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{"id":1639,"date":"2016-09-17T17:16:41","date_gmt":"2016-09-17T17:16:41","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1639"},"modified":"2016-09-17T17:16:41","modified_gmt":"2016-09-17T17:16:41","slug":"max","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/max.html","title":{"rendered":"Max"},"content":{"rendered":"

(Netzfund)<\/p>\n

Max, der Nachbarsjunge… <\/p>\n

Es war kurz nach 9 als es an der T\u00fcr unserer 4-Zimmerwohnung klingelte.
Ich stand mit triefend nassen Haaren \u00fcber die Badewanne gebeugt und war sehr darin bem\u00fcht, ein Handtuch vom Waschbecken hinter mir zu angeln, ohne dabei – wie sonst immer – das Badezimmer unn\u00f6tig unter Wasser zu setzen.
Noch einmal klingelte es.
&#034Komme gleich!&#034, rief ich laut und lie\u00df ein etwas leiseres &#034Mist!&#034 folgen, als mir klar wurde, dass ich gar kein Oberteil anhatte und ja schlecht barbusig zur T\u00fcr konnte. Zum Gl\u00fcck lag ein halbwegs sauberes T-Shirt meines Mannes ganz oben auf dem wieder viel zu hohen W\u00e4schestapel. Rasch zog ich es mir \u00fcber und wickelte mir das Handtuch turban\u00e4hnlich um den Kopf.
Wer mochte das wohl sein? – Mein Mann war schon fr\u00fch ins B\u00fcro und die Kleine schon seit einer guten Stunde im Kindergarten.
Der Postbote? – Nein. So fr\u00fch war der in unserem Stadtteil nie unterwegs.
Umso neugieriger \u00f6ffnete ich daher die T\u00fcr und blickte kurz darauf in die blauen Augen des erst vor einer Woche hergezogenen Nachbarsjungen.
&#034Hallo Max!&#034, begr\u00fc\u00dfte ich den etwas hilflos vor mir stehenden Burschen.
&#034Was f\u00fchrt Dich denn so fr\u00fch am Morgen zu mir?!&#034
&#034Oh, \u00e4h, ich soll das hier von meiner Mutter abgeben…&#034, stammelte er z\u00f6gerlich.
W\u00e4hrend er noch sprach fiel mein Blick auf ein gro\u00dfes Kuchenblech, an das er sich zuvor noch sch\u00fctzend geklammert hatte und mir nun f\u00f6rmlich hinhielt.
Ich musste unwillk\u00fcrlich l\u00e4cheln, so s\u00fc\u00df und unbeholfen, wie er sich anstellte…
Kaum zu glauben, dass ein 20-j\u00e4hriger und – wie mir schon bei der &#034Kennenlern-Grillparty&#034 vom vorausgegangenen Wochenende aufgefallen war – attraktiver, junger Mann, einer 17 Jahre \u00e4lteren Frau gegen\u00fcber so sch\u00fcchtern auftreten konnte. &#034Das ist aber nett! Hab ich schon fast vergessen! M\u00f6chtest Du kurz reinkommen? – Auf ‘ne Tasse Kaffee vielleicht?&#034
Zu meinem Erstaunen erwiderte er: &#034Ja, Frau Meier! Warum nicht…?!&#034
&#034Ja dann hereinspaziert! Und \u00fcbrigens: ich bin die Sabine! Und nicht die &#034Frau Meier&#034…&#034 Mit diesen Worten nahm ich Max das Blech ab und lie\u00df ihn herein.
&#034Einfach geradeaus durch in die K\u00fcche! Bin gleich da.&#034
Ich huschte zur\u00fcck ins Badezimmer, zog mir das zwischenzeitlich durchn\u00e4sste Handtuch aus den Haaren und b\u00fcrstete sie mir kurz durch. Ein kurzer Blick in den Spiegel: &#034Ja! So kann ich mich blicken lassen.&#034
Noch w\u00e4hrend mir dies durch den Kopf ging wurde mir bewusst, in welch’ aufreizendem Aufzug ich eigentlich steckte: ein wei\u00dfes Shirt, in dem oben rum meine Titten kaum Platz genug fanden und durch dessen Stoff sich meine Nippel – mehr als nur andeutungsweise – abzeichneten, w\u00e4hrend es nach unten hin schlabbernd kurz \u00fcber meinen Knien abschloss.
&#034Kein Wunder, dass Max noch mit rein wollte…&#034, dachte ich mir und grinste meinem Spiegelbild zu. Das war – so zumindest denke ich im Nachhinein – der kurze Moment, der alles entschied…
Denn anders als von mir eigentlich geplant, verzichtete ich nun kurzerhand darauf, in Jeans zu schl\u00fcpfen. Sollte er doch ruhig etwas ins Schwitzen geraten!
Und so ging ich – zugegeben – nicht ohne ein gewisses Kribbeln im Bauch, weiterhin ziemlich sp\u00e4rlich bekleidet zu Max in die K\u00fcche.
&#034Ich hoffe ich habe Sie – \u00e4h – ich meine &#034Dich&#034… nicht bei irgendwas gest\u00f6rt?!&#034, sagte der junge Mann, als ich im T\u00fcrrahmen erschien.
&#034Ach nein! Ich hatte mir gerade nur die Haare gewaschen, war aber schon fertig… Und einen Kaffee wollte ich mir sowieso machen!&#034, antwortete ich und sah ihn dabei l\u00e4chelnd an.
&#034Hast Du denn heute frei? Oder erst sp\u00e4ter Dienst?&#034
Hatte ich doch von seiner Mutter erfahren, dass er seit einem Monat seinen Zivildienst in einem Altersheim ableistete… &#034Nein. Urlaub! Ganze 2 Wochen lang!&#034, strahlte er zur\u00fcck. &#034Wow! Urlaub! Den k\u00f6nnte ich jetzt auch gebrauchen… Naja. Aber jetzt setz Dich erstmal hin!&#034 Max tat wie ihm gehei\u00dfen und ich begann die Kaffeemaschine in Gang zu setzen.
Ja. Es war schon ein h\u00fcbscher Kerl, der da nun an meinem K\u00fcchentisch sa\u00df, etwas Smalltalk machte und mich dabei wohl ausgiebig be\u00e4ugte.
Ich konnte seine Blicke fast sp\u00fcren und – ja – ich musste mir eingestehen, dass mir das Ganze zunehmend Spa\u00df machte.
Zwar hatte ich in meinem Mann Lucas einen obgleich deutlich \u00e4lteren aber nicht weniger attraktiven Partner, der meine Anforderungen an guten Sex g\u00e4nzlich er- und meine nimmersatte M\u00f6se dabei auch v\u00f6llig &#034aus&#034-f\u00fcllte, aber welcher Frau tut es nicht gut, zu sp\u00fcren, dass sie auch bei deutlich j\u00fcngeren Schwanztr\u00e4gern noch ins Beuteschema passt? Und so machte ich auch keine Anstalten, mein pl\u00f6tzlich und wie von Zauberhand etwas &#034hochgerutschtes&#034 T-Shirt wieder in eine weniger aufreizende Lage zu bringen.
&#034Wenn ich mich jetzt b\u00fccke, m\u00fcsste er eigentlich zwischen meine Schenkel blicken k\u00f6nnen…&#034, dachte ich und lie\u00df auch prompt einen Kaffeel\u00f6ffel fallen.
&#034… und eigentlich ist die Arbeit mit Senioren ganz an… an… angenehm…&#034, h\u00f6rte ich Max anfangen zu stottern – just in dem Moment als ich mich, direkt vor ihm stehend, nach dem L\u00f6ffelchen beugte und ihm wohl einen aufschlussreichen Blick auf meine Pobacken und meine tangaverh\u00fcllte Pflaume erm\u00f6glichte. Das K\u00fcchenradio dudelte leise vor sich hin.
Ich legte den L\u00f6ffel auf die Untertasse, stellte das Geschirr auf den Tisch und setzte mich dann schlie\u00dflich – die dampfende Kanne Kaffee in der Hand – ebenfalls zu ihm.
Nachdem ich uns eingeschenkt und vorsichtig an dem hei\u00dfen Getr\u00e4nk genippt hatte, lie\u00df ich nun meinerseits meinen Blick schweifen.
Von seinen stahlblauen Augen, \u00fcber seine sanft-geschwungene Lippen, weiter \u00fcber das m\u00e4nnlich-markante Kinn, seinen breiten Brustkorb und die offensichtlich trainierten Oberarmmuskeln hinab zu seinem Scho\u00df.
W\u00e4hrend mein Blick dort h\u00e4ngen blieb strich ich unmerklich mit der Zunge \u00fcber meine Lippen. Ja. Die letzten Minuten waren nicht ohne sichtbare Wirkung geblieben: eine deutliche Beule zeichnete sich an jener Stelle ab, an die ich nun nur zu gerne gefasst h\u00e4tte.
Mit einem \u00fcbertrieben langsamen Augenaufschlag blickte ich wieder hoch und ihm direkt in die Augen. &#034M\u00f6chtest Du eigentlich Milch oder etwas Sahne in Deinen Kaffee?&#034, fragte ich ihn unschuldig. Er schluckte sichtlich und meinte mit belegter Stimme: &#034Etwas Milch… Und hast Du auch Zucker?&#034 Ich grinste ihn an: &#034Na klar! Musst’ entschuldigen! Ich trinke meinen meistens schwarz und vergesse immer zu fragen…&#034
Mit diesen Worten erhob ich mich, tappste zum K\u00fchlschrank und holte die Milch.
Diesmal war ich mir der Blicke auf meinen Po gewiss.
Um die Sache vollends ganz unumkehrbar zu machen, schob ich ihm meine unter dem T-Shirt baumelnden Titten fast ins Gesicht, als ich mich – etwas ungeschickt – an ihm vorbeibeugte um nach der Zuckerdose zu langen, die am anderen Ende des Tisches stand.
&#034So! Hier die Milch und hier der Zucker! Bedien’ Dich!&#034
Dann lie\u00df ich mich wieder auf den Stuhl vor ihm gleiten, machte es mir dort selbstvergessen gem\u00fctlich und sa\u00df schlie\u00dflich mit weit gespreitzten Beinen im Schneidersitz vor ihm.
Als w\u00fcrde ich die R\u00f6te, die ihm pl\u00f6tzlich ins Gesicht schoss nicht merken, fasste ich mit beiden H\u00e4nden nach meinem Kaffeepott und nahm einen weiteren Schluck.
Aus den Augenwinkeln heraus genoss ich den starr auf mein Geschlecht gehafteten Blick des jungen Mannes. &#034Jetzt oder nie!&#034, schoss es mir durch den Kopf und ich sp\u00fcrte wie ich feucht wurde, als ich mit fordernder Stimme anhob:<\/p>\n

&#034Na – gef\u00e4llt Dir was Du siehst?&#034
Er nickte nur. Unf\u00e4hig etwas zu sagen…
Ich wei\u00df nicht wie lange wir so dasa\u00dfen. Vermutlich waren es nur wenige Sekunden; mir kam es vor als sei die Zeit stehengeblieben.
Mein Blick heftete sich an seine Augen. Und ich sah wie er mit sich k\u00e4mpfte. Einerseits wollte er nicht als unh\u00f6flich gelten, andererseits nat\u00fcrlich lag meine M\u00f6se, oder besser das was sich von ihr durch den d\u00fcnnen Stoff meines Slips abzeichnete, im Zentrum seines allzu m\u00e4nnlichen Interesses. Schlie\u00dflich unterbrach ich die Stille und fragte erneut: &#034Sag, gefalle ich Dir?&#034 Max nickte nur und l\u00e4chelte mich schief an. Dann streckte er langsam seine Hand aus. &#034Darf ich?&#034, fragte er mit erstickter Stimme.
&#034Alles was Du willst…&#034, murmelte ich und sah gebannt zu wie sich seine Finger meinem Schritt n\u00e4herten.
Ein leises Aufst\u00f6hnen konnte ich mir nicht verkneifen als er am Ziel seines Jungentraums angekommen war. Langsam, z\u00e4rtlich – fast ehrfurchtsvoll – lie\u00df er seine Finger \u00fcber meine stoffbedeckte Spalte gleiten. Fuhr mit seinem Zeigefinger – nun schon etwas druckvoller – \u00fcber meinen Venush\u00fcgel und zeichnete dabei tastend, sorgsam f\u00fchlend und stetig forscher werdend die Konturen meiner Schamlippen nach.
Dann sp\u00fcrte ich seinen Daumen \u00fcber meiner Clit kreisen. Abermals st\u00f6hnte ich auf und musste mir auf die Lippen bei\u00dfen um nicht allzu laut zu werden.
Etwas, das wie &#034Hei\u00df!&#034 klang, h\u00f6rte ich ihn sagen, w\u00e4hrend ich ihn lasziv anl\u00e4chelte, dabei seine Hand ergriff und seine Finger unter den Saum meines schon angefeuchteten H\u00f6schens lenkte. Er schlug diese frivole Einladung nat\u00fcrlich nicht aus und schon wenige Schl\u00e4ge meines wild pochenden Herzens sp\u00e4ter, hatte mein junger Nachbar, mit dem ich bis dato kaum mehr als 20 S\u00e4tze gewechselt hatte, seine Finger in mir.
Doch ob moralisch verwerflich oder nicht – das war mir zu diesem Zeitpunkt reichlich egal. Meine Lust hatte mich besiegt, l\u00e4ngst Besitz von meinem Unterleib ergriffen und schon l\u00e4ngst alle Scham und jeden Bedenken weggesp\u00fclt. Ich wollte jetzt nur noch genie\u00dfen, mich treiben lassen, mich diesem jungen Kerl hingeben… Und ja – ich wollte seinen Schwanz!
Ohne weitere Umschweife und ohne auf Protest von ihm zu sto\u00dfen, fasste ich auch ihm in den Schritt und sp\u00fcrte sofort wie unglaublich hart sein bester Freund schon war.
&#034Da hat wohl jemand ein kleines Problem in seiner Hose – hmm?!&#034
Vergn\u00fcgt kichernd massierte ich seinen Riemen durch den Jeansstoff hindurch und lie\u00df meine Finger dann tiefer gleiten. Ihm bestimmt, aber nicht zu doll – versteht sich – in die Eier kneifend, fl\u00fcsterte ich ihm zu: &#034Sollen wir den Tiger aus seinem K\u00e4fig befreien? Was meinst Du? W\u00e4re das eine gute Idee?&#034 Ohne eine Antwort abzuwarten stand ich auf und zog Max dabei mit hoch. Willenlos und nun ebenfalls gebannt auf meine H\u00e4nde starrend, sah er zu wie ich erst an seinem G\u00fcrtel und schlie\u00dflich an der Knopfleiste seiner Jeans herumnestelte.
Endlich hatte ich es geschafft und ihm seine Hose mit einem kurzen Ruck einfach bis in seine Kniekehlen geschoben. Und so stand er nun vor mir: mit heruntergelassenen Hosen, nur noch in Boxershorts, wobei die Spitze seines Schwanzes schon keck \u00fcber den Rand derselben lugte.
&#034Lecker!&#034, h\u00f6rte ich mich selbst sagen und Sekunden sp\u00e4ter hatte ich meine Hand in seiner Unterw\u00e4sche und betastete seinen stattlichen Schwanz.
&#034Geile Rute!&#034, dachte ich mir, als ich seine angeschwollene Eichel freilegte und dabei seine Vorhaut bis zum Anschlag zur\u00fcckzog. In der rechten seinen Steifen widmete sich meine andere Hand seinem prallen Sack. Mit bestimmtem Griff umschloss ich sein Geh\u00e4nge, &#034wog&#034 seine Eier mit der hohlen Hand und raunte ihm dann in gespieltem Tonfall anerkennend zu: &#034Wow! Dicke Dinger – hmm? Ist da auch was f\u00fcr MICH drin?&#034
Wieder kam Max nicht zum Antworten. L\u00e4ngst schon war er nur noch Wachs in meinen H\u00e4nden.<\/p>\n

Und genau das ist es was ich liebe. Wie hei\u00dft es nicht umsonst so treffend: Hat eine Frau erstmal die Eier eines Kerls in der Hand, so hat sie den ganzen Mann in der Hand…
Jedenfalls wusste ich, dass ich diejenige war, die hier das Kommando f\u00fchrte. Von meinem jungen Gespielen durfte ich wohl kaum erwarten, dass er die Initiative ergriff.
Aber das sollte mir recht sein. Schlie\u00dflich wusste ich, was ich wollte… Und zwar endlich seinen harten, geilen Schwanz in mir zu sp\u00fcren!
&#034Willst Du mich ficken?&#034, wurde ich nun direkter, nachdem er auf meine mehr &#034spielerischen&#034 Vorst\u00f6\u00dfe ja nicht eingestiegen war. Klar wollte er. Aber ich wollte es von ihm selbst h\u00f6ren!
&#034Ja! Darf ich denn…?&#034, brachte er leise hervor.
W\u00e4re ich nicht so aufgegeilt gewesen, ich h\u00e4tte wohl laut losgelacht… Aber ich hatte mich im Griff; grinste nur und rettete die Situation indem ich mich von ihm abwendete, nach vorne \u00fcber den Tisch beugte und ihm – mich mit den Ellbogen auf der Tischplatte abst\u00fctzend – wackelnd meinen Po hinstreckte. &#034Dann bedien’ Dich!&#034
\u00dcber die Schulter blickend sah ich wie er mit steil nach oben gerichtetem Schweif heranstolperte – seine Hosen noch immer an, nun allerdings ganz zusammengeschoben auf Kn\u00f6chelh\u00f6he h\u00e4ngend.
Fast w\u00e4re er gestolpert. Doch er konnte sich fangen und landete strauchelnd an meiner Kehrseite. Ich sp\u00fcrte wie sich beim &#034Aufprall&#034 etwas hartes zwischen meine Arschbacken zw\u00e4ngte und kam nicht umhin diese ungewollt st\u00fcrmische &#034Herangehensweise&#034 erneut kichernd zu kommentieren: &#034Hey, hey! Nicht so eilig – ich hab noch mein H\u00f6schen an!&#034
Max stie\u00df ein eiliges &#034Sorry!&#034 hervor und umfasste dann meine H\u00fcfte. Schon wieder hatte ich den Eindruck, dass es an mir lag, den n\u00e4chsten Schritt zu tun. Und so richtete ich mich kurz auf, entledigte mich meines Slips und raffte das elend-lange T-Shirt hoch. Dann beugte ich mich wieder vorn\u00fcber und streckte ihm zum zweiten Mal meine – nun g\u00e4nzlich blanke – Kehrseite hin. So breitbeinig wie ich nun mit durchgedr\u00fccktem R\u00fccken vor ihm stand, musste er meine kahlrasierte Pflaume deutlich zwischen meinen festen Pobacken h\u00e4ngen sehen. Fest und reif zum Pfl\u00fccken. Wieder musste ich kichern.
&#034Wei\u00dft Du eigentlich, dass ich fast Deine Mutter sein k\u00f6nnte?&#034 &#034Willst Du mich wirklich ficken?&#034 Wieder keine Antwort. Anstelle ihrer, bekam ich nun endlich die Erwiderung, um die meine M\u00f6se schon so lange bettelte. Erstaunlich bestimmt und treffsicher f\u00fchrte mein junger Stecher seine Schwanzspitze an meine feuchte Spalte, fand den engen &#034Einlass&#034 und schob sein hartes Teil langsam erst Zentimeter f\u00fcr Zentimeter – dann als sein von meinem Saft benetzter Schwanz glitschig genug war – mit einem finalen Ruck bis zum Anschlag in meinen Unterleib. Lang war sein Teil und dick. Dicker als der meines Mannes. Ich wusste nicht ob es an der ungew\u00f6hnlichen Position oder seinem Penis lag – noch nie jedenfalls hatte ich mich so komplett ausgef\u00fcllt gef\u00fchlt.
&#034Ja! Besorg’s mir! Zeig mir wie geil Du mich findest!&#034, spornte ich ihn an.
Doch Max hatte so oder so schon jenen triebgesteuerten Rhythmus aufgenommen, ohne den das Leben nur halb so sch\u00f6n w\u00e4re. Erst langsam, dann immer schneller rammte er wieder und wieder seinen Freudenspender in mich. Mit einer Hand hielt er mein Becken fest umgriffen. Die andere war auf Wanderschaft gegangen. Gerade hatte ich sie noch an meinem Bauch gef\u00fchlt, dann pl\u00f6tzlich an meinen im Takt unseres Ficks baumelnden Titten. Erst bef\u00fchlte er meine Glocken abwechselnd, dann knetete er sie und mit einem Mal zwirbelte er meine Zitzen. Gerade richtig. Ein s\u00fc\u00dfer, unterschwelliger Schmerz, der mit dazu beitrug, meine Geilheit nur noch zu steigern. Leider lenkte er aber auch etwas ab. Von seinem wuchtigen Kolben in meiner M\u00f6se. Dem Klatschen seiner prallen Eier an meinen Arsch. Trug dazu bei, dass die Reiz\u00fcberflutung unertr\u00e4glich wurde. &#034Konzentrier Dich! Konzentrier Dich!&#034, ging es mir durch den Sinn.
Ich fickte weiter. Lie\u00df mich ficken.
Versuchte ihn verr\u00fcckt zu machen. Mit meinen Pobacken, die ich rotierend an seinen Leib presste, mit meinem engen V\u00f6tzchen, das in diesem Moment nur ihn – den fremden Schwanz – in sich haben wollte… Max steigerte das Tempo. Keuchend sein Atem hinter mir…
Jetzt nur nicht vorschnell kommen mein Kleiner! Ich will auch! Nimm mich mit!
Eine Hand befreit, ungem\u00fctlich auf nur einem Ellbogen noch aufgest\u00fctzt, schob ich sie zwischen meine Schenkel. Begann mich selbst zu fingern. W\u00fcnschte es w\u00e4ren seine statt meine Finger an meiner Perle… &#034Ich… ich…!&#034, h\u00f6re ich seine Stimme hektisch von hinten.
Oh nein! Es ist so weit. Schon! Zu fr\u00fch! – Egal.
Ich verlasse meine \u00fcberstimulierte Clit, lange weiter nach hinten. Durch meine Beine hindurch. Fasse seinen Sack. Er entgleitet mir. Schnappe ihn mir wieder. Greife fest zu. Sp\u00fcre seine Eier wie Murmeln in einem Beutel. H\u00f6re mich st\u00f6hnen: &#034Ja! Los spritz ab!&#034
Gefolgt von: &#034In mir drin! Ja!&#034 Und noch etwas wie: &#034…nehme…Pille…Ja! Komm in mir. Spritz mich voll!&#034
Dann das leichte Zusammenziehen seiner Eier in meiner Handfl\u00e4che… Ein erstes Zucken seiner zum Bersten aufgepumpten Eichel… Und dann – Schub um Schub – sein Samen, den er in mir verspritzt. Warm sp\u00fcre ich ihn in mir sich verstr\u00f6men. Massiere ihm die Eier druckvoll mit den Fingern, melke ihn mit meinen Scheidenmuskeln. Will alles von ihm in mir haben. Bis zum letzten Tropfen. Dann, viel zu schnell, zieht er ihn raus…
Das schmatzende Ger\u00e4usch seines heraus gleitenden, zwar schon halb-schlaffen aber immer noch wundervoll dicken Schwanzes, brachte mich zur\u00fcck in die Realit\u00e4t.
Benutzt stehe ich noch immer gebeugt vor ihm. Meine M\u00f6se schleimig verschmiert vom Sperma eines fremden Mannes. &#034Benutzt.&#034 Das Wort h\u00e4mmerte sich in meinen Sch\u00e4del.
&#034Benutzt! Benutzt wie eine Hure…&#034 Meine Muschi degradiert zur Sperma-Melkmaschine.
Ich l\u00e4chelte. Auch wenn ich nicht gekommen war und irgendwie schon wusste, dass Max – das kleine M\u00e4xchen – nun bestimmt ganz schnell nach Hause wollte, so fand ich diese Gedanken doch irrsinnig geil. &#034Na Du? – Jetzt besser?&#034, frage ich ihn.
Ich b\u00fcckte mich um meinen Slip aufzuheben – sein Schwanz noch mal kurz in Gro\u00dfaufnahme vor meinen Augen baumelnd – dann schon verschwindend in eilig hochgezogenen Jeans.
Ich schl\u00fcpfte in mein H\u00f6schen, zog mir das Shirt zurecht und angelte mir eine Zigarette.
Dann das schon erwartete &#034Sorry. Ich muss jetzt los…&#034 aus seinem Mund.
Kurzer Gang den Flur hinauf. Bumms. Er weg, die T\u00fcre im Schloss und ich mit dem R\u00fccken an sie gelehnt. Sperma das langsam meinen Schenkel herabrinnt.
Mit wackligen Knien, leicht zitternd – nein nicht zitternd – mehr vibrierend zur\u00fcck in die K\u00fcche. Ein Zug von der Zigarette, an Kaffee genippt. – Kalt!
Ich sammelte mich. Und w\u00e4hrend ich so dastand, unbefriedigt, mit noch feuchten Haaren, in Slip und zerknittertem T-Shirt, frisch besamt – mit einem Wort – &#034derangiert&#034, h\u00f6rte ich pl\u00f6tzlich das Klacken eines Schl\u00fcssels in der T\u00fcr. Ich erstarrte.
&#034Hallo Biene! Ich bin’s!&#034 Die Stimme meines Mannes! &#034Was machst DU denn hier? Jetzt?!&#034
Ich fiel ihm um den Hals. Zu st\u00fcrmisch vielleicht. Einen Tick zumindest.
Erstaunt erwiderte er die Umarmung, schob mich dann leicht von sich und begann zu erz\u00e4hlen, dass er sich nicht richtig wohl gef\u00fchlt h\u00e4tte, gerade vom Arzt k\u00e4me und von diesem drei Tage strikte Bettruhe verordnet bekommen habe.
Seinem Augenzwinkern zufolge, war seine &#034Erkrankung&#034 jedoch nicht ganz so gravierend und an der \u00e4rztlichen &#034Anordnung&#034 hatte ich auch so meine Zweifel… Fakt war jedenfalls, dass er wegen einer fiebrigen Erk\u00e4ltung den Rest der Woche vollends krank geschrieben war.
&#034Fein. Und wie f\u00fchlt sich der Herr nun?&#034, fragte ich ihn argw\u00f6hnisch.
&#034Naja. Bettl\u00e4grig eben…&#034, feixte er und zog mich wieder an sich.
&#034Wie l\u00e4ufst Du \u00fcberhaupt rum?&#034
&#034Wie man eben zuhause ruml\u00e4uft, wenn man einen Haushalt zu versorgen, sich die Haare zu waschen und einen &#034bettl\u00e4grigen&#034 Patienten zu pflegen hat…&#034, \u00fcberspielte ich die an sich harmlose – f\u00fcr mich aber verst\u00e4ndlicherweise kritische – Frage.
Lucas sah mich an. L\u00e4chelte verschmitzt. Ich wusste sofort, dass er gleich &#034poppen&#034 als geeignete Medizin f\u00fcr ihn vorschlagen w\u00fcrde. Ich betete insgeheim sogar darum. Schlie\u00dflich war ich an jenem Morgen nicht auf meine Kosten gekommen.
Und die Vorstellung, an einem Tag zwei verschiedene Schw\u00e4nze – wenn auch nacheinander – in mir zu haben, versetzte meiner Geilheit nur noch einen weiteren Kick.
&#034Wie w\u00e4r’s wenn wir Deiner Mutter anrufen und sie bitten die Kleine aus dem Kindergarten abzuholen? K\u00f6nnten dann auch die K\u00fcche kalt lassen und uns sp\u00e4ter einfach was bestellen…&#034
Die Ideen sprudelten nur so aus ihm raus. &#034Hmm. Und dann? – Dann muss ich wohl die sp\u00e4rlich bekleidete Krankenschwester mimen, die Dir jeden Wunsch von den Lippen abliest?!&#034, komplettierte ich seine \u00dcberlegungen.
&#034Du kannst Gedanken lesen!&#034, antwortete er und lief bereits zum Telefon.
Hatte ich mich also mal wieder nicht get\u00e4uscht in ihm. Sch\u00f6n, dass M\u00e4nner so schwanzgesteuert sind. Dann bekommt Frau wenigstens einen, wenn sie ihn braucht.
Ich grinste und ging ins Bad.
Schnell waren die kaum mehr sichtbaren, angetrockneten Reste von Max’ Sperma von meinen Schenkeln gewischt und das zwischenzeitlich v\u00f6llig verklebte H\u00f6schen kurzerhand auf dem W\u00e4scheberg gelandet. Sollte ich noch kurz duschen bevor ich Lucas ranlasse? – Rasch verwarf ich den Gedanken. Jetzt nur keine Zeit verschwenden.
Als ich das Bad verlie\u00df h\u00f6rte ich Lucas vom Schlafzimmer her rufen: &#034Das mit Deiner Mom geht klar! Und jetzt komm’ endlich! Mir geht’s schlecht!&#034 So war er eben. Typisch mein Mann. &#034Soso.&#034, sagte ich als ich den Raum betrat und Lucas bereits im Bett liegend vorfand. &#034Dann wollen wir mal sehen wie ich dem kranken, alten Mann helfen kann…&#034
Ich setzte mich auf ihn, wohlwissend, dass er bereits nackt und fickbereit unter der Bettdecke lag. Ich k\u00fcsste ihn. Zog dann das T-Shirt aus und beugte mich \u00fcber ihn.
&#034Hier Deine Medizin!&#034 Sanft dr\u00fcckte ich ihm meine linke Zitze in den Mund und sp\u00fcrte ihn auch gleich daran saugen.
&#034Aber nicht zuviel auf einmal! Das kann zu Verh\u00e4rtungen f\u00fchren…!&#034, neckte ich ihn weiter.
Kaum hatte ich ausgesprochen flog auch schon die st\u00f6rende Decke beseite und wenige Handgriffe sp\u00e4ter steckte die &#034Verh\u00e4rtung&#034 tief in mir.
&#034Wooow! Da hat sich wohl jemand auf mich gefreut – was?&#034
Ich zuckte zusammen. Wusste ich doch sofort, dass mein Mann damit auf meine ungew\u00f6hlich feuchte Muschi anspielte. Anstelle einer Antwort bekam er meine Zunge in den Mund und gab sich damit zufrieden. Ich ritt ihn. Und er fickte mich. Lutschte dabei an meinen Titten und befingerte meinen Po. – Ein Fick wie schon Dutzende zuvor.
Eheroutine. Mann wei\u00df was SIE mag und Frau tut, was ihn verz\u00fcckt.
Nicht zu schnell. Nicht zu langsam. Im Gleichtakt. Mal mehr. Mal weniger.
Erst darf ich. Einmal. Zweimal. Dann er. In den Mund. Ins V\u00f6tzchen. Freie Wahl. Zur Belohnung… Dann kuscheln. Ihm sagen was f\u00fcr einen geilen Schwanz er hat. Wie gerne man seine Sahne schluckt und wie wahnsinnig gut sie schmeckt.
Ihm versichern, dass man toll gekommen ist – auch wenn es nur &#034so la la&#034 war.
Doch diesmal war es anders. In meinem Kopf explodierten die sprichw\u00f6rtlichen Sterne als ich das erste Mal kam; mich an seiner Latte zum H\u00f6hepunkt rieb, der in Wellen \u00fcber mich hereinbrach.
Danach kurz runter und wieder drauf. Entspann Dich! Spritz ja nicht ab! Ich will noch mal!
Hey! Verstanden!? – Ein schmerzhafter Kniff in seinen Sack. Schon besser so!
Dann weiter. Ja. Meine Titten. – Leck sie! Knabber dran! Beiss rein – aber sacht!
Ich kam drei Mal an diesem Morgen. Dann war er an der Reihe.
&#034Du willst kommen? So richtig geil?&#034 Ein Grunzen zur Antwort. Wie famos!
&#034Ich werte das als &#034Ja&#034…!&#034 Er f\u00e4ngt an loszulegen.
Will meine Zunge wirbeln sp\u00fcren. Dr\u00fcckt meine beiden H\u00e4nde an seinen Schaft.
&#034Kraulst Du sie mir?&#034, h\u00f6re ich ihn betteln. &#034Ja. Ich knete sie Dir durch!!! Aber dann komm! Ich will sehen wieviel Du f\u00fcr mich hast!&#034<\/p>\n

Jetzt kommt er gleich. Die gleichen Tricks. Die gleichen Kniffe. Im Prinzip wie bei Max.
Nur, dass der ein wenig dicker war. L\u00e4nger auch? Ich weiss es nicht. Anders eben.
Dann war er so weit. Zum zweiten Mal an diesem Tag hatte ich Eier in der Hand, die sich zusammenzogen um ihre Ladung in Richtung meiner Geb\u00e4rmutter zu spucken.
Wieder ein pochender Schwanz in mir. Wieder Schub um Schub. Spritzer milchigen Samens. Weniger von Schuss zu Schuss. Ich triumphierte innerlich. Zwei Mal!
Lucas st\u00f6hnte ein letztes Mal auf. Dann zwar nicht das klischeehafte &#034War ich gut?&#034 aber immerhin – und nur um Nuancen besser: &#034Bist Du genauso geil gekommen wie ich?&#034
&#034Ja mein Schatz! – Noch viel besser als Du!&#034 Und das war nicht einmal gelogen.
5 Minuten sp\u00e4ter war er weggeschlummert. Biologische Bestimmung erf\u00fcllt. Das Weibchen an der Brust. Tr\u00e4ume s\u00fc\u00df!
Ob ich ihm nachher erz\u00e4hle, dass sich sein Sperma gerade mit jenem eines 20-j\u00e4hrigen Kontrahenten vermischt? Tief, tief in mir drin? Nein. Besser nicht<\/p>\n