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{"id":1655,"date":"2016-09-17T17:16:40","date_gmt":"2016-09-17T17:16:40","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1655"},"modified":"2016-09-17T17:16:40","modified_gmt":"2016-09-17T17:16:40","slug":"was-am-abend-geschah","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/was-am-abend-geschah.html","title":{"rendered":"was am abend geschah"},"content":{"rendered":"

Ich, Frank, 42, fahre jeden Tag mit dem Zug nach Basel zur Arbeit.
Wenn man das jeden Tag macht, wird die Landschaft mit der Zeit langweilig. Vor allem abends auf dem R\u00fcckweg. Aus diesem Grund habe ich begonnen, Storys aus Sexy-Geschichten auszudrucken und im Zug zu lesen. Gestern Abend, es wurde wieder etwas sp\u00e4ter, nahm ich den Schnellzug von Basel Richtung Z\u00fcrich. Ich setzte mich auf einen freien Platz und las die Story \u201c die Autopanne\u201d (Tolle Story). Der Zug war gut besetzt. Ich war so in die Geschichte vertieft, dass ich nur kurz aufschaute als sich eine Frau neben mich setzte. (Sie sitzt jetzt auch neben mir) Ich war so erregt, das ich einen Hammer in der Hose hatte. Aber wo Abhilfe schaffen. Nach ca 10 Minuten fragte mich die Dame zu meiner Rechten: \u201c Haben sie so etwas schon mal selbst erlebt?\u201d Sie hatte scheinbar mitgelesen. Erschrocken schaute ich Sie an, mein Kopf war Knallrot, und wollte die Bl\u00e4tter sofort verschwinden lassen. Ich stammelte etwas Undeutliches. \u201cNicht versorgen\u201d l\u00e4chelte sie mir zu \u201djetzt will ich auch den Rest lesen.\u201d Dabei legte sie eine Hand auf meinen Oberschenkel, ziemlich nah an mein hartes teil, Dass ihr nicht verborgen blieb. \u201cOh\u201d sagte sie. Ich hatte meine Fassung wieder gefunden und sah sie mir genauer an. Sie hei\u00dft Vera, ist 39 Jahre alt und Single. 1,73m Gro\u00df, blonde schulterlange Haare, gr\u00fcne Augen und eine Figur mit den Rundungen an den richtigen Stellen. \u201cNein, so etwas habe ich leider noch nicht selbst erlebt. Aber was nicht ist kann ja noch werden.\u201d fand ich meine Fassung wieder.
\u201cIch auch noch nicht\u201d entgegnete sie, und strich dabei \u00fcber mein Bein, \u201c die Geschichte macht mich auch ganz wuschlig. Wollen sie bei mir noch etwas trinken?\u201d Die Einladung war eindeutig. \u201c Gerne\u201d Kam meine spontane Antwort. Also stiegen wir gemeinsam aus und gingen zu meinem Auto. Normalerweise w\u00e4re sie noch 2 Stationen weiter gefahren. Auf dem Weg zu Ihr nach Hause ist, wegen des regen Verkehrs, nichts passiert. Vor ihrer T\u00fcr suchte ich einen Parkplatz und half ihr aus dem Wagen. Sie wohnt in einem Mehrfamilienhaus im 3 Stock. Im Fahrstuhl k\u00fcsste ich sie zum ersten Mal.<\/p>\n

In der geschmackvoll eingerichteten Wohnung f\u00fchrte sie mich ins Wohnzimmer und ich setzte mich aufs Sofa. Sie holte uns 2 Gl\u00e4ser Rotwein. \u201cEntschuldige mich bitte kurz\u201d sagt sie \u201cich mache mich nur etwas frisch\u201d das gab mir Gelegenheit, mich etwas umzusehen. Auf einem Clubtisch neben dem Sofa entdeckte ich einen Dildo. Nach ihrer Offenheit im Zug \u00fcberraschte mich jedoch nichts mehr. \u201cich habe nicht mit Besuch gerechnet\u201d sie hatte sich etwas nachgeschminkt und stand nun in der T\u00fcr. Sie sah zum anbei\u00dfen aus. Sie trug eine elegante, gr\u00fcne Bluse, einen knielangen, schwarzen Rock, schwarze Str\u00fcmpfe und passende Schuhe. Ich erhob mich und ging auf Sie zu. Blieb vor ihr stehen und streichelte sie vom Hals her abw\u00e4rts. Sie tat dasselbe bei mir. Sie w\u00e4re am liebsten \u00fcber mich hergefallen, ich lie\u00df mir jedoch Zeit. Ihre Erregung stieg von Minute zu Minute. Knopf f\u00fcr Knopf \u00f6ffnete ich ihre Bluse. Zum Vorschein kam ein herrlicher Busen, der von einem gr\u00fcnen BH gest\u00fctzt wurde. Ich streichelte die Br\u00fcste und hob sie aus den K\u00f6rbchen, um die Nippel mit meiner Zungen zu umschmeicheln. Vera atmete h\u00f6rbar ein. Sicher 5 Minuten besch\u00e4ftigte ich mich mit der herrlichen Oberweite. Dann zog sie mich nach oben, begann mein Hemd aufzukn\u00f6pfen und meine Brust zu streicheln. Wir k\u00fcssten uns dabei sehr Leidenschaftlich. Als sie an meine Hose wollte, schob ich ihre H\u00e4nde mit sanftem Druck beiseite.
Nicht, das ich nicht scharf auf sie war. Ich wollte ihre Erregung noch weiter steigern.
Ich umfasste ihre h\u00fcften und \u00f6ffnete den Rock, der sofort nach unten fiel. Mit den Fingerspitzen hackte ich die Strumpfhose ein und zog sie nach unten. Nun stand sie nur noch im BH und dem passenden Slip vor mir. Ich dirigierte sie an die Wand, drehte sie um und k\u00fcsste sie auf den R\u00fccken. Sie \u00f6ffnete ihren BH und mein Mund wanderte weiter nach unten. Ich kniete mich hinter sie und zog ihren Slip bis zu den Knien. Vera b\u00fcckte sich leicht nach vorne und lehnte nun an der Wand. Ich konnte erkennen, dass ihre Spalte bereits feucht gl\u00e4nzte. Meine Zunge strich \u00fcber ihre Pobacken zu ihrem Scheideneingang. Vera konnte, wegen des Slips, die Beine nicht weiter spreizen. Diesen Umstand nutzte ich, um, von hinten, ihren Kitzler zu massieren und sie mit der Zunge zu Ficken. Was mir dabei besonderst auffiel, war, dass sie immer etwas heftiger st\u00f6hnte, wenn meine Zunge ihrem Hintereingang etwas n\u00e4her kam. Ich machte die Probe aufs Exempel.
Ich fuhr mit der ganzen Zunge \u00fcber ihre Rosette. Ihr St\u00f6hnen best\u00e4tigte meinen Verdacht. Meine Finger waren von Ihrer nassen Liebesspalte gut ge\u00f6lt, und so fuhr ich \u00fcber und in ihr zweites L\u00f6chlein hinein.
\u201cOhhh, Ahhh, \u2026., mach weiter\u201d war ihr Kommentar. Angestachelt von Ihren geilen Lauten machte ich nat\u00fcrlich weiter. Ich spreizte meine Finger und konnte nun beide L\u00f6cher bedienen. Meine andere Hand umschloss ihre H\u00fcften und strich abwechselnd \u00fcber ihre Br\u00fcste und ihren Venush\u00fcgel. Der reichlich vorhandene Liebesnektar ran an Ihren Schenkeln herab und wurde von mir begierig aufgeschl\u00fcrft. Ihr St\u00f6hnen ging langsam, aber sicher, in ein leises Schreien \u00fcber, was ihren ersten Orgasmus ank\u00fcndigte. Ich verst\u00e4rkte die St\u00f6\u00dfe meiner Finger. Mit meiner linken Hand dr\u00fcckte ich auf ihren Bauch, sodass sie sich meinen Fickbewegungen nicht entziehen konnte. Aus dem schreien wurde ein br\u00fcllen, ihre Scheidenmuskeln verkrampften, der Anus umklammerte meinen Finger und sie schlug immer wieder mit den F\u00e4usten an die Wand als Sie (Wie sie mir Sp\u00e4ter sagte) Megah\u00f6hepunkt hatte.
Nach ca 1 Minute wurde aus dem Br\u00fcllen ein leises Wimmern und sie sank ersch\u00f6pft zu Boden. \u201cSo hat mich noch kein Mann bedient\u201d hauchte sie mit erstickter Stimme und nahm einen Schluck Rotwein. \u201cDu hast ja noch deine Hose an. Das muss ich gleich andern\u201d Sie warf sich wie eine L\u00f6win auf mich und k\u00fcsste meine Brust. Ihre Finger machten sich an meinem Hosenbund zu schaffen und, Schwups, war meine Hose, inklusive Shorts, nach unten bef\u00f6rdert. Meine Latte stand kerzengerade. \u201cEin rasierter Mann der weis wie man(n) eine Frau verw\u00f6hnt, mit dieser Gr\u00f6\u00dfe, den sollte man heiraten.\u201d Scherzte Sie, bevor sie mit ihren langen Fingern\u00e4geln am Schaft zu spielen begann. Ihre Zunge leckte an meinen Oberschenkeln und an meinem Hoden wie einen trinkende Katze. Mit der ganzen Faust umschloss sie meinen Speer und wichste mal h\u00e4rter mal weicher, mal langsam mal schnell. Sie wusste genau wie man mit dem Kolben umgeht. Ich wollte meinen Abgang solange wie m\u00f6glich hinausz\u00f6gern, deshalb unterbrach ich sie ab und zu. Das lie\u00df sie sich jedoch nicht gefallen. Sie fauchte wie ein Tiger. (jetzt lacht sie neben mir) Als ich sie das dritte oder vierte Mal unterbrochen hatte, griff sie nach ihrer Strumpfhose, drehte mich auf den Bauch und band meine H\u00e4nde auf dem R\u00fccken zusammen. Alles geschah so schnell, dass ich nicht reagieren konnte. Nun lag ich jedoch auf meinem Lustzapfen. Die Frau hatte aber tolle Ideen! Sie hob mein Becken etwas an, so dass ich auf meine Knie kam. Sie legte sich auf den R\u00fccken und kroch mit dem Mund genau unter die Speerspitze. Die Eichel stupste sie mit der Nasenspitze an, bevor sie zwischen ihren Lippen verschwand. Rhythmisch hob und senkte sie den Kopf bis mein ganzer Schwanz in ihrem Rachen verschwunden war. So bin ich noch nie verw\u00f6hnt worden. Ich konnte mein Sperma nicht mehr halten. \u201cIch komme, ich spritze gleich\u201d warnte ich sie vor.
\u201cJa, Alles in meinen Mund\u201d kam prompt die Antwort etwas gedr\u00fcckt. Ich hob meinen hintern etwas in die H\u00f6he als der erste Schuss kam. Vera lies ihn aus ihrer Mundfotze gleiten und schoss den ganzen Liebessaft in ihr Gesicht und den weit ge\u00f6ffneten Mund.
Ich war fix und fertig. Vera half mir auf die F\u00fc\u00dfe und l\u00f6ste die Fesseln an meinen Armen. So standen wir nun voreinander, sie mit Sperma verschmiertem Gesicht. Ein geiler Anblick! Ich konnte nicht anders als etwas von dem Geilsaft abzulecken und mit einem langen Zungenkuss in Ihren Mund zu bef\u00f6rdern. Sie leckte f\u00f6rmlich alles aus meinem Mund. Wir standen eng umschlungen einander gegen\u00fcber.
Das Zungenspiel hatte eine so starke Wirkung, dass mein vorhin etwas abgeschlaffter Pullermann wieder in einen harten Segelmast verwandelte und von unten an ihre Lustperle klopfte. \u201cEr kennt den Weg bereits\u201d stellte Vera fest. Sie lies sich r\u00fcckw\u00e4rts auf Sofa fallen und stellte ihre F\u00fc\u00dfe auf die Sitzfl\u00e4che und spreizt die Beine soweit sie konnte. Eine sehr einladende Position. Auf allen Vieren kroch ich auf sie zu um mich nochmals am Nektartopf zu laben. Der G\u00f6ttertrunk schmeckte s\u00fc\u00df. Ich wollte gar nicht aufh\u00f6ren. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und ihre H\u00e4nde krallten sich in meine Haare. Fest dr\u00fcckte sie mich in ihr Lustzentrum. St\u00f6hnen ist gar kein Ausdruck, f\u00fcr das was aus ihrem Munde kam. Meine Lippen lie\u00dfen von ihr ab, denn ich wollte sie nun endlich ficken. Das K\u00f6pfchen strich sanft \u00fcber ihren Kitzler. Mit beiden H\u00e4nden \u00f6ffnete sie ihre Schamlippen. Heftig schob ich meinen scharfen Dolch in die enge Scheide. Ich fickte sie brutal und so tief ich konnte. Ihr Becken schob sich mir entgegen, als wollte sie noch ein- bis zwei Zentimeter mehr in sich aufnehmen. Durch die Wucht ihrer und meiner St\u00f6\u00dfe kippte ich nach vorne. Unbeabsichtigt traf ich genau ihren Nippel. Ich sog die Brustwarze in meinen Mund. Ihr st\u00f6hnen wurde lauter und ihre langen Fingern\u00e4gel hinterlie\u00dfen tiefe Spuren auf meinem R\u00fccken. Mit einem Aufb\u00e4umen und einem Gebr\u00fcll wie vorhin erlebte sie ihren zweiten Orgasmus.
Leider bin ich dabei aus Ihr herausgerutscht, was im Nachhinein gar nicht so \u00fcbel war. Ich lie\u00df ihr etwas Zeit sich zu erholen, denn sie sollte auch den n\u00e4chsten Teil genie\u00dfen.
Sie sa\u00df immer noch in der gleichen Position auf dem Sofa und ihr Anus lud mich ein. Mein Pfahl war gut geschmiert und ohne Vorbereitung schob ich ihn ihr in den Arsch. Die \u00dcberraschung stand in ihrem Gesicht aber aus ihrem mund kam ein etwas Unverst\u00e4ndliches \u201cAHHH, GEIL,\u2026\u201d Vera zog die Beine noch etwas mehr an, dass ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Sie leckte ihr Finger um damit nochmals tief in ihre M\u00f6se einzudringen. Ich w\u00fcrde fast behaupten, sie hat sich gefistet. Jedenfalls wurde ihr St\u00f6hnen wieder lauter und auch mein Erguss stand kurz bevor. Sie zog ihre hand aus der feuchten H\u00f6hle und rieb ihren Kitzler. Mein Schwanz wollte nur noch spritzen Ich verlies ihren herrlich engen und warmen Hintereingang und rotzte eine Riesenmenge Ficksahne auf ihre blanke Spalte, den Bauch und hoch bis zu ihren Titten. Vera verteilte es gleichmassig und leckte dann ihre Finger, jeden einzeln, ab.
Wir waren beide absolut geschafft von der geilen Nacht. Wir tranken beide noch unsere Gl\u00e4ser aus und begaben uns dann in ihr Schlafzimmer. Eng umschlungen schliefen wir schnell ein.<\/p>\n

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