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{"id":1674,"date":"2016-09-17T17:16:39","date_gmt":"2016-09-17T17:16:39","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1674"},"modified":"2016-09-17T17:16:39","modified_gmt":"2016-09-17T17:16:39","slug":"wie-es-kommen-kann-14","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/wie-es-kommen-kann-14.html","title":{"rendered":"Wie es kommen kann 14"},"content":{"rendered":"

Eine Woche lang machte Elke einen gro\u00dfen Bogen um den PC und schaltete auch Ihr Handy nicht ein. Ihrem Mann log Sie vor, dass ihr Handy eine Macke h\u00e4tte und sie deshalb zurzeit dar\u00fcber nicht zu erreichen w\u00e4re.<\/p>\n

Die Schmerzen an ihrem Poloch und die leichten Schwellungen an Ihren Schamlippen waren zwischenzeitlich abgeklungen.<\/p>\n

Da sich Elke, aus verst\u00e4ndlichen Gr\u00fcnden, Ihrem Mann sexuell die ganze Woche verweigert hatte, kamen schon gewisse Bed\u00fcrfnisse bei ihr auf. Auch ihrem Mann ging es offensichtlich nicht anders und bedr\u00e4ngte Elke immer mehr.<\/p>\n

Um Ihren Mann etwas ruhig zu stellen und ihm etwas Befriedigung zu verschaffen, besorgte Sie es Ihm ab und an mit der Hand und verw\u00f6hnte Ihn mit dem Mund.<\/p>\n

Elkes Mann verschaffte das zwar Befriedigung, aber Elke selbst blieb rein sexuell gesehen dabei ziemlich auf der Strecke.<\/p>\n

Immer wenn Ihr Junior im Kindergarten war legte Sie deshalb selbst Hand an sich an, streichelte und fingerte sich in Ihrer Grotte und Ihrem Poloch bis zum erl\u00f6senden Orgasmus. W\u00e4hrend der Selbstbefriedigung gingen ihr die Erlebnisse der letzten Wochen durch den Kopf, viele frivole Situationen, die Sie mit Peter erlebt hatte, tauchten immer wieder in der Ekstase vor Ihrem geistigen Auge auf.<\/p>\n

Je intensiver die Geschehnisse sich vor Ihrem geistigen Auge abspielten, umso erregter wurde Sie und umso intensiver waren Ihre Orgasmen.<\/p>\n

Nach zwei Wochen reichte Ihr ihre Selbstbefriedigung nicht mehr, Sie musste einfach wieder einen Schwanz in sich sp\u00fcren, ihn f\u00fchlen, das Gef\u00fchl des tief ausgef\u00fcllten erleben.<\/p>\n

Regelrecht gierig, ausgehungert, unsagbar geil fiel Elke deshalb, zur Verwunderung Ihres Manns, am Abend \u00fcber diesen her. Elke war hei\u00df, Ihr Unterk\u00f6rper stand regelrecht in Flammen Sie brauchte es einfach, Sie brauchte Sex, Sex, Sex!<\/p>\n

An diesem Abend hatte Elke 2-mal Sex mit Ihrem Ehemann, aber irgendwie kam Sie einfach nicht auf Ihre Kosten. Elkes Mann war liebevoll, z\u00e4rtlich, leidenschaftlich, aber das alles kam so rein gef\u00fchlsm\u00e4\u00dfig nicht so richtig bei Elke an.<\/p>\n

Als Elkes Mann am n\u00e4chsten Tag zur Arbeit weg war und Elke Ihren Sohn zum Kindergarten gebracht hatte machte Sie es sich noch mal v\u00f6llig nackt im Bett bequem. Sie streichelt sich \u00fcberall, zwirbelte Ihre Brustwarzen bis es schmerzte. Ja in der Tat, Sie ging relativ hart mit Ihrem eigenen K\u00f6rper um, zog heftig an den Brustwarzen und schlug sich mit der flachen Hand kr\u00e4ftig auf Ihren Kitzler. Sich selbst Schmerzen zu zuf\u00fcgen erregte Sie tats\u00e4chlich immer mehr.<\/p>\n

Bei Ihrer Selbstbefriedigung lief Sie regelrecht zur H\u00f6chstform auf, wurde immer heftiger. Sie fingerte sich heftig, schob erst 2, dann 3 und schlie\u00dflich 4 Finger in ihre Grotte. Dabei st\u00f6hnte Sie heftig, Ihr Unterk\u00f6rper zuckte auf dem Bett wild hin und her. Gleichzeitig sah sie vor Ihrem geistigen Auge diesen Teufel Peter, Sie erlebte in der Fantasie noch mal die Session in dem Baucontainer.<\/p>\n

Elke wurde von einem Orgasmus zum anderen gesch\u00fcttelt, war total von Sinnen und wollte nur noch f\u00fchlen, wollte harten, wilden Sex. Als Sie dann auch noch ihr Poloch selbst fingert dreht Sie vor Geilheit v\u00f6llig ab.<\/p>\n

Wie lange Sie sich auf alle m\u00f6glichen und unm\u00f6glichen Arten stimulierte, aufgeilte, wusste Sie nicht mehr. Irgendwann lag Sie tief befriedigt, keuchend, v\u00f6llig verschwitz auf dem Bett und lies Ihren Gedanken freien Lauf, die sich einzig und allein um Peter drehten.<\/p>\n

Noch v\u00f6llig erhitzt mit weichen Knien setzte Sie sich splitternackt an den PC, startete diesen und schaute gebannt, tief durchatmend auf den Monitor.<\/p>\n

Sie \u00f6ffnete das E-Mailprogramm und tats\u00e4chlich, da war eine Mail von diesem Teufel Peter, diese war jedoch schon fast 14 Tage alt. Mit Herzklopfen \u00f6ffnete Sie die Mail und sp\u00fcrte regelrecht dabei, wie Ihre Geilheit wieder zunahm.<\/p>\n

\u201eHallo Schlampe\u201c\u2026lass Elke und sofort sp\u00fcrte Sie ein inneres Kribbeln im Scho\u00df. War es tats\u00e4chlich diese vulg\u00e4re Sprache die Elke so ant\u00f6rnte, fragte Sie sich?<\/p>\n

\u201eHallo Schlampe, melde dich gef\u00e4lligst oder soll ich mal vorbei kommen? Gru\u00df Peter\u201c<\/p>\n

Elke zuckte regelrecht zusammen, denn wie gesagt, die Mail war fast 14 Tage alt und somit bestand die Gefahr, dass Peter tats\u00e4chlich pl\u00f6tzlich vor der T\u00fcr steht.<\/p>\n

Elke kramte Ihr Handy raus und schaltete es ein. Es dauerte nicht lange und schon wurden Ihr einige SMS signalisiert.<\/p>\n

Mit zitternden Fingern \u00f6ffnete Elke eine SMS und lass. \u201eWAS IST LOS MIT DIR LUDER, ICH ERWARTE SOFORT DEINEN R\u00dcCKRUF!\u201c<\/p>\n

Diese SMS war 3 Tage alt, und klang schon etwas ver\u00e4rgert. Elke hatte Schwei\u00dfperlen auf dem Gesicht, Sie zitterte innerlich vor Angst, Aufregung, aber auch vor mehr aufsteigender Erregung.<\/p>\n

Wie gebannt schaute sie auf den Text der SMS und fing unwillk\u00fcrlich an Ihre Beine auf dem Stuhl zu spreizen und Ihre M\u00f6se hart und fest zu reiben.<\/p>\n

Dann tippte Sie mit zittrigen Fingern die Telefonnummer von Peter ein und wartete. Tuuuut\u2026.tuuuutttt\u2026 von Sekunde zu Sekunde wurde Elke nerv\u00f6ser bis pl\u00f6tzlich Peters Stimme zu h\u00f6ren war: JAAAAAAAA\u2026WER DA?<\/p>\n

Elke brachte zun\u00e4chst kein Wort raus, dr\u00fcckte unbewusst fest Ihre Hand in Ihren Scho\u00df\u2026..HALLLOOO..:HEE\u2026WER DA\u2026h\u00f6rte Sie wieder Peters Stimme.<\/p>\n

Haaaallooo iiichhh biinnnss\u2026.stammelte Elke ins Telefon. ACH JA\u2026DIE SCHLAMPE ELKE RUFT TATS\u00c4CHLICH AN\u2026UND WAS WILLST DU DRECKST\u00dcCK NOCH?<\/p>\n

Ichhh wolllteeee mmiichh nuurr maaall melden\u2026.stammelte Sie weiter. MELDEN WOLLTEST DU DICH MAL\u2026SO, SO\u2026UND WEITER\u2026WAS WILLST DU NOCH?…motze Sie Peter an.<\/p>\n

Elke war ganz neben der Spur, zitterte am ganzen K\u00f6rper, kniff sich selbst in die Schenkel vor Aufregung und sagte dann ganz leise: Ichhh w\u00fcrdeee mich gerne mit Dir treffen\u2026..Elke atmete nach diesen Worten tief durch.<\/p>\n

DU MISTST\u00dcCK BIST GEIL UND BRAUCHST EINEN RICHTIGEN FICK\u2026STIMMTS\u2026.h\u00f6rte Sie Peter barsch am Telefon sagen und vernahm im Hintergrund ein lachen mehrerer M\u00e4nnerstimmen. Elke sp\u00fcrte Ihre aufsteigende Schamr\u00f6te im Gesicht.<\/p>\n

Das war es wieder, genau diese gemeine, diese barsch, harte Art die Elke zwar hasste, aber auf der anderen Seite auch unheimlich ant\u00f6rnte.<\/p>\n

Weil Elke nicht antwortete motze Peter noch mal: WAS IST, HAT ES DIR DRECKST\u00dcCK ETWA DIE SPRACHE VERSCHLAGEN, BRAUCHST DU EINEN RICHTIGEN FICK ODER NICHT?<\/p>\n

Elke wusste gar nicht was Sie dazu sagen sollte, Sie rang nach Worten, war v\u00f6llig perplex. WENN DU MISTST\u00dcCK NICHT WEIST WAS DU WILLST RUF AN WENN DU ES WEIST\u2026.Klack legte Peter auf.<\/p>\n

Elke sahs v\u00f6llig verwirrt auf dem PC \u2013 Stuhl, strich sich unbewusst \u00fcber ihre Schamlippen und sp\u00fcrte, dass Sie regelrecht am Auslaufen war. Dieser Schei\u00dfkerl\u2026fluchte Sie vor sich hin\u2026..was bildet sich das Schwein ein\u2026, nein\u2026nein ich rufe nicht mehr an, nie, nie mehr.<\/p>\n

Elke war fest entschlossen, stand auf und ging ins Bad zum Duschen, um sich abzulenken. Doch w\u00e4hrend dem Duschen, w\u00e4hrend Sie sich anzog und Ihrer Hausfraulichen pflichten widmete kam Ihr immer dieser verdammte Peter in den Sinn. Peters Worte am Telefon, diese gemeinen, ja dem\u00fctigenden Worte besetzten regelrecht Elkes Gehirnwindungen, lie\u00dfen kaum Freiraum f\u00fcr andere Gedanken.<\/p>\n

Das alles Ist doch Wahnsinn, dachte sich Elke, das gibt es doch gar nicht, dieser Schei\u00dftyp hat mich tats\u00e4chlich irgendwie in seinen Bann gezogen, der Arsch schafft es mich irgendwie zu beherrschen.<\/p>\n

Elke wurde mehr schlecht als recht mit Ihrer Hausarbeit fertig und setzte sich Gedankenverloren auf den Sessel und starrte vor sich hin.<\/p>\n

Wie in Trance griff Sie pl\u00f6tzlich nach dem Handy und w\u00e4hlte die Nummer von Peter an. JAAAAA HALLLLLOOO h\u00f6rte Sie wieder Peters schroffe Stimme. Ichhh biiinss wieder Peter\u2026ichh Elke. AHH HAA,UND WEIST DU JETZT WAS DU WILLST\u2026fragte er streng.<\/p>\n

Ich, ich\u2026\u00e4hh..ich\u2026 NUN STAMMEL MAL NICHT SO VIEL\u2026motzte Peter\u2026MACH DEIN HURENMAUL AUF\u2026WAS WILLST DU VON MIR?<\/p>\n

Ich w\u00fcrde dich gerne treffen\u2026.sagte Elke nachdem Sie tief durchgeatmet hatte. TREFFEN\u2026lachhhhhhh, TREFFEN\u2026\u2026UND WAS DANN S\u00dcSSE\u2026fragte Peter lachend am Telefon?<\/p>\n

Leise antwortete Elke: Was Du m\u00f6chtest! Wieder h\u00f6rte Elke Peters sarkastisches, gemeimes Lachen am Telefon und meinte dann: ALLES WAS ICH WILL\u2026.MEINST DU WIRKLICH ALLES KLEINES?<\/p>\n

Elke musste noch mal tief durchatmen, Sie sp\u00fcrte schon wieder dieses merkw\u00fcrdige Gef\u00fchl in der Magengegend und das Kribbeln im Unterleib, Ihr wurde hei\u00df und kalt, wieder bekam Sie Schwei\u00dfperlen auf die Stirn.. Es ist kaum zu verstehen, aber Elke geilte das alles in der Tat auf, dass obwohl Sie es eigentlich nicht wollte.<\/p>\n

Was Du willst, ja alles\u2026! Gab Elke schlie\u00dflich zur Antwort. OK, ICH NEHME DICH BEIM WORT, WEHE DU ZICKST RUM, DANN IST ES AUS\u2026.VERSTANDEN? gab Peter als Antwort.<\/p>\n

Nein, nein, ich verspreche es, ich mach alles was Du m\u00f6chtest\u2026versprach Elke und verstand sich selbst nicht. Sie konnte es nicht begreifen, nicht fassen, aber irgendwie konnte Sie auch nicht anders reagieren, Sie war regelrecht hypnotisiert.<\/p>\n

GUT\u2026.DANN KOMM HER\u2026SOFORT\u2026IN DIE BAR IN DER xxx-Stra\u00dfe! Sofort, fragte Elke zur\u00fcck, Sofort geht nicht! SAG MAL S\u00dcSSE, HAST DU WAS AN DEN OHREN? WENN ICH SOFORT SAGE MEINE ICH SOFORT, SCHWING DEINEN ARSCH HIER HER UND ZWAR ZACK ZACK!…. Motzte Sie Peter heftig an, so dass Elke fast die spucke wegblieb. Abbberr Peeter iiichh kannn jetttzttt doochhh nichht\u2026stammelte Elke erschrocken zur\u00fcck.<\/p>\n

DU KANNST, IST MIR SCHEISSEGAL; SCHWING GEF\u00c4LLIGST DEINEN HURENARSCH HIER HER, ICH WARTE NICHT GERNE.<\/p>\n

Aber Peter, ich muss nachher meinen Sohn im Kindergarten abholen und mein Mann kommt auch in 3 Stunden von der Arbeit, ich kann wirklich jetzt nicht.<\/p>\n

H\u00d6R ZU, schimpfte Peter, DU BIST IN EINER HALBEN STUNDE HIER ODER ICH KOMME UM DICH ZU HOLEN. LASS DIR WAS EINFALLEN MIT DEINEM SOHN, DEIN MANN IST MIR EH EGAL\u2026DU KOMMST JETZT\u2026 AUS! WENN DU IN 30 MINUTEN NICHT HIER BIST, STEHE ICH IN 45 MINUTEN VOR DEINER T\u00dcR\u2026UND JETZT KOMM AUS DEM HINTERN UND LABBER NICHT RUM! Klackkk\u2026legte Peter auf.<\/p>\n

Elkes Herz pochte bis zum Anschlag, Sie war total von der Rolle, wusste nicht was Sie machen sollte. Nerv\u00f6s lief sie im Wohnzimmer auf und ab, schaute zur Uhr, sah wie die Zeit im Fluge verrann.<\/p>\n

Mit zitternden H\u00e4nden w\u00e4hlte sie die Nummer Ihres Manns an und log diesem vor, Sie m\u00fcsse dringend etwas Wichtiges erledigen und k\u00f6nne S\u00f6hnchen nicht vom Kindergarten abholen.<\/p>\n

Nat\u00fcrlich wollte Elkes Mann, voller sorge, wissen was denn so dringend w\u00e4re, aber Elke h\u00fcllte sich in Schweigen, wollte aus Zeitgr\u00fcnden auch nicht lange Diskutieren.<\/p>\n

V\u00f6llig klar, dass Elkes Mann das ganze etwas schleierhaft komisch vorkam, aber was sollte er machen.<\/p>\n

Schnell zog sich Elke um, zog ihren kurzen Minirock,String und Ihre d\u00fcnne Bluse, nat\u00fcrlich ohne BH, an. Warf sich einen Sommermantel \u00fcber und fuhr mit gemischten Gef\u00fchlen, einer Mischung aus Angst, Erregung, Zweifeln etc. in Richtung der angegebenen Adresse.<\/p>\n

Vor der Bar angekommen sp\u00fcrte Elke Ihren Herzschlag am Hals pochen, eine innere Panik machte sich bei ihr breit. Ihr war schon klar, dass es v\u00f6llig idiotisch ist da jetzt tats\u00e4chlich reinzugehen. \u00dcberhaupt war ihr klar, dass diese ganze Aktion Ihre Ehe gef\u00e4hrden k\u00f6nnte. Was sollte Sie den Ihrem Mann heute sagen wenn Sie Heim kommt.<\/p>\n

Elke sahs noch unschl\u00fcssig, etwas zitternd im Auto und starrte auf die Bar. Soll ich oder soll ich nicht, was wird dann geschehen, wie wird es weitergehen.<\/p>\n

Elkes Leben begann sich von Grundauf zu ver\u00e4ndern, hier begann Ihr neuer Weg!
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