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{"id":1615,"date":"2016-09-17T17:16:41","date_gmt":"2016-09-17T17:16:41","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1615"},"modified":"2016-09-17T17:16:41","modified_gmt":"2016-09-17T17:16:41","slug":"gefesselt-und-geritten","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/gefesselt-und-geritten.html","title":{"rendered":"Gefesselt und geritten"},"content":{"rendered":"

Ich legte mich auf mein Bett und schloss die Augen. Ich war m\u00fcde von der Nachtschicht und froh, dass ich endlich einmal alleine im Haus war. Silvia war mit Tante Biggi in der Stadt. Wir hatten seit zwei Wochen Tante Biggi zu Besuch und sie hatte vor noch zwei zu bleiben.
Tante Biggi war eigentlich eine ganz liebe Person. Aber ich mochte es eben nicht, mich in meinem eigenen Haus eingeengt zu f\u00fchlen. Ich schloss z. B. nie die T\u00fcr ab wenn ich duschte. Zweimal ist es jetzt schon passiert, dass Tante Biggi pl\u00f6tzlich in der T\u00fcr stand und sich entschuldigend mich von oben bis unten betrachtend wieder herausbewegte. Mir war dies peinlich, dass sie mich so gesehen hatte. Mit ihren 56 Jahren sah sie immer noch sehr attraktiv aus. Sie war schlank und ihr \u00c4u\u00dferes war absolut anziehend.
Langsam schlief ich ein und dankte Gott daf\u00fcr, dass ich es diesmal einfach tun konnte ohne daran zu denken, dass eventuell Tante Biggi in der T\u00fcre und noch irgendetwas wollte.
Verwundert \u00f6ffnete ich meine Augen und f\u00fchlte, dass ich leicht schwitzte. Ich begriff aber nicht warum, denn ich hatte mich ja angezogen auf das Bett gelegt. Doch nun f\u00fchlte ich deutlich eine Decke \u00fcber meinen K\u00f6rper die mich zum schwitzen brachte.
Aber noch etwas stimmte nicht. \u201eNackte Haut\u201c, fuhr es durch meinen Kopf als ich langsam klarer wurde. Ich f\u00fchlte nackte Haut. Und tats\u00e4chlich lag ich nackt unter meiner Bettdecke.
Ich h\u00f6rte raschelndes Ger\u00e4usch neben mir und schaute zur Seite, um zu sehen was da neben dem Bett passierte.
\u201eHallo Robert, bist du aufgewacht?\u201c, fragte das Gesicht in das ich immer noch verschlafen starrte und das eindeutig zu Tante Biggi geh\u00f6rte. Erschrocken setzte ich mich auf und klammerte mir die Bettdecke fester um meinen nackten K\u00f6rper.
\u201eWas ist denn passiert\u201c, fragte ich verwirrt und sp\u00fcrte wie ich rot anlief.
\u201eDu lagst so ungl\u00fccklich da und ich wollte nicht, dass deine Kleidung verknittert, wenn du in ihnen schl\u00e4fst\u201c, antwortete Tante Biggi langsam und schaute mich dabei l\u00e4chelnd an.
\u201eHast du mich ausgezogen?\u201c, wollte ich wissen und sp\u00fcrte wie meine Stimme vibrierte.
Sie nickte.
Mein Kopf wurde zu einem rot gl\u00fchenden St\u00fcck Eisen. Am liebsten w\u00e4re ich im Erdboden versunken.
\u201eNa, mal keine Angst, ich hab nichts gesehen, was ich nicht schon einmal bei einem Mann gesehen h\u00e4tte\u201c, gab sie von sich und diesmal l\u00e4chelte etwas anz\u00fcglich.
\u201eNa ja, eigentlich schon, denn was ich da unten gesehen, deinen Schwanz, das ist schon ein gro\u00dfes geiles St\u00fcck\u201c, hauchte sie mir leise zu.
\u201eWas sollte das alles, das Ausziehen und dieses l\u00fcsterne Grinsen\u201c, fragte ich mich verwirrt und merkte an ihrem Gesichtsausdruck, dass sie es lustig fand wie ich mich gab.
\u201eWo ist Silvia?\u201c, hakte ich sie dann hastig nach.
\u201eBeim Sport, wird noch zwei Stunden dauern. Au\u00dferdem will sie noch etwas vom Italiener holen, wird also sicher noch ein Weilchen dauern.\u201c
Tante Biggi setzte sich dann einfach zu mir auf das Bett und schaute mich l\u00e4chelnd an.
\u201eIch bin froh, dass Silvia einen so tollen Mann hat\u201c, gab sie von sich.
Ich nickte kurz als Dankesch\u00f6n, doch sp\u00fcrte ich wie unwohl ich mich in diesem Moment f\u00fchlte. Denn unter der Bettdecke r\u00fchrte sich etwas. Mein Penis erigierte und dr\u00fcckte sichtbar die Bettdecke hoch. Ich versuchte mich abzulenken und dachte an alles M\u00f6gliche, um meinen erigierten Freund wieder kleiner werden zu lassen. Doch es gelang mir nicht. Er stand in voller Pracht unter der Bettdecke.
Mein Gesicht war immer noch ger\u00f6tet und Tante Biggi schien dies sehr zu am\u00fcsieren. Pl\u00f6tzlich wanderte die Hand von Tante Biggi unter die Bettdecke.
\u201eWas haben wir denn da?\u201c
Mein ganzer K\u00f6rper versteifte sich, als ihre Hand meinen aufrecht stehenden Phallus umfasse und streichelte.
\u201eWundersch\u00f6n f\u00fchlt sich deine Prachtlatte an\u201c, hauchte sie mir zu und packte ihn jetzt richtig an und bewegte ihre Hand leicht hoch und runter.
Mir verging h\u00f6ren und sehen und ich wurde geil.
\u201eSilvia muss eine gl\u00fcckliche Frau sein, denn welche kann schon von sich behaupten st\u00e4ndig von einem solch geilen Zauberstab begl\u00fcckt zu werden. Sicher wei\u00dft ihn auch gut zu gebrauchen oder nicht?\u201c, fragte sie neugierig und schien meine Verwirrung sehr zu genie\u00dfen.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte oder tun sollte in dieser doch ziemlich merkw\u00fcrdigen Situation. Ihre Hand war wundervoll warm und sie machte es Leidwesen verdammt gut.
Ich starrte sie nur an und war so versteinert in meinen Gef\u00fchlen und Gedanken, dass ich nichts dagegen tat. Nein, ich passte mich ihrem Rhythmus an und bewegte meine Lenden auf und ab. Ich wusste, dass ich ihr es verbieten musste. Ich wusste, dass ich etwas dagegen tun musste. Doch ich sa\u00df nur da und lie\u00df Tante Biggi gew\u00e4hren. Und ich genoss es als mehr.
Pl\u00f6tzlich lie\u00df ihre Hand meinen prallen Ast los. Doch mein praller Ast zuckte und sehnte sich \u2013 so wie ich \u2013 nach mehr.
Tante Biggi stand auf und stand in ihrer ganzen Sch\u00f6nheit neben mir. Sie hatte eine wei\u00dfe Bluse an, die ihren Busen sch\u00f6n betonte. Pralle Nippel dr\u00e4ngten sich durch BH und Bluse. Ihre schlanken Beine wurden durch die engen blauen Jeans die sie trug, verdammt gut zur Geltung gebracht.
Sie l\u00e4chelte immer noch und griff pl\u00f6tzlich an meine Bettdecke und riss sie mit einem Ruck einfach weg. Ich war so \u00fcberrascht, dass das ich es nicht hatte verhindern k\u00f6nnen. Ich lag nackt vor ihr und meine pralle Latte ragte jetzt stolz in die in die H\u00f6he.
\u201eOh, das ist der sch\u00f6nste, dickste und gr\u00f6\u00dfte Schwanz den ich seit langem gesehen und gewichst habe\u201c, hauchte sie versonnen ihre Worte hinaus und starrte meine pralle zuckende Latte gierig an.
Tante Biggi l\u00e4chelte dann noch einmal etwas breiter und pl\u00f6tzlich stieg sie auf das Bett und stellte sich \u00fcber mich. Ihre Beine waren dabei gespreizt und ich konnte nicht anders als in ihren Schritt zu sehen.
\u201eKeine Angst Robert, es wird nicht wehtun\u201c, sagte sie leise und setzte sich dann einfach auf meinen Bauch und packte sich an die Hose und \u00f6ffnete ihren G\u00fcrtel. Sie zog den G\u00fcrtel aus der Hose heraus und ohne etwas zu sagen griff sie meine H\u00e4nde und f\u00fchrte sie \u00fcber meinen Kopf an die Querstange hinter mir.
Ich sp\u00fcrte meinen harten prallen Schwanz an ihrer Hose und ich f\u00fchlte wie sie meine H\u00e4nde an die Stange dr\u00fcckte und sie mit dem G\u00fcrtel einfasste.
Sie band ihn um meine H\u00e4nde herum und kurz darauf lie\u00df sie mich wieder los. Ich wollte sofort meine H\u00e4nde wieder zu mir nehmen, doch dann merkte ich zu meinem Entsetzen, dass ich dies nicht konnte. Ich schaute verstohlen hoch und sah, dass meine H\u00e4nde mit dem G\u00fcrtel an die Stange gebunden waren.
Ich zog mit einem Ansatz von Panik an ihnen, doch Tante Biggi hatte die Fesseln sehr fest gemacht und ich merkte, dass ich sie nicht mehr davon wegbekommen w\u00fcrde.
\u201eIst das nicht aufregend, so gefesselt zu sein, Robert?\u201c, fragte sie leise und strich mir mit ihren H\u00e4nden \u00fcber meine nackte Brust, was mir einen warmen Schauer durch den K\u00f6rper fahren lie\u00df.
\u201eWie wundervoll es aussieht, wenn deine H\u00e4nde sich in den Fesseln bewegen. Es t\u00f6rnt mich wahnsinnig an\u201c.
Ich sp\u00fcrte wie ihre H\u00e4nde immer dreister wurden und sie ihren K\u00f6rper langsam nach unten bewegte, so dass sie sich fast flach auf mich drauf legte und dabei immer weiter herunterrutschte. Sie machte es so lange bis sie zwischen meinen Beinen lag und ihr Kopf genau die H\u00f6he erreicht hatte wo mein steifes Glied zitternd vor Geilheit aufrecht stand.
\u201eSilvia hat so ein Gl\u00fcck mit dir\u201c, hauchte sie mir zu zog die Vorhaut zur\u00fcck, dass ich vor Schmerz und Lust aufst\u00f6hnte. Dann schon st\u00fclpte sie ihren warmen Mund \u00fcber meine blanke Eichel und leckte mit ihrer Zunge an ihr herum.
Ich zog wieder an meinen H\u00e4nden, wollte sie nehmen, ihren Kopf packen und ihn wegziehen, doch der G\u00fcrtel war einfach zu fest von ihr angebracht worden und es gelang mir nicht.
\u201eBitte\u201c, hauchte ich stockend ihr zu, doch Tante Biggi schien es nicht zu h\u00f6ren oder sie wollte es nicht h\u00f6ren, denn sie nahm nun ein gro\u00dfes St\u00fcck von meinem Glied in ihren Mund und bewegte ein paar Mal sanft ihren Kopf hoch und runter.
Ich gab auf und lie\u00df sie gew\u00e4hren.
Es war gigantisch sch\u00f6n wie sie es machte und ich sp\u00fcrte wie meine Kraft mich dagegen zu wehren nachlie\u00df. Es kribbelte wahnsinnig und obwohl ich das alles eigentlich nicht wollte, merkte ich deutlich, dass mich dieses Gef\u00fchl immer mehr \u00fcbermannte.\u00a0
Tante Biggi blies mich kr\u00e4ftig durch und obwohl Silvia dies auch ab und an mal machte, war Tante Biggi um Klassen besser.
Ich ballte meine H\u00e4nde zu F\u00e4usten als ich sp\u00fcrte, dass ich mich bald nicht mehr zur\u00fcckhalten konnte und merkte das feste Leder um meine Handgelenke ziemlich deutlich.
Tante Biggi sp\u00fcrte, dass ich kurz vor dem Abspritzen war. Sie lie\u00df von mir ab und stand auf. Sie stellte sich ans Bettende ihren Blick fest auf meine riesige prachtvolle Latte gerichtet.
Ich war selbst stolz darauf, wie gro\u00df und stolz mein Schwanz vor ihr aufragte.
Langsam kn\u00f6pfte sie sich ihre Bluse auf und lie\u00df sie zu Boden gleiten. Ihre Titten lagen in einem d\u00fcnnen durchsichtigen BH. Gro\u00df und fest dr\u00fcckten sich ihre Nippel durch den Stoff. Sie griff nach hinten, hakte den BH auf und streifte ihn ab. Ihre strammen festen Titten sackten kaum durch. Stolz und geil ragten ihre Nippel jetzt in die H\u00f6he. Jetzt kn\u00f6pfte sie ihre Jeans auf. Langsam glitt diese an ihren Beinen entlang zu Boden. Sie stieg aus ihr heraus. Nur mit einem winzigen Slip und halterlosen Str\u00fcmpfen bekleidet stand sie jetzt vor mir.
Tante Biggi verlie\u00df das Schlafzimmer. Meine Blicke folgten ihr. Zwischen ihren geilen strammen Pobacken verschwand das B\u00e4ndchen ihres Slips. Ich h\u00f6rte, wie sie im Bad etwas suchte. Dann kam sie zur\u00fcck.
Mit etwas winzigem in der Hand kam sie zur\u00fcck.
\u201eMein Ladyshaver\u201c, sagte sie, als sie wieder am Bettende stand und das winzige Etwas in die H\u00f6he hielt.
Mit den Worten \u201eIch werde dir jetzt deinen Schwanz rasieren, damit es so aussieht wie bei mir\u201c zog sie ihren String aus. Breitbeinig stellte sie sich hin und pr\u00e4sentierte mir ihre blanke Muschi, nur ein schmaler buschiger Strich Schamhaare war stehen geblieben.
Sie setzte sich auf mich.
Ich wusste nicht wie mir geschah und bewegte mich hin und her.
\u201eWehr dich nicht\u201c, drohte sie, \u201ees ist auch der Wunsch von Silvia.\u201c
\u201eSilvia?\u201c
\u201eJa, als sie es bei mir sah, wollte sie es auch und bei dir auch.\u201c
Mein Widerstand war gebrochen. Ich ergab mich.
Tante Biggi begann mich mit ihrem elektrischen Shaver zu rasieren. Die Schamhaare, meinen Schwanz, meine Eier. Sorgf\u00e4ltig, vorsichtig und genussvoll.
Befriedigt betrachtete sie ihr Werk.
\u201eDas wird Silvia gefallen.\u201c
Ich selbst war durch die Rasur noch geiler geworden. Ich wollte ficken, wollte wissen, wie es sich so in einer M\u00f6se anf\u00fchlt \u2013 in Tante Biggis M\u00f6se am liebsten.
Tante Biggi stand auf, legte den Shaver zur Seite und setzte sich auf die Bettkante. So als h\u00e4tte sie meine Gedanken erraten, streifte sie ihre Str\u00fcmpfe ab. Dann stand sie auf und ging noch einmal ins Bad. Als sie zur\u00fcckkam, sah ich nicht, was sie in der Hand trug.
\u201eSo jetzt werden wir deinen riesigen Liebesast in einen riesigen Liebesbaum verwandeln.\u201c
\u201eBitte?\u201c
Statt einer Antwort legte sie mir ein Lederband um Eier und Schwanz, zog es fest zusammen und klickte es zu. Danach legte sie mir ein weiteres B\u00e4ndchen um meinen Liebesast und zog auch dieses fest zusammen und klickte es zu.
Ich st\u00f6hnte vor Schmerz und Lust laut auf.
Jetzt massierte Tante Biggi meinen Schwanz und ich f\u00fchlte wie er weiter wuchs. Jetzt st\u00f6hnte ich nur noch vor Lust und Geilheit.
Sie kam wieder auf das Bett, lutschte ein wenig an meiner riesigen Latte, so als wolle sie pr\u00fcfen, ob es nun gro\u00df genug f\u00fcr sie ist. Dann schwang sie sich in Reiterstellung auf mich rauf. Sie f\u00fchrte sich meine zum Bersten pralle Latte in ihre Liebesh\u00f6hle ein und ich glaubte die Englein singen zu h\u00f6ren als sie anfing auf mir zu reiten. Dabei kniff sie mir immer wieder in meine Brustwarzen und ich schrie leise auf als sie dies immer wieder tat.
Ihre Titten tanzten im Takt ihres Rittes auf mir.
Ich f\u00fchlte mich so ausgenutzt in meiner Stellung, so benutzt in meinen Fesseln, aber diese Frau machte einfach weiter und nahm sich alles was sie wollte. Und ich genoss es.
Laut und ger\u00e4uschvoll ritt Tante Biggi ihrem Orgasmus entgegen, als ich h\u00f6rte wie die Haust\u00fcre sich \u00f6ffnete und Silvia nach mir rief.
Tante Biggi lie\u00df sich nicht davon beirren und ritt ihrem n\u00e4chsten Orgasmus entgegen.
Ich sah wie Silvia in der Schlafzimmert\u00fcre stand.
Tante Biggi beendete ihren Ritt und stieg von mir herunter.
\u201eAlles erledigt \u2013 wie besprochen, rasiert, gefesselt und zugeritten. Missionar ist jetzt out.\u201c
\u201eKlasse Tante Biggi\u201c, sagte Silvia fr\u00f6hlich, \u201ewusste gar nicht, dass Robert so ein versautes Kerlchen ist\u201c.
Silvia setzte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mich.
\u201eDu v\u00f6gelst also mit meiner Tante Biggi und sch\u00e4mst dich nicht mal daf\u00fcr\u201c, sagte sie schroff und dr\u00fcckte ihren eigenen Hintern gegen meinen und dr\u00fcckte mich damit fest auf die Matratze.
\u201eSilvia, das kann ich dir alles erkl\u00e4ren\u201c, sagte ich gepresst, denn Silvia machte sich richtig schwer und ich konnte kaum richtig Luft holen.
\u201eWie oft diesen Satz M\u00e4nner schon gesagt haben will ich gar nicht wissen, aber dass du ihn auch zu mir sagst, ist schlimm genug\u201c, zischte sie mich an und ich wusste das sie recht hatte.
\u201eUnd hat es dir wenigstens gefallen mit Tante Biggi zu ficken?\u201c, fragte sie und ich sp\u00fcrte wie ich anfing zu stottern.
Was sollte ich den sagen?
Nein?
Das w\u00e4re gelogen, aber ich war eher bereit zu l\u00fcgen als es mir mit Silvia zu verderben.
\u201eWehe du sagst nein\u201c, zischte nun Tante Biggi und packte mich an den Haaren Haare und schaute mir dabei grausam fest in die Augen.
Ich wollte nur noch sterben, jetzt und auf der Stelle.
Ich bog meine gefesselten H\u00e4nde hin und her, wollte loskommen davon, um wenigstens genauso frei zu sein wie die beiden Frauen. Doch ich kam einfach aus den Fesseln nicht heraus und dann sackte ich einfach zusammen und lag da und wusste absolut nicht mehr was ich tun oder sagen sollte.
Ich war verloren, egal wie ich es drehte oder wendete.
Dann stieg Silvia von mir herunter.
\u201eUnd hat er es dir wenigstens ordentlich besorgt\u201c, fragte Silvia Tante Biggi und sie nickte sofort und ein gl\u00fchen war in ihren Augen deutlich zu erkennen.
\u201eOh ja, das hat er und je h\u00e4rter man ihn ran nimmt, desto h\u00e4rter und geiler wird sein gutes St\u00fcck\u201c, sagte Tante Biggi ganz offen, \u201eschau Mal wie riesig seine Latte noch aufragt.\u201c
\u201eNa, vielleicht hat es ja was gebracht diesen lahmen Hund mal aufzuwecken damit er nicht so einfallslos im Bett ist wie sonst\u201c, sagte Silvia l\u00e4chelnd und ich riss meine Augen auf als ich begriff was sie da gesagt hatte.
\u201eW\u00e4re sch\u00f6n f\u00fcr dich, auf jeden Fall danke ich dir, dass du ihn mir abgegeben hast\u201c, sagte Tante Biggi und die beiden Frauen nahmen sich in den Arm und dr\u00fcckten sich.
Dann l\u00f6sten sie sich wieder voneinander und Silvia und Tante Biggi mich eindringlich an.
\u201eUnd nun, was machen wir jetzt mit diesem b\u00f6sen Jungen?\u201c, sagte Tante Biggi und grinste dabei vielsagend.
\u201eIch wei\u00df etwas\u201c, antwortete Silvia und schl\u00fcpfte aus ihren Kleidern.
Dann stieg sie auf mich und presste mir ihre blanke M\u00f6se ins Gesicht.
\u201eLeck mit sch\u00f6n feucht\u201c, fauchte sie mich geil an, \u201edamit ich dich ausreiten kann.\u201c
Ich fuhr mit meiner Zunge zwischen ihre blanken Schamlippen und sorgte daf\u00fcr, dass ihre Liebespalte und ihre Liebesh\u00f6hle sch\u00f6n feucht wurden. Silvia wand sich auf mir, als sie meine Zunge f\u00fchlte und verteile meine und ihre geile Feuchte auf dem ganzen Gesicht.
W\u00e4hrenddessen machte sich Tante Biggi wieder \u00fcber meinen Schwanz her. Sie leckte und sagte fest an ihm. Kr\u00e4ftig stie\u00df ich in ihren Mund. Es dauerte nicht mehr lange und ich schoss in ihren Mund.
Tante Biggi st\u00f6hnte auf. Ich f\u00fchlte wie sie sich auf mich fallen lie\u00df und sie sich meinen Speer in ihre H\u00f6hle rammte. Wie von Sinnen galoppierte sie los und hatte einen weiteren H\u00f6hepunkt, als ich meine Sahne in sie schoss.
\u201eJetzt Du\u201c, forderte Tante Biggi Silvia auf.
Sie wechselten sich ab. Tante Biggi verteilte unsere Liebess\u00e4fte auf meinem Gesicht, indem sie ihre blanken Schamlippen mir \u00fcber das Gesicht rieb.
Silvia rammte sich meinem Speer in sich und ritt los. Es dauerte nicht lange und ein lustvolles langgezogenes St\u00f6hnen war im Schlafzimmer zu h\u00f6ren. So geil hatte sie noch nie einen Orgasmus bei mir erlebt.
Tante Biggi rutschte von mir und l\u00f6ste immer wenn meine Latte aus Silvia heraus glitt ein B\u00e4ndchen des Cockrings. Erst das um meinen Schwanz und dann das um Schwanz und Eier. Dann stieg sie wieder auf mich.
Tante Biggi dr\u00fcckte mir ihre Liebesperle zwischen die Lippen. Ich saugte mich daran fest. Sie st\u00f6hnte wie von Sinnen.
Auch Silvia galoppierte auf mir und rammte sie immer schneller uns heftiger meinen Schwanz in ihre geile triefende H\u00f6hle.
Fast gleichzeitig kamen wir alle drei. Silvia, als ich mich in ihre Liebesh\u00f6hle ergoss, Tante Biggi als ich ihren Kitzler zwischen den Z\u00e4hnen hin- und herrollte.
Tante Biggi und Silvia lagen nun neben mir und wir alle drei waren extrem befriedigt. Ich h\u00f6rte ihr leises Atmen und ich sp\u00fcrte wie meine gefesselten H\u00e4nde zwar schmerzten, mich aber gl\u00fccklich machten. Silvia und Tante Biggi hatten mich zusammen gev\u00f6gelt.
Ich wei\u00df, es ist ein Traum irgendwie von jedem Mann es mal mit zwei Frauen zu machen, aber wenn es wirklich geschieht ist es noch geiler, als dass es jede Fantasie ausdr\u00fccken k\u00f6nnte.
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