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{"id":1662,"date":"2016-09-17T17:16:40","date_gmt":"2016-09-17T17:16:40","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1662"},"modified":"2016-09-17T17:16:40","modified_gmt":"2016-09-17T17:16:40","slug":"aus-marc-wird-marcy-teil-4-netzfund","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/aus-marc-wird-marcy-teil-4-netzfund.html","title":{"rendered":"Aus Marc wird Marcy Teil 4 ( Netzfund)"},"content":{"rendered":"

Als Petra und Birgit fr\u00fch am n\u00e4chsten Morgen den Keller betraten,
schlief Marc noch fest. Er bemerkte weder das helle Licht noch ihre
Unterhaltung.<\/p>\n

&#034Lassen wir ihn schlafen?&#034, fragte Petra.<\/p>\n

&#034K\u00f6nnte man, aber wir m\u00fcssen doch nachher weg. Das Mittel in der Spritze
wirkt zwar noch, aber Wasser lassen muss er in den n\u00e4chsten Stunden.
Notfalls macht er sich in die Hose&#034, dozierte Birgit fachkundig.<\/p>\n

&#034Und was jetzt?&#034, krauste Petra die Stirn.<\/p>\n

&#034Ganz einfach, im Krankenhaus setzt man einen Katheter&#034, empfahl Birgit,
&#034ich habe einen mitgebracht. Warte!&#034<\/p>\n

Birgit ging nach oben. Nachdenklich blickte Petra auf Marc, der immer
noch friedlich schlummerte. Ihr Blick strich von seinen roten Pumps und
seinen gefesselten, nylonbestrumpften Beinen entlang zu seinem dunklen
Minirock. Sehr sch\u00f6n, seine Beine nach der Enthaarung, dachte Petra.
Ruhig hob und senkte sich sein ausgestopfter Busen.<\/p>\n

&#034So, hier, siehst du?&#034 sagte Birgit, die inzwischen wieder da war und
eine kleine T\u00fcte mitgebracht hatte.<\/p>\n

&#034Ist das der Katheter?&#034, fragte Petra Birgit, die sich sterile
Latexhandschuhe angezogen hatte.<\/p>\n

&#034Ja, und jetzt mach’ ihn mal unten frei&#034, sagte Birgit, als sie den
feinen Schlauch aus der Plastikt\u00fcte herauszog, &#034wir lassen den Urin dann
hier in diese Sammelflasche laufen.&#034<\/p>\n

Petra zog Marc den Minirock herunter.<\/p>\n

&#034Geht so nicht. Wir binden ihn besser los&#034, meinte Petra.<\/p>\n

Schnell l\u00f6ste sie seine Bein- und Fu\u00dffesseln, streifte den Mini ab und
zog Miederh\u00f6schen, Strumpfhose und Slip herunter.<\/p>\n

Fachkundig f\u00fchrte Birgit dann den Katheter durch Marcs Harnr\u00f6hre in die
Blase ein.<\/p>\n

&#034Achtung, halt die Flasche nach unten!&#034, rief Birgit.<\/p>\n

Schnell beeilte sich Petra, um dann zu sehen, wie sich allm\u00e4hlich fast
ein halber Liter hellgelber Urin in der Flasche sammelte.<\/p>\n

&#034W\u00e4re nicht mehr lange gut gegangen. So, zieh mal den Schlauch wieder
aus der Flasche und gib mir die Schere.&#034<\/p>\n

Petra sah, wie Birgit in Marcs Unterw\u00e4sche einen kleinen Schnitt machte
und das offene Katheterende dann durch Slip, Strumpfhose und
Miederh\u00f6schen zog.<\/p>\n

&#034So, jetzt zieh ihm die Sachen wieder hoch, aber vorsichtig!&#034<\/p>\n

Petra verstand und zog Marc langsam Slip, Strumpfhose und Miederh\u00f6schen
wieder hoch. Der Katheter sa\u00df nicht richtig.<\/p>\n

&#034Mist, das geht nicht&#034, meinte Biggi, &#034wenn da was schiefgeht, kriegt er
eine nette Blasenentz\u00fcndung und das ist nicht lustig. Das Ding muss
raus!&#034<\/p>\n

Sie entfernte den Katheter wieder.<\/p>\n

Petra zog Marc den Slip wieder hoch, danach kam eine von Petras
schwarzen St\u00fctzstrumpfhosen. Beide Frauen zogen und zogen an dem
strammen Gewebe, aber dann war es geschafft.<\/p>\n

&#034Operation nicht gelungen, Patient lebt&#034, lachte Birgit, &#034jetzt sollten
wir ihn wieder fesseln!&#034<\/p>\n

&#034Toll, seine Beine, nicht wahr&#034, fragte Petra, als sie Marcs Beine und
F\u00fc\u00dfe wieder festbanden, &#034auch die Pumps machen sich sehr gut!&#034<\/p>\n

&#034Ja, eigentlich viel zu schade, dass er seine Beine unter Hosen
versteckt, aber damit ist ja jetzt Schluss&#034, meinte Birgit, die nur mit
einem Teddy und Pumps bekleidet war.<\/p>\n

&#034Kann er bis heute Nachmittag so bleiben?&#034, fragte Petra.<\/p>\n

Birgit schaute auf ihre Uhr: &#034Klar, er wird in drei Stunden etwa kurz
wach, wird aber gleich wieder einschlafen, danach wird das Cyproteron
ihn ruhig halten.&#034<\/p>\n

Birgit schaute sich seinen Kopf an.<\/p>\n

&#034Den Knebel aus deinen Nylons kann er ruhig anbehalten. Komm!&#034, Birgit
zog Petra aus dem Keller, machte das Licht aus und schloss Marc wieder
ein.<\/p>\n

Kurz darauf verlie\u00dfen die beiden Frauen das Haus.<\/p>\n

Marc kam zu sich. Sein Kopf war unendlich schwer, aber das helle
Tageslicht drau\u00dfen erm\u00f6glichte wenigstens eine grobe Zeitorientierung.
Es fiel ihm schwer, seine Augenlider gegen den Druck des Nylonstrumpfs
seiner Frau offenzuhalten. Er hatte ein Fremdk\u00f6rpergef\u00fchl an und in
seinem Schwanz, als er sich vergeblich zu bewegen versuchte. \u00dcberrascht
registrierte er auch, dass er eine andere, schwarze Strumpfhose trug,
die sehr stramm war.<\/p>\n

Irgendwie war ihm ganz merkw\u00fcrdig zumute. Obwohl er sich in einer sehr
unangenehmen Situation befand, war er seltsam entspannt, ruhig. Er
empfand seinen gefesselten und damenhaften Zustand auch nicht mehr als
schlimm, ja fast egal. Die M\u00fcdigkeit \u00fcbermannte ihn erneut und er
schlief wieder ein.<\/p>\n

Er kam erst wieder zu sich, als er seltsame Ger\u00e4usche h\u00f6rte. Er
blinzelte in die helle Gl\u00fchbirne und erkannte schemenhaft Petra und
Birgit. Der Kellerraum war bis auf sein Bett leerger\u00e4umt.<\/p>\n

Marc versuchte etwas zu sagen, was ihm aber geknebelt nicht gelang.<\/p>\n

&#034Gut geschlafen?&#034, fragte Petra rhetorisch und entfernte ihren Strumpf
von Marcs Kopf und dann den Knebel.<\/p>\n

&#034Was ist, was macht ihr da? Mir…, mir ist so komisch, und… was war
in der Spritze?&#034, stotterte er.<\/p>\n

&#034Langsam, alles mit der Ruhe&#034, meinte Birgit, &#034die Umst\u00e4nde erfordern es
nun mal so. Also, wir haben mal aufger\u00e4umt und den ganzen Krempel
rausgeworfen.&#034<\/p>\n

Marc versuchte sich zu konzentrieren und schrie pl\u00f6tzlich: &#034Macht mich
sofort los!&#034<\/p>\n

&#034Nichts leichter als das. Bitte sehr!&#034, rief Birgit.<\/p>\n

\u00dcberrascht sah Marc, wie Birgit seine Fesselstricke l\u00f6ste. Schnell
schwang er sich von seinem Bett und wollte aufstehen. Doch pl\u00f6tzlich
merkte er, dass sein Kreislauf nicht mitspielte. Er f\u00fchlte sich, als
h\u00e4tte er gestern ein Fass Bier getrunken. Wenn ihn Petra nicht
festgehalten h\u00e4tte, w\u00e4re er umgekippt.<\/p>\n

&#034Hoppla, na, wohl doch nicht so fit, mein Lieber, was?&#034, fragte Petra
ironisch.<\/p>\n

Die beiden jungen Frauen hakten ihn unter und zogen ihn nach oben in die
K\u00fcche.<\/p>\n

&#034Hier, damit du wieder gro\u00df und stark wirst&#034, lachte Petra, als sie ihm
mehrere belegte Br\u00f6tchen mit Kaffee reichte.<\/p>\n

&#034Warum ist die Strumpfhose so stramm?&#034, fragte er.<\/p>\n

&#034Das ist eine St\u00fctzstrumpfhose. Gut bei langem Stehen oder Liegen, f\u00fcr
den Kreislauf, wie du siehst&#034, erkl\u00e4rte Petra, &#034und wenn du gefesselt
bist!&#034<\/p>\n

Marc erschrak. Das war es also! Aus der d\u00e4mlichen Maskerade war bitterer
Ernst geworden. Es war heute schon der zweite Tag, den er in
Weiberklamotten zubringen musste. Noch dazu im Keller und dann noch
gefesselt!<\/p>\n

&#034Ich lasse mich nicht mehr fesseln! Auch nicht mehr einschlie\u00dfen und
diese Sachen werde ich jetzt sofort ausziehen&#034, rief Marc und stand auf.
Er merkte, wie das Blut aus seinem Kopf wich und ihm schwindlig wurde.
Schnell setzte er sich wieder.<\/p>\n

&#034Na, der Herr scheinen unentschlossen&#034, sagte Birgit sarkastisch.<\/p>\n

&#034Pass mal auf, Marc&#034, begann Petra leise. Marc merkte ihren ernsten
Unterton, &#034ich werde es nur einmal sagen: du wirst eine Frau werden. Mit
allem Drum und Dran, klar? Du wei\u00dft, was passiert, wenn du dich
widersetzt, oder?&#034<\/p>\n

Petra hatte recht. Marc schluckte und wich ihrem Blick aus.<\/p>\n

&#034Na also&#034, fuhr sie triumphierend fort, &#034dann k\u00f6nnen wir ja
weitermachen. Und jetzt ab ins Bad!&#034<\/p>\n

Birgit gab ihm zwei Tabletten gegen seinen Kater. Dass diese ein
Alkohol-Entw\u00f6hnungsmittel enthielten, wusste er nicht.<\/p>\n

Er musste sich ausziehen und bekam frische Unterw\u00e4sche seiner Frau:
einen schwarzen Slip und wieder eine schwarze St\u00fctzstrumpfhose, diesmal
mit zartem Rautenmuster.<\/p>\n

&#034Na los&#034, rief Petra, &#034anziehen!&#034<\/p>\n

Etwas sp\u00e4ter wunderte sich Marc, dass seine Rasur so schnell beendet
war. Sonst hatte er nach zwei Tagen viel l\u00e4nger gebraucht. Er schob es
auf die Enthaarungscreme, die auch jetzt wieder aufgetragen und kurz
darauf abgesp\u00fclt wurde.<\/p>\n

Nachdem sie sein Gesicht abgetrocknet hatten, \u00f6ffnete Petra ihren
Schminkkoffer.<\/p>\n

&#034Nein, bitte nicht!&#034, flehte Marc ahnungsvoll.<\/p>\n

Doch Petra begann mit kundiger Hand mit einem kompletten Make-up. Zuerst
verschiedene Cremes f\u00fcr seine etwas trockene Haut als Grundlage, dann
Abdeckcreme, etwas Rouge f\u00fcr die Wangen. Eine Viertelstunde brauchte sie
allein f\u00fcr die Augenpartie, bis sie ihren Vorstellungen entsprach und
Marc hatte dabei Gelegenheit, durch den Ausschnitt ihres roten Overalls
ihren schwarzen BH zu betrachten. Zum Schluss kam modisch rosafarbener
Lippenstift und Gloss zum Einsatz. Dann \u00f6ffnete Birgit den Wandschrank
und Marc erschrak, als sie mit der langhaarigen, schwarzen Per\u00fccke kam.<\/p>\n

&#034Nein, nicht!&#034, rief er, aber Birgit hielt ihn fest und Petra begann,
ihm die Per\u00fccke \u00fcber den Kopf zu ziehen. Er wunderte sich \u00fcber den
strammen, aber nicht unangenehmen Sitz und registrierte, wie die
schwarzen Locken bei jeder Kopfbewegung seine Stirn und seinen Nacken
streichelten.<\/p>\n

Dann nahm sich Birgit seine Finger vor. Zufrieden registrierte sie, dass
Marc schmale und feingliedrige Finger hatte. Dies erleichterte die
Sache. Eine gr\u00fcndliche Manik\u00fcre und anschlie\u00dfendes Lackieren mit rotem
Nagellack beseitigten auch hier verr\u00e4terisch-m\u00e4nnliche Spuren.<\/p>\n

&#034Na, wie gef\u00e4llt dir das&#034, fragte Petra und zog Marc hoch zum Spiegel.<\/p>\n

Marc glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Ein makelloses Frauengesicht
schaute ihn an, geschmackvoll geschminkt, mit leicht gr\u00fcnem Lidschatten,
blauen Wimpern und etwas Rouge. Marc blieb der Mund offen.<\/p>\n

&#034Toll, nicht wahr&#034, fragte Birgit.<\/p>\n

&#034Ja, aber, das kann doch nicht ich…..&#034, faselte Marc.<\/p>\n

&#034Doch, Marc, das bist du&#034, lachte Petra, &#034aber Marc ist kein richtiger
Name mehr f\u00fcr dich, das siehst du doch ein, oder? Du hei\u00dft ab jetzt
Marcy!&#034<\/p>\n

&#034Na dann komm, Marcy&#034, befahl Birgit und deutete zur Flurt\u00fcr.<\/p>\n

Immer noch sehr unsicher st\u00f6ckelte Marc den Flur entlang und konnte sich
dabei im gro\u00dfen Spiegel bewundern. Der Anblick war atemberaubend.
Provozierend streckte er sein schwarzbestrumpftes Bein nach vorn,
bewegte seinen Kopf hin und her und beobachtete aufmerksam die Wirkung
in seinem Spiegelbild.<\/p>\n

Petras rosa lackierte Fingern\u00e4gel legten sich auf seine Schulter:
&#034Sch\u00f6n, nicht wahr? H\u00e4ttest dich selbst kaum wiedererkannt, nicht?&#034<\/p>\n

Marc nickte anerkennend.<\/p>\n

&#034Siehst du, war doch gar nicht so schlimm, oder&#034, fragte Birgit, &#034was
dir jetzt noch fehlt, ist der entsprechende Frauenk\u00f6rper. Aber das
schaffen wir auch noch!&#034<\/p>\n

Erschrocken blickte Marc zu seiner Frau: &#034Was hei\u00dft das?&#034<\/p>\n

&#034Nun, dir fehlt noch ein echter Busen, zum Beispiel&#034, sagte Petra, &#034aber
warte, ab n\u00e4chste Woche \u00e4ndert sich auch das!&#034<\/p>\n

&#034N\u00e4chste Woche, Busen…, ich verstehe immer nur Bahnhof! Was wollt ihr
denn noch alles mit mir machen?&#034<\/p>\n

Petra zog auf einmal ein Paar st\u00e4hlerne Handschellen aus ihrer Tasche.
Birgit dr\u00fcckte Marc herunter, nahm seinen Kopf zwischen ihre Knie, bog
seine H\u00e4nde auf den R\u00fccken, ein Klick – und schon war Marc mit den
Handschellen gefesselt.<\/p>\n

&#034Du wei\u00dft&#034, erkl\u00e4rte Petra, &#034es ist n\u00f6tig f\u00fcr dich.&#034<\/p>\n

Birgit lie\u00df Marc frei.<\/p>\n

&#034Eine gute Idee von dir, die Dinger in dem Waffengesch\u00e4ft zu kaufen&#034,
meinte Birgit, als sie Marc wieder hochzog, &#034die sechzig Euro f\u00fcr die
verst\u00e4rkte Ausf\u00fchrung sind gut angelegt!&#034<\/p>\n

&#034Los, ab mit dir in die Zelle!&#034, befahl Petra.<\/p>\n

Birgit fasste ihn hart an und stie\u00df ihn vorw\u00e4rts. Marc stolperte und
verlor seine Pumps.<\/p>\n

&#034Anziehen!&#034, kommandierte Petra barsch und lie\u00df die Pumps unten im
Keller auf den Boden fallen. Marc schl\u00fcpfte in die verhassten
Damenschuhe, dann nahm ihm Birgit die Handschellen ab und dr\u00fcckte ihn
aufs Bett.<\/p>\n

&#034M\u00fcsst ihr mich denn immer einsperren?&#034, fragte Marc vorsichtig.<\/p>\n

&#034Es ist absolut n\u00f6tig, Marcy. Du wei\u00dft" Petra hob den Kopf, &#034dass du
alleine keine Chance mehr hast. Oder m\u00f6chtest du, dass wir dich
freilassen? M\u00f6chtest du gehen? Das kannst du haben. Aber du musst dann
selbst zusehen, wie du zurechtkommst.&#034<\/p>\n

&#034In sp\u00e4testens vier Wochen&#034, mahnte Birgit gef\u00e4hrlich leise, &#034landet
dann so ein Typ wie du im Krankenhaus, aber total kaputt. Wenn du jetzt
deine Chance nicht nutzt, bist du erledigt und du wei\u00dft das.&#034<\/p>\n

Birgit zog eine Spritze auf.<\/p>\n

&#034Also&#034, fragte Petra, &#034was nun?&#034<\/p>\n

&#034Naja&#034, begann Marc, &#034das stimmt schon, aber, das mit dem Frausein, also
……&#034<\/p>\n

&#034Das ist etwas, was du nicht kennst&#034, erkl\u00e4rte Biggi, &#034Aber wir
versprechen dir, es wird alles gut werden und du wirst bald schon sehen,
wie toll das ist. Aber zun\u00e4chst brauchen wir deine Mithilfe. Diese
Hormone machen es f\u00fcr dich leichter.&#034<\/p>\n

&#034Also gut.&#034 kapitulierte Marc.<\/p>\n

Wow, dachte Petra, das war ja super!<\/p>\n

Sekunden sp\u00e4ter injizierte Biggi die Hormon\/Schlafmittelmischung. Petra
legte ihm die Hand auf die Stirn. Dann schlief Marc ein.<\/p>\n

&#034So, die Dosis ist jetzt erh\u00f6ht. Cyproteron ist jetzt weniger drin,
daf\u00fcr mehr \u00d6stradion&#034, erkl\u00e4rte Biggi, &#034wir m\u00fcssen aber mit seiner Leber
aufpassen. Die Tabletten mit dem Acamprosat werden aber helfen. Das
mindert den Alkoholentzug. Ich nehme aber nachher noch wieder eine
Blutprobe mit ins Labor.&#034<\/p>\n

&#034Sollen wir ihn jetzt umziehen?&#034, fragte Petra.<\/p>\n

&#034Klar&#034, nickte Biggi, &#034so in 15 Minuten. Er wird sich wundern!&#034<\/p>\n

Als Marc wieder zu sich kam, blinzelte er zun\u00e4chst in das helle
Gl\u00fchlampenlicht, merkte dann aber, dass er sich auf dem Bett bewegen
konnte. Von der Per\u00fccke merkte er nichts mehr, die Frauen hatten ihn
wohl abgeschminkt. Er wollte sich mit den H\u00e4nden abst\u00fctzen um
aufzustehen, konnte aber seine Arme nicht bewegen. Er betrachtete seinen
Oberk\u00f6rper und erschrak: eine Zwangsjacke! Der stabile schwarze
Nylonstoff spannte sich um seinen Oberk\u00f6rper, seine Arme waren nach
hinten gebogen. Er sch\u00fcttelte sich, nichts. Die Zwangsjacke war zwar
dehnbar, machte eine Befreiung aber absolut unm\u00f6glich. Nach einigen
Rollbewegungen konnte er seinen Oberk\u00f6rper aufrichten: die Frauen hatten
ihn nicht ans Bett gefesselt. Er blickte auf seine Beine und F\u00fc\u00dfe, ihm
fiel sofort auf, dass sie ihm die schwarze Strumpfhose ausgezogen
hatten, stattdessen trug er jetzt eine normale braune. Auch die Pumps
waren anders, oben am Fu\u00dfgelenk mit einem B\u00e4ndchen versehen. Er drehte
seinen Fu\u00df und: das gab’s doch nicht! Ein kleines Vorh\u00e4ngeschloss! Diese
Pumps konnte er wohl kaum ausziehen.<\/p>\n

Er drehte seinen Kopf und merkte, dass er ein Stoffband um seinen Hals
trug. Vorsichtig versuchte er aufzustehen.<\/p>\n

Pl\u00f6tzlich ging die T\u00fcr auf, er hatte keine Schritte geh\u00f6rt.<\/p>\n

&#034Wieder klar, Marcy?&#034, fragte Petra ironisch.<\/p>\n

Beide Frauen hatten tief ausgeschnittene Shirts, orangefarbene Hot-
Pants, braune Feinstrumpfhosen und wei\u00dfe Sneakers an, die Hooters
Uniform hatte Biggi vorgeschlagen, wei\u00dfe Stulpen komplettierten die
modisch sportliche Aufmachung.<\/p>\n

&#034Wie du siehst, haben wir deine Bekleidung etwas zweckm\u00e4\u00dfiger gestaltet
und was ….&#034, weiter kam Birgit nicht.<\/p>\n

&#034Woher ist denn die Zwangsjacke?&#034, unterbrach sie Marc.<\/p>\n

&#034Aus einem speziellen Gesch\u00e4ft, sehr geeignet f\u00fcr renitente Personen,
wie du siehst&#034, antwortete Birgit.<\/p>\n

&#034Wir haben deine Kleidung gewechselt, du tr\u00e4gst jetzt nur noch Slip,
Strumpfhose und die Dreamlight als Body. Daf\u00fcr hast du aber spezielle
Pumps an. Ohne den Schl\u00fcssel hier kannst du sie nicht wieder ausziehen!&#034<\/p>\n

Marc war vorhin schon eine Art Leine in Petras Hand aufgefallen.<\/p>\n

&#034Komm nach oben!&#034, befahl sie, w\u00e4hrend sie auf Marc zuging und mit einer
Hand seinen Kopf hochnahm. Marc merkte, wie irgendetwas an seinem
Stoffband klickte und als er dann die Leine sah, begriff er: Wie ein
Hund musste er jetzt Petra folgen, als sie zog.<\/p>\n

&#034Toll, nicht wahr&#034, l\u00e4chelte Birgit, &#034so haben wir dich jetzt immer fest
im Griff!&#034<\/p>\n

Die Frauen zogen ihn hinauf in die Wohnung, es d\u00e4mmerte bereits.<\/p>\n