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{"id":1664,"date":"2016-09-17T17:16:40","date_gmt":"2016-09-17T17:16:40","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1664"},"modified":"2016-09-17T17:16:40","modified_gmt":"2016-09-17T17:16:40","slug":"der-gekaufte-exhibitionist-teil-3-internetfund","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/der-gekaufte-exhibitionist-teil-3-internetfund.html","title":{"rendered":"Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 3 *Internetfund*"},"content":{"rendered":"

Einer meiner pers\u00f6nlichen LieblingsgeschichtenDie Geschichte stammt vom Autor : Martin_EF<\/u><\/b><\/p>\n

***************************** Auch wenn Stefan in dieser kleinen \u00dcbergangsgeschichte mal kein Geld bekommt, lasse ich die Einleitung der anderen Teile mal stehen: ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. \u00c4hnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen w\u00e4ren rein zuf\u00e4llig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht f\u00f9r Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem Antrieb nicht in dieser Form ausgef\u00f9hrt h\u00e4tte, an denen er aber durchaus Gefallen findet. Wer dennoch ein Problem damit hat, sollte an dieser Stelle aufh\u00f5ren zu lesen. ***************************** <\/p>\n

Der Busfahrer hatte es an diesem Tag wohl nicht sonderlich eilig, jedenfalls kam Stefan recht sp\u00e4t, aber dennoch p\u00f9nktlich zur Schule. Als er das Klassenzimmer erreichte, h\u00f5rte er durch die T\u00f9r schon vielstimmig gr\u00f5hlendes Lachen. Die Stimmung war offensichtlich extrem gut f\u00f9r einen Montag und Stefan konnte sich denken warum. Er holte tief Luft und \u00f5ffnete die T\u00f9r. <\/p>\n

Kurzfristig trat Stille im Raum ein. Manche starrten ihn an, andere schauten gespielt unauff\u00e4llig weg. Es bestand nun kein Zweifel mehr, dass man \u00f9ber Stefan gelacht hatte. Einige Mitsch\u00f9ler versuchten noch, ihr Lachen zu unterdr\u00f9cken, doch bald wurde es wieder laut im Raum. <\/p>\n

&#034War dein Wochenende befriedigend?&#034 fragte Bj\u00f5rn scheinheilig und fing an zu lachen. &#034Das haben wir doch mit eigenen Augen gesehen!&#034 f\u00f9gte R\u00f9diger hinzu, w\u00e4hrend Stefan zu seinem Platz ging. Unterwegs sah er Marcel selbstherrlich grinsen. Offensichtlich am\u00f9sierte er sich gut \u00f9ber den Erfolg der von ihm in Auftrag gegebenen Show. &#034Hast du heute fr\u00f9h schon gewichst oder bist du schon wieder notgeil?&#034 fragte Marcel. <\/p>\n

&#034Das war mal wieder typisch Mann&#034 warf pl\u00f5tzlich Kathrin, die Ober-Emanze der Klasse, ein. &#034Kaum abgespritzt, schon schl\u00e4ft der Kerl ein.&#034 fauchte sie weiter. Kathrins scharfe Zunge war in der Klasse durchaus gef\u00f9rchtet. &#034Der hat noch nicht mal seine Wichse weggewischt vorm Einschlafen. M\u00e4nner sind echt Schweine.&#034 <\/p>\n

Stefan suchte verzweifelt nach Worten, doch gegen Kathrin konnte er nicht ankommen, das wusste er. Doch der Zufall meinte es gut, denn ausgerechnet Stefans Erzrivale Bj\u00f5rn kam ihm – wenn auch h\u00f5chst unfreiwillig – zur Hilfe. &#034Hey, Kathrin, vergiss doch den dummen Versager. Du kannst mich haben, Mr. Superlover pers\u00f5nlich.&#034 prahlte Bj\u00f5rn und versuchte zu allem \u00dcberfluss, seinen Arm um Kathrin zu legen. <\/p>\n

Eine so plumpe Anmache war nat\u00f9rlich eine Tods\u00f9nde. Kathrin schnappte kurzerhand Bj\u00f5rns Arm, verdrehte ihn mit einem gekonnten Griff aus ihrem &#034Selbstverteidigung f\u00f9r Frauen&#034 Training und dr\u00f9ckte Bj\u00f5rns Kopf auf Stefans Tischplatte. &#034Ach Bj\u00f5rn, Schatzi&#034 fl\u00f5tete Kathrin s\u00f9\u00f6lich-ironisch &#034ich kenne mehrere Frauen, die mal auf dich reingefallen sind. Zum ‘Mr. Superlover’ fehlen dir ja wohl etliche Zentimeter.&#034 <\/p>\n

Erneut brach die Klasse in schallendes Gel\u00e4chter aus. Stefan genoss den Anblick, wie sich Bj\u00f5rns Gesicht tiefrot verf\u00e4rbte. Wie schnell sich das Blatt doch wenden kann. <\/p>\n

&#034K\u00f5nnen Sie den Kampf um die Gleichberechtigung der Frau bitte in der gro\u00f6en Pause fortsetzen? Wir haben jetzt Mathematik.&#034 t\u00f5nte es pl\u00f5tzlich vom Pult. Mathelehrer Schulze hatte den Raum betreten. &#034Meinetwegen&#034 raunzte Kathrin zur\u00f9ck und lie\u00f6 Bj\u00f5rn los. W\u00e4hrend der Mathestunde musste Stefan mehrmals zu Bj\u00f5rn hin\u00f9berschielen und sich an dessen noch immer knallrot leuchtenden Ohren erfreuen. <\/p>\n

Eigentlich kam Stefan ganz gut mit der Situation klar, viel besser, als er selbst erwartet hatte. Ein kleines Problem stellte R\u00f9diger dar, der auch ohne Marcels Steuerung begeistert in die Geschichte einstieg. So hatte R\u00f9diger f\u00f9r sich ein neues Spiel entwickelt. Immer, wenn Stefan in der Pause pinkeln musste, k\u00f9ndigte R\u00f9diger seinen Kumpels an, beim St\u00e4nder-Stefan eine Erektionskontrolle durchf\u00f9hren zu wollen. <\/p>\n

Auf Toilette verlangte R\u00f9diger dann von Stefan, seine Geschlechtsteile vorzuzeigen. Allein durch die Ank\u00f9ndigung wurde Stefan so erregt, dass er bei der Kontrolle immer einen Steifen hatte, was R\u00f9diger dann stolz auf dem Schulhof verk\u00f9ndete. Manchmal schauten auch einige von R\u00f9digers Freunden bei der Kontrolle zu. <\/p>\n

Allerdings st\u00f5rte das Stefan nicht sonderlich. Es machte ihm ja wirklich Spa\u00f6, seinen steifen Schwanz vorzuzeigen. So viel hatte er durch Marcels Spielchen \u00f9ber sich selbst gelernt. Und au\u00f6erdem war Stefan \u00f9berzeugt, dass R\u00f9diger ziemlich schnell das Interesse an diesem albernen Spiel verlieren w\u00f9rde. Insgesamt hatte Stefan seine Situation ganz gut im Griff, wie er selbst glaubte. <\/p>\n

Doch genau dieses falsche Gef\u00f9hl von Selbstsicherheit sorgte daf\u00f9r, dass Stefan zum Donnerstag einen schweren taktischen Fehler beging, der ihn vor eine ganze Reihe neuer Herausforderungen stellen sollte. <\/p>\n

Stefan hatte \u00f9berlegt, ob er beim Sport am Donnestag wieder duschen soll. Es w\u00f9rde ja sehr feige aussehen, wenn er nach der gro\u00f6en Vorstellung der letzten Sportstunde jetzt kneifen w\u00f9rde. Und jeder w\u00f9rde denken, er h\u00e4tte Angst, wieder einen Steifen zu kriegen, oder w\u00f9rde sich gar sch\u00e4men. Er m\u00f9sste ja diesmal nicht extra eine absichtliche Erektion herbeif\u00f9hren. Und wenn es versehentlich doch passiert w\u00e4re das Aufsehen beim zweiten Mal gewiss geringer als beim ersten Mal. <\/p>\n

So nahm Stefan wieder Duschzeug mit und belegte wie selbstverst\u00e4ndlich den Platz weit weg vom Duschraum. Nach dem Sport zog er sich sofort vollkommen nackt aus und nahm nur eine Flasche Duschgel in die Hand. Dann machte sich Stefan selbstbewusst auf den Weg durch den Umkleideraum zum Duschraum. <\/p>\n

&#034Na, du Perverser, zeigst du uns wieder deinen St\u00e4nder?&#034 l\u00e4sterte R\u00f9diger mit ironischem Unterton. <\/p>\n

&#034Wenn du mich ganz lieb darum bittest.&#034 gab Stefan zur\u00f9ck und genoss R\u00f9digers verbl\u00f9fften Gesichtsausdruck. Mit etwas Selbstbewusstsein und etwas Ironie hatte Stefan gelernt, Angriffe und peinliche Situationen zu entsch\u00e4rfen. Allerdings merkte Stefan auch, wie R\u00f9digers Bemerkung im Unterbewusstsein wirkte, denn er kannte das Gef\u00f9hl nur zu gut, wie das Blut den Weg in seinen Penis fand. W\u00e4hrend Stefan unter der Dusche stand h\u00f5rte er mehrfach seinen Spitznamen &#034St\u00e4nder-Stefan&#034, und die Wirkung war, dass er seiner Rolle gerecht wurde. <\/p>\n

Die Vergr\u00f5\u00f6erung von Stefans Glied war un\u00f9bersehbar. &#034Jetzt kommt er gleich hoch!&#034 pl\u00e4rrte Tobias durch den Duschraum und mit den n\u00e4chsten Herzschl\u00e4gen richtete sich Stefans Schwanz mit der inzwischen halbfreien Eichel vollst\u00e4ndig auf. Unter schallendem Gel\u00e4chter entbl\u00f5\u00f6te sich die Eichel nun vollst\u00e4ndig. <\/p>\n

Das Lachen st\u00f5rte Stefan nicht mehr, er genoss es sogar, wie er mit verstohlenen Blicken gemustert wurde. Nach dem Duschen ging Stefan zur\u00f9ck in Richtung Umkleideraum. Seinen steifen Penis, der kerzengerade vor ihm steil aufragte, trug er fast mit Stolz vor sich her. Immerhin bescherte ihm das erregte Glied eine Aufmerksamkeit und Bewunderung, die er sich anders bislang nicht verschaffen konnte. <\/p>\n

&#034Hey Stefan, hier!&#034 h\u00f5rte Stefan die Stimme seines Erzrivalen Bj\u00f5rn, als er wieder den Umkleideraum betrat. Automatisch drehte sich Stefan in Bj\u00f5rns Richtung und wurde pl\u00f5zlich durch ein grelles Blitzlicht geblendet. <\/p>\n

&#034Gestochen scharf. Echt klasse.&#034 triumphierte Bj\u00f5rn w\u00e4hrend er das r\u00f9ckseitige Display einer Digitalkamera betrachtete. Im Hintergrund t\u00f5nte Marcels albernes Lachen. R\u00f9diger dr\u00e4ngte sich hinter Bj\u00f5rn und schaute neugierig \u00f9ber dessen Schulter. <\/p>\n

&#034Der schaut richtig bl\u00f5d aus der W\u00e4sche.&#034 stellte R\u00f9diger belustigt fest. <\/p>\n

Bj\u00f5rn legte nach: &#034Ich wollte nur mal meine neue Digicam ausprobieren. Du hast ja bestimmt nichts dagegen.&#034 Ein wirklich fieses Grinsen zog sich \u00f9ber Bj\u00f5rns Gesicht. <\/p>\n

Durch Stefans Kopf schossen spontan unz\u00e4hlige M\u00f5glichkeiten, welche Dummheiten und Gemeinheiten Bj\u00f5rn mit diesem Bild anstellen k\u00f5nnte. Aber was sollte Stefan tun? Bj\u00f5rn verpr\u00f9geln und ihm die Kamera wegnehmen? Das w\u00f9rden Marcel und R\u00f9diger verhindern. Die H\u00e4nde sch\u00f9tzend vor die Geschlechtsteile halten? Das w\u00f9rde nicht nur verklemmt und feige wirken, es w\u00f9rde auch das bereits gemachte Bild nicht wieder l\u00f5schen. Also versuchte Stefan, so cool wie m\u00f5glich zu bleiben. <\/p>\n

&#034Aber nein, Bj\u00f5rn. Ist ja eine ganz normale Sache, wenn gesunde junge M\u00e4nner ab und zu mal einen St\u00e4nder haben. Das darf ruhig jeder sehen, wir leben ja nicht mehr im Mittelalter.&#034 sagte Stefan so l\u00e4ssig er es in dieser Situation noch konnte und ging langsam weiter auf seinen Platz zu. Doch das zweite Blitzlicht zuckte nur wenige Augenblicke sp\u00e4ter durch den Raum. <\/p>\n

&#034Von der Seite macht sie auch voll scharfe Bilder.&#034 rief Bj\u00f5rn. &#034Und der St\u00e4nder hebt sich so sch\u00f5n vom Hintergrund ab.&#034 <\/p>\n

Stefan versuchte Bj\u00f5rn so gut wie m\u00f5lich zu ignorieren. Gleich w\u00f9rde er sein Handtuch nehmen und sich beim Abtrocknen unauff\u00e4llig und elegant vor Bj\u00f5rns Kamera verbergen. Allerdings gab es ein Problem: Stefans Platz war leer. Verdutzt starrte Stefan auf die Stelle, wo vor dem Duschen seine Tasche, seine Klamotten und sein Handtuch gelegen hatten. <\/p>\n

&#034Keine Angst, ist alles noch da. An einem sicheren Platz so zu sagen.&#034 k\u00f9ndigte Bj\u00f5rn an und sein breites Grinsen wurde noch teuflischer. &#034Du kriegst deine Sachen gleich wieder.&#034 Bj\u00f5rns Augen funkelten. &#034Gleich nach dem Abspritzen.&#034 f\u00f9gte Bj\u00f5rn hinzu und schaute Stefan erwartungsvoll an. <\/p>\n

Nun war Stefan wirklich verbl\u00f9fft. Er stand ganz allein in seiner Ecke. Einige Jungs ignorierten die Szene und zogen sich an, um zu gehen. Die anderen scharten sich hinter Bj\u00f5rn, um nicht selbst versehentlich in ein peinliches Bild zu geraten. Stefan sah keine andere M\u00f5glichkeit, als das Spiel mitzuspielen. Zumal Stefans Schwanz immer noch steinhart war und ihn der Gedanke auch insgeheim sehr stark erregte, ausgerechnet dem Rivalen Bj\u00f5rn so hilflos und erniedrigend ausgeliefert zu sein. <\/p>\n

&#034Stell’ einen Fu\u00f6\ufffdauf die Bank und dreh’ das Becken sch\u00f5n zur Kamera. Und l\u00e4chle mal sch\u00f5n. Man soll auf den Bildern sehen, wie gerne du deinen St\u00e4nder herzeigst.&#034 kommandierte Bj\u00f5rn. Z\u00f5gerlich nahm Stefan die gew\u00f9nschte Stellung ein. Nun dirigierte ihn Bj\u00f5rn also wirklich wie ein Regisseur einen billigen Pornodarsteller. Doch Stefan f\u00f9hlte zugleich, wie sein Schwanz vor Geilheit und Erregung zitterte. Stefan sp\u00f9rte ein Kribbeln am ganzen K\u00f5rper als Bj\u00f5rn erneut auf den Ausl\u00f5ser der Digicam dr\u00f9ckte. <\/p>\n

&#034Braver Junge!&#034 spottete Bj\u00f5rn. &#034Und jetzt leg’ mal die Hand sch\u00f5n hinter den Sack und zieh die Haut mit dem Daumen sch\u00f5n straff, damit man die Eier besser sieht.&#034 befahl Bj\u00f5rn. <\/p>\n

Stefan folgte brav der Anweisung. Sein Hodensack war ganz lang und weich von der hei\u00f6en Dusche. Er schaute nach unten und war selbst \u00f9berrascht, wie deutlich man jetzt die Konturen der beiden Hoden unter der d\u00f9nnen weichen Haut erkennen konnte. <\/p>\n

&#034Du sollst in die Kamera l\u00e4cheln, nicht nach unten glotzen!&#034 schnauzte Bj\u00f5rn und sobald Stefan wieder in die Kamera l\u00e4chelte zuckte das Blitzlicht. &#034Die Hand bleibt so. L\u00e4cheln brauchste jetz’ nich’, das wird eine Nahaufnahme.&#034 <\/p>\n

Stefan sah, wie sich das Zoom-Objektiv verstellte und der n\u00e4chste Blitz seinen nackten und erregten K\u00f5rper beleuchtete. <\/p>\n

&#034Wart’ mal.&#034 schaltete sich pl\u00f5zlich R\u00f9diger ein, der sich mittlerweile weitgehend angezogen hatte. &#034Du solltest auch mal ein Detailbild mit Vergleichsma\u00f6stab machen, falls mal jemand wissen will, wie gro\u00f6\ufffdStefans Dinger sind.&#034 Mit diesen Worten holte R\u00f9diger ein Lineal aus der Schultasche und hielt es neben Stefans linken Hoden. &#034Aber von mir kommt nix auf’s Bild.&#034 erg\u00e4nzte er in Bj\u00f5rns Richtung. <\/p>\n

&#034Keine Sorge.&#034 beruhigte Bj\u00f5rn. &#034Da kommt nur Stefans Geh\u00e4nge mit der oberen H\u00e4lfte der Skala drauf.&#034 Ein kurzes grelles Zucken und Bj\u00f5rn grinste zufrieden das Display seiner Digicam an. &#034Perfekt!&#034 lobte er sich selbst. <\/p>\n

&#034Wir sollten das auch mit seinem St\u00e4nder machen.&#034 empfahl R\u00f9diger, ganz begeistert von seiner eigenen Idee. <\/p>\n

&#034Ja, Klasse. Los Stefan, her zu mir. Schwanz waagerecht nach vorne biegen. Und jetzt nimm’ das Lineal und halt’ es oben drauf. Soll ja eine objektive Messung werden.&#034 Stefan tat, was von ihm verlangt wurde und es erregte ihn sogar, als Bj\u00f5rn sich mit der Digicam \u00f9ber Stefans Schulter beugte, um ein gutes Bild zu bekommen. Die dem\u00f9tigende Ber\u00f9hrung durch Bj\u00f5rns angezogenen K\u00f5rper auf der nackten Haut brachte Stefan fast zum Abspritzen. &#034Na ja, mit 17 cm bist du aber h\u00f5chstens Durchschnitt.&#034 l\u00e4sterte Bj\u00f5rn, als er das Beweisfoto schoss. <\/p>\n

&#034Jetzt nochmal das Lineal an der Wurzel quer r\u00f9ber.&#034 dirigierte Bj\u00f5rn. &#034Ui, nur 4 cm breit. Sieht ohne Ma\u00f6stab echt gr\u00f5\u00f6er aus.&#034 spottete Bj\u00f5rn erneut, als er auch dieses Bild auf den Speicherchip seiner Kamera bannte. <\/p>\n

&#034Liegt wohl an seinen schmalen H\u00f9ften, dass das viel gr\u00f5\u00f6er aussieht.&#034 lachte R\u00f9diger. <\/p>\n

&#034War eine tolle Idee.&#034 lobte Bj\u00f5rn, als er R\u00f9diger das Lineal zur\u00f9ckgab. &#034Ist vielleicht nochmal n\u00f9tzlich, wenn man beweisen kann, dass der Kerl gerade mal so einen Durchschnittspimmel hat.&#034 kommentierte Bj\u00f5rn stolz. &#034Und jetzt auf die Bank mit dir!&#034 befahl Bj\u00f5rn. &#034Hinsetzen, F\u00f9\u00f6e links und rechts neben dem K\u00f5rper auf die Bank und Beine sch\u00f5n spreizen, damit man alles sieht. H\u00e4nde hinter den Kopf und l\u00e4cheln!&#034 <\/p>\n

Stefan fand diese Stellung sehr erniedrigend, sein Intimbereich v\u00f5llig schutzlos der Kamera und den Blicken der Mitsch\u00f9ler ausgeliefert. Der Vorsaft floss am zitternden St\u00e4nder herab, w\u00e4hrend Bj\u00f5rn die Kamera neu einstellte. Dann endlich der Lichtblitz, den Stefan am ganzen nackten K\u00f5rper zu f\u00f9hlen glaubte. <\/p>\n

&#034Jetzt spiel’ an dir rum. \u00dcberall, au\u00f6er Schwanz und Eier. Und denk’ an die Kamera.&#034 forderte Bj\u00f5rn. <\/p>\n

Wie k\u00f5nnte Stefan die Kamera vergessen. Aber inzwischen hatte die Geilheit Stefans logisches Denken v\u00f5llig \u00f9berwunden. Stefan wollte sich vor Bj\u00f5rn pr\u00e4sentieren, er wollte seine Geschlechtsorgane f\u00f9r Bj\u00f5rn und seine Kamera pr\u00e4sentieren und Bj\u00f5rn auch beim H\u00f5hepunkt alles ganz genau zeigen. Stefan streichelte willenlos seine nackte Haut und lieferte Bj\u00f5rn eine Show, so gut er nur konnte. Langsam begann er zu hecheln. Jeder Lichtblitz aus Bj\u00f5rns Kamera war wie ein kleiner Orgasmus f\u00f9r Stefan. <\/p>\n

&#034Ja, gib mir alles. Zeig’ mir deinen Durchschnittspimmel. Braver Junge! Jetzt massier’ deine Eier und zeig deinem Lieblingsfreund, wie sehr es dich aufgeilt, wenn er dich fotografiert.&#034 erniedrigte Bj\u00f5rn den durch seine sexuelle Erregung willen- und wehrlosen Stefan weiter. <\/p>\n

Das war f\u00f9r Stefan der letzte Reiz. Ohne sein Glied ber\u00f9hrt zu haben erreichte Stefan den H\u00f5hepunkt. Eine beeindruckende Samenfont\u00e4ne spritzte aus der prallen Eichel, w\u00e4hrend Bj\u00f5rns Kamera mit h\u00f5chstm\u00f5glicher Bildfrequenz alles dokumentierte. Stefan h\u00f5rte sich selbst st\u00f5hnen, ohne absichtlich dazu beizutragen. Auch die zweite Font\u00e4ne schoss unkontrolliert in die Luft und klatschte auf Stefans flachen Bauch. <\/p>\n

&#034Der geht ja voll ab.&#034 konnte sich R\u00f9diger als Kommentar nicht verkneifen, w\u00e4hrend Stefan weiter von seinem Orgasmus gesch\u00f9ttelt wurde und seinen ganzen Oberk\u00f5rper mit Sperma bespritzte. <\/p>\n

Acht kr\u00e4ftige Sch\u00f9be seiner Samenfl\u00f9ssigkeit spritzte Stefan \u00f9ber seinen Oberk\u00f5rper. Eine ganze Weile sa\u00f6\ufffder noch zitternd und mit zuckendem Penis auf der Bank und schnappte nach Luft. Danach legte sich Stefan mit dem R\u00f9cken l\u00e4ngs auf die Bank, um sich von dem gewaltigen Orgasmus zu erholen. <\/p>\n

Bj\u00f5rn machte noch einige Bilder von allen Seiten, wie das Glied des vollgespritzen Jungen langsam erschlaffte. Danach packte er die Kamera ein und zog seine Jacke an. <\/p>\n

&#034Krieg’ ich jetzt meine Sachen wieder?&#034 fragte Stefan, der sich halbwegs erholt hatte. <\/p>\n

&#034N\u00f5!&#034 entgegnete Bj\u00f5rn frech. &#034Du hast die Abmachung nicht eingehalten, Du Versager.&#034 <\/p>\n

&#034Wieso?&#034 fragte Stefan beunruhigt. &#034Ich habe abgespritzt und du hast es fotografiert.&#034 <\/p>\n

&#034Aber du hast mit dem Abspritzen nicht auf mein Kommando gewartet. War reines Gl\u00f9ck, dass ich schnell genug war um alles abzulichten.&#034 entgegnete Bj\u00f5rn. <\/p>\n

&#034Von Kommando war nie die Rede! Mensch, du kannst mich hier nicht einfach so liegen lassen. Du hast doch bekommen,was du wolltest.&#034 versuchte Stefan die Situation zu retten. <\/p>\n

&#034Ich k\u00f5nnte dich schon so zur\u00f9cklassen.&#034 grinste Bj\u00f5rn. &#034Aber als Kompromiss verrate ich dir, dass deine Klamotten drau\u00f6en in der Ecke der Sporthalle stehen, gleich links. Holen musst du sie aber selbst.&#034 <\/p>\n

Stefan schob vorsichtig den Kopf durch die T\u00f9r des Umkleideraums. Tats\u00e4chlich stand etwa 20m entfernt in der Ecke seine Tasche mit den Klamotten. Stefan \u00f9berlegte, ob er noch weiter mit Bj\u00f5rn streiten sollte. Die Gefahr, noch von jemandem gesehen zu werden, war gering. Der Sportlehrer sah keine gro\u00f6e Veranlassung, vollj\u00e4hrige Sch\u00f9ler noch zu beaufsichtigen und war um diese Zeit oft schon im Lehrerzimmer, um seine Aktentasche zu holen. Und der Hausmeister w\u00f9rde erst am Ende der Pause kommen, um abzuschlie\u00f6en. <\/p>\n

Kurzentschlossen riss Stefan die T\u00f9r ganz auf und hechtete zu seinen Sachen. Trotz der geringen Gefahr empfand es Stefan als ziemlich peinlich, nackt und spermaverschmiert am Rand der Halle entlangzurennen. Das Gr\u00f5hlen der anderen Jungs machte die Lage nicht unbedingt angenehmer. Er sammelte seine Sachen auf so schnell er konnte und sprintete zur\u00f9ck zum Umkleideraum. <\/p>\n

W\u00e4hrend die anderen Jungs langsam gingen, reinigte sich Stefan so schnell er konnte, zog sich an und beeilte sich, die Halle zu verlassen, bevor der Hausmeister kam. <\/p>\n

Drau\u00f6en vor der Halle stand noch Marcel. &#034Na, du bist ja ein Schwein.&#034 stellte er fest. &#034Zeigst allen deinen St\u00e4nder, l\u00e4sst unanst\u00e4ndige Fotos von dir machen, rennst nackt durch die Sporthalle und das alles kostenlos. Und Spa\u00f6\ufffdhattest du offensichtlich auch dabei.&#034 <\/p>\n

&#034Soll das hei\u00f6en, ich kriege keine 100 Euro f\u00f9r die Aktion?&#034 fragte Stefan verwirrt. <\/p>\n

&#034Hab’ ich gesagt, du sollst heute nackt duschen? Hab’ ich gesagt, du sollst einen Steifen kriegen? Hab’ ich gesagt, du sollst dich wie ein billiger Pornodarsteller ablichten lassen?&#034 fragte Marcel scharf. <\/p>\n

&#034Nein, aber….. ich dachte…. und weil der Bj\u00f5rn doch dein Kumpel is’…. und so…&#034 stammelte Stefan irritiert. <\/p>\n

&#034Halt’s Maul.&#034 schnauzte Marcel. &#034Und weil ich jetzt wei\u00f6, wie viel Spa\u00f6\ufffddu daran hast, deinen Steifen \u00f5ffentlich vorzuzeigen, wird es in Zukunft sehr viel schwieriger f\u00f9r dich, bei mir noch Taschengeld zu verdienen.&#034 erkl\u00e4rte Marcel unger\u00f9hrt. <\/p>\n

&#034Aber Marcel, k\u00f5nnen wir nicht weiter wie bisher…?&#034 fragte Stefan sch\u00f9chtern. <\/p>\n

&#034Im Leben bekommt man nichts geschenkt. Ich bezahle doch nicht f\u00f9r deinen Spa\u00f6. Geld zu verdienen ist sehr hart, das wirst du bald zu sp\u00f9ren bekommen.&#034 drohte Marcel und wandte sich von Stefan ab. <\/p>\n

Stefan \u00e4rgerte sich \u00f9ber sich selbst. Durch diese dumme Aktion war Erzrivale Bj\u00f5rn im Besitz von Bildern, die er ohne Zweifel bei passender Gelegenheit zu Stefans Nachteil einsetzen w\u00f9rde. Vor den anderen Klassenkameraden hatte er sich l\u00e4cherlich gemacht. Und noch dazu konnte er sich sicher sein, dass Marcels ohnehin schon verr\u00f9ckte Ideen in Zukunft noch schlimmer werden. Und trotzdem, der eben erlebte Orgasmus war doch absolut gro\u00f6artig. Gr\u00f9belnd machte sich schlie\u00f6lich auch Stefan auf den Weg zum Bus. <\/p>\n