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{"id":1634,"date":"2016-09-17T17:16:41","date_gmt":"2016-09-17T17:16:41","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1634"},"modified":"2016-09-17T17:16:41","modified_gmt":"2016-09-17T17:16:41","slug":"meine-italienische-reise-soltanto-scopiamo","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/meine-italienische-reise-soltanto-scopiamo.html","title":{"rendered":"Meine italienische Reise – soltanto scopiamo …"},"content":{"rendered":"

Ich kannte ihren Namen nicht und sprach gerade mal ein paar Brocken Italienisch.
Wahrlich herausfordernd kam es mir vor, so wie sie am wackeligen Ge\u00adl\u00e4n\u00adder der Terrasse stand und aufs Meer hinaus blickte. Oder war es doch sogar verlockend oder aber dann nur ver\u00adtr\u00e4umt, nachdenklich, auf der Suche nach ein wenig Abk\u00fchlung aus der Hitze des Raumes heraus.
In ihrer Linken hielt sie etwas, das ich wie ein Spitzentaschentuch deutete und mich zum Schmunzeln verleitete. Altmodisch fast \u2013 und doch passend, so eindeutig das Zeichen setzend hinsichtlich des offen\u00adkundigen Altersunterschiedes zwischen ihr und mir. Leicht b\u00f6ige, aber warme Windst\u00f6\u00dfe vom Meer herein schmiegten ihren d\u00fcn\u00adnen, weit schwingenden Rock sanft an ihren K\u00f6rper an, so dass sich die Konturen ihres wohl geformten Pos abzeich\u00adneten. Und manch\u00admal, da schien ein kurzer Windsto\u00df gar in diesen Rock hinein zu fahren und ihn hoch flattern zu lassen. Beinahe bis an die Schenkel hoch, sodass ich gut erkennen konnte, dass es halterlose Str\u00fcmpfe waren, die ihre Beine so verf\u00fchrerisch schillern lie\u00dfen. Halterlos, ich atmete tief durch \u2013 immer schon war dies mein Traum gewesen. Schwarze noch dazu: sie machten mich fast willenlos wild, derart erotisch fand ich solch ein Beinkleid \u2013 vor allem dann und dort, wo der \u00dcbergang wieder auf die nackte Haut stattfand: dort, wo dann die Schenkel gar so empfindlich zu sein schienen …
Ich atmete tief durch, gerade mal zwanzig geworden und des\u00adwe\u00adgen alleine auf dieser meinen privaten italienischen Reise, weil mich meine Freundin zu Anfang der Ferien verlassen hatte.<\/p>\n

Wie in aller Welt es mich dann in dieses kleine Nest verschlagen hatte, konnte ich nicht so einfach begr\u00fcnden \u2013 es war wohl, dass die Zugan\u00adschl\u00fcsse es so ergeben hatten. Ich war auf Interrail unterwegs, damals weit zur\u00fcck im letzten Jahrtausend, als es hier noch die Lira gab und bei uns eben den Schilling \u2026
Oder nein: der Grund war schon einfach, banal sogar: ‘sciopero’ war am Bahn\u00adsteig gestanden und gro\u00df \u00fcber die Anzeigetafel, wann denn der n\u00e4chste Regionalzug von hier nach Napoli abfahren sollte. Sciopero: damals wohl fast ein ebenso wichtiges Wort wie vino und amore! Und dieser Streik der Eisenbahn hatte mich eben vorerst einmal an den kleinen Ort gefesselt.<\/p>\n

Wie eine verschlafene Herrschaftsvilla hatte diese trattoria auf mich gewirkt, direkt am Ufer des Meeres gelegen, wo ich auch noch den dezenten Hinweis \u00bbquesta sera musica\u00ab gelesen und sogar ver\u00adstan\u00adden hatte. Der gro\u00dfe Speisesaal ward fast perfekt zu einem Tanz\u00adlokal um\u00adger\u00fcstet worden, indem die Tische in den anderen ver\u00adfrachtet worden waren und in der Ecke eine Band spielte, mehr recht als schlecht und doch so schunkelige Lieder, dass ich immer wieder grinsen musste, als ich meinen vino rosso genoss. Una bottiglia auch deswegen, weil ich das anfangs noch mit bicchiere verwechselt hatte. Nun denn, machte ja nichts, dann trank ich eben eine Flasche und nicht nur ein Glas: Der Rote war besonders s\u00fcffig und schwer und lie\u00df mich dennoch leichter wirken und f\u00fchlen, wie ich weiter meinen Blick in dem Saal wandern lie\u00df.
Hohe Decken mit Stuck und an den W\u00e4nden geradezu kitschige Luster und ein Riesenkronleuchter \u00fcber der Tanzfl\u00e4che, der zu bau\u00admeln schien, wenn sich darunter zu viele Leute zum Takt der Musik schwangen.
Diese trattoria war f\u00fcr mich das nat\u00fcrlichste Tanzlokal, das ich je binnen Mi\u00adnu\u00adten in ein solches verwandelt gesehen hatte, und ich musste schmun\u00adzeln, weil es f\u00fcr mich so typisch war, f\u00fcr das, was ich als Impro\u00advisation verstand: damals eben von Italien, au\u00dfer sciopero, was mein erstes Wort beinahe war und dolce far niente., dann schon bald gefolgt von culo und cazzo \u2026 aber das ist ja Bestandteil der Geschichte an und f\u00fcr sich.<\/p>\n

Meine Ex wollte \u00fcber\u00adhaupt nicht tanzen \u2013 und sie sah es eben auch nicht gerne, wenn ich mit anderen M\u00e4dchen das Tanzbein schwang. Denn das, was ich dabei verstand, das war dann doch fast ein ero\u00adtisches Balzen, ein Ann\u00e4hern, ein dezentes wild werden, die An\u00addeu\u00adtung dessen, was ich dann am liebsten mit meiner Tanz\u00adpartnerin schon gleich auf der Tanzfl\u00e4che gemacht h\u00e4tte. Ein erotisches Vorspiel eben, ein Vortanzen sozusagen …
Und das eben \u2013 naja, ich konnte es schon nachvollziehen, das machte man ja nicht un\u00adbe\u00addingt mit fremden M\u00e4dchen, im wahrsten Sinn des Wortes eben. Mit der eigenen Freundin w\u00e4re es schon toll gewesen, dachte ich mir so manchmal \u2013 aber so gingen wir eben einfach nicht auf B\u00e4lle und dergleichen. Und das gerade in Wien \u2013 unverst\u00e4ndlich, sagte ich mir. Und au\u00dferdem war es doch so typisch, dass der Mann der Muffel beim Tanzen war \u2013 und nicht umgekehrt.<\/p>\n

Hier in Italien, in diesem Ort und nun \u2013 alleine eben \u2026 da war es anders und die Lust in mir, die Bewegung zu f\u00fchlen, dieses ver\u00adkappte Vorspiel einer Ann\u00e4herung, die hatte ich massiv in mir.
Und auch zwischen meinen Lenden.
Wie \u00fcberhaupt der Wein so seine Wirkung zeigte. Weinselig wie es so sch\u00f6n hie\u00df in dem Sinn, dass ich wieder Wut und Emp\u00f6rung auf meine Ex empfand, die mir den Laufpass gegeben hatte, gerade mal drei Wochen, ehe wir hier gemeinsam herunter fahren wollten. Und dann eben und nat\u00fcrlich ja \u2026 die Sehnsucht, das Verlangen und die Leichtigkeit des Seins, das lockere Klima \u2026 ich war wie beschwingt.
Beschwingt sicherlich im doppelten Sinn des Wortes. Beschwipst ja auch, angeheitert und \u2026 einfach nur geil!<\/p>\n

Dann erblickte ich SIE!
Auf der anderen Seite der Tanzfl\u00e4che – sie war etwa um oder an die F\u00fcnfzig, sch\u00e4tzte ich. Ein wahre Signora in jedem Fall, so wie ich sie mir immer vorgestellt hatte, eine Art von Inkarnation, \u00e4hnlich wie Sofia Loren vielleicht, von der Ausstrahlung her nun gemeint, sicher\u00adlich nicht von Figur oder Haaren oder sonstigem Auftreten.
Sehr geschmackvoll und zugleich doch auch dezent gekleidet, schwarze hochhackige Schuhe, mit denen sie vielleicht sogar tanzen konnte. Und wenn, dann war das ein Zeichen, dass sie ihren K\u00f6rper und die Beine bestens beherrschen konnte \u2013 denn die Abs\u00e4tze waren schlank und spitz, Bleistiftabsatz sagte man bei uns zumindest damals.
Dazu schwarze Seidenstr\u00fcmpfe in wundervoll geformten Beinen, ein weinroter d\u00fcnner Faltenrock, der sich offenbar weit entfalten konn\u00adte, wenn sie sich drehte. Eine dezente Handbreite \u00fcber dem attraktiv wirkenden Knie endete er und wie hoch er wohl tanzen w\u00fcrde, wenn sie sich drehte und was er dann alles offenbaren konnte, jenseits des Knies und die Schenkel hinauf, das begann mich mit einem Mal so intensiv zu interessieren, dass ich \u00fcber das Ausma\u00df des Wunsches wahrlich \u00fcberrascht war. Verr\u00fcckt, aber es war wie das pubert\u00e4re Verlangen, einen Blick unter den Rock der Mutter, der Tante oder der Lehrerin erheischen zu k\u00f6nnen \u2026 ganz so als w\u00e4re das dann schon das h\u00f6chste der Gef\u00fchle, das man seinerzeit sich hatte w\u00fcnschen und vorstellen getraut.
Eine wei\u00dfe Seidenbluse, die nur im Gegenlicht einen dezenten gleichfarbigen, wohl gef\u00fcllten Spitzen-BH ahnen lie\u00df, ansonsten den Abdruck der Tr\u00e4ger nach au\u00dfen hin darbot. Ihre Bluse lag eng an und erwirkte dennoch trotz der mangelnden Transparenz einen sehr ero\u00adtischen Anblick. Ein feines und nicht zu tiefes Dekollet\u00e9, das aber bestens andeuten konnte, dass sich darunter mehr als eine K\u00f6rb\u00adchen\u00adgr\u00f6\u00dfe 75B wie bei meiner fr\u00fcheren Freundin gerade noch z\u00e4hmen lie\u00df.<\/p>\n

Dass ich seit der Trennung von meiner Freundin und auch eine gute Woche davor nur noch Handarbeit genossen hatte, sozusagen, f\u00fchlte ich spontan und ich war froh, dass ich eine so halbwegs ele\u00adgante dunkle Hose doch eingepackt hatte, die f\u00fcr diesen Anlass hier bestens geeignet war. Sicherlich nicht underdressed und auch nicht overdressed, stellte ich f\u00fcr mich fest und bewunderte erneut die feinen Z\u00fcge dieser Signora.
Dezent aufgetragen Schminke, egal ob als Lippenstift oder Lid\u00adschatten, es wirkte vollendet und voller interessanter Andeu\u00adtungen. Und eines vor allem, von dem ich meine Augen kaum losrei\u00dfen konnte: wallend langes schwarzes Haar, das wie von nat\u00fcrlichem \u00d6l her eingelassen schillerte. Eine Mischung aus tiefem Blau, dunkler als der Ozean, der t\u00e4glich die schlechtesten Beweise der Zivilisation in Form von Plastik vor allem an den Strand sp\u00fclte. Blau-schwarz und schillernd, als w\u00e4re Sternenstaub dar\u00fcber gestreut worden, kam es mir vor.<\/p>\n

In dem mittlerweile doch bestens gef\u00fcllten Lokal lie\u00df ich meine Augen streifen, aber mich konnte niemand anders mehr interessieren als diese Signora. Dem Anschein nach war sie alleine gekommen, denn sie sprach mit kaum jemandem und offenbar schien sie auch nicht auf jemanden zu warten, der oder die sich versp\u00e4tet h\u00e4tte. An ihrem Handgelenk war keine Uhr zu sehen und auf ihren Fingern keine Ringe. Verr\u00fcckt, dass ich diese kleinen Details f\u00fcr mich als Chance zu verstehen begann. Aber es war so \u2013 und ich war von ihr eines vor allem: fasziniert. Oder in den Bann gezogen.
Ob sie es bemerkte, fragte ich mich zwar, aber es war egal.
Wenn ich so unauff\u00e4llig mich zu bewegen versuchte, um sie herum im weiten Bogen, bildlich gesprochen, dann fiel es dennoch auf \u2026 das war mir schon klar.
Die Band griff schon zu ihren Instrumenten und zupfte und strich und schlug zur Probe ein wenig darauf herum. Fast ein wunderbares Fiasko, grinste ich, der ich ja durchaus auch jede Menge Vorf\u00fch\u00adrun\u00adgen aus dem Wiener Konzerthaus heraus gewohnt war und die dor\u00adti\u00adgen g\u00e4nzlich anders ablaufenden Vorkehrungen auch genoss.<\/p>\n

Dann wurde \u2013 was mich f\u00fcr die Gegend hier sehr wohl dennoch wunderte – die Tanzfl\u00e4che mit einem langsamen Walzer freigegeben. Der leichte Wind von drau\u00dfen brachte den Geruch des Sommers und des Meeres herein, ein Hauch von frisch gem\u00e4htem Gras und leicht fischig riechendem Seetang, so wie die k\u00fchlenden Schwaden durch die weit ge\u00f6ffneten Terrassent\u00fcren in den Tanzsaal herein str\u00f6mte.<\/p>\n

Da ich auf die andere Seite mittlerweile gewechselt war, hatte ich mich schon nahe zur dieser unbekannten Sch\u00f6nen heran geschlichen. Und ich wei\u00df nicht, welcher innere Teufel oder Drang mich f\u00f6rmlich ritten, dass ich mich zu ihr hin drehte und ein \u00bbpermesso, signora!\u00ab in meinem versuchten besten Italienisch \u00fcber die Lippen dr\u00fcckte. Dass sie Italienerin war, erschien f\u00fcr mich sicher, denn alles h\u00e4tte darauf gepasst, bis eben auf die Haarfarbe, die f\u00fcr mich dennoch als echt erschien. Und auch ansonsten, so hatte ich den Eindruck, war ich viel\u00adleicht der einzige Deutsch sprechende in dem Saal, in welchem es von Lachen und L\u00e4rmen, Scherzen und Musik nur so schwirrte und surrte.
Oh ja, dieses Blau-Schwarz ihrer Haare. Ein schillerndes Schwarz in einem Aus\u00adma\u00df, dass sie wohl vor ein paar hundert Jahren auf je\u00addem Scheiter\u00adhaufen mehrfach verbrannt worden w\u00e4re als Hexe, so\u00adfer\u00adne diese derart unbedeckt zur Schau getragen werden konnten.
Wahn\u00adsinnig unbegr\u00fcndet ohne jeden Zweifel und ohne jede Dis\u00adkus\u00adsion und Anspielung. Eines nur: behext hatte sie mich ohnehin schon l\u00e4ngst und sofort. Oder bezaubert, oder \u00fcber und um den Fin\u00adger gewickelt in einem nicht erkl\u00e4rlichen Ausma\u00df.
Ein kleines L\u00e4cheln blitzte auf, als sie erwiderte \u00bbcon molto piacere\u00ab, das ich nat\u00fcrlich vollkommen richtig zu deuten wusste. Ich reichte ihr meinen Arm und geleitete sie auf die Tanz\u00adfl\u00e4che, denn so hatten wir das ja beim Tanzen wie im Kniggebuch ge\u00adlernt. Und eines noch ja, das hatte ich vergessen: den Wiener Opernball hatte ich ja auch schon einmal er\u00f6ffnet \u2013 also wusste ich mit Sicherheit, wie man sich benahm und auf dem Parkett entsprechend bewegte.
Ausgespielte H\u00f6flichkeit eben, wie man ganz besonders Eindruck schinden konnte, wenn man kaum die Sprache der Frau beherrschte, die mein Angebot durchaus mit einem freudigen L\u00e4cheln entgegen genommen hatte.
\u00bbAustriaco\u00ab wusste ich ja auch noch zu sagen und ‘estudiante’, und sie konnte ja auch den einen oder anderen Brocken Englisch. Tedesco war nicht angesagt, aber das z\u00e4hlte ja nicht f\u00fcr mich. War doch Tanz ohnehin eine Ausdrucksweise und sonst \u2026 das w\u00e4re zwar ein wenig gelogen gewesen. Aber sonst konnte ich ja au\u00dfer meiner Phantasie nie und nimmer etwas mir erwarten, dass da \u00fcberhaupt noch h\u00e4tte sein k\u00f6nnen.
Auf mein fragendes Nicken entgegnete sie mit einem ganz leicht ange\u00addeuteten Knicks und t\u00e4nzelte mir entgegen, ganz so als w\u00fcrde sie mir das Signal setzen, dass ich ein ‘cavalliero’ war.
Behutsam nahm ich ihren Arm, denn ich konnte ja nicht so zulan\u00adgen, wie es meinen Gedanken eher entsprochen h\u00e4tte. Dann aber w\u00e4ren wir auch nicht auf die Tanzfl\u00e4che geschritten, sondern eher \u2026 nun denn, ich wusste nicht, wohin ich mich mit ihr h\u00e4tte verdr\u00fccken k\u00f6nnen. Aber alleine schon der Gedanke war ja unm\u00f6glich zugleich.
Sie l\u00e4chelte mich spitzb\u00fcbisch an und schmiegte sich voll in mei\u00adnen Arm, wobei sie etwas sprach, das so \u00e4hnlich wie ‘piu forte’ und ‘perche no’ und ich wei\u00df nicht was noch alles klang. Irgendwie schien es mir klar zu sein, dass sie durchaus einen festeren Griff erwartet h\u00e4tte.
Ich hatte anfangs Probleme, richtig zu f\u00fchren, richtig zu tanzen, denn was auch immer sie mir ins Ohr zu fl\u00fcstern schien und ich nicht verstand, schien etwas zu sein, f\u00fcr das man nicht unbedingt eine Sprache be\u00adherrschen musste. Auch ihr Atem roch fein nach Alkohol, meiner wohl mehr, wie ich f\u00fcr mich in dem Augenblick bemerkte, denn ich hatte die ‘tutta bottiglia’ geleert. Und wenn ich Probleme beim Tanzen hatte, dann einfach deswegen, weil ich mich f\u00fchlte, als m\u00fcsste ich mit einem Besenstiel tanzen. Nein, keinesfalls meine wunder\u00adbare Begleiterin damit gemeint, sondern weil meine Latte derart hart angeschwollen war, dass mir die Bewegung fast schon Schmerz machte. Und zugleich, selbst wenn es sich nur schwer ver\u00admeiden lie\u00df, die H\u00e4rte meiner Lenden rieb immer irgendwie, irgend\u00adwann und irgendwo an ihr.
Meine italienische T\u00e4nzerin roch gut, feines edles Parfum und wie sie es verstand, mir dennoch Worte zu entlocken, die weder mit Tanz noch meinen Gedanken zu tun hatte, war mir ein R\u00e4tsel. Wenn ich sie richtig zu verstehen glaubte, dann war sie auf Besuch, ihrer Tante oder doch ‘sorella’ und ‘suocera’ verstand ich noch nicht \u2026 aber das war egal. Ihr feines Angleiten, Anreiben, Ber\u00fchren von Haut und K\u00f6r\u00adper, Kleidung und Bein \u2013 es wirkte auf mich fast so, als h\u00e4tte sie gar wo anders hin gelangt, wo sich eine Beule merkbar machen musste.
Sie tanzte perfekt, leicht wie eine Feder und ich merkte, dass sie nicht nur die Schrittfolgen perfekt aus\u00fcbte, sodass es ein Vergn\u00fcgen war, mit ihr zu tanzen. Nein auch ihren K\u00f6rper hatte sie vollends unter Kontrolle und dr\u00e4ngte diesen so nat\u00fcrlich an mich heran, dass es schon bald um mich geschehen war. Der Wein, die Hitze im Raum, die sich drehenden K\u00f6rper und Gesichter, das feine und dann inten\u00adsiver werdende Anstreifen und Reiben \u2013 was das in mir bewirkte, war wohl klar, welches unterdr\u00fcckte Feuerwerk sie hier in mir zu z\u00fcnden begann.
Diese Signora wusste genau, was sie von und mit mir wollte. Kaum eine M\u00f6glichkeit lie\u00df sie aus, in welcher ihre sch\u00f6nen, vollen Br\u00fcste an die meinen heran gedr\u00fcckt waren, wenn wir ineinander versetzt einher schritten, dann war es ihr Schenkel, der sich um die wohl entscheidende Handbreite h\u00f6her an meine Innenseite heran presste. Und wenn wir umeinander wirbelten oder eng drehten, dann war es ihr Becken, mit dem sie f\u00fcr den Hauch eines Augenblickes immer meinen Schwanz zu liebkosen und streicheln schien. Als w\u00e4re er in dieser Mulde zwischen ihren wunderbaren Pobacken immer wie\u00adder gefangen, so hatte ich den Eindruck und f\u00fchlte stets in\u00adten\u00adsiver, wie heftig mein Herz pochte und wie gewaltig mein Verlangen sich steigerte.
Nicht nur meine Latte schien sich nach au\u00dfen hin zu w\u00f6lben und im Gewand zu kennzeichnen, sondern \u00e4hnlich wie bei ihr, waren selbst meine Brustwarzen erregt und gar so empfindlich. Ein feines Abheben und Anpressen in mein Hemd, \u00e4hnlich wie bei ihr.
Was wir tanzten und wie lange, ich konnte es nicht sagen.
Es war, als w\u00fcrden wir auf diese Art und Weise nicht voneinan\u00adder lassen k\u00f6nnen, ja nicht lassen wollen. Gesichter um uns herum schie\u00adnen sehr wohl zu merken, dass wir intensiv und ganz besonders tanz\u00adten. Ob sie mehr bemerkten, wagte ich sogar zu zweifeln, denn der eine oder andere knutschte gar heftig und nicht nur einer schien gute Ausreden zu haben, sich an den gewaltigen Br\u00fcsten seiner T\u00e4nzerin an\u00adzuhalten, weil er den Schritt nicht f\u00fchren konnte.
Welche Figuren wir vor allem dann beim Rumba anschlossen, konnte ich gar nicht mehr sagen, denn gerade dort war ja diese Locken und Absto\u00dfen, das verweigernde und verf\u00fchrende Spiel im Tanz geradezu angesagt und gew\u00fcnscht. Und wenn sie, mir gleich, eine solche Schule besucht hatte, dann wusste sie sehr wohl, wie man mit voller Andeutung ihres K\u00f6rpers so wie des meinen das fast si\u00admu\u00adlieren konnte, an was ich immer mehr denken musste. Etwas, das na\u00adt\u00fcrlich ohnehin au\u00dfer aller Zweifel stand, denn es war ja nur ein Tanz und in dem Sinn auch nur ein Spiel. Mal abgesehen von dem gewal\u00adtigen Altersunterschied klopfte ein wenig in meinem Hinterkopf, wobei ich mich zugleich dazu ein ‘ma perche no’ fragte.
Sie rieb sich an mir, kurz nur, sodass es die anderen vielleicht nicht einmal sehen konnten, in mir aber hallte die Ber\u00fchrung nach, als h\u00e4tte sie mit vollem Griff an die gar so empfindlichen Stellen gelangt. Weichteile h\u00e4tte ich bei einem normalen Tanz wohl sagen k\u00f6nnen, hier aber nicht \u2013 nein \u2026 in meine H\u00e4rten.
Ein Wahnsinn, wie ich ihr Gesicht vor mir auftauchen sah, ihren Mund fast verlockend dazu geformt, ihr einen Kuss zu geben. Und doch war das nur Bestandteil des Rumbas oder auch wie vorhin des Tango gewesen. Ein Grund, sich nahe zu kommen, hei\u00df zu werden \u2013 aber nur locken und spielen, keinesfalls es ernst meinen.
Ja \u2013 so richtig hei\u00df war mir, dass ich f\u00fchlte, wie mir der Schwei\u00df am R\u00fccken hinunter lief und das Hemd anspannen lie\u00df.<\/p>\n

Noch w\u00e4hrend des Rumbas l\u00f6ste sie sich von mir und signalisierte, dass sie an die frische Luft gehen musste und war \u00fcber die Tanzfl\u00e4che hin, einer Feder gleich, wieder durch die Terrassent\u00fcr geschwebt. Dieses Rollen ihrer H\u00fcfte, dieser Schwung in ihrem Rock, diese feine Andeutung der Str\u00fcmpfe \u2013 ich h\u00e4tte heulen k\u00f6nnen vor Freude und Geilheit, diesen Anblick genie\u00dfen zu d\u00fcrfen. Nein, sie drehte sich nicht um, wie ich vielleicht erhofft hatte, um mir ein Zeichen zu setzen. Wenn sie das \u00fcberhaupt erwartete, dann lag es wohl an mir, die Signale zu empfangen und entsprechend zu reagieren.
Ein wenig unschl\u00fcssig sah ich ihr nach, z\u00f6gerlich ob ich hinterher gehen sollte oder doch nicht. Sie hatte mich wahrlich entz\u00fcckt, ver\u00adzau\u00adbert und vor allem erregt und erhitzt in mehrfachem Ausma\u00df.
H\u00e4tte ich besser Italienisch gesprochen, so w\u00e4re ich ihr wohl hinter her geeilt, so aber trabte ich vorerst mal an die Bar und trank ein paar Schluck eiskalten Weins, mit Eisw\u00fcrfeln sogar versetzt, um damit vielleicht die mehr als edle Herbe zu \u00fcbert\u00fcnchen.
Langsam, aber nur unwesentlich kam ich in meiner inneren Auf\u00adge\u00adw\u00fchltheit herab und ich fasst mir ein Herz.
Vorsichtig nach ihr suchen, ging ich zur Terrassent\u00fcr.<\/p>\n

* * * * * * * * *
Ich brauchte gar nicht lange suchen, vielleicht hatte sie ja ganz bewusst genau dort auf mich gewartet.
An der Br\u00fcstung \u2013 mit traumhaften Blick hinaus auf das Meer.
Mit ihrem dunklen wallenden Haar, das immer wieder so gehoben wurde, wie auch ihr Rock sich bis \u00fcber die Schenkel hin verfing oder aber im Flattern des Windes ihre weiblichen Konturen preisgab.
Ich stellte mich einfach neben sie und blickte sie an, stumm zuerst und l\u00e4chelnd und sie bewundernd. Sie musste es ja f\u00fchlen, was in mir vorging. Sie musst es einfach wissen, egal wo sie hin sah, auch wenn ich von bello und caldo und sera sprach \u2026 und es eben nicht wagte, stattdessen signora einzusetzen. Buona sera, nein bella signora und w\u00fcrde man \u00fcberhaupt auch ‘calda signora’ sagen \u2026 ach verdammt, warum denn …
Ein feines L\u00e4cheln belohnte mich ob meiner Italienischversuche und sie sprach etwas, was ohnehin klar zu sehen war, von wegen ‘mare’ und ‘luna’ und auch ‘che meravigliosa’.
Etwas, dem ich alles nur zustimmen konnte und nickte und auch mein ‘si si’ anbrachte und nat\u00fcrlich ‘bello’ und ‘bella’ genauso, vor allem dann, wenn ich ihr in die Augen sah. Belli occhi \u2013 mag sein, dass ich das damals auch schon sagen konnte \u2026
Sie musste doch mein Verlangen und meine Sehnsucht auch dort erkennen, dachte ich mir, auch wenn mir in dem Moment klar war, dass ich selbst mit perfektem Italienisch nicht mehr gewagt h\u00e4tte, zu unternehmen, als neben ihr zu stehen.
\u00bbEr wollte Amore mit Bella Ragazza, auf sentimentale und auf da Madrazza …\u00ab – der damals gerade so popul\u00e4re Text von Rainhard Fendrich und seiner strada del sole, der t\u00f6nte und surrte in meinem Kopf. Ja, amore, facciare amore \u2026 das war ja das Zauberwort, das wohl den wunderbaren Abend mit einem klatschenden Verweis auf meine Wange beendet h\u00e4tte, wenn ich derart plump vorgehen sollte.
Also \u2026 ein anderes Thema, sicher nicht das Wetter.
Ihr wei\u00dfliches T\u00fcchlein in der Hand, es ging mir nicht aus dem Kopf, einem Fingerzeig gleich, wie sie es um ihren Finger gewickelt hatte.
\u00bbChe bella fazzoletta!\u00ab sprach ich zu dem hin, was genauso im Wind flatterte, so stolz dar\u00fcber, dass ich ein komplexeres Wort auch sprechen konnte.<\/p>\n

Ihre Augen \u00f6ffneten sich ganz gro\u00df und ihr Mund ebenso.
Keine Ahnung, ob ich denn da nun ein Wort verwechselt hatte. Ich war doch der Meinung, dass ich ihr ‘sch\u00f6nes Taschentuch’ gelobt hatte, denn von meinem ‘cazzo’ konnte ich ja doch nicht sprechen. Ja, das war dann doch ein Wort, das ich kannte \u2013 vermutlich sogar ‘che duro cazzo’ \u2026 dio mio, war mein Schwanz hart.
Ich w\u00fcrde gleich umfallen, wenn noch mehr Blut da nach unten abgezogen werden w\u00fcrde.<\/p>\n

Meine Signora lachte glockenhell und hielt mir dieses winzige Kleinod direkt unter die Nase. Taschentuch, sie lachte nochmals auf, denn ein w\u00fcrziger Geruch stieg mir in die Nase, dem ich aber nicht zu trauen glaubte, dass es wirklich der Duft zwischen ihren Beinen sein sollte.
Dann entfaltete sie dieses Kleinod hin zur unverkennbaren Ein\u00addeutigkeit und ich wei\u00df, dass mir nicht nur deswegen so hei\u00df wurde, weil ich meinen gar so pikanten Fehler erkannte. Nein, ich war mich auch sicher, zumindest das verstanden zu haben, was sie mir auf Italienisch in nicht zu \u00fcberbietender k\u00f6chelnder Geilheit zufl\u00fcsterte.
\u00bbSenti! Questo ha fatto soltanto tu \u2013 con tuo cazzo \u2013 duro …\u00ab
Das mit dem cazzo, das wusste ich ja \u2013 und dass sie deswegen so hei\u00df geworden war, oder ihr so hei\u00df, gar nass zwischen den Beinen, ihren \u2026 Lippen \u2026 ich st\u00f6hnte auf. Das hie\u00df ja dann, dass sie hier neben mir ohne H\u00f6schen stand, konnte das sein?
Nicht nur wegen dieser geilen Erkenntnis, sondern ich f\u00fchlte ihre Hand, die zwischen meinen Beinen durchgriff und ohne viel Auf\u00adhe\u00adbens genau dorthin griff, wo mein ‘duro cazzo’ wohl sprach\u00adlos nach genau dem gefleht hatte.
Wie versteinert, vom Blitz getroffen, wohl mit offenem Mund stand ich da, lallte vielleicht ein halb gebr\u00fclltes ‘si \u2013 o si \u2026’ oder war es doch lieber auf Deutsch, ehe ich einen Bl\u00f6dsinn von mir auf italienisch geben sollte.
Sie lie\u00df mich los und zog ohne jede Diskussion am Schlitten mei\u00adnes Rei\u00dfverschlusses kr\u00e4ftig und spontan nach unten. Noch immer habe ich dieses geile Zurren in meinem Kopf, dieses Surren und dann \u2026 dieses erl\u00f6sende Gef\u00fchl \u2026 diese wahn\u00adsinnige Er\u00adleichterung, wie sich meine harte Latte fast pein\u00adlich hinaus in die Freiheit dr\u00e4ngte.
Als w\u00e4re all das nicht geschehen, so positionierte sie sich wieder an die Br\u00fcstung und blickte auf das Meer hinaus. Zugleich hob sie ihren roten Rock ein entscheidendes St\u00fcckchen hoch und dirigierte meinen Schwanz zwischen ihre wahrscheinlich klatschnassen Lippen, deren Abdruck ich ja im H\u00f6schen deutlich erkannt hatte. Nur kurz, dass ich ihre wunderbar geilen festen Pobacken so wei\u00dflich aufblitzen sah, dann sank der Rock wieder nach unten und ich aber in sie hinein. In ihre Enge, in ihre N\u00e4sse, in ihre mich in sie vereinnahmende fl\u00fcssige Glut \u2013 so zog sie mich dorthin, indem sie sich langsam in meine Richtung entgegen presste.
Immer noch ihren Blick wie abwesend und vertr\u00e4umt \u00fcber das Ge\u00adl\u00e4nder hinweg in die Ferne gerichtet.
Ein Paradies auf Erden oder der schiere Wahnsinn, wie nass und hei\u00df und eng sie war, wie wunderbar es war, in ihr zu gleiten. Ver\u00adsteckt fast, gehemmt, denn die Musik von drinnen drang mit einem Mal offenbar lauter heraus, als w\u00e4ren noch mehr T\u00fcren und Fenster ge\u00f6ffnet worden. SO wohl, dass wir im vollen Blickfeld von all jenen sein konnten, die auch die Sicht auf das Meer genie\u00dfen wollten, vom Saal heraus eben, nicht von der Terrasse wie wir.
\u00bbVeni!\u00ab, meinte sie und drehte sich um, sodass ich fast schmerzlich aus ihr heraus gequetscht wurde. Gezielt ergriff sei meine Hand und zog mich mit zu einer kleinen schmalen Treppe hin. Offenbar f\u00fchrte diese hin\u00adunter an den Strand, was mir bislang entgangen war. Kein Wunder, es gab ja wahrlich andere Priorit\u00e4ten und mehr als nur optische Gen\u00fcsse.
Mit erhobener aus der Hose ragendem Pfahl, ohne auf die Leute im Saal zu achten, ob uns jemand zusah, folgte ich ihr hinunter an den engen Strand.
Err\u00f6tend folgt er ihren Spuren \u2026 surrte es nun fast wie l\u00e4cherlich in meinem Kopf, aber wenn ich rot war, dann an ganz anderer Stelle. N\u00e4mlich dort und an jenem roten Kopf, der vor Geilheit tropfte und feine seidige F\u00e4den der unerwarteten Vorfreude vor sich hin trug.<\/p>\n

Unter der Terrasse, einem kleinen Unterschlupf gleichend, dr\u00e4ngte sie mich gegen die Wand. Ich f\u00fchlte die harten Felsen, wie sie sich in meinen R\u00fccken bohrten und tr\u00e4umte davon, etwas anderes hartes sehr bald in sie hinein bohren zu d\u00fcrfen. Was auch immer sie von mir haben und verlangen wollte, ich war ihr ohnehin schon l\u00e4ngst ver\u00adfal\u00adlen.
Dann k\u00fcsste sie mich vorsichtig und z\u00e4rtlich auf die Lippen, w\u00e4h\u00adrend ihre Finger meine Hose wie wild nach unten bis \u00fcber die Schen\u00adkel hinunter zogen. Wenn das ihrer Sehnsucht und Wildheit ent\u00adsprach, dann waren wir schon jetzt das ideale Paar, egal ob uns nun Worte trennten \u2013 etwas anders w\u00fcrde uns sehr bald verbinden. Auch ich war geil in einem Ausma\u00df und mein Schwanz dr\u00e4ngte nach Frei\u00adheit und jubelte ob der vollkommenen Erl\u00f6sung, die ihm zuteil wur\u00adde, aus dem engen K\u00e4fig der Hose befreit zu sein.
Behutsam ging sie in die Knie und fing an, gen\u00fcsslich mit ihrer Zun\u00adge meine harten Hoden zu umschmeicheln. Noch nie im Leben hatte mich jemand auf diese Art und Weise oral zu verw\u00f6hnen be\u00adgonnen \u2013 von seitlich her, sodass ihre Blicke sich mit den meinen immer wieder trafen, wobei meine harte Latte genau \u00fcber ihr thronte. Ich tropfte, ich seilte geil duftenden F\u00e4den von meiner roten Eichel ab, die sich mit ihrem Gesicht tropfend verbanden und auf der Wange oder auch den Lippen so belie\u00df, als w\u00e4ren sie keinesfalls st\u00f6rend.
Meine Latte wuchs \u00fcber jegliche je festgestellte L\u00e4nge hinaus, w\u00e4hrend sie mit Ihrer Zun\u00adge die Konturen meines Schwanzes, der Eichel nach fuhr. Ihre war\u00adme Zunge glitt in das kleine gespaltene L\u00f6chlein auf meiner Eichel und ich biss mir auf die Lippen, auf dass ich nur ja nicht schon jetzt bei dieser Behandlung zu spritzen und ex\u00adplodieren beginnen sollte.
Traumhaft, wie sie sich langsam an mir und auf mir vor und tiefer hinein arbeitete. Wie ihre Zunge mich umleckte, fast einer Schlange gleich darauf herum turnte, mich erregte, mich st\u00f6hnen und zucken und genie\u00dfen lie\u00df.
Sie lockte, sie leckte, sie neckte \u2026 sie reizte mich.
Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel, dann schob sie sich selbst tiefer und kurz und heftiger und viel wilder \u00fcber meinen Schaft. Fast bis zum Anschlag, so hatte ich den Eindruck, weil sie einen harten Abdruck ihrer Z\u00e4hne auf meiner Latte hinterlie\u00df. Sie biss mich, nicht fest, z\u00e4rtlich, aber bestimmt. Sie sch\u00e4lte mich in Streifen, so hatte ich den Eindruck, wenn sie diese roten Striemen hinterlie\u00df, wenn sie ihren Mund enger machte.
Und wie sie ihre wei\u00dfen Z\u00e4hne zeigte, sodass ich mich jedoch nicht bedroht sondern vor allem wieder nur ganz besonders erregt f\u00fchlte.
Und ihre Finger: sie dr\u00fcckten, sie massierten, sie kneteten mich dort, wo es brodelte und kochte und tobte. Sie musste es ja f\u00fchlen, wie nahe ich war, dass ich in ihr explodieren musste und was ich da f\u00fcr sich zusammen kochte, wo ihre Finger meine harten Hoden massierten.
Ich hielt die Luft an, ich presste die Augen zusammen, ich f\u00fchlte das Zittern und das Pochen in mir. Mit aller Kraft, mit aller Kon\u00adzen\u00adtration konnte ich es noch einmal vermeiden, dass ich nun zwischen ihren Lippen gekommen w\u00e4re.<\/p>\n

Sie f\u00fchlte mein Leiden, sie f\u00fchlte meine Qual und sie labte sich wohl daran, weil sie ein wenig langsamer zu lecken und saugen fort\u00adfuhr. Ihr Griff an meine schmerzenden Hoden war nicht mehr so heftig und fordernd, sie g\u00f6nnte mir wohl diese feine Erholung auch des\u00adwegen, um sich bequemer zu positionieren.
Nur kurz, dass sie meine Latte aus ihrem Mund und ihre Lippen glei\u00adten lie\u00df, dann hockte sie sich so hin, dass ich kurz die nassen an\u00adde\u00adren Lippen zwischen ihren Schenkeln aufblitzen sa\u00df.
Einladend auch diese, dass meine Zunge dar\u00fcber fahren und sie spalten sollte, die S\u00e4fte aus ihr lecken und genie\u00dfen, ihre jene Freude zur\u00fcck zu geben, die sie wieder an mir fortsetzte. Und ihre Finger, ich sah es so genau, ich h\u00e4tte alleine schon deswegen heulen k\u00f6nnen vor Geilheit und Erregung. Sie tanzten nun dort, wo ich meine Zunge sonst noch h\u00e4tte hinein pressen wollen, wenn wir vielleicht anders gelegen w\u00e4ren, 69er Stellung vielleicht \u2013 aber das w\u00e4re im Sand gewesen \u2026 nicht ideal, nicht anzuraten.
Was sie kurz sagte, konnte ich erahnen, weil es eine Sammlung war von Worten, die ich ja doch zu kennen gedachte \u2013 und sehr bald dann dieses Vokabular noch perfektionierte.
‘non \u00e9 necessario di controllarti \u2026 vengi si vuoi \u2026’ – und wenn ich das richtig verstand, dann beschrieb sie damit ja ohnehin sehr genau das, was ich nicht mehr im Griff haben konnte.
Ein Beherrschen und ein sie warnen \u2013 das w\u00e4re fast peinlich ge\u00adwe\u00adsen, glaubte ich in dem Moment zu f\u00fchlen und zu verstehen, was sie gesprochen hatte.
Von wegen ‘controllare’ \u2013 nein, das konnte ich nicht mehr und ein von mir wie wissentlich gest\u00f6hntes \u00bbOh mein Gott \u2013 ich komme : dio mio \u2013 vengo!!\u00ab, das quittierte sie mit heftigerem Saugen, mit Lippen, w\u00e4hrend diese sichnoch fester um meinen Schaft legten und st\u00fclpten.<\/p>\n

Als sie merkte, dass mein Schwanz heftig zu pumpen begann, schob sie den Mittelfinger ihrer rechten Hand noch tiefer in ihre nasse Muschi und hielt diesen kurz hoch, so dass ich sah, wie schmierig nass er \u00fcber die ganze L\u00e4nge gl\u00e4nzte und schillerte. Geile Ficks\u00e4fte, die ich gerne selbst von ihr geleckt h\u00e4tte, so wild war ich darauf, alles mit ihr zu teilen.
Mit dieser Hand und dem abgestreckten Finger zw\u00e4ngte sie sich zwischen meinen Beinen durch, ohne dass ich erahnte, an was sie denn dachte. Wie ich sodann anfing, meine Sahne mit geilem Zucken und Br\u00fcllen in ihren Mund zu jagen, steckte sie mir diesen von ihren S\u00e4ften her glitschigen Finger ganz tief in mein Arschloch. Sie rutschte derart \u00fcberraschend und gezielt in mich hinein, dass ich es kaum glauben konnte, wie leicht ich erstmals dort \u00fcberhaupt etwas zugelas\u00adsen hatte.
Und dann dr\u00fcckte sie noch mal nach, vibrierte leicht, feine Fick\u00adbe\u00adwegungen in meinem Poloch, das ich wahrlich als jungfr\u00e4ulich bis zu diesem Zeitpunkt bewahrt hatte.
Ich versp\u00fcrte den heftigsten und unglaublichsten Orgasmus mei\u00adnes Lebens. Ich war mir sicher, ich st\u00f6hnte so laut, dass man es im Tanz\u00adsaal h\u00f6ren musste, aber ich h\u00e4tte gar nicht anders k\u00f6nnen. Immer wieder, so f\u00fchlte ich dieses fordernde Massieren, mit dem sie in mir an dem Lustknoten rubbelte und vibrierte und dr\u00fcckte. Und als k\u00f6nnte ich nicht enden, so schoss ich erneut eine Ladung nach der anderen in ihren gierig mich aussaugenden Mund.<\/p>\n

* * * * * * * * *<\/p>\n

Ich glaube, ich rieb mir fast den Hintern oder den R\u00fccken an der Steinwand blutig, so sehr presste ich mich dagegen, um alles von mir zu geben, was sie so gierig wollte.
Ich umfasste ihr Gesicht, ihre Haare und zog die reife wunderbare Italienerin hoch zu mir. Als ich sie k\u00fcsste, genoss ich den w\u00fcrzigen Geschmack meines Samens vermischt mit einem Hauch ihrer W\u00fcrze, der noch von meinem kurzen Besuch ihrer Muschel auf der Terrasse an meiner Latte kleben musste. Zu f\u00fchlen, dass sich ihre Zunge mit meiner scheinbar um die letzten Reste dieser geilen Mischung duel\u00adlier\u00adte, machte mich so geil, dass mein Schwanz schon wieder an H\u00e4rte gewann, falls er diese \u00fcberhaupt je verloren hatte.
Meine Geliebte erkannte dies auch mit einem frohlockenden Grinsen und drehte sich herum und bot mir ihren geilen Po dar, indem sie ihren Rock weit \u00fcber die Schenkel hochraffte.
Dies geilen wei\u00dfen Schenkel, diese feine Haut \u2013 genau dort am \u00dcbergang von ihren dunklen Str\u00fcmpfen \u2026 ich h\u00e4tte jubeln k\u00f6nnen, allein nur dieses Bild sehen zu d\u00fcrfen. Geschweige denn noch mehr genie\u00dfen zu k\u00f6nnen, denn sie hatte ja ganz offensichtlich noch etwas anders vor, zu dem ich auch nicht abgeneigt war.
Mit Worten so \u00e4hnlich wie \u00bba \u2013 vorrei di piu, ancora \u2013 va bene!\u00ab steckte sie meine immer noch geil harte Latte bis zum Anschlag in ihr unwahr\u00adschein\u00adlich nasses und enges Loch. Hei\u00df und eng und so geil duftend, dass ich sonst wohl wieder gekommen w\u00e4re, wenn ich nicht gerade alles von mir in ihrem Mund versenkt hatte.
Ich konnte nur &#034oo – jaaahhh&#034 sagen, und wollte nun beginnen, in ihrer geilen Muschel hin und her zu pendeln, da f\u00fchlte ich ihre Fin\u00adgern\u00e4gel auf meinem Schenkel, mit denen sie mich in der Bewegung ein bremste. Entt\u00e4uscht bremste ich mich ein, denn sie verst\u00e4rkte den Druck \u2026 ich konnte nur warten, was sie im Sinn hatte. Ob es leicht daran lag, dass ich gar nicht an ein Kondom gedacht hatte, ja gar keines bei mir gehabt h\u00e4tte, hallte es kurz in mir, aber schon handelte sie weiter und lie\u00df mich nicht weiter in Unsicherheit zappeln.
Aus ihren H\u00fcften her zog sie sich schon wieder aus mir zur\u00fcck und fasste nach meinem jetzt von ihren S\u00e4ften her auf und nieder glitschigen Schwanz und schob diesen in Richtung auf den Strahlenkranz ihrer winzigen Rosette. Ich konnte es kaum glauben, dass ich meinen Augen wirklich trauen konnte. Noch dachte ich an einen Irrtum ihrerseits, aber sie lie\u00df ganz sicherlich keinen Zweifel aufkommen, von wegen was denn mit \u00bbcazzo nel culo\u00ab wirklich ge\u00admeint war.
Als meine Eichel an ihrem Arschloch fast platt gepresst wurde, weil ich ganz vorsichtig dr\u00fcckte, kam sie mir mit unerwarteter und hartn\u00e4ckiger Kraft entgegen, so dass mein Schwanz mit einem Ruck weit in ihren Anus eindrang, was ihr ein lautes wohliges St\u00f6hnen ent\u00adlockte. Diese Italienerin erf\u00fcllte an diesem Abend so zahlreiche meiner erotischen Tr\u00e4ume, an welche ich bis dahin nur im Traum und das sodann auch nur zaghaft zu denken gewagt hatte. Analsex!
ANALSEX!
Wie das schon klang, wie geil und verboten und ver\u00addorben und \u2026 keine Frage, dass das bei meiner Freundin ohnehin keine Thema gewesen war. Nicht mal die Andeutung daran w\u00e4re erlaubt gewesen, geschweige denn einen Finger dort hinten in dieser wunderbaren Enge, in welche ich mich hier bei der Italienerin hinein versenken durfte. Oder besser gesagt: so wie sie sich auf mich pf\u00e4hlte, spie\u00dfte, wie sie st\u00f6hnte, dass ich in ihren engen Darm vordrang, sie dehnte, sie weitete und in diesen Hitzen versank, in welche mich noch nie\u00admals zuvor ein weibliches Wesen hatte eindringen lassen.
Jetzt \u00fcberkam mich das Gef\u00fchl, sie w\u00fcrde mich auspressen, sie spannte und lockerte ihre gesamte Mus\u00adku\u00adlatur und saugte mich re\u00adgel\u00adrecht durch ihren geilen Arsch aus. Nicht ich war es, der sich be\u00adwegte und in ihr pendelte, sondern sie, als hatte sie das ganze Kom\u00admando \u00fcber mich \u00fcbernommen, so kam es mir vor \u2013 und doch so wun\u00adderbar, dass ich gerne zusehen konnte, wie meine harte Latte sie immer tiefer pf\u00e4hlte und ihr enges Loch weitete.
Sie bewegte sich ganz ekstatisch und atmete schon heftig und sto\u00df\u00adweise, da beugte ich mich etwas nach vorne, wodurch mein Schwanz noch weiter in Ihre Hinterpforte glitt, und nahm ihren prachtvollen Busen in beide H\u00e4nde, um ihre Brustwarzen zu kneten. Wunderbar, wie ich ihr Schaukeln in meinen Fingern f\u00fchlte, wie ich ihr geilen Titten walkte und ihr das ins Ohr fl\u00fcsterte, was sie noch sch\u00e4rfer machte.
Zu Schweinereien verbaler Natur lie\u00df ich mich hinrei\u00dfen und wurde immer mehr und intensiver belohnt durch sie, ganz egal ob sie nun verstand, was ich da von mir gab oder nicht.
Sie konnte es ja ahnen, sie musste es ja f\u00fchlen, was in mir vorging. Und das, was wir machten, da brauchte man nicht mehr viele Worte, wo prim\u00e4r alles von ihr ausging, wozu sie bereit war.
So wie sie mich ritt, so wie sie mich stie\u00df, so wie sie meinen Pfahl in ihrem engen Po\u00adloch hinein und hinaus saugte, es war ein Traum auf Erden, der mir hier widerfuhr.
Dass ich sie zur geilen Arschnutte machen wollte, zur analen Stute und dergleichen mehr, das kam \u00fcber meine Lippen \u2013 aber auch des\u00adwegen, weil sie mir diese Worte quasi auf ihre Art und Weise vor\u00adsprach. Wenn sie auf Italienisch das von mir ver\u00adlangte, was ich mit ihr tun sollte und voller Geilheit auch tat, ohne die Worte genau mit Sicherheit zu verstehen, die ich da zu h\u00f6ren glaube, aus ihrem vor St\u00f6hnen stockenden Mund. Aber so wie sie zuvor bereits mit sicherem Griff meinen schmierigen Schwanz an ihrem anderen Loch angesetzt hatte, so w\u00fcrde sie auch das, was sie von mir wollte, durch Handlungen setzen erreichen \u2026 und die Worte, die waren da im Vergleich dazu schon vollkommen nebens\u00e4chlich. Ein St\u00f6hnen weit\u00adaus eher und dann wohl, von wegen so eng und hei\u00df und geil, was auch immer das genau hei\u00dfen mochte. ‘caldo’ hatte ich schon verstanden, dass dies nicht kalt hie\u00df \u2026 aber das kam nicht vor. Und culo und cazzo verstand ich schon, war ja gerade aufs geilste damit besch\u00e4ftigt, meinen culo in ihrem engen cazzo genie\u00dferisch ein und ausgleiten zu lassen.
Da facto hatte ich fast keine andere Chance, ja wollte auch gar nicht anders, als ihr entgegen zu halten, wie sie mich hier unten am Meer ritt. Dass ich hart und wie ein Pflock im wahrsten Sinn des Wortes hier stand, w\u00e4hrend sie mit ihrem geilen und engen Po \u00fcber und auf pendelte, heftig fickte und diese Reibung genoss.
Dieser feine Geruch, der unserem glucksenden Treiben entstieg. Dieses feinen Schwingungen und das geile Ziehen, in meinen Hoden wohl genauso wie in ihren Tiefen des Darms. Ein Schmatzen, das derart unanst\u00e4ndig sich anh\u00f6rte, dass ich in jeder anderen Situation rot geworden w\u00e4re, keinesfalls aber in dieser. Der wunderbare Au\u00adgen\u00adblick, einfach nur zu genie\u00dfen und sich so bewusst zu sein, dass wir uns an den H\u00f6hepunkt heran hechelten, mit dem ich mich nass in ihr verewigen w\u00fcrde.
Ich merkte, dass sie anfing zu kommen und konnte kaum glauben, dass es demnach wohl das gab, was als analer Orgasmus beschrieben worden war. Dann erst, ob schon davor oder danach, ich h\u00e4tte es nicht sagen k\u00f6nnen, aber es war mir auch egal, f\u00fchlte ich immer mehr, wie sie erneut und unvermutet fast enger wurde. Von vorne her schob sie ihre Finger, wohl zwei oder drei in die aufklaffende tropfende Spalte und begann sich nicht nur zu reiben, wie vorhin, sondern nun auch heftig in ihr anderes so g\u00e4hnend offen stehendes und stark vernachl\u00e4ssigtes Loch zu ficken. In Wellen kam es ihr, in Wellen \u00fcbertrug sich ihre wilde Geilheit auf mich, ihre Orgasmen, mit denen sie wie von einem heftigen Krampf durchsch\u00fcttelt wurde. Und der Duft, diese tropfenden S\u00e4fte, die ihr an den Innenseite der Schenkel hinab rannen. Fl\u00fcssigkeiten, die nicht von mir stammten, son\u00addern aus ihrem wunderbaren weiblichen Loch, das ich gerade nur des\u00adwegen hatte aufsuchen d\u00fcrfen, um meine Latte mir ihrem wun\u00adder\u00adbaren Nektar zu \u00fcberziehen.
Wie geil, wie unglaublich erregend war es doch, direkt zu sehen, dass sie kam. Dass sie zitterte, ihre Beine beinahe knickten, ihr Busen so viel h\u00e4rter wurde, ihre Nippel fast zu tropfen und explodieren begannen und dann vor allem \u2026 ihre Muskel in ihrem Darm, wie sie mich in Wellen auf und nieder jagten, als w\u00e4re ich an Strom an\u00adge\u00adschlossen.
Es schoss in mich ein, in meine Latte, in meine harten geschwolle\u00adnen Hoden. Ich konnte gar nicht mehr mich beherrschen, nein ich wollte es auch nicht und nun hielt ich mich auch nicht mehr zur\u00fcck. Ich jagte alles, was ich noch in meinem Rohr hatte, in ihr bezau\u00adbern\u00addes kleines geiles Arschloch tief hinein. Ihre Muskeln saugten mich regelrecht aus, w\u00e4hrend ihr Darm mich massierte und sie ihre durch mich gestillte Lust laut aus ihren Lungen hinaus br\u00fcllte.
So lange es irgendwie ging, so glaubte ich, meinen Samen nochmals in ihre Enge zu jagen, in ihren Darm, so tief hinein, dass es gluckste. Und derart wild und heftig, dass der fein gesto\u00dfene Schaum bereits langsam wieder an der Seite heraus zu dringen begann. So als w\u00e4re ich ein nicht vollkommen dichtender St\u00f6psel in einer Flasche, so drangen die von mir zu Schaum gefickten S\u00e4fte wieder langsam heraus. Derart viel spritzte ich in sie, so eng wie sie war.
Geil, unbeschreiblich geil, ein Wahnsinn und ein Traum.
Wie lange wir so verweilten, ineinander zuckend verkeilt und br\u00fcllend, w\u00e4hrend ich mich in ihre verbiss und verhakte und wie ich f\u00fchlte, dass ich ganz ganz langsam aus ihr heraus gedr\u00fcckt w\u00fcrde. Dass ich fast dem nat\u00fcrlichen Drang zu folgen schien, nach dem nun der wieder seinem Namen entsprechende Muskel zu agieren schien \u2026 es war ein Wahnsinn und der wunderbare Himmel auf Erden.
Dass sie \u2026 fast ist es schwer in Worte zu fassen, aber dass sie f\u00f6rm\u00adlich meinen geilen erschlaffenden Schwanz wieder aus ihrem engen Loch heraus \u2026 gleiten lie\u00df, um es nicht doch genau so zu for\u00admu\u00adlieren, wie ich es empfand \u2026 ‘heraus sch…’
Und dies alles begleitet mit St\u00f6hnen, feinem Br\u00fcllen, einem Duft\u00adschwall, der wohl alles damit bewies und in sich beinhaltete, was wir gerade bis zum letzten vollzogen hatten. Und diese feine wei\u00dfliche z\u00e4he Glocke von meinem Samen, die aus ihr langsam heraus zu tropfen begann, zu hellem Schaum gesto\u00dfen und doch mit den entscheidenden und feinen Tupfen von einem wie verf\u00fchrerisch wir\u00adkenden r\u00f6tlichen Braun.<\/p>\n

Auf der Terrasse h\u00f6rten wir eilige Schritte, sodass wir wussten, dass es h\u00f6chste Zeit war, die Flucht anzutreten, uns wieder zu justieren und unter die Leute zu mischen, zur\u00fcck auf die Tanzfl\u00e4che. Von oben herab fragte eine M\u00e4n\u00adner\u00adstimme irgendetwas, das sich so \u00e4hnlich wie ‘possiamo aiutare’ oder der\u00adgleichen anh\u00f6rte, aber auch etwas mit ‘polizia’ oder so war dabei, falls ich den kurzen Rede\u00adschwall richtig zu deuten wusste.<\/p>\n

Die wunderbare Italienerin, von der ich noch immer nicht ihren Damen wusste, deutete zu mir ein leises sprachunabh\u00e4ngiges &#034Pst&#034 und mit einem s\u00fc\u00df-frivolen L\u00e4cheln, noch ganz au\u00dfer Atem und was sie dann nach oben hin sprach, ver\u00adstand ich zu dem Zeitpunkt noch nicht. So \u00e4hnlich wie ein gest\u00f6hntes ‘soltanto scopiamo \u2026’ schien es zu sein, was zu einem lauten Lachen der beiden M\u00e4nner f\u00fchrte, die sich dann mit schlur\u00adfendem Schritt langsam zur\u00fcck zogen.
Einige Wochen sp\u00e4ter erst, als ich Italienisch fast perfekt be\u00adherrschte, war mir dann klar, dass ‘scopare’ wahrlich auch etwas anderes als ‘kehren’ bedeuten konnte.<\/p>\n

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