Afrikanische Tr\u00e4ume
byQueenofSpadesLifestyle\u00a9<\/p>\n

Ich sp\u00fcrte wie sein Atem immer schwerer wurde und wusste, dass es Zeit war ihn zu bitten herauszuziehen, aber ich schwieg. Stattdessen legte ich meine wei\u00dfen H\u00e4nde auf seinen pechschwarzen Po, damit er sogar noch tiefer in mich eindringen kann und fl\u00fcsterte ihm in sein Ohr: \u201eKomm in mich. Komm in meine wei\u00dfe Pussy!&#034 Seine St\u00f6\u00dfe wurden auch sofort immer intensiver und sein schwerer Atem verwandelte sich in ein wahrnehmbar lautes St\u00f6hnen; pl\u00f6tzlich verblieb er tief in meiner Pussy und seine Pobacken verkrampften sich. Da f\u00fchlte ich bereits wie er sein hei\u00dfes afrikanisches Sperma tief in meine Muschi spritzte — direkt an meine Geb\u00e4rmutter. Es war ein gro\u00dfartiges und \u00fcberw\u00e4ltigendes Gef\u00fchl wie die Unmengen seines Samens meine Pussy zu fluten schienen. Trotz der zwei intensivsten Orgasmen meines Lebens, l\u00f6ste dieses atemberaubende Gef\u00fchl seines Spermas einen weiteren Orgasmus aus, der die gesamten Muskeln meines K\u00f6rpers verkrampfen lie\u00df, w\u00e4hrend Gl\u00fccksgef\u00fchle meinen K\u00f6rper durchstr\u00f6mten. Mein afrikanischer Traumprinz und ich entspannten uns und er gab mir noch einmal einen intensiven Kuss mit seiner Zunge. Merkw\u00fcrdigerweise versp\u00fcrte ich keine Sorgen \u00fcber eine eventuelle Schwangerschaft. Im Gegenteil! Mit Maalik f\u00fchlte sich alles so richtig an.<\/p>\n

Aber dennoch blickte ich besorgt auf. Meine Augen suchten nach dem Stuhl, auf dem mein Ehemann Fabian sa\u00df. Als ich ihn endlich gefunden habe, sah ich wie er nackt auf dem Stuhl sa\u00df und eine gr\u00f6\u00dfere Menge seines Spermas auf seinen eigenen Bauch gespritzt hat und auch seine Fingerkuppen voller Sperma waren. Offensichtlich hatte ihm gefallen, was er hier gesehen hat. Aber sein Gesicht war dennoch voller Schock und er schien auch kontinuierlich ein leises \u201enein&#034 vor sich hin zu brabbeln. Kein Wunder dachte ich mir, denn Fabian durfte niemals ohne Kondom mit mir schlafen. Das lag auch daran, dass ich die Pille nicht vertrage und kein Risiko eingehen wollte. Aber mein zweiter hei\u00dfer Sex mit Maalik und er durfte mich nicht nur ohne Kondom ficken, nein ich lie\u00df ihn sogar in mich kommen. Ich gr\u00fcbelte vor mich hin, was wohl im Moment in dem Kopf meines Mannes vorgehen musste. Ich l\u00e4chelte ihm zu und sein Gesicht schien sich zu enspannen, als Maalik bereits wieder meinen Kopf zu sich drehte und mir einen weiteren Kuss gab. Als er langsam seinen gewaltigen schwarzen Schwanz, der bereits an Erektion verloren hatte aus mir zog, sp\u00fcrte ich wie voll meine Pussy eigentlich mit seinem Sperma war. Aber als seinen gl\u00e4nzenden Schwanz aus mir herauszog, kamen bis auf einige Spermaf\u00e4dchen nichts aus mir heraus. Ich war so gl\u00fccklich und ersch\u00f6pft. Maalik lag neben mir und hielt mich fest in seinem Arm. Aus einem Ur-Instinkt heraus hob ich meine H\u00fcften leicht an, sodass nichts von dem kostbaren Samen herauslief. Ich war nicht mehr nur verknallt in Maalik. Nein dazu waren die Gef\u00fchle zu intensiv! Ich schien mich auch in ihn zu verlieben.<\/p>\n

Fabian wischte sich mittlerweile seinen Bauch mit einem Handtuch des Hotels sauber. Ich sah wie besorgt er war und wie nachdenklich er wirkte. Er wirkte sogar irgendwie aufgebracht.Aber vielleicht weil es ihm es so gefallen hat und peinlich war oder weil er die Dominanz von Maalik sp\u00fcrte und f\u00fcrchtete, machte er aber keine Szene. Stattdessen kam er zu uns her\u00fcber und setzte sich kurz auf die Bettkannte neben mir. Er streichelte mir \u00fcber den Kopf gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich sp\u00fcrte eine merkw\u00fcrdige Mischung aus einer sich aus Dankbarkeit vertiefenden Liebe f\u00fcr meinen Mann, aber gleichzeitig auch einem Verlust an Respekt. Ich verlor Respekt vor ihm als Mann und ich erkannte pl\u00f6tzlich, dass er eben kein echter Mann war! Trotzdem schien meine Liebe f\u00fcr ihn auf eine ganz spezielle Art sogar zu wachsen. Es war ein merkw\u00fcrdiges Gef\u00fchl, dass vielleicht nur Frauen kennen die selbst den Cuckold-Lifestyle f\u00fcr ihre Ehen entdeckt haben. Ich bat Fabian darum mir und Maalik noch ein Gl\u00e4schen Champagner zu bringen, um anschlie\u00dfend die Nacht im G\u00e4stezimmer unserer Resort-Villa zu verbringen, w\u00e4hrend ich und Maalik im Hauptschlafzimmer schlafen w\u00fcrden. Nach einigen Minuten kam Fabian durch die T\u00fcr und gab zuerst Maalik Champagner und dann mir ein Glas.<\/p>\n

Nachdem er mir das Glas in die Hand gedr\u00fcckt hatte, k\u00fcsste er mich kurz auf den Mund und verabschiedete sich. Ich hatte Mitleid mit meinem Mann, der wie ein trauriger Hund blickte. Aber das alles f\u00fchlte sich so nat\u00fcrlich und richtig an.<\/p>\n

Aber wie konnte es soweit kommen?<\/p>\n

Mein Name ist Marie und mein Mann hei\u00dft Fabian. Zu dem Zeitpunkt als unsere Ehe eine neue Richtung einschlug, waren wir beide 29 Jahre alt, wir haben mit 22 Jahren gehreiratet und sind zuvor sogar in dieselbe Grundschule gegangen und seitdem Freunde gewesen. In meiner Gymnasialzeit habe ich ihn sogar als meinen besten Freund bezeichnen, weil ich ihm einfach alles erz\u00e4hlt habe und wir immer f\u00fcreinander da waren.Ich erz\u00e4hlte ihm wenn ich Sorgen hatte, in wen ich im Moment verknallt war und wenn ich traurig war. Er war immer da f\u00fcr mich und hin und wieder war ich auch ich ihn verknallt. Wir haben uns auch manchmal gek\u00fcsst, mehr aber auch nicht. In den letzten Jahren des Gymnasiums war der Kontakt aber eher sporadischer. Ich ging mehr zu Partys w\u00e4hrend er bei sich zu Hause blieb und wir belegen auch andere Schwerpunkte. Insgesamt war mein Freundeskreis einfach ein anderer. Aber als wir beide in der FU Berlin zu studierten begannen sahen wir uns wieder \u00f6fters und waren zuf\u00e4llig sogar Nachbarn im selben Studentenwohnheim. Wir verliebten uns unglaublich fest ineinander und teilten dieselben Werte. Wir sind beide Vegetarier, L\u00e4ufer und lieben jede freie Minute in das Fitnessstudio zu gehen. Wir verliebten wir uns unendlich ineinander. Er ist wirklich ein gro\u00dfartiger Mann! Er ist kein Player, sondern weich und gef\u00fchlvoll. Er spendet mir so viel W\u00e4rme. Mit dem Sex haben wir bis nach der Ehe gewartet, weil wir beide aus sehr traditionellen christlichen Familien stammen. Fabian war mein daher mein erster Mann mit dem ich jemals intim geworden bin und ich war seine erste Frau. Unser erster Sex war schrecklich und der Beginn eines eher traurigen Sexuallebens.<\/p>\n

In der Hochzeitsnacht scheiterte der Sex sogar. In den Filmen ist es immer so einfach und romantisch, aber ich las, dass das gar nicht so selten war. Ich hatte einfach zu gro\u00dfe Schmerzen, weil ich zu trocken war. Das war nicht, weil ich Fabian nicht attraktiv fand, nein. Ich war oft sehr feucht, als er in meiner Studentenbude war oder ich in seiner und wir rummachten. Aber ich war einfach ersch\u00f6pft von der Hochzeit und zu aufgeregt wegen meines ersten Mals. Aberanstatt mich lockerer zu machen und Verst\u00e4ndnisvoll zu sein, f\u00fchrte sich Fabian auf als sei seine M\u00e4nnlichkeit in Frage gestellt und schmollte als w\u00e4re er ein eingeschnappter Schuljunge. Ich denke dieses Verhalten und die Unsicherheiten lie\u00dfen mich wirklich dar\u00fcber nachdenken, ob seine M\u00e4nnlichkeit nicht wirklich das Problem war.<\/p>\n

Nat\u00fcrlich l\u00f6sten wir das Problem in den n\u00e4chsten darauffolgenden Wochen. In der Hochzeitsnacht selbst, sah ich den ersten Schwanz meines Lebens und war wirklich beeindruckt. Als er schlaff war, sah er wirklich winzig aus, aber der Penis meines Mannes wuchs um das doppelte an, als ich ihm einen Blowjob in unserem mit Blumen geschm\u00fcckten Hochzeitsbett gab. Ich hatte keine Ahnung, dass die 14 Zentimeter von Fabian eigentlich recht klein waren. Ich dachte sogar, dass unsere Probleme mit dem ersten Mal damit verbunden waren, dass er vielleicht zu gro\u00df f\u00fcr mich war. Wie naiv! Bald warauch m\u00f6glich — unter Zuhilfenahme von Gleitgel — dass er in mich eindringen konnte. Es f\u00fchlte sich bald auch sexuell wirklich stimulierend und gut an, aber einen wirklichen vaginalen Orgasmus hatte ich mit ihm nie, sondern nur \u00fcber meinen Kitzler. Er kam aber auch leider immer viel zu fr\u00fch, sodass ich es nie richtig genie\u00dfen konnte. Ich verweigerte ihm auch mich Oral zu befriedigen, was vielleicht nicht richtig war, aber auch zeigt wie schwach und unm\u00e4nnlich er ist, v\u00f6llig unf\u00e4hig mich zu \u00fcberzeugen. Er ist eben der f\u00fcgsame Partner in unserer Beziehung, was eben auch meiner weiblichen Erotik nicht gerade dabei hilft, besonders erregt zu sein.<\/p>\n

Ich studierte Soziologie und wurde wissenschaftliche Mitarbeiterin eines eher kleineren soziologischen Instituts in der N\u00e4he meines Mannes und konnte auch haupts\u00e4chlich von zu Hause arbeiten, w\u00e4hrend Fabian Jura studiert hatte und ein Fachanwalt f\u00fcr Medizinrecht wurde. Unsere bisherigen Urlaube gingen bislang zumeist ins europ\u00e4ische Ausland nach Frankreich, D\u00e4nemark und Norwegen, der exotischste Ort an dem wir gewesen sind, war ein allinklusiver Badeurlaub in einer Touristenfabrik in der T\u00fcrkei. In diesem Jahr erhielt Fabian eine Festanstellung bei einer renommierten Kanzlei, was wir mit einer besonderen Reise feiern wollten. Ehrlich gesagt erhoffte ich mir besonders, unsere Liebeslebenmithilfe eines exotischen Urlaubsvielleicht ein bisschen aufzupeppen.<\/p>\n

Nach einiger Recherche fanden wir exklusive Luxushotels auf der Insel Sansibar in Tansania. Unsere Wahl fiel auf das Baraza Resort&Spa auf Sansibar, das ich auch jedem Leser w\u00e4rmstens empfehlen kann! Wir buchten eine BahariOcean View Villa.<\/p>\n

Die Wochen bis zum Urlaub verliefen im Alltagstrott, der uns nicht wirklich romantische Minute lie\u00df. Auch musste sich Fabian erst einmal in die Kanzlei einarbeiten und hatte deshalb besonders viel Arbeit. Der Sex war wie immer nicht besonders gut. Fabian gab sich M\u00fche. Nachdem er sehr fr\u00fch gekommen ist, wechselt er das Kondom und versucht es nochmal, wodurch er aber zu schlaff wird um eine wirkliche Sensation auszul\u00f6sen. Dann kuscheln wir und schlafen.<\/p>\n

Nach einigen Wochen sa\u00dfen wir dann endlich im Flugzeug nach Daressalam, der Hauptstadt von Tansania, von wo wir ein kleineres Propellerflugzeug nach Sansibar nehmen mussten. Allein das war ein aufregendes Abenteuer. Auf den Flug auf die Insel bewunderte Fabian und ich das azurblaue Meer, das so unglaublich und wundersch\u00f6n ist, genauso wie unser Hotel, welches der Pilot extra kreisend \u00fcberflog, weil wir die einzigen Passagiere waren. Das Hotel lag genau an dem azurblauen Wasser. Es war atemberaubend.<\/p>\n

Wir wurden von dem kleinen Flugplatz mit einem schwarzen Gel\u00e4ndewagen des Resorts abgeholt, welchen mein Mann gleich als luxuri\u00f6sen Cadillac Escalade identifizierte und ins Schw\u00e4rmen brachte, dass damit amerikanischen Politiker herumgefahren werden. Ich musste \u00fcber meinen autobegeisterten Gatten — typisch Mann — schmunzeln und war bereits etwas hei\u00df. Eine zierliche, aber unglaublich s\u00fc\u00dfe afrikanische Hostess begr\u00fc\u00dfte uns mit Mango-Erfrischungsdrinks und gemeinsam fuhren wir zum Resort, w\u00e4hrend die Hostess Nala uns etwas \u00fcber das Hotel und Sansibar erz\u00e4hlte. Wir fuhren durch einen Dschungel und der Gel\u00e4ndewagen war auch notwendig, weil wir auf ungefestigten Stra\u00dfen fuhren.<\/p>\n

Nach 15 Minuten kamen wir endlich an und das Hotel war traumhaft!Nala f\u00fchrte uns neben kurz durch das Haupthaus in dem die verschiedensten Angebote von einer Zigarrenlounge, drei Restaurants, einer Bar und Sporteinrichtungenalles verf\u00fcgbar waren. Das Hotel verf\u00fcgte auch \u00fcber einen fantastischen Pool zu unserer abgelegenen Villa.Ein paar Angestellte empfingen und an der Villa mit Blumenregen. Als wir endlich eintraten, fiel mir der Kiefer fast zu Boden. Wir hatten einen atemberaubenden Meerblick, eine riesige \u00d6ffnung f\u00fcr die Terrasse gab den Blick auf den Ozean frei. Dort angekommen stellte uns NalaMaalik vor. Ein wohl f\u00fcr uns schicksalsschwerer Moment, wie sich wenig sp\u00e4ter herausstellen w\u00fcrde. Maalik war ungew\u00f6hnlich schwarz, nahezu pechschwarz und dazu noch muskul\u00f6s und garantiert \u00fcber 1.90 Meter gro\u00df, wohingegen mein schlaksiger Ehemann mit seinen 177 Millimetern geradezu wie ein J\u00fcngling und dazu noch total zierlich wirkte. Er trug ein graues T-Shirt und Bermuda Shorts. Nala erl\u00e4uterte uns, dass Maalikim Grunde genommen so etwas wie unsere Tour Guide f\u00fcr die Insel sein wird und uns auch bei allen anderen Problemen helfen kann, vor allem, weil er auch Deutsch spricht. Er begr\u00fc\u00dfte erst Fabian mit einem festen H\u00e4ndedruck und einem \u201eHalloFabi!&#034 welches er mit einem superniedlichen Akzent sagte, um sich dann mir zuzuwenden. Wir erwarteten gar keinen deutschsprachigen Tour Guide und waren wirklich positiv \u00fcberrascht. Er schaute mir mit seinen dunklen Augen tief in meine blauen Augen und gab mir die Hand. \u201eHallo, sch\u00f6n dich kennenzulernen Marie.HakunaMatata!&#034 Und ich erwiderte: \u201eEs ist uns eine gro\u00dfe Freunde dich kennenzulernen Maalik. Was hei\u00dft HakunaMatata?&#034 Ich sp\u00fcrte sofort wie Maalik mit mir flirtete und es war sehr gemischte Gef\u00fchle von angenehmer Aufmerksamkeit und einem sehr unangenehmen Gef\u00fchl, besonders weil Fabian direkt neben mir stand. Fabian schien tats\u00e4chlich etwas irritiert, aber vermutlich eher, weil er noch mit dem von ihm verhassten KosenamenFabik\u00e4mpfte, oder weil er ebenfalls \u00fcber HakunaMatata nachgr\u00fcbelte. Was mir aus K\u00f6nig der L\u00f6wen bekannt war. \u201eIn Sansibar sagen wir HakunaMatata! Das hei\u00dft auf Swahili: Es gibt keine Probleme! Man kann sich sogar so begr\u00fc\u00dfen.&#034<\/p>\n

Maalik blickte auf Fabian und der l\u00e4chelte und erwiderte zu unser aller Freude: \u201eHakunaMatata!&#034 Bald sagten wir es alle. Nala die unserer deutschen Konversation zwar nicht folgen konnte, aber die ganze Zeit zustimmend nickte, lachte und verabschiedete sich und \u00fcberlie\u00df uns voller Vertrauen an Maalik. Wie sich herausstellte warMaalik bereits als Fl\u00fcchtling nach Deutschland und hat dadurch im Goethe Institut Deutsch gelernt wurde aber konnte leider nicht bleiben und wurde abgeschoben.<\/p>\n

Maalik zeigte uns die wahnsinnig gro\u00dfe und luxuri\u00f6se Villa, in der man sich durch den klassischen Baustil wie ein antikes Herrscherpaar f\u00fchlen musste. Man k\u00f6nne ihm mittels Hausrufleitung oder mit einem Piepser rufen.Maalik gab uns sogar neue Sim-Karten f\u00fcr unsere Mobiltelefone f\u00fcr Tansania; er erkl\u00e4rte uns alles, wo man wann essen kann und dass man sich alles auch aufs Zimmer bringen lassen kann. Morgen w\u00fcrden wir dann zu unserem ersten Ausflug zu den Wasserf\u00e4llen aufbrechen. Die lange Anreise hat uns sehr M\u00fcde gemacht. Maalik verabschiedete sich mit einem H\u00e4ndedruck bei Fabian und mit einer sanften Umarmung bei mir, was ein Gef\u00fchl des verknallt seins in mir ausl\u00f6ste. Gott sei Dank hat uns das Hotel ein paar Sandwiches und Obst bereitgestellt. Nach dem Essen standen ich und Fabian noch auf dem Balkon und schauten auf den Ozean und in meinem Kopf gingen die merkw\u00fcrdigsten sexuellen Fantasien mit Maalik herum. Nach kurzer Zeit beschlossen wir nach dieser langen Reise f\u00fcr heute ins Bett zu gehen. Das Schlafzimmer war wieder atemberaubend! Ein gigantisch gro\u00dfes wei\u00dfes Himmelbett, in das wir uns — nach einer kurzen Dusche in dem Luxusbadezimmer mit zwei Duschen und einer gro\u00dfen Whirlpool-Wanne f\u00fcr zwei — legten. Fabian wollte Sex, ich war aber zu m\u00fcde und die Kondome noch tief in den Koffern, deshalb beschlossen wir Fabian einen Handjob zu geben. Ich wusste, wie ich ihn nach mit einer gekonnten Technik nach nur ungef\u00e4hr einer Minute zum abspritzen bringen konnte, was auch wieder funktionierte. Mein Mann spritzte eine gro\u00dfe Ladung seines Spermas in ein bereitgelegtes Taschentuch und verschwand ins Badezimmer, w\u00e4hrend ich in Gedanken an Maalik einschlief.<\/p>\n

Ich konnte den Tagesauflug zu den Wasserf\u00e4llen kaum erwarten und begann mich selbst zu fragen, ob es eher Maalik war, denn ich eigentlich unbedingt wiedersehen wollte. Ich f\u00fchlte mich beim Warten wie ein Schulm\u00e4dchen — ein nerv\u00f6ses Frack! Ich wollte f\u00fcr ihn perfekt aussehen und war nerv\u00f6s, dass beispielsweise mein Make-up ist nicht richtig war, oder ob mein leichtes blumiges Sommerkleid welches mir nur zur H\u00e4lfte \u00fcber die Oberschenkel reichte, zu schlampig f\u00fcr ihn war. Ich wollte ihn unbedingt wiedersehen, musste es aber doch verstecken, weil ich Angst hatte Fabian k\u00f6nnte es bemerken.<\/p>\n

Als er endlich kam war ich hingerissen bei seinem charmanten Charakter und dem grenzenlosen m\u00e4nnlichen Selbstbewusstsein, das er verstr\u00f6mte. Ich begann wieder zu fantasieren und wurde erst dadurch wieder in die Realit\u00e4t bef\u00f6rdert, als er meinen Namen rief.<\/p>\n

\u201eFrau Marie, ich hoffe ihr beide einen tollen Abend gestern hattet.&#034 Sagte er mit einem L\u00e4cheln als k\u00f6nnte er meine Gedanken lesen und wusste, dass ich die ganze Zeit an ihn dachte. Er kam und umarmte mich und ich sp\u00fcrte seinen Atem in meinem Nacken und bekam G\u00e4nsehaut und sp\u00fcrte, wie ich bereits etwas dadurch etwas feucht wurde. Ich schob es auf die tropischen Temperaturen, die mich extra in Wallung brachten. Dann gab dann meinem Mann seinen festen H\u00e4ndedruck.<\/p>\n

\u201eHaben wir gehabt, danke.&#034 Antwortete mein Mann f\u00fcr uns beide.<\/p>\n

Maalik f\u00fchrte und zu einem anderen Gel\u00e4ndewagen von Mercedes und ich sagte mit einem gerissenen L\u00e4cheln zu Maalik, dass ich nerv\u00f6s sei \u201ewelche Abenteuer heute wohl auf uns warten werden.&#034<\/p>\n

Maalik erkannte sofort worauf ich anspielen wollte und erwiderte: \u201eEin sehr befriedigendes Abenteuer, hoffe ich. Aber das h\u00e4ngt davon ab, wie abenteuerlustig du sein willst.&#034 Sagte er mit einem schelmischen Grinsen. Ich schaute auf Fabian und hoffte er w\u00fcrde die flirtenden Anz\u00fcglichkeiten nicht bemerken. Das naive L\u00e4cheln meines Mannes schien das zu best\u00e4tigen.<\/p>\n

Als mir Maalik die Hintert\u00fcr des Gel\u00e4ndewagens aufhielt, streichelte er mir unbemerkt und sanft \u00fcber meinen Po, was eine unglaubliche Erregung in mir ausl\u00f6ste. Ich \u00fcberlegte kurz ob ich protestieren sollte, aber lie\u00df diesen Gedanken sofort fallen. Und dankte Maalik herzlich.<\/p>\n

Auf dem Weg zu den Wasserf\u00e4llen fuhren wir auf einer kurvigen und unbefestigten Stra\u00dfe durch die paradiesische Landschaft. In den W\u00e4ldern sahen wir afrikanische Arbeiter in den Mango-Plantagen rund um den gr\u00fcnen H\u00fcgel arbeiten. Eine Seite des verschlungenen Wegs war eine Wand von Vegetation und Wald, w\u00e4hrend auf der andere ein steiler Abhang einen Blick auf die T\u00e4ler und D\u00f6rfer gab. Wir w\u00fcrden gelegentlich ein Haus passieren, was in Deutschland eher einer heruntergekommenen H\u00fctte gleichkommen w\u00fcrde.<\/p>\n

Maalik teilte seine Geschichte mit uns, wie es ist auf der Insel aufzuwachen. Immer wieder erwischte ich ihn, wie er mich durch den R\u00fcckspiegel anblickte. Unsere Augen begannen sich zu verschmelzen und wir starrten einander an. Gott sei Dank, brach er den Kontakt manchmal ab, um uns um eine der vielen Kurven zu navigieren und unseren Absturz in die Tiefe der H\u00e4nge zu verhindern. W\u00e4hrend ich und Maalik miteinander flirteten, kommentierte Fabian scheinbar ahnungslos hin und wieder die Aussicht und angeblichen Tiere die er — vielleicht — gesehen hat.<\/p>\n

Als wir endlich ankamen waren \u00fcberall Busse und Autos von anderen Touristen geparkt, die auch die sch\u00f6ne Natur bewundern wollten. Maalik orakelte, dass wohl ein Kreuzfahrtschiff im Hafen sei. Ich war traurig, dass wir das Paradies wohl nicht f\u00fcr uns alleine hatten. Maalik f\u00fchrte uns an den wartenden Touristenschlangen vorbei und sprach zu einem Wachmann am Eingang. Die beiden sprachen in Swahili und kurz darauf zeigte er mit dem Finger auf uns — oder besser mich. Der Mann am Eingang lachte und winkte uns herein. Fabian und ich fragten uns, was er dem Mann wohl erz\u00e4hlt habe. Ich wurde nerv\u00f6s, als Fabian r\u00e4tselte: \u201eEr hat bestimmt gesagt, dass er die sexy Lady rein lassen sollte.&#034 Ich schaute ihn nerv\u00f6s in seine ernste Miene, als er pl\u00f6tzlich zu lachen begann, was mich erleichterte. Ohnehin, wir waren froh nicht warten zu m\u00fcssen und Fabian zog das Fazit, dass er wohl Kontakte hatte und von einem der teuersten Hotels hier sei. Weil ich immer noch schuldig f\u00fchlte, weil seine Vermutung mit dem sexy wahr sein k\u00f6nnte, stimmte ich sofort ein und sagte, dass es das wohl sein wird.<\/p>\n

Nach einem kurzen Spaziergang sahen wir wof\u00fcr wir gekommen waren. Wir standen oben auf den Wasserfall um zu beobachten, wie das Wasser seinen Weg den H\u00fcgel herunterf\u00e4llt. Es war ein bezaubernder Anblick und nur schade, dass es so voll mit anderen Touristen war. Die Menschen waren wie eine Kette aufgereiht und machten Fotos. Auch Fabian machte Fotos und wollte dann ein Foto von mir vor dem Wasserfall. Ich sagte: \u201eHalt! Maalik, komm her.&#034 Und winkte Maalik zu mir und erg\u00e4nzte: \u201eWir sollten auch unseren Tour Guide fotografieren, der uns hier so schnell hereinbrachte.&#034 Fabian guckte erst verdutzt, nickte aber nach meiner Erg\u00e4nzung. Da von meinem Mann keinerlei Widerstand kam wurde ich immer mutiger. Als Maalik und ich eng nebeneinander standen legte ich meinen Arm um seine H\u00fcfte, sodass das Foto aussah als w\u00e4ren ich und Maalik das Ehepaar. <\/p>\n

Als Fabian das Foto geschossen hatte, beschloss ich ihn gleich von dem eindeutig unpassenden Foto abzulenken und sagte: \u201eDas ist so ein wundersch\u00f6ner Ort! Aber es ist eine Schande, dass so viele Menschen es sehen m\u00fcssen. Das lenkt von der Sch\u00f6nheit ab.&#034<\/p>\n

W\u00e4hrend Fabian in mein Argument einstimmte und \u00fcber Massentourismus philosophierte, hatte er keine Sekunde dieses Foto nachzudenken und es zu verarbeiten. Maalik machte einen \u00fcberrauschenden Vorschlag: \u201eWenn ihr wollt, kann ich euch zu einer mehr abgelegenen Gegend von Sansibar bringen, die trotzdem ein lokaler Schatz ist, aber v\u00f6llig frei von anderen Touristen.<\/p>\n

Fabian und ich waren sofort einverstanden und nach einer kurzen Fahrt erreichten wir eine Abzweigung, in die wir einbogen und solang fuhren, bis die Stra\u00dfe endete. Diese Stra\u00dfe war offensichtlich sehr selten befahren und voller Vegetation, also wirklich kein Ziel von Massentourismus. Maalik wendete bereits das Auto und stellten es ab, um dann einen Rucksack mit einer Machete aus dem Kofferraum zu nehmen und wir gingen nun in den Dschungel. Als wir den Dschungel betraten, schrien die Papageien laut auf, als wir ihr Territorium verletzten. Maalik machte uns den Weg mit einer Machete frei. Nach wenigen Minuten kamen wir an k\u00fchlen Wasserstrom an, der \u00fcberraschenderweise das feuchte Klima zu brechen schien und eine wirklich erholsame Atmosph\u00e4re schuf. Wir folgten den Strom noch etwas und ich beobachtete wie Maalik immer wieder mit der Machete unseren Weg freimachte und seine Muskeln sich mit jeder Bewegung anspannten und durch den Schei\u00df gl\u00e4nzten, w\u00e4hrend mein Fabian \u00fcber das Luftfeuchtigkeit st\u00f6hnte. Maalik pausierte und zog sich sein T-Shirt aus und stopfte es in seinen Rucksack. Ich habe einen derart muskul\u00f6sen Mann bislang nur im Fernsehen gesehen, sein Bauch war ein Waschbrett. Fabian und ich machen zwar auch andauernd Fitnesstraining, aber wir beide machen nur Ausdauertraining. Fabian war nichts verglichen mit Maalik, was mich jetzt traurig machte. Maalik war so sexy, sein Oberk\u00f6rper wies breite Schultern auf und verlief in einer V-Form zu seinen H\u00fcften. Er war ein Bild von einen Mann.<\/p>\n

Nach einiger Zeit h\u00f6rten wir ein rauschendes Ger\u00e4usch und das Wasser des Stroms wurde immer wei\u00dfer und hatte nat\u00fcrliche schaumige Blasen. Bald erblickten wir einen sechs Meter hohen Wasserfall. Als wir genauer hinschauten sahen wir, was die Wasserzufuhr f\u00fcr diesen Wasserfall ist, n\u00e4mlich ein weiterer viel gr\u00f6\u00dferer Wasserfall. Wir gingen einen H\u00fcgel zu dem ersten Wasserfall hoch, sodass wir die zweite Ebene erreichten. Als wir unser Ziel erreichten, wusste ich warum uns Maalik hierher gebracht hat. Ein riesiger Wasserfall von \u00fcber zwanzig Metern st\u00fcrzte einen ebenso hohen steinernen Abhang mit wenig Vegetation herunter. Das meiste Wasser st\u00fcrzte den zweiten Abhang herunter, aber einiges sammelte sich auch in einer kleinen Wasseransammlung. Dort war das Wasser ruhig und frisch, um dann den zweiten Wasserfall hinabzust\u00fcrzen. Es erinnerte an Dschungelbuch! Ein Paradise. Hier war moosiges Gras, was ein Picknick erm\u00f6glichte. Auch das Klima war durch den Wasserfall sehr angenehm. W\u00e4hrend ich die Sch\u00f6nheit mit allen meinen Sinnen aufsog, machte mein Mann Fotos f\u00fcr unsere Erinnerungen.<\/p>\n

Maalik sagte er will uns eine \u00dcberraschung besorgen und komme in 15 Minuten zur\u00fcck. Er sagte, wir sollten doch in der kleinen Wasseransammlung baden. Das Wasser ist frisch und rein wie Trinkwasser. Wir sollten es genie\u00dfen.<\/p>\n

Als Maalik verschwunden war, r\u00e4tselte Fabian wie wir das machen sollten, da wir keine Badesachsen dabei h\u00e4tten. Ich lachte und zog mein Sommerkleid, den Slip und meinen BH aus und sprang in das Wasser. \u201eHier ist doch niemand aus dir, mir und vielleicht Maalik.&#034 Sagte ich.<\/p>\n

Fabian z\u00f6gerte, zog dann aber auch sein T-Shirt, seine khakifarbenen Shorts und seinen wei\u00dfen Schl\u00fcpfer aus. Er schien Angst zu haben, dass Maalik seinen Penis sieht und versteckte ihn hinter seiner Hand. Sprang dann aber in das \u00fcberraschend warme, angenehme Wasser.<\/p>\n

\u201eErinnerst Du Dich als wir uns ins geschlossene Freibad schlichen und nackt badeten?&#034 Fragte ich und erinnerte mich an unsere Zeit in der Schule — als wir in der Pubert\u00e4t steckten und bereits einmal sehr fest verliebt waren.<\/p>\n

\u201eWie kann ich diese gro\u00dfartigen Zeiten vergessen Marie? Und dann mussten wir nackt wegrennen, als die Security-Leute kamen!&#034<\/p>\n

\u201eIch erinnere mich! Haha! Danach bist du sogar zur\u00fcck gerannt und hast noch unsere Sachen geholt.&#034 Sagte ich lachend; voller Liebe f\u00fcr Fabian.<\/p>\n

Er k\u00fcsste mich dann. \u201eDas sind gute Erinnerungen. Die Liebe fr\u00fcher war einfacher. Heute scheinen sich unsere Begierden und unsere W\u00fcnsche weiterzuentwickeln. Nur unsere Liebe ist noch genauso stark.&#034 Er blickte das das Wasser und f\u00fcgte hinzu: \u201eSchade, dass Maalik nicht hier ist, um das zu genie\u00dfen&#034<\/p>\n

\u201eWarum sagst Du das?&#034 fragte ich neugierig.<\/p>\n

\u201eIch bin solange, seit der Grundschule befreundet und ich habe so viele Jungs gesehen, in die Du verliebt warst. Ich habe so oft gesehen wie du verknallt warst. Ich sp\u00fcre, dass es zwischen euch beiden klickt, dass Du verknallt bist.&#034<\/p>\n

Ich versuchte so zu wirken, als ob er mich nicht ertappt h\u00e4tte und wollte ihn unbedingt ablenken. Deshalb suchte ich unter Wasser nach seinem Penis. \u201eVielleicht ist das nur Dein Wunschdenken, Fabian!&#034 Sagte ich mit einem ertappten nerv\u00f6sen Lachen, aber als ich seinen Penis erreichte und umfasste, bemerkte ich, dass er tats\u00e4chlich steinhart war.<\/p>\n

Fabians Kopf wurde feuerrot, als ob ich ihn gerade ertappt h\u00e4tte. Er begann zu stottern: \u201eVielleicht ist das, vielleicht hast Du… Ich denke, dass ich… Marie ich liebe Dich \u00fcber alles. Aber aus irgendeinen Grund finde ich es erregend, wenn andere M\u00e4nner meine Frau begehren, besonders wenn es so gro\u00dfartige und attraktive M\u00e4nner wie Maalik sind. Ich finde es auch so hei\u00df, wenn meine Frau andere M\u00e4nner begehrt. Ich wei\u00df es klingt dumm… aber…&#034<\/p>\n

Ich hatte gemischte Gef\u00fchle, besonders was das Verlangen meines Mannes betraf, das ich nicht verstand. Ich sp\u00fcrte aber seine Liebe und wie sich mir eine unglaubliche Gelegenheit zu er\u00f6ffnen schien, die ich nicht f\u00fcr m\u00f6glich hielt. Ich k\u00fcsste meinen Mann z\u00e4rtlich und zeigte ihm, dass ich nicht aufgebracht war und dass alles in Ordnung war. Ich dachte, Maalik ist nur ein Flirt. Aber es er\u00f6ffnete sich eine Gelegenheit, diesen Flirt zu mehr zu machen.<\/p>\n

Ich begann ihm unter dem Wasser einen herunterzuholen und neckte ihn mit einem verschmitzten Gesichtsausdruck: \u201eBesser pass auf mit dem auf was Du Dir w\u00fcnscht, Du kannst es vielleicht bekommen.&#034<\/p>\n

Fabian begann mich zu k\u00fcssen, als ich ein rascheln h\u00f6rte und Bewegungen in meinem Augenwinkel sah. Ich sah wie Maalik mit einem Beutel voller Fr\u00fcchte wiedergekehrt war. Meine Augen waren auf seinem Schwei\u00df bedeckt muskul\u00f6sen Brust fixiert. Ich war neidisch auf die Schwei\u00dftropfen, wie sie \u00fcber seinen gemei\u00dfelten schwazen K\u00f6rper rollten um in seiner Taille — in seiner Hose zu verschwinden. Ich w\u00fcnschte mir, ich w\u00fcrde mich auf seiner pechschwarzen Haut entlang derselben Linien bewegen.<\/p>\n

Als ich ihm winkend signalisierte zu uns ins Wasser zu kommen, winkte er nur zur\u00fcck und setzte sich an den Rand; vermutlich weil er dachte ich w\u00fcrde nur Fabian etwas necken und ihm versteckte Anz\u00fcglichkeiten senden. Ich schaute auf Fabian und fl\u00fcsterte: \u201eKomm, ruf ihn zu uns ins Wasser!&#034 Fabian z\u00f6gerte erst. Sein Gesicht schien, als ob er eine extrem schwierige Matheaufgabe zu l\u00f6sen hatte. Ich h\u00e4tte Millionen bezahlt um zu sehen, was in seinem kleinen Kopf vorging, was er gerade dachte und heimlich abwog.<\/p>\n

Dann begann er auch Maalik aufzufordern mit hereinzukommen und ihn herzuwinken. Als Maalik sah, dass Fabian mit seiner Anwesenheit im Wasser einverstanden war, sprang er auf und ging in unsere Richtung. Er blieb stehen und bemerkte, dass alle unsere Kleider am Rand lagen und nur das klare Wasser unsere nackten K\u00f6rper verh\u00fcllte. Maalik stand mit seinem freien muskul\u00f6sen Oberk\u00f6rper am Rand des Teichs und schl\u00fcpfte zuerst seinen Sneakers. Dann begann er langsam seine Hose zu \u00f6ffnen, seine Augen fixierten mich, um alle meine Reaktionen zu \u00fcberwachen. Ich schaute sehr aufmerksam, wie er die Bermudas herunterzog, bis seine Peniswurzel den Beginn eines enorm breiten schwarzen Schafts freigab.<\/p>\n

Seine Hose gab langsam immer mehr von seinem Schwanz frei. Nach einigen Sekunden sahen wir, dass sein nichterigierter Schwanz bereits die Gr\u00f6\u00dfe von dem steifen Penis meines Mannes \u00fcbertroffen hat. Maalik der es zu einer Auff\u00fchrung verwandelte, pausierte kurz und ich schaute auf Fabian, weil ich nicht wusste wie er reagieren w\u00fcrde. Aber auch er schaute gebannt auf das was uns dargeboten wurde. Ich beobachte wie hypnotisierten auf seinen Schaft und fragte mich, ob meine Hand ihn umschlie\u00dfen kann. Maaliks Augen waren auf mich fixiert, als er seine Show fortsetzt. Nach ungef\u00e4hr zwei mehr Zentimetern, sprang seine riesige — nach muslimischer Tradition beschnittene — Eichel hervor, die in einer violett-schwarzen Farbe leuchtete.<\/p>\n

Ich bemerkte, dass ich auf meine Unterlippe biss als ich sah, wie der Schwanz von Maalik frei schwang und auch etwas von seinem Hodensack zeigten, als er die letzten Meter zum Rand ging. Auch Fabian sah, den Biss auf die Unterlippe und gab mir ein dreckiges L\u00e4cheln. Mein Verstand und Fantasie lief auf Hochtouren und ich dachte \u00fcber alles nach, was er mit mir machen sollte. Aber ich war immer noch voller Sorge, was es mit meiner Ehe anrichten w\u00fcrde.<\/p>\n

Ich k\u00e4mpfte darum meine N\u00fcchternheit von den betrunkenen Effekten dieses verf\u00fchrerischen afrikanischen Traummannes wiederzuerlangen. Nachdem er uns erreicht hat, bezwang ich alle meine l\u00fcsternen Gedanken und Gef\u00fchle und versuchte normal zu wirken. Gott sei Dank sa\u00df ich auf einem Felsen, sodass das Wasser meine Brust bedeckte. Dadurch verbragen sie n\u00e4mlich meine erregten Brustwarzen, die mich verraten w\u00fcrden.<\/p>\n

&#034Also, was denkst ihr dar\u00fcber?&#034 Frage er in einer schlauen und doppeldeutigen Weise<\/p>\n

Unsicher ob er \u00fcber den Wasserfall oder \u00fcber seinen Schwanz sprach. Meine b\u00f6sen Gedanken eilten zur\u00fcck in meinen Kopf und begannen ihn zu beherrschen. Deshalb sagte ich. &#034Er ist gro\u00dfartig! Ich habe noch nie so einen gro\u00dfen von so nah gesehen.&#034<\/p>\n

Ich wollte eigentlich ebenfalls eine intelligente zweideutige Antwort geben, wurde aber zu eindeutig, dachte ich. Fabian der unsere flirtenden Anz\u00fcglichkeiten leise beobachte, l\u00e4chelte und schien nicht verletzt. Und Maalik verstand das Spiel und spielte den Ball wieder in mein Feld.<\/p>\n

\u201eWenn es wirklich Dein erstes Mal ist so einen gro\u00dfen zu sehen, muss ich dich warnen, ich will nicht, dass Du Dir wehtust.&#034 Sagte er mit einem schelmischen Grinsen.<\/p>\n

Ich antwortete mit meinem besten Poker-Face: \u201eOh mach Dir keine Sorgen. Ich will das auch nicht, sondern ich will es solange genie\u00dfen wie ich nur kann.&#034<\/p>\n

Flirten war wirklich ein Nervenkitzel. Der Aufbau von Unsicherheit hatte mich an seine Lippen gefesselt. Ich war nicht sicher wie lange ich durchalten konnte, bevor ich aufgeben musste, um mich Maalik hingeben.<\/p>\n

Er watete in Richtung des Wasserfalls, in dem das Wasser der teich\u00e4hnlichen Wasseransammlung in den zweiten Wasserfall m\u00fcndete und griff in den Wasserfall und sagte. \u201eDu solltest ihn ber\u00fchren und f\u00fchlen wie kraftvoll er ist&#034<\/p>\n

Ich schaute auf meinen Mann und fragte mich, ob es wirklich in Ordnung mit ihm w\u00e4re, wenn ich mit Maalik… Ich war unsicher und dachte es w\u00fcrde hier vielleicht jetzt enden.<\/p>\n

Fabian bemerkte meine pl\u00f6tzliche Unsicherheit und beteiligte sich an dem spielerischen Gepl\u00e4nkel: \u201eIch w\u00fcrde gern sehen, wie Du mit so einer eindrucksvollen und kraftvollen Naturgewalt interagierst.&#034<\/p>\n

Das war es! Mit diesem Satz stand ich auf und entbl\u00f6\u00dfte meine wei\u00dfen Br\u00fcste meinen baldigen schwarzen Liebhaber. Maalik kam sofort zu mir und presste seine Lippen auf mich, was mich zum vergn\u00fcglichen St\u00f6hnen brachte.<\/p>\n

Ich legte meine Hand auf seine harte durchtrainierte Brust und sp\u00fcrte seine Muskeln. Mein Verstand k\u00fcmmerte sich nicht mehr um Fabian, da ich von einer a****lischen Lust \u00fcberw\u00e4ltigt wurde, die mich alles andere au\u00dfer Maalik vergessen lie\u00df.<\/p>\n

Maalik griff in das Wasser hinter meinen Po und begann mich pl\u00f6tzlich hochzuheben und aus dem Wasser ans Ufer zu tragen. Ich sp\u00fcrte wie er mich auf seinen starken Armen aus dem Wasser trug. Ich war mit meinen 52kg anders als f\u00fcr Fabian keine Last, sondern scheinbar federleicht. Dabei sp\u00fcrte ich wie sein schwarzer Schwanz an meiner wei\u00dfen Haut rieb.<\/p>\n

Einmal an Land standen wir uns gegen\u00fcber und schauten uns tief in die Augen und setzten die Verschmelzung unserer Lippen fort, w\u00e4hrend unsere H\u00e4nde den jeweils anderen K\u00f6rper neugierig zu erforschen begannen. Meine Fingerkuppen fuhren langsam und z\u00e4rtlich \u00fcber seinen harten Brustkorb nach S\u00fcden,um bei seinem Sixpack zu stoppen und ihn zu umkreisen. Aber von dort, ging ich weiter nach S\u00fcden um zu finden, wonach ich die ganze Zeit suchte, dein eigentlichen den Schatz.<\/p>\n

Meine Finger streichelten leicht \u00fcber seinen massiven Schaft, auf der Suche nach seiner Eichel. Seine K\u00fcsse auf meinen Hals sp\u00fcrend, l\u00f6ste ich mich langsam von ihm, um mir einen n\u00e4heren Blick auf das zu werfen, was meine Finger entdeckt haben und ging in die Knie. Es war sogar noch beeindruckender als ich endlich auf Augenh\u00f6he mit Malliks M\u00e4nnlichkeit war. Ich habe nie so einen gro\u00dfen Schwanz gesehen, geschweige denn ber\u00fchrt.<\/p>\n

Es muss ein au\u00dfergew\u00f6hnlicher Anblick f\u00fcr Fabian gewesen sein. Zusehen, wie ich vor Maaliks kniete, vor seinem \u00fcberlegenen Schwanz und ihn verehrte und verg\u00f6tzte. Als ich meinen gefundenen Schatz erforschte, f\u00fchlte ich das Gewicht dieses fantastischen Pakets als ich es in beiden H\u00e4nden hielt. Ich konnte den Schaft nicht mit einer Hand umschlie\u00dfen.<\/p>\n

Ich begann den langsam seinen Schwanz einen runterzuholen und meine H\u00e4nde geleiteten auf und ab und bildeten einen fantastischen Kontrast mit seinem Schwanz. Da fing mein Augenlicht einen Schimmer ein. Der Ganz waren einige Sonnenstrahlen welche in die Lichtung kam und sich an dem goldenen Ehering reflektierten, den mir mein Mann Fabian angesteckt hatte, als ich schwor nur mit ihm zu sein. Dieser Gedanke \u00fcberlebte nur eine Sekunde, nichts davon war in diesem Augenblick wichtig. Ich wollte jetzt nur wie ein rolliges K\u00e4tzchen befriedigt werden.<\/p>\n

Als meine Finger um seinen Schaft lagen, sp\u00fcrte ich wie Blut in den Schwanz str\u00f6mte und er pulsiert. Es war als ob sein Schwanz ein eigenes Leben f\u00fchrte. Meine Zunge begann an seinen Schaft entlang zu lecken, bis zu seiner Peniswurzel. Der riesige schwarze Schwanz begann langsam zu zucken. Ich wollte ihn unbedingt in mir sp\u00fcren, aber zun\u00e4chst nahm ich ihn in meinen Mund. Ich wollte ihn schmecken und kosten. Meine feuchten Lippen, nahmen seine Eichel in meinen Mund und ich fragte mich, wie ich mehr in meinen Mund bekommen sollte. Trotz der kleinen Katzenw\u00e4sche schmeckte sein Schwanz sehr verschwitzt und m\u00e4nnlich — was mich noch mehr anturnte. Ich riss meinen Mund so weit wie m\u00f6glich auf und nahm in meinen Mund, w\u00e4hrend er sich langsam in einer riesigen Erektion wiederfand.Mein Mund war voll, wodurch mein Speichel aus meinem Mund lief und sich \u00fcber seinen Schaft verteilte und mir dabei half Maalik einen herunterzuholen. Ich sp\u00fcrte wie die Venen in meinem Mund schwollen und die volle Erektion ausl\u00f6sten.Sein Schwanz war jetzt doppelt so gro\u00df wie der von Fabian. Die heraussto\u00dfenden Venen lie\u00dfen seinen Schwanz sogar noch maskuliner erscheinen.<\/p>\n

W\u00e4hrend ich den riesigen schwarzen Schwanz bearbeitete schaute ich in die Augen meines Mannes und sah, wie er sich im Wasser einen herunterholt. Zu wissen, dass meine Handlungen beide M\u00e4nner erregten, machte mich noch hei\u00dfer.<\/p>\n

Maalik kniete nun auch, um den Gefallen zu erwidern und meine geschwollenen Nippel zu lecken. Er massierte meine Br\u00fcste und dr\u00fcckte meine Nippel leicht und biss ganz sanft zu, was bei mir fast eine Explosion ausl\u00f6ste. Seine schwarzen Finger fuhren jetzt in Richtung meiner wei\u00dfen Muschi. Er lie\u00df seinen Mittelfinger gekonnt \u00fcber meinen Kitzler kreisen, was dank der erregenden Situation einen sofortigen kleinen Orgasmus ausl\u00f6ste.<\/p>\n

Aber anstatt bereits aufzuh\u00f6ren nahm er seinen Mittelfinger und drang in meine Muschi ein. Nach kurzer Zeit folgte der zweite Finger, den er zus\u00e4tzlich einf\u00fchrte. Ich hob meine H\u00fcften an vor Lust. Maalik beschleunigte seinen Rhythmus in dem die Finger in mich eindrangen, bis ein starker Orgasmus aufzubauen schien. Ich k\u00fcsste ihn hart und hielt es nicht mehr aus. Ich Muskeln verkrampften sich in einem starken Orgasmus an und er hielt seine Finger tief in mir, bis der Orgasmus verging.<\/p>\n

Ich k\u00fcsste Maalik und holte ihn wieder einen runter, sp\u00fcrte aber jetzt, dass sein schwarzer Schwanz feucht von seinen Lusttropfen wurde. Maalik gab mir einen Schups, wodurch ich auf den R\u00fccken fiel und bereits wenige Sekunden sp\u00e4ter sp\u00fcrte ich, wie sich Maalik auf mir platzierte und sein schwarzer Schwanz an meiner Muschi presste.<\/p>\n

Ich erschreckte als ich neben mir Fabian h\u00f6rte der sagte: \u201eHier die m\u00fcsst ihr nehmen!&#034 und sah wie er Maalik ein Kondom \u00fcbergab, dass er aus seiner Hosentasche geholt hat. Ich und Maalik schauten beide w\u00fctend und verst\u00f6rt auf Fabian. Ich schaute auf Fabian und wusste, dass ich es f\u00fcr ihn machen muss. Ich bat Maalik das Kondom anzuziehen. Als er es versuchte und nicht wusste wie, half ich ihm um festzustellen, dass sein Schwanz einfach zu gro\u00df war. Ich bat Fabian: \u201eBitte, lass mich trotzdem mit ihm Liebe machen, bitte.&#034 Fabian \u00fcberlegte und sah aber ein, dass Maalik einfach zu gro\u00df war. Er fragte noch, ob Maalik ein Kondom hatte. Maalik erwiderte, dass er die niemals nutzt.<\/p>\n

Dann sagte Fabian einsichtig: \u201eOkay, aber dann ziehst Du vorher raus, okay?&#034 Wir beide bejahten und ich versuchte mich von Fabian wegzudrehen, weil ich nicht wollte, dass er es pl\u00f6tzlich bereut. Er teilt nicht nur seine Frau, sondern durfte im Gegensatz zu meinen Liebhaber niemals ohne Kondom mit mir Sex haben.<\/p>\n

Maalik k\u00fcsste mich wieder und presste seinen schwarzen Schwanz gegen meine wei\u00dfe enge Muschi und versuchte, sie bereits etwas zu dehnen. Ich sp\u00fcrte wie Maalik langsam in mich eindrang und meine sp\u00fcrte, wie viel Widerstand meine enge Muschi Maalik bot. Ich nahm einen tiefen Atemzug, als er endlich mit der helmf\u00f6rmigen Eichel in mich eindrang. Er war sehr langsam und sanft und erm\u00f6glichte es so, dass er Zentimeter um Zentimeter in mir verschwand. Ich konnte zwischen meine Beine sehen, wie er immer tiefer eindrang. Zun\u00e4chst dachte ich m\u00fcsste abbrechen, aber bald verwandelte sich das unangenehme Gef\u00fchl in ein angenehmes Wohlgef\u00fchl — es verwandelte sich in pure Befriedigung. Es war ein entz\u00fcckend so voll zu sein — so weiblich. Ich f\u00fchlte mich ganz Frau.<\/p>\n

Als ich mich langsam an Maalik gew\u00f6hnte habe, kamen meine H\u00fcften Maalik sogar entgegen und versuchten seinen Rhythmus zu treffen. Ich sp\u00fcrte wie meine Muschi an Maaliks Schwanz festhielt und ihn nicht loslassen wollte, so eng war sie. Mein K\u00f6rper arbeitete extra, um mich sch\u00f6n feucht f\u00fcr Maaliks schwarzes Monster zu halten. Pl\u00f6tzlich verkrampften sich meine Muskeln und ich hatte einen kleinen Orgasmus, eine wei\u00dfe Creme von meiner Muschi verteilte sich auf Maaliks Schwanz. Etwas dass ich bei Fabian noch nie prodoziert hatte.<\/p>\n

Als ich nach unten blickte stellte ich aber nach kurzer Zeit fest, dass ich ihn nur zur H\u00e4lfte in mir hatte, also nur ungef\u00e4hr so weit, wie mein Ehemann jemals reichen konnte. Durch meine Creme war es aber gut befeuchtet und flutschig und Maalik gab mir aber ein mit seinem lustvollen Blick ein nickendes Zeichen, dass er tiefer in mich eindringen wollte. Der Schwanz von Maalik betrat nun jungfr\u00e4uliches Territorium, das mein Ehemann niemals erreichen konnte. Ich war nicht mehr besorgt \u00fcber Schmerz, der nach kurzer Zeit durch lustvolles Vergn\u00fcgen abgel\u00f6st werden w\u00fcrde. Es war ein unangenehmes Dehnen und pl\u00f6tzlich stie\u00df er an das Ende meiner Muschi. Das l\u00f6ste ein ungl\u00e4ubig dumpfes brennendes und zun\u00e4chst sehr schmerzhaftes Gef\u00fchl aus. Er st\u00f6hnte kurz auf und pausierte tief in mir. \u201eVertraue mir! Es wird dir gefallen.&#034<\/p>\n

Er stie\u00df immer wieder leicht an meine Geb\u00e4rmutter und das Gef\u00fchl wurde ebenfalls ein lustvolles Vergn\u00fcgen und eine wahre Freude. Nein, es wurde viel besser. Ich erlebte etwas unglaubliches, was ich niemals zuvor f\u00fchlte. Einen gewaltigen vaginalen Orgasmus! Es f\u00fchlte sich wie eine au\u00dferk\u00f6rperliche Erfahrung an; ich begann zu st\u00f6hnen und Meine Muskeln verkrampften sich und begannen zu zittern. Sein Schwanz stie\u00df aber wieder an die Wand meiner Geb\u00e4rmutter und der Orgasmus wurde immer gr\u00f6\u00dfer. Ich schrie und zitterte. Ich schrie so laut, dass die Papagaien f\u00fcr kurze Zeit ihr rufen einstellten. Mein K\u00f6rper wurde schlaff und ich hatte keine Kraft mehr Maalik zu umarmen und lag schlaf auf dem Boden.<\/p>\n

Nach einigen Sekunden begann ich ihn wieder dankend zu k\u00fcssen. Ich sp\u00fcrte wie S\u00e4fte aus meiner Vagina kamen, die ich noch nie gesehen habe. Es war eine cremige Fl\u00fcssigkeit und mein K\u00f6rper stie\u00df mehr aus. Maalik drehte sich auf den R\u00fccken und ich begann ihn zu reiten und stie\u00df selbst gegen meine Geb\u00e4rmutter. Was ein gro\u00dfartiges Gef\u00fchl war!<\/p>\n

Ich schaute \u00fcber meine linke Schulter zu meinem Ehemann, ob er es genoss wie ich von meinem schwarzen Liebhaber — meinem afrikanischen Gott — gefickt werde? Ich war \u00fcberrascht ihn nicht zu sehen und sah keine Spur von ihm und begann mich zu sorgen. Aber ich war nicht besorgt genug aufzuh\u00f6ren, \u00fcberhaupt nicht. Ich wusste, dass ich ihn im Falle eines Nervenzusammenbruchs und eines Reuegef\u00fchls auch nachher noch suchen kann.<\/p>\n

Ich konzentrierte mich wieder auf meinen Liebhaber und den au\u00dfergew\u00f6hnlichen schwarzen Schwanz der tief in meiner Muschi war und setzte meinen lusterf\u00fcllten Ritt fort.<\/p>\n

Meine Br\u00fcste h\u00fcpften frei als ich Maalik mit langen Bewegungen ritt. Auf meinen Weg rauf w\u00fcrde ich nur bei der Spitze seiner Eichel stoppen und den Schwanz wieder soweit aufnehmen, bis sie an meine Geb\u00e4rmutter stie\u00df. Danach \u00e4nderte ich meinen Stil. Anstatt auf und ab zu reiten, ging ich zu kreisenden Bewegungen \u00fcber, in der er meine Geb\u00e4rmutter massierte.<\/p>\n

Ich sah pl\u00f6tzlich meinen Ehemann wieder der auf der rechten Seite kam, um einen besseren Blick auf Maaliks schwarzen Schwanz in meiner wei\u00dfen Pussy zu haben. Er war nackt und filmte die Szenen mit unserer Kamera, w\u00e4hrend sein kleiner Penis steinhart war, ohne dass er ihn ber\u00fchrte. Er sah sicher in meinen Augen, wie nah ich an einen weiteren Orgasmus war. Aber auch Maalik schien langsam einen immer schwereren Atem zu bekommen. Die Vorstellung, dass er dabei war bald abzuspritzen, gab mir den Rest. Ich explodierte in einen weiteren gewaltigen Orgasmus. Nach der sich meine verspannten Muskeln entspannten und ich am liebsten auf Maalik zusammenbrechen wollte, sah ich wie nah Maalik seines wohl verdienten H\u00f6hepunktes war. Und seinen schwarzen Schwanz in meine Muschi schob.<\/p>\n

Ich wollte sein Sperma in mir haben! Aber ich wusste, dass ich es Fabian versprochen hatte herauszuziehen. Nur die Liebe zu meinem Ehemann half mir mich zu \u00fcberwinden, ich lie\u00df seinen Schwanz langsam aus mir herausgleiten, um mich ihm sofort wieder mit voller Aufmerksamkeit zuzuwenden. Sein Schwanz gl\u00e4nzte bereits von seinen Lusttropfen und meinen S\u00e4ften. Ich begann ihn mit meinen H\u00e4nden einen herunterzuholen und blies ihn gleichzeitig. Seine Eichel schmeckte nach meinen S\u00e4ften und auch nach seinen etwas salzigen S\u00e4ften.<\/p>\n

Nach wenigen Sekunden sah ich, wie sich seine Hoden an den K\u00f6rper zogen und Maalik laut st\u00f6hnte und meinen Kopf fester auf seinem Schwanz presste. Ich sp\u00fcrte wie er sein afrikanisches Sperma in meinen Mund pumpte. Vier feste Sch\u00fcbe seines salzigen Samens schossen in meinen Mund und f\u00fcllten ihn sofort voll, was mich zwang das wirklich unappetitlich stark salzig-m\u00e4nnlich schmeckende Sperma herunterzuschlucken. Das erste Mal das ich Sperma schluckte. Und es schmeckt nicht gut, nein. Aber ich war gl\u00fccklich, weil es Maalik gl\u00fccklich machte.<\/p>\n

Die letzten zwei Sch\u00fcbe Sperma die Maalik in meinen Mund pumpte hielt ich in meinem Mund und zeigte sie voller Stolz Maalik und spielte mit meinen Zeigefinger, den ich damit \u00fcberzog. Maalik gab mir mit einem Nicken das Signal worauf ich sein Sperma schluckte. Ich blieb noch einige Minuten neben Maalik liegen und wir k\u00fcssten uns intensiv und sinnlich.<\/p>\n

Dann fiel mein Blick auf meinen Ehemann Fabian, der nackt auf einem umgefallenen Baum etwa 7 Meter entfernt von uns sa\u00df und uns filmte, w\u00e4hrend sein kleiner Penis ganz hart war, obwohl er ihn nicht zu ber\u00fchren schien. Fabian stoppte das Filmen und legte die Kamera zur Seite.<\/p>\n

Ich machte mich auf dem Weg zu Fabian und kniete mich in seinen Scho\u00df vor ihn hin und begann seinen Schwanz rauf und runter zu bewegen, wobei ich feststellte, wie viele Lusttropfen er bereits abgegeben hat.<\/p>\n

\u201eKann ich Dich jetzt ficken?&#034 Fragte er etwas verzweifelt. Wobei ich aber sanft meinen Kopf sch\u00fcttelte. In meinen Kopf suchte ich nach einer Ausrede warum. Ich dachte nach, im Grunde hielt ich es einfach f\u00fcr falsch und unnat\u00fcrlich, dass er mich jetzt fickte. W\u00e4hrend ich ihn seinen kleinen Penis rubbelte, suchte ich nach einer guten Ausrede hatte und fand pl\u00f6tzlich eine sehr gute, weil teilweise wahre Ausrede.<\/p>\n

\u201eNein, ich bin zu wund, als dass ich jetzt noch einen wilden Hengst in mir aufnehmen k\u00f6nnte.&#034 Antwortete ich mit einem L\u00e4cheln, wohl wissend, dass ich seinen winzigen Penis nach Maalik wohl gar nicht gesp\u00fcrt haben w\u00fcrde. Meine Bemerkung eines wilden Hengsts und die Ablehnung schien ihn irgendwie getroffen zu haben, da er pl\u00f6tzlich traurigen Ausdruck auf dem Gesicht trug. Vielleicht sah er, dass ich mit dem wilden Hengst und der wunden Muschi nicht ehrlich war.<\/p>\n

Um die Stimmung zu halten konzentrierte ich mich auf seinen kleinen Freund — der Vergleich zu Maalik war unglaublich. Es f\u00fchlte sich wie ein Miniaturmodel an. Ich nahm seinen Penis nicht in den Mund sondern konzentrierte mich auf einen Handjob mit meiner linken Hand, in der rechten hatte ich immer noch den Zeigefinger \u00fcberzogen mit Maaliks afrikanischen Sperma. Ich erz\u00e4hlte ihn dann wie gut Maalik war, wie gut sein schwarzer Schwanz sich in mir anf\u00fchlte, \u00fcber meine drei Orgasmen st\u00e4rksten jemals erreichten Orgasmen, dar\u00fcber wie \u00fcberlegen Maalik ihm gegen\u00fcber war. Als ich sp\u00fcrte, dass er nicht mehr lange brauchte, ging ich mit dem Sperma \u00fcberzogenen Finger zu seinem Mund und lie\u00df in hereingleiten. Der Effekt war eindeutig, als er meine Finger sauber leckte. Das war die Schwelle, die ihn zum Orgasmus brachte. W\u00e4hrend er das afrikanische Sperma meines schwarzen Liebhabers sauber leckte, spritzte er drei gro\u00dfe St\u00f6\u00dfe seines Spermas \u00fcber seinen Bauch und traf sogar seinen Hals. Ich hatte Fabian noch nie so stark kommen gesehen. Ich k\u00fcsste ihn und dankte ihn, meinen Traum in Erf\u00fcllung gebracht zu haben und so tolerant zu sein.<\/p>\n

Danach gingen wir nochmals ins Wasser um uns zu s\u00e4ubern, wobei ich mit Maalik kuschelte und mich an seinen K\u00f6rper schiegte. Maalik machte aber dann Druck, schnell zu Auto zu kommen, da die Dunkelheit bald anbrechen w\u00fcrde und wir in dem Dschungel verloren gehen k\u00f6nnten. Maalik zeigte und sicher unseren Weg und bewies uns, wie m\u00e4nnlich er ist. Was f\u00fcr ein Alpha-Mann er ist, als er uns mit der Machete den Weg frei machte.<\/p>\n

Den Weg zur\u00fcck zum Auto war ich in Gedanken. Ich wollte es meinen Ehemann nicht vorher fragen, in Angst er k\u00f6nnte meinen Vorschlag ablehnen und war eher besorgt Maalik konnte ablehnen. Am Auto angekommen und nachdem der Rucksack von Maalik verstaut war, \u00f6ffnete er mir wieder die T\u00fcr. Aber diesmal massierte er meinen Po so, dass es mein Mann sah. Maalik hatte ein verschmitztes Grinsen auf dem Gesicht und als ich auf Fabian schaute, l\u00e4chelte sanft. Ich war nerv\u00f6s, aber setzte jetzt meine Idee in die Tat um.<\/p>\n

\u201eMaalik! Was h\u00e4ltst Du davon heute mit uns in unserer Villa zu \u00fcbernachten. Ich bin mir sicher Fabian w\u00fcrde sich auch freuen.&#034 Etwas beunruhigt sah ich auf Fabian, der tats\u00e4chlich \u00fcberrascht zu sein schien und sich sicherlich auf etwas Zeit mit mir allein freute. Er brauchte einige Sekunden zum nachdenken, w\u00e4hrend ich und Maalik sein Gesicht analysierten, schaute er nachdenklich und verwirrt, murmelte aber schlie\u00dflich: \u201eSicher, … das w\u00fcrde Marie…, nein. Es w\u00fcrde uns freuen wenn Du kommst.&#034 Ich k\u00f6nnte fast in die Luft springen vor Freude, blickte aber auf Maalik der noch nicht geantwortet hat.<\/p>\n

\u201eIch w\u00fcrde mich freuen Euch heute Gesellschaft leisten zu k\u00f6nnen.&#034 Ich k\u00fcsste Maalik und sprang ihm in seine Arme. Er hob mich an meinem Po an, als w\u00e4re ich federleicht und k\u00fcsste mich leidenschaftlich mit Zunge. Nach einigen Momenten setzte er mich in das Auto und wir fuhren los. Ich war ersch\u00f6pft, befriedigt und ich schlief h\u00e4ndchenhaltend mit meinem Ehemann ein. Ich war aufgeregt, was uns heute Nacht und in den folgenden Wochen passieren wird.<\/p>\n

Fortsetzung folgt…<\/p>\n

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