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{"id":1668,"date":"2016-09-17T17:16:39","date_gmt":"2016-09-17T17:16:39","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1668"},"modified":"2016-09-17T17:16:39","modified_gmt":"2016-09-17T17:16:39","slug":"aus-marc-wird-marcy-teil-3-netzfund","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/aus-marc-wird-marcy-teil-3-netzfund.html","title":{"rendered":"Aus Marc wird Marcy Teil 3 ( Netzfund)"},"content":{"rendered":"

Oben im \u00fcberhitzten Wohnzimmer angekommen, streifte Biggi ihre Pumps von
den F\u00fc\u00dfen. &#034Puh, ist das warm!&#034<\/p>\n

Dann zog sie ihren Pullover aus und beobachtete aufmerksam Petras
Reaktion. Oben nur noch mit schwarzem Spitzen-BH bekleidet, lie\u00df sie sich
aufs Sofa fallen.<\/p>\n

&#034Du hast recht.&#034 Petra zog ihre Bluse auch aus und setzte sich zu Birgit.<\/p>\n

&#034Sieht echt super aus, dein BH!&#034, machte Birgit ein Kompliment.<\/p>\n

&#034Tja&#034, lachte Petra, &#034kein Sonderangebot!&#034<\/p>\n

&#034Darf ich mal&#034, und schon strich Birgits schlanke Hand \u00fcber Petras Busen.
Verwundert wollte Petra zur\u00fcckweichen, sp\u00fcrte aber pl\u00f6tzlich eine starke
Erregung, die ihre Brustwarzen steif werden lie\u00df. Sie atmete tief durch.
Schnell glitt Birgits Hand \u00fcber ihren Bauchnabel und dann seitlich zum
Rei\u00dfverschluss ihres Minis. Petra lie\u00df es zu, dass Birgit ihn \u00f6ffnete und
den Rock abstreifte. Dann verschwand ihre Hand unter Slip und Strumpfhose
zu ihrer Vagina. Erst z\u00e4rtlich streichelnd, dann immer direkter suchten
sich Birgits zarte und kundige Finger den Weg direkt zu Petras
Lustzentrum.<\/p>\n

&#034Nicht&#034, fl\u00fcsterte Petra noch abwehrend, aber schon \u00fcberkam sie die
Erregung, als Birgits erfahrene Hand den Eingang gefunden hatte.<\/p>\n

&#034Nicht wehren, Liebes!&#034, fl\u00fcsterte Birgit, als ihr Zeige- und
Mittelfinger erst den Kitzler sanft streichelte und dann in die
Lustgrotte vorstie\u00df. Immer schneller wurden ihre Handbewegungen, immer
erregter Petra.<\/p>\n

Schlie\u00dflich stie\u00df Petra hervor: &#034Ja, mehr, schneller, oh…!&#034<\/p>\n

Birgit beeilte sich, den Aufforderungen nachzukommen und dann entlud sich
Petras Erregung in einem kr\u00e4ftigen Orgasmus.<\/p>\n

&#034Ja, mehr, weiter, bitte…, Birgit!&#034, schrie sie fast.<\/p>\n

Noch ein Orgasmus folgte, dann noch einer, Birgits Hand war klitschnass.
Sie lie\u00df ab.<\/p>\n

Mit offenem Mund und st\u00f6hnend vor Erregung lag Petra auf dem Sofa, nur
langsam kam sie wieder zur\u00fcck in die Realit\u00e4t.<\/p>\n

&#034Was war das?&#034, fragte sie tonlos.<\/p>\n

&#034Eigentlich nur ein Orgasmus. Nur…&#034, sie wartete Petras Neugier ab,
&#034nur ohne Mann!&#034<\/p>\n

&#034So toll hatte ich mir das nicht vorgestellt, ehrlich!&#034, rief Petra
freudig, &#034wollen wir nicht oben weitermachen?&#034<\/p>\n

&#034Klar, gern!&#034, Birgit sprang auf und zog Petra am Arm vom Ledersofa hoch.
Petra l\u00e4chelte und zog ihren Slip und ihre Strumpfhose hoch.<\/p>\n

W\u00e4hrend die Frauen ins Schlafzimmer gingen, versuchte Marc im Keller
erneut vergeblich, von den Stricken loszukommen. Sie taten jetzt nicht
mehr weh, waren aber dank Birgits Kenntnisse so geschickt um seine
Gliedma\u00dfen geschlungen, dass ein Loskommen v\u00f6llig ausgeschlossen war.
Auch an die Pumps, die er vorhin nicht ausziehen durfte und anbehalten
musste, hatte er sich gew\u00f6hnt.<\/p>\n

Marc jagten wieder Gedanken durch den Kopf. Was hatten die Weiber nur mit
ihm vor? Und diese Anzieherei! Umwandlungsprogramm! Gegen eine kleine
Verkleidung h\u00e4tte er ja nichts, aber was hatte Petra gesagt? Ab jetzt
immer im Keller schlafen? Wom\u00f6glich auch noch gefesselt? Andererseits,
das Schreckgespenst der Scheidung! Nun, er w\u00fcrde den Zirkus vielleicht
noch einen Tag mitmachen, dann war Schluss. Obwohl, er musste zugeben,
als er sich vorhin in seiner kompletten neuen Bekleidung im Flurspiegel
gesehen hatte, nicht schlecht. Bis auf sein Gesicht fand er sich als Frau
ganz lustig, es gab viele mit schlechterem Fahrgestell.<\/p>\n

Dann h\u00f6rte er Schritte und die T\u00fcr wurde ge\u00f6ffnet. Marcs Augen wurden
gro\u00df, als er beide Frauen in s\u00fc\u00dfen Spitzenteddys sah, die er fr\u00fcher mal
Petra geschenkt hatte. Petra nahm Marc den Knebel ab.<\/p>\n

&#034Was ist denn mit euch?&#034, fragte er erstaunt.<\/p>\n

&#034Oh, eigentlich gar nichts&#034, sagte Petra und blickte Birgit l\u00e4chelnd an.
Dann gab sie ihr z\u00e4rtlich einen langen Kuss.<\/p>\n

&#034Seid ihr verr\u00fcckt geworden?&#034 Marc wurde w\u00fctend, er ahnte Schlimmes.<\/p>\n

&#034Ich glaube, f\u00fcr seine Frechheiten sollten wir ihn wieder knebeln&#034,
meinte Birgit.<\/p>\n

&#034Ja, aber vorher sollten wir ihm was zu essen geben. Zeit f\u00fcrs
Abendessen!&#034, sagte Petra zu Marc und l\u00f6ste seine Fesseln.<\/p>\n

Birgit griff nach Marcs Handgelenk und hielt es fest. Erstaunt
registrierte er ihren Schraubstockgriff.<\/p>\n

Birgit schaute ihn ernst an. &#034Keine Dummheiten, mein Lieber, komm!&#034<\/p>\n

Unsicher st\u00f6ckelte Marc im festen Griff Birgits los. Oben in der K\u00fcche
standen einige Brote, die er gierig a\u00df, genauso wie er den Tee
herunterst\u00fcrzte.<\/p>\n

&#034Denk dran, nicht so viel trinken, du kannst heut Nacht so schlecht zum
Klo gehen&#034, lachte Birgit.<\/p>\n

&#034Wieso?&#034 Marc blieb vor Schreck der Tee im Halse stecken.<\/p>\n

&#034Weil du gleich wieder zur\u00fcck in deine Zelle wanderst&#034, sagte Petra,
&#034oder hast du gedacht, das w\u00e4r’s?&#034<\/p>\n

&#034Meine Zelle…, sagt mal, was soll das alles und was soll ich noch alles
\u00fcber mich ergehen lassen?&#034<\/p>\n

&#034Das musst du schon uns \u00fcberlassen&#034, meinte Petra, &#034ich verspreche dir
aber, es wird noch sehr interessant. Und jetzt ab ins Bett!&#034<\/p>\n

Petra nahm das Geschirr weg, Birgit zog Marc wieder hoch.<\/p>\n

&#034Deine Sachen beh\u00e4ltst du heute Nacht an. Jetzt geh noch mal auf
Toilette&#034, kommandierte Petra und schob ihn zum Bad. &#034Birgit passt auf,
du wei\u00dft ja, wenn du Dummheiten machst…. Ich gehe mich umziehen!&#034<\/p>\n

Widerstrebend \u00f6ffnete Marc die Toilettent\u00fcr. Birgit stie\u00df ihn hinein,
lehnte die T\u00fcr aber nur an.<\/p>\n

&#034Mach schon!&#034<\/p>\n

&#034Geht nicht so schnell&#034, antwortete Marc, &#034die Sachen….&#034<\/p>\n

Er bem\u00fchte sich den Rei\u00dfverschluss zu \u00f6ffnen, schaffte es mit seinen
zittrigen Fingern nicht.<\/p>\n

&#034Noch nicht mal das kannst du&#034, rief Birgit und half ihm aus seiner Not,
&#034und jetzt mach! Und setz dich auf die Toilette, wie eine Frau, klar?&#034<\/p>\n

Sie beobachtete ihn ungeduldig. Marc strengte sich an, aber es kam nur
wenig. Birgit ging raus, sie wusste, dass er sich entleeren musste, sonst
w\u00fcrde es heute Nacht Schwierigkeiten geben. Also wartete sie 5 Minuten,
bis sie hineinging.<\/p>\n

&#034Na los! Strumpfhose und Mieder wieder angezogen, aber dalli!&#034, rief
Birgit. Auch sie genoss immer mehr ihre Macht \u00fcber Marc und der Gedanke,
ihn gleich wieder zu fesseln und einzusperren, gefiel ihr zunehmend.<\/p>\n

Sie zog ihn aus der Toilette, dann zog Birgit den Minirock hoch und
machte den Rei\u00dfverschluss zu. In diesem Moment kam Petra von oben. Marcs
Mund blieb offen, als er ihre Bekleidung sah: BH, Strapse, Minislip,
Str\u00fcmpfe, Pumps: alles tiefschwarz.<\/p>\n

Birgit l\u00e4chelte. &#034Aber Marc, bald wirst du auch so aussehen!&#034<\/p>\n

&#034Wie?&#034 Ungl\u00e4ubig starrte er Petra an. So hatte er sie noch nie gesehen.<\/p>\n

&#034Na komm, nach oben ins Schlafzimmer!&#034<\/p>\n

Petra schob ihn nach oben. Dort setzte sie Marc aufs Bett.<\/p>\n

&#034Leg\u00b4dich auf den Bauch!&#034, befahl Petra.<\/p>\n

Ehe sich Marc wehren konnte, bog sie seine Arme nach hinten und legte ihm
Handschellen an.<\/p>\n

&#034Keine Angst, Liebling&#034, und drehte ihn um, &#034alles wird gut!&#034<\/p>\n

Sie strich ihn z\u00e4rtlich \u00fcbers Haar und \u00fcber seine bestrumpften Beine und
dann schlie\u00dflich langsam unter seinen Mini.<\/p>\n

&#034Aber…..&#034, begann Marc.<\/p>\n

&#034Psst! Sag jetzt nichts!&#034, befahl Petra.<\/p>\n

Sie streifte das Miederh\u00f6schen ab, nachdem sie ihm den Mini ausgezogen
hatte. Mit immer st\u00e4rkeren Bewegungen massierte sie durch Slip und
Strumpfhose seinen Schwanz, der schnell steif wurde.<\/p>\n

&#034Geil, diese Strumpfhose nicht wahr?&#034, fl\u00fcsterte sie ihm ins Ohr.<\/p>\n

Marc war jetzt trotz allem stark erregt und begann leise zu st\u00f6hnen.<\/p>\n

&#034Ja, geil! Aber … mach die Handschellen ab, Petra!&#034, keuchte er.<\/p>\n

&#034Nein, es ist f\u00fcr mich erotischer, wenn du sie anbeh\u00e4lst!&#034, fl\u00fcsterte
Petra z\u00e4rtlich.<\/p>\n

Immer rascher wurden ihre Bewegungen und Marc, obwohl seine H\u00e4nde auf dem
R\u00fccken gefesselt waren, dr\u00fcckte seinen Kopf auf Petras Busen und begann
ihre Brustwarze zu suchen.<\/p>\n

Petra schob ihren BH zur Seite, so dass er an ihrer Brust saugen und
lecken konnte. Auch sie wurde jetzt immer erregter.<\/p>\n

Petra streifte jetzt Strumpfhose und Slip zur\u00fcck, so dass sie Marcs
Schwanz ganz wichsen konnte.<\/p>\n

Marc st\u00f6hnte. Kurz bevor er abspritzte, h\u00f6rte Petra auf.<\/p>\n

&#034Leck mich!&#034 befahl Petra erregt.<\/p>\n

Sie zog ihren Slip aus und spreizte ihre Beine.<\/p>\n

Mit einigen Verrenkungen schaffte es Marc, seinen Kopf zwischen ihre
Beine zu dr\u00fccken und begann sie mit seiner Zunge an ihrem Kitzler zu
lecken.<\/p>\n

Er wunderte sich, dass Petra schon – eigentlich immer noch – feucht war,
aber schon kam es ihr.<\/p>\n

&#034Los, weiterlecken, mach alles sauber!&#034, rief sie erregt.<\/p>\n

Marc versuchte sein Bestes, legte sich dann ersch\u00f6pft zur Seite.<\/p>\n

&#034Kannst du mich nicht losmachen?&#034, fragte er.<\/p>\n

&#034Nein, Liebling, komm, leg\u00b4dich wieder auf den R\u00fccken&#034, sagte Petra
leise.<\/p>\n

Sie wichste seinen steifen Schwanz und kurz darauf spritzte Marc ab.<\/p>\n

Petra wischte sein Sperma mit einem Papiertuch ab und zog ihm dann Slip
und Strumpfhose wieder hoch. Auch sie zog wieder ihren Slip an.<\/p>\n

&#034Steh auf!&#034, befahl sie.<\/p>\n

M\u00fchsam stand Marc auf, immer noch wackelig, nicht zuletzt wegen der
Handschellen. Petra hielt ihm Miederhose und Mini zum Einsteigen hin und
zog beides hoch. Sie pr\u00fcfte den Sitz seines BHs und zupfte seine Bluse
zurecht.<\/p>\n

&#034Es war sch\u00f6n mit dir&#034, sagte sie und deutete zur T\u00fcr, &#034aber jetzt zieh
deine Pumps wieder an und dann kommst du wieder in den Keller!&#034<\/p>\n

&#034Aber ….&#034, wollte Marc protestieren.<\/p>\n

Ein scharfer Blick von Petra reichte. Sie zog Marc nach unten, wo Birgit
wartete. Die beiden Frauen schoben den immer noch unsicher st\u00f6ckelnden
Marc die Kellertreppe hinunter. Unten angekommen, musste er sich wieder
aufs Bett legen und dann nahm ihm Petra die Handschellen ab. Dann banden
ihn die Frauen wieder fest.<\/p>\n

&#034Komm Marc, Mund auf!&#034, kommandierte Petra und hielt ihm zwei
Nylons\u00f6ckchen vor die Nase. Als Marc nicht gleich reagierte, dr\u00fcckte
Petra seine Wangen zusammen und stopfte die S\u00f6ckchen in seinen Mund.<\/p>\n

&#034Gibst du mir mal den Nylonstrumpf?&#034, bat Petra Birgit.<\/p>\n

&#034Wo ist er? Ich kann ihn nicht finden&#034, sagte Birgit ratlos.<\/p>\n

&#034Hm, warte, halt mal seinen Kopf&#034, \u00fcberlegte Petra, &#034das geht auch.&#034<\/p>\n

Sie griff zu ihrem Strumpfhalter und zog sich die Str\u00fcmpfe aus. Dann band
sie erst Marcs Knebel mit einem Strumpf fest.<\/p>\n

&#034So, siehst du&#034, sagte sie zu Marc und zog ihm dann ihren zweiten Strumpf
\u00fcber den Kopf und machte ihn sorgf\u00e4ltig an seinem Hals fest, &#034passt doch
prima, mein kleiner Bankr\u00e4uber!&#034<\/p>\n

Dann kam Birgit wieder, die kurz aus dem Keller nach oben gegangen war.<\/p>\n

Marc erkannte in ihrer Hand eine Injektionsspritze.<\/p>\n

&#034Nur, damit du heute Nacht gut schl\u00e4fst&#034, sagte Birgit beruhigend zu
Marc, strich \u00fcber seinen Oberarm und suchte eine passende Einstichstelle.<\/p>\n

Ein kurzer Stich – und schon dr\u00fcckte Birgit den Spritzeninhalt in seinen
Oberarmmuskel. Sie zog die Nadel wieder heraus und wischte den
Blutstropfen mit etwas Watte ab.<\/p>\n

&#034So! War doch gar nicht so schlimm, oder?&#034, fragte sie, obwohl Marc
nat\u00fcrlich nicht antworten konnte.<\/p>\n

Petra k\u00fcsste ihren Mann auf die Stirn, dann nochmal auf den Mund, wobei
das Nylongewebe einen Kontakt nur teilweise zulie\u00df.<\/p>\n

&#034Wir w\u00fcnschen angenehme Tr\u00e4ume!&#034, rief Petra beim Hinausgehen. Das Licht
wurde gel\u00f6scht und Marc h\u00f6rte, wie die T\u00fcr zuschlug. Dann schloss Petra
ab. Die Schritte entfernten sich und Marc h\u00f6rte schon nicht mehr, wie die
Frauen oben auch die Kellert\u00fcr abschlossen, so schnell wirkte das Mittel.<\/p>\n

&#034Gibt es eigentlich Nebenwirkungen bei der Hormonbehandlung?&#034, fragte
Petra Birgit, als sie oben in der K\u00fcche die Spritze wieder in ihre Tasche
packte.<\/p>\n

&#034Nicht auszuschlie\u00dfen. Aber wir beginnen mit kleinen Dosen, zun\u00e4chst mit
Cyproteron. Heute war ja mehr Schlafmittel drin, obwohl, viele weibliche
Sexualhormone k\u00f6nnen auch schon m\u00fcde machen.&#034<\/p>\n

Petra nickte. &#034Und wie lange wird es dauern, bis….&#034<\/p>\n

&#034Bis erste Wirkungen sichtbar werden?&#034, fuhr Birgit fort. &#034Nun,
eigentlich geht es sofort los. Marc wird wesentlich ruhiger, weniger
aggressiv. Der Geschlechtstrieb geht in wenigen Tagen auf null. Bartwuchs
h\u00f6rt auf, schon nach drei Tagen. Dieses Mittel wird auch bei Sexualt\u00e4tern
zur chemischen Kastration eingesetzt. Ach ja, dass er vorhin bei dir noch
abspritzte, war wohl endg\u00fcltig das letzte Mal!&#034<\/p>\n

&#034Echt?&#034, fragte Petra, ahnte sie doch, dass jetzt mit Marcs M\u00e4nnlichkeit
Schluss war, &#034wohl wegen der Hormone, oder? Er wird es dann wohl merken,
nicht wahr?&#034<\/p>\n

&#034Sicher. Aber wir steigen morgen schon auf andere weibliche Sexualhormone
um, das bremst ihn. Au\u00dferdem w\u00fcrde ich ihm gern ein Mittel zur
Alkoholentw\u00f6hnung geben, bevor etwas schiefgeht. Du wei\u00dft, dass er sonst
nicht so schnell trocken wird, wie es f\u00fcr unser Vorhaben n\u00f6tig wird.&#034<\/p>\n

&#034Und dann, ich meine, wie geht es dann weiter?&#034<\/p>\n

&#034Du bist ja richtig besorgt um ihn! Keine Angst, Liebling&#034, Birgit
umarmte Petra, &#034ein Minibusen beginnt schon nach einer Woche zu wachsen.
Gleichzeitig wird er insgesamt an den richtigen Stellen fraulicher.&#034<\/p>\n

Z\u00e4rtlich strich Birgit \u00fcber Petras H\u00fcften. &#034Siehst du, hier zum
Beispiel.&#034<\/p>\n

&#034Aber das bleibt ihm doch nicht verborgen!&#034, wandte Petra ein.<\/p>\n

&#034Nat\u00fcrlich nicht. Aber dann ist es schon zu sp\u00e4t. Wie sollte er sich auch
wehren? Wir m\u00fcssen ihn nat\u00fcrlich dann auch als Frau aufbauen.&#034<\/p>\n

&#034Was hei\u00dft das?&#034, fragte Petra.<\/p>\n

&#034Nun, wir m\u00fcssen uns \u00fcberlegen, wie wir ihm seine neue Rolle schmackhaft
machen. Aber das hat noch Zeit. Allerdings, wenn er l\u00e4nger liegt, steigt
die Thrombosegefahr. Bei den Hormonen sowieso. Hast du eine
St\u00fctzstrumpfhose?&#034<\/p>\n

&#034Klar, mehrere, f\u00fcrs B\u00fcro, wieso?&#034<\/p>\n

&#034Die sollte er tragen. Ist gut gegen Thrombose.&#034<\/p>\n

&#034Kein Problem, dann bekommt er gleich morgen eine an!&#034<\/p>\n

&#034Au\u00dferdem spritze ich ihm morgen noch Heparin. Komm!&#034<\/p>\n

Birgit zog Petra hoch ins Schlafzimmer. Petra erlebte ihre tollste Nacht;
nur einmal dachte sie an Marc, der unten schlafen musste, gut gefesselt,
in ihren Dessous und Pumps, geknebelt mit ihren Nylons – und im Keller
sicher eingeschlossen. Der Gedanke gefiel ihr – immer mehr!
\n