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{"id":1676,"date":"2016-09-17T17:16:39","date_gmt":"2016-09-17T17:16:39","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1676"},"modified":"2016-09-17T17:16:39","modified_gmt":"2016-09-17T17:16:39","slug":"familienfeier-10","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/familienfeier-10.html","title":{"rendered":"Familienfeier 10"},"content":{"rendered":"

Sein Pissschlitz \u00f6ffnete sich und ein gewaltiger Batzen Boysahne spritzte heraus, bis in die Haare von Jost. Vier oder f\u00fcnf dicke Spritzer flogen aus seinem Pint. Jost hatte die Bauchdecke so tief eingezogen, dass man deutlich die unteren Rippen sehen konnte. Bei jedem Schuss st\u00f6hnte er auf \u201egeil, geiiiil, geiiiiiiiiiiiil.\u201c
Dann sackte er zusammen und war, wie er sp\u00e4ter sagte, kurz weggetreten. Sein vorher so pr\u00e4chtiger Bolzen fiel in sich zusammen und legte sich in die Sahne, die er kurz vorher ausgespien hatte.
\u201eJetzt bin ich fix und fertig\u201c meinte Jost \u201eso einen Abgang hatte ich noch nie, das war so geil, ich kann es gar nicht richtig beschreiben.\u201c
Die drei anderen hatten schweigend aber ungemein interessiert zugesehen.
Lukas sagte \u201eso hab ich dich noch nie spritzen sehen, das will auch mal haben.\u201c
Mark und Moritz stimmten ein \u201eso etwas haben wir auch noch nicht gesehen, das wollen wir auch probieren. Am liebsten jetzt sofort.\u201c
Die drei sa\u00dfen mit vollsteifen und saftenden Schw\u00e4nzen um Jost herum.
\u201eJungs schaut mal auf die Uhr, jetzt wird geschlafen. Morgen ist auch noch ein Tag und ich werde euch allen diese Freude bereiten, aber ihr d\u00fcrft heute Nacht nicht mehr wichsen.\u201c
Sie zogen zwar leichte Schnuten, waren aber einverstanden, legten sich in ihre Betten und nach kurzer Zeit und leichtem auf dem Laken rubbeln waren sie auch schon eingeschlafen.
Nach einer kurzen, aber erholsamer Nacht wachte ich, nat\u00fcrlich mit einer m\u00e4chtigen Morgenlatte auf und wollte ins Bad gehen. Kurz vor der T\u00fcr h\u00f6rte ich schon, dass das Bad von vier kichernden Teenies bev\u00f6lkert wurde. Als ich die T\u00fcr aufmachte, sah ich die Vier. Im Adamskost\u00fcm alberten sie herum. Zwei duschten die anderen beiden traktierten sich mit Handt\u00fcchern, Chaos pur. Als sie mich sahen stutzten sie und fingen dann an zu lachen.
\u201eWas gibt es zu lachen?\u201c fragte ich am\u00fcsiert.
Sie zeigten auf meine hammerharte MoLa von der sich wie ich beim runterschauen sah, ein gro\u00dfer Tropfen Vorsaft nach unten abseilte.
\u201eDas kommt davon, wenn man vier h\u00fcbsche nackte Boys mit aufgestellten Latten sieht\u201c meinte ich nur, \u201eso und nun macht mal Platz ich m\u00f6chte auch duschen und dann fr\u00fchst\u00fccken.\u201c
Die vier verschwanden aus dem Bad und riefen, \u201ewir machen schon Mal Fr\u00fchst\u00fcck.\u201c
Ich duschte ausgiebig und meine Latte beruhigte sich auch wieder. Dann ging ich in die K\u00fcche, wo das Fr\u00fchst\u00fcck und der Kaffee schon fertig waren. Die vier sa\u00dfen, nat\u00fcrlich ohne alles, am Tisch und warteten auf mich.
W\u00e4hrend des Fr\u00fchst\u00fccks fragte Mark \u201ewann massierst du uns?\u201c
\u201eErst Mal zu Ende essen und dann sehen wir weiter, raus k\u00f6nnen wir noch nicht, nach dem Regen muss alles erst wieder trocknen. Also werden wir uns drinnen aufhalten m\u00fcssen.\u201c
Da ging das Telefon. Es war die Mutter von Lukas und Jost, die sich erkundigen wollte ob es mit den beiden \u201eRabauken\u201c gut gegangen w\u00e4re. Ich unterhielt mich ein wenig mit Ihr und schlug ihr vor, dass die beiden ein paar Tage ihrer Ferien bei uns bleiben k\u00f6nnten, wenn sie wollten. Die beiden nickten eifrig, so dass das gekl\u00e4rt war. Die Mutter versprach, dass sie sofort ein paar Sachen zum Wechseln vorbeibringen wollte.
Sie kam nach kurzer Zeit mit den Sachen vorbei. Die Jungs hatten sich nat\u00fcrlich in der Zwischenzeit etwas angezogen und sahen einigerma\u00dfen manierlich aus. Die Mutter fragte mich ob es unversch\u00e4mt sei wenn die beiden eine gute Woche bei mir blieben, dann k\u00f6nne sie mit der Kleinen zu ihrer Schwester fahren und sich dort etwas erholen. Ich sagte ihr, dass das kein Problem w\u00e4re, die beiden Jungs freuten sich und nickten eifrig. Nachdem die Mutter die beiden belehrt hatte, von wegen gut benehmen und so weiter, machte sie sich auf den Weg.
Lukas und Jost fielen mir um den Hals und bedankten sich \u201edas werden mit Sicherheit die sch\u00f6nsten Ferien seit langem\u201c sagte Jost und Lukas stimmte ihm zu.
\u201eSo Jungs, das ihr gerade mal angezogen seid, wir m\u00fcssen Einkaufen fahren, sonst gibt es nichts mehr zu essen\u201c.
Sie maulten zwar erst etwas und murmelten etwas, schade und massieren in ihre nicht vorhandenen B\u00e4rte. Obwohl bei Mark und Lukas schon ein richtiger Schatten \u00fcber der Oberlippe war. Zogen sich aber dann doch Schuhe an und wir zogen los.
Wir kauften den halben Supermarkt leer, 4 heranwachsende vertilgen reichlich und ich hatte keine Lust jeden 2. Tag einkaufen zu fahren.
Dann fielen mir die zerrissenen Badehosen ein. Also rein in einen Klamottenladen, Badehosen ausgesucht, probiert und f\u00fcr gut befunden. Knappere konnten die Beiden nicht finden. Sie waren aber gerade noch annehmbar.
Beim Herumgehen, sah ich das Jost verkl\u00e4rt neben einem St\u00e4nder mit Unterw\u00e4sche stand und Lukas bei den kurzen Hosen. Dann machten sie traurige Gesichter und wandten sich ab. Das konnte ich nicht mit ansehen und finanziell ging es mir sehr gut, dass ich mir ein paar Sachen f\u00fcr die beiden leisten konnte.
\u201eM\u00f6chtet ihr beiden sowas haben?\u201c fragte ich sie.
Lukas nickte und sagte \u201eaber das k\u00f6nnen wir uns nicht leisten\u201c.
\u201eK\u00f6nnt ihr, sucht euch jeder was aus\u201c war meine Ansage.
Jost kam mit einer Ladung \u201eKelvin Klein\u201c und Lukas mit kurzen Hosen zu mir.
\u201eD\u00fcrfen wir uns davon was aussuchen? fragten sie.
\u201eKlar macht nur, sucht euch jeder noch 2 lange Hosen und 2 Hemden f\u00fcr die Schule\u201c.
Es dauerte nicht lange kamen beide mit Sachen zum Anprobieren zur\u00fcck. Sie hatten einen guten Geschmack. Die ausgesuchten Sachen wurden an der Kasse eingepackt und dann im Auto verstaut.
\u201eSo, Jungs Mittagessen. Wo gehen wir hin, kein Burger-Laden!\u201c
Sie suchten sich den Griechen am Platz aus. Hauten sich die B\u00e4uche voll und waren danach satt und entsprechend m\u00fcde.
Wir fuhren nach Hause, wo wir alles verstauten und uns alle erst Mal ne Stunde von dem Einkaufsstress erholten.
W\u00e4hrend dieser Pause \u00fcberlegte ich, dass ich der kleinen Tochter auch was Anziehbares beschaffen wollte.
Inzwischen hatte die Sonne drau\u00dfen alles getrocknet und wir stellten alle Sachen wieder an ihren Platz und legten den Pool frei.
Die vier Jungs waren umgehend wieder im Urzustand, Kleidung ist nur hinderlich meinten sie und vergn\u00fcgten sich im Wasser und auf dem Rasen. Zwischendurch wurde gefuttert und getrunken.
Nat\u00fcrlich waren alle mehr oder weniger steif und sie hielten sich mit wichsen und \u00e4hnlichem zur\u00fcck, au\u00dfer Sackrupfen war nicht drin.
Um 19Uhr rief ich \u201eKinder Abendessen\u201c
Sie hauten rein als h\u00e4tte es den ganzen Tag nichts gegeben.
Als wir fertig waren und abger\u00e4umt hatten schaute mich Lukas an \u201emassieren\u201c darf ich als erster?\u201c
Die anderen nickten. Wir gingen in ihr Zimmer und Lukas legte sich auf den Bauch hin.
Ich fing an das Fett auf dem R\u00fccken zu verteilen und einzumassieren. Lukas wand sich unter mir \u201edas geht durch und durch und die Haut juckt ganz gewaltig\u201c.
\u201eDas ist die verbesserte Durchblutung, das h\u00f6rt nach ner Weile auf\u201c erkl\u00e4rte ich ihm und machte weiter. Nachdem ich mit der R\u00fcckseite fertig war, drehte er sich um und sein Pint stand wie eine Eins kerzengerade nach oben und saftete gewaltig. Den Saft leckte ich ab und massierte dann von der Brust abw\u00e4rts weiter. Wieder lie\u00df ich den \u00dcbergang vom Bauch zum Bein aus, denn er sollte ja noch nicht kommen und machte nach unten weiter. Dann erst nahm ich mir die Adduktoren vor. Immer wenn ich merkte, dass er abspritzen wollte h\u00f6rte ich auf.
\u201eDu qu\u00e4lst mich\u201c st\u00f6hnte Lukas \u201eich m\u00f6chte meinen Saft los werden\u201c.
Das mache ich doch gerne, umso sch\u00f6ner wird es gleich\u201c gab ich zur Antwort.
Ich nahm einen dicken Klecks Melkfett auf meinen Finger, suchte seine Rosette, schmierte sie ein und ging dann mit dem Finger langsam in das Loch.
\u201eGeiiiiiiiiiil, mach weiter immer weiter, ich komme gleich\u201c st\u00f6hnte Lukas.
Die drei anderen beobachteten die Szene mit sabbernden M\u00fcndern und Schw\u00e4nzen.<\/p>\n

<\/i>Kommentare sind erw\u00fcnscht.<\/b><\/p>\n