlankes M\u00e4dchen mit langen, buschigen, rotblonden Haaren, die heute zu einem dicken Zopf zusammengebunden waren, der ihr fast bis zum Po reichte, und Lara, kleiner und zierlich mit schulterlangen blonden Haaren und hellblauen Augen, vielleicht sogar etwas j\u00fcnger als Isabel. So weit, dies zu erfragen, hatte es w\u00e4hrend des gestrigen Abends noch nicht gereicht.<\/p>\n

\u201eKlar, gern doch, ehe es jemand anderes tut.\u201c Ich war \u00fcber diese erneute Gesellschaft ehrlich erfreut.<\/p>\n

Auch gestern begann es auf diese Weise, die beiden setzten sich zu mir, wir hielten Konversation \u00fcber das hei\u00dfe Wetter, \u00fcber die Qualit\u00e4t des Essens und \u00fcber die Unsitten mancher G\u00e4ste.<\/p>\n

Ich war dann fertig mit Essen und verabschiedete mich von den beiden, weil ich noch eine Abendrunde den Strand entlang laufen wollte. Ich fragte mich nat\u00fcrlich gestern schon, was diese beiden quirligen Gesch\u00f6pfe dazu veranlasste, sich ausgerechnet meine Gesellschaft zu suchen, ein Mann in den mittleren Jahren, der locker der Vater der beiden h\u00e4tte sein k\u00f6nnen. Ich gebe zu, dass es die Natur und die Gene gut mit mir meinten, ich habe mich ganz gut gehalten f\u00fcr mein Alter. Aber letztlich ist, gerade auch wegen der Geschehnisse der letzten Monate, die Zeit nicht ganz spurlos an mir vor\u00fcber gegangen, und jeder, der mich mit halbwegs wachen Augen ansieht, erkennt das auch. Und die beiden hatten sehr wache Augen.<\/p>\n

Die Frage, ob mit denen \u201ewas laufen\u201c k\u00f6nnte, stellte ich mir gar nicht erst. Das war v\u00f6llig absurd, dazu bin ich Realist genug. Notgeile M\u00e4nner, die von der Midlife-crises geplagt sich an junge M\u00e4dels ranmachen. Nein, zu dieser Kategorie wollte ich nicht geh\u00f6ren.<\/p>\n

Und so begann der Abend mit den beiden auch genau wie der gestrige. Ich hatte mir tags\u00fcber einen Motorroller gemietet und hatte damit eine hei\u00dfe Quelle auf der anderen Seite der Insel besucht, Isabel und Lara waren ebenfalls mit einem Roller in den Bergen unterwegs gewesen. So tauschten wir uns aus und ich war froh, mir in aller Ruhe Getr\u00e4nkenachschub holen zu k\u00f6nnen, die M\u00e4dels passten derweil auf meinen Teller auf.<\/p>\n

Im Gegensatz zu gestern beendeten wir das Abendessen gleichzeitig und gingen dann noch an die Bar, tranken etwas, kl\u00f6nten weiter, beobachteten die Menschen um uns herum, lachten und redeten.<\/p>\n

Die beiden taten mir gut.<\/p>\n

So gegen 10 verk\u00fcndete ich dann, dass ich jetzt wieder meine abendliche Runde \u00fcber den Strand antreten wollte. Ich war der festen \u00dcberzeugung, dass die beiden sich nun von mir verabschieden w\u00fcrden, um sich in der Disco zu am\u00fcsieren oder was auch immer. Zu meiner gro\u00dfen \u00dcberraschung fragten sie mich aber, ob sie mich begleiten d\u00fcrften. Die Nacht sei warm und am Strand geht bestimmt ein angenehmer Wind, dass w\u00fcrde ihnen jetzt Spa\u00df machen. Das schmeichelte mir ungeheuer, wenngleich ich auch etwas irritiert war, denn \u2013 wie gesagt \u2013 eine altersgem\u00e4\u00dfe Begleitung f\u00fcr die beiden war ich nun wirklich nicht.<\/p>\n

Ich konnte zu diesem Zeitpunkt nicht ahnen, dass dies der Beginn einer f\u00fcr mich unvergesslichen Nacht sein sollte.<\/p>\n

Auf dem Weg zum Strand kamen uns mehrere Gruppen von jungen M\u00e4nnern entgegen, die meine Begleitung mit Begeisterung taxierten und entsprechende Kommentare machten. Allerdings wagten sie es nicht, die M\u00e4dchen direkt anzusprechen. Da begann ich zu ahnen, warum die beiden mit mir losgezogen waren. Die wollten einfach nur mal unbehelligt \u00fcber den Strand gehen, ohne von irgendwelchen Typen angemacht zu werden, Sch\u00f6nheit hat eben seinen Preis. So eine v\u00e4terliche Autorit\u00e4tsperson als Anhang hat da einen gewissen Abschreckungseffekt, das empfand ich jetzt als weniger schmeichelhaft. Als wieder 4 junge Kerle mit eindeutiger Gestik an uns vorbeizogen, konnte ich mir eine entsprechende Bemerkung nicht verkneifen:<\/p>\n

\u201eWisst Ihr eigentlich, was Ihr an mir habt? Ohne mich w\u00fcrdet Ihr doch jetzt schon mindestens 5 mal angequatscht und angemacht worden sein.\u201c sagte ich mit leichter Ironie.<\/p>\n

\u201eJa\u201c Isabel grinste frech. \u201eStimmt, die denken bestimmt, Du w\u00e4rst unser Papa.\u201c \u201eNa toll\u2026\u201c st\u00f6hnte ich leise in mich hinein und sah meine Vermutung best\u00e4tigt, schade eigentlich. Lara begann zu lachen. \u201eWie alt bist Du denn \u00fcberhaupt?\u201c \u201e55\u2033 antwortete ich wahrheitsgem\u00e4\u00df mit leiser gedr\u00fcckter Stimme. Die beiden sahen sich kurz an und fingen an zu lachen. Ich sollte gleich noch erfahren, welches der Grund f\u00fcr diesen Heiterkeitsausbruch war.<\/p>\n

\u201eAber nicht, dass Du glaubst, wir w\u00fcrden nur deshalb mit Dir durch die Gegend ziehen, da haben wir ganz andere Methoden der Abwehr entwickelt.\u201c Ich sah Lara fragend an. \u201eWenn es uns zu bunt wird, machen wir ganz betont einen auf lesbisch.\u201c dozierte sie. \u201eDa geht auch keiner an uns ran.\u201c Jetzt war es mir zu lachen. \u201eOk, das ist nachvollziehbar, da w\u00fcrde ich auch einen Bogen um Euch machen.\u201c Lara stie\u00df mir ihren Ellbogen in die Rippen. \u201eWas soll das hei\u00dfen, hast Du was gegen Schwule und Lesben?\u201c \u201eNein, um Himmels Willen, jeder soll und darf mit dem Partner gl\u00fccklich werden, den er sich dazu ausgesucht hat. Ich gestehe, dass ich es mir nicht vorstellen kann, etwas mit einem Mann zu haben, keine Ahnung, was die miteinander anstellen. Aber wenn 2 M\u00e4nner es so wollen und sch\u00f6n finden, finde ich es absolut ok.\u201c
von: www.tajxdat.de
\u201eSehr diplomatische Antwort.\u201c stellte Lara fest. \u201eGlaubst Du denn, dass wir lesbisch sind?\u201c Isabel sah mich auffordernd von der Seite an. Diese Frage erwischte mich auf dem falschen Fu\u00df, in diese Richtung wollte ich unser Gespr\u00e4ch nicht gef\u00fchrt haben. Ich bin da sicherlich etwas konservativ und fand es ausgesprochen befremdlich, dass ich mich als in die Jahre gekommener Mann mit zwei jungen, mir unbekannten Frauen \u00fcber deren sexuelle Pr\u00e4ferenzen unterhalten soll. So stammelte ich verlegen vor mich hin: \u201eAlso \u2026das geht mich ja nun wirklich nichts an, das hat mich mich absolut nicht zu interessieren.\u201c Isabel lie\u00df nicht locker: \u201eIch frag ja nur\u2026 wenn Du Dir nicht vorstellen kannst, etwas mit einem Mann im Bett zu treiben, kannst Du es Dir bei zwei Frauen untereinander auch nicht vorstellen?\u201c Ich wand mich wie ein Aal: \u201eDu liebe Zeit, was fragt Ihr mich da \u2026. Doch, nat\u00fcrlich kann ich das. Ich selbst bin hetero, war viele Jahre lang mit einer Frau zusammen und wei\u00df, was gegenseitig Lust und Spa\u00df macht, das kann ich mir nat\u00fcrlich bei 2 Frauen untereinander auch vorstellen. Mit einem Mann zu schlafen ist f\u00fcr mich irgendwie unvorstellbar, da fehlt f\u00fcr mich jegliche Erotik, wenn Ihr versteht. Ich k\u00f6nnte das nicht, aber das liegt nun mal an mir. Wer es kann \u2026ist doch v\u00f6llig in Ordnung.\u201c<\/p>\n

Nach dieser n\u00fcchternen Erkl\u00e4rung hoffte ich, die Sache sei erledigt, aber Lara setzte nach: \u201eWas glaubst Du denn nun, was wir sind?\u201c <\/p>\n

Wir waren zwischenzeitlich an einer abgelegenen Stelle des Strands angekommen, hier waren nur noch wenige Menschen unterwegs und wir schlenderten durch eine Reihe von Strandk\u00f6rben und Liegen, Lara ging r\u00fcckw\u00e4rts vor mir her, schaute mir auffordernd in die Augen und verlangte partout eine Antwort auf ihre Frage.<\/p>\n

In einem Anflug von \u00c4rgerlichkeit angesichts dieser Penetranz ging ich zum Gegenangriff \u00fcber: \u201e M\u00e4dels, ich habe den Eindruck, Ihr wollt es mir unbedingt sagen, ob ich es nun wissen will oder nicht \u2026. also los\u2026. lasst es raus: Seid Ihr lesbisch?\u201c sagte ich mit einem leicht aggressivem Unterton.<\/p>\n

Oha, da hatte ich jetzt aber was angestellt, die beiden sahen sich und mich verlegen an, so als h\u00e4tte ich sie bei irgend etwas ertappt, und ich bereute sofort meinen Vorsto\u00df. \u201eSorry, war nicht so gemeint, wie gesagt, es geht mich absolut nichts\u2026..\u201c \u201eNein\u2026\u201c Isabel unterbrach mich. \u201eDu hast ja recht, ich will auch nicht, dass Du glaubst, wir w\u00fcrden hier irgendein Spiel mit Dir treiben.\u201c Sie stand vor mir, ich sah im Licht der D\u00e4mmerung die kleinen Sommersprossen auf ihrem Gesicht, sie trug eine wei\u00dfes luftiges Kleid, das ihre schlanke Gestalt wundersch\u00f6n zur Geltung brachte. Lara stand neben ihr, zwischen ihrer kurzen Jeans und dem engen Top sah ich ihren gebr\u00e4unten flachen Bauch, den beiden w\u00fcrden die Jungs scharenweise zu F\u00fc\u00dfen liegen.von: www.tajxdat.de<\/p>\n

Aber da stand jetzt nur ich und war etwas ratlos, keine Ahnung, was sie meinten. Was pssierte hier gerade? Neben uns standen zwei gegen\u00fcber stehende Strandk\u00f6rbe. Isabel setzte sich wortlos in den einen, ich nahm im anderen Platz, Lara neben mir.<\/p>\n

\u201eDu fragst Dich sicher, was wir von Dir wollen\u2026\u201c<\/p>\n

Was sollte ich antworten? \u2026. Nichts \u2026. Isabel sortierte ihren Zopf, Lara und ich sahen ihr schweigend zu.<\/p>\n

\u201eVerdammt\u201c brach es aus Isabel heraus. \u201ejetzt hab ich eine halbes Jahr lang \u00fcberlegt, was ich sage, wenn es mal so weit kommt, und jetzt ist mein Kopf leer\u2026\u201c Ich hatte nicht den Hauch einer Ahnung von dem, was das ganze sollte und ich hielt es eigentlich f\u00fcr besser aufzustehen und zu gehen, wenn da nicht die verdammte Neugier gewesen w\u00e4re.<\/p>\n

Lara begann dann doch langsam zu reden: \u201eIsabel und ich sind ein Paar. Isabel ist 20, ich bin 18. Wir leben in einer lesbischen Beziehung.\u201c<\/p>\n

Na und? Warum zierten die beiden sich so, ist doch v\u00f6llig ok.<\/p>\n

Ich setzte an, ihnen zum wiederholten Male klarzumachen, dass es mich nichts anginge und sie mir das alles nicht zu sagen brauchen, aber Lara legte ihre Hand auf mein Bein und erstickte so meinen Einwand. \u201eLass uns einfach reden und es Dir erkl\u00e4ren.\u201c Jetzt hatte Isabel auch wieder zu sich gefunden. \u201eBevor ich Lara kennenlernte hatte ich bereits 2 M\u00e4nner gehabt.\u201c begann sie langsam und leise zu erz\u00e4hlen. \u201eMit dem ersten war es toll, mit dem zweiten weniger, dann lernte ich Lara kennen und lieben, seit zwei Jahren sind wir jetzt zusammen und es ist wundersch\u00f6n mit ihr, auch im Bett. Lara war damals noch sehr jung und sie hatte bis dahin noch keine sexuellen Erfahrungen, f\u00fcr sie ist lesbischer Sex der einzige, den sie bisher hatte.\u201c<\/p>\n

Pause.<\/p>\n

Mir brach der Schwei\u00df aus. Warum um alles in der Welt erz\u00e4hlen die mir solche Intimit\u00e4ten, fragte ich mich. Ich konnte nichts sagen, die Situation war zu grotesk und vor allem \u2014 ich muss es gestehen \u2014 hochgradig erregend.<\/p>\n

\u201eVor einem halben Jahr\u201c fuhr Lara fort \u201emachte Isa mal so eine Bemerkung, dass sie eigentlich mal wieder Lust auf einen Mann h\u00e4tte.\u201c Isabel unterbrach sie, weil sie wohl glaubte, sich rechtfertigen zu m\u00fcssen: \u201e Jaa, du liebe Zeit, das war so eine flapsige Bemerkung, das war gar nicht richtig ernst gemeint. Ich hatte pl\u00f6tzlich einen Anflug von Sehnsucht nach etwas Lebendiges zwischen den Beinen.\u201c Lara grinste: \u201eEinen richtigen Schwanz aus Fleisch und Blut, sagtest Du damals.\u201c \u201eJa, ich wei\u00df\u2026 sinnierte Isabel \u201e \u2026 ist schon was anderes als Plastik und Silikon\u201c
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