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{"id":1618,"date":"2016-09-17T17:16:41","date_gmt":"2016-09-17T17:16:41","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1618"},"modified":"2016-09-17T17:16:41","modified_gmt":"2016-09-17T17:16:41","slug":"ein-neuanfang-teil-15","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/ein-neuanfang-teil-15.html","title":{"rendered":"Ein Neuanfang- Teil 15"},"content":{"rendered":"

Meine Fresse, wie soll man da denn schlafen?! Mittlerweile habe ich meinen Kopf unter dem Kissen vergraben, Natalies Pulli, liebevoll &#034Pl\u00fcsch-Natalie&#034 genannt, auf die Ohren gelegt und trotzdem keine Besserung, w\u00e4hrend die echte Natalie im Wohnzimmer vermutlich den halben Regenwald abholzt, so laut ratzt sie vor sich hin und redet in ihrem s\u00fc\u00df klingenden deutsch-franz\u00f6sisch-Mix im Schlaf.<\/p>\n

Gerade, als ich mich an den L\u00e4rm gew\u00f6hnt hatte, haut mich Alex aus dem Bett, weil die Arbeit f\u00fcr mich ruft.
Theoretisch h\u00e4tte ich die Stereo-Anlage im Wohnzimmer auf maximalem Rumms und der fettesten EDM-Scheibe laufen lassen k\u00f6nnen, Natalie h\u00e4tte das nicht mitbekommen. Und so sa\u00df ich auf dem Sessel, schaufelte meine Cornflakes, die schon 2 Tage dr\u00fcber sind, in mich hinein, w\u00e4hrend das franz\u00f6sische Ding vor sich hin s\u00e4uselt.<\/p>\n

Auf Arbeit dann die n\u00e4chste Schelle: Vor 2 Wochen noch haben die h\u00e4nderingend nach Personal gesucht, heute sind sie sich nicht mal mehr sicher, ob sie den Laden \u00fcberhaupt noch \u00f6ffnen. Und so schlug ich eine Stunde sp\u00e4ter wieder daheim auf.
Leider musste ich an Sarah vorbei, die hastig die Treppe runter eilte und wieder spitze Kommentare ablie\u00df. Ich schw\u00f6re: Lange dauert es nicht mehr und sie bekommt von mir auch was ab!<\/p>\n

Au\u00dfer Alex war daheim noch kein anderer wach. Aber dank einer Rolle Klebeband<\/s> ihres Einfallsreichtums war Natalie mittlerweile auf &#034lautlos&#034 gestellt.<\/p>\n

&#034Guck mal, was der Postbote soeben f\u00fcr mich gebracht hat&#034, meinte sie stolz und zeigte mir einen Brief ihrer Eltern.
Sie seien froh, dass Alex nun auf eigenen Beinen steht und sie ihren tollen Ex endlich verlassen hat. Das Haus ist in den letzen Tagen renoviert worden und beiden geht es gut.<\/p>\n

Kaum hatte ich den Brief weggelegt, tappste Aur\u00e9lie verpennt in den Flur, rieb sich die Augen und quetschte ihre rechte Brust wieder in das viel zu enge Nachthemd zur\u00fcck.
&#034Ich will ne Chrissy zum knuffeln&#034, meinte sie verschlafen,&#034oder Natalie oder was auch immer. Hauptsache was zum liebhaben&#034.
Irgendwie klang das niedlich. Zwar hatte sie den Pulli ihrer besten Freundin immer im Bett und neben sich liegen, aber so lieb wie sie Christina im Arm gehalten hat, hatte sie die Sachen wohl doch nicht.
Christina hingegen lag noch im Bett und hatte sich die Decke so \u00fcber den Kopf gezogen, dass nur noch ihre Haare unten rausschauten.<\/p>\n

Egal ob eine Schrankt\u00fcr zufiel, Alex die halb volle Saftflasche fallen lies oder die M\u00fcllm\u00e4nner drau\u00dfen den Abfall mitnahmen: Natalie pennte wie ein Stein.
Aber als Alex aus Versehen eine winzige Scherbe der Flasche beim wegr\u00e4umen fallen lies, schreckte das franz\u00f6sische Viech auf. Nachdem sie sich das Klebeband abgezogen hatte, schaute sie noch verpennt in die Runde und meinte dann: &#034Meh, ich hab Bock meine M\u00f6bel zu kaufen, kommt wer mit?&#034<\/p>\n

&#034Erst, nachdem du was gefuttert hast&#034, meinte Alexandra und schob ihr eine Sch\u00fcssel mit den Cornflakes und die Nase.
&#034Ich will ne Pizza&#034, beschwerte sich Natalie und dr\u00fcckte Aur\u00e9lie die Sch\u00fcssel in die Hand. Und so landete das Ding irgendwann bei mir und dann im Magen…<\/p>\n

Da Natalie die einzige ist, die einen F\u00fchrerschein hat, musste sie sich darum k\u00fcmmern, dass wir f\u00fcr die M\u00f6bel nebenan einen Transporter bekommen.<\/p>\n

Christina war mittlerweile auch wach geworden und machte sich Gedanken, wie man nun Natalies H\u00fctte nebenan m\u00f6glichst positiv gestalten kann.<\/p>\n

Doch die Konzentration wurde j\u00e4h gest\u00f6rt, als es ruppig an der T\u00fcr klopfte.<\/p>\n

&#034Sagt eurer beschissenen Franzosen-Lesbe da unten, dass sie die Karre aus machen soll, da kann man sich ja nicht konzentrieren&#034, meckere Sarah lautstark und fing an, wieder alles aufzuschaukeln.<\/p>\n

Da zog mich Aur\u00e9lie auch schon zur Seite und knallte Sarah die Faust mitten in die Fresse, schob die T\u00fcr wieder zu und ging zufrieden weg.<\/p>\n

Keine 5 Minuten sp\u00e4ter hockte Aur\u00e9lie mit Chrissy und mir bei Natalie im Wagen, w\u00e4hrend Alex oben unser Essen f\u00fcr nachher zubereiten wolle. Jeden Tag Fertigfutter geht ja auch nicht.<\/p>\n

So gut Christina sich auch Gedanken gemacht hatte, Natalie hatte eigene Vorstellungen ihrer Wohnung. Nichts passte zusammen, Hauptsache &#034es ist dunkel und passt viel rein&#034.<\/p>\n

W\u00e4hrend Alexandra oben immer noch Essen fertig machte, bauten wir die ganzen M\u00f6bel nebenan auf. Kaum stand das Bett, schmiss Natalie sich rein und tat so, als ob sie schlafen w\u00fcrde, nur damit Aur\u00e9lie und Chrissy die restlichen Dinger zusammen bauen.
&#034So, M\u00f6bel stehen, was ist nun mit deinen Klamotten?&#034, fragte Aur\u00e9lie.
&#034Ich hab mir gedacht, weil morgen Wochenende ist, fahren wir allesamt r\u00fcber nach Berlin, gucken uns die Stadt an und holen den Kram selbst ab&#034, meinte Natalie.<\/p>\n

Aur\u00e9lie gefiel die Idee sehr gut, Christina ist nicht so begeistert von langen Autofahrten und Alex wird das sicherlich auch m\u00f6gen.
Und tats\u00e4chlich freute sie sich auch wie ein Kind darauf, morgen eine Tour mit ihrer Cousine zu machen.
Au\u00dferdem brauchte ich mal etwas positives, nachdem das auf Arbeit ja nicht so sch\u00f6n war. Nach dem Abendessen schmiedeten wir Pl\u00e4ne f\u00fcr morgen und hauten uns dann auf\u00b4s Ohr.<\/p>\n

Der n\u00e4chste Morgen stellte sich sehr regnerisch vor. Natalie hat in ihrer neuen Wohnung geschlafen und offenbar keine Probleme mit dem L\u00e4rm der beiden Aggro-Lesben nebenan.
Der Regen wurde immer mehr, aber es ist ein gem\u00fctliches Gef\u00fchl, beim prasselnden Regen im Bett zu liegen…
Gerade als ich mich wieder umdrehen wollte, hupte drau\u00dfen jemand wie wild.
Alexandra schlief noch, also tappste ich etwas w\u00fctend ans Fenster, machte es auf und schaute nach unten.<\/p>\n

&#034Kommt ihr Pappenheimer mal langsam runter?!&#034, meinte Natalie gereizt. Offenbar hatte sie sich einen Wagen gemietet.
Nachdem auch der Rest unserer Truppe wach war und etwas im Magen hatte, ging unsere Reise in die N\u00e4he der sch\u00f6nen Stadt Berlin los.<\/p>\n

Ich LIEBE Achterbahnen und Action, daher fand ich Natalie\u00b4s Fahrstil klasse: Mit 80 durch die Stadt, Kurven schneiden, dass sich die Karre sch\u00f6n neigt und Vollgas, wo es geht! Den drei M\u00e4dels hinten gef\u00e4llt es nicht so. Christina freundet sich grade mit der Action an. Aur\u00e9lie hat Schiss, dass der Wagen gleich umkippt und Alex hat kein Verst\u00e4ndnis f\u00fcr die Eile ihrer Cousine.
Bis zur Autobahn sind es rund 20 Kilometer, und schon vorher f\u00e4llt den dreien auf, dass Berlin NICHT um die Ecke liegt und etwas zu Lesen oder zu Spielen total toll w\u00e4re.. Wie kleine Kinder eben. Nachdem Natalie das Radio zum laufen bekommen hat, welches \u00fcbrigens auf die Stimme reagiert, schob ich eine Scheibe bester Mucke aus den 80ern hinein, und schon war es weniger langweilig.<\/p>\n

Den ultimativen Kick gab\u00b4s jedoch, nachdem wir auf der Autobahn waren: Natalie gab Vollgas, das Tacho zeigt mittlerweile 240 an und die Landschaft fliegt vorbei. Zum Gl\u00fcck ist der Regen einer trockenen Wolkendecke gewichen.
Und nach einer Pinkelpause kamen wir recht bald in dem kleinen Kaff au\u00dferhalb von Berlin an.
Die WG lag in einem typisch Ossi-Deutschem Plattenbau. Im Gegensatz zu unserem Block haben die hier einen Aufzug. Der hatte jedoch einen relativ &#034eigenen&#034 Geruch nach \u00f6ffentlichem WC, weshalb wir lieber die Treppe nahmen.<\/p>\n

Maren und Jennifer, die ehemaligen Mitbewohner von Natalie, waren nat\u00fcrlich nicht begeistert vom Auftauchen ihrer ehemaligen Komparsin.
&#034Deine Sachen haben wir aufgeteilt&#034, zickte Jennifer, &#034die tragen wir jetzt weiter&#034.
Natalie wurde merklich lauter. Maren versuchte schon die T\u00fcr zuzumachen, aber Natalie schob ihren Fu\u00df dazwischen und meinte, sie wolle IHRE Sachen wiederhaben.
&#034Pff, geh doch in den 1\u20ac-Shop und kauf dir neue. Dein Pech, wenn du einfach so abhaust!, motzte Maren und wurde merklich aggressiv.<\/p>\n

Nun war auch unsere Franzosin am Ende ihrer Geduld und zog ihren G\u00fcrtel aus der Jeans. Als Maren noch lauter wurde, setze Natalie ihr einen gegen die Stirn und fesselte ihre H\u00e4nde an die Garderobe.
&#034Danke f\u00fcr das freundliche hereinlassen&#034, meinte Natalie ironisch und ging an der motzigen Maren vorbei ins ehemalige Schlafzimmer.
Ein paar vulg\u00e4re Worte und Streitereien sp\u00e4ter kam sie mit einigen T\u00fcten an Klamotten und Schuhen wieder zur\u00fcck, nahm Maren die Fessel wieder ab, tatsche ihr liebevoll auf den Kopf, machte die T\u00fcr zu und ging mit uns wieder nach unten.<\/p>\n

Aur\u00e9lie war etwas irritiert: &#034Mit den Assis haste dir ne Bude geteilt?&#034
&#034Jupp, aber nun hab ich was eigenes, mein Cousinchen bei mir und gaaaaanz liebe Freunde&#034, meinte Natalie stolz. <\/p>\n

Der Tag war noch lange nicht um, also ging es als n\u00e4chstes ab in die &#034Trend City&#034 Deutschlands, welche ich eigentlich nur unter dem Namen Berlin kenne.
Hinter stinkenden Linienbussen und schleichenden Autofahrern ging es mit einem gem\u00e4chlichen Tempo in die Innenstadt.
Als wir relativ im Zentrum einen \u00fcberteuerten Parkplatz gefunden hatten, fiel mir ein, dass wir ja eigentlich optisch gar nicht so f\u00fcr einen Bummel in einer fremden Stadt geeignet w\u00e4ren.<\/p>\n

Ich trug meine bequemen Pulli mit einer ebenso bequemen Jeans. Alex hatte sich mit Pullis angefreundet und ihre abgewetzte Jogginghose angezogen, Christina trug (oh Wunder: Mal kein Pulli) Aur\u00e9lie\u00b4s alte modische Lederjacke und ein T-Shirt mit todschickem Emoji-Aufdruck, Natalie hatte sich eine leichte Jacke angezogen und trug ihre viel zu enge Jeggings mit alten Ballerinas und Aur\u00e9lie hatte sich f\u00fcr die kalte Tour entschieden und trug au\u00dfer ihrer Jeans nur noch ihr hei\u00dfgeliebtes Shirt mit Starbucks-Logo.
Wobei ich das Teil haben will, ich liebe den Laden!<\/p>\n

Daher war es auch klar, wo es als erstes hingeht, wenn man Durst hat! F\u00fcr jeden den gr\u00f6\u00dften Becher und dann rein mit dem geilen Zeug…
Also war ich schon mal gl\u00fccklich.
Nachdem Natalie und Aur\u00e9lie fast den halben Superdry Store leergekauft hatten (ja, Frau braucht ja mal wieder was Warmes obwohl es Fr\u00fchling ist…), ebenfalls mit T\u00fcten aus dem Esprit-Shop kamen und Alexandra schon genervt war, ging es den Restlichen Tag durch die Stadt und an den Sehensw\u00fcrdigkeiten vorbei.<\/p>\n

Ich wei\u00df jetzt nicht, ob Natalie wirklich Auto fahren darf, oder ob sie das bei GTA gelernt hat, zumindest ging es ebenso rasant wie auf dem Hinweg wieder zur\u00fcck.
Natalie brachte den Wagen zur\u00fcck, wir die Taschen mit den alten und neuen Sachen nach oben. Schon im Treppenhaus konnten wir h\u00f6ren, dass es oben richtig abgeht.
&#034Das ist ja wohl deine Entscheidung gewesen, nicht meine. Also warum soll ich jetzt noch daf\u00fcr grade stehen, was DU nicht gebacken bekommst&#034, h\u00f6rte man Rebecca motzen.
&#034Hallo?! Wir haben doch gesagt, wir machen das gemeinsam, warum f\u00e4llst du mir jetzt in den R\u00fccken&#034 meckerte Sarah zur\u00fcck.<\/p>\n

&#034Halt die Fresse und fick dich&#034, konterte Rebecca und kam uns schon mit einer Tasche entgegen.<\/p>\n

&#034Wassn los hier?&#034, fragte Christina neugierig.<\/p>\n

&#034Ach, Sarah hat mal wieder nicht die Miete gezahlt. Hast du das nicht mitbekommen?&#034, meinte Rebecca und zeigte auf Aur\u00e9lie.
&#034N\u00f6, sie hat ja die Finanzen da oben gemacht, ich nicht&#034, sagte sie daraufhin.<\/p>\n

&#034Es ist ja nicht so, dass Sarah sich Geld dazuverdient. Getragene W\u00e4sche<\/i> sag ich da mal. Aber sobald mal etwas mehr Geld da ist, gibt\u00b4s neue Nikes, ne arschteure Hollister-Jeans, irgendwelche teuren Hipster-Sachen oder noch mehr Schuhe. Dann wundert man sich auch, warum pl\u00f6tzlich nix mehr da ist oder?&#034<\/p>\n

Irgendwie fand ich das lustig. Sarah motzt oben gegen uns und hat selbst keinen Plan.
Und kaum hatte ich das ausgesprochen, kam genau diese die Treppe runtergepoltert.
&#034Und jetzt machste einfach so die Biege oder was?! L\u00e4sst mich im Stich? Soviel also zum Thema Schatz wir machen alles zusammen<\/i>?&#034, br\u00fcllte sie Rebecca hinterher.<\/p>\n

Im gleichen Moment wurde sie total ruhig und ging auf Natalie zu, die gerade vom Autovermieter zur\u00fcckkam und den Streit mitbekommen hat.
&#034Natalie meine Liebe… Du wohnst doch ganz alleine da oben. Ist das nicht total langweilig? Ich glaube, da sollten wir zwei Freunde uns zusammentun&#034, schleimte Sarah.<\/p>\n

&#034Bevor ich DICH in meine Bude lasse, schiebe ich mir lieber einen 20cm Dildo anal rein, OHNE GLEITGEL&#034, meinte Natalie dominant.
&#034Ach, 20cm sind doch nichts&#034, meinte Sarah, &#034sowas hab ich sogar im Nachttisch.&#034
Natalie stupste Sarah mit einem Finger an: &#034Ich meinte nicht die L\u00e4nge, sondern die DICKE&#034 lachte sie und ging mit uns nach oben.
Nat\u00fcrlich war nun Aur\u00e9lie das n\u00e4chste Opfer, von wegen &#034beste Freunde machen alles zusammen&#034<\/p>\n

Kaum waren wir in der Wohnung, fing Natalie wieder an sich aufzuregen. &#034Der Piss muss ja auch noch raus&#034, meinte sie und zeigte auf den Karton mit Abfall, der vom Zusammenbau gestern \u00fcbrig geblieben war.
Also ging sie nochmal nach unten, nur um auf dem R\u00fcckweg nochmal von Sarah vollgelabert zu werden.
&#034Ich erh\u00f6he jetzt auf 30cm, immer noch ohne Gleitgel, immer noch anal rein&#034, meinte Natalie genervt, was Sarah nicht gefiel: &#034Wei\u00dfte was, beim n\u00e4chsten mal, wo du n Schwanz inner Fresse hast, sollste dran verrecken&#034, motzte sie und knallte die T\u00fcr zu.<\/p>\n

&#034Gerne&#034, meinte sie ironisch, &#034Alex, kann ich mir dann mal deinen Freund borgen?&#034<\/p>\n

Pl\u00f6tzlich eine Stille, die so still war, dass selbst das Ticken von Christinas Armbanduhr zu h\u00f6ren war.
&#034Ach war doch nur Spa\u00df&#034, lachte Natalie und dr\u00fcckte ihre Cousine, die einen extrem eifers\u00fcchtigen Blick machte.<\/p>\n

&#034Natalie, du hast meine Meinung… Du kannst dich vielleicht mal wieder an ihm vergehen, aber ICH bin seine Freundin und ICH bestimme, wann ich ihn teile. Au\u00dferdem haste deine Tage&#034, lachte Alex.<\/p>\n

&#034Kann ich das morgen schon anziehen?&#034 fragte Christina ungebeten und kam mit einem neuen Shirt an, welches sie sich vorhin gekauft hat.
&#034N\u00f6, kommt erst in die W\u00e4sche&#034, meine Aur\u00e9lie, die den ganzen Beef nebenan immer noch total lustig fand.<\/p>\n

Noch lustiger fanden wir den Post auf Facebook:
Rebecca Schmidt hat ihren Beziehungsstatus von &#034In einer Beziehung mit Sarah Bergmann&#034 in &#034Single&#034 ge\u00e4ndert<\/i>.
Kaum hatten wir das gelesen, fing Sarah nebenan an, ihre Anlage zu testen. Zumindest konnten wir jedes Wort dieser gr\u00e4sslichen Beschallung h\u00f6ren. &#034Hass&#034, &#034Wut&#034, &#034Vernichten&#034 und solche W\u00f6rter flogen da umher, begleitet von einem schr\u00e4gen Sound, der sich eher so anh\u00f6rte wie meine Gitarre, die mir im Unterricht mal runtergefallen war.<\/p>\n

Aur\u00e9lie ging r\u00fcber, damit es wieder ruhiger wird, aber mehr als ein &#034Fick dich&#034, gab\u00b4s nicht als Antwort.<\/p>\n

Doch nach einiger Zeit wurde es endlich wieder leise.
Natalie war etwas verwirrt: &#034Sag mal Alex, war das vorhin ernst gemeint?&#034
&#034Nat\u00fcrlich, ich lass dich doch nicht mehr ohne Regeln an meinen Freund ran&#034, meinte diese bestimmend.<\/p>\n

Und in meinem Kopf lief nun wieder alles an…
Damit Christina aufh\u00f6rt zu quengeln, stopften wir ihre neuen Sachen in die Waschmaschine. Natalie hatte sich dazu entschlossen, ihre Klamotten erst dr\u00fcben vom Etikett zu befreien und anzuprobieren.
Kaum hat sie diese wieder in die T\u00fcten gestopft, wurde es dr\u00fcben wieder lauter. Allerdings war jetzt traurige Musik an der Reihe. Und auch Sarah\u00b4s Facebook-Profil lie\u00df erkennen, dass sie die Trennung nicht toll findet. Aber so schei\u00dfe wie die sich benommen hat, habe ich kein Mitleid.<\/p>\n

Zum ersten Mal seit wir hier wohnen, klingelte die T\u00fcr unten. Alex machte auf und wir warteten im Flur, wer nun kommt.
\u00dcberraschenderweise latschte Rebecca an.
&#034Hab ja ganz vergessen: Mein Zimmer ist ja nicht so gro\u00df wie da dr\u00fcben.Hat wer was dagegen, wenn ich meine Taschen bis morgen hier lasse? Dann penne ich bei ner Freundin so lange.&#034, meinte sie.
Nachdem Aur\u00e9lie die Taschen im Bad verstaut hat, wo sie grade nicht st\u00f6ren, war Becky auch schon wieder weg.<\/p>\n

Kaum fing Christina an, wegen Hunger wieder zu nerven, klingelte es wieder an der T\u00fcr. Alex machte auf und war \u00fcberrascht: Sarah stand mit zwei Maxi-Kartons Pizza im Flur
&#034Na, wer hat Lust auf ein gemeinsames Essen mit guten Freunden?&#034, fragte sie schleimig.
Alexandra nahm ihr die Kartons ab, reichte sie an die genervte Aur\u00e9lie weiter, diese wiederum zu Natalie und von da aus ins Wohnzimmer.<\/p>\n

&#034H\u00f6r mal zu&#034, meinte Alex gereizt, &#034blo\u00df weil du jetzt dr\u00fcben Stress hast, brauchst du bei uns nicht wieder angeschissen kommen. Also danke f\u00fcr das Essen, und nun verpiesel dich mal wieder&#034.
Sarah war nun echt angepisst und wurde laut: &#034Gut du bl\u00f6de Fotze, dann halt nicht. Aber damit du es wei\u00dft: Dein Freund ist untreu, der wollte bei mir n\u00e4mlich schon mal getragene Klamotten kaufen, damit er seinen Mini Pimmel daran reiben kann&#034.<\/p>\n

&#034Wei\u00df ich, aber mittlerweile bekommt er meine Sachen zum wichsen&#034, konterte Alex.
Sarah wollte sich damit nicht zufrieden geben und stichelte gegen Aur\u00e9lie: &#034Und du? Haste deinen Sex-Trieb im Griff oder musstest wieder laufend an deiner stinkenden M\u00f6se fummeln?&#034<\/p>\n

&#034Wir hatten letzte Nacht mit ihr n 5er&#034, lachte Natalie ironisch und schob Sarah vor die T\u00fcr.<\/p>\n

&#034Wie soll denn das gehen?&#034, fragte Aur\u00e9lie, &#034Gruppensex mit einem Kerl?&#034<\/p>\n

&#034Ist doch easy. Der Kerl wichst, die Weiber lecken sich&#034, meine Natalie und nahm sich ein St\u00fcck der Pizza.<\/p>\n

Langsam kamen wir alle wieder runter und stopften uns voll. Nach dem Abwasch verschwand ich erst mal im Bad, um den ganzen Fett-Film von den H\u00e4nden zu bekommen. Nachdem ich Rebeccas notd\u00fcrftigen Umzug in der Dusche platziere, kam mir der Gedanke, dass man tats\u00e4chlich zu f\u00fcnft ne Orgie schiebt, in den Kopf. Und da ich zwei Tage lang keinen Sex hatte, bekam ich eine Latte.
Als mir dann noch einfiel, wie Aur\u00e9lie letztens von der Geilheit besessen die alte Dauenjacke geritten hat, war die Latte steinhart.
Selbst der Trick mit eiskaltem Wasser klappte nicht. Schei\u00dfdreck!<\/p>\n

&#034Mach mal hinne da drin, ich muss pissen&#034, motzte Natalie an der T\u00fcr. Also raus aus dem Bad und schnell an ihr vorbei.
&#034Cousinchen, dein Freund ist rattig, mach da mal was dran&#034 ,witzelte Natalie und verschwand im Bad.
Alex l\u00e4chelte nur und meinte: &#034Gern, aber ich hab meine Tage&#034.<\/p>\n

Aur\u00e9lie hingegen sah das gelassen: &#034Was ist denn so schlimm daran? Jeder Mensch hat irgendwann mal Lust. Au\u00dferdem: Das, was ich mal sehen durfte, muss sich nicht verstecken&#034<\/p>\n

Alexandra \u00fcberlegte kurz, ich malte mir grad Dinge in Gedanken aus und Christina bef\u00fcrchtete schon wieder, gleich f\u00fcr irgendwas herhalten zu m\u00fcssen.
Dann verschwand sie kurz und kam mit Natalies alten Sneakern zur\u00fcck, die sie uns f\u00fcr meinen Fetisch geschenkt hatte. Sie dr\u00fcckte sie Aur\u00e9lie in die Hand und tippte ihr auf die Schulter.
&#034Ich kenn dich mittlerweile und ich mag dich. Ich gehe gleich mal mit meiner Cousine nach dr\u00fcben und mach ihre Wohnung fertig, also warum macht ihr euch zu dritt nicht mal ne sch\u00f6ne Zeit?&#034
Aur\u00e9lie war unsicher und fragte Alexandra aus, ob das ganze wirklich ihr Ernst war. Christina hingegen tippte mir in die Seite und meinte, sie w\u00fcrde da schon wissen, was man machen kann.<\/p>\n

Trotzdem war Aur\u00e9lie noch nicht ganz sicher und fragte daher mal in die Runde, wo denn unsere Sexuellen Vorlieben l\u00e4gen.
So erfuhren wir auch, was sie geil findet:
Sie w\u00fcrde gerne mal einen Schwanz blasen oder gefickt werden, liebt es aber, sich mit dicken Winterjacken selbst zu befriedigen und findet es ebenfalls geil, nach getaner Arbeit komplett mit Wichse zugekleistert zu werden.<\/p>\n

&#034Wei\u00dft du was?&#034, fragte Alex, &#034Chrissy kommt noch mit r\u00fcber, dann habt ihr zwei Zeit f\u00fcr euch&#034.<\/p>\n

&#034Und was darf ich an deinem Freund nicht machen?&#034, fragte Aur\u00e9lie.
&#034Schwanger werden&#034, gab Alex dominant zur\u00fcck.<\/p>\n

Kaum war die T\u00fcr zu, wurde es still. So still, das man selbst im Wohnzimmer noch das Ticken meines Weckers h\u00f6ren konnte.<\/p>\n

&#034Und nun?&#034, fragte Aur\u00e9lie, &#034meinst du echt, dass Alex m\u00f6chte, dass ich dir sexuell n\u00e4her komme?&#034
Zwar war Alex, was der Gruppensex angeht, sehr offen, trotzdem war auch mir die Sache etwas zu krass.<\/p>\n

Aur\u00e9lie wurde etwas verklemmter: &#034Zugegeben, mir war die ganze Aktion letztens echt zu viel…&#034<\/p>\n

Da sa\u00dfen wir also nun. Ich, vergeben an eine Frau, die mich gerne an andere Weiber l\u00e4sst zusammen mit Aur\u00e9lie, Franzosin und sch\u00fcchterner wie Christina.<\/p>\n

&#034Wei\u00dft du, ich mag es wirklich sehr, Sarah\u00b4s alte Winterjacke zu ficken, der Stoff reibt so sch\u00f6n und wenn man feucht ist, rutscht meine Spalte total geil dar\u00fcber&#034, fing sie an, langsam in Richtung Sex zu reden.<\/p>\n

Zugegeben hatte ich mir nie Gedanken \u00fcber dicke Daunenjacken gemacht. Eigentlich liebe ich alte Leggings, Sneaker und Socken zum wichsen zu missbrauchen, aber eine dicke Winterjacke? Aur\u00e9lie zog Sarah\u00b4s alte Jacke aus der Schublade und f\u00fchlte \u00fcber den dicken Stoff. &#034Irgendwie macht mich das rascheln geil&#034, meine sie verklemmt.
Das konnte man auch sehen, denn ihre hellgraue Jogginghose war im Schritt langsam etwas dunkler geworden. Aber trotzdem war es mir noch immer unangenehm.<\/p>\n

Aur\u00e9lie \u00f6ffnete das Gummi ihrer Jogginghose und fing an, einen \u00c4rmel der Jacke in ihrem Schritt verschwinden zu lassen, um den dicken Stoff \u00fcber ihre sichtlich nasse Pussy zu reiben. Zugegeben, ihr st\u00f6hnen und das rascheln der Jacke war schon geil, aber verklemmt war ich noch immer…<\/p>\n

Es dauerte nicht lange bis Aur\u00e9lie ihren Orgasmus hatte und der schwarze Stoff der Winterjacke mit einem wei\u00dfen, schleimigen Film \u00fcberzogen war.<\/p>\n

&#034Ich will dir zugucken&#034, meinte sie noch etwas au\u00dfer Atem und zog ihre dicke Hose aus, um mir den feuchten Stoff im Schritt direkt ins Gesicht zu dr\u00fccken.
&#034Ah, es geht doch&#034, meinte sie zufrieden, als sie sah, dass sich in meiner Hose etwas tut. Ich zog mich aus und fing an, meinen steifen Schwanz zu wichsen, w\u00e4hrend Aur\u00e9lie zufrieden auf dem Bett zuguckte und sich selbst noch fingerte.
Als sie anfing, sich etwas schneller zu reiben und es dadurch regelrecht in ihrem Schritt schmatzte, fing auch ich an, mich kr\u00e4ftiger zu wichsen. Am liebsten h\u00e4tte ich daf\u00fcr Christina\u00b4s alte Leggings genommen, also versuchte ich diese mit einer Hand vom Boden aufzusammeln.<\/p>\n

&#034Falls du Chrissy\u00b4s verschmierte Leggings suchst, die liegt dr\u00fcben bei mir. Die ist einfach zu geil, um nicht nachts mal f\u00fcr gewisse Dinge herzuhalten&#034, st\u00f6hnte Aur\u00e9lie. Ich fragte sie, ob sie sie mir nicht einfach mal geben k\u00f6nnte, doch das wollte sie nicht:
&#034Nein, du kannst dir aber meine dicke Wichs-Jacke daf\u00fcr krallen&#034.
Vorsichtig musterte ich die Jacke. Au\u00dfer Aur\u00e9lie\u00b4s Fotzenschleim und einigen eingetrockneten Orgasmen von ihr, dem halbwegs abgerissenem Gr\u00f6\u00dfen-Etikett und dem viel zu auff\u00e4lligem Primark-Schriftzug im Inneren gab es nichts besonderes zu vermelden.<\/p>\n

Vorsichtig fing ich an, meinen Schwanz \u00fcber die Oberseite zu reiben. Anders als die alten T-Shirts und Oberteile, die sonst immer f\u00fcr sowas herhalten, rieb der Stoff ohne Widerstand, begleitet von einem geilen rascheln.
Ich wickelte die Jacke fest um den Schwanz und fing an, mich kr\u00e4ftig damit zu wichsen, w\u00e4hrend Aur\u00e9lie ihre nasse Spalte weiter fingerte.
Sie muss wohl bemerkt haben, dass ich bald komme, denn kurz vor dem H\u00f6hepunkt zog sie rabiat meine Hand weg.
&#034Ich habe eine kleine Bitte an dich&#034, raunte sie und verschwand aus dem Zimmer, um knapp eine Minute sp\u00e4ter wieder komplett nackt, nur mit ihrem verspielten Oberteil wiederzukommen.<\/p>\n

Sanft strich sie sich \u00fcber das Oberteil und fuhr \u00fcber die aufgedruckten Blumen und den s\u00fc\u00dfen, leicht kindlichen Schriftzug.
&#034Wei\u00dft du, dieses Shirt liebe ich, seit ich mich erinnern kann. Ich habe es zu meiner Teenager-Zeit getragen und trage es immer noch gern. Aber ich m\u00f6chte heute eins: Dass du mich mit deiner Wichse vollschmierst und mein hei\u00df geliebtes Shirt gleich mit versaust!&#034, st\u00f6hnte sie und legte sich neben mich.
Ich fragte sie, ob es wirklich okay ist, dass ihr Shirt gleich vollgeschmiert sein soll. Noch immer in Extase raunte sie: &#034Ich muss dir was gestehen: Als ich erfahren hatte, dass du meine alten Schuhe als deine Sex-Objekte missbrauchst, fand ich das schon irgendwie geil. Und h\u00e4ttest du mir das fr\u00fcher gestanden, dann h\u00e4ttest du die Sneaks auch daf\u00fcr geschenkt bekommen. Aber die hast du nun, und ich bin langsam geil, also schmier mich endlich voll!&#034<\/p>\n

Ich fickte Sarah\u00b4s dicke Jacke immer kr\u00e4ftiger, bis meine seit 2 Tagen angestaute Ladung Wichse mit Volldampf auf Aur\u00e9lie\u00b4s K\u00f6rper spritze, der erste Schwall ging direkt in das Gesicht, der zweite traf ihr pinkes Shirt auf der Brust, so stark, dass es daraufhin an ihrem K\u00f6rper klebte.
Noch bevor sie sich davon erholen konnte, wichste ich noch st\u00e4rker und schneller, um auch noch die zweite Ladung auf ihrem Bauch zu erewigen.
Da sa\u00df Aur\u00e9lie also. Mit einem am K\u00f6rper klebenden Shirt und einer Fresse voll Sperma. Nachdem sie sich im Spiegel begutachtet hat und mir zufrieden einen Klaps auf den Hintern gab, einigten wir beide uns darauf, dass es beim Petting bleiben soll.<\/p>\n

Kaum hatte Aur\u00e9lie ihr Shirt in die W\u00e4schetonne gepfeffert und ich mich wieder angezogen, kamen Alex und Christina von dr\u00fcben zur\u00fcck.
&#034Ich glaub, meine Cousine wird sich da wohlf\u00fchlen&#034, meinte Alexandra und zeigte mir ein paar Bilder, die sie mit dem Handy geschossen hat. Da auch Natalie franz\u00f6sische Wurzeln hat, bot sich an, dass Christina als kleinen &#034Bonus&#034 einen Eiffelturm in Miniatur an die Wand im Schlafzimmer gepinselt hat.<\/p>\n

Zumindest war ich froh, dass aus der einstigen Sex-G\u00f6re endlich eine bodenst\u00e4ndige, liebenswerte Frau geworden ist. Nachdem Chrissy in ihrem Zimmer verschwunden war und Aur\u00e9lie in ihrem am aufr\u00e4umen war, fragte Alex: &#034Und, wie war\u00b4s? Haste sie gut bearbeitet&#034<\/p>\n

&#034Guck mal in den W\u00e4schekorb&#034, hallte es von dr\u00fcben.
Alex ging ins Bad und kam nach einer Minute wieder: &#034Meine Fresse, das Ding ist ja DURCH!!&#034
Aber auch sie war zufrieden.
Trotzdem waren die letzten Tage sehr anstrengend, also schnell noch Natalie\u00b4s Pulli in den einen Arm, Alex in den anderen genommen und das Licht gel\u00f6scht<\/p>\n