Hab ich da was verpasst, dachte ich bei mir. Sollte sich Mark in ihn verguckt haben?
Ich versuchte es rauszufinden und sagte \u201ewollt ihr ihn mal zum Schwimmen einladen?\u201c
\u201eOh ja kam es von allen vieren\u201c
\u201eDann macht mal, und denkt dran heute ist der letzte Donnerstag in den Ferien, Montag beginnt wieder der Schulalltag. Und nun ab zum Abendessen und dann in die Falle\u201c
Gehorsam zogen sie ab und waren p\u00fcnktlich zum Abendesse wieder da, und zwar gereinigt aber alle vier ohne einen Fetzen Stoff an ihren K\u00f6rpern. Daf\u00fcr aber mit stehenden Latten.
Sie grinsten mich fragend an aber ich sagte nichts.
Sie hauten m\u00e4chtig rein, so dass ich Morgen wieder einkaufen musste. Unter dem Tisch war beim Essen ein m\u00e4chtiges Gerangel mit den F\u00fc\u00dfen zugange. Jeder versuchte den anderen am Schwanz zu erwischen. Das lie\u00df ich mir nicht entgehen und machte mit.
Mir gegen\u00fcber sa\u00df Lukas, den hatte ich ganz schnell erwischt. Ich spreizte den dicken Zeh ab und klemmte dann den Pint von ihm ein. Er schaute mich erst grinsend und dann \u00fcberrascht an. Ich hatte n\u00e4mlich angefangen den Fu\u00df hin und her zu bewegen. Damit schob ich seine Vorhaut hin und her. W\u00e4hrend die anderen Drei noch am Angeln waren, wurde Lukas ganz still, seine Augen fingen an zu gl\u00e4nzen. Nach einer Weile wurde sein Blick starr und nach innen gekehrt, seine Schultern zuckten leicht und dann kam es ihm m\u00e4chtig. Er bockte auf dem Stuhl nach vorne und schoss mir seine Sahne \u00fcber den Fu\u00df bis fast an Knie. Dabei grunzte er leise vor sich hin.
Die anderen hatten bis dahin nicht mitbekommen, zu sehr waren sie mit dem Gerangel besch\u00e4ftigt. Erst mit dem leisten Grunzen von Lukas wurden sie aufmerksam, guckten unten Tisch und sahen die Bescherung.
\u201eDas ist gemein\u201c waren sie der Meinung \u201eihr vergn\u00fcgt euch ohne, dass wir es mitbekommen. Das gibt Rache.\u201c
Sie sprangen auf, kamen zu dritt auf mich zu, packen mich unter den Armen und schleiften mich in den Garten, na ja wenn ich nicht ein wenig geholfen h\u00e4tte, w\u00e4ren sie nicht weit gekommen. Lukas sa\u00df immer noch wie angenagelt auf seinem Stuhl und genoss offensichtlich die Nachwirkungen des Zehenficks.
Die anderen lie\u00dfen sich drau\u00dfen auf mich fallen und schubberten mit ihren nackten K\u00f6rpern auf mit herum. Ich lie\u00df mir das gerne gefallen, denn die nackten K\u00f6rper auf mir machten mir richtig Spa\u00df und auch meiner Rute gefiel das sehr, denn sie reckte sich mit all ihrer L\u00e4nge nach oben und besah sich die Lage.
Jost hatte das aus dem Gewusel ragen Teil als erster entdeckt und st\u00fclpte seinen Mund dar\u00fcber, Moritz und Mark versuchten derweil meine Eier zu schlucken. Das war ein tolles Gef\u00fchl, drei M\u00fcnder, die mich verw\u00f6hnten. Lukas hatte sich offensichtlich erholt und kam mit eingeschrumpeltem Schwanz dazu, besah sich die Lage und kniete sich neben mein Gesicht. Seine edlen Teile lagen auf meinem Gesicht. Ich machte den Mund auf und versuchte seine Eier und seinen jetzt kleinen Schwanz zu schlucken. Alles ging nicht rein, aber ein Ei und der Schwanz passten. Ich lutschte an den Teilen herum und merkte, dass sein Pimmel wieder an Gr\u00f6\u00dfe zunahm. (Jung m\u00fcsste man noch einmal sein). Ich lie\u00df seinen Sack aus meinem Mund und kaute vorsichtig aber gen\u00fcsslich auf seinem Schwengel herum. Mit den Lippen presste ich seine Vorhaut vor der Eichel zusammen. Das ging nicht lange gut. Mit einmal schoss die Lanze durch die Vorhaut und knallte gegen meinen Gaumen. Mit der Zunge rollte ich die Stange hin und her, reizte das Eichelb\u00e4ndchen und kaute leicht auf dem Stamm herum.
Inzwischen waren die anderen dabei mich fertig zu machen. Ich merkte schon, dass es nicht mehr lange dauern w\u00fcrde bis ich meine Ladung abschie\u00dfen w\u00fcrde. Mit einem Ruck entzog ich daher meinen Schwanz den drei M\u00fcndern, denn ich wollte das Ganze noch eine Weile genie\u00dfen. Ich holte Jost und Moritz auf jeweils eine Seite von mir fasste ihre stahlharten Pimmel mit den H\u00e4nden und fing synchron an zu wichsen. Mark legte sich mit seinem Schwanz auf mich und fing an hin und her zu rutschen. Wir beiden sonderten so viel Vorsaft ab, dass es beim Reiben schmatzte. Das ging eine ganze Zeit so, bis Jost und auch Moritz sich versteiften und ihre Sahne herausschossen. Sie verteilten alles auf meinem Bauch und im Gesicht von Mark, der alles gen\u00fcsslich aufleckte. Dann st\u00f6hnte Mark auf bockte noch ein paarmal mit seinem sch\u00f6nen Hintern und entlud sich zwischen uns beiden. Das war zu viel f\u00fcr mich und auch ich entleerte meinen Sackinhalt.
Ich hatte nicht aufgeh\u00f6rt Lukas zu reizen und der Erfolg war, dass er derma\u00dfen gereizt war, dass er auch soweit war. Seine Eichel bl\u00e4hte sich auf, er stie\u00df ein paarmal zu, st\u00f6hnte verhalten und schoss dann seinen Samen mit kr\u00e4ftigen Sch\u00fcben in meinen Hals.
Wir waren alle platt und blieben so wie wir waren liegen. Nach einiger Zeit rappelten wir uns auf.
\u201eSo jetzt aber ab in die Dusche, wir kleben ja alle.\u201c
Wir gingen ins Bad aber nicht in die Dusche, sondern stellten uns zusammen in die Badewanne und einer machte den anderen sauber. Am saubersten wurden die edlen Teile. Aber da half kein noch so langes Waschen, die Teile wurden nicht mehr steif, au\u00dfer bei Moritz der schien uners\u00e4ttlich zu sein. Marc sah das und meinte nur \u201elass deinen Schwanz in Ruhe, sonst ist morgen nichts mehr da.\u201c Nach dem Abtrocknen kuschelten wir uns im Wohnzimmer vor dem Fernseher zusammen und schauten einen Film im Fernseher. Danach gingen die Jungs in ihr Zimmer und ich r\u00e4umte noch ein wenig auf um dann auch schlafen zu gehen. Ich schaute noch kurz im Jungenzimmer nach, ob alles in Ordnung ist. Da lagen vier schlafende \u201eEngel\u201c, jeder hatte die Kronjuwelen eines anderen in der Hand. Da war ein sch\u00f6nes Bild, an das ich mich gew\u00f6hnen k\u00f6nnte. Leise schloss ich die T\u00fcr und ging auch zur wohlverdienten Ruhe.
Der n\u00e4chste Morgen kam \u00fcberraschend schnell, denn in aller Hergottsfr\u00fche schellte es an der Haust\u00fcr. Schnell zog ich mir etwas \u00fcber. Als ich die T\u00fcr \u00f6ffnete stand ein Fahrer meines Bruders vor der T\u00fcr er sagte er h\u00e4tte die n\u00f6tigen Sachen der Jungs f\u00fcr die n\u00e4chste Zeit dabei.
Schnell hatten wir ausgeladen und ich war wieder alleine. Ich beschloss Fr\u00fchst\u00fcck zu machen, da die Rasselbande mit Sicherheit auch bald aufstehen w\u00fcrde. Und richtig, ich h\u00f6rte oben die T\u00fcren schlagen. Die Jungs waren unterwegs ihre morgendlichen Verrichtungen auszuf\u00fchren. Dann kamen sie auch schon die Treppe runter, nat\u00fcrlich wie schon gewohnt alle vier blank. Sie hatten sich sogar schon wieder rasiert. Es sah lustig aus, wie sie mit schlappen, frisch rasierten St\u00e4ngeln in Esszimmer kamen, den Fr\u00fchst\u00fcckstisch komplettierten und sich setzten.
\u201eWer hat denn so fr\u00fch geschellt? fragte Moritz.
\u201eDer Bote von euerm Vater, der hat eure Sachen gebracht, damit ihr n\u00e4chste Woche alles f\u00fcr die Schule habt und auch nicht nackig hingehen m\u00fcsst.\u201c
\u201eMuss das sein? fragte Mark scherzhaft.
Damit war das Thema erst einmal erledigt und sie vernichteten das Fr\u00fchst\u00fcck.
Das Telefon rappelte, ich nahm ab. Es war die Mutter von Lukas und Jost, die mir mitteilte, dass sie am Abend mit der kleinen Tochter wieder zu Hause ankommen w\u00fcrde und dass die beiden Jungs am n\u00e4chsten Mittag wieder zuhause sein sollten.
\u201eSchade\u201c sagten die beiden, dass die sch\u00f6ne Zeit wieder zu Ende ist und wir wieder in die enge Wohnung m\u00fcssen.\u201c
\u201eDarum werde ich mich in den n\u00e4chsten Wochen mal k\u00fcmmern und sehen was zu machen ist.\u201c Sagte ich.
\u201eDas w\u00fcrdest du tun?\u201c riefen beide erstaunt und fielen mir nackt um den Hals.<\/p>\n

Kommentare sind erw\u00fcnscht.<\/p>\n