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{"id":1669,"date":"2016-09-17T17:16:39","date_gmt":"2016-09-17T17:16:39","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1669"},"modified":"2016-09-17T17:16:39","modified_gmt":"2016-09-17T17:16:39","slug":"aus-marc-wird-marcy-teil-2-netzfund","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/aus-marc-wird-marcy-teil-2-netzfund.html","title":{"rendered":"Aus Marc wird Marcy Teil 2 ( Netzfund)"},"content":{"rendered":"

Marc konnte nicht schlafen. Er ruckte an den Stricken, vergeblich.<\/p>\n

Pl\u00f6tzlich h\u00f6rte er drau\u00dfen Motorenger\u00e4usche. Eine Autot\u00fcr schlug leise,
dann betrat jemand das Haus.<\/p>\n

Marc lauschte angestrengt, konnte aber kaum etwas h\u00f6ren. Wer war das?
Wenn das nun jemand war, der ihn kannte und jetzt so sehen w\u00fcrde!<\/p>\n

Marc verhielt sich jetzt mucksm\u00e4uschenstill. Er hatte jedes Zeitgef\u00fchl
verloren, langsam wurde es auch ungem\u00fctlich kalt. Insgeheim war er
deshalb \u00fcber seine zwar sehr damenhaften, aber doch etwas w\u00e4rmenden
Dessous froh.<\/p>\n

Marc dachte nach. Sein Leben schien verpfuscht. Eigentlich hatte Petra
allen Grund, sauer zu sein. Aber er wusste, ohne Kontrolle w\u00fcrde er vom
Alkohol nie loskommen.<\/p>\n

Seine Handgelenke und sein K\u00f6rper hatten sich allm\u00e4hlich auf die zwar
unbequeme, aber nicht schmerzhafte Lage eingestellt. Marc schlief sogar
kurz ein, wurde aber wieder von Motorenger\u00e4uschen geweckt. Diesmal
entfernte sich der Wagen. Wer mochte das nur gewesen sein? Schlie\u00dflich
siegte der Schlaf \u00fcber Marc.<\/p>\n

Er wachte auf, als er Schritte auf der Kellertreppe h\u00f6rte. Der Schl\u00fcssel
wurde zweimal gedreht und dann stand Petra in der T\u00fcr.<\/p>\n

&#034Aufstehen, gut geschlafen?&#034, h\u00f6rte er Petra ironisch sagen, konnte sie
aber wegen der blendenden Helligkeit der Gl\u00fchlampe nicht erkennen.<\/p>\n

Erst allm\u00e4hlich gew\u00f6hnten sich seine Augen an die Helligkeit. Petra hatte
einen schwarzen Mini, eine helle Bluse und hohe Pumps an, ihre endlos
langen, schwarzbestrumpften Beine bildeten den Blickfang.<\/p>\n

Petra sah zu seinen Hand- und Fu\u00dfgelenken: Birgit hatte ihr gesagt, dass
sich durch Schwellungen zu starke, gef\u00e4hrliche Abschn\u00fcrungen zeigen
w\u00fcrden. Es war aber au\u00dfer Druckstellen nichts zu sehen.<\/p>\n

&#034Ich muss auf Toilette, mach mich los!&#034, flehte Marc.<\/p>\n

&#034Moment, damit wir uns richtig verstehen: Du bleibst erstmal hier.&#034<\/p>\n

Petra ging nach drau\u00dfen und schleppte die Campingtoilette hinein. &#034Hier,
damit du nicht in den Body machst!&#034<\/p>\n

Marc riss die Augen auf. Wollte sie ihn hierbehalten?<\/p>\n

&#034Es ist jetzt halb acht, ich muss gleich ins B\u00fcro. Deinen Chef habe ich
gerade angerufen, er hat dir sofort drei Wochen Urlaub bewilligt. Kein
Wunder bei so einer Null wie dir!&#034<\/p>\n

Marc schluckte, damit hatte er nicht gerechnet.<\/p>\n

&#034Und jetzt? Wie soll es weitergehen?&#034<\/p>\n

&#034Ich lasse mich scheiden, das wei\u00dft du doch, es sei denn…&#034, Petra
machte eine Kunstpause.<\/p>\n

Marc fiel darauf herein: &#034Es sei was?&#034<\/p>\n

&#034Ich hatte gestern Abend eine sehr interessante Unterhaltung mit Birgit,
meiner Freundin. Ich kenne sie vom Sportverein. Sie steckte in einer
\u00e4hnlichen Situation, sie meinte, M\u00e4nner wie dich k\u00f6nnte man nicht \u00e4ndern.
Was du ja gestern voll best\u00e4tigt hast, nicht wahr?&#034<\/p>\n

&#034Ja, wei\u00dft du….&#034 unterbrach Marc.<\/p>\n

&#034Ich bin noch nicht fertig!&#034, Petra setzte sich auf einen Stuhl und
schlug ihre sch\u00f6nen, schwarzbestrumpften Beine \u00fcbereinander, &#034Also, wenn
ein Verhalten nicht zu \u00e4ndern ist, muss man das Objekt, also dich,
\u00e4ndern.&#034<\/p>\n

Marc verstand nicht: &#034Was?&#034<\/p>\n

&#034Sehr einfach. Du bist ein Mann. Mit deinem Geschlecht gekoppelt ist dein
Verhalten, eben typisch m\u00e4nnlich. Deine Alkoholprobleme kommen noch
erschwerend hinzu.&#034<\/p>\n

&#034So ein Quatsch! Ich versteh das nicht. Ich muss auf Toilette! Mach mich
los!&#034<\/p>\n

&#034Du willst also lieber die Scheidung?&#034, fragte Petra scharf und sprang
auf.<\/p>\n

&#034Nein, nein, bitte nicht&#034, bettelte Marc.<\/p>\n

&#034Nun, dann schlage ich dir folgendes vor&#034, Petras ausdrucksvoll
geschminkten Augen blickten ihn scharf an, &#034ich werde dir helfen, wieder
auf die Beine zu kommen, aber nicht so, wie du jetzt bist.&#034<\/p>\n

&#034Wie dann?&#034, fragte Marc \u00e4ngstlich.<\/p>\n

&#034Als Frau d\u00fcrfte es f\u00fcr dich einfacher sein&#034, Petra beobachtete
aufmerksam die Wirkung ihrer Worte.<\/p>\n

&#034Als Frau…, wie, wie meinst du das?&#034, stammelte Marc.<\/p>\n

&#034Du wirst eine Frau, ganz einfach. Wir werden dir dabei helfen. Biggi und
ich.&#034<\/p>\n

&#034Aber ich kann doch nicht…, meine Existenz, ich meine…&#034<\/p>\n

&#034Du hast keine Existenz mehr, das wei\u00dft du doch! Aber du kannst es dir ja
\u00fcberlegen&#034, mit diesen Worten begann Petra die Fesseln zu l\u00f6sen, &#034ich
muss jetzt los.&#034<\/p>\n

Petra ging in den Kellergang und holte ein Tablett. Marc rieb seine Hand-
und Fu\u00dfgelenke.<\/p>\n

&#034Hier ist dein Fr\u00fchst\u00fcck. Bis heute Nachmittag hast du Zeit, ich bin
gegen drei wieder da. Solltest du nicht einverstanden sein, musst du
schon zusehen, wo du heute Abend bleibst, hier jedenfalls nicht.&#034<\/p>\n

Das wirkte. \u00c4ngstlich setzte sich Marc senkrecht ins Bett und versuchte
aufzustehen.<\/p>\n

&#034Die Dessous stehen dir ausgezeichnet&#034, Petra ging um Marc herum, &#034mit
deiner Kleidergr\u00f6\u00dfe d\u00fcrfte es keine Probleme geben. Du kannst meine
Sachen tragen.&#034<\/p>\n

Petra zog ihren hochgerutschten Mini wieder herunter.<\/p>\n

&#034Schlie\u00dft du mich wieder ein?&#034, fragte Marc vorsichtig.<\/p>\n

&#034Nat\u00fcrlich, oder meinst du, ich m\u00f6chte wieder eine \u00dcberraschung erleben?
Bis nachher!&#034<\/p>\n

Petra ging hinaus und zog die T\u00fcr hinter sich zu. Dann schloss sie Marc
ein.<\/p>\n

Marc h\u00f6rte, wie sich das Klicken ihrer Abs\u00e4tze auf der Kellertreppe
entfernte und wie sie auch die Kellert\u00fcr abschloss. Kurz darauf fuhr sie
weg.<\/p>\n

Marc drohte verr\u00fcckt zu werden. Tausend Gedanken schossen durch seinen
Kopf. Hastig nahm er einen Schluck hei\u00dfen Kaffee, um dann ebenso schnell
seinem menschlichen Bed\u00fcrfnis auf der Campingtoilette nachzugeben.<\/p>\n

Schon wollte er sich endg\u00fcltig seiner weiblichen Kleidung entledigen, als
er sich an die Drohung Petras erinnerte. Scheidung, dachte er, das w\u00e4re
das Aus. Das durfte nicht sein. Er rieb sich die Augen: kein Traum! Aber
eine Frau werden? Wie das? Ihn schauderte, aber, so schlimm waren diese
Sachen zum Anziehen nun auch wieder nicht. Au\u00dferdem passten ihm
Strumpfhose und Body wie angegossen. Er zog die Strumpfhose vorsichtig
wieder hoch, danach den Body. Die Feinstrumpfhose war kaum zu sehen. Aber
ein angenehmes Streicheln auf seinen Beinen war zu sp\u00fcren. In dem alten
Spiegel konnte er erkennen, wie gut sich die Damenw\u00e4sche seinem K\u00f6rper
anpasste.<\/p>\n

Warum nicht, dachte er. Jedenfalls besser als die Scheidung. Au\u00dferdem:
Man konnte die Sachen ja wieder ausziehen.<\/p>\n

Nachdem er gefr\u00fchst\u00fcckt hatte, legte sich Marc wieder aufs Bett.
Allm\u00e4hlich hatte er sich mit dem Gedanken angefreundet, dieses
Maskeradespielchen mitzumachen. Schlie\u00dflich schlief er ein, wurde aber
bald wieder wach, seine Alkoholsucht machte sich bemerkbar.<\/p>\n

Nerv\u00f6s sah er sich im Keller um. Das Mineralwasser trank er hastig. Doch
dann schlief er wieder.<\/p>\n

Marc schreckte hoch, als pl\u00f6tzlich Petra vor ihm stand. War die Zeit so
gerast?<\/p>\n

&#034Wie ich sehe, hast du Body und Strumpfhose anbehalten. Was darf man
daraus schlie\u00dfen?&#034, fragte Petra.<\/p>\n

&#034Ja, also…&#034, verschlafen rieb sich Marc die Augen, &#034ich, ich mache
mit.&#034<\/p>\n

&#034Na prima&#034, l\u00e4chelte Petra ihn an, &#034ich rufe dann Biggi an und dann
geht’s los.&#034<\/p>\n

&#034Biggi …, wieso, was geht los?&#034<\/p>\n

&#034Na, dein Umwandlungsprogramm! Wir fangen sofort an&#034, rief Petra und ging
nach oben.<\/p>\n

Marc h\u00f6rte, wie sie telefonierte.<\/p>\n

&#034Biggi kommt gleich. Keine Angst, sie ist Krankenschwester. Du brauchst
dich nicht zu zieren. Sie wei\u00df alles.&#034<\/p>\n

Marc schluckte. Sein jetziger Aufzug, noch dazu vor einer fremden Frau,
war ihm sehr peinlich.<\/p>\n

&#034Kann ich mich nicht umziehen&#034, fragte er.<\/p>\n

&#034Wieso, was willst du denn anziehen? Etwa deine M\u00e4nnerkleidung? Das
gibt’s doch jetzt nicht mehr!&#034<\/p>\n

&#034Aber…&#034<\/p>\n

&#034Deine Sachen wandern noch heute in die Altkleidersammlung. Du brauchst
sie nicht mehr.&#034<\/p>\n

&#034Aber wenn meine Freunde mal kommen?&#034<\/p>\n

&#034Freunde? Du meinst wohl deine Saufkumpane? Mit denen werde ich schon
fertig! Andere Freunde hast du doch nicht mehr!&#034, sagte sie schneidend.<\/p>\n

Petra hatte Recht. Verdammt, dachte er, wer wei\u00df, auf was er sich da
eingelassen hatte!<\/p>\n

Kurz darauf h\u00f6rte Marc einen Wagen kommen. Petra ging hoch und \u00f6ffnete
die Haust\u00fcr.<\/p>\n

&#034Hallo Birgit!&#034, begr\u00fc\u00dfte Petra sie, &#034komm rein! Sag mal, sind die Jeans
nicht zu eng?&#034<\/p>\n

Petra schloss die Haust\u00fcr.<\/p>\n

&#034Bis jetzt nicht!&#034, lachte Birgit. Die knallenge blaue Jeanshose betonte
ihren schlanken K\u00f6rper hervorragend. Der rote Angora Pullover bildete
einen auff\u00e4lligen Kontrast. Dunkelblaue Pumps rundeten das Bild ab.
Birgit warf ihre br\u00fcnetten Haare zur\u00fcck.<\/p>\n

&#034Er ist unten im Keller, komm!&#034<\/p>\n

Gemeinsam gingen sie die Treppe herunter.<\/p>\n

&#034Aha, du bist also Marc&#034, stellte Birgit n\u00fcchtern fest, als sie Marc wie
ein H\u00e4ufchen Elend in der Ecke stehen sah, &#034du brauchst dich nicht so zu
haben, ich sehe jeden Tag hundert nackte M\u00e4nner!&#034<\/p>\n

&#034Die Sachen stehen ihm doch gut, nicht wahr?&#034<\/p>\n

&#034Ausgezeichnet, so einfach h\u00e4tte ich es mir nicht vorgestellt&#034, sagte
Birgit.<\/p>\n

&#034Einfach?&#034, fragte Marc.<\/p>\n

Birgit sah Petra an.<\/p>\n

&#034Ja, und los geht’s, wie besprochen!&#034, rief Petra.<\/p>\n

&#034Komm&#034, sagte Petra zu Marc und nahm ihn an die Hand. Sie zog ihn nach
oben ins Bad.<\/p>\n

&#034Ausziehen&#034, kommandierte Birgit.<\/p>\n

&#034Hast du nicht geh\u00f6rt&#034, fragte Petra ernst.<\/p>\n

Sie lie\u00df warmes Wasser in die Wanne. Marc zog sich z\u00f6gernd aus, es war
ihm sehr peinlich. Sein Schwanz war \u00e4ngstlich auf Babygr\u00f6\u00dfe geschrumpft.<\/p>\n

&#034Na, den brauchst du jetzt nicht mehr&#034, lachte Birgit, als Marc in die
Wanne stieg.<\/p>\n

Gemeinsam setzten die beiden Frauen ihn in die Wanne, dann trockneten sie
ihn ab. Birgit \u00f6ffnete ihre Tasche und holte ein Ger\u00e4t, \u00e4hnlich einem
Rasierapparat heraus. Marc wunderte sich, aber Birgit hatte ihn schon
angeschlossen und sofort begriff Marc, dass man ihn enthaaren wollte.<\/p>\n

&#034Aber…&#034, protestierte er.<\/p>\n

&#034Bleib stehen!&#034, Petra blickte ihn b\u00f6se an.<\/p>\n

Marc wusste Bescheid.<\/p>\n

Birgit lie\u00df den Spezial-Rasierer an seiner Brust, unter den Achseln, auf
den Armen und dem Bauch herumgleiten. Er zuckte und wurde erregt, als das
Ger\u00e4t seinen Hodensack erreichte. Doch auch hier fielen die Haare.
W\u00e4hrend sich Biggi zuletzt die Beine vornahm, cremte Petra Marc von oben
bis unten ein.<\/p>\n

&#034Enthaarungscreme. Damit kriegen wir den Rest ab&#034, erkl\u00e4rte sie.<\/p>\n

Auch die Beine wurden nach der Rasur eingecremt, dann trat Marcs Rasierer
in Aktion und sein Schn\u00e4uzer und Dreitagebart waren kurz darauf
Vergangenheit. Marc musste zum Absp\u00fclen der Enthaarungscreme wieder in
die Wanne. Auch sein Gesicht wurde nicht von der Creme verschont.<\/p>\n

&#034Toll&#034, schw\u00e4rmte Petra nach dem Abtrocknen, &#034kein H\u00e4rchen mehr!&#034<\/p>\n

&#034Ja, was meinst du, wie gut ihm jetzt Nylons stehen!&#034, rief Birgit.<\/p>\n

&#034Los, ab ins Schlafzimmer!&#034, kommandierte Petra.<\/p>\n

Oben angekommen, \u00f6ffnete sie ihren Schrank.<\/p>\n

Den nackten Marc fr\u00f6stelte.<\/p>\n

&#034Was meinst du, Birgit?&#034, fragte sie ihre Freundin.<\/p>\n

&#034Erst mal einen h\u00fcbschen Slip und eine sch\u00f6ne Strumpfhose.&#034<\/p>\n

&#034Welche Farbe?&#034, fragte Petra.<\/p>\n

&#034Oh, ich w\u00fcrde sagen, make-up, so wie meine&#034, sagte Birgit.<\/p>\n

Petra blickte auf die h\u00fcbschen Pumps ihrer Freundin, die einen Blick auf
ihre braune Strumpfhose zulie\u00dfen.<\/p>\n

&#034Und dann einen Minirock, vorher aber noch einen kleinen BH. Ach ja, und
f\u00fcr seinen Bierbauch noch eine stramme Miederhose, was meinst du?&#034 fragte
Petra.<\/p>\n

Biggi nickte l\u00e4chelnd.<\/p>\n

Die Sachen flogen aufs Bett.<\/p>\n

&#034Na los, anziehen!&#034 kommandierte Petra.<\/p>\n

Z\u00f6gernd griff Marc zur Strumpfhose.<\/p>\n

&#034Erst den Slip, Mensch, du musst noch viel lernen!&#034, rief Birgit.<\/p>\n

Erschrocken nahm Marc den schwarzen Spitzenslip und zog ihn langsam an.<\/p>\n

&#034Na bitte! Jetzt die Strumpfhose. Nein&#034, erkl\u00e4rte Petra, &#034Pass auf! Erst
die Beine zusammenraffen! Das solltest du doch schon wissen, du Idiot!&#034<\/p>\n

Er schluckte, sagte aber lieber nichts. Langsam und ungeschickt zog Marc
die Strumpfhose vorsichtig an den Beinen hoch.<\/p>\n

&#034Prima! Steht dir ausgezeichnet!&#034, lobte Birgit.<\/p>\n

&#034Jetzt den BH! Komm, ich helfe dir!&#034, sagte Petra, nahm den wei\u00dfen BH und
umarmte Marc, um ihm dabei den BH \u00fcberzustreifen. Ein Ruck – und schon
war der Verschluss zu.<\/p>\n

&#034Wird auch Zeit, dass du lernst, wie man einen BH anzieht! Hier,
Strumpfhosen zum Ausstopfen&#034, sagte Petra und reichte ihm mehrere. Marc
stopfte sie in die K\u00f6rbchen.<\/p>\n

&#034Jetzt den Miederslip&#034, Birgit reichte ihm das wei\u00dfe H\u00f6schen.<\/p>\n

Mit einigen Schwierigkeiten zog Marc das Mieder hoch. Es sa\u00df sehr stramm,
aber nicht unangenehm.<\/p>\n

&#034So, jetzt den Mini! Hier!&#034, Petra reichte ihn ihm.<\/p>\n

&#034Rei\u00dfverschluss nach hinten, vorsichtig hochziehen&#034, warnte ihn Birgit.<\/p>\n

&#034Und jetzt die Bluse!&#034, mit diesen Worten streifte ihm Petra sie ihm \u00fcber
den Kopf. Ehe er begriffen hatte, hatte Petra sie schon zugekn\u00f6pft.<\/p>\n

&#034Fehlen noch passende Schuhe!&#034, bedauerte Birgit.<\/p>\n

&#034Kein Problem&#034, meinte Petra und zog Marc nach unten zum Schuhschrank.
Dort reichte sie Marc die schwarzen Pumps. Ziemlich wackelig versuchte er
zu gehen.<\/p>\n

&#034Na prima, siehst du, gar nicht so schlecht f\u00fcr den Anfang!&#034, beurteilte
Birgit, &#034bald wirst du lernen, darin richtig zu laufen!&#034<\/p>\n

&#034Wie geht’s nun weiter? War’s das?&#034, fragte Marc hoffnungsvoll, nachdem
er den Flur rauf und runter stolziert war. Die Maskerade reichte ihm
jetzt.<\/p>\n

&#034Du scheinst noch nicht begriffen zu haben. Das war heute erst der
Anfang. Du wirst jetzt immer Damenkleidung tragen. Und da wir gleich
dabei sind: in Zukunft wirst du im Keller schlafen.&#034<\/p>\n

Marc erstarrte: &#034Moment, so haben wir nicht gewettet! Ich…&#034<\/p>\n

&#034Aber Liebling, du hast mir doch vorhin etwas ganz anderes versprochen!&#034,
fl\u00f6tete Petra katzenfreundlich.<\/p>\n

&#034Jetzt sollten wir ihm einen Vorgeschmack geben&#034, meinte Birgit.<\/p>\n

&#034Okay, komm!&#034, Petra griff Marcs Hand.<\/p>\n

Widerstrebend lie\u00df er sich in den Keller f\u00fchren. Petra dr\u00fcckte ihn aufs
Bett.<\/p>\n

&#034So!&#034, sagte Petra vorfreudig, nahm die Stricke und reichte sie Birgit.<\/p>\n

&#034Nein, bitte nicht wieder fesseln!&#034, bettelte Marc.<\/p>\n

Doch Petra zog ihn in die richtige Position und dann begannen die Frauen
ihn zu fesseln, erst mit einigen, dann mit immer mehr Stricken.<\/p>\n

Marc hatte Gelegenheit, Birgit etwas genauer zu betrachten. Er
registrierte, dass Birgit die Stricke sehr geschickt \u00fcber seinen K\u00f6rper
legte. Als sie seinen Oberk\u00f6rper fesselte, ber\u00fchrten ihre Haare sein
Gesicht, es kitzelte. Er sog den angenehmen Parf\u00fcmduft ihrer Haare ein.<\/p>\n

&#034Pass auf, dass die Strumpfhose keinen Schaden nimmt&#034, sagte Birgit zu
Petra, als diese die Stricke fest anzog.<\/p>\n

&#034Keine Angst, aber er muss ja ordentlich gefesselt werden&#034, meinte Petra.<\/p>\n

&#034Du hast wohl \u00dcbung?&#034, fragte Marc Birgit, als sie den festen Sitz der
Seile an seinen Handgelenken pr\u00fcfte. Beide Hand- und Fu\u00dfgelenke waren mit
Seilen an die Enden des Metallbetts gekn\u00fcpft.<\/p>\n

&#034Klar, was denkst du, wie es bei uns im Krankenhaus zugeht! So, das
m\u00fcsste halten! Also Marc, erhol dich sch\u00f6n, wir haben noch viel mit dir
vor!&#034, lachte Birgit beim Hinausgehen.<\/p>\n

Dann gab Petra ihrem Mann noch einen z\u00e4rtlichen Kuss auf die Stirn:
&#034Schlaf sch\u00f6n, bis nachher! Wir schlie\u00dfen dich wieder ein.&#034<\/p>\n

Sie fuhr mit ihrer Hand \u00fcber Marcs Miederhose und massierte seinen
Schwanz, der sofort reagierte.<\/p>\n

Petra l\u00e4chelte, als sie das Licht l\u00f6schte und die T\u00fcr zuzog. Zufrieden
schloss sie Marc wieder sorgf\u00e4ltig ein und ging dann mit Birgit nach
oben. Sie genoss diesen Augenblick der Macht \u00fcber ihren Mann. Die
Aussicht, ihn in Zukunft genau unter ihrer Kontrolle zu haben,
befriedigte sie zum ersten Mal wieder seit langem. Noch ahnten beide
nicht, welche Entwicklung sich jetzt anbahnte, aber Birgit dachte schon
viel weiter. Sie l\u00e4chelte wissend hinter Petra und hob lasziv ihren Kopf,
als sie die Kellertreppe nach oben stiegen.<\/p>\n

K\u00f6nnte bald richtig geil werden, dachte sie.<\/p>\n