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{"id":1671,"date":"2016-09-17T17:16:39","date_gmt":"2016-09-17T17:16:39","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1671"},"modified":"2016-09-17T17:16:39","modified_gmt":"2016-09-17T17:16:39","slug":"fick-zu-viert","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/fick-zu-viert.html","title":{"rendered":"Fick zu viert"},"content":{"rendered":"

Eigentlich wollten Mark und Stefan schon vor einer Woche einmal etwas anderes probieren und in eine ganz besondere Disco gehen, aber irgendwie haben sie sich dann doch anders entschieden. Doch jetzt hatte sich Stefan endg\u00fcltig dazu durchgerungen, sich mit Mark auf den Weg zu machen.
In dieser lauen Sommernacht war es nicht n\u00f6tig sich viel anzuziehen. Mit Shorts und T-Shirt bekleidet machten sie sich auf den Weg zu der Disco, die Mark vorgeschlagen hatte.<\/p>\n

\u00dcber der T\u00fcr waren etwas unauff\u00e4llig die W\u00f6rter \u201cYoung Pride\u201c mit einem Regenbogen im Hintergrund geschrieben.
Stefan hielt an und wandte sich an Mark. \u201cHhm. Ist das eine Schwulendisco?\u201c fragte er ihn.
\u201cNicht nur\u201c, antwortete Mark. \u201cDie Szene, die sich darin trifft ist gemischt.\u201cIn diesem Moment schlenderten recht gutaussehende Frauen Arm in Arm an ihnen vorbei und klopften an die T\u00fcr. Diese hatte einen Einwegspiegel, \u00f6ffnete sich und schloss sich wieder hinter den Frauen. Zwischendurch drang laute House-Musik zu ihnen nach drau\u00dfen.
\u201cNa, was ist?\u201c fragte Mark. \u201cWir k\u00f6nnen auch in unsere Stammdisko gehen, wenn du dich damit besser f\u00fchlst?\u201c\u201cHhm, ich wei\u00df nicht, aber neugierig bin ich ja schon\u201c, antwortete Mark.<\/p>\n

\u201cNa dann los.\u201cDie T\u00fcr \u00f6ffnete ein recht gro\u00dfer Typ in schwarzer Lederhose und hautengem T-Shirt. Er begr\u00fc\u00dfte Mark mit Namen und klopfte auch Stefan auf die Schulter. Der Eintritt war dann auch nicht gerade billig, aber schlie\u00dflich betraten sie die eigentliche Diskothek. Sie w\u00e4re von einer normalen nicht zu unterscheiden gewesen, wenn da nicht die Frauen, die gerade die Disko betreten hatten gerade andere Frauen und ein zwei M\u00e4nner mit innigen K\u00fcssen und intimen Ber\u00fchrungen begr\u00fc\u00dfen w\u00fcrden.<\/p>\n

Und wenn da nicht diese B\u00fchne mit einem m\u00e4nnlichen Go-Go-T\u00e4nzer w\u00e4re, der sich nach und nach seiner Kleidung erledigte und dessen Hose eine ziemliche Erektionverbarg. Stefan starrte weiter gebannt auf den Go-Go-T\u00e4nzer, der jetzt gerade der tanzenden Menge seinen R\u00fccken zudrehte und seinen nur durch einen Stringtanga \u201cbedeckten\u201c Hintern zeigte. Jetzt fiel auch der Tanga. Die letzten Takte der Musik stand der T\u00e4nzer vor der wogenden Menge und massierte seinen betr\u00e4chtlichen Steifen, w\u00e4hrend die Menge ihn anfeuerte.
Aber nach Ende der Musik ging er ohne zu kommen von der B\u00fchne.<\/p>\n

\u201cDas hier sind Wanda und Gerd.\u201c Stefan schreckte aus seinen Gedanken und Phantasien hoch als Mark sich ihm mit einer attraktiven Br\u00fcnetten mit weitem Ausschnitt und einem relativ gutaussehenden Typen mit kurzen Haaren und Brille n\u00e4herte.
\u201cHi\u201c, sagte Wanda und hielt Stefan die Hand hin.
\u201c\u00c4h hallo\u2026 Stefan\u2026 ihr kennt euch?\u201c, stellte er sich Wanda vor und warf einen fragenden Blick zu Mark.
\u201cJa, schon seit drei Monaten oder so, wie ich zum ersten Mal hier war.\u201c\u201cWir kommen schon l\u00e4nger hier her, und seitdem begegnen wir uns \u00f6fters hier\u201c, erg\u00e4nzte Gerd.<\/p>\n

Obwohl sie in einer etwas leiseren Ecke standen, war es schon recht schwierig, sich zu unterhalten. In diesem Moment zog aber schon wieder das Jubeln der Menge die Aufmerksamkeit der vier auf sich, und ein anderer Go-Go-T\u00e4nzer betrat die B\u00fchne. Er sah noch irgendwie knackiger als der andere aus, und der knappe Stringtanga konnte kaum etwas verbergen.<\/p>\n

Rhythmuswechsel, hektische Musik setzte ein. Nach einigen Tanzbewegungen drehte der DJ die Lautst\u00e4rke etwas herunter und sagte durch, dass sie jetzt einen Freiwilligen brauchen w\u00fcrden. Der Go-Go-T\u00e4nzer blieb stehen und l\u00e4chelte demonstrativ in die Menge.
\u201cLos, nicht so zahlreich!\u201c, bekr\u00e4ftigte er noch einmal, als nach vielleicht einer halben Minute immer noch niemand die B\u00fchne erklomm. Mark und seine Begleitung sahen sich an.
\u201cHey Stefan, willst du nicht?\u201c, ermutigte ihm Mark. \u201cNaja\u2026\u201c\u201cKomm schon, ist sicher lustig\u2026\u201c\u201cJa, geh\u2026!\u201c, spornten ihn die anderen an.
Er hielt kurz den Atem an.
\u201cOk, ich gehe!\u201c.<\/p>\n

Stefan dr\u00e4ngte sich mit ziemlich erh\u00f6htem Pulsschlag durch die Menge, der DJ machte noch einen Kommentar, die Menge jubelte und er sprang auf die B\u00fchne. Da setzte die Musik wieder voll ein, und der m\u00e4nnliche Go-Go begann zu tanzen. Stefan stand f\u00fcr einige Momente etwas verloren da, machte aber dann mit.
Jetzt n\u00e4herte sich der T\u00e4nzer ihm von hinten, und er tat so, als ob er Stefan ficken w\u00fcrde. Er sp\u00fcrte, wie der halbsteife Schwanz an seinem Hintern rieb. Stefan war f\u00fcr den Moment etwas irritiert \u2013 aber bekam er da etwa auch langsam einen Steifen? Jetzt wurde ein Tuch auf die B\u00fchne geworfen.<\/p>\n

Der T\u00e4nzer gab es Stefan in die eine Hand und griff sich seine andere, um sie aufseinen Tanga zu legen. Die Menge feuerte ihn an \u2013 dem Go-Go-T\u00e4nzer das H\u00f6schen hinunterzuziehen!Er tat es nach einigen Momenten, um gleich darauf einen pr\u00e4chtigen St\u00e4nder zu Gesicht zu bekommen. Der T\u00e4nzer nahm den Stringtanga und warf ihn in die Menge. Er deutete Stefan an, dass er sich hinter ihn stellen sollte \u2013 und f\u00fchrte dessen Hand zu seinem Steifen! Die Menge jubelte weiter, und ohne lange zu z\u00f6gern begann er damit, ihn mit vorsichtigen Bewegungen zu wichsen. Nach einigen Bewegungen wurde Stefan sanft weggedr\u00fcckt, und der T\u00e4nzer lie\u00df ihn das Tuch mit beiden H\u00e4nden in die H\u00f6he halten. Man konnte jetzt nur noch schemenhaft sehen, wie der Go-Go-T\u00e4nzer auf der B\u00fchne Hand an sich legte, nur Stefan hatte den vollen Einblick. Der DJ war auch ziemlich gut drauf und erh\u00f6hte die Geschwindigkeit immer mehr, je heftiger der Mann auf der B\u00fchne wichste.<\/p>\n

Ziemlich zeitgleich mit einem spektakul\u00e4ren Lichteffekt merkte Stefan, dass der Go-Go-T\u00e4nzer jetzt nur noch Sekunden von seinem H\u00f6hepunkt entfernt sein m\u00fcsste.
Momente sp\u00e4ter spritzte dieser unter einem alles durchdringenden Soundeffekt auch schon seine erste Ladung ab. Vieles davon landete auf Stefans kurzer Hose. Es folgten noch ein paar Sch\u00fcbe, bis er schlie\u00dflich einen sichtlich ersch\u00f6pften Gesichtsausdruck machte und die Menge laut jubelte. Der T\u00e4nzer l\u00e4chelte Stefan an, wischte mit dem Tuch das Sperma notd\u00fcrftig von Stefans Hose und machte einen raschen Abgang. Stefan stand noch einen Moment allein auf der B\u00fchne, l\u00e4chelte kurz in die Menge und st\u00fcrzte sich schnell wieder ins Gedr\u00e4nge, wo schon Mark, Gerd und Wanda miterfreuten Gesichtern auf ihn warteten.<\/p>\n

Sie standen f\u00fcr kurze Zeit so herum, bis kam, was irgendwann kommen musste \u2013 YMCA! Mark war gut drauf und es dr\u00e4ngte ihn auf die Tanzfl\u00e4che, Gerd auch \u2013 und so dr\u00e4ngten sie sich alle vier durch. In dieser Art ging es die n\u00e4chsten paar St\u00fccke weiter, und erst nach nicht ganz einer halben Stunde suchten sie sich dann wieder eine ruhige Ecke am Rande der Tanzfl\u00e4che.
Pl\u00f6tzlich \u00e4nderte sich die Musik und wurde ruhiger. Sofort fanden sich Paare, die auf der Tanzfl\u00e4che sehr eng miteinander tanzten. Haupts\u00e4chlich die M\u00e4nner und die Frauen jeweils zusammen, es gab allerdings auch ein paar gemischte Paare. Wanda schaute Stefan an. Mit gro\u00dfen Augen betrachtete er ihren weiten Ausschnitt.
\u201cNa, hast du nicht lust zu tanzen?\u201c, riss sie ihn aus seiner Trance.<\/p>\n

Stefan nickte. Sie ging nahe zu ihm und presste ihren verf\u00fchrerischen K\u00f6rper gegen seinen. Stefan bemerkte, dass er einen Steifen bekam. Langsam bewegten sie sich in der Menge der tanzenden Paare. Seine H\u00e4nde glitten \u00fcber ihren R\u00fccken und sie presste sich immer enger an ihn. Ihm war es peinlich, dass sie seine Erektion sp\u00fcrte und wollte sich etwas entfernen. Aber schon waren ihre H\u00e4nde auf seinem Po und dr\u00fcckten sein Becken an ihren Bauch.
Sie schauten sich an und Wanda fing an ihn zu k\u00fcssen. Stefan konnte sein Gl\u00fcck kaum fassen und erwiderte den Kuss. Er sp\u00fcrte ihre Hand wie sie an ihm herabglitt, sich zwischen sie ging und seinen Hosenschlitz fand.
Sie zog den Rei\u00dfverschluss hinunter und begann seinen G\u00fcrtel und seine Hose zu \u00f6ffnen.<\/p>\n

Big7
\u201cVertrau mir\u201c, fl\u00fcsterte sie in sein Ohr. Die erste Musik ging mit einer \u00dcberblendung in eine andere \u00fcber. Sonst \u00e4nderte sich nichts. Um ihn herum konnte er kaum etwas erkennen, bis auf die Paare, die er hin und wieder anstie\u00df, die allerdings auch mit sich selbst besch\u00e4ftigt waren.
Mittlerweile hatte Wanda seine Hose ge\u00f6ffnet und die Unterhose unter seine Eier geschoben. Stefan st\u00f6hnte. Jetzt etwas mutiger begann er Wandas Br\u00fcste zu streicheln und eine Hand unter ihr Top zu schieben. Ihre Nippel waren steinhart. Beide st\u00f6hnten vor Geilheit.
Stefan f\u00fchlte seinen Schwanz an in der weichen Haut ihres Bauches. Sie hatte ihr Kleid hochgeschoben und presste ihren Unterk\u00f6rper an seinen. Stefans Finger glitten von ihren Br\u00fcsten nach unten an ihrem K\u00f6rper entlang. Er glitt \u00fcber das hochgeschobene Kleid und umfasste ihre festen Pobacken. Von einem H\u00f6schen war nichts auszumachen. Sie st\u00f6hnte. Seine Finger forschten weiter und fanden schlie\u00dflich ihre Spalte. Sie war nass und hei\u00df. Sie wimmerte und ihr Kuss wurde gieriger.<\/p>\n

In diesem Moment sp\u00fcrte er noch etwas anderes an seiner Hand. Es war ein steifer Schwanz. Stefan schaute auf und erkannte Gerd, der sich von hinten an Wanda presste. Fasziniert nahm Stefan das Glied in die Hand. Instinktiv wusste er was Gerd wollte und f\u00fchrt dessen Rute an Wandas Spalteneingang.
Momente sp\u00e4ter sp\u00fcrte er schon, wie Gerd langsam in Wanda glitt. Er genoss es irgendwie und wollte seineHand nicht gleich wegnehmen. Nein, er half noch etwas nach und stimulierte Wanda zus\u00e4tzlich mit seinen Fingern, w\u00e4hrend sein Halbsteifer durch die ge\u00f6ffnete Hose an Wanda rieb. Er war \u00fcbergl\u00fccklich undtief in diesen Moment versunken, als er eine Hand an seinem Schwanz f\u00fchlte. Wanda hatte ihn fest mit beiden Armen umschlossen \u2013 War das etwa Gerd?In diesem Moment ging die Musik wieder in h\u00e4rtere Kl\u00e4nge \u00fcber, es wurde auch f\u00fcr einen Moment heller. Er merkte, wie Gerd seinen Schwanz aus Wanda zog und diese jetzt offenbar auch keine Lust mehr zu tanzen hatte. Stefan war etwas entt\u00e4uscht, aber er hatte jetzt momentan nur eines im Kopf: Er wollte sein zweites Mal am liebsten mit dieser faszinierenden Frau erleben. Nachdem die drei hektisch wieder \u201ceingepackt\u201c hatten, gingen sie an den Rand der Tanzfl\u00e4che. Mark hatte alles interessiert beobachtet, und er war sich sicher, dass das erst der Anfang eines netten Abends war.<\/p>\n

Die vier unterhielten sich noch eine Weile ganz pr\u00e4chtig im \u201cYoung Pride\u201c. Obwohl es noch ziemlich voll und es eigentlich noch gar nicht so sp\u00e4t war, dr\u00e4ngten doch schon recht viele zum Ausgang.
\u201cHabt ihr nachher vielleicht noch Lust, auf einen Sprung zu uns zu kommen?\u201c, fragte Wanda Mark und Stefan.
Die beiden sahen sich an und antworteten dann \u201cJa\u2026\u201c und \u201cWieso nicht?\u201c. Sie konnten sich jetzt einfach nicht herausreden. Schlie\u00dflich gingen sie dann langsam zum Ausgang und standen in der lauen Sommernacht. Sie beschlossen, sich ein Taxi zu leisten. Somit war es rechteng, aber die Fahrt verlief recht ruhig. Wenig sp\u00e4ter waren sie bei Wanda und Gerd angekommen. Es war ein Reihenhaus, \u00e4hnlich wie das in dem Mark wohnte. Dieser kannte die Gegend, obwohl er nicht allzu oft hier vorbeikam, war es gar nicht so weit von ihm entfernt.<\/p>\n

Nachdem Gerd aufgesperrt hatte, fanden sie sich in einem nett eingerichteten Wohnzimmer wieder.
\u201cMacht es euch einstweilen gem\u00fctlich!\u201c, sagte Wanda zu Mark und Stefan, bevor sie mit Gerd in einem anderen Raum verschwand. Wahrscheinlich wollte sie etwas zu trinken holen \u2013 oder war das etwa ein Wink mit dem Zaunpfahl?Mark setzte sich mit Stefan auf das im Raum stehende Sofa und versank gem\u00fctlich darin. Beide sahen sich wortlos an.<\/p>\n

Pl\u00f6tzlich lege Mark einen Arm \u00fcber Stefans Schultern und fragte \u201cIst dir das unangenehm?\u201c.
\u201cNein, eigentlich nicht.\u201cWas Wanda und Gerd wohl so lange taten? Sie h\u00e4tten doch schon lange wieder da sein m\u00fcssen.
Stefan war sich bewusst in welcher Situation er sich befand. Die Pornos, die er in Marks Schublade gefunden hatte, der Club und jetzt der Arm waren deutliche Zeichen. Aber er war neugierig. Wie ist es mit einem anderen Mann?Langsam, mit vorsichtigen Fingern, streichelte Stefan \u00fcber Marks Oberschenkel hinauf zum Schritt. Mark schaute fasziniert zu und lehnte sich etwas tiefer auf dem Sofa zur\u00fcck. Es bildete sich eine eindeutige Beule.
\u201cMach weiter\u201c, fl\u00fcsterte Mark.
Stefan war jetzt neugierig geworden und bereit weiterzugehen. Er suchte nach Marks Reisverschluss und zog diesen nach unten. Mark half ihm und \u00f6ffnete seinen Hosenknopf und schob die Hose samt Slip nach unten. Ein praller, steifer Schwanz ragte leicht schr\u00e4g in die H\u00f6he. Nach kurzem Z\u00f6gern griff sich Stefan den Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Mark keuchte und schloss die Augen.<\/p>\n

Das Gef\u00fchl wieder einen anderen Schwanz als den eigenen in der Hand zu haben turnte Stefan an. Er beschleunigte und verlangsamte das Tempo, dr\u00fcckte einmal mehr und einmal weniger. Jetzt hatte Mark wieder seine Augen ge\u00f6ffnet und seine Hand begab sich auf Entdeckungsreise in Richtung Stefans Scho\u00df.
Stefan sp\u00fcrte Marks fordernde Hand und begann seine Hose zu \u00f6ffnen. Schon bald sa\u00dfen die beiden untenher-um nackt auf dem Sofa. Hose und Slip waren zu einem Kn\u00e4uel um ihre jeweiligen F\u00fc\u00dfe geworden, die H\u00e4nde umschlossen wechselseitig jeweils das Glied des Anderen.
\u201cDas ist ziemlich geil!\u201c keuchte Stefan.<\/p>\n

Mark nickte und schaute Stefan an. Ihre Augen trafen sich und Mark kam langsam mit seinem Kopf etwas n\u00e4her an Stefan heran. Sie k\u00fcssten sich. Die Lippen eines anderen Mannes waren wie vorher Marks und Gerds Schwanz etwas v\u00f6llig neues f\u00fcr Stefan. Mark lies Stefans Steifen los und zog Stefan n\u00e4her an sich heran. Ihre steifen Rohre ber\u00fchrten sich. Wild rieben sich die beiden K\u00f6rper gegeneinander.
\u201cLos, ich will dich ganz nackt!\u201cMark zog Stefan von der Couch hoch und begann ihm die restlichen Kleidungsst\u00fccke, die er noch am K\u00f6rper trug auszuziehen. Schon bald standen die beiden sich nackt mit steifen Schw\u00e4nzen gegen\u00fcber. Diesmal war es Stefan, der Mark auf das Sofa dr\u00fcckte und sich mit seinem K\u00f6rper an ihm rieb. Mark dr\u00fcckte dagegen und schon bald entstand ein geiler Ringkampf dar\u00fcber, wer oben liegen sollte. Pl\u00f6tzlich war es Marks Rute, die vor Stefans Mund zu liegen kam.<\/p>\n

Ohne lange dar\u00fcber nachzudenken nahm Stefan sie in den Mund. Mark st\u00f6hnte, zog sein Ding aber nach zwei, drei St\u00f6\u00dfen wieder heraus.
\u201cLass uns lieber etwas vorsichtig sein.\u201cAus seiner Hosentasche kramte er zwei Kondome heraus, gab eines Stefan und legte sich in 69-Richtung \u00fcber Stefan.
Mark war erstaunt, dass Stefan noch vor ihm das Kondom ausgepackt und angelegt hatte. So oft hatte er die Dinger ja wohl noch nicht verwendet. Als beide bereit waren machte Stefan dort weiter wo er aufgeh\u00f6rt hatte. Er nahm Marks Steifen kommentarlos in den Mund, dieser stie\u00df etwas dagegen.<\/p>\n

Auch Stefan wartete darauf, dass sein steil in die Luft ragender Schwanz endlich in Marks Mund verschwand. Momente sp\u00e4ter war es soweit, Stefan sp\u00fcrte durch das d\u00fcnne Kondom wie Marks Lippen seine Eichel ber\u00fchrten und sein Schwanz langsam in Marks Mund verschwand. Z\u00fcgellose Geilheit \u00fcberkam beide, und sie stie\u00dfen sich nun etwasschneller in den Mund, w\u00e4hrend ihre K\u00f6rper aufeinander rieben. Sie versuchten sich etwas aneinander festzuhalten, machten aber meist nur unkontrollierte, wilde Handbewegungen aufeinander. Beide schienen genug Kondition zu haben, das zumindest einige Minuten durchzuhalten.
Noch bevor es zu sp\u00e4t war, gaben sie sich dann aber zu verstehen f\u00fcr einen Moment aufzuh\u00f6ren. Etwas au\u00dfer Atem lagen beide irgendwie \u00fcbereinander.
\u201cAaah! Einfach nur geil! Ich will\u2026 in deinem Mund kommen! Machen wir\u2019s bis zum Schluss?\u201c, meinte Stefan.<\/p>\n

Auch Mark atmete schwer. \u201cJa, machen wir\u2019s! Ich muss auch bald spritzen!\u201cBei diesem Kommentar pochte kurz das Blut in Stefans Schwanz. Diesmal wollte er oben sein. Mark legte sich bereitwillig auf das Sofa, und Stefan kam wieder in der 69er-Stellung \u00fcber ihn und f\u00fchrte seinen Schwanz zu Marks Mund. Als auch Stefan den von Mark wieder im Mund hatte und sich beide immer heftiger mit Saug- und Zungenbewegungen bedachten, wurde diese wahnsinnige Geilheit immer st\u00e4rker. Von einem Kribbeln am ganzen K\u00f6rper begleitet k\u00fcndigte sich bei Mark jetzt wirklich langsam ein Orgasmus an. Seine Eier waren v\u00f6llig zusammengezogen und er begann, schneller in Stefans Mund zu sto\u00dfen. Dieser spielte noch mehr mit der Zunge an Marks Eichel herum.<\/p>\n

Augenblicke sp\u00e4ter ging ein Zucken durch Marks Schwanz, als er die Schwelle \u00fcberschritt. Er sp\u00fcrte, wie er eine gr\u00f6\u00dfere Ladung herauspumpte, und als er in StefansMund stie\u00df, der gierig an Marks Schwanz lutschte, folgten noch einige. Noch bevor Marks Orgasmus so richtig abgeklungen war, wurde auch bei Stefan das Kribbeln immer st\u00e4rker. Es war ein Gef\u00fchl wie selten zuvor, als schlie\u00dflich mit seinem Schwanz in Marks Mund sein Orgasmus kam,von:pezax.com er sein Sperma in den Gummi pumpte und er noch ein paar Sto\u00dfbewegungen machte.
Stefan stand von Mark auf, und beide sa\u00dfen etwas verschwitzt und schnell atmend nebeneinander. Stefan streifte sein Kondom ab und hielt es l\u00e4chelnd in die H\u00f6he, Mark gleich darauf auch. Wie schon vorher \u00fcber-kam es sie nach kurzem Z\u00f6gern, sich kurz zu k\u00fcssen. Stefan \u00fcberlegte wie er das einordnen sollte, aber es war einfach irgendwie sch\u00f6n.
\u201cWarum haben wir das fr\u00fcher nie gemacht?\u201c, fragte Stefan.<\/p>\n

\u201cIch wei\u00df nicht\u2026 eigentlich bin ich auch nie auf die Idee gekommen, dass wir vielleicht scharf aufeinander sein k\u00f6nnten. Aber es war\u2026 einfach nur geil\u2026 betrachte es doch als Erweiterung unserer Freundschaft!\u201c\u201cSag einmal, du und Gerd\u2026 war da vielleicht schon etwas?\u201c, war Stefan neugierig.
\u201cK\u00f6nnte sein dass er mich erst so richtig auf den Geschmack gebracht hat. Naja, wir haben ein paar Mal gegenseitig gewichst und ich fand es geil\u2026 ok, er hat mir auch einmal einen geblasen! Tja und Wanda war auch manchmal dabei, er fand es auch geil wie ich\u2026\u201cPl\u00f6tzlich \u00f6ffnete sich langsam die T\u00fcr zum Nebenraum. Mark und Stefan erschraken ziemlich und woll-ten schon wegen der \u00dcberraschung mit den herumliegenden Kleidungsst\u00fccken ihre Bl\u00f6\u00dfe verdecken. Doch Wanda und Gerd, die den Raum betraten, hatten eigentlich auch nur noch ihre Unterw\u00e4sche an.<\/p>\n

Wanda kam auf Stefan zu, setzte sich neben ihn und legte langsam ihre Arme um ihn. \u201cOh, ich hoffe wir st\u00f6ren nicht\u2026 aber wie ich sehe scheint ihr euch bei uns recht W\u00f6hlzuf\u00fchlen.\u201cStefan machte langsam eine bejahende Kopfbewegung. Wanda bewegte sich auf Stefan zu, und ihre Lippen ber\u00fchrten sich zu einem innigen Kuss.<\/p>\n

Stefan genoss Wandas Lippen und lie\u00df seine Hand \u00fcber ihren K\u00f6rper gleiten. Er sp\u00fcrte ihre weiche Haut und begann ihren Hals zu k\u00fcssen. Wanda st\u00f6hnte und lehnte sich zur\u00fcck. Stefan k\u00fcsste sie weiter auf der anderen Seite des Halses. Wandas H\u00e4nde bewegten sich \u00fcber seine Beine zu seinem Hintern und begannen ihn zu massieren. Stefan trat jetzt mit seiner Zunge den Weg nach unten an. Mit Lippen und Zunge verw\u00f6hnte er ihr Dekollte, versuchte durchden Stoff des BHs an ihren Nippeln zu saugen. Leicht biss er in ihre harten Brustwarzen. Wanda wollte mehr und \u00f6ffnete ihren BH. Ihre h\u00fcbschen apfelf\u00f6rmigen Br\u00fcste kamen voll zur Geltung. Mit Hei\u00dfhunger st\u00fcrzte sich Stefan darauf, leckte an ihnen. Mit beiden H\u00e4nden massierte er sie gleichzeitig. Wanda gab ein lautes Schnurren von sich.
Seine linke Hand wanderte weiter und machte sich zwischen Wandas Beinen zu schaffen. Durch ihren Slip rieb er ihre feuchte M\u00f6se. Beide st\u00f6hnten.<\/p>\n

Wanda f\u00fchltenach Stefans Schwanz, der sich wieder zu neuen Heldentaten erhoben hatte. Sie genoss die Latte in ihrer Hand und dr\u00fcckte den Schaft so fest sie konnte, was ihr ein weiteres geiles St\u00f6hnen von Stefan einbrachte. Sie konnte es kaum erwarten diesen jungen Schwanz in ihrem nassen Loch zu sp\u00fcren. \u201cIch liebe das Gef\u00fchl eines fetten Steifen in meiner Hand\u201c, fl\u00fcsterte sie Stefan ins Ohr. \u201cManchmal stelle ich mir vor ein Mann zu sein. Dann w\u00fcrde ich den ganzen Tag wichsen. In meiner Wohnung w\u00fcrde ich immer ohne Hose herumlaufen mit weit abstehenden Schwanz. Es g\u00e4be keine Platz in der Wohnung wo ich noch nicht abgespritzt h\u00e4tte. Keine Muschi, kein Mund und kein Hintern w\u00e4re vor mir sicher.\u201cDurch ein \u2019Plopp\u2019 wurden die beiden pl\u00f6tzlich aufgeschreckt. Gerd und Mark waren, obwohl Gerd einen ziemlichen St\u00e4nder hatte, nicht gleich zum Liebesspiel \u00fcbergegangen, sondern hatten sich eine Flasche Sekt und Gl\u00e4ser aus der K\u00fcche geholt. Stefan lie\u00df sich davon nicht beirren und fuhr mit dem Lutschen an Wan-das Brustwarzen.
\u201cKomm, mach unten weiter\u201c, fl\u00fcsterte sie ihm zu.<\/p>\n

Soweit es ihr m\u00f6glich war rutschte sie auf den Ledersofa nach vorne und zog ihren Slip zur Seite. Eine fast nackte, leicht ge\u00f6ffnete und nasse Muschi kam zum Vorschein. Stefan nahm die Gelegenheit war und begannsie zu lecken. Wanda zog die Knie an und stellte ihre F\u00fc\u00dfe auf die Couch um ihm einen besseren Zugang zu bieten.
W\u00e4hrenddessen tranken Gerd und Mark Sekt und rieben ihre steifen Schw\u00e4nze. Sie reichten Wanda ein Glas. Sie nahm es, w\u00e4hrend sie Stefans Kopf in ihren Scho\u00df dr\u00fcckte.<\/p>\n

\u201cLos, leck\u2019 meine M\u00f6se\u201c, murmelte sie. \u201cSteck\u2019 deine Zunge rein \u2026 Ja, und jetzt der Kitzler \u2026 Das machst du sehr gut\u2026 Und ihr beiden\u201c, sie wandte sich an Gerd und Mark, \u201cich will eure Schw\u00e4nze lutschen!\u201cWanda hatte ihr erstes Glas ausgetrunken und lie\u00df sich ein neues geben, w\u00e4hrend sich Mark und Gerd gegenseitig die Pr\u00e4ser \u00fcberstreiften.<\/p>\n

Wanda hielt nun das Sektglas \u00fcber ihre Muschi und begann erst ein paar Tropfen, dann mehr \u00fcber ihr Geschlecht zu gie\u00dfen. Stefan leckt gierig immer schneller um keinen Tropfen zu versch\u00fctten. Wanda st\u00f6hnte \u00fcber das leicht brennende Gef\u00fchl und die schneller gewordene Zunge. Mark und Gerd witzelten im Hintergrund \u00fcber Natursekt. Wanda zwinkerte daraufhin Gerd zu.
Jetzt waren die beiden Jungs bereit und hielten ihre geilen Schw\u00e4nze vor Wandas Mund. Abwechselnd nahm sie einen Schwanz in zwischen ihre Lippen, w\u00e4hrend sie den anderen mit der Hand wichste. Beide st\u00f6hnten laut.<\/p>\n

Stefan f\u00fchlte mittlerweile, wie seine Zunge langsam m\u00fcde wurde. Er lie\u00df von Wanda ab und genehmigte sich erst einmal ein Glas Sekt, w\u00e4hrend er seine Freunde beobachtete. Wanda hatte jetzt eine Hand an ihrer Spalteliegen und lutschte w\u00e4hrenddessen weiter.
\u201cLos, ich will dich ficken!\u201c Gerd war hei\u00df und kaum noch zu bremsen. Er glitt nach unten und dr\u00fcckte ihre Beine auseinander. Sein Schwanz fuhr mit einem Rutsch in die gutge\u00f6lte Spalte. Wanda st\u00f6hnte aber stie\u00df ihn gleich wieder sanft weg von sich.<\/p>\n

\u201cNein, ich will es anders. Stefan, setz dich auf das Sofa und zieh dir ein Kondom \u00fcber. So jetzt creme deinen Schwanz gut mit Gleitcreme ein.\u201cWand wollte alle drei Riemen gleichzeitig haben und tat das notwendige um dies umzusetzen. Langsam lie\u00df sie sich anal auf Stefans Glied nieder. Ihre gut trainierte Rosette leistete nur wenig Widerstand und schon bald hatte sie dieses angenehme Gef\u00fchl der W\u00e4rme und F\u00fclle, dass sie so beim Analverkehr liebte. Auch Stefan war fasziniert von dem Gef\u00fchl und dem Gedanken Wanda in den Arsch zu v\u00f6geln. Gerd nahm wieder seine Position vor Wanda ein, w\u00e4hrend Mark jetzt von Stefan und Wanda abwechselnd geblasen wurde. Stefan genoss es schon wieder einen Schwanz im Mund zu haben. Das w\u00fcrde er jetzt regelm\u00e4\u00dfig bei Mark machen. N\u00e4chstes Mal beim Baden am Nacktbadesee oder wenn sie sich das n\u00e4chste Mal ein Video ansehen w\u00fcrden.<\/p>\n

Mark beobachtete Gerd. Er hatte eine weitere Idee. Er stieg von der Couch runter und kniete sich hinter Gerd. Die Creme lag bereit und schon bald presste sich sein geiler Schwanz an Gerds engen Schlie\u00dfmuskel. Dieser st\u00f6hnte und entspannte sich so weit er konnte, w\u00e4hrend Mark seinen Schwanz in Gerds Hintern gleiten lie\u00df.von:pezax.com Der Gedanken seinen Freund in den Hintern zu ficken brachte ihn fast zum kommen. Gerd st\u00f6hnte woll\u00fcstig.
\u201cWenn ihr abspritzt, Jungs, will ich das Zeugs auf meinen Titten und meiner M\u00f6se haben\u201c, meldete sich Wan-da zu Wort.<\/p>\n

Und das war keinen Moment zu fr\u00fch, denn in diesem Moment st\u00f6hnte Mark auf. Er stand auf und zog sich gerade noch das Kondom ab, bevor die wei\u00dfe Sahne auf Wandas Br\u00fcste klatschte und in dicken Tropfen den Weg nach unten antraten. Gerd und Stefan folgten schon bald. Gierig verrieben alle zusammen den Samen auf Br\u00fcsten, Bauch und Oberschenkeln. Ersch\u00f6pft sa\u00dfen sie alle vier zusammen auf dem Sofa.
\u201cIch bin gleich wieder da. Ich habe einen ziemlichen Druck auf der Blase.\u201c, murmelte Mark, und machte sich auf den Weg zur Toilette.
\u201cWarte!\u201c Wianda stand auf und zog Gerd und Stefan hinter sich her. Zusammen erreichten sie das Badezimmer, w\u00e4hrend Stefan und Mark neugierig schauten, was jetzt wohl gleich passieren w\u00fcrde.<\/p>\n

Wanda \u00f6ffnete die T\u00fcr zur Dusche und setzte sich auf den Boden ohne das Wasser anzustellen. Wie gerade auf dem Sofa zog sie die Knie an und begann ihre Muschi zu reiben. Gerd wusste was zu tun war und begann zu pinkeln. Sein Strahl wanderte \u00fcber Wandas Br\u00fcste bis zu ihrer Muschi und wieder zur\u00fcck. Wanda st\u00f6hnte laut und rieb st\u00e4rker.<\/p>\n

\u201cWorauf wartetet ihr noch, los geht\u2019s\u201c, rief sie den beiden anderen verdutzt dreinschauenden Jungs zu.
Diese folgen schon bald dem Bespiel ihres Freundes. Ihre Strahlen trafen sich auf Br\u00fcsten und M\u00f6se. Wandas st\u00f6hnen wurde lauter und lauter, bis sie auf demH\u00f6hepunkt selbst ihre Blase in einem starken l\u00e4ngeren Strahl entleerte.
Sp\u00e4ter standen sie gemeinsam unter der Dusche. Der Platz reichte kaum, aber dass war gerade das nette dabei. Gegenseitig seiften sie sich ein.
\u201cGeile Sache\u201c, meinte Stefan. \u201cDas k\u00f6nnen wir ruhig \u00f6fters wiederholen. Und dann bleibt kein Loch unge-fickt.\u201cDie Anderen nickten.
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