Es war mal wieder so ein \u00f6der Tag in einer \u00f6den Woche. Das Wetter war regnerisch aber warm, so dass man eigentlich nichts unternehmen konnte. Also beschloss ich spontan heute mal wieder in den Saunagarten zu gehen. Mit etwas Gl\u00fcck sind einige junge M\u00e4dels da, wenn nicht kann ich zumindest sch\u00f6n entspannen. Gesagt getan. Handt\u00fccher und Bademantel in die Tasche und ab zum Saunagarten. Wie gehofft, war nicht viel los und so konnte ich mir gem\u00fctlich eine sch\u00f6ne Liege in einer ruhigen Ecke reservieren, um dann meinen ersten Saunadurchgang zu machen. Die Sauna war noch fast leer, bis auf ein \u00e4lteres P\u00e4rchen, die aber im Begriff waren zu gehen. Also gem\u00fctlich auf die oberste Bank und warten, bis der Saunameister mit dem Aufguss kommt. So langsam kamen doch noch einige Saunag\u00e4ste in den Raum und die B\u00e4nke f\u00fcllten sich leicht. Das \u00fcbliche Gedr\u00fccke und Geschiebe wie im Winter blieb zum Gl\u00fcck aus. Ganz in Gedanken verloren sa\u00df ich in dem tr\u00fcben Licht und wartet dass es losging, als mich pl\u00f6tzlich die Stimme eines Arbeitskollegen aufschreckte. Uli, der gr\u00f6\u00dfte M\u00f6chtegern Casanova mit null Hirn kam auf mich zu und sprach mich mit voller Lautst\u00e4rke an. Hey Claus altes Haus was machst Du denn da ? waren seine ersten Worte an mich. Mit ablehnendem Ton erwiderte ich deutlich leiser, das ich nicht auf den Pizzaboten und schon gar nicht auf laute Gespr\u00e4che warte. Unbeeindruckt, denn einfach bl\u00f6d ignorierte er meine Antwort und setzte sich neben mich. Meinen Satz wohl ahnend erwiderte er, wenn noch jemand kommt r\u00fcckt er ein St\u00fcck. Und schon ging es weiter, ob ich denn schon die Blonde mit den gro\u00dfen Titten oder die kleine mit dem riesen Busch gesehen habe. Oder wie Geil die Alte am Eingang aussieht. Uli, sagte ich, wir sind in der Sauna, und hier ist man ruhig und genie\u00dft die W\u00e4rme und Entspannung. Prompt kam zur\u00fcck, das die Spalte der kleinen links von mir garantiert f\u00fcr Entspannung sorgt. Sichtlich genervt stand ich auf und wechselte meinen Platz, gefolgt von einigen zustimmenden Blicken der anwesenden Damen. Endlich kam auch schon der Saunameister und begann mit dem Aufguss. Nach 10 min war alles vorbei und alle st\u00fcrmten raus zu den Duschen und zu den Eisk\u00fcbeln, um sich mit frischem Eis abzureiben. Ich wartete still in einer Ecke, bis der Ansturm vorbei war, um dann gem\u00fctlich unter eine leere Dusche zu gehen und kalt zu duschen. Neben mir war pl\u00f6tzlich wieder die Kleine aus der Sauna und duschte sich ab. Ja, sch\u00f6n war Sie und komplett rasiert, was einen freien Blick auf Ihr Schambein und die Lippen erm\u00f6glichte. Da ich nach dem Vorfall mit Uli nicht weiter auffallen wollte, beendete ich meinen Duschgang und zog mich auf meine Liege zur\u00fcck. Durch die innere W\u00e4rme und dem Bademantel wurde ich schnell m\u00fcde und schlief auch prompt ein.
Ich wachte mit einem steifen Schwanz auf, an dem sich zwei zarte H\u00e4nde zu schaffen machten. Erschrocken zuckte ich zur\u00fcck und riss die Augen auf. Vor mir sa\u00df die Kleine mit dem sch\u00f6nen K\u00f6rper und der glatten Muschi. Sie l\u00e4chelte mich an und sagte, das bei Schnarchen ein leichtes reiben des Schwanzes und ein massieren der Eier hilft. Ich muss wohl mehr wie bescheuert ausgesehen haben, denn die Kleine fiel sofort in ein lautes, angenehmes lachen. Und schon ging es weiter, Sie schaute mir in die Augen und fragte dann mich, ob mir denn auch ihre glattrasierte Muschi gefallen w\u00fcrde, wie meinem Freund.
So jetzt war ich endg\u00fcltig wach und stellte die Situation erst einmal klar. Mit dem Vollpfosten Uli habe ich nichts am Hut und auch ich finde ihn bescheuert und bl\u00f6d. Schon wieder zeigte sich ein L\u00e4cheln auf ihren Lippen und sei signalisierte mir, das Sie mich nur \u00e4rgern wollte.
Mit einem L\u00e4cheln stellte sie sich vor. Hallo ich bin die Heike, und finde Klasse wie Du in der Sauna reagiert hast. Und da Du mir gef\u00e4llst, wollte ich Dich ansprechen. Also folge ich Dir und setze mich eine Liege weiter. Noch etwas Mut fassen und dann lege ich los. Ich sitze da und rede und rede und Du reagierst nicht. Als Du pl\u00f6tzlich mit leichtem Schnarchen anf\u00e4ngst, war ich erst sauer, aber dann kam mir die glorreiche Idee, wie ich Dich wecken k\u00f6nnte, ohne dass Du b\u00f6se wirst. Du bist doch nicht b\u00f6se auf mich, oder ?
Nun musste ich auch lachen und gewann auch etwas meiner Schlagfertigkeit zur\u00fcck. Ich hei\u00dfe Claus, und nein, ich bin Dir nicht b\u00f6se. Aber ich glaube Du hast ein kleines Problem. Heike schaute mich mit gro\u00dfen fragenden Augen an. Ja wer meint er muss mich auf so eine liebevolle Art wecken, der muss auch daf\u00fcr sorgen, dass sich mein Freund wieder schlafen legen kann, sagte ich und \u00f6ffnete den Bademantel leicht, unter dem mein halbsteifer Schwanz zum Vorschein kam. Dem kann geholfen werden sagte Sie und rutschte ein St\u00fcck naher an mich heran. Erst zaghaft gaben wir uns einen leichten Kuss, bevor unsere H\u00e4nde auf Wanderschaft gingen. Schnell zog ich Sie \u00fcber mich, um sie dann auf meiner Liege neben mich zu legen. Mit meinem Bademantel leicht gesch\u00fctzt gingen meine H\u00e4nde auf Wanderschaft und streichelten ihre Br\u00fcste und Brustwarzen. Ihre Nippel stellten sich sofort auf und mit jedem streicheln wuchsen sie immer mehr. Heike hatte fantastische Nippel. Gro\u00df, hart und geil standen sie ab und luden zum Saugen und Lutschen ein, dem ich nicht widerstehen konnte. Mit den H\u00e4nden presste ich ihre H\u00fcfte an meinen harten und steifen Schwanz, w\u00e4hrend ich mit den Fingern ihre Muschi streichelte und immer wieder die schwellenden Lippen teilte, so das ihr Saft sich den Weg ins freie bahnen konnte. Dazwischen rieb ich meinen Schwanz zwischen Ihren Lippen, ohne in Sie einzudringen und reizte damit ihre Lustperle. Heike wurde immer unruhiger und dr\u00fcckte nun von sich aus ihre H\u00fcfte vor, damit ich endlich in Sie eindringe.
Mit einem langen Zungenkuss schaffte sie es dann, dass sich mein Schwanz durch eine geschickte H\u00fcftbewegung in ihre Muschi bohrte. Ich sp\u00fcrte sofort die N\u00e4sse, Hitze und enge die meinen Schwanz umgaben. Nun war es an mir, der sofort mit dem ficken anfangen wollte, aber Heike nicht. Sie presste ihre H\u00fcfte vor und genoss den Moment, in dem ich endlich in ihr steckte. Ihre Nippel wurden noch ein St\u00fcck h\u00e4rter und ich saugte wie ein Kleinkind an den Nippel, bevor ich sie mit meiner Zunge streichelte. Endlich bewegte sich Heike mit ihrer H\u00fcfte und wir fingen an uns langsam gegenseitig zu ficken. Mit jeder Bewegung nahm die Hitze und feuchte zu, und mein Schwanz war schnell mit einem hei\u00dfen Saftschleim \u00fcberzogen. Die Bewegungen von Heike wurden ruckartiger und an dem St\u00f6hnen sp\u00fcrte ich, dass es ihr bald kommt. Scheinbar wollte sie, dass wir zusammen kommen, denn nach jedem Sto\u00df spannte sie die Beckenmuskeln an, damit mein Schwanz noch intensiver gemolken wurde. Dieser Behandlung konnte auch ich nicht lange widerstehen und schon bald sp\u00fcrte ich wie sich meine Eier zusammen zogen. Mit aller Kraft nahm ich Ihre H\u00fcfte und stie\u00df noch ein paar harte, gewaltsame St\u00f6\u00dfe in sie hinein, bevor ich meinen Saft mit einem geilen Orgasmus in Sie hineinspritzte. Auch Heike kam es und um nicht zu laut aufzust\u00f6hnen bis Sie mir in die Schulter. Aber selbst dieser Schmerz war in Verbindung mit meinem Orgasmus einfach nur geil. Nachdem ich wieder einigerma\u00dfen klar denken konnte, nahm ich schnell meinen Bademantel und deckte uns zu. Noch immer in ihr steckend schauten wir und an und k\u00fcssten und innig. Das war einmalig und geil sagten wir zeitgleich und mussten lachen. W\u00e4hrend wir uns anschauten streichelten wir uns gegenseitig und genossen so die Nachwirkungen des Orgasmus von gerade eben.
Lass uns eine Kleinigkeit Essen und Trinken und uns noch etwas unterhalten. Gesagt getan, wir standen auf und wollten gerade loslaufen, als Heike rot wurde und sich schnell ein Handtuch zwischen die Beine Stopfte. Ich glaube, sagte Sie, da hatte wohl einer m\u00e4chtig Druck. Ich brauch noch kurz, da ich auslaufe und so nicht durch die Saunalandschaft gehen kann. Mit einem Grinsen meinte ich, mir gef\u00e4llt\u2019s, aber da hier auch Kinder sind, m\u00f6chte ich das auch nicht. Komm ich helfe Dir, setzte ich an, aber mit einem Lachen meinte Sie dass wir ja noch zum Essen wollen, und wenn ich helfe, dies garantiert nicht so schnell passiert. Sie griff kurz in Ihre Tasche und holte etwas raus, das sie schnell zwischen ihren Beinen einf\u00fchrte. Auf meinen d\u00e4mlichen Blick hin sagte Sie nur, dass Tampons vielseitig einsetzbar sind und Sie zum Gl\u00fcck immer ein paar als Notreserve dabei hat.
Schon die Vorstellung wie sich der Wattestab mit unserem Saft vollsaugte lie\u00df meinen Schwanz steigen. Lass uns schnell gehen, sagte ich, bevor ich Dich wieder auf die Liege lege und Dich noch einmal vollspritze, damit sich der Tampon lohnt. Mit einem kichern rannte Heike an mir vorbei und ging in Richtung Bistro. Schnell holte ich Sie ein, und nach einer kleinen Dusche neben dem Bistro zogen wir unsere Badem\u00e4ntel an und gingen eine Kleinigkeit Essen. Wir unterhielten uns angeregt \u00fcber alles M\u00f6gliche und auch \u00fcber Uli, der uns letztendlich auch irgendwie zusammen gebracht hat. Nach einer guten Stunde mit quatschen und herumalbern suchten wir uns noch eine gem\u00fctliche Sauna mit 60\u00b0C heraus und verzogen uns dorthin. Da diese gerade leer und am Rande der Anlage lag, kuschelte sich Heike gleich in meine Arme und wir fingen mit dem knutschen an. Prompt regte sich mein kleiner wieder und zeigte sich in seiner ganzen Gr\u00f6\u00dfe. Mmmhh schnurrte Heike, was ist denn da erwacht? Ich glaube dein Freund braucht etwas liebevolle Zuwendung, sagte Sie und beugte sich vor um ihn mit ihrem Mund zu verw\u00f6hnen. Mit der Zunge umkreiste Sie meine Eichel und spielte an dem d\u00fcnnen Hautband, das meine Vorhaut hielt. In k\u00fcrzester Zeit explodierten alle Gef\u00fchle in mir und mein Hirn schaltet auf den primitiven Geschlechtstrieb um. Schon fast mit Gewalt packte ich Heike, setzte Sie ein St\u00fcck weiter auf die Bank, spreizte die Beine und fing an sie zu lecken. Der salzig s\u00fc\u00dfe Saft und die Hitze in ihrem Scho\u00df lie\u00dfen meine Erregung noch weiter anschwellen. Mein Schwanz schmerzte schon, so hart und steif war er. Ich wollte eigentlich nur noch in sie eindringen und abspritzen, wie ein rolliger Hund der eine l\u00e4ufige H\u00fcndin besteigt. Mit der Zunge sp\u00fcrte ich den Faden des Tampons, den ich schnell mit meinen freien Hand erfasste. Ich richtete mich auf und schaute in ihre Augen, die auch voller Sehnsucht nach meinem Schwanz riefen. Vorsichtig zog ich den Tampon raus, r\u00fcckte vor und drang schnell in sie ein. Mit Gef\u00fchl, und einer mir unbekannten Beherrschung fing ich langsam an sie zu sto\u00dfen. Sch\u00f6n langsam rein und wieder raus. Heike versuchte mit ihrer H\u00fcfte meinem Takt entgegen zu sto\u00dfen, aber da sie halb Sitzend auf der Bank lag, konnte sie sich kaum bewegen. Es spornte mich immer mehr an, sie so leiden zu sehen und ihre Hitze und n\u00e4sse zu f\u00fchlen. Als Heike dann \u00fcberraschend schnell kam, sp\u00fcrte ich wie sie meinen Schwanz festklammerte und sich ein hei\u00dfer Schwall ihres Saftes sich \u00fcber meine Eier ergoss. Nach kurzem warten fing ich wieder an sie sanft zu sto\u00dfen. Mit aufgerissenen Augen st\u00f6hnte sie nur das ich aufh\u00f6ren solle, sie kann nicht mehr. Mit den H\u00e4nden massierte ich nun ihre Brust und rieb ab und zu \u00fcber ihre Lustperle, w\u00e4hrend ich mein Tempo erh\u00f6hte. Dann war es auch endlich f\u00fcr mich so weit, und mit einigen heftigen St\u00f6\u00dfen dr\u00fcckte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in Sie hinein, um dann meinen Saft direkt auf die Geb\u00e4rmutter zu spritzen. Mit den letzten Tropfen und Zuckungen meinerseits kam es Heike noch einmal. Mit lautem St\u00f6hnen klammerte Sie sich an mich und dr\u00fcckte mit den F\u00fc\u00dfen meine H\u00fcfte ganz dicht an sich heran.
Kaum wieder zu Atem gekommen h\u00f6rten wir, wie sich andere G\u00e4ste in unsere Sauna wollten. Wir trennten uns schnell und Heike schnappte sich Ihr Handtuch und legte es sich um. Als wir gemeinsam die Sauna verlie\u00dfen, ersp\u00e4te ich beim Zur\u00fcckblicken einen gro\u00dfen milchigen Fleck auf der Bank. Schnell schob ich Heike raus und wir gingen zum Duschen.
Nach dem Duschen zogen wir uns an und verabredeten uns, den Abend noch gemeinsam zu verbringen. Aus dem Abend wurden dann 2 wundersch\u00f6ne Jahre, die mir ewig in Erinnerung bleiben.
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