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{"id":1649,"date":"2016-09-17T17:16:40","date_gmt":"2016-09-17T17:16:40","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1649"},"modified":"2016-09-17T17:16:40","modified_gmt":"2016-09-17T17:16:40","slug":"das-spielzeug-meiner-mutter-teil-1","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/das-spielzeug-meiner-mutter-teil-1.html","title":{"rendered":"Das Spielzeug meiner Mutter – Teil 1"},"content":{"rendered":"

Aus dem Netz<\/p>\n

Marie fluchte zum x-ten Mal an diesem Tag leise in sich hinein als sie den Putzeimer in das Schlafzimmer ihrer Mutter schleppte.<\/p>\n

&#034An einem Samstag Vormittag die Wohnung zu putzen anstatt sich mal richtig auszuschlafen ist ja eh schon eine doofe Idee, aber mit so einem dicken Kopf wie ich ihn gerade haben macht es erst recht keinen Spa\u00df&#034 <\/p>\n

Sie verfluchte sich noch mal daf\u00fcr, dass sie sich gestern Abend von dem s\u00fc\u00dfen Typen in der Bar noch zu zwei weiteren Cocktails hatte einladen lassen, obwohl sie eigentlich schon um 11 Uhr hatte gehen wollen um zum heutigen Geburtstag ihrer Mutter fit zu sein. Und dann hat dieser Typ auch noch geglaubt er h\u00e4tte sich mit den zwei spendierten Drinks gleichzeitig auch noch den Zugang zu ihrem H\u00f6schen erkauft. Aber Marie kannte in der Zwischenzeit genug Mittel und Wege um solche all zu aufdringlichen Verehrer wieder auf den Boden der Tatsachen zur\u00fcck zu holen. <\/p>\n

Marie war mit ihren 21 Jahren und einer schlanken sportlichen Figur mit schulterlangen schwarzen Haaren eine sehr attraktive Erscheinung. Sie war sich ihrer Wirkung auf M\u00e4nner durchaus bewusst und hatte auch durchaus keine Probleme damit, dass sie in Bars oder Discotheken reichlich Blicke auf sich zog und auch immer wieder angesprochen wurde. Allerdings schienen viele M\u00e4nner den Unterschied zwischen einem netten Flirt und einer dummen Anmache nicht mehr zu kennen. <\/p>\n

Seit der Trennung von ihrem Freund den sie bereits mit 17 kennenlernte und mit dem sie die letzten 2 Jahre zusammen gelebt hatte genoss sie ihre Freiheit und war einem gelegentlichen kleinen Flirt nicht abgeneigt, aber f\u00fcr mehr schien ihr die Zeit einfach noch nicht reif zu sein. Zu viele unsch\u00f6ne Dinge waren in den letzten Wochen ihrer Beziehung geschehen bis Marie es schlie\u00dflich nicht mehr ertragen konnte und eines Abends mit ein paar Koffern und verweinten Augen vor der T\u00fcr ihrer Mutter Silvia stand. <\/p>\n

Marie hatte ihren Vater der sich kurz vor ihrer Geburt aus dem Staub gemacht hatte nie kennengelernt und wurde in den ersten 10 Jahren ihres Lebens von ihrer Mutter alleine gro\u00df gezogen. Wahrscheinlich war dies mit ein Grund f\u00fcr die \u00fcberaus innige Beziehung der Beiden. Marie konnte sich jedenfalls nicht daran erinnern jemals so etwas wie einen Streit mit ihrer Mutter gehabt zu haben. Als Marie 10 Jahre alt war hatte Silvia endlich wieder einen Mann kennen gelernt und geheiratet. Marie genoss es endlich auch so etwas wie einen richtigen Papa zu haben und konnte r\u00fcckblickend sagen, dass sie trotz der anfangs widrigen Umst\u00e4nde eigentlich eine gl\u00fcckliche Kindheit in diesen 4 W\u00e4nden verbracht hatte. <\/p>\n

Silvia und Jochen hatten sich allerdings zu Maries v\u00f6lliger \u00dcberraschung nur wenig Wochen nach Maires Auszug aus der elterlichen Wohnung getrennt und so war sie nun fast wieder wie damals alleine mit ihrer Mutter in dieser Wohnung.<\/p>\n

Silvia arbeitete als Verk\u00e4uferin in einem gro\u00dfen Kaufhaus in der Innenstadt und hatte sich wegen der Krankheit zweier Kolleginnen nicht mal heute an ihrem vierzigsten Geburtstag Urlaub nehmen k\u00f6nnen. Gerne h\u00e4tten die Beiden den heutigen Tag zusammen verbracht aber wenn das schon nicht m\u00f6glich war dann wollte Marie wenigstens hier in der Wohnung schon alles auf Vordermann bringen und das gemeinsame Essen f\u00fcr heute Abend vorbereiten. Mehrfach hatte sie versucht ihre Mutter zu einen sch\u00f6nen Abendessen in einem schicken Restaurant zu \u00fcberreden aber Silvia bestand darauf diesen Abend lieber im ganz gem\u00fctlich Zuhause feiern zu wollen. <\/p>\n

Silvias Schlafzimmer war nun das letzte Zimmer in dem noch schnell feucht Staub gewischt werden musste und somit zwischen Marie und einer entspannenden Dusche stand. Sie begann \u00fcber die Fensterbank, den Kleiderschrank und \u00fcber die zwei Kommoden zu wischen bevor sie sich um das Bett und den kleinen Beistelltisch k\u00fcmmerte. Als sie \u00fcber den kleinen Beistelltisch wischte sah Marie, dass die Schublade ein St\u00fcck offen stand und wollte sie gerade wieder zu dr\u00fccken als sie in der Schublade einen Teil eines seltsamen Gegenstands erblickte. <\/p>\n

Sie k\u00e4mpfte ein paar Sekunden mit ihrem schlechten Gewissen, da sie ein wenig das Gef\u00fchl hatte ihrer Mutter hinterher zu schn\u00fcffeln aber dann siegte doch die Neugier und sie griff doch nach der Schublade und zog sie ein St\u00fcck weiter auf. Ein L\u00e4cheln huschte \u00fcber Maries Gesicht als sie erkannte, dass ihre Vermutung tats\u00e4chlich korrekt gewesen war. <\/p>\n

Vor ihr in der Schublade lag ein Dildo. Maries Mund stand leicht offen w\u00e4hrend sie ihre Entdeckung betrachtete. Was sie so erstaunte war nicht die Tatsache das sie im Schrank ihrer Mutter einen Dildo gefunden hatte, sondern die spezielle Bauweise dieses Exemplars. Wieder k\u00e4mpfte Marie etwas mit ihren Schuldgef\u00fchlen aber dann griff sie doch in die Schublade um ihren Fund genauer zu betrachten.<\/p>\n

Der Dildo schien etwa 30 Zentimeter lang zu sein und bestand aus rosa farbigem, sehr biegsamen Weichplastik. An beiden Enden des Spielzeugs befanden sich Nachbildungen einer Schwanzspitze, so dass beide Seiten des Spielzeugs gleichzeitig genutzt werden konnten. Marie hatte ein solches Modell mal in einem Pornofilm gesehen den sie zusammen mit ihrem Exfreund geschaut hatte, aber so ein Modell noch nie in ihren eigenen H\u00e4nden gehalten<\/p>\n

Maries Mutter war mit ihren 40 Jahren noch eine sehr attraktive Frau mit kurzen blonden Haaren und einer noch immer schlanken Figur. Sie trug ihre Kleider heute maximal eine Gr\u00f6\u00dfe weiter als vor 10 Jahren und die ganz kleinen P\u00f6lsterchen an Hintern und Bauch hatten sie in Maries Augen kein St\u00fcck unattraktiver gemacht, auch wenn Silvia gerne \u00fcber jedes zus\u00e4tzliche Gramm jammerte. <\/p>\n

Marie musste sich etwas \u00fcber sich selbst wundern weil sie dieser Fund im ersten Augenblick so \u00fcberrascht hatte. Ihre Mutter war schlie\u00dflich bei weitem keine alte Frau f\u00fcr die das Thema Sexualit\u00e4t keine Rolle mehr spielte. Auch wenn Silvia trotz ihrer unbestreitbaren Attraktivit\u00e4t seit der Trennung von Jochen offensichtlich keinerlei neue M\u00e4nnerbekanntschaften geschlossen hatte.<\/p>\n

Jedenfalls hatte sie ihrer Tochter in dieser Zeit nie etwas in dieser Richtung erz\u00e4hlt. Vielleicht benutzte sie einfach Spielzeuge wie dieses um ein wenig Spa\u00df zu haben bis eines Tages wieder der Richtige in ihr Leben tritt? <\/p>\n

Marie legte den Dildo mit einem L\u00e4cheln auf den Lippen wieder in die Schublade und verschloss diese. Sie war sich allerdings absolut nicht sicher ob sie dauerhaft der Versuchung widerstehen k\u00f6nnte ihrer Mutter dieses Teil mit einem ganz unschuldigen &#034Ach schau mal was ich gefunden habe&#034 unter die Nase zu halten und sich beim Anblick ihrer err\u00f6tenden Mutter halb tot zu lachen…….<\/p>\n

Nach einem schier unendlich scheinenden Samstag Nachmittag an dem sie das Gef\u00fchl hatte alle Irren der Stadt h\u00e4tten sich gleichzeitig entschlossen sich in einem ganz bestimmten Kaufhaus in einer ganz bestimmten Etage f\u00fcr die ausgerechnet Silvia heute die Verantwortung hatte zu versammeln und die dortigen Verk\u00e4uferinnen ebenfalls in den Wahnsinn zu treiben, betrat Silvia gegen 21 Uhr endlich die Wohnung.<\/p>\n

Sofort umgarnte der Duft des Essens das Marie f\u00fcr sie beide gezaubert hatte ihre Nase und beim Anblick des h\u00fcbsch dekorierten Esstischs schien der Stress des Tages innerhalb von einer Sekunde von ihren Schultern zu gleiten. <\/p>\n

Sivlia wurde von ihrer Tochter mit einem riesigen Blumenstrau\u00df begr\u00fc\u00dft, der der nach einer innigen Umarmung zwischen Silvia und Marie dekorativ in der Mitte des Esstisches platziert wurde.<\/p>\n

&#034Noch mal herzlichen Gl\u00fcckwunsch zum Geburtstag Mom, ich hoffe der Tag war nicht gar so stressig?&#034<\/p>\n

&#034Oh frag lieber nicht, ausgerechnet heute war wieder so ein Tag an dem offensichtlich alle Gest\u00f6rten gleichzeitig Ausgang hatten. Die Nerven einer alten Frau machen so was nicht mehr mit&#034 <\/p>\n

&#034Ach h\u00f6r auf mit alter Frau und lass Dich nicht von der 40 verr\u00fcckt machen, Du bist fiter und siehst besser aus als so mache 20 j\u00e4hrige die ich kenne. So und jetzt wird gegessen, ich habe mich heute mal am Wok versucht, ich hoffe das Ergebnis ist genie\u00dfbar&#034<\/p>\n

Die beiden genossen Maries Kreation die tats\u00e4chlich besser schmeckte als Marie es selbst erwartet hatte und g\u00f6nnten sich zur Feier des Tages auch noch eine Flasche des teuren Rotweins von dem den Silvia f\u00fcr besondere Anl\u00e4sse im Keller einige Flaschen gebunkert hatte. Und obwohl Silvia die Wirkung des Weins langsam aber sicher sp\u00fcrte und zuerst lauthals protestierte \u00f6ffnete Marie sogar noch eine zweite Flasche bevor sich die beiden zum gem\u00fctlichen Ausklang des Abends auf die riesige Couch zur\u00fcck zogen. <\/p>\n

&#034Schau doch mal ob noch was nettes im Fernsehen l\u00e4uft, ich schl\u00fcpfe nur noch schnell in was bequemes&#034 rief Silvia ihrer Tochter zu bevor sie sich in Richtung ihres Schlafzimmers begab. <\/p>\n

Silvia war absolut nicht mehr in der Stimmung sich jetzt noch Gedanken \u00fcber ihr Outfit zu machen sondern wollte einfach nur noch den sch\u00f6nen Abend so entspannt wie m\u00f6glich ausklingen lassen. Deshalb zog sie nur schnell ihr Lieblingshirt und eine Freizeithose \u00fcber nachdem sie sich ihres sehr schicken aber nicht gerade bequemen schwarzen Kost\u00fcms entledigt hatte. <\/p>\n

Als sie wieder ins Wohnzimmer zur\u00fcckkehrte hatte Marie die beiden Weingl\u00e4ser bereits frisch gef\u00fcllt auf dem Couchtisch abgestellt und bl\u00e4tterte lustlos in der TV Zeitschrift.<\/p>\n

&#034Ich f\u00fcrchte da ist heute nicht mehr viel zu holen Mom, jetzt kommt nur noch lauter Action K\u00e4se&#034 <\/p>\n

&#034Hmm. zeig mal her, irgendwo muss doch noch eine frauentaugliche Schmonzette zu finden sein&#034 <\/p>\n

Mit diesen Worten schnappte sich Silvia die Fernbedienung und begann durch die Programm zu zappen w\u00e4hrend sie aus den Augenwinkeln von Marie beobachtet wurde. <\/p>\n

Der Wein war auch bei Marie nicht ohne Folgen geblieben und die Versuchung ihre Mutter auf den Fund vom Nachmittag anzusprechen wurde von Minute zu Minute gr\u00f6\u00dfer.<\/p>\n

&#034Das war wirklich ein sch\u00f6ner Abend Mom, aber Du h\u00e4ttest ihn wirklich nicht mit mir verbringen m\u00fcssen&#034 <\/p>\n

&#034Wie meinst Du das denn? Ich w\u00fcsste nicht mit wem ich ihn sonst verbringen sollte&#034 <\/p>\n

&#034Na ja …Jochen ist ja nun seit \u00fcber 3 Jahren weg und ich kann mir gar nicht vorstellen das Dir in der Zwischenzeit so gar niemand begegnet ist… Du hast doch keine Geheimnisse vor mir oder?&#034<\/p>\n

Silvia l\u00e4chelte ihre Tochter so unbefangen wie m\u00f6glich an auch wenn sich ihr Innerstes in diesem Moment verkrampfte. Silvia war immer sehr offen zu ihrer Tochter gewesen, aber dennoch gab es da eine bestimmte Sache die sie erfahren durfte….<\/p>\n

&#034Nein mein Schatz, nat\u00fcrlich habe ich kein Geheimnis vor Dir, wie kommst Du nur drauf?&#034 <\/p>\n

Marie grinste breit, schien noch einen Augenblick zu z\u00f6gern doch legte dann die Fernsehzeitung auf den Tisch und verschwand aus dem Wohnzimmer.<\/p>\n

Silvia wunderte sich etwas \u00fcber das seltsame Verhalten ihrer Tochter und schob es auf den Alkohol als ihr pl\u00f6tzlich hei\u00df und kalt wurde und ihr der Schreck in die Glieder fuhr. <\/p>\n

Marie war ins Wohnzimmer zur\u00fcck gekehrt und in ihrer Hand hielt sie IHN… Den doppelseitigen Dildo den Silvia nur zu besonderen Gelegenheiten benutzte und der Teil des Geheimnisses war von dem Marie nie etwas erfahren durfte. <\/p>\n

&#034Seit wann hast Du denn dieses nette St\u00fcck??&#034 fragte Marie w\u00e4hrend sie wieder neben ihrer Mutter auf der Couch Platz nahm.<\/p>\n

Silvias Gehirn arbeitete auf Hochtouren so weit es der Alkohol noch zulie\u00df. Jetzt erinnerte sie sich wieder daran das sie den Dildo nach dem letzten &#034Besuch&#034 in der Kommode verstaut hatte und dann wohl total vergessen hatte ihn wieder an seinen sicheren Platz tief in ihrem Kleiderschrank zu verstecken. Silvia h\u00e4tte sich in diesem Augenblick am liebsten selbst geohrfeigt, wie konnte sie nur so unvorsichtig sein?<\/p>\n

&#034Das Ding..\u00e4\u00e4hh.. ach den hat mir Brigitte schon letzte Woche bevor sie auf die Malediven verschwunden ist als vorzeitiges Geburtstagsgeschenk vermacht. Sie dachte wohl das w\u00e4re besonders witzig und originell.&#034<\/p>\n

&#034Deine Kollegin aus dem Kaufhaus?? Donnerwetter so ein Geschenk h\u00e4tte ich ihr gar nicht zugetraut, die macht doch sonst immer so betont auf seri\u00f6s.&#034 <\/p>\n

&#034\u00c4h ja ich war auch ziemlich platt, wer wei\u00df wie sie ich so eine Idee gekommen ist&#034 <\/p>\n

&#034Und? Hast Du ihn schon ausprobiert?&#034 <\/p>\n

&#034Also Marie….&#034 <\/p>\n

Silvia warf ihrer Tochter einen gespielt tadelnden Blick zu und widmete sich wieder der Fernbedienung. Sie sah ihrer Tochter nat\u00fcrlich sofort an das diese an ihrer Erkl\u00e4rung erhebliche Zweifel hatte, aber schlie\u00dflich legte Marie den Dildo ohne weitere Fragen auf den Couchtisch und kuschelte sich, nachdem sie das Licht im Zimmer gel\u00f6scht hatte, auf der Couch an ihre Mutter. Der Raum wurde jetzt nur noch durch den Fernseher und die nach wie vor auf dem Esstisch brennenden Kerzen erhellt w\u00e4hrend die beiden begannen reine romantische Kom\u00f6die zu schauen die Silvia im Pay-TV entdeckt hatte.<\/p>\n

W\u00e4hrend Silvia Maries lange und seidenweiche Haare sp\u00fcrte die ihren Oberk\u00f6rper und ihre Schulter fielen und sp\u00fcren konnte wir ihre Tochter gleichm\u00e4\u00dfig an ihrer Schulter atmete glitten ihre Blicke immer wieder vom Fernsehschirm auf den Dildo der demonstrativ genau zwischen ihr und dem Fernseher lag. <\/p>\n

Wie viele sch\u00f6ne Erlebnisse von denen ihre Tochter nichts wissen durfte verband Silvia mit diesem Spielzeug….<\/p>\n

Auch wenn es in ihrer Ehe mit Jochen niemals zu gro\u00dfartigen Streitereien gekommen war und sich die beiden im Guten getrennt hatten, so war zwischen den beiden im intimen Bereich schon lange zuvor Langeweile eingekehrt. Der Sex wurde erst zur Routine, dann immer seltener und in den letzten beiden Jahren ihrer Beziehung hatten sie dann sogar \u00fcberhaupt nicht mehr miteinander geschlafen. <\/p>\n

Was Silvia an dieser Sache aber am meisten irritierte war die Tatsache das sie weder den Sex mit Jochen vermisste, noch sich zu einem anderen Mann hingezogen f\u00fchlte. Stattdessen ertappte sie sich immer h\u00e4ufiger dabei wie ihre Blicke an sch\u00f6nen Frauenk\u00f6rpern h\u00e4ngen blieben und sich die Frage wie es wohl mit einer Frau sein w\u00fcrde immer tiefer in ihr Gehirn bohrte. Irgendwann stand der Entschluss f\u00fcr sie fest das sie dieses Abenteuer eines Tages mal wagen w\u00fcrde.<\/p>\n

Silvia hatte seit ihrer Trennung von Jochen immer interessiert die &#034Sie sucht Sie&#034 Kontaktanzeigen studiert ohne sich jemals irgendwo zu melden. Sie wollte nicht bei irgendwem Hoffungen wecken so lange sie sich ihrer Sache noch nicht sicher war. Vielleicht w\u00fcrde sie ja nach dem ersten Versuch feststellen das dies doch nicht ihre Welt war?? <\/p>\n

Doch dann kam der verh\u00e4ngnisvolle Abend an dem Silvia beim ziellosen Surfen durch das Internet die Seite dieser e****t Agentur gefunden hatte. Dort wurden nur Frauen f\u00fcr Frauen zu allen m\u00f6glichen Anl\u00e4ssen, von der Begleitung ins Konzert oder Kino bis hin zum reinen Sex vermittelt. Nach der ersten Neugier schob Silvia den Gedanken weit von sich eine &#034Professionelle&#034 f\u00fcr sich zu engagieren, war aber in den kommenden Tagen doch immer wieder zu der betreffenden Seite zur\u00fcck gekehrt. <\/p>\n

Ob sie es vielleicht doch mal versuchen sollte?? Einen unverbindlicheren Weg ihre Gef\u00fchle und Vorlieben zu erforschen gab es schlie\u00dflich nicht. Ein Abenteuer ohne Verpflichtungen und der Angst eine neue Bekanntschaft entt\u00e4uschen zu m\u00fcssen.<\/p>\n

Unz\u00e4hlige Male hatte Silvia den Telefonh\u00f6rer zur Hand genommen und angefangen die Nummer der Agentur zu w\u00e4hlen um dann doch wieder entmutigt aufzulegen. Und dann hatte sie es eines Abends wirklich getan und das Erlebnis hatte ihr Leben ver\u00e4ndert……..<\/p>\n

Die wenigen Stunden mit Andrea die sie \u00fcber die Agentur gebucht hatte er\u00f6ffneten Silvia einen Blick in eine v\u00f6llig neue Welt voller hemmungsloser Lust und Z\u00e4rtlichkeiten von der sie zuvor nicht mal zu tr\u00e4umen gewagt hatte. <\/p>\n

Silvia hatte danach noch diverse Besuche von Andrea und wenn es nicht schon nahezu unm\u00f6glich f\u00fcr Silvia gewesen w\u00e4re ihrer Tochter zu beichten das sie regelm\u00e4\u00dfig lesbischen Sex mit einem Callgirl hatte, so kam es an diesem verh\u00e4ngnisvollen Tag im letzen Mai noch schlimmer. <\/p>\n

Silvia bekam eine SMS von der Agentur in der ihr mitgeteilt wurde das Andrea den f\u00fcr den Abend geplanten Besuch wegen einer Grippe absagen musste und wurde gefragt ob ihr die Agentur stattdessen Ersatz schicken d\u00fcrfe. <\/p>\n

Marie wohnte zu dieser Zeit schon wieder bei Silvia und die geheimen Besuche waren nur noch m\u00f6glich wenn sie mal wieder ein Wochenende bei ihrer besten Freundin in Frankfurt verbrachte. Silvia wollte die selten gewordene Gelegenheit ihren geheimen Gel\u00fcsten freien Lauf zu lassen nur ungern verstreichen lassen und da im Kaufhaus zu allem \u00dcberfluss gerade mal wieder die H\u00f6lle los war akzeptierte sie den Vorschlag ohne weitere R\u00fcckfrage. <\/p>\n

P\u00fcnktlich zur vereinbarten Uhrzeit klingelte es Abends an ihrer T\u00fcr und als sie diese \u00f6ffnete fehlten ihr kurz die Worte. <\/p>\n

Ohne bewusst dar\u00fcber nachzudenken hatte sich Silvia vor ihrem ersten Date unter anderem deswegen f\u00fcr Andrea entschieden weil diese etwa im gleichen Alter wie sie selbst war, dies schien ihr einfach eine nat\u00fcrliche Wahl zu sein. <\/p>\n

Doch nun stand Julia vor ihr, die mit ihren langen blonden Haaren, ihrem modisch sexy Outfit und ihrem schlanken K\u00f6rper aussah als w\u00e4re sie gerade einem Hochglanzmagazin entschl\u00fcpft. Aber was Silvia am meisten irritierte war ihr Alter, denn Julia war sehr viel j\u00fcnger als Silvia erwartet hatte…..<\/p>\n

Die beiden unterhielten sich bei einem Glas Sekt auf eben jener Couch auf der sie nun mit ihrer Tochter lag und ihren Gedanken nachging. Silvia erfuhr das Julia gerade 22 Jahre alt geworden war, Sie war gerade mal 5 Monate \u00e4lter als Marie und Silvias Gedanken kreisten w\u00e4hrend der ganzen Unterhaltung nur um diese Tatsache. <\/p>\n

Ihr Verlangen hatte sich \u00fcber die letzten Tage zu einem fast schon schmerzhaften Ziehen in ihren Lenden gesteigert und dieses wundersch\u00f6ne Wesen des ihr da gegen\u00fcber sa\u00df steigerte ihr Verlangen nur noch weiter, aber konnte sie das wirklich tun? <\/p>\n

Doch schlie\u00dflich siegte die Lust \u00fcber ihre Gewissensbisse und ab der Sekunde in der ihre Finger zum ersten Mal Julias pfirsichgleiche Haut streichelten, ihre Lippen sich um Julias zarte und knospengleichen Nippel schlossen und sie diese zarten Lippen k\u00fcssen durfte, da war ihr klar das sie diesen Gef\u00fchlen restlos verfallen war. <\/p>\n

Silvia genoss jede Ber\u00fchrung, musste fast zwanghaft jeden Zentimeter von Julias zartem K\u00f6rper mit ihren Fingerkuppen und ihrer Zunge erforschen und jedes Fleckchen ihres K\u00f6rpers schien ihr dabei noch verf\u00fchrerischer als der Vorherige. Sie wurde schlichtweg s\u00fcchtig nach der zarten Haut dieses jungen K\u00f6rpers.<\/p>\n

Seit diesem Abend buchte sie Julia bei jeder sich bietenden Gelegenheit und an einem dieser Abende hatte Julia diesen doppelseiten Dildo als besondere \u00dcberraschung mitgebracht. Silvia war zuerst skeptisch, da sie bisher noch nie Sexspielzeug benutzt hatte und den K\u00f6rper ihrer Partnerin lieber durch den direkten Kontakt mit Fingern und vor allem ihrer Zunge verw\u00f6hnte aber Julia \u00fcberzeugte sie davon sich einfach mal \u00fcberraschen zu lassen.<\/p>\n

Und tats\u00e4chlich war es ein unbeschreibliches Gef\u00fchl als Julia den Dildo zuerst in Silvia einf\u00fchrte und sich dann die andere Seite langsam in ihrer eigene Pussy einf\u00fchrte. Durch diese intime Verbindung konnte Silvia jede von Julias Bewegungen sofort in ihrem eigenen K\u00f6rper sp\u00fcren und sie wusste, dass es Julia ebenso erging. Immer schneller bewegten die beiden ihr Becken und schoben sich den Dildo dabei gegenseitig immer tiefer in den K\u00f6rper bis sich ihre feuchten Schamlippen schlie\u00dflich in der Mitte trafen und Silvia einen Orgasmus erlebte der alles zuvor erlebte \u00fcbertraf. <\/p>\n

Seit diesem Abend hatten die beiden ihr Lieblingsspielzeug bei fast jedem Besuch benutzt und Silvia musste sich bei seinem Anblick unweigerlich an die vielen sch\u00f6nen Gef\u00fchle erinnern. Aber Marie durfte aufgrund der Geschichte die sich mit diesem Spielzeug verband auf keinen Fall etwas \u00fcber seine wahre Geschichte erfahren.<\/p>\n

Sie hatte regelm\u00e4\u00dfig lesbischen Sex mit einem Callgirl das kaum \u00e4lter war als ihre eigene Tochter, was konnte noch verabscheuungsw\u00fcrdiger sein? <\/p>\n

Trotz der ihrer Gewissensbisse bemerkte Silvia wie sie der pure Gedanke an Julia schon wieder erregte. Morgen wollte Marie mal wieder einen Trip nach Frankfurt unternehmen und sie hatte Julia schon vor zwei Wochen f\u00fcr diesen Abend gebucht. <\/p>\n

Obwohl sie versuchte ihre Gedanken auf das Fernsehprogramm zu lenken musste sie doch st\u00e4ndig daran denken wie es sein w\u00fcrde ihre zarte Haut endlich wieder zu streicheln und die Zunge \u00fcber ihren ganzen K\u00f6rper bis zu Julias intimsten Stellen wandern zu lassen. <\/p>\n

Sie sp\u00fcrte deutlich eine angenehme W\u00e4rme und Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und ihre Nippel hatten sich w\u00e4hrend ihrer Gedenkspiele der letzten Minuten hart aufgerichtet und waren nun deutlich durch den d\u00fcnnen Stoff ihres Shirts zu erkennen. <\/p>\n

Silvia stellte erschrocken fest, dass Marie ihre Erregung genau erkennen musste da sie sich an die Schulter ihrer Mutter gekuschelt hatte und Silvias Br\u00fcste nur wenige Zentimeter von Maries Gesicht entfernt genau zwischen Marie und dem Fernseher platziert waren.<\/p>\n

Silvia versuchte verzweifelt ihre Gedanken abzulenken um wieder etwas runter zu kommen aber zu allen \u00dcberfluss sp\u00fcrte sie auch noch den Atem ihrer Tochter durch den d\u00fcnnen Stoff das Shirts hindurch auf ihren Nippeln was diese nur noch h\u00e4rter werden lie\u00df. Fast kam es ihr vor als w\u00fcrde sogar absichtlich in Richtung von Silvias Nippeln pusten aber dieses Gef\u00fchl musste einfach ein Ergebnis ihrer \u00fcberdrehten Phantasie sein. <\/p>\n

Marie bewegte sich etwas an Silvias Schulter und ver\u00e4nderte ihre Position etwas was sie aber nur noch n\u00e4her an Silvias erregte Nippel brachte und diese den warmen Atem ihrer Tochter nur noch deutlicher sp\u00fcren lie\u00df. Wie sehr erinnerten sie diese Gef\u00fchle an ihre Liebesspiele mit Julia, der warme Atem ihrer Liebhaberin auf ihrer Haut kurz bevor diese ihre Lippen um Silvias Nippel schloss um mit ihnen zu spielen und daran zu saugen. <\/p>\n

Silvia schloss kurz die Augen vor Verlangen doch vor ihrem geistigen Auge war es pl\u00f6tzlich nicht Julia die da ihren Nippel saugte sondern Marie……<\/p>\n

Silvia riss die Augen auf und sch\u00fcttelte leicht den Kopf <\/p>\n

&#034Jetzt drehe ich wohl gleich endg\u00fcltig durch&#034 waren die Gedanken die ihr durch den Kopf schossen w\u00e4hrend sie unauff\u00e4llig in Richtung ihrer Tochter blickte. Silvia brauchte einen Augenblick um zu realisieren was sie da sah, denn Maria schaute nicht etwa in Richtung des Fernsehers wie es Silvia vermutet hatte, sondern betrachtete gedankenverloren die erregten Nippel ihrer Mutter und sie pustete tats\u00e4chlich leicht in deren Richtung.<\/p>\n

Silvia lag stocksteif da und war nicht in der Lage sich zu bewegen, nat\u00fcrlich h\u00e4tte sie jetzt unter einem Vorwand aufstehen k\u00f6nnen um diese absurde Situation zu beenden, aber was Marie da tat f\u00fchlte sich so unheimlich gut an und wieder ertappte sich Silvia bei dem Gedanken wie es sich wohl anf\u00fchlen w\u00fcrde die Lippen ihrer Tochter auf ihren erregten Nippeln zu sp\u00fcren. <\/p>\n

Silvia suchte verzweifelt nach einer M\u00f6glichkeit sich aus dieser abstrusen Situation zu man\u00f6vrieren, aber sie konnte ihre Tochter ja auch nicht einfach von sich weg schubsen. Und endlich glaubte sie einen Ausweg gefunden zu haben….<\/p>\n

&#034Komm setzt Dich mal vor mich und verpasse Dir mal wieder eine sch\u00f6ne Massage&#034 <\/p>\n

Silvia wusste um Maries fast schon chronisch verspannte Nackenmuskeln und das diese einer Nackenmassage noch nie widerstehen konnte. <\/p>\n

&#034Oh ich glaube Du kannst Gedanken lesen Mom, ich f\u00fchle mich schon den ganzen Tag als h\u00e4tte ich Beton im Nacken. Ich wollte dich nur an deinem Geburtstag nicht mit so was bel\u00e4stigen&#034 <\/p>\n

&#034Bel\u00e4stigen…. erz\u00e4hl keinen Quatsch und setzt dich vor mich&#034<\/p>\n

Marie erhob sich von Silvias Schulter und nahm direkt vor Couch auf dem Boden Platz womit sie ihre Schultern in eine perfekte H\u00f6he und Position zu der auf der Couch hinter ihr sitzenden Silvia brachte. Sie streifte die Tr\u00e4ger ihres Tops \u00fcber die Schultern so dass ihr d\u00fcnnes Oberteil bis zum oberen Ansatz ihrer Br\u00fcste hinab rutschte wo es von den \u00fcppigen Rundungen ihrer Br\u00fcste am weiteren Abgleiten gehindert wurde. <\/p>\n

Silvia beugte sich leicht nach vorne und begann die Schultern ihrer Tochter zu massieren so wie sie es schon dutzende Male in den letzten Wochen getan hatte, doch dieses Mal war es irgendwie anders. Sie sp\u00fcrte die zarte Haut ihrer 21 j\u00e4hrigen Tochter Haut unter ihren Fingern und ihr wurde zum ersten Mal bewusst wie sehr diese Haut derer ihrer Gespielin Julia glich. <\/p>\n

Wenn Silvia die Augen schloss dann hatte sie das Gef\u00fchl Julias zarte Haut zu streicheln kurz bevor sie ihre Finger tiefer gleiten lassen w\u00fcrde um Julias kleine aber festen Br\u00fcste zu umschlie\u00dfen. Sie konnte ihre Finger gerade noch rechtzeitig unter Kontrolle bringen bevor diese von ganz alleine auf Wanderschaft gehen konnten und versuchte sich wieder auf die Massage zu konzentrieren. <\/p>\n

Silvia bemerkte das Marie tief und gleichm\u00e4\u00dfig atmete w\u00e4hrend sie die Behandlung genoss und sie schien v\u00f6llig entspannt, doch als Silvia ihre Blicke \u00fcber den K\u00f6rper ihrer Tochter wandern lie\u00df, bemerkte sie das auch Maries Brustwarzen hart und steif waren und den d\u00fcnnen Stoff ihres Tops jeden Moment zu durchstechen schienen. <\/p>\n

Marie hatte ihre H\u00e4nde in ihren Scho\u00df gelegt von wo sie von Silvias Position aus nicht zu sehen waren aber fast schien es Silvia als w\u00fcrde Marie ihre Hand in kreisenden Bewegungen \u00fcber ihren Schritt wandern lassen. <\/p>\n

Die Vorstellung das Marie durch die Ber\u00fchrungen ihrer Mutter erregt werden k\u00f6nnte jagte Silvia einen Schauer \u00fcber den R\u00fccken der in einer Mischung aus Angst und Erregung bestand. So sehr sie sich auch dagegen wehrte, sie musste sich st\u00e4ndig fragen wie sich wohl anf\u00fchlen w\u00fcrde die H\u00e4nde um so einen jungen, gro\u00dfen und doch festen Busen schlie\u00dfen zu d\u00fcrfen wie Marie ihn hatte. In dieser Sekunde erhob sich Marie mit einem gurrenden Laut und setzte sich den R\u00fccken noch immer ihrer Mutter zugewandt in deren Scho\u00df. <\/p>\n

&#034Hmmmmm….Danke Mom das hat sich so sch\u00f6\u00f6\u00f6\u00f6n angef\u00fchlt&#034 <\/p>\n

Murmelte Marie w\u00e4hrend sie sich langsam nach hinten fallen lie\u00df bis sie auf dem Oberk\u00f6rper ihrer Mutter zu liegen kam und ihr Hinterkopf einen Platz auf der Schulter ihrer Mutter gefunden hatte. Silvia sp\u00fcrte Maries Gewicht auf ihren Br\u00fcsten und war sich sofort dar\u00fcber bewusst, dass Marie die nach wie vor harten und erregten Brustwarzen ihrer Mutter deutlichst in ihrem R\u00fccken sp\u00fcren musste. Silvia wusste nicht so recht wohin mit ihren H\u00e4nden als Marie diese pl\u00f6tzlich ergriff und auf ihren Bauch legte.<\/p>\n

&#034Streichle mich noch ein bisschen Mama, das f\u00fchlt sich so sch\u00f6n entspannend an.&#034 <\/p>\n

Wie in Zeitlupe schob Silvia ihre Finger unter das Top ihrer Tochter und begann deren Bauch und H\u00fcften langsam zu streicheln und zu massieren. Sie sah das Marie ihre Augen geschlossen hielt w\u00e4hrend sie sich an die Wange ihrer Mutter kuschelte. Sie sp\u00fcrte Maries seidige Haare, roch ihr Shampoo und den s\u00fc\u00dfen aber nicht zu schweren Duft das Parf\u00fcms das ihre Tochter aufgelegt hatte und vor allem sp\u00fcrte sie die junge, zarte Haut ihrer Tochter unter ihren Fingerspitzen. Ein Gef\u00fchl nach dem Silvia w\u00e4hrend ihrer Dates mit Julia s\u00fcchtig geworden und das nur noch \u00fcbertroffen wurde durch das Gef\u00fchl zweier zarter Br\u00fcste die sie mit ihren H\u00e4nden liebkoste. <\/p>\n

W\u00e4hrend Silvia diesen Gedanken nachging waren ihre H\u00e4nde wie von selbst an Maries Bauch nach oben gewandert und als Silvia aus ihrem Tagtraum erwachte da bemerkte sie zu ihrem Schrecken das sie mit ihrem Daumen immer wieder leicht an Maries Br\u00fcsten entlang strich w\u00e4hrend sie ihren oberen Bauch streichelte. Sie warf einen verstohlenen Blick auf ihre Tochter die ihre Augen noch immer geschlossen hatte und lie\u00df ihre H\u00e4nde wieder langsam nach unten wandern als sich Marie pl\u00f6tzlich bewegte, die Unterarme ihrer Mutter ergriff und diese wieder nach oben schob bis Silvias Daumen wieder die zarte Haut von Maries Br\u00fcsten ber\u00fchrte. <\/p>\n

&#034Mach bitte weiter Mom, das ist sch\u00f6n&#034 <\/p>\n

Hauchte Marie ins Silvias Ohr und gab ihr danach einen zarten, fast nur gehauchten Kuss auf die Backe.<\/p>\n

Silvias war f\u00fcr den Moment wie erstarrt…NEIN.. das konnte sie nicht…das DURFTE sie nicht…Aber alleine schon die dieser kleine Ber\u00fchrungspunkt zwischen ihrem Daumen und Maries Br\u00fcsten war so sch\u00f6n und voll l\u00fcsterner Versprechungen das sie es einfach nicht schaffte ihre Arme wieder nach unten zu bewegen und die Verbindung mit den Br\u00fcsten ihrer Tochter zu l\u00f6sen. <\/p>\n

Sie fuhr damit fort den oberen Bauch ihrer Tochter zu streicheln, ihr Daumen rieb weiter an Maries Br\u00fcsten, sie sp\u00fcrte Maries tiefen Atem an ihrer Wange, alles schien ein surrealer Traum zu sein…als pl\u00f6tzlich aller Widerstand in ihr brach und sie ihre H\u00e4nde weiter nach oben gleiten lie\u00df bis sie die vollen Br\u00fcste ihrer Tochter mit ihren H\u00e4nden ganz umschlossen hielt. <\/p>\n

War es ihr immer ein Genuss gewesen die zarten Br\u00fcste ihrer Geliebten Julia zu liebkosten so war dieses Gef\u00fchl noch mal eine Steigerung in eine bisher unbekannte Dimension. Maries Br\u00fcste waren gut doppelt so gro\u00df wie Julias und von einer Gleichzeitigen Zartheit und Festigkeit wie sie nur die verg\u00e4ngliche Jugend einer Frau schenken konnte. <\/p>\n

Silvia schloss die Augen w\u00e4hrend sie begann die Br\u00fcste ihrer Tochter langsam mit ihren H\u00e4nden zu liebkosen. Sie genoss das zarte Fleisch in ihren H\u00e4nden und das Gef\u00fchl der harten Nippel die fordernd gegen ihre Handfl\u00e4chen dr\u00fcckten. Sie konnte der Versuchung nicht widerstehen die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger gleiten zu lassen und mit ihnen zu spielen was Marie einen tiefen Seufzer entlockte. <\/p>\n

Marie hatte mit ihrer rechten Hand die ganze Zeit mit ihrem Bauchnabelpiercing gespielt doch nun lie\u00df sie diese Hand langsam nach unten wanden bis sie unter dem Stoff ihrer Hose verschwunden war und dort offensichtlich begann ihren Kitzler zu liebkosen. <\/p>\n

Silvia betrachtete fasziniert die Bewegungen des Stoffes welche durch Maries kreisende Hand verursacht wurden. Ihre Lust hatte sich in der Zwischenzeit so weit gesteigert das sie sich gerne selbst an ihrer intimsten Stelle gestreichelt h\u00e4tte, aber da Marie nach wie vor auf ihrem Scho\u00df sa\u00df war ihr der Zugang zu ihrer eigenen Pussy versperrt. <\/p>\n

Silvia bemerkte wie die Bewegungen ihrer Tochter immer schneller und fordernder wurden und reagierte darauf indem sie die Br\u00fcste ihrer Tochter ebenfalls intensiver bearbeitet und auch mal leicht in deren Nippel zwickte und daran zog was Marie jedes Mal mit einen Seufzer quittierte. Doch als Marie kurz vor dem H\u00f6hepunkt zu sein schien und Silvia sich innerlich darauf vorbereitete vom Anblick ihrer Tochter die sich gerade selbst zum H\u00f6hepunkt brachte endg\u00fcltig in den Wahnsinn getrieben zu werden wurde Silvia von ihrer Tochter ein weiteres Mal \u00fcberrascht. <\/p>\n

Kurz vor dem H\u00f6hepunkt stoppe Marie die Bewegungen ihrer Hand, zog diese wieder aus ihrer Hose und erhob sich langsam vom Scho\u00df ihrer Mutter. <\/p>\n

Silvia bedauerte es zutiefst Maries Br\u00fcste nicht mehr unter ihren H\u00e4nden sp\u00fcren zu d\u00fcrfen aber noch mehr besch\u00e4ftigte sie der Gedanke was nun kommen w\u00fcrde. War Marie pl\u00f6tzlich bewusst geworden was hier vor sich ging und hatte sie die Notbremse gezogen? Wie besch\u00e4mend w\u00e4re es f\u00fcr Silvia wenn ihre 21 j\u00e4hrige Tochter ihre Gef\u00fchle und Gel\u00fcste besser unter Kontrolle h\u00e4tte als sie selbst. <\/p>\n

Marie stand direkt vor ihrer Mutter die weiterhin wie erstarrt auf der Couch sa\u00df und blickte auf sie hinunter. Dann ergriff sie den Saum ihres Tops, zog sich den Stoff \u00fcber den Kopf und warf das Oberteil schlie\u00dflich zur Seite. Dann hakte sie ihre Daumen unter den Saum ihrer Freizeithose und schob diese nach unten. Sie streifte die Hose \u00fcber ihre Kn\u00f6chel und F\u00fc\u00dfe und schnickte die nutzlos gewordenen Hose mit einem Fu\u00df ebenfalls zu Seite w\u00e4hrend sie sich wieder aufrichtete. Und einen Moment voller elektrisierender Spannung sp\u00e4ter wiederholte sie den Vorgang auch noch mit ihrem H\u00f6schen.<\/p>\n

Silvia war nun erst recht erstarrt und betrachtete den nackten K\u00f6rper ihrer Tochter die nur wenige Zentimeter vor ihr stand. Sie hatte ihre Tochter auch w\u00e4hrend der letzten Wochen mehrmals nackt im Bad gesehen aber niemals unter einem sexuellen Aspekt. Vor ihr schien ein v\u00f6llig anderer Mensch zu stehen.<\/p>\n

Maries schwarze Haare fielen \u00fcber ihre Schultern bis zum Ansatz ihrer wohlgeformten Br\u00fcste die durch Silvias intensives massieren gut durchblutet und leicht ger\u00f6tet waren. Ihre Blicke wanderten weiter \u00fcber Maries flachen Bauch bis zu ihrer komplett rasierten Pussy auf deren Schamlippen deutlich die feuchten Spuren ihrer Erregung glitzerten. Da Marie vor der Couch stand w\u00e4hrend Silvia sa\u00df befand sich ihr Becken ziemlich genau auf der H\u00f6he ihres Gesichts und sie musste schwer gegen die Versuchung ank\u00e4mpfen die Pobacken ihrer Tochter zu greifen und ihre Pussy fest gegen ihr Gesicht zu dr\u00fccken damit sie ihr die S\u00e4fte von den Schamlippen lecken k\u00f6nnte, ganz so wie sie es bei ihrer Geliebten so gerne tat. <\/p>\n

Doch sie w\u00e4re nicht in der Lage diese Schwelle bei ihrer eigenen Tochter zu \u00fcberschreiten, da war sie 100 % sicher…. <\/p>\n

Marie schien die bewundernden Blicke ihrer Mutter auf ihrem nackten K\u00f6rper f\u00f6rmlich zu genie\u00dfen, dann drehte sie sich langsam in Richtung des Couchtischs um, b\u00fcckte sich und Griff nach dem doppelk\u00f6pfigen Dildo der dort noch immer lag. Sie betrachtete fasziniert die Spitzen die einem m\u00e4nnlichen Schwanz so t\u00e4uschend \u00e4hnlich nachempfunden waren, nahm den Dildo zwischen ihre vollen Br\u00fcste und leckte vorsichtig \u00fcber einen der Enden. <\/p>\n

Silvia betrachtet gebannt das Spiel ihrer Tochter als diese pl\u00f6tzlich zu ihr sprach. <\/p>\n

&#034Mom, zeigst Du mir bitte wie man ihn benutzt?&#034 <\/p>\n

Die Bedeutung dieser Worte drangen nur langsam in Silvias Bewusstsein, sie wollte ihrer Tochter antworten doch mehr als ein kurzes Nicken brachte sie nicht zustande. Marie l\u00e4chelte und ging vor ihrer Mutter auf die Knie. Sie legte den Dildo neben Silvia auf die Couch und griff nach deren Shirt <\/p>\n

&#034Darf ich Dich ausziehen Mom??&#034 <\/p>\n

Wieder war Silvia nicht mehr als ein kurzes Nicken m\u00f6glich. Als Marie begann den Stoff zu bewegen hob Silvia ihre Arme \u00fcber den Kopf und lie\u00df sich das Shirt von ihrer Tochter \u00fcber den Kopf ziehen. Marie warf das Shirt in die Ecke in der schon ihre eigenen Kleider lagen und lie\u00df ihre H\u00e4nde dann langsam von den Schultern ihrer Mutter abw\u00e4rts wandern. <\/p>\n

Silvia erschauerte vor Lust als sie Maries Fingerkuppen auf ihrer nackten Haut sp\u00fcrte. Sie streichelte \u00fcber Silvias Schultern, \u00fcber ihren Hals und ihren Bauch vermied aber jeglichen Kontakt mit den Br\u00fcsten ihrer Mutter. Als Silvia glaubt fast wahnsinnig zu werden da beugte sich Marie etwas vor und fl\u00fcsterte ihrer Mutter ins Ohr <\/p>\n

&#034Was soll ich nun machen??&#034 <\/p>\n

Silvia hatte seit Beginn dieser aberwitzigen Situation kein Wort mehr gesprochen und ihr Hals schien mit Schmirgelpapier ausgekleidet zu sein als sie versuchte ihrer Tochter zu antworten<\/p>\n

&#034Strei…. Streich…. Schtreichle meine Br\u00fcste bitte&#034 <\/p>\n

Marie l\u00e4chelte als sie ihre H\u00e4nde wieder nach oben wandern lie\u00df und dann endlich begann die Br\u00fcste ihrer Mutter zu liebkosen. Wie Silvia es zuvor bei ihr getan hatte massierte sie zuerst vorsichtig und dann immer fordernder und begann mit den Nippeln zu spielen. Silvia legte den Kopf in den Nacken und genoss die Gef\u00fchle die ihre eigene Tochter ihr verschaffte. Als sie Marie schlie\u00dflich wieder anschaute warf ihr diese einen betont unschuldigen Blick zu, w\u00e4hrend sie ihren Mund leicht \u00f6ffnete und sich nach vorne in Richtung ihrer Br\u00fcste beugte. <\/p>\n

Ein Teil von Silvia schrie NEIN, der andere Teil von ihr schrie aber wesentlich lauter JA als sich Maries Lippen ihren Brustwarzen langsam n\u00e4herten. Silvia hielt vor Spannung die Luft an und dann war der Moment gekommen in dem sich die Lippen ihrer Tochter 20 Jahre nachdem sie Marie zuletzt gestillt hatte wieder um ihren Nippel schlossen und ihre Tochter begann daran zu saugen.<\/p>\n

Silvia warf den Kopf in den Nacken und genoss die Gef\u00fchle die Maries zarte Lippen und Zunge ihr bereiteten. Tief in ihrem Innersten war ihr klar das sie ihre Tochter unbedingt von sich weg sto\u00dfen und diesem Treiben ein Ende bereiten m\u00fcsste, doch stattdessen packte sie Marie am Hinterkopf und dr\u00fcckte deren Gesicht noch fester gegen ihren Oberk\u00f6rper. Marie wechselte geschickt zwischen beiden Nippeln hin und nutze ihre Finger, Lippen Zunge und Z\u00e4hne im gekonnten Wechsel. <\/p>\n

Nach einigen Minuten lie\u00df Marie von ihrer Mutter ab, lehnte sich etwas zur\u00fcck und schaute Silvia in die Augen. Silvia verstand die unausgesprochene Aufforderung, erhob sich mit zitternden Knien von der Couch und \u00f6ffnete Knopf und Rei\u00dfverschluss ihrer Hose. Sie holte noch mal tief Luft bevor sie die Hose und ihr H\u00f6schen gleichzeitig abstreifte und beide Kleidungsst\u00fccke zur Seite legte. <\/p>\n

Sie sp\u00fcrte f\u00f6rmlich wie die Augen ihrer Tochter \u00fcber ihren K\u00f6rper wanderten und schlie\u00dflich an dem lichterloh brennenden und doch tropfend nassen Bereich zwischen ihren Beinen h\u00e4ngen blieben. Silvia stand vor ihrer Tochter die noch immer auf dem Boden kniete und war f\u00fcr Sekundenbruchteile in Versuchung den Kopf ihrer Tochter zwischen die H\u00e4nde zu nehmen und ihn fest in ihre Lenden zu dr\u00fccken, damit sie ihr dort die gleichen Gen\u00fcsse bereitete wie es Julia immer tat. <\/p>\n

Doch ein letzter Funke Selbstbeherrschung war noch in ihr vorhanden und so setzte sie sich wieder auf die Couch und bedeutete ihrer Tochter neben ihr Platz zu nehmen. Silvia griff nach dem Dildo der noch immer neben ihr auf der Couch lag und hielt ihn in Richtung von Marie. <\/p>\n

&#034Du musst ihn richtig sch\u00f6n feucht machen mein Liebling&#034 <\/p>\n

Marie begann an der ihr dargebotenen Schwanzspitze zu lecken, nahm sie so weit wie m\u00f6glich in den Mund und befeuchtete die Spitze reichlich mit ihrem Speichel w\u00e4hrend Silvia mit ihrer Seite des Dildos das Gleiche tat. Als beide Seiten des Dildos feucht gl\u00e4nzten tippe Silvia ihrer Tochter leicht an die Schulter.<\/p>\n

&#034Jetzt lehn Dich zur\u00fcck und spreiz die Beine&#034 <\/p>\n

Marie lehnte sich zur\u00fcck und stellte ihr linkes Bein auf die Sitzfl\u00e4che der Couch w\u00e4hrend sie das andere Bein weiterhin \u00fcber den Rand der Sitzfl\u00e4che baumeln lie\u00df. Silvia schluckte vor Nervosit\u00e4t und Erregung als Marie die Beine weit \u00f6ffnete und sie zum ersten Mal einen Blick auf Maries zartrosa inneren Schamlippen die vor lauter Feuchtigkeit f\u00f6rmlich glitzernden werfen konnte. <\/p>\n

Ihre Hand zitterte als sie nach den Schamlippen ihrer Tochter griff und diese vorsichtig spreizte bevor sie die Spitze des Dildos gegen ihre Pussy dr\u00fcckte. <\/p>\n

&#034Entspann Dich mein Liebling, es wird Dir gefallen&#034 <\/p>\n

Marie war \u00e4hnlich eng gebaut wie Julia und Silvia erh\u00f6hte den Druck nur vorsichtig, so dass die Schwanzspitze Millimeter f\u00fcr Millimeter in Maries K\u00f6rper verschwand. <\/p>\n

&#034Mach ruhig ein bisschen fester Mom, gib in ihn mir …&#034 <\/p>\n

Von ihrer Tochter ermutigt verst\u00e4rkte Silvia den Druck weiter bis die Schwanzspitze und einige weitere Zentimeter des Dildos in ihrer Pussy verschwunden waren. Marie keuchte und biss sich auf die Unterlippe <\/p>\n

&#034Oh das f\u00fchlt sich so geil an Mom&#034 <\/p>\n

&#034Warte mein Schatz, das wir gleich noch viel besser&#034<\/p>\n

Mit diesen Worten positionierte sich Silva gegen\u00fcber und spreizte ebenfalls die Beine. Sie \u00f6ffnete mit den Fingern der linken Hand ihre Schamlippen w\u00e4hrend sie den Dildo mit der rechten Hand in ihre Pussy einf\u00fchrte bis noch etwa 5 Zentimeter des weichen Plastiks zwischen den K\u00f6rpern der beiden Frauen zu sehen war. <\/p>\n

&#034So und jetzt beweg dich meine S\u00fc\u00dfe&#034 <\/p>\n

Marie begann ihr Becken erst vorsichtig und immer schneller zu bewegen. Silvia wartete bis ihre Tochter einen guten Rhythmus gefunden zu haben schien und begann dann ihrerseits ihr Becken zu bewegen.<\/p>\n

&#034Oh Mom das ist so geil, jedes Mal wenn Du dich bewegst sp\u00fcre ich Dich in mir&#034 <\/p>\n

&#034Ich sp\u00fcre Dich auch mein Schatz! Komm… mach weiter und nimm ihn tiefer&#034 <\/p>\n

Mit jedem Stoss ihrer Becken rammten sich die Beiden den Dildo tiefer in ihre gierigen L\u00f6cher bis schlie\u00dflich der Moment gekommen war der Silvia w\u00e4hrend ihrer Spiele mit Julia immer den besondern Kick gegeben hatte. Sie hatte das Gef\u00fchl als w\u00fcrde sie der Dildo bereits komplett ausf\u00fcllen und trotzen rammte sie ihr Becken nochmals ein St\u00fcck weiter nach vorne. Und wie durch ein geheimes Kommando machte ihre Tochter in der gleichen Sekunde die identische Bewegung, so dass die Schamlippen der Beiden mit einem lauten Klatschen in der Mitte des Dildos aufeinander trafen. <\/p>\n

&#034Oh Schei\u00dfe Mom ist das geil, ich sp\u00fcre dein Pussy an meiner. Sp\u00fcrst Du mich auch?&#034<\/p>\n

&#034Oh ja ich sp\u00fcre Dich mein Schatz, ich habe doch gesagt das es Dir gefallen wird&#034 <\/p>\n

&#034Das ist der Hammer, aber ich halte das nicht viel l\u00e4nger aus, mach weiter Mom und fick mich&#034 <\/p>\n

Die beiden begannen wieder ihre Becken zu bewegen, wurden immer wilder und schneller und stie\u00dfen in der Mitte immer fester mit ihren Pussy aneinander. Der Raum war erf\u00fcllt vom Keuchen der beiden Frauen und den lauten Klatschger\u00e4uschen wenn die feuchten Schamlippen aneinander stie\u00dfen.<\/p>\n

&#034Oh Mom mach weiter ich komme gleich&#034 <\/p>\n

&#034Komm zu mir mein Schatz ich m\u00f6chte Dich sp\u00fcren wenn Du kommst&#034 <\/p>\n

Du beiden richteten ihre Oberk\u00f6rper auf und umarmten sich. Silvia sp\u00fcrte die zarte hei\u00dfe Haut ihrer Tochter w\u00e4hrend die Br\u00fcste der beiden gegeneinander rieben. Instinktiv sp\u00fcrte Silvia das ihre Tochter kurz vor dem H\u00f6hepunkt stand und auch sie selbst war kurz davor zu explodieren. <\/p>\n

In einer letzten unbewussten Aktion nahm Silvia den Kopf ihrer Tochter zwischen ihre H\u00e4nde, und zog ihn zu sich und presste die Lippen ihrer Tochter auf die ihren. Marie z\u00f6gerte nur einen Sekundenbruchteil dann \u00f6ffnete sie ihre Lippen hie\u00df die gierige Zunge ihrer Mutter in ihrem Mund willkommen. <\/p>\n

Die zus\u00e4tzlichen Gef\u00fchle die dieser innige Kuss ihnen bescherte war f\u00fcr Beide der Tropfen der das Fass endg\u00fcltig zum \u00fcberlaufen brachte. Silvia sp\u00fcrte wie sich Maris Finger halt suchend in ihren R\u00fccken krallten und wenige Sekunden sp\u00e4ter schien der ganze Raum f\u00f6rmlich vor ihren Augen zu explodieren. <\/p>\n

Silvia hatte in ihrem Leben noch nie Probleme gehabt bei gutem Sex auch einen Orgasmus zu bekommen, aber diese Gef\u00fchle waren weitaus intensiver als alles was sie bisher erleben durfte. <\/p>\n

Silvia konnte nachher nicht mehr sagen wie lange sie weg getreten war, aber als sie wieder halbwegs klar denken konnte hatte sie ihren Kopf an der Schulter ihrer Tochter vergraben die das gleiche bei ihr tat. Die Beiden streichelten sich gegenseitig durch die Haare und sprachen kein Wort w\u00e4hrend ihre K\u00f6rper noch immer durch den Dildo der diese ganze aberwitzige Situation ins rollen gebracht hatte verbunden waren. Schlie\u00dflich war es Marie die als erste wieder sprach<\/p>\n

&#034Mom, darf ich sie kennenlernen?&#034 <\/p>\n

&#034Wenn meinst Du?&#034 <\/p>\n

&#034Die mit der Du dieses Teil hier sonst immer benutzt&#034<\/p>\n

&#034Aber Marie ich habe Dir doch gesagt…&#034 <\/p>\n

&#034Mom bitte… ich bin nicht doof und auch kein kleines Kind mehr wie Du eben mitbekommen haben m\u00fcsstest. Ich dachte wir h\u00e4tten keine Geheimnise voreinander&#034 <\/p>\n

Silvia nahm den Kopf ihrer Tochter zwischen ihre H\u00e4nde und wischte ihr ein Str\u00e4hne aus dem Gesicht. <\/p>\n

&#034Es ist etwas komplizierter als Du vielleicht glaubst mein Schatz, lass mich dr\u00fcber nachdenken.. Ok??&#034<\/p>\n

Silvia gab Marie einen Kuss auf die Wange und kuschelte sich wieder in die Schulter ihrer Tochter. In dieser Position blieben die beiden noch eine ganze Weile sitzen bis die Kerzen auf dem Esstisch langsam verloschen…<\/p>\n