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{"id":1660,"date":"2016-09-17T17:16:40","date_gmt":"2016-09-17T17:16:40","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1660"},"modified":"2016-09-17T17:16:40","modified_gmt":"2016-09-17T17:16:40","slug":"aus-marc-wird-marcy-teil-5-netzfund","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/aus-marc-wird-marcy-teil-5-netzfund.html","title":{"rendered":"Aus Marc wird Marcy Teil 5 ( Netzfund)"},"content":{"rendered":"

Marc wollte Widerstand leisten, aber ein kleiner Ruck von Petra am
Halsband gen\u00fcgte, und schon musste Marc weiterstolpern, um nicht das
Gleichgewicht zu verlieren.<\/p>\n

Die Zwangsjacke erlaubte nicht die geringste Gegenwehr; sie war \u00e4hnlich
wie ein Body, sa\u00df aber durch die spezielle Konstruktion so gut, dass er
den beiden Frauen v\u00f6llig ausgeliefert war.<\/p>\n

Oben in der K\u00fcche sah er auf dem K\u00fcchentisch einen Katalog. Marc sah
genauer hin: das Titelbild zeigte einen offenbar gemalten Transvestiten,
der Titel verriet einen speziellen ausl\u00e4ndischen Versandhandel.<\/p>\n

&#034Siehst du, Marcy&#034, Petra bl\u00e4tterte vor Marcs Augen den Katalog durch,
&#034hier gibt’s allerhand tolle Sachen f\u00fcr dich!&#034<\/p>\n

Marc riss die Augen auf: Falsche Br\u00fcste, Spezial-BHs und Korsetts,
Per\u00fccken, Make-up; besonders erschreckten Marc die zahlreichen Arten von
Fesselutensilien.<\/p>\n

&#034Und auch im Internet ist das Angebot irre gro\u00df, sieh mal!, meinte
Birgit und drehte den Laptop zu ihm. Marc sah zahlreiche Ger\u00e4tschaften,
die ihm wie Folterwerkzeuge vorkamen, Dildos, Vibratoren, Klammern,
Peitschen, ihm wurde ganz anders.<\/p>\n

&#034Und?&#034, fragte Marc \u00e4ngstlich.<\/p>\n

&#034Wir haben bereits einiges bestellt&#034, meinte Birgit, &#034zum Beispiel deine
High Heels.&#034<\/p>\n

In Marc rumorte es. &#034Aber…, wozu denn? In zwei Wochen ist doch mein
Urlaub zu Ende. Wie soll es denn dann weitergehen?&#034<\/p>\n

&#034Sehr einfach&#034, antwortete Petra, &#034du wirst bei deiner alten Firma nicht
mehr arbeiten. Hier, lies das!&#034<\/p>\n

Marc wurde bleich, als er die in seinem Namen geschriebene K\u00fcndigung
sah.<\/p>\n

&#034Aber, ich kann doch nicht….&#034, faselte Marc.<\/p>\n

&#034Aufh\u00f6ren zu arbeiten?&#034, fuhr Petra fort. &#034Aber sicher! Jedenfalls als
l\u00e4cherlicher Vertreter. Ich glaube, das w\u00e4re ohnehin nicht mehr lange
gutgegangen. Sie werden in der Firma froh sein \u00fcber deine K\u00fcndigung. Ich
habe sie gestern abgeschickt.&#034<\/p>\n

Vor Marc drehte sich alles: Gek\u00fcndigt! Arbeitslos, das bedeutete: Im
Ernstfall ohne Geld oder umgekehrt, v\u00f6llige Abh\u00e4ngigkeit von seiner
Frau. Er hatte keine Chance mehr.<\/p>\n

Er nahm all seinen Mut zusammen und begann: &#034Nehmen wir an, ich spiele
das Spielchen mit. Was dann?&#034<\/p>\n

&#034Das Spielchen, wie du es nennst&#034, meinte Petra hochm\u00fctig, &#034geht auch so
weiter. In den Spritzen, die du teilweise auch im Schlaf bekamst, war
\u00d6strogen. Du erh\u00e4ltst sie nat\u00fcrlich weiterhin.&#034<\/p>\n

&#034Es wird dich fraulich machen&#034, sagte Birgit ernst, &#034au\u00dferdem weniger
aggressiv. Wie du schon gemerkt haben d\u00fcrftest, gehen jetzt einige
Ver\u00e4nderungen mit dir vor.&#034<\/p>\n

&#034Ja&#034, meinte Marc, &#034ich f\u00fchle mich immer so merkw\u00fcrdig… und m\u00fcde.&#034<\/p>\n

&#034Tja&#034, grinste Petra, &#034in einigen Tagen beginnt deine Brust zu wachsen
und dann kannst du bald schon einen kleinen BH tragen. Du wirst sehen,
wie n\u00fctzlich dann so ein Kleidungsst\u00fcck ist!&#034<\/p>\n

Petra \u00fcbertrieb bewusst, aber sie wollte seine Reaktion testen.<\/p>\n

Marc blieb der Mund offen. Wieder glaubte er zu tr\u00e4umen.<\/p>\n

Birgit ging zum K\u00fcchenschrank und kam mit einer Spritze zur\u00fcck.<\/p>\n

Petra griff zu seiner Leine. Schnell wickelte sie das Leinenende um ihr
Handgelenk, um irgendwelche Eskapaden sicher auszuschlie\u00dfen.<\/p>\n

Birgit legte dann ihren linken Arm um Marcs Hals, so dass er sich nicht
mehr bewegen konnte.<\/p>\n

&#034So, jetzt piekt’s ein bisschen&#034, meinte Birgit, als sie die Kan\u00fcle in
einer Hautfalte am Nacken einstach.<\/p>\n

&#034Das ist die vierte Injektion&#034, erkl\u00e4rte Petra, &#034wir ver\u00e4ndern jetzt von
Tag zu Tag die Dosis und Art der Hormone.&#034<\/p>\n

&#034Komm. Liebling, hier&#034, meinte Petra bitters\u00fc\u00df, &#034iss etwas.&#034<\/p>\n

&#034Toll, wie denn mit der Zwangsjacke?&#034<\/p>\n

&#034Moment&#034, meinte Petra und \u00f6ffnete den Rei\u00dfverschluss und die Klammer
auf der R\u00fcckseite. Marc konnte raus, trug aber noch einen anderen Body
mit Strumpfhose drunter. Sie lie\u00df ihn aussteigen, legte ihm aber gleich
Handschellen an.<\/p>\n

&#034Bitte!&#034, meinte sie und schob ihm einen Teller mit Glas hin. Sie lie\u00dfen
ihm Zeit. Auch zur Toilette durfte er.<\/p>\n

&#034Fertig!&#034, rief Birgit, &#034er kann jetzt wieder nach unten.&#034<\/p>\n

Petra zog ihm wieder die Zwangsjacke an.<\/p>\n

&#034Komm!&#034 Ein Ruck von Petra und Marc musste aufstehen.<\/p>\n

Unbeholfen stolperte er mit seinen roten Pumps hinter ihr her. Fast w\u00e4re
er die Kellertreppe hinuntergest\u00fcrzt, wenn Birgit ihn nicht festgehalten
h\u00e4tte.<\/p>\n

Petra dr\u00fcckte ihn in seiner Zelle aufs Bett; die Pumps musste er
nat\u00fcrlich anbehalten. Seine Leine machte Birgit ab und ersetzte sie
durch eine kurze d\u00fcnne Kette mit zwei Karabinerhaken, die sie an seinem
Halsband und an einer der Bettpfosten einclipste. Petra warf eine d\u00fcnne
Decke \u00fcber seine nur mit einer Feinstrumpfhose bekleideten Beine.<\/p>\n

&#034Bis nachher, schlaf sch\u00f6n&#034, sagte Petra mit einem ironischen L\u00e4cheln.<\/p>\n

Marc sah noch, wie seine Frau in ihrem Hooters-Dress, unter dem sie eine
braune Feinstrumpfhose trug, den Schl\u00fcssel zu seiner Zelle spielerisch
um den Zeigefinger kreisen lie\u00df. Dann gingen beide Frauen heraus und
schlossen ihn ein.<\/p>\n

Marc wollte sich befreien, die Zwangsjacke erlaubte zwar einige
Bewegungen, aber es war nicht m\u00f6glich, herauszukommen. Irgendein
Rei\u00dfverschluss im R\u00fccken und Schnallen. Marc \u00fcberlegte fieberhaft, was
jetzt werden sollte. Wieder kam der Gedanke an Flucht; aber die
Alternative des finanziellen Ruins war nicht sehr attraktiv. Trotzdem,
dieses \u00d6strogen, wie w\u00fcrde es weiter wirken? Seine Perspektive war nicht
gerade toll. Au\u00dferdem, wovon sollen wir jetzt leben, nach der K\u00fcndigung,
fragte Marc sich. Auch diese offensichtliche Lesbenbeziehung ging ihm
geh\u00f6rig gegen den Strich, aber er hatte ja keine Wahl. Merkw\u00fcrdigerweise
war er den Frauen nicht b\u00f6se, seine Lage war ihm egal, fast gefiel sie
ihm. Schlie\u00dflich nickte er ein. Er schlief mittlerweile trotz Fesselung
ganz gut.<\/p>\n

Marc wachte erst wieder auf, als er vom Licht der Lampe geweckt wurde.<\/p>\n

Petra machte ihn los und half ihm hoch, denn die Zwangsjacke musste er
nat\u00fcrlich anbehalten. Unsicher st\u00f6ckelte Marc los, von Petra gehalten.
Oben angekommen, lie\u00df ihn Petra auf Toilette gehen, nachdem sie den Body
im Schritt ge\u00f6ffnet und Strumpfhose und Slip heruntergezogen hatte.
Danach zog sie alles wieder hoch, nicht ohne l\u00e4chelnd zu registrieren,
dass Marcs Schwanz durch diese Manipulationen jetzt nicht mehr steif
geworden war.<\/p>\n

Birgit war nicht da, registrierte Marc.<\/p>\n

&#034Sag mal&#034, meinte Marc, &#034wovon sollen wir eigentlich jetzt leben?&#034<\/p>\n

&#034Dar\u00fcber mach’ dir mal keine Sorgen&#034, sagte Petra mit arrogantem
Unterton, &#034daf\u00fcr ist gesorgt.&#034<\/p>\n

&#034So, wie denn?&#034, bohrte Marc.<\/p>\n

&#034Es ist eben so&#034, beendete Petra den Dialog, &#034und jetzt iss!&#034<\/p>\n

Irgendetwas muss passiert sein, dachte Marc, woher sollte sie pl\u00f6tzlich
Geld haben? Birgit? Unsinn, die konnte doch nicht…..<\/p>\n

Marc sch\u00fcttelte den Kopf und beugte sich \u00fcber das Br\u00f6tchen, als er
pl\u00f6tzlich einen Stich im Nacken sp\u00fcrte. Sie wollte seinen Appetit
testen; Marc musste abnehmen, das war ihr klar.<\/p>\n

&#034Au!&#034, rief er und sah die Hormonspritze.<\/p>\n

&#034Schon vorbei&#034, rief Petra l\u00e4chelnd, &#034du wei\u00dft, deine Hormone!&#034<\/p>\n

Diesmal waren es allerdings keine Sexualhormone, sondern Fatburner.<\/p>\n

Marc wollte aufspringen, aber Petra zog ihn nach unten.<\/p>\n

&#034Heute haben wir eine \u00dcberraschung f\u00fcr dich&#034, meinte Petra, &#034du wirst
staunen. Und jetzt beeile dich!&#034<\/p>\n

Marc ahnte B\u00f6ses, auch meinte er eine Ver\u00e4nderung in Petra Verhalten
erkannt zu haben, sie war viel selbstbewusster, herrischer, geworden.<\/p>\n

Kaum war Marc fertig, musste er seiner Frau, die heute wieder einen
schwindelerregend kurzen, grauen Ledermini \u00fcber ihren endlos langen,
braunbestrumpften Beinen trug, wieder in seine Zelle folgen. Erst wollte
er sich wehren, aber es war sowieso zwecklos. Schnell war er wieder
gefesselt und mit einigen Nylons\u00f6ckchen und einer Strumpfhose von Petra
auch geknebelt. Petra schloss Marc wieder ein und ging nach oben.
Langsam wurde es dunkel und kurz darauf h\u00f6rte Marc Birgit kommen.<\/p>\n

Er versuchte vergeblich, sich zu befreien.<\/p>\n

Dann n\u00e4herten sich Frauenschritte, erkennbar am hellen Absatzklicken.
Die T\u00fcr \u00f6ffnete sich und Biggi und Petra traten ein, beide atemberaubend
zurechtgemacht: Biggi ganz in schwarzem Leder mit superkurzem Minirock,
das Haar etwas auf toupiert, Petra in ihrem grauen Lederrock, wei\u00dfer
Bluse und offenen Haaren. Beide trugen hochhackige Pumps. Wie eine
Domina, dachte Marc.<\/p>\n

&#034Na, Marcy&#034, fragte Birgit provozierend, &#034wie geht’s uns denn heute?&#034<\/p>\n

Marc antwortete nicht.<\/p>\n

&#034Oh, die Dame scheint eingeschnappt&#034, meinte Birgit ironisch, &#034komm
hoch!&#034<\/p>\n

Mit diesen Worten machten sie Marc los und zogen ihn hinauf. Schon seit
Tagen war Marc nicht mehr im Schlafzimmer gewesen.<\/p>\n

Die Frauen zogen ihn zum Bett. Birgit dr\u00fcckte Marc hinunter.<\/p>\n

Petra legte sich auf den R\u00fccken und spreizte ihre Schenkel. Marc sah,
dass sie unter ihrer braunen Feinstrumpfhose kein H\u00f6schen trug.<\/p>\n

&#034Leck mich, Liebling&#034, forderte Petra Marc auf.<\/p>\n

Biggi zog ihn zu seiner Frau und stie\u00df ihn mit seiner Nase zu ihrer
Vagina. Ihr Geruch hatte ihn sonst immer schnell aufgegeilt, aber
jetzt……. Er schob es auf seine Fesselung und begann brav zu lecken.
Das Strumpfhosengewebe leistete einigen Widerstand. Trotzdem geriet
Petra in Erregung.<\/p>\n

&#034Mehr! Schneller!&#034, befahl sie.<\/p>\n

Marc bem\u00fchte sich, aber Biggi zog ihn weg. Mit ge\u00fcbter Hand glitten ihre
Finger zu Petras Kitzler, und zwischendurch k\u00fcssten sie sich
leidenschaftlich. Kurze Zeit sp\u00e4ter bekam sie einen tollen Orgasmus.<\/p>\n

Hilflos musste Marc zusehen.<\/p>\n

Ersch\u00f6pft r\u00e4kelte sich Petra auf dem Bett. Dann spreizte auch Birgit
ihre Beine.<\/p>\n

&#034Leck mich!&#034, befahl sie Marc.<\/p>\n

Marc sah, dass sie im Unterschied zu Petra schwarze Strapse trug, auch
ohne H\u00f6schen.<\/p>\n

Marc z\u00f6gerte, aber Petra sagte pl\u00f6tzlich: &#034Mach schon, siehst du nicht,
dass Biggi wartet?&#034<\/p>\n

Marc beeilte sich. Schnell suchte seine trainierte Zunge den Weg zu
Biggis prallen Schamlippen. Biggi st\u00f6hnte leise auf, als sie Marcs Zunge
und hei\u00dfen Atem an ihrem Kitzler sp\u00fcrte.<\/p>\n

&#034Geh tiefer rein!&#034, rief Birgit erregt. Marc bem\u00fchte sich, aber seine
Fesselung lie\u00df ihm nur geringe Bewegungsfreiheit.<\/p>\n

Minuten sp\u00e4ter kam auch Biggi mit lautem Schrei.<\/p>\n

Petra \u00f6ffnete dann seinen Body im Schrittverschluss und tastete pr\u00fcfend
seinen Schwanz durch die Strumpfhose, der trotz dieser erregenden
Situation nicht steif war.<\/p>\n

Befriedigt schloss sie den Body wieder.<\/p>\n

Nachdem sich auch Biggi wieder erholt hatte, brachten sie Marc wieder in
den Keller zur\u00fcck, fesselten ihn und schlossen ihn ein. Seine
Zwangsjacke musste er nat\u00fcrlich anbehalten.<\/p>\n

&#034Hast du gemerkt, dass sein Schwanz nicht steif wurde? fragte Petra.
ihre Freundin.<\/p>\n

&#034Klar, das ist die Hormonwirkung. Wir geben ihm jetzt mehr \u00d6strogene.
Nur, wir k\u00f6nnen die Dosis nicht mehr steigern, sonst macht die Leber
schlapp. Die Werte sind zwar noch im Rahmen, aber das kann sich schnell
\u00e4ndern. Wir sollten jetzt Frau Dr. Bodkowicz anrufen, ich sch\u00e4tze, es
ist jetzt soweit.&#034<\/p>\n

&#034Meinst du?&#034<\/p>\n

&#034Klar&#034, antwortete Biggi, &#034sie sollte ihn auf jeden Fall schon mal
sehen. Beata sagte, sie w\u00e4re zurzeit in Deutschland. Wir sollten nicht
l\u00e4nger warten.&#034<\/p>\n

&#034Aber wie schon besprochen&#034, meinte Biggi dann l\u00e4chelnd und nahm sie in
den Arm, &#034dann gibt es jetzt kein Zur\u00fcck mehr, das ist dir doch klar
oder?&#034<\/p>\n

Nachdenklich blickte Petra Biggi an: &#034Ja, aber eigentlich interessiert
mich Marc als Mann nicht mehr, ich habe ja dich! Und au\u00dferdem, ich
glaube, wenn er erstmal eine richtige Frau ist, wird vieles einfacher,
oder?<\/p>\n

&#034Glaub schon&#034, meinte Biggi und strich ihr \u00fcber den Busen, &#034allerdings
ist es noch unsicher, ob die Bodkowicz auch gleich die Brustimplantate
einsetzt, nicht, dass das zu viel wird. Und wenn er wieder nach Hause
kommt, haben wir schon alles vorbereitet, denn er bleibt dann unser
Gefangener, nicht wahr?\u201c<\/p>\n

Petra nickte. &#034Klar, wir sperren ihn sch\u00f6n weg, Hauptsache, er ist dann
voll unter unserer Kontrolle. Zum Gl\u00fcck haben wir kaum Verwandte, die
bl\u00f6de Fragen stellen k\u00f6nnen\u2026\u201c<\/p>\n

Sie lie\u00df den Satz unvollendet, aber Biggi verstand.<\/p>\n

Birgit hatte ihre Beziehungen zu ihrer polnischen Kollegin Beata
spielen lassen, eine Klinik in Stettin w\u00e4re wohl der richtige
Ansprechpartner.<\/p>\n

Birgits Einfluss auf Petra war mittlerweile gewaltig. Sie hatte ihr auch
geraten, das Erbe ihres Onkels, eine Firma, nicht zu verkaufen, sondern
einen Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer einzusetzen. Dadurch w\u00fcrde etliches an
Erbschaftssteuer gespart und ein ordentliches Einkommen generiert. 8000
\u2013 10000 Euro, das w\u00fcrde f\u00fcr Petra, Birgit und Marcy reichen, zumal
letztere kaum Geld kosten w\u00fcrde. Dazu w\u00fcrden beide noch arbeiten,
vielleicht nur halbtags.Allerdings, das war Birgit klar, m\u00fcssten sie ein
neues Haus kaufen, abgelegen, ohne neugierige Nachbarn, mit einer
ordentlichen Spezialausstattung f\u00fcr Marcs konsequente Erziehung. Ganz
wichtig war auch seine sichere Unterbringung. Biggi wurde feucht, als
sie sich die Einrichtung ausmalte. SM-Raum? Dungeon? Oder etwas ganz
neues?<\/p>\n

Sie l\u00e4chelte sadistisch. Tausend Sachen hatten die beiden Frauen im
Internet gesehen und gelesen, Anregungen und Ideen ohne Ende, allerdings
auch Absurdit\u00e4ten. Dass Marc nie wieder freikam, war klar und Petra war
nach langen Diskussionen auch daf\u00fcr, dass er ihr Gefangener auf sehr
lange Zeit werden w\u00fcrde. Dazu diente auch die K\u00fcndigung, aber man musste
nat\u00fcrlich noch mehr Spuren verwischen, bis sie Marc dort hatten, wo sie
ihn haben wollten: in v\u00f6lliger Abh\u00e4ngigkeit, ohne Chance auf Flucht und
ihnen hilflos ausgeliefert. Am besten w\u00e4re es, das wusste sie, wenn er
endg\u00fcltig von der Bildfl\u00e4che verschwinden w\u00fcrde und sie hatte schon eine
Idee.<\/p>\n

H\u00e4tte Marc geahnt, was die beiden jetzt mit ihm vorhatten……
\n