Unsicher, mit einem innerlichen Zittern, stand Elke vor der T\u00fcr der Bar, z\u00f6gerte den T\u00fcrgriff zu dr\u00fccken. Ihre innere Stimme meldete sich bei Ihr: Was mache ich nur hier, bin ich v\u00f6llig bekloppt, total bescheuert \u2026NEIN\u2026NEIN Elke, das kannst du nicht machen\u201c\u2026 h\u00f6rte sie tief in sich sagen. Elke blickte r\u00fcber zu ihrem Auto, Ihr verstand sagte ihr \u2026 \u201egehe zum Auto zur\u00fcck, fahr heim und vergess das Ganze\u201c! Ihre Lust, ihre unsagbare Gier sagte ihr aber: \u201eTu es jetzt, du willst es, du brauchst es\u201c!<\/p>\n

Elke atmete scher durch, dann dr\u00fcckte Sie die T\u00fcrklinke und \u00f6ffnete die T\u00fcr, trat mit wackeligen Beinen in die Bar.<\/p>\n

In der verrauchten Bar waren einige Typen, zwei Frauen und an der Bar mit einem Typen redend erkannte sie Peter. Ein paar Sekunden stand Elke mit einem Gef\u00fchl gleich umkippen zu m\u00fcssen im Eingangsbereich der Bar und musterte die G\u00e4ste. Pl\u00f6tzlich winke der mit dem R\u00fccken zu Elke sitzende Peter Elke zu sich. Zielstrebig, wenn auch mit wackeligen Beinen ging Elke mit Gro\u00dfen schritten auf Peter zu.<\/p>\n

Als Elke in unmittelbarer N\u00e4he von Peter war Griff der hinter sich und bekam Elke am Arm zu fassen, zog Sie mit einem kr\u00e4ftigen Ruck an den Tressen.<\/p>\n

DA BIST DU MISTST\u00dcCK JA, WURDE AUCH ZEIT DAS DU DEINEN HURENARSCH HIER HER BEWEGT HAST \u2026 herrschte er Elke so laut an, dass es jeder in der Bar h\u00f6ren konnte.<\/p>\n

WAS WAR LOS, WARUM HAST DU MISTSST\u00dcCK NICHT GEMELDET\u2026.Schnauzte er Elke weiter lautstark an.<\/p>\n

Elke war total schockiert von den derben Spr\u00fcchen Peters, zuckte regelrecht zusammen und das Gef\u00fchl des gleich in Ohnmacht Fallens verst\u00e4rkte sich in Sekundenschnelle.<\/p>\n

Ichhh\u2026\u00e4hhhh.ich \u2026 stammelte Elke los\u2026.iccchhh\u2026wusste nicht\u2026.. Schon unterbrach Peter Elkes Gestammel und schnauzte sie an: WAS IST DAS DEN F\u00dcR EIN GESTAMMEL, WAS WUSSTEST DU NICHT? Bittttteee\u2026.Bitte Peter. nicht b\u00f6se sein\u2026bettelte Elke leise. B\u00d6SE \u2026WAS MEINST DU MIT B\u00d6SE \u2026 schnauze er weiter und griff unter Elkes Kien und hielt so ihren Kopf recht fest. Peter t\u00e4tschelte Elkes Gesichtswangen, das T\u00e4tscheln wurde immer fester bis es schlie\u00dflich in zwei relativ festen Ohrfeigen m\u00fcndete. ICH KLEINES DRECKST\u00dcCK BIN NICHT EINFACH NUR B\u00d6SE\u2026ICH BIN STINKSAUER\u2026dabei dr\u00fcckte er Elkes Kiefer so fest zusammen, dass Elke das Gesicht vor Schmerz verzog.<\/p>\n

Ent\u2026enttttsch\u2026entschuldige bittttteee\u2026stammelte Elke mit tr\u00e4nen im Gesicht, blickte dabei flehendlich Peter an.<\/p>\n

NA GUT, meinte Peter, NUN BIST DU JA DA UND HATTEST VERSPROCHEN ZU MACHEN WAS ICH WILL\u2026..DU STEHST DOCH DAZU \u2026ODERRRRRRRRRRRR? \u00c4ngstlich nickte Elke zustimmend, w\u00e4hrend Sie von Peters stechendem Blick regelrecht durchbohrt wurde.<\/p>\n

Im Augenwinkel nahm Elke wahr, dass einer der M\u00e4nner zur T\u00fcr ging und diese abschloss. Elkes Herz pochte bis zum Anschlag, Sie war total aufgew\u00fchlt, Angst, aber auch aufsteigende Geilheit wechselten sich in Ihr ab.<\/p>\n

Peter schaute Elke wortlos tief in die Augen, dann senkte er den Blick Richtung Boden und sagte laut: AUF DIE KNIE DU MISTST\u00dcCK.<\/p>\n

Elke schaute zu den anderen G\u00e4sten r\u00fcber, lauter recht zwielichtige, zwischenzeitlich grinsende Typen. Die zwei Frauen schauten auch zu Peter und Elke r\u00fcber und hatten ein sarkastisches L\u00e4cheln auf dem Gesicht.<\/p>\n

WIRD BALD\u2026motzte Peter Elke an und holte Sie schlagartig aus ihrer Gedankenwelt. AUF DIE KNIE ENTLICH, ODER SOLL ICH NACHHELFEN.<\/p>\n

Elke ging langsam in die Hocke, wobei sie Peter pl\u00f6tzlich an den Haaren wieder etwas hochzog und meinte: Zieh mal den bl\u00f6den Mantel aus, das sieht ja zum Heulen aus.<\/p>\n

Wie in Trance streifte Elke den Sommermantel ab und stand nun in ihrem kurzen R\u00f6ckchen und der halb Durchsichten Bluse vor Peter bzw. dem Rest der G\u00e4ste in der Bar.<\/p>\n

Peter zeigte mit dem Finger auf den Boden und Elke ging wie hypnotisiert vor Peter auf die Knie. Ehrf\u00fcrchtige und mit viel Angst, Scham schaute Elke vor Peter kniend zu ihm auf.<\/p>\n

BLASEN\u2026herrschte er Elke an\u2026..LOS DU GEILE SAU\u2026.HOL IHN RAUS UND BLAS MIR EINEN\u2026 motzte er weiter.<\/p>\n

Elke schaute versch\u00e4mt zu den anderen G\u00e4sten, respektive den Zuschauern, r\u00fcber. Sie sp\u00fcrte ihre aufkommende Schamr\u00f6te, Elke hatte das Gef\u00fchl ihr Kopf w\u00fcrde gl\u00fchen wie ein Feuermelder. OK, in der Vergangenheit hatte sie schon so einige Dinge mitgemacht, ist oft weit \u00fcber ihre Schamgrenzen gegangen. Aber diese Situation hatte eine ganz andere Qualit\u00e4t, war eine ziemlich dem\u00fctigende Art, mit der sie zurechtkommen muss.<\/p>\n

Mit zittrigen H\u00e4nden \u00f6ffnete Sie die Hose von Peter und griff sich seinen bereits harten Schwanz, der ihr sofort entgegen sprang. Die Sitiation war recht obsz\u00f6n, war zu tiefst dem\u00fctigend und erniedrigend vor den anderen G\u00e4sten, insbesondere den zwei anwesenden Damen. Trotzdem sp\u00fcrte Elke dieses merkw\u00fcrdige Kribbeln, dieses merkw\u00fcrdige Ziehen im Unterleib. Ja Elke sp\u00fcrte, wie sie feucht wurde, wie sie tats\u00e4chlich immer Geiler wurde. Wieder wurde Elke bewusst, dass es genau diese Art von Peter war, diese verdammt gemeine, zu tiefst dem\u00fctigende, strenge und harte Art, die sie ant\u00f6rnte. Wie schon so oft in der Vergangenheit konnte sie sich selbst nicht erkl\u00e4ren, warum ausgerechnet diese recht entw\u00fcrdigende Art und Weise sie so ant\u00f6rnt, Fakt war einfach, es ist so.<\/p>\n

Erst etwas z\u00f6gerlich, dann immer etwas intensiver begann sie vor den anwesenden Zuschauern, vor deren l\u00fcsternen Blicken, Peters pralle Eichel zu lecken, mit der Zunge zu umspielen. Dabei schaute sie vor Peter Knieende zu im auf, schaute in sein vor Sarkasmus grinsendes Gesicht.<\/p>\n

Pl\u00f6tzlich ergriff Peter Elkes Hinterkopf, hielt diesen fest und rammte seinen nicht grade kleinen Pr\u00fcgel tief in Elkes Rachen. Elke musste kurz w\u00fcrgen, wollte sich wehren, aber Peter hielt ihren Kopf unnachgiebig fest im Griff. Sekunden, die Elke wie eine Ewigkeit vorkamen, hielt Peter seinen Schwanz tief in Elkes Rachen still, unbeeindruckt von Elkes W\u00fcrgen und Schnaufen. Dann zog er ich etwas zur\u00fcck, um sofort Elkes Mund mit festen St\u00f6\u00dfen regelrecht hart zu ficken. Elke hatte keine Chance zu entrinnen, zu fest hielt Peter ihren Kopf, zwischenzeitlich mit beiden H\u00e4nden fest. Immer wilder bewegte er ihren Kopf vor und zur\u00fcck und fickte Elkes Mund auf diese Weise.<\/p>\n

Es dauerte nicht lange und Elke sp\u00fcrte auf dem Gaumen das pulsieren im Schwanz von Peter, im n\u00e4chsten Moment entlud er sich auch schon in ihrem Mund. Gnadenlos stie\u00df Peter jedoch weiter in die zwischenzeitlich gut gef\u00fcllte Mundh\u00f6hle von Elke. Peters Sperma floss, schon wegen der andauernden Fickbewegungen, aus Elkes Mundwinkel und tropfte \u00fcber ihr Kien auf ihre Bluse. Als Peter fertig war, zog er den v\u00f6llig von Sperma und Spucke verschmierten Pr\u00fcgel raus, grinste auf Elke herab und meinte dann barsch: UND JETZT LECK IHN GEF\u00c4LLIGST SAUBER DU DRECKSHURE!<\/p>\n

Schlampe, Mistst\u00fcck Dreckshure, Worte, Bezeichnungen, Betitelungen die normalerweise wie Nadelstiche f\u00fcr eine brave Hausfrau und Mutter sein m\u00fcssten. Warum auch immer, Elke geilen solche derben Worte nur noch mehr auf, machten Elke nur noch wilder und gieriger. Eigentlich v\u00f6llig verr\u00fcckt, v\u00f6llig abartig, denn zuhause hatte Elke einen lieben, f\u00fcrsorglichen Ehemann. Einen Ehemann der Elke die Sterne vom Himmel holen w\u00fcrde, der Elke auf H\u00e4nden tragen w\u00fcrde und Ihr jeden Respekt zollt. Hier kniet sie grade vor einem Mann, der sie wie Dreck behandelt, der sie benutzt, schamlos vorf\u00fchrt, sie beschimpft, von ihr Dinge verlangt, die schon mehr als gemein und entw\u00fcrdigend sind.<\/p>\n

Zwei v\u00f6llig widerspr\u00fcchliche Dinge, zwei v\u00f6llig verschiedene Welten. Zuhause ist sie eine respektierte, brave und f\u00fcrsorgliche Ehefrau und Mutter. Hier bei Peter und seinen Kumpanen ist sie eine Schlampe, eine verruchte Hure, l\u00e4sst sich zum Dreckst\u00fcck machen und auch so bezeichnen. Das Schlimmste daran ist jedoch: ES MACHT SIE AN, ES MACHT SIE GEIL, auch wenn das v\u00f6llig unverst\u00e4ndlich ist.<\/p>\n

Brav leckt sie Peters verschmierten Riemen sauber, saugt und lutscht daran, bis der letzte Spermarest sauber abgeschleckt ist.<\/p>\n

Brav Kleines\u2026h\u00f6rt sie Peter von oben herab sagen und sp\u00fcrt sogleich, wie Peter sie an den Haaren hochzieht.<\/p>\n

UND NUN WIRST DU DEN JUNGS AUCH WAS G\u00d6NNEN\u2026.DIE HABEN BESTIMMT JETZT GROSSE LUST BEKOMMEN DIR VERSAUTEM LUDER DAS HIRN RAUSZUV\u00d6GELN\u2026sagt Peter lautstark zu Elke.<\/p>\n

Schon stehen 3 Typen auf und r\u00e4umen einen Tisch ab, einer winkt Elke mit dem Zeigefinger zu sich. Verlegen und fragend blickt Elke Peter an. Einerseits ist Elke jetzt schon ziemlich geil von der ganzen Prozedur, von der ganzen Situation. Auf der anderen Seite kann und will sie sich nicht vorstellen, dass sich nun diese schr\u00e4gen Typen alle an und mit ihr vergn\u00fcgen, an ihr austoben wollen.<\/p>\n

Schon sp\u00fcrt Elke Peters Hand unter ihrem kurzen R\u00f6ckchen, sie sp\u00fcrt, wie er ihren Arsch umfasst und ihr pl\u00f6tzlich einen Schubs in Richtung des winkenden Typens gibt. SCHIEB DEINEN ARSCH GEF\u00c4LLIGST R\u00dcBER, DIE JUNGS SIND SCHON GANZ HEI\u00df, h\u00f6rt sie Peter reden.<\/p>\n

Als Elke vor dem Typen steht, leckt dieser provozierend, fast ekelig sabbernd mit der Zunge rum, signalisiert Elke auf diese Weise, was nun gleichkommen soll.<\/p>\n

Dann tritt er etwas zur Seite, macht mit der Hand eine Geste, eine Handbewegung Richtung des frei gr\u00e4umten Tisch\u2019s. Grinsend sagt er laut: DARF ICH ZU TISCH BITTEN GN\u00c4DIGE FRAU! Alle umherstehenden, einschlie\u00dflich Peter lachen dabei lauthals los. Elke schaut verunsichert, ver\u00e4ngstigt, nerv\u00f6s, fragend in die Runde, Elke kapiert nicht so richtig, was grade l\u00e4uft.<\/p>\n

Wie angewachsen steht Elke vor dem Kneipentisch, schaut von einem zum anderen, schaut zu den zwei grinsenden Ladys, blickt gebannt auf die Tischplatte. Elke steht so neben sich, dass sie nicht bemerkt, dass Peter zwischenzeitlich dicht hinter ihr steht. Pl\u00f6tzlich sp\u00fcrt sie seine Hand, die von hinten ihren Kopf umfasst und diesen in den Nacken zieht. Dann sagt Peter relativ laut ihr ins Ohr: NUN SCHIEB GEF\u00c4LLIGST DEINEN ARSCH AUF DEN TISCH\u2026ODER SOLL ICH NACHHELFEN.<\/p>\n

Dabei greift er Elke unter Ihr kurzes R\u00f6ckchen, greift nach deren String und rei\u00dft diesen mit einem Ruck auseinander, wirft die fetzten einem der Umherstehenden zu. Dann herrscht er Elke nochmals heftig an: ENTWEDER DU HAST DICH VOLLGEPISST ODER L\u00c4UFST VOR GEILHEIT AUS\u2026DER IST JA V\u00d6LLIG NASS DU SCHLAMPE.<\/p>\n

Elke nimmt diese Worte wie in Trance war, in ihrem Kopf schwirren die Gedanken v\u00f6llig durcheinander. Ohne es so richtig wahr zunehmen legst sie sich r\u00fccklings auf den Tisch und spreizt Ihre Beine weit auseinander, winkelt die Knie etwas an.<\/p>\n

Elke schlie\u00dft die Augen, ein paar Tr\u00e4nchen laufen ihr \u00fcber die Wangen, sie f\u00fchlt sich so sch\u00e4big, so entw\u00fcrdigt, so benutzt\u2026..sie sch\u00e4mt sich, sie sch\u00e4mt sich vor sich und den l\u00fcstern rumstehenden Typen und Frauen.<\/p>\n

Da liegt sie nun, breitbeinig auf einem Tisch in einer verruchten Kneipe, eine kleine Horde gieriger Typen schauen auf ihre rasierte M\u00f6se. Auf eine M\u00f6se, die f\u00fcr Feuchtigkeit schimmert, auf eine M\u00f6se, deren Schamlippen schon nach au\u00dfen gest\u00fclpt sind, die gut durchblutet angeschwollen sind. Auf eine M\u00f6se, eine gierige Ehefrau und Mutterfotze die sich fremden, schleimigen, miesen Typen pr\u00e4sentiert.<\/p>\n

So absurt, so dem\u00fctigend die Situation auch ist, so verr\u00fcckt und wahnsinnig das auch ist, Elke ist klatschnass, Elke ist einfach geil und wartet. Elke wartet und l\u00e4sst sich in dieser schamlosen Situation, in dieser entw\u00fcrdigen Lage auf dem Tisch anstarren. Elke hat zwar die Augen geschlossen, aber sie sp\u00fcrt die Blicke, sie sp\u00fcrt diese gierigen und l\u00fcsternen Blick der Umherstehenden.<\/p>\n

SCHAUT EUCH DIESES GEILE LUDER AN, SCHAUT EUCH DIESE KLEINE SCHLAMPE AN\u2026h\u00f6rt sie einen der Umherstehende sagen. DIESES LUDER L\u00c4UFT JA REGELRECHT AUS\u2026SCHAUT MAL JUNGS\u2026DIE BRAUCHT ES WIRKLICH DRINGEND.<\/p>\n

Diese Worte sind zwar wie kleine Peitschenhiebe, trotzdem beschert es Elkes M\u00f6se einen weiteren Feuchtigkeitsschub.<\/p>\n

ZEIG UNS MAL, WIE GEIL DU SCHON BIST\u2026h\u00f6rt sie einen der umherstehenden Sagen. Zeigen\u2026zeigen\u2026rast es Elke durch den Kopf\u2026was verdammt noch ,mal meint der Arsch mit Zeigen.<\/p>\n

LOS ZEIG DEN JUNGS MAL, WIE DU ES MAGST\u2026h\u00f6rt sie pl\u00f6tzlich Peters stimme.<\/p>\n

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