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{"id":1681,"date":"2016-09-17T17:16:39","date_gmt":"2016-09-17T17:16:39","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1681"},"modified":"2016-09-17T17:16:39","modified_gmt":"2016-09-17T17:16:39","slug":"silvias-lingam-massage-und-ritt","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/silvias-lingam-massage-und-ritt.html","title":{"rendered":"Silvias Lingam-Massage und Ritt"},"content":{"rendered":"

P\u00fcnktlich um acht stand ich vor Silvias T\u00fcr. Frisch geduscht und rasiert. Ich trug nur Jeans und Shirt und drunter den Strip-String, den mir Silvia heute geschenkt hatte. An der T\u00fcr klebte ein kleiner Zettel: Die T\u00fcr ist nur angelehnt. Komm einfach rein. Mache kein Licht. Zieh dich im Flur nackt aus und gehe dann ins Wohnzimmer. Mache kein Licht. Lass dich \u00fcberraschen. Silvia.
Einigerma\u00dfen \u00fcberrascht ging ich in Silvias Wohnung und schloss leise die T\u00fcr. Ich zog mich aus. Etwas traurig dar\u00fcber, dass Silvia nicht sehen konnte, was ich f\u00fcr sie trug und wie wunderbar glatt ich mich f\u00fcr sie rasiert hatte.
Nackt ging ich ins Wohnzimmer. Erstaunt blieb ich in der T\u00fcr stehen. Im Wohnzimmer brannten viele kleine Teelichter in unten kleinen Gl\u00e4sern und zauberten ein angenehmes Licht in den Raum. Ein Duft von Mandel und Vanille f\u00fcllte den Raum. In der Mitte lag, kaum erkennbar ein gro\u00dfes Saunatuch.
\u201eToll, dass du p\u00fcnktlich bist\u201c, kam es aus der Dunkelheit des Raums. Silvia stand, kaum erkennbar, in der dunkelsten Ecke des Raumes.
\u201eBist du nackt?\u201c
\u201eJa.\u201c
\u201eBitte lege dich auf das Saunatuch. Auf den Bauch.\u201c
Silvia n\u00e4herte sich mir auf leisen Sohlen, eingeh\u00fcllt in eine traumhaft gut riechende Duftwolke aus Vanille und Mandel. Stellte sich \u00fcber mich, nahm meine Beine zwischen die ihren und setzte auf meine Beine. Es war ein herrliches Gef\u00fchl, diesen knackig strammen Po zu f\u00fchlen. Sie beugte sich \u00fcber mich und tr\u00e4ufelte etwas auf die Schulterbl\u00e4tter. Dieses \u00d6l duftete genau so herrlich wie Silvia.
Langsam wanderten ihre H\u00e4nde meinen R\u00fccken hinab. Immer tropfte sie dabei etwas \u00d6l auf meinen R\u00fccken und massierte es sorgf\u00e4ltig ein. Keine Quadratzentimeter sparte sie aus. Von ihr war nur ein gleichm\u00e4\u00dfiges Atmen zu h\u00f6ren.
Sie war an meinem Po angekommen. Ihr Atmen wurde schneller. Mich mit einem toll duftenden \u00d6l zu massieren bereitete ihr h\u00f6rbar Freude. Mit sp\u00fcrbarem Genuss und festem Druck bearbeitete sie meine Pobacken. Auch zwischen war sie aktiv. Ich hatte den Eindruck, dass sie jetzt mehr \u00d6l verwendete. Sanft massierte sie mich. Ich f\u00fchlte wie einer ihrer Finger sanft in mich eindrang. Mein Liebeszepter schwoll an. Sachte hob ich meinen Po an, um ihm Platz zur Entfaltung zu geben. Dieses sich ihr entgegen recken verstand sie als Signal noch tiefer in mich einzudringen. Sie spielte mit mir und ich war drauf und dran abzuspritzen. Als sie meine eindeutigen Bewegungen vernahm, zog sie sich wieder langsam zur\u00fcck.
Nach diesem hei\u00dfen Zwischenspiel widmete sie sich meinen Beinen. Danach beugte sie sich \u00fcber mich und ihre harten Nippel zeichneten scheinbar von bis unten feine Linien auf meinen R\u00fccken. Die Silvia schaukelte mit ihren Br\u00fcsten \u00fcber meinem R\u00fccken und lie\u00df mich ihr tollen harten Nippel f\u00fchlen. War da noch etwas anderes?
Mit sanftem Druck gab sie mir jetzt zu verstehen, dass ich mich umdrehen sollte.
Silvia setzte sich auf mich und nahm meinen Liebesstab zwischen ihre hei\u00dfen, feuchten Schamlippen.
\u201eDein harter, geiler Freund\u201c, hauchte sie, \u201emuss noch ein bisschen warten.\u201c
Dann beugte sie sich nach vorne und saugte sich abwechselnd an meinen Brustwarzen fest. Es war ein sch\u00f6nes Gef\u00fchl und mein Liebesstab dr\u00fcckte sich noch fester zwischen ihre Schamlippen. Unvermittelt richtete sie sich wieder auf, griff nach ihrem herrlich duftenden \u00d6l und setzte ihre Massage fort. Schultern, Arme. Nur widerwillig rutschte sie zur\u00fcck, als Brust und Bauch dran waren.
\u201eDein harter, geiler Freund\u201c, wiederholte sie, als sie sich neben mich kniete um die Beine zu massieren, \u201emuss noch ein bisschen warten.\u201c
Mit meiner Hand konnte ich jetzt ihre strammen Pobacken erreichen. Liebevoll glitten meine Fingerspitzen \u00fcber ihr strammes Ges\u00e4\u00df. Mit sanftem Druck gab ich ihr zu verstehen, dass sie ihren geilen Hintern etwas in meine Richtung drehen sollte.
Willig erf\u00fcllte sie mir den Wunsch.
Neugierig ertastete ich jetzt ihre hei\u00dfe feuchte Liebesspalte. Mit einem Finger liebkoste ich ihre stark geschwollene Liebesperle. Silvia atmete schneller. Langsam tauchte mein Finger in ihre Liebesh\u00f6hle ein. Silvia glitt an meinem Finger jetzt auch und ab. Als reite sie auch ihm. Ich tauchte mit einem zweiten Finger ein. Ihr Reiten wurde schneller, das Atmen schneller. Pl\u00f6tzlich richtete sie sich auf und ritt schnell und genussvoll zu einem H\u00f6hepunkt.
\u201eHm, das war ein sch\u00f6nes Zwischenspiel\u201c, war von ihr mit geiler Lust in der Stimme zu h\u00f6ren.
Sie drehte sich ein wenig, achtete aber darauf, dass ich mit meinen Fingern in ihre H\u00f6hle bleiben konnte. Ich h\u00f6rte wie sie die Flasche zur Seite stellte und sah, dass sie nach einem anderen Fl\u00e4schchen griff, das neben dem Saunatuch lag.
\u201eJetzt verw\u00f6hne ich deinen prallen Luststab\u201c, sagte sie und begann meine steife Latte mit einem Gel und einfachen Rauf-Runter-Bewegungen zu massieren. Ihr kleiner Finger lag angenehm auf meinen Eiern.
\u201eBitte genie\u00dfe, spreize noch etwas deine Beine\u201c, bat sie mich.
Silvia stellte das Fl\u00e4schchen zur Seite und nach etwas, das daneben lag. Ehe ich mich versah, hatte sie mir den Cockring \u00fcbergestreift und zog ihn ganz nach unten. Danach nahm sie meinen, jetzt steil aufragenden Luststab zwischen beide H\u00e4nde und begann Bewegungen, als wolle sie mit meinem Luststab Feuer machen.
Ich f\u00fchlte, wie mein Luststab nach praller, noch h\u00e4rter wurde.
Silvia griff jetzt mit einer Hand fest um meinen Penis und \u00fcbte sanften Druck aus. Dabei zog sie meine Haut so weit nach hinten, dass ich aufst\u00f6hnte. Ich hatte fast das Gef\u00fchl, als h\u00e4tte sie mir einen zweiten Ring angelegt. Silvia verringerte den Druck etwas und \u00fcbte mit der anderen Hand an verschiedenen Stellen meines Luststabes im gleichm\u00e4\u00dfigen Rhythmus Druck aus. Ich h\u00e4tte schreien k\u00f6nnen vor Lust und Geilheit. Aber Silvia konnte nur an meinem heftigen Atmen erkennen wie es um mich stand.
Als ich kurz vor einer Eruption stand, lie\u00df Silvia von mir ab und tat wieder Gel auf ihre H\u00e4nde. Dann umfasste sie wieder meine pulsierende Latte und hielt sie so, dass sie steil aufragte. Mit der anderen Hand machte sie mit wechselndem Rhythmus Kreisbewegungen. Von mir war lustvolles St\u00f6hnen zu vernehmen.
Silvia richtete sich etwas auf und meine Finger glitten aus ihr heraus. Eine Hand legte sie mir jetzt auf den Bauch und die andere umfasste meine Eier. Sie hielt ihre Hand dabei so, dass sie mit an meinem Lustzepter und meinen Eiern auf- und abgleiten konnte.
Mein St\u00f6hnen wurde lauter.
Silvia lie\u00df von mir ab, stieg \u00fcber mich und lie\u00df jetzt meinen harten Luststab langsam in sich gleiten. Es f\u00fchlte sich wundersch\u00f6n an, als meine Lanze langsam durch ihre samtenen Schamlippen glitt und dann langsam in ihre H\u00f6hle einzutauchen. Meine H\u00e4nde umschlossen ihre sch\u00f6nen Br\u00fcste. Auf meinen Handfl\u00e4chen f\u00fchlte ich kleine elektrische Schl\u00e4ge die von ihren gro\u00dfen harten Knospen ausgingen.
Silvia ritt genussvoll auf mir. Die ganze L\u00e4nge meines Liebeszepters ausnutzend. Immer schneller wurde ihr reiten. Ich f\u00fchlte wie ihre Nippel wuchsen. Liebevoll umschloss ich sie, dr\u00fcckte sanft zu und lie\u00df ihre knackigen Br\u00fcste kreisen. Genie\u00dferisch schaukelte ihr Kopf w\u00e4hrend ihres wilden Rittes auf mir.
Leises Juchzen verriet, dass sie einen ersten Orgasmus auf mir hatte, dieser befl\u00fcgelte sie noch schneller zu reiten. Atmen und lustvolles St\u00f6hnen von ihr wurde lauter. Ich hielt meine H\u00e4nde so, dass ihre tollen Nippel w\u00e4hrend ihres wilden Ritts in meine H\u00e4nden auf- und abschwingen konnten.
Ein langgezogenes St\u00f6hnen verriet, dass sie ein weiteres Mal auf mir kam.
Immer heftiger stie\u00df sie jetzt meine Lanze in ihre H\u00f6hle. Noch schneller galoppierte sie auf mir. Immer heftiger stie\u00df sie mich dadurch auf das Tuch zur\u00fcck, wenn ich mich ihr entgegenb\u00e4umte.
Gleichzeitig kamen wir. Heftig stie\u00dfen unsere K\u00f6rper zusammen, als ich in ihr f\u00f6rmlich explodierte und sie einen weiteren H\u00f6hepunkt hatte. Unser lautes gl\u00fcckliches, lustvolles St\u00f6hnen muss durch das gekippte Fenster auch auf der Stra\u00dfe zu h\u00f6ren gewesen sein.
Schwei\u00df perlte von Silvias Nippeln und tropfte auf meinen Bauch. Ihr K\u00f6rper war mit vielen kleinen Schwei\u00dfperlen bedeckt, die ich jetzt sanft verrieb.
Gl\u00fccklich legte sich Silvia auf mich. Ihre Liebesmuskeln glitten befriedigt an meiner Liebeslanze auf und ab.
Silvia lie\u00df meine Lanze aus sich heraus gleiten, rutschte nach hinten und hauchte liebevolle K\u00fcsse auf meine Eichel. Dann streifte sie mir den Ring wieder ab.
Mit liebevollen Wichsbewegungen sorgte sie daf\u00fcr, dass ich ein zweites Mal abspritzte.
\u201eUnd ich dachte, dass ich dich total gemolken h\u00e4tte, wenn ich das geahnt h\u00e4tte\u201c, kam scherzhaft von ihr.
Sie schwang sich wieder auf mich und legte meinen jetzt erschlaffenden Penis wieder zwischen ihre Lustlippen und begann noch einmal gen\u00fcsslich auf mir zu reiten. Dabei verteilte sie unsere Liebess\u00e4fte auf meinem Bauch.
\u201eIch m\u00f6chte, dass du bei mir schl\u00e4fst\u201c, bat mich Silvia unvermittelt.
Silvia legte sich wieder auf meinen Bauch und k\u00fcsste mich z\u00e4rtlich. Ich f\u00fchlte wie unsere vereinigten Liebess\u00e4fte an meinen Beinen herunter rannen.
\u201eKomm lass uns duschen\u201c, schlug ich vor.
\u201eNein, bitte trage mich gleich ins Bett.\u201c
\u201eDann musst mich erst mal freigeben.\u201c
Silvia glitt von mir.
Ich richtete mich auf und kniete mich neben sie. Auf ihre steil aufragenden Nippel hauchte ich z\u00e4rtliche K\u00fcsse und auch auf ihre s\u00fc\u00dfe Muschi, die mir so viel Lust bereitet hatte.
Silvia schlang ihre H\u00e4nde um mich, dann zog ich sie hoch und nahm sie auf meine Arme und trug ich sie ins Schlafzimmer.
Dort schob Silvia die Decke zur Seite und ich legte sie auf das Bett.
\u201eKuschele dich an mich\u201c, bat mich Silvia, als ich mich zu ihr legte.
Silvia drehte sich auf die Seite und ich r\u00fcckte eng an sie heran. Dabei legte ich einen Arm um sie und konnte so ihren s\u00fc\u00dfen knackigen Busen streicheln. Ihre Knospen standen immer noch erregt. Liebevoll streichelte ich sie. Silvia dr\u00fcckte ihren Po fester an mich.
\u201eWenn dein Liebesstab in meiner Muschi ist, kann ich mich noch n\u00e4her an dich kuscheln\u201c, sagte Silvia.
Wir verlagerten uns so, dass ich meinen leicht erigierten Penis in Silvias H\u00f6hle gleiten lassen konnte und wir uns dadurch noch n\u00e4her waren. Ich legte eine Hand so unter ihren Kopf, dass ich ihre Knospe streicheln konnte und mit der anderen Hand streichelte ich sanft \u00fcber ihr Liebesperle.
Es dauerte nicht mehr lange und dann konnte man nur noch die ruhigen Atemz\u00fcge von zwei gl\u00fccklich eingeschlafen h\u00f6ren.
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