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{"id":1611,"date":"2016-09-17T17:16:42","date_gmt":"2016-09-17T17:16:42","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1611"},"modified":"2016-09-17T17:16:42","modified_gmt":"2016-09-17T17:16:42","slug":"ein-misslungener-ehebruch-und-dessen-folgen-teil","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/ein-misslungener-ehebruch-und-dessen-folgen-teil.html","title":{"rendered":"Ein misslungener Ehebruch und dessen Folgen. Teil"},"content":{"rendered":"

Nach einer unruhigen Nacht auf dem Boden erwachte ich. Sarah erlaubte mir, tags\u00fcber ganz normal in die Arbeit zu gehen, aber sie ermahnte mich, ja wieder p\u00fcnktlich zur\u00fcck zu sein. Der Tag verlief so zun\u00e4chst v\u00f6llig normal, wie wenn es denn vorigen Abend nicht gegeben h\u00e4tte. Doch der holte mich ein, als ich wieder zur\u00fcck kam. Sarah empfing mich und sie sah toll aus. Sie war sehr k\u00f6rperbetont gekleidet, was sie sich auch leisten konnte. Sie trug lange schwarze Stiefel und sie war geschminkt, wie wenn sie gerade ausgehen wollte. Unwillk\u00fcrlich wollte ich sie wie fr\u00fcher umarmen, aber sie stie\u00df mich zur\u00fcck: \u201eNein, das ist vorerst vorbei! Vielleicht sogar f\u00fcr immer. Aber wenn du mich unbedingt ber\u00fchren willst, dann darfst du das heute noch, sogar mit deinem Mund. Aber erst wenn Peter und deine Hure da sind, dann wenn die Zeit gekommen ist. Und jetzt zieh dich erst mal aus und dann warte, ab!\u201c
\u201eHier in unserer Diele?\u201c
\u201eJa, genau hier. Du legst jetzt deine Kleidung ab und bist jetzt nur noch die nackte Strafsau, der geile Ehebrecher, der erwischt worden ist, als er es mit seiner fetten Hure getrieben hat. Oder siehst du das etwa nicht ein?\u201c
\u201eDoch. Ich habe jede Strafe verdient.\u201c Murmelte ich und zog mich besch\u00e4mt aus. Nackt stand ich da, als es wenig sp\u00e4ter klingelte.
\u201eLos mach auf, lass sie herein!\u201c Befahl mir Sarah. Widerwillig \u00f6ffnete ich die T\u00fcr und Peter und Sandra kamen herein. Peter trug eine schwarze Hose und ein sportliches Hemd, eine gut gekleidete Erscheinung, w\u00e4hrend Sandra ganz anders aussah. Sie trug ein viel zu enges rotes Top, keinen BH, Stiefel, einen eher kurzen Rock, der f\u00fcr ihre Figur v\u00f6llig unpassend war, und vor allem war sie sehr grell geschminkt. Wenn man sie zum Zerrbild einer Nutte machen wollte, dann konnte man das genau so tun. Ihre Gesichtsfarbe war knallrot. Man sah ihr die Scham an, dass sie so zu unserer Wohnung laufen musste.<\/p>\n

Ich stand verdutzt da. Da schrie mich Sarah an: \u201eBegr\u00fc\u00dft man so einen Gast! Los begr\u00fc\u00df ihn angemessen. Runter auf die Knie und k\u00fcss ihm die Schuhe.\u201c
Dieser Befehl ekelte mich, Peter die Schuhe zu k\u00fcssen, und das vor Sarah und Sandra, aber ich gehorchte und k\u00fcsste Peters F\u00fc\u00dfe. Der schaute auf mich herab und sagte grinsend: \u201eDie Ehebrechersau lernt. Kompliment Sarah! Aber meine Hure macht auch Fortschritte. Zeig es her!\u201c Sandra ging zu Sarah, kniete vor ihr nieder und k\u00fcsste ihr die Stiefel.
Die ganze Situation war f\u00fcr mich zutiefst peinlich und dem\u00fctigend. Nackt dieser Situation beizuwohnen, war besch\u00e4mend. Aber irgendwie hatte sie auch ihren eigenen Reiz. Und so passierte das, was nicht h\u00e4tte passieren d\u00fcrfen. Mein Schwanz regte sich und wurde steif. Ich hoffte, dass dies niemand bemerken w\u00fcrde, aber schon sah mich Peter und rief: \u201eDas Schwein wird ja heute schon wieder geil, schau her.\u201c Er riss mich an den Haaren noch oben, so dass ich geradezu aufsprang, dann zehrte er mich die zwei Meter zu Sarah und Sandra. Dann schlug er meinen steifen Schwanz der knienden Sandra richtiggehend ins Gesicht.<\/p>\n

Sarah sah mich an und sagte: \u201eMeine kleine perverse Sau, die Hure macht dich wohl immer noch geil. Das werden wir dir austreiben m\u00fcssen. Wir k\u00f6nnen dich ja ein wenig verzieren. und die Hurensau gleich mit. Kommt ins Wohnzimmer!\u201c<\/p>\n

Sie ging voraus, Peter stie\u00df mich hinter her, und Sandra folgte dem\u00fctig. Das Wohnzimmer hatte Sandra gut erleuchtet. Ansonsten standen ein paar Utensilien herum, deren Sinn ich nicht ganz verstand. Insbesondere den W\u00e4scheklammernkorb konnte ich nicht ganz einordnen.<\/p>\n

\u201eWir werden euch jetzt etwas verzieren.\u201c Sagte Peter und erg\u00e4nzte: \u201eUnd ich schm\u00fccke dich. Du wirst etwas leiden, aber das verdienst du ja auch. Du hast ja schlie\u00dflich meine Frau gefickt.\u201c
Flehend schaute ich zu Sarah. Sie grinste nur und zog Sandras Top aus. Und sie redete nicht zu mir, sondern zu Peter: \u201eUnd ich verziere die Hure. Mal sehen, wer von den beiden l\u00e4nger durchh\u00e4lt. Die sollen genau mit den K\u00f6rperteilen leiden, mit denen sie besonderen Spa\u00df hatten.\u201c<\/p>\n

Peter fing an, meinen Sack mit W\u00e4scheklammern zu verzieren. Das war alles andere als angenehm, aber noch ertr\u00e4glich. W\u00e4hrend ich mit Klammern versehen wurde, konnte ich Sandra und Sarah betrachten. Sandra sa\u00df auf dem Sessel und Sarah achtete sehr darauf, dass ihre Beine weit gespreizt waren. Sandras Schamlippen wurden gleichzeitig mit meinem Sack bunt mit den Klammern geschm\u00fcckt. Dieser Anblick war geil, aber das lenkte mich nur kurz ab. Ich st\u00f6hnte kurz auf als meine Eier ebenfalls geklammert wurden. Und dann noch die Eichel, das tat weh.
\u201eDas gef\u00e4llt dir doch die Sau. Dein Schwanz wird doch so gerne gereizt!\u201c Grinste mich Peter an.<\/p>\n

Auch Sandra begann vor Schmerzen aufzust\u00f6hnen. Insbesondere als unsere Peiniger begannen, unsere Brustwarzen ebenfalls zu qu\u00e4len. Sie versuchte sich zu beherrschen, aber das gelang genauso wenig wie bei mir. Die Klammern auf ihren Brustwarzen taten wohl sehr weh.
\u201eEs ist geil euch zwei Schweine st\u00f6hnen zu h\u00f6ren. Habt ihr auch so gest\u00f6hnt, als ihr es getrieben habt. Damals ward ihr geil, jetzt macht es mich wirklich geil, eure Schmerzenslaute mit an zu h\u00f6ren.\u201c Sagte Sarah mit Genuss.
\u201eJa, es ist wirklich ein Vergn\u00fcgen, Sarah. Jetzt d\u00fcrfen die beiden Schweine sich mal nebeneinander stellen. Wir wollen die Strafe ja dokumentieren.\u201c Sagte Peter zu Sarah, die Sandra neben mich schob.
Meine Frau legte meinen Arm um Sandra und Peter fotografierte uns mit den Worten \u201eSch\u00f6n l\u00e4cheln\u201c.<\/p>\n

Sandra befahl dann s\u00fcffisant: \u201eUnd jetzt etwas Sport. Sch\u00f6n h\u00fcpfen, ihr zwei! Los, damit ihr eure Klammern sch\u00f6n sp\u00fcrt!\u201c
Es war gr\u00e4sslich und dem\u00fctigend. Beim jedem H\u00fcpfen schmerzten die Klammern noch st\u00e4rker. Wir st\u00f6hnten immer wieder auf. Und dabei wurden wir mit Bemerkungen wie \u201eSch\u00f6n weiter machen\u201c, \u201edie fette Hure kann sich ja bewegen\u201c, und \u201eweiter so\u201c angefeuert.
Sarah schaute dabei richtig geil! So hatte ich sie noch nie erlebt. Schlie\u00dflich sprach sie mich an: \u201eIhr zwei S\u00e4ue macht mich richtig geil. Eure Schmerzen machen mich richtig nass. Nach diesem Anblick will ich jetzt mal Sex haben.\u201c
Verwirrt schaute ich zu ihr. Doch meine Hoffnung wurde sofort entt\u00e4uscht als sie fortfuhr: \u201eNicht von dir du Schwein, Peter soll mich vor euren Augen nehmen. Du sollst mich auch mal beim Fick mit einem anderen Mann sehen. Und jetzt bitte Peter, mit mir zu schlafen, mich zu ficken.\u201c
Das konnte doch nicht wahr sein, aber nach einem Tritt von Sarah wandte ich mich zu Peter und bat: \u201eBitte ficke meine Frau.\u201c
\u201eBittet man so dem\u00fctig?\u201c War die Antwort.
Da kniete ich vor Peter nieder und bat ihn noch mal: \u201eBitte fick Sarah, bitte fick meine Frau! Bitte!\u201c
\u201eGut, dass sie mal von einem richtigen Mann gefickt wird. Aber noch ist mein Schwanz nicht hart. Du wei\u00dft, was du zu tun hast.\u201c Mit diesen Worten packte Peter seinen Schwanz aus und hielt ihn vor meinen Mund.
Ich ekelte mich, aber k\u00fcsste seinen Schwanz und nahm dann die Eichel in den Mund. Ich leckte daran mit der Zunge. Dann schob ich mit der Hand seinen Schwanz weiter hinein in mich, dann etwas hinaus. Ich lie\u00df meinen Mund richtiggehend von seinem Schwanz ficken. Bald war dieser ganz hart und er war gr\u00f6\u00dfer als der meine. Er zog seinen steifen Schwanz heraus und sagte: \u201eBlasen kannst, du Schwanzlutscher. Du bist eine gute Anblashure, kein Mann. Und jetzt schau zu! Nimm ruhig die Klammern ab, damit du nicht abgelenkt wirst, wenn du siehst, wie Sex funktioniert.\u201c<\/p>\n

Ich war v\u00f6llig gedem\u00fctigt. Gleichzeitig wurde der Schmerz noch st\u00e4rker, als ich die Klammern abnahm, w\u00e4hrend Peter Sandra wegstie\u00df, die bei Sarah \u00e4hnliche Dienste geleistet hatte wie ich und dann in sie eindrang. Beide hatten geilen und intensiven Sex. So hei\u00df und geil hatte ich Sarah noch nicht erlebt wie jetzt. Meine Frau wurde gefickt und ich hatte Peter sogar noch den Schwanz angeblasen. Es war die Dem\u00fctigung pur. Und der Grund daf\u00fcr war, dass ich Sandras fetten K\u00f6rper gefickt hatte. Diese sah genauso mit einer Mischung aus Scham und Interesse auf die beiden wie ich. Schlie\u00dflich kam es zum Finale. Peter und vor allem Sarah gaben Lustschreie von sich. Als sie zum Abschluss gekommen waren sagte Sarah: \u201eEndlich Sex mit einem richtigen Mann!\u201c Dann blickte sie zu mir, der ich gedem\u00fctigt da stand: \u201eHat dir dieser Anblick etwa nicht gefallen? Es war geil, aber keine Angst, auch f\u00fcr dich habe ich jetzt eine Verwendung. Du darfst mich jetzt auslecken! Los, du wolltest mich vorher schon ber\u00fchren und jetzt darfst du es. Setz deine Zunge ein, bis ich dir erlaube, aufzuh\u00f6ren.\u201c
Ich konnte nichts mehr sagen, nur noch niederknien und mein Werk zu beginnen. Diesmal war es nicht meine Sahne, sondern die von Peter. Nur nebenbei bekam ich mit, dass Sandra gerade den Schwanz dieses Mannes sauberlecken musste. Ich schmeckte seinen bitteren Samen und ich schmeckte Sarahs M\u00f6sensaft. Sie feuerte mich mit den Worten \u201eLeck du Sau, leck!\u201c an. Und ich gehorchte. Immer tiefer, immer intensiver. Ich war zutiefst gedem\u00fctigt, aber auch geil, und leckte und leckte. Sarah schien es zu gefallen. Sie st\u00f6hnte auf, zuckte erst leicht, dann immer heftiger. Sie kam ein zweites Mal. Schlie\u00dflich schob sie mich weg und nach wenigen Sekunden l\u00e4chelte sie mich an und sagte: \u201eGut gemacht meine Lecksau, gut gemacht.\u201c In diesem Moment f\u00fchlte ich mich gl\u00fccklich. Endlich hatte ich etwas getan, was Sarah gefiel.
Auch Peter war gerade mit Sandra fertig. Als Belohnung durfte sie mich mit ihrem von M\u00f6sensaft und Peters Sperma versauten Mund k\u00fcssen. Bevor sie gingen, sagte er zu Sarah: \u201eUnsere beiden Leckhuren machen sich doch so langsam. Wir machen Fortschritte\u201c<\/p>\n

Thomas<\/p>\n