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{"id":1663,"date":"2016-09-17T17:16:40","date_gmt":"2016-09-17T17:16:40","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1663"},"modified":"2016-09-17T17:16:40","modified_gmt":"2016-09-17T17:16:40","slug":"der-gekaufte-exhibitionist-teil-2-internetfund","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/der-gekaufte-exhibitionist-teil-2-internetfund.html","title":{"rendered":"Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 2 *Internetfund*"},"content":{"rendered":"

***** Ich poste hier eine meiner Lieblingsgeschichte und hoffe sie gef\u00e4llt euch*****<\/p>\n

***** Der Orginalautor der Geschichte ist Martin_EF<\/u>*****<\/b><\/p>\n

***************************** Wie schon f\u00f9r Teil 1 gilt: Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. \u00c4hnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen w\u00e4ren rein zuf\u00e4llig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht f\u00f9r Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem Antrieb nicht in dieser Form ausgef\u00f9hrt h\u00e4tte, an denen er aber durchaus Gefallen findet. Wer dennoch ein Problem damit hat sollte an dieser Stelle auf\u00f5ren zu lesen. ***************************** <\/p>\n

Mit gemischten Gef\u00f9hlen war Stefan schlie\u00f6lich doch wieder Marcels Einladung zur Besprechung neuer Aktionen gefolgt. Marcel hatte sich unterwegs auf Smalltalk beschr\u00e4nkt und mit keinem Wort angedeutet, was er sich in seiner schmutzigen Fantasie alles ausgemalt hatte. Als sie in Marcels Zimmer angelangt waren, lehnte sich Marcel bequem in seinem Chefsessel hinter dem Schreibtisch zur\u00f9ck, Stefan musste auf einem Hocker vor dem Schreibtisch Platz nehmen. <\/p>\n

&#034Tolle Turnschuhe, Stefan. Haben bestimmt schon viele bewundert.&#034 bemerkte Marcel mit breitem Grinsen. &#034Hast du Samstag schon was vor?&#034 fragte Marcel scheinheilig. <\/p>\n

&#034Nicht direkt.&#034 antwortete Stefan vorsichtig. Er wusste, dass Marcel auf eine neue Aktion hinauswollte und hoffte, m\u00f5glichst viel dar\u00f9ber erfahren zu k\u00f5nnen, bevor er sich entscheiden muss. <\/p>\n

&#034Die Jungs in der Klasse waren ziemlich beeindruckt von deinem Steifen. Du hast bestimmt auch Spa\u00f6 gehabt, immerhin hast du ihn l\u00e4nger gezeigt als nach unserer Vereinbarung notwendig war. Und M\u00f9he hattest du auch keine, ihn hart zu halten. Magst du eigentlich deinen neuen Spitznamen, St\u00e4nder-Stefan?&#034 fragte Marcel und schaute Stefan herausfordernd an. <\/p>\n

&#034Nein, ich mag den Spitznamen gar nicht.&#034 schnauzte Stefan zur\u00f9ck. &#034Erkl\u00e4r mir erstmal, was laufen soll. Willst du die Duschaktion nochmal wiederholen oder was sollen die dummen Andeutungen mit dem bl\u00f5den Spitznamen?&#034 fragte Stefan etwas gereizt. Innerlich hoffte er aber auf eine Wiederholung, denn die letzte Aktion hatte ihn viel st\u00e4rker erregt, als er jemals zugeben w\u00f9rde. &#034Au\u00f6erdem war am Anfang nur von kleinen Missgeschicken zur allgemeinen Belustigung die Rede. Dass du nur auf meinen Schwanz zielst war nicht ausgemacht!&#034 ereiferte sich Stefan in der Hoffnung, Marcel endlich aus der Reserve zu locken. <\/p>\n

&#034Damals wusste ich ja nicht, dass dein St\u00e4nder die Meute so beeindruckt, dass er tagelang Gespr\u00e4chsstoff an der Schule bietet. Au\u00f6erdem besprechen wir jede Aktion einzeln, du kannst jederzeit ablehnen, wenn du nicht magst. Ich bin im Moment jedenfalls nur an Aktionen interessiert, die zeigen, dass du deinen Pimmel einfach nicht unter Kontrolle hast. Manche Jungen lernen eben erst recht sp\u00e4t den richtigen Umgang mit ihrem Schwanz. Das ist sehr lustig f\u00f9r die, die es schon k\u00f5nnen. Au\u00f6erdem sollten mehr Leute als die paar Jungs in unserer Klasse deinen St\u00e4nder sehen.&#034 Marcel lehnte sich zur\u00f9ck und genoss Stefans unsicheren Blick. <\/p>\n

Stefan rutschte unruhig auf dem Hocker hin und her. Er versuchte vor Marcel zu verbergen, dass er von dem Gedanken an die Aktion schon wieder einen stehen hatte. Doch Marcels Grinsen zeigte, dass dieser es schon l\u00e4ngst bemerkt hatte. <\/p>\n

&#034Ich hab’ mir mal den h\u00e4sslichen Wohnblock angeschaut, in dem du wohnst.&#034 fuhr Marcel fort. &#034Ich komm da ab und zu vorbei, wenn ich von der Disco heimlaufe, falls keiner meiner Kumpels mehr fahren kann.&#034 <\/p>\n

Stefan hatte am Wochenende schon \u00f5fter das Gr\u00f5len besoffener Disco-Heimkehrer geh\u00f5rt. Meist ereiferte sich das Schicki-Micki-Publikum \u00f9ber die h\u00e4sslichen Mietwohnungen, an denen man vorbei musste. Aber im eigenen Wohnviertel h\u00e4tten sie ihre tolle Szene-Disco wegen des L\u00e4rms und des Drecks bestimmt nicht haben wollen. <\/p>\n

&#034Wenn man die Abk\u00f9rzung \u00f9ber den Trampelpfad am Hang hinter dem Haus nimmt, kann man \u00f9brigens ganz gut in dein Zimmer sehen, Stefan!&#034 erkl\u00e4rte Marcel mit erwartungsvollem Blick. &#034Nat\u00f9rlich lohnt sich der Blick in die Bruchbude nicht – normalerweise.&#034 <\/p>\n

Stefan kannte den Trampelpfad. Sein Zimmer lag im 1. Stock, aber da die Wohnblocks am Hang gebaut waren gab es einen Trampelpfad, der in einiger Entfernung fast auf der H\u00f5he von Stefans Fenster verlief, eher noch etwas h\u00f5her. Bislang hatte er sich keine gro\u00f6en Gedanken darum gemacht. Immerhin besa\u00f6 er ein lichtundurchl\u00e4ssiges Rollo, mit dem er jederzeit seine Privatsph\u00e4re sichern konnte. Fast schon Luxus f\u00f9r ihn. &#034Was willst du von mir&#034 fauchte Stefan, der Marcels Andeutungen langsam nicht mehr ertragen konnte. <\/p>\n

&#034Hast du schon mal beim Wichsen vergessen, das Rollo runter zu ziehen?&#034 fragte Marcel mit breitem Grinsen. <\/p>\n

&#034Nie! Da achte ich immer drauf. Da hinten auf dem Trampelpfad latschen doch alle m\u00f5glichen Leute rum.&#034 entgegnete Stefan. <\/p>\n

&#034Dann wei\u00f6t du jetzt, welches dumme kleine Missgeschick dir an diesem Wochenende passieren wird.&#034 sagte Marcel und schaute Stefan erwartungsvoll an. &#034Deine Geilheit wird dich so sehr \u00f9berw\u00e4ltigen, dass du dieses dumme Rollo einfach vergisst.&#034 <\/p>\n

Stefan war erstmal fassungslos. Erwartete Marcel wirklich, dass er sich vor allen Disco-Heimkehrern und wem auch sonst noch einen runterholt? <\/p>\n

&#034Ich stelle mir das so vor: Wenn ich mit meinen Kumpels aus der Disco komme, werde ich einige Minuten vor deinem Haus kurz und unauff\u00e4llig eine SMS an dich losschicken. Sobald die SMS da ist, ziehst du dich nackt aus und legst dich auf dein gut beleuchtetes Bett. Dabei vergisst du, das Rollo runter zu ziehen. Du spielst sch\u00f5n an dir rum, damit dein St\u00e4nder voll ausgefahren ist, wenn wir an deinem Fenster vorbeikommen. Geht ja recht fix bei dir. Sorg’ daf\u00f9r, dass man vom Fenster aus immer guten Blick auf deinen St\u00e4nder hat. Ich erwarte eine Show von mindestens 15 Minuten, die mit einem sch\u00f5nen Orgasmus endet. Nach dem Abspritzen tust du, als ob du einschl\u00e4fst. Nat\u00f9rlich so, dass man gute Sicht auf deinen vollgespritzten K\u00f5rper hat. So bleibst du liegen, bis ich dich anrufe und dir sage, dass du dich waschen und das Rollo schlie\u00f6en darfst. Alles klar?&#034 <\/p>\n

Stefan war w\u00e4hrend der Sc***derung immer unruhiger geworden. Seit der ersten Aktion unter der Dusche war ihm klar, dass es ihn sehr stark erregt, anderen nackt ausgeliefert zu sein und die Situation selbst nicht v\u00f5llig unter Kontrolle zu haben. Der Gedanke, es diesmal nicht nur vor Klassenkameraden, sondern vor teilweise unbekanntem Publikum tun zu m\u00f9ssen, hatte ihn noch sch\u00e4rfer gemacht. Fast w\u00e4re Stefan bereit gewesen, sogar ohne Bezahlung mitzumachen. Aber dann besann er sich noch einmal. F\u00f9r Marcel hatte die Kohle keine Bedeutung, er konnte etwas Geld gut brauchen. <\/p>\n

&#034Die Nummer gibt es aber nicht f\u00f9r 100 Euro&#034 schleuderte er Marcel in einem kurzen Anflug von Selbstbewusstsein entgegen. &#034Unter 250 Euro l\u00e4uft nix. Und ein Handy hab’ ich auch keins. Wie willst du mich also informieren, wann es losgeht?&#034 <\/p>\n

&#034An das Handy hab’ ich schon gedacht.&#034 sagte Marcel teilnahmslos und griff in seine Schreibtischschublade. L\u00e4ssig legte er das Ger\u00e4t der gehobenen Preisklasse auf den Tisch. &#034Wenn mir deine Show gef\u00e4llt, dann geh\u00f5rt es endg\u00f9ltig dir. Sagen wir mal, mit 50 Euro Gespr\u00e4chsguthaben. Aber die 250 Euro f\u00f9r die Show – Mensch Stefan, \u00f9bersch\u00e4tz’ dich nicht. Soviel biste auch nich’ wert&#034 feilschte Marcel. Nicht, dass 250 Euro irgendeine Bedeutung f\u00f9r ihn gehabt h\u00e4tten, aber er konnte Stefans aufkommende Selbstsicherheit nicht einfach hinnehmen. Tats\u00e4chlich hatte er Erfolg, denn Stefan wurde schnell unsicher. Harte Verhandlungen, sowas hatte er nie ge\u00f9bt. Schnell dr\u00f9ckte ihn Marcel auf die Ursprungsvereinbarung von 100 Euro pro Missgeschick samt Handy und Guthaben als Bonus zur\u00f9ck. <\/p>\n

&#034Wer wird dabei sein?&#034 fragte Stefan in der Hoffnung, etwas \u00f9ber den Zuschauerkreis herauszufinden. <\/p>\n

&#034Mit Sicherheit ein paar Jungs aus unserer Klasse. Muss ja jemand am Montag in der Schule von deinem Misssgeschick erz\u00e4hlen k\u00f5nnen. Und ansonsten jeder, der um die Zeit aus der Disco heimkommt und die Abk\u00f9rzung nimmt.&#034 sagte Marcel und lehnte sich selbstzufrieden zur\u00f9ck. &#034Und jetzt verschwinde, du hast mich lange genug aufgehalten.&#034 <\/p>\n

Stefan ging ziemlich niedergeschlagen heim. Marcel behandelte ihn wie den letzten Dreck, aber seine sexuelle Neugier zwang ihn, sich selbst zum Spielzeug dieses verzogenen Jungen zu machen. Das Geld spielte fast eine untergeordnete Rolle, obwohl er es nat\u00f9rlich durchaus gebrauchen konnte. Immerhin war er schon 18 und tr\u00e4umte von F\u00f9hrerschein und Auto, nat\u00f9rlich nur ein altes, gebrauchtes Auto. Ein Traum, den seine Eltern nicht finanzieren konnten. Stefans Vater war oft unterwegs, auf Montage. Stefan sah ihn nur selten, und das Geld reichte gerade so zum Leben. Stefans Mutter arbeitete hart, um Stefan den Besuch des Gymnasiums zu erm\u00f5glichen. Sie selbst bekam ohne Schulabschluss nur schlecht bezahlte Aushilfsjobs. Stefan war auch sehr dankbar daf\u00f9r, aber in seinem Alter hat man eben so viele W\u00f9nsche au\u00f6er dem Schulbesuch. <\/p>\n

Die Samstagnacht kam. Stefan war beruhigt, dass seine Mutter nach einem sehr harten Arbeitstag v\u00f5llig ersch\u00f5pft in ihr Bett gefallen war. Sie sollte von dieser Aktion wirklich nichts mitbekommen. Sein Vater w\u00f9rde ohnehin an diesem Wochenende nicht heimkommen. Noch immer war Stefan sich nicht sicher, ob die Aktion eine gute Idee war. Doch seine Neugier auf diese Erfahrung war st\u00e4rker. Stefan starrte immer wieder nerv\u00f5s auf sein neues Handy. Durch das gekippte Fenster h\u00f5rte er, wie die ersten Heimkehrer aus der Disco gr\u00f5hlend und lallend vorbeiliefen. Nun w\u00f9rde es bald so weit sein. Stefan stand auf und schloss das Fenster. Er versuchte, das Rollo so gut wie m\u00f5glich zu ignorieren. <\/p>\n

Stefan ging noch einmal kurz duschen. Um auf Marcels Meldung schnell reagieren zu k\u00f5nnen, w\u00e4re es g\u00f9nstiger, schon weitgehend nackt zu sein. Nach dem Duschen band er nur ein Handtuch um seine H\u00f9ften, atmete tief durch und betrat sein hell erleuchtetes Zimmer. Er blickte zum dunklen Fenster und sah das Spiegelbild seines sportlich schlanken K\u00f5rpers, der nur noch in der Mitte von einem wei\u00f6en Handtuch verh\u00f9llt war. Keine Chance zu sehen, wer gerade drau\u00f6en vorbeiging und ihn beobachten k\u00f5nnte. <\/p>\n

Stefan ging auf sein Bett zu. Er sp\u00f9rte, wie sich bei jedem Schritt sein Penis vergr\u00f5\u00f6erte. Aber noch konnte das Handtuch seine Erregung verbergen. Er legte sich auf sein Bett, die Decke w\u00f9rde er an diesem Sommerabend ohnehin nicht brauchen. Neben das Kopfkissen legte er das Handy und nahm ein Buch in die Hand. Stefan tat so, als w\u00f9rde er lesen und richtete die Leselampe so aus, dass sie sp\u00e4ter seine Geschlechtsorgane gezielt beleuchten w\u00f9rde, sobald er das Buch zur Seite legt. <\/p>\n

Stefans Penis hob inzwischen das Handtuch leicht an. Stefan sp\u00f9rte, wie seine inzwischen rund zur H\u00e4lfte freiliegende Eichel am Handtuch rieb, was seine Erregung noch steigerte. Er h\u00e4tte sofort loslegen k\u00f5nnen, musste aber in dieser peinlichen Stellung ausharren, bis Marcel das Startsignal gab. <\/p>\n

Zum Gl\u00f9ck musste Stefan nicht zu lange warten, denn mit einem kurzen Piepen meldete das Handy den Eingang einer SMS. Nur ein Wort war der Inhalt: &#034Showtime&#034 <\/p>\n

Es war so weit. Stefan legte das Buch und das Handy beiseite und schaute an sich herunter, wo der Lichtkegel der Leselampe deutlich betonte, was auch bei weniger Licht un\u00f9bersehbar gewesen w\u00e4re. Stefans Hand griff nach dem Handtuch. Ja, er war so sehr erregt, dass er seinen Schwanz befreien wollte, auch vor Zuschauern. Mit einer kurzen Handbewegung streifte er das Tuch beiseite und sein Penis stellte sich sofort auf. Mit den n\u00e4chsten Herzschl\u00e4gen vergr\u00f5\u00f6erte sich die Eichel so stark, dass die Vorhaut von ganz allein vollst\u00e4ndig zur\u00f9ckrutschte. <\/p>\n

Stefan legte den Kopf zur\u00f9ck und schloss die Augen. Da drau\u00f6en vor dem Fenster konnte ihn jetzt jeder sehen, der vorbeikam. V\u00f5llig nackt, steif und mit harter, gl\u00e4nzender Eichel. Der Gedanke erregte Stefan stark. Er lie\u00f6 auf der Fensterseite ein Bein aus dem Bett gleiten, um sein schmales Becken etwas mehr zum Fenster zu drehen und sein steifes Glied bestm\u00f5glich den Blicken auszuliefern. Dabei streichelte er sich z\u00e4rtlich am Oberk\u00f5rper herum, spielte immer wieder mit den Brustwarzen, die ebenfalls schnell hart und spitz wurden. <\/p>\n

Inzwischen musste wohl auch Marcel mit seinen Kumpels eingetroffen sein, darunter wohl auch Jungs aus seiner Klasse, die schon die Duschaktion mitbekommen hatten. Aber auch Leute, die Stefan nicht kannte. Vielleicht sogar jemand aus dem Haus, in dem er wohnte. In diesem Moment empfand Stefan den Gedanken als geil. Spielerisch ber\u00f9hrte er mehrfach seine Eichel und begann zudem mit seinen Hoden zu spielen. Stefan achtete darauf, dass er mit dem Arm auf der Fensterseite nichts verdeckte. Jeder der angetrunkenen Typen vor dem Fenster sollte die Eier durch seine Finger gleiten sehen. Jeder sollte sehen, wie Stefans steifer Penis bei jeder Ber\u00f9hrung an den Hoden zuckte. Eigentlich h\u00e4tte Stefan sofort abspritzen k\u00f5nnen, aber die Bedingung lautete ja 15 Minuten. <\/p>\n

Stefan nahm sich zusammen. Inzwischen trat Vorsaft aus dem Schlitz an er Eichelspitze. Stefan massierte damit vorsichtig die harte Eichel. Dann lie\u00f6 er den Mittelfinger vorsichtig an der Unterseite des harten Schwanzes auf und ab gleiten. Immer wenn der Finger \u00f9ber das B\u00e4ndchen glitt, zuckte das harte Glied heftig und gab einen neuen Tropfen Vorsaft ab. Um nicht vorzeitig abzuspritzen dr\u00f9ckte Stefan seinen harten Schwanz mehrfach nach vorn zwischen die Beine und lie\u00f6 ihn mit Schwung zum Bauch zur\u00f9ckschnappen. Das zunehmende Gr\u00f5hlen und Pfeifen, das auch durch das geschlossene Fenster zu h\u00f5ren war, zeigte Stefan, dass die angetrunkenen Spanner diese Nummer offensichtlich besonders gut fanden. Deshalb baute er sie noch mehrfach in sein Selbstbefriedigungsspiel ein. Zudem half es ihm, den Samenerguss herauszuz\u00f5gern. Stefan genoss das Spiel mit den Zuschauern, die er durch das geschlossene Fenster h\u00f5rte, obwohl er nat\u00f9rlich so tat, als w\u00f9rde er davon nichts mitbekommen. <\/p>\n

Vorsichtiges Schielen zur Uhr verriet Stefan schlie\u00f6lich, dass es Zeit f\u00f9r das Finale wurde. Mit Daumen und Zeigefinger, um m\u00f5glichst wenig vor der gr\u00f5hlenden Meute zu verbergen, begann Stefan gleichm\u00e4\u00f6ige Wichsbewegungen. Viel Reizung brauchte er ohnehin nicht. Kaum eine halbe Minute hielt er dieser Reizung stand, dann f\u00f9hlte er, wie sein ganzer K\u00f5rper zitterte und bebte. Sein Sperma spritzte bis zum Kinn. \u00dcberall am Oberk\u00f5rper f\u00f9hlte er Tropfen landen. Drau\u00f6en vor dem Fenster war ordentlich Stimmung, aber das nahm Stefan nur am Rande wahr. Er genoss den wahnsinnig intensiven Orgasmus und verga\u00f6 alles um sich herum. <\/p>\n

Nachdem der Orgasmus abgeklungen war, tat Stefan wie vereinbart so, als w\u00f9rde er gleich nach dem Abspritzen einschlafen. Mit gespreizten Beinen und spermaverschmiertem Oberk\u00f5rper lag er da, w\u00e4hrend es drau\u00f6en leiser wurde. Je mehr Stefan wieder klar denken konnte, desto unwohler f\u00f9hlte er sich in seiner Lage. Noch immer konnte jeder der am Fenster vorbeikam eindeutig sehen, was gerade passiert war. Wenn er morgen \u00f9ber die Stra\u00f6e ging w\u00f9rde er sich bei jedem Passanten fragen m\u00f9ssen, ob der ihn vielleicht gesehen haben k\u00f5nnte. An die Schule am Montag wollte Stefan lieber gar nicht denken. <\/p>\n

Am liebsten h\u00e4tte Stefan sich sofort gereinigt und wieder angezogen. Aber er hatte Angst, Marcel k\u00f5nnte irgendwo lauern und ihm in letzter Minute noch einen Regelversto\u00f6 nachweisen. Nachdem er so weit gegangen war, wollte Stefan nicht auf der Zielgeraden noch stolpern. Tapfer blieb er in dieser erniedrigenden Stellung liegen, bis endlich das erl\u00f5sende Handy klingelte. Beim Blick auf die Uhr stellte Stefan fest, dass es eigentlich nur eine Viertelstunde war, die ihm aber ewig vorkam. <\/p>\n

&#034Hey, Wixer&#034 h\u00f5rte Stefan Marcels leicht lallende Stimme &#034geile Show. Machst du’s dir immer bei offenem Rollo?&#034 <\/p>\n

Stefan h\u00f5rte vielstimmiges Gr\u00f5hlen im Hintergrund. Offensichtlich war Marcel noch nicht allein. <\/p>\n

&#034Ich bin vorhin mit meinen Kumpels zuf\u00e4llig bei dir am Fenster vorbeigekomen. Warst grad voll fett am Wixen, du alte Sau. Wir hatten jede Menge Spa\u00f6, auch unsere M\u00e4dels&#034 prahlte Marcel. <\/p>\n

M\u00e4dels – daran hatte Stefan noch gar nicht gedacht. Nat\u00f9rlich war die Disco nicht die Gruppendusche f\u00f9r Jungs. Nat\u00f9rlich waren da auch Frauen. Irgendwie hatte er daran noch gar nicht gedacht. Stefan sp\u00f9rte, wie er rot wurde. Er sprang auf und schloss endlich das Rollo, w\u00e4rend er sich notd\u00f9rftig reinigte. <\/p>\n

&#034Ich will den St\u00e4nder-Stefan auch mal verarschen&#034 h\u00f5rte Stefan Bj\u00f5rns Stimme im Hintergrund. Stefan konnte den arroganten Angeber noch nie leiden. Und nun wusste er, dass auch Bj\u00f5rn alles gesehen hatte. Marcel gab das Handy kurzerhand weiter. <\/p>\n

&#034Ey, du notgeile Ratte&#034 lallte Bj\u00f5rn, &#034war voll geil wie dein St\u00e4nder da rumzuckt. Meine beiden Freundinnen fanden’s auch voll krass. Die wollen das gleich bei mir daheim mit meinem Schwanz auch ausprobieren.&#034 prahlte Bj\u00f5rn. <\/p>\n

&#034Viel Spa\u00f6. Hoffentlich kriegst du ihn auch hoch!&#034 erwiderte Stefan mit gespielt besorgtem Ton. Bj\u00f5rn wurde still. Stefan war selbst von seinem spontanen Gegenschlag \u00f9berrascht und f\u00f9hlte sich gleich viel besser. Eigentlich war es ja doch ein geiles Erlebnis. Stefans Schwanz jedenfalls regte sich schon wieder. <\/p>\n

&#034He, was war’n das? Du sollst meine Kumpels net anp\u00f5beln.&#034 h\u00f5rte Stefan jetzt wieder Marcels angetrunkene Stimme. &#034Ich werd’ mal mit meinen Kumpels noch’n paar coole Cocktails ausprobieren. \u00dcber dich quatschen wir dann am Montag in der Schule weiter, alter Wixer.&#034 <\/p>\n

Kaum hatte Marcel aufgelegt, fand sich Stefan pl\u00f5tzlich in bester Stimmung. Die Drohung mit Montag wirkte noch nicht so recht, da morgen erst Sonntag war. Stefan hatte einen irrsinnig tollen Orgasmus hinter sich. Zudem hatte er seinen Erzrivalen Bj\u00f5rn zum ersten Mal sprachlos erlebt. <\/p>\n

Der Sonntag verlief unspektakul\u00e4r. Stefan widmete sich seinen Schulb\u00f9chern. Wenn seine Eltern schon so hart arbeiteten, wollte er sie nicht entt\u00e4uschen. Und eigentlich standen seine Chancen auch ganz gut, ein ordentliches Abi zu machen. Zwar nicht als Jahrgangsbester, aber doch gut genug f\u00f9r einen der besseren Ausbildungspl\u00e4tze. <\/p>\n

Zwischendurch machte Stefan ein paar Pausen, um seinen Schwanz zu verw\u00f5hnen. Schlie\u00f6lich konnte man nicht nur lernen. Oft dachte Stefan dabei an seinen &#034\u00f5ffentlichen&#034 Auftritt vom Vorabend. An diesem Tag bevorzugte er allerdings, ohne Zuschauer zu wichsen. <\/p>\n

Schlie\u00f6lich kam der gef\u00f9rchtete Montag. Stefans Mutter hatte sich fr\u00f9h verabschiedet, zur Arbeit nat\u00f9rlich. Stefan packte seine Tasche und verlie\u00f6 die Wohnung. Im Treppenhaus begegnete ihm Lars. Der wohnte zwei Stockwerke h\u00f5her in einer 2-Zimmer-Wohnung. So weit es Stefan mal mitbekommen hatte, war Lars 23 Jahre alt. Mehr wusste Stefan nicht. Wie das eben in gro\u00f6en Wohnbl\u00f5cken so ist, man sieht sich im Treppenhaus, wei\u00f6 aber nicht wirklich etwas voneinander. Stefan traf Lars fast jeden Morgen im Treppenhaus, sie gingen gleichzeitig aus der Wohnung, Stefan zum Bus und Lars zu seinem Auto. Insgesamt fand Stefan Lars ganz nett, obwohl er noch nie wirklich etwas mit ihm zu tun hatte. <\/p>\n

Lars gr\u00fc\u00dfte und l\u00e4chelte. War es das gleiche L\u00e4cheln wie immer, oder ein schadenfrohes Grinsen? Stefan gr\u00fcbelte, ob Lars etwas von der Wichsshow mitbekommen haben k\u00f6nnte. Aber vermutlich war es eher eine Art Verfolgungswahn, redete sich Stefan ein. Gef\u00e4hrlich waren nur Marcel und seine Kumpels in der Schule. <\/p>\n

Vor der Haust\u00fcr drehte Lars sich noch einmal unerwartet zu Stefan um: &#034Hey, Kleiner! Wenn dich heute in der Schule jemand bl\u00f6d angrinst, dann denk demn\u00e4chst ans Rollo, wenn du abends am Wichsen bist. Oder mach’ das Licht aus.&#034 Lars grinste jetzt ganz offensichtlich. Stefan kam ganz sch\u00f6n ins Stottern. Nun wusste er, dass Lars etwas gesehen hatte. <\/p>\n

&#034Also ich fandst lustig.&#034 setzte Lars fort. &#034Brauchst dich auch nicht sch\u00e4men, mit deinem Schwanz. Aber ich glaub’, da waren auch Typen von deiner Schule. Die werden das nicht so freundlich kommentieren wie ich. Dachte, ‘ne kleine Vorwarnung ist nicht schlecht.&#034 <\/p>\n

Stefan brachte noch ein kurzes &#034Danke&#034 hervor, bevor er zum Bus rannte. Er konnte Lars nat\u00fcrlich nicht sagen, dass er von den Zuschauern aus seiner Schule wusste. Gleichzeitig fand er den Gedanken sehr erregend, dass Lars ihn beim Wichsen gesehen hatte. Jeden Morgen im Treppenhaus w\u00fcrde er daran denken m\u00fcssen, dass Lars ihn in nackt und wichsend gesehen hatte. Schon bald stand Stefan mit hartem Schwanz in der Hose im Bus und wartete gespannt auf seine Ankunft in der Schule
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