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{"id":1679,"date":"2016-09-17T17:16:39","date_gmt":"2016-09-17T17:16:39","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1679"},"modified":"2016-09-17T17:16:39","modified_gmt":"2016-09-17T17:16:39","slug":"die-affare-teil-4-im-wald","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/die-affare-teil-4-im-wald.html","title":{"rendered":"Die Aff\u00e4re Teil 4, “Im Wald”"},"content":{"rendered":"

Die Aff\u00e4re Teil 4, &#034Im Wald&#034<\/p>\n

So, Ihr Lieben, der vierte und letzte Teil mit Mark. Habe ein wenig die Lust an ihm verloren.
Viel Spa\u00df beim Lesen \ud83d\ude42<\/p>\n

Z\u00fcgig betetrete ich nach dem Erlebnis im Erotik Store meine Wohnung, werfe die T\u00fcte in die Gardarobe. Das geile Erlebnis hat Spuren hinterlassen wie mein Spiegelbild eindeutig zeigt. Da hilft nur eins, ein Entspannungsbad. Wohlige Schauer erzeugt das warme Wasser in mir. Meine Gedanken kehren schnell zu dem Erlebten zur\u00fcck, doch anstatt diese auszukosten, frage ich mich wohin der Weg mit Mark gehen soll. Nur Zweitfrau auf Abruf m\u00f6chte ich nicht sein, da kann diese unb\u00e4ndige Lust welche er in mir aufwallen l\u00e4sst noch so gro\u00df sein.
Das Bad tut seine Wirkung und mit halbwegs klaren Kopf verbringe ich den Nachmittag und fr\u00fchen Abend. Bis die T\u00fcte aus dem Store in meinen Blick f\u00e4llt. Mit einem Grinsen nehme ich sie und r\u00e4ume den Inhalt aus. Das Top, die Pants, das Kleid, die zwei Dildos und das Gleitgel. Die Liebeskugeln wird er wohl mit genommen haben, egal. Wie fremdgesteuert ziehe ich mich in mein Schlafzimmer zur\u00fcck, ich muss die Klamotten einfach nochmal anziehen.
Das Minikleid aus Lack sitzt noch genau so eng wie am Morgen, von allen Seiten betrachte ich mich im Spiegel. &#034Geiles Teil&#034 fl\u00fcstere ich w\u00e4hrend ich mich im Spiegel von allen Seiten betrachte. Das einsetzende Kribbeln im Unterleib \u00fcberrascht mich nicht wirklich. Angeregt betrachte ich die zwei Dildos auf meinem Bett, grinse in mich hinein. Ja, etwas Kopfkino und Spa\u00df exklusiv nur f\u00fcr mich.<\/p>\n

Gerade als ich das Gleitgel zur Hand nehmen will klingelt mein Smartphone, es ist Mark. Soll ich drangehen oder ihn ignorieren? Ich bin hin und her gerissen. Es klingelt weiter.
Gebannt schaue ich auf das Display, bis das Teil verstummt. Ich schnappe es mir und rufe ihn zur\u00fcck.
&#034Was willst Du&#034 frage ich ihn. &#034Dich sehen&#034 antwortet er. Ganz sicher nicht nur das denke ich mir, was mein Unterleib mit einem Kribbeln quitiert. &#034Okay, wann und wo?&#034 frage ich frech. &#034Kennst Du den Parkplatz am Feldberg?&#034 Die Frage bejahe ich ihm. &#034Um 21 Uhr, und zieh das neue Kleid an, nur das Kleid&#034 meint er bestimmt und legt auf.
Ich schaue auf die Uhr, puh, das wird knapp. Schnell steige ich in meine DocMartens, schnappe meine Tasche und verlasse meine Wohnung. Hoffentlich sieht mich so niemand, zum Gl\u00fcck wird es bereits dunkel.
Ziemlich nerv\u00f6s fahre ich Richtung Feldberg, immer in der Angst mich erkennt jemand in dem Aufzug. Obwohl es mir unangenehm ist in diesem sexy und freiz\u00fcgigen Outfit im Auto zu sitzen, muss ich auch gestehen das mich die Tatsache anmacht.
Als ich auf den Parkplatz biege steht dort bereits sein Wagen, l\u00e4ssig lehnt Mark in Sportkleidung an dessen Seite. Ich steige langsam aus, seine Blicke sind fest auf mich geheftet. &#034Sehr sexy, wirklich&#034 kommentiert er als ich mit leichtem H\u00fcftschwung auf ihn zu gehe. &#034Wie, diesmal kein Anzug?&#034 meine ich frech. Mark grinst nur breit und zieht mich mit Kraft an sich ran. Herrlich seinen sportlichen K\u00f6rper so nah zu sp\u00fcren, seinen herben Duft zu riechen. Erwartungsfroh schaue ich zu ihm auf und \u00f6ffne meine Lippen. Seine Zunge umspielt kurz meine Lippen um dann meinen Mund in Besitz zu nehmen. Seine raue Zunge treibt ein forderndes Spiel mit meiner. Ich atme heftig durch meine Nase ein und aus. Seine gro\u00dfen H\u00e4nde massieren meinen Po mit Druck, an meinem Bauch sp\u00fcre ich schon seine wachsende Beule. Mark scheint heiss zu sein, richtig heiss. Als seine Finger sich von hinten zwischen meine Beine schieben, meine verschmierte Kleine umrunden wird mir selbst erst bewusst das auch ich richtig heiss bin.
Nachdem Mark das bemerkt hat l\u00f6sen sich seine Lippen von meinen und er grinst mich siegessicher an. Wie eine Puppe schiebt er mich zur Seite, dr\u00fcckt meinen Oberk\u00f6rper auf die Motorhaube seines Wagens. &#034Bitte, nicht hier&#034 flehe ich unsicher. &#034Ich sorge nur f\u00fcr das Vorspiel&#034 meint er bestimmt. Was auch er immer damit meint. Er schiebt das Minikleid \u00fcber meinen Po. Derweil starre ich gespannt in Richtung Stra\u00dfe, wo ab und an mal ein Auto vorbei f\u00e4hrt. Zwar kann man den Parkplatz nicht einsehen, aber was wenn eins abbiegt? Meine Unruhe w\u00e4chst stark an. Dann sp\u00fcre ich seine Finger z\u00e4rtlich \u00fcber meine Schamlippen streichen. Geil. Ich schnurre wie ein K\u00e4tzchen. Ein Finger wandert zwischen meine Schamlippen und dringt ein kleines St\u00fcck in meinen Eingang. Ich st\u00f6hne leise auf. Viel zu schnell zieht er seinen Finger wieder zur\u00fcck.
&#034Nass genug&#034 h\u00f6re ich und im gleichen Atemzug teilen seine Finger meine Schamlippen und etwas dr\u00fcckt gegen meinen Eingang. Das ist kein Finger und erst recht nicht sein Schwanz. &#034Was ist das?&#034 frage ich unsicher und neugierig zugleich. Der Druck auf meinen Eingang nimmt kurz zu, ich sp\u00fcre wie etwas eindringt. &#034Abwarten&#034 antwortet Mark nur. Sekunden sp\u00e4ter dr\u00fcckt wieder etwas gegen meinen Eingang um dann in mir zu verschwinden.
&#034Lauf mal ein paar Meter&#034 raunt Mark mir ins Ohr. &#034Laufen?&#034 Total verwirrt richte ich mich auf. Klar, eindeutig, da ist was in meiner Kleinen. Aber was ist das? Also laufe ich ein paar Meter. Bei den ersten Schritten merke ich nichts, oder doch? Ja, so ganz sanft merke ich Schwingungen direkt in mir. Je weiter ich laufe um so eher nehme ich sie wahr. &#034Was ist das?&#034 frage ich nochmals.
Mark hat wieder dieses anz\u00fcgliche Grinsen aufgesetzt und kommt auf mich zu. &#034Die Liebeskugeln, erinnerst Du Dich?&#034 Ich nicke stumm. Er legt seinen Arm um meine Schulter. &#034Ein kleiner Spaziergang?&#034 fragt er mehr rethorisch, denn er rei\u00dft mich einfach mit in Richtung Wald. Seinen Arm um meine Schulter laufe ich schweigend neben ihm her. Ich konzentriere mich total auf das Gef\u00fchl in meiner Kleinen. Wie zu Beginn, anfangs nehme ich die sanften Schwingungen gar nicht so richtig wahr. Aber mit jedem weiteren Schritt werden die Schwingungen deutlicher. Und obwohl die Schwingungen gleichbleibend sind, f\u00fchlen sie sich mit jedem Schritt intensiver an. Meine Atmung wird lauter. Meine Erregung w\u00e4chst so mit jedem Meter weiter an, langsam aber best\u00e4ndig.
Mark bleibt aprupt stehen, nimmt mich in den Arm und k\u00fcsst mich. Die Schwingungen sind sofort verschwunden und ich bin innerlich entt\u00e4uscht. Nach einem kurzen Kuss zieht er mich weiter. Diesmal versp\u00fcre ich das Treiben der Liebeskugeln sehr viel eher. &#034Hammergeil&#034 meine ich hei\u00dfer und erregt zu ihm. Und wieder bleibt er stehen, k\u00fcsst mich und das Gef\u00fchl ebbt ab. &#034Du Arsch, das machst Du mit Absicht&#034 spiele ich die Beleidigte. Er grinst nur und zieht mich weiter. Ich bin mittlerweile derma\u00dfen erregt, da sich das Gef\u00fchl habe auszulaufen. <\/p>\n

Wir erreichen eine kleine Lichtung im Wald. Mittlerweile ist es stockdunkel, nur der Mond spendet etwas Licht. Mark zieht mich wieder dicht an sich. Ich schlie\u00dfe meine Augen, genie\u00dfe seine erneuten gierigen K\u00fcsse und seine gro\u00dfen H\u00e4nde die meinen R\u00fccken runter wandern. Ich bekomme eine G\u00e4nsehaut. Seine H\u00e4nde schieben sich unter mein Minikleid und massieren meinen Po.
Mark h\u00e4lt inne. Er l\u00f6st sich von mir und zieht mich mit zu einer Bank am Rande der Lichtung. Er setzt sich auf die Bank, positioniert mich genau vor ihm, grinst mich breit an und schiebt dabei mein Kleid hoch \u00fcber die H\u00fcften. Ich beobachte wie er am B\u00e4ndchen der Liebeskugeln zieht. Als die erste Kugel aus mir schl\u00fcpft st\u00f6hne ich auf und verziehe das Gesicht. &#034Autsch&#034. Bei der zweiten Kugel verziehe ich wieder das Gesicht, ich fasse an meine Schamlippen, die nicht nur total verschmiert sondern auch leicht geschwollen sind.
&#034Die Kugeln sind echt der Hammer&#034 meine ich. Mark nickt nur und beginnt mein Lustzentrum mit seiner Zunge zu bearbeiten. Herrlich, ich lege meinen Kopf in den Nacken, atme schwer und halte mit meinen H\u00e4nden seinen Kopf dort gefangen. Er soll ja nicht auf die Idee kommen aufzuh\u00f6ren. Seine raue Zunge die \u00fcber meine leicht geschwollenen Schamlippen f\u00e4hrt, sie teilt, und versucht in mich zu dringen. Jedesmal wenn sie in die N\u00e4he meiner Klitoris kommt wird mein St\u00f6hnen lauter. Innerhalb k\u00fcrzester Zeit schafft es seine Zunge meine Erregung derma\u00dfen in die H\u00f6he zu treiben, das ich es nicht mehr abwarten kann. Ich will seinen Schwanz in mir sp\u00fcren.<\/p>\n

Zu Marks \u00dcberraschung l\u00f6se ich mich von ihm und weiche ein St\u00fcck zur\u00fcck. &#034Was ist los?&#034 Sein Gesicht ist bedeckt mit meinem Lustsaft, seine Sicherheit f\u00fcr einen Moment verschwunden. Sanft schiebe ich seinen Oberk\u00f6rper zur\u00fcck und steige auf seinen Schoss. Schaue herab in sein noch immer verunsichertes Gesicht. &#034Ich will dein bestes St\u00fcck&#034, fl\u00fcster ich ihm angegeilt ins Ohr &#034tief in mir&#034. Bevor Mark antworten kann, k\u00fcsse ich ihn. Zu meiner \u00dcberraschung bleibt er ungewohnt passiv und \u00fcberl\u00e4sst mir die Initiative. Es st\u00f6rt mich so gar nicht, denn nun kann ich mal machen wie ich will. Meine H\u00e4nde wuscheln durch seine kurze Haare. Unsere Lippen spielen miteinander. Mein Schritt reibt auf seinen Beinen gegen die wachsende Beule in seiner Sporthose. Mark st\u00f6hnt mir in den Mund. Es ist ein Genu\u00df den gro\u00dfen Schwanz durch seine Hose an meiner Kleinen zu sp\u00fcren, ihn auf diese Art richtig hei\u00df zu machen. Allerdings, er ist nicht der einzige der dabei richtig hei\u00df wird.
Also r\u00fccke ich ein St\u00fcckchen zur\u00fcck, greife mit einer Hand in seine Hose. Ich mag es einen harten Schwanz zu ber\u00fchren und dabei den Ausdruck im Gesicht des Mannes zu beobachten. Meine Hand spielt ein wenig mit ihm und mit flinken Fingern ist er schnell aus der Hose befreit. Ich dirigiere sein Ger\u00e4t an meine Kleine, schiebe es zwischen meine nassen Schamlippen. Sein Blick spiegelt seine Erregung und Erwarten wieder. Merhmals ziehe ich seine pralle Eichel durch meine Schamlippen, was Mark jedesmal mit einem Aufst\u00f6hnen quitiert.
Dann positioniere ich die Spitze genau an meinen Eingang und halte einige Sekunden inne, lasse ihn einfach etwas zappeln. Ich koste den Moment der Kontrolle voll aus, bevor mein Becken sich ein St\u00fcck nach vorne bewegt. Die pralle Eichel dr\u00fcckt gegen meine Pforte, \u00f6ffnet sie, dehnt sie. Wir st\u00f6hnen zeitgleich laut auf. Sie darf ein paar Zentimeter eindringen, nur um kurz darauf wieder im Freien zu sein. Jetzt spiele ich mal mit Mark, und ich mu\u00df gestehen, es macht mir Spa\u00df, oder besser, es macht mich tierisch an.
Mein K\u00f6rper r\u00fcckt nun ganz dicht an ihn heran, sein Teil direkt unterhalb meiner triefenden Kleinen. Jetzt lasse ich ihn immer etwas tiefer in mich eindringen, begleitet von meinem lauten Aufst\u00f6hnen. Meine H\u00e4nde greifen nach seinem Pulli, ziehen daran, Kr\u00e4fte die sich entladen m\u00fcssen. Hoch und runter, wie geil. Als sein fetter Schwanz fast zur G\u00e4nze in mir steckt und hinten gegen st\u00f6\u00dft schreie ich a****lisch auf.
Mark \u00f6ffnet derweil den Rei\u00dfverschlu\u00df und legt meine Brust frei, meine Brustwarzen stehen steil ab. Ich halte inne und genie\u00dfe seine Zunge die mit meinen Nippeln spielt, sie liebkosen, sie necken. Ein Schauer durchl\u00e4uft meinen K\u00f6rper als seine Z\u00e4hne an ihnen knabbern. Zur\u00fcckhaltung gibts nun keine mehr. Ich lehne meinen Oberk\u00f6rper zur\u00fcck, st\u00fctze mich mit meinen H\u00e4nden auf seinen Knien und bewege meinen Becken vor und zur\u00fcck. Reibe meinen Unterleib auf seinem Schritt, mit dem Schwanz tief in mir. Die k\u00fchle Nachtluft um mich herum nehme ich gar nicht mehr wahr. Heftig keuschend arbeite ich mich meinem H\u00f6hepunkt entgegen. Seine H\u00e4nde spielen mit meiner Brust, dr\u00fccken sie, massieren sie, quetschen sie. Ich komme mir vor wie ein wildes Tier das immer schneller sein Becken vor und zur\u00fcck bewegt in der Hoffnung auf den erl\u00f6senden Orgasmus. Seine Finger dr\u00fccken meine Nippel zusammen, zu meiner Lust mischt sich ein kurzer aber stechender Schmerz in meiner Brust. Das ist zuviel f\u00fcr meine Gef\u00fchlswelt und die ersten Wellen meines H\u00f6hepunktes k\u00fcndigen sich an.
Als Mark dies merkt zieht er mich zu sich ran und presst seine Lippen auf meine. Ich schreie ihm meinen Orgmasmus in den Mund der sich in meinem Unterleib ausbreitet. Das heftige Zittern das tief in mir beginnt und sich durch meinen gesammten Unterleib fortsetzt, meinen K\u00f6rper ergreift. Ich zappel wie wild auf seinem Schoss rum.
Das Zittern ebbt nur langsam ab, nehme ich mehr von meiner Umwelt wahr und werde ruhiger. Noch immer atme ich heftig in seinen Mund. Fingerspitzen gleiten \u00fcber meine Arme und erzeugen kleine Nachbeben. In seinen Augen steht noch immer die pure Lust. Bekommt der nie genug?<\/p>\n

Mark bewegt sich kurz, es ist deutlich zu sp\u00fcren, sein Schwanz f\u00fcllt mich noch g\u00e4nzlich aus. Leise lache ich in mich rein, was ein Typ, ehrlich. Langsam erhebe ich meinen K\u00f6rper, bis sein Teil mit einem Plopp aus mir flutscht. Mein Unterleib f\u00fchlt sich befreit an als ich neben ihn auf die Bank rutsche. Sein Schwanz gl\u00e4nzt verschmiert im Mondlicht.
&#034Und jetzt?&#034 fragt Mark provozierend, w\u00e4hrend seine Finger meine Lippen nachzeichnen und sie \u00f6ffnen. So nicht, Junge, denke ich mir und lache gleichzeitig laut auf.
Mark schaut ein wenig verunsichert, als sich meine Hand um sein bestes St\u00fcck legt. Sie beginnt es sanft zu streicheln. Er lehnt sich zur\u00fcck, schlie\u00dft die Augen und genie\u00dft. Meine Finger fahren \u00fcber seine pralle Eichel, was er mit einem Aufst\u00f6hnen quitiert.
&#034Mal schauen wie lange Du es zur\u00fcckhalten kannst&#034 fl\u00fcstere ich hei\u00dfer als meine Hand seinen Schwanz umfasst und ihn zu wichsen beginnt. Sein St\u00f6hnen wird lauter und schneller. Ich liebe es auf die Art mit den M\u00e4nnern zu spielen. Mal wichse ich schneller, mal langsamer. Schlie\u00dflich wird Mark unruhig und es ist deutlich zu merken, gleich ist es soweit. Da halte ich einfach inne. Er schaut mich wieder fragend an.
Mir wird klar, dass auch ich ihn kontrollieren kann, es nicht schwer ist, die Rollen zu tauschen und mit ihm zu spielen. Soll ich ihn wirklich schon erl\u00f6sen? <\/p>\n

Das Kribbeln meiner Kleinen nimmt mir die Entscheidung ab, ja, ich will ihn nochmal in mir haben. Also stehe ich auf, dr\u00fccke seine Beine weit auf und stelle mich mit dem R\u00fccken zu ihm dazwischen. Ein geiles Gef\u00fchl seinen Schwanz zwischen meinen Beinen an meinen Schamlippen zu sp\u00fcren. Meine Bewegungen sind nicht nur f\u00fcr Mark intensiv, auch bei mir hinterlassen sie schnell Spuren. Mit einer Hand greife ich zwischen meine Beine nach ihm und dirigiere seine Spitze wieder zwischen meine geschwollenen Lippen. Als seine Eichel diese teilen und gegen meinen Eingang dr\u00fcckt st\u00f6hne ich spitz auf. Vorsichtig senke ich mein Becken und lasse ihn tiefer und tiefer eindringen. Derweil beuge ich mich nach vorn und st\u00fctze mich auf seinen Knie ab. Mir gef\u00e4llt diese Doggy \u00e4hnliche Stellung, weil ich dabei die Kontrolle habe.
Gef\u00fchlvoll bewege ich mich vor und zur\u00fcck, genie\u00dfe jede Bewegung seines Schwanzes in meiner Kleinen. Das Kribbeln ist l\u00e4ngst zu einem wilden Pochen geworden. Wir beide atmen laut und keuschen.
Mark wird unruhiger, das untr\u00fcgliche Zeichen gleich ist es soweit. Pl\u00f6tzlich greifen seine gro\u00dfen H\u00e4nde nach meinem Becken und er steht auf. W\u00fcrden sie mich nicht halten, ich w\u00fcrde nach vorne wegkippen. Nun kontrolliert er die Bewegungen, und wie. Im Stehen nimmt er mich von hinten, wild, hart und ungez\u00fcgelt. Das Schmatzen aus meinem Unterleib geht in meinen lauten Schreien unter. Lust, Geilheit und Schmerz, jedesmal wenn sein Teil mit voller Wucht in mich f\u00e4hrt und hinten anst\u00f6\u00dft.
Lange h\u00e4lt er es nicht durch. Schon nach wenigen St\u00f6\u00dfen sind die ersten Zuckungen zu sp\u00fcren. Mark schreit a****lisch als sein Schwanz regelrecht explodiert. Ich merke wie sein hei\u00dfes Sperma in mich schie\u00dft, mich f\u00fcllt, fast zum Platzen bringt und nur langsam den Weg nach au\u00dfen findet.
Das ist zuviel f\u00fcr mich, erneut durchziehen mich die Wellen eines H\u00f6hepunktes. Seine H\u00e4nde halten weiterhin mein Becken, ich wei\u00df nicht ob ich in der Lage w\u00e4re alleine zu stehen. Endlich wird sein bestes St\u00fcck kleiner und verschafft meinem Unterleib Erleichterung, zeitgleich f\u00fchlt es sich an, als w\u00fcrden Unmengen seines Saftes aus mir flie\u00dfen, von meinen Schamlippen die Oberschenkel hinab.
Noch w\u00e4hrend ich wieder ruhiger werde zieht Mark mich hoch zu sich ran und k\u00fcsst mich z\u00e4rtlich. Wir sind beide total verschwitzt, unsere Haare kleben am jeweiligen Kopf. Ich will mich gerade an ihn kuscheln, doch just in dem Moment rei\u00dft er sich los.<\/p>\n

&#034Es wird Zeit, ich mu\u00df nach Hause&#034 meint Mark kurz angebunden, nimmt meine Hand und f\u00fchrt mich durch den Wald zur\u00fcck. Wir reden so gut wie gar nicht auf dem Weg zum Parkplatz. Sein Sperma vermischt mit meinem Lustsaft rinnt mir die Beine runter. Es fr\u00f6stelt mich unterwegs, das Lackkleid klebt an meinem K\u00f6rper. Von der Seite schaue ich in sein Gesicht, keinerlei Emotion oder Regung sind zu erkennen. Nein, so mag ich nicht fortfahren. Mein Entschlu\u00df steht, dies war unser letztes Date. Nur auf Abruf zur Verf\u00fcgung stehen m\u00f6chte ich dann doch nicht, egal wie geil die Erlebnisse mit ihm sind.<\/p>\n

Am Parkplatz angekommen greift Mark in sein Auto und wirft mir ein Handtuch r\u00fcber. &#034Zum Sauber machen&#034, sagt er trocken. &#034Danke&#034, entgegne ich kurz und beeile mich meine Beine trocken zu rubbeln. Danach werfe ihm das jetzt beschmierte Handtuch zur\u00fcck.
&#034Lebwohl&#034 sage ich mit fester Stimme. Unter seinem irritierten Blick steige ich in mein Auto und fahre davon. Meine Schamlippen sind noch immer leicht geschwollen, meine Kleine f\u00fchlt sich fertig aber verdammt zufrieden an. Trotzdem kommen mir keine Zweifel, das war das Letzte Date.
Zu Hause blockiere ich direkt seine Nummer in meinem Smartphone. Mit dem Lackkleid an mir schmei\u00dfe ich mich auf mein Bett und schlafe befriedigt ein.<\/p>\n