Die ersten Sonnenstrahlen k\u00fcssten mich wach. Wir lagen immer noch so, wie wir eingeschlafen waren. Silvia schlief noch tief und fest. Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, l\u00f6ste ich meine Umarmung. Leise stieg ich aus dem Bett und schlich auf leisen Sohlen ins Bad. Danach in die K\u00fcche.
Im K\u00fcchenschrank fand ich einen Schnellkaffee. Ich holte eine gro\u00dfe Tasse aus dem Schrank, tat drei L\u00f6ffel Schnellkaffee in die Tasse und nahm, um keinen L\u00e4rm zu machen, hei\u00dfes Wasser aus dem Hahn. Genie\u00dferisch zog ich den Kaffeeduft ein, der sich jetzt in der K\u00fcche ausbreitete.
Ich nahm die Tasse und auf dem Weg ins Wohnzimmer nahm ich ein Handtuch aus dem Bad. Herrlich schien die Sonne durch das gro\u00dfe Balkonfenster. Ich r\u00fcckte einen Stuhl in die Sonne, deckte das Handtuch dar\u00fcber und setzte mich. Es war ein sch\u00f6nes Gef\u00fchl die w\u00e4rmenden Strahlen auf der nackten Haut zu f\u00fchlen. Genie\u00dferisch schl\u00fcrfte ich leise einen Schluck Kaffee.
Ich blickte mich um. In der Mitte des Raumes lag noch die Decke mit denen mich Silvia nach allen Regeln der erotischen Kunst durchgev\u00f6gelt hatte. Das gro\u00dfe Saunatuch, das \u00d6l, das Gel und der Ring. Sie selbst war dabei von einem H\u00f6hepunkt zum n\u00e4chsten auf mir geritten. Und hatte hinterher noch den letzten Tropfen aus mir herausgemolken.
Auf dem Tisch lagen einige Bl\u00e4tter. Ich stand auf und holte sie.
Erotik und Lingam-Massage Anleitung stand in gro\u00dfen Buchstaben als \u00dcberschrift auf dem ersten Blatt: \u201eDas Vorgehen bei einer Erotikmassage: Viele Massierende sind selbst nackt oder nur sp\u00e4rlich bekleidet, da sie oftmals mit dem eigenen K\u00f6rper gewisse Stellen mit massieren. Streichelnd, dr\u00fcckend und knetend wird der Massierte von Kopf bis Fu\u00df verw\u00f6hnt. Bei der Erotikmassage stehen keine m\u00f6glichen Beschwerden im Vordergrund, sondern die Sehnsucht nach N\u00e4he und Ber\u00fchrung. Werden die Brustwarzen, der Penis, die Scheide und der Po bei der herk\u00f6mmlichen Massage regelrecht ignoriert, sind es genau diese Zonen, die bei einer Erotikmassage gr\u00f6\u00dfere Beachtung finden. Ein Orgasmus . . .\u201c
Silvia hatte sich scheinbar im Internet schlau gemacht, bevor sie mich nach ihren Vorstellungen und Gen\u00fcssen v\u00f6gelte.
\u201eKeine schlechte Idee. Das werde ich mit ihr demn\u00e4chst auch machen\u201c, dachte ich.
Aber auch die anderen Bl\u00e4tter erweckten meine Neugier: \u201eDie Yoni-Massage geh\u00f6rt zu den erotischen Massagen. \u201eYoni\u201c stammt aus dem Sanskrit und meint den weiblichen Genitalbereich, also die Vulva (au\u00dfen) und die Vagina mit Muttermund (innen). Ablauf einer Yoni-Massage: Vom Ablauf her geht der eigentlichen Yoni-Massage eine etwa einst\u00fcndige Ganzk\u00f6rper-\u00d6lmassage voraus, damit sich die Frau entspannt. Die Yoni-Massage selbst dauert 30 bis 60 Minuten und beginnt mit der Massage des Bauches, der \u00e4u\u00dferen Schamlippen und der Klitoris. Hierzu wird reichlich Gleitmittel verwendet (kein \u00d6l, das w\u00fcrde die Schleimh\u00e4ute reizen). Wenn die Frau dazu bereit ist, wird der innere Vaginalkanal ausf\u00fchrlich massiert sowie die G-Punkt-Region stimuliert \u2013 h\u00e4ufig auch in Kombination mit einer Klitorismassage. Ein Orgasmus ist m\u00f6glich . . .\u201c
\u201eDa brauchst ja gar nicht mehr suchen\u201c, dachte ich bei mir.
\u201eGott sei Dank, du bist noch da\u201c, wurde ich in die Wirklichkeit zur\u00fcckgeholt, \u201eich dachte schon du w\u00e4rst gegangen.\u201c
\u201eGuten Morgen Liebes\u201c, antwortete ich, \u201ewarum sollte ich nach einer so wunderbaren Nacht mich einfach davon stehlen? Ich wollte dich nur noch ein bisschen schlafen lassen.\u201c
Silvia hauchte mir von hinten einen z\u00e4rtlichen Kuss auf die Wange und ich f\u00fchlte ihre Knospen auf meinen Schultern.
\u201eBin gleich wieder da\u201c, sagte sie und rauschte ins Bad. Dann h\u00f6rte ich sie in der K\u00fcche hantieren und kurz darauf erschien sie auch mit einer Tasse Kaffee wieder im Wohnzimmer.
Sch\u00f6n sah sie aus, als sie nackt, nur mit der Tasse Kaffee in der Hand auf mich zukam. Die zerstrubelten Haare, der s\u00fc\u00dfe Mund, die h\u00fcbschen Schlitzaugen, der tolle Busen mit den die keck nach oben ragenden Knospen, der flache Bauch, ihr h\u00fcbsche Yoni mit dem verf\u00fchrerischen Strich Haare dar\u00fcber und ihr herrlich langen Beinen.
\u201eIch wollte dir was ganz besonderes bieten\u201c, sagte sie, als sie sah, dass ich die Lingam- und Yoni-Massageanleitungen in der Hand hielt.
\u201eDas hast Du auch\u201c, antwortete ich, \u201eaber auch Du bist doch hoffentlich auf deine Kosten gekommen.\u201c
\u201eSehr\u201c, kam von ihr zur\u00fcck und ein Strahlen des Gl\u00fccks war in ihren Augen zu sehen.
\u201eDie beste Massage hast mir allerdings unterschlagen.\u201c
\u201eWelche denn?\u201c
\u201eDie Yoni-Massage.\u201c
In Silvias Augen blitzte Neugier auf, als sie antwortete: \u201eDie betrifft doch mich und meine Muschi\u201c.
\u201eEben drum\u201c, gab ich zur\u00fcck, \u201ejetzt wei\u00df ich, wie ich mich revanchieren kann.\u201c
\u201eGleich?\u201c, wollte sie wissen.
\u201eUps. Gerne, aber ich muss dann immer wieder nachlesen.\u201c
\u201eDas ist mir egal.\u201c
Silvia schob das Saunatuch in Richtung Balkonfenster, so dass es v\u00f6llig in der Sonne lag, nahm ein Kissen vom Sofa und legte es an das Kopfende des Tuches. Dann legte sie sich b\u00e4uchlings aufs Tuch und entspannte sich.
Nach einer Weile sagte sie: \u201eDu kannst anfangen.\u201c
Ich knie mich zwischen ihre Beine, nehme viel von dem nach Mandel und Vanille duftenden \u00d6l und verreibe es in meinen H\u00e4nden. Dann massiere ich an Silvias R\u00fccken entlang. Langsam von den Schultern zu ihrem knackigen Po und wieder zur\u00fcck. Dann den Seiten entlang. Verweile an den Seiten ihrer Br\u00fcste. Mal massiere ich fester, mal streichle ich dich nur. Viele Male wandern meine H\u00e4nde ihren R\u00fccken hinauf und wieder herunter. Das \u00d6l gl\u00e4nzt in der Sonne. Du rekelst dich und gibst wohlige Laute von dir.
Ich tr\u00e4ufle das \u00d6l auf ihre geilen Pobacken und lasse in die Pospalte laufen. Mit beiden H\u00e4nden massiere ich ihren wunderbar knackigen Hintern. Meine H\u00e4nde gleiten \u00fcber Silvias Pobacken, die Daumen durch die Pospalte. Silvia spreizt ihre Beine noch mehr. Sanft ber\u00fchren meine Daumen ihre zarten, glatten, liebevoll rasierten Schamlippen.
Mein Penis reckt sich bei dieser Ber\u00fchrung in die H\u00f6he.
Silvia hebt unwillk\u00fcrlich ihren Hintern etwas an.
\u201eBitte nimm f\u00fcr meine Muschi nachher das Gel\u201c, haucht sie.
Zart massiere ich weiter. Ihr Hinter bewegt sich im Rhythmus meiner Massage. Ich bekomme Lust sie in den Hintern zu v\u00f6geln, unterdr\u00fccke aber dieses Verlangen.
Ich knie mich jetzt neben sie. Tr\u00e4ufle \u00d6l auf ihre Beine uns massiere dies ein. Wie zuf\u00e4llig sto\u00dfe ich mit meinen Daume an ihre gl\u00e4nzende Muschi. Wie zuf\u00e4llig dr\u00fcckt sie mir dann jedes Mal ihre Liebesspalte entgegen.
Als ich mit damit fertig bin bitte ich Silvia sich auf den R\u00fccken zu legen. Ich knie mich \u00fcber dich. Ihre Beine sind zwischen meinen. Ich nehme neues \u00d6l und fange an ihren herrlichen Busen zu massieren. Erst wieder ganz sanft und leicht. Dann wandern meine H\u00e4nde \u00fcber ihren Bauch und an den Seiten wieder hinauf. Erst locker und dann was fester. An Silvias Br\u00fcsten, spiele mit ihren Nippeln, die prachtvoll, steil, stolz und gro\u00df aufragen. Ich wiederhole dieses Vergn\u00fcgen viele Male.
Immer wieder ber\u00fchre ich sie dabei sanft, z\u00e4rtlich mit meiner Liebeslanze, die vom \u00d6l gl\u00e4nzend in der Sonne strahlt.
Meine H\u00e4nde n\u00e4hern sich jetzt \u00fcber den Bauch, nachdem sie eine Weile an ihrem Bauchnabel verweilt haben sich ihrem Lustzentrum. Erwartungsvoll \u00f6ffnet Silvia ihre Beine ganz weit.
Silvia hatte sich vorher noch einmal frisch rasiert. Ein schmaler pfeilf\u00f6rmiger Strich endet genau \u00fcber ihren Schamlippen. Diese sind wunderbar glatt, zart und haarlos.
\u201eBitte spreize deine Beine\u201c, bitte ich sie.
Erwartungsfroh \u00f6ffnete Silvia ihre Beine f\u00fcr mich. Ich mich im Schneidersitz dazwischen und genie\u00dfe den Blick auf ihre Lustspalte. Erwartungsfroh hebst ihr Becken an. Ich nehme etwas Gel in meine H\u00e4nde und lege meine H\u00e4nde auf ihre Schenkel und streichele sie. Meine H\u00e4nde bleiben da, nur meine Daumen gehen an ihre Schamlippen. Sie gl\u00e4nzen feucht und ich streichle sie von oben nach unten und von unten nach oben. Alles ganz langsam und ohne viel Druck. Dann werde ich etwas fester und wieder lockerer.
Silvias Augen sind geschlossen. \u00dcber ihrem Gesicht liegt ein entspanntes, lustbetontes L\u00e4cheln. Ihr Becken und meine H\u00e4nden bewegen sich im gleichen Rhythmus.
Dann nehme ich ein Gel und fasse erst ihre rechte Schamlippe liebevoll zwischen meinen Daumen und meinen Zeigefinger und massiere sie liebevoll von unten nach oben und wieder runter. Mal was fester, mal ist es mehr ein streicheln. Dann wiederhole ich dies geile Spiel mit der anderen Schamlippe.
Silvias Bewegungen werden eindeutiger. Stolz ragt mein Penis zwischen meinen Beinen auf. Ich knie mich jetzt neben Silvia. Mit der linken Hand \u00f6ffne ich Silvias Lustspalte. Dann tropfe ich ein bisschen Gel auf ihre Liebesperle. Dann streichle ich mit meinem Mittelfinger \u00fcber ihre Lustperle, massiere sie erst sehr sanft und langsam, aber immer von oben nach unten und von unten nach oben. Werde fester, werde lockerer, wieder fester und lockerer Danach k\u00fcsse ich dich und tr\u00e4ufle wieder ein bisschen Gel auf ihre Liebesperle.
Ich lege mich wieder zwischen Silvias Beine und \u00f6ffne Silvias Liebesgrotte wieder sanft und hauche blase sanft Luft \u00fcber Silvias Schamlippen und Liebesknospe. Mit dem meinem Zeigefinger umkreise ich ihre Liebesperle. Immer wenn ich oben bin mache ich eine kurze Pause und dann mache ich weiter.
Dann ist mein Zeigefinger am Eingang zu ihrer Liebesh\u00f6hle und ich sto\u00dfe immer wieder ganz leicht zu, nur so, dass sie die Ber\u00fchrung meines Fingers sp\u00fcrt.
Ich lege meine linke Hand auf ihre Scham und erkunde langsam vorsichtig tastend ihre H\u00f6hle. Ich verweile einen Moment und dr\u00fccke nur mit der Hand weiter auf ihre Scham. Dann ziehe ich meinen Finger langsam wieder zur\u00fcck und gleite wieder langsam wieder in sie. Danach nehme ich meinen Mittelfinger dazu und mache genauso weiter, ich drehe sie leicht und gleite in ihre Liebesh\u00f6hle rein und wieder raus. Jetzt lasse ich sie drin und bewege sie nach oben, nach unten, in die Mitte, nach rechts und dann nach links. Das ganze Wiederhole viele Male.
Nun sind meine Finger wieder still in ihr und ich versuche den G-Punkt zu finden. Silvia dirigiert mich ein bisschen und als ich ihn gefunden habe dr\u00fccken meine Finger auf ihn, nicht zu feste aber auch nicht zu lose und wiederhole dies oft, alles sanft und gef\u00fchlvoll. Ich merke dass es sie immer weiter erregt und dann dr\u00fccke ich mit gef\u00fchlvollem Druck auf ihn und Kreise um ihn herum, mal in die eine Richtung, mal in die andere und wieder von vorne. Ich f\u00fchle, dass sie fast soweit bist und komme kurz zu ihr hoch. Mein erigierter Phallus ber\u00fchrt Silvias Schamlippen und ich k\u00fcsse sie. Sie will mich auf sich ziehen, aber ich dr\u00fccke mich hoch und wandere wieder nach unten, k\u00fcsse ihren K\u00f6rper, ihre Br\u00fcste, ihre steil aufragenden Nippel, ihren Bauch, ihren Bauchnabel, bis ich wieder zwischen ihren Beinen liege.
Ich gleite wieder mit meinen zwei Finger in ihre Liebesspalte und umreise wieder ihren G-Punkt, meine andere Hand liegt wieder auf ihrem Schambein, aber so, dass mein Daumen \u00fcber ihrer Lustperle ist und ich massiere Silvias G-Punkt, dann ihren Kitzler und dann wieder ihren G-Punkt in die andere Richtung und wieder ihre Liebesknospe.
Silvias Orgasmus ist nicht mehr fern.
Ich sto\u00dfe in sie mit beiden Fingern und frischem Gel und diesmal werde ich immer schneller und auch fester. Mein Daumen bleibt auf ihrem Kitzler und massiert ihn.
Dann kommt sie, Lustwellen wandern durch ihren K\u00f6rper. Silvia b\u00e4umt sich auf und genie\u00dft ihren Orgasmus mit lustvollem St\u00f6hnen.
Ich lege mich zwischen ihre Beine. Genie\u00dfe den herrlich geilen Duft ihres H\u00f6hepunktes. Ich lecke leicht \u00fcber ihre Schamlippen, dann sauge an ihrem Kitzler, erst leicht dann. Ich merke, dass sie fast wieder soweit ist und ich lasse es auch fast zu.
Ich richte mich auf und mit meinem pulsierenden Liebesstab sto\u00dfe ich in ihre feuchte warme H\u00f6hle. Ich gleite vorsichtig in ihre H\u00f6hle, Silvia hebt bei jedem Sto\u00df erwartungsfroh ihr Becken an. Dann erh\u00f6he ich den Rhythmus und wir werde schneller und Silvia kommt ein weiteres Mal. Lauter und heftiger als bisher.
Ich gleite von ihr. Silvia richtet sich auf, dr\u00fcckt mich nieder und schwingt sich auf mich. Sie reitet mich, heftig und intensiv und sie merkt, dass auch ich gleich soweit bin. Sie wandert nach unten und nimmt meinen Liebesstab in den Mund und bl\u00e4st und wichst ihn.
Dann zucke ich und ich komme in heftigen Sch\u00fcben. Rechtzeitig entl\u00e4sst Silvia meinen Liebesstab aus ihrem Mund. Kr\u00e4ftig \u2013 fast melkend \u2013 pumpt sie mich leer. Mit leuchtenden Augen sieht sie, wie sich mein Sperma auf meinem Bauch verteilt und dann an meinem Schwanz herunter l\u00e4uft. Sie setzt sich auf mich und verteilt mir ihren Schamlippen den Liebessaft auf meinem Bauch.
Sie beugt sich zu mir herunter, ihr Nippel feuern kleine elektrische Pfeile auf meinen Bauch.
\u201eDanke\u201c, haucht sie, \u201edanke, dass ich mich fallen lassen durfte.\u201c
Es soll ein hei\u00dfer Tag werden.
Kurze Zeit sp\u00e4ter sieht man zwei sp\u00e4rlich bekleidete Menschen Richtung Wald joggen.
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