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{"id":1609,"date":"2016-09-17T17:16:42","date_gmt":"2016-09-17T17:16:42","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1609"},"modified":"2016-09-17T17:16:42","modified_gmt":"2016-09-17T17:16:42","slug":"mutter-und-sohn-in-der-karibik-teil-1","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/mutter-und-sohn-in-der-karibik-teil-1.html","title":{"rendered":"Mutter und Sohn in der Karibik Teil 1"},"content":{"rendered":"

Mutter und Sohn im Traumurlaub Teil 1
\u00a9 Monikamausstr@web.de \u00a9 JUL.2016
Also…., mein Name ist Monika Knipser, ich war zu diesem Zeitpunkt 39 Jahre alt, wiegte knapp 75 Kg bei einer K\u00f6rpergr\u00f6\u00dfe von 1,70m und war seit 10 Jahren von meinem Exmann Heinrich, der Vater meines einzigen Sohnes Manfred geschieden, er war inzwischen achtzehn, Manfred mein ein und alles, der zurzeit bei der Marine war und sich dort f\u00fcr mehrere Jahre verpflichtet hatte und deshalb lebte ich alleine in der relativ gro\u00dfen Dreizimmer Wohnung, die in einem Hochhaus in der zw\u00f6lften Etage lag, ich hatte einen gro\u00dfen Balkon mit wundersch\u00f6nem Ausblick direkt auf Felder und Wiesen, die Wohnungen waren fr\u00fcher zu DDR Zeiten so gut gebaut worden, dass man den Balkon von keiner Seite aus einsehen konnte, ja eine richtige kleine Oase und das dritte Zimmer hatte sie nach dem Auszug ihres einzigen Sohnes Manfred als G\u00e4stezimmer eingerichtet, damit sie \u00dcbernachtungsm\u00f6glichkeiten hatte, wenn mal jemand zu Besuch kam, wie z.B. ihr Sohn, der fast 100 Km entfernt an der Ostsee an seinem Standort wohnte, das Bett war noch aus seiner Jugendzimmerzeit, leider nicht breit genug, dass bequem auch zwei Personen darin schlafen h\u00e4tten k\u00f6nnen.
Monika hatte ihren Sohn Manfred seit einem halben Jahr nicht mehr gesehen, da er auf irgendeinem l\u00e4ngeren \u00dcbungseinsatz vor der finnischen K\u00fcste war, aber er schrieb regelm\u00e4\u00dfig seiner Mutter und wenn er auf seinen Landausfl\u00fcgen zwischen Finnland, Schweden und Russland konnte, manchmal rief er auch an, die beiden hatten alle ein tolles Verh\u00e4ltnis untereinander und verstanden sich immer sehr gut.
Jetzt aber zu ihrer verf\u00e4nglichen verbotenen Geschichte.
Monika machte sich einen Kaffee, zog sich komplett nackt aus und legte sich dann auf dem Balkon in die Sonne, sie genoss es immer wieder, die Sonne auf ihrer blo\u00dfen Haut zu sp\u00fcren und sie las noch ein wenig und schlief dann ein.
Als die Sonne langsam verschwand, wurde Monika wieder wach und \u00fcberlegte, was sie sich zu essen machen sollte, da klingelte es pl\u00f6tzlich und Monika sah auf die Uhr, es war fast acht und sie \u00fcberlegte, wer mag das wohl sein, denn Sie erwartete keinen Besuch und im Evakost\u00fcm ging sie zur T\u00fcre an die Sprechanlage und fragte, wer da sei.
\u201eHallo Mama\u201c, schallte es ihr aus dem H\u00f6rer entgegen, \u201e ich bin es….., Manne\u201c, sagte eine ihr vertraute Stimme und v\u00f6llig \u00fcberrascht dr\u00fcckte sie den T\u00fcr\u00f6ffner und verschwand im Schlafzimmer, um sich nun schnell etwas \u00fcberzuziehen, sie zog einfach eine Leggins an und warf sich ein l\u00e4ngeres Shirt \u00fcber, das ihren Hintern knapp bedeckte, v\u00f6llig in Gedanken, verzichtete Monika auf Unterw\u00e4sche, es war in der Schnelle einfach bequemer so.
Schon h\u00f6rte sie die Fahrstuhlt\u00fcre gehen und \u00f6ffnete die Wohnungst\u00fcr, freudestrahlend nahm sie ihren Sohn in den Arm und zog ihn herein, \u201e Mensch Manfred, was machst du denn hier?, ich denke du schipperst irgendwo auf dem Meer herum?\u201c, sagte sie mit einem L\u00e4cheln und freute sich \u00fcber ihren Sohn.
\u201eJa Mama, bis vorgestern war ich auch noch drau\u00dfen bei Helsinki, jetzt ist der Einsatz zu Ende und ich habe Urlaub\u201c, erkl\u00e4rte Manfred.
\u201eIst ja toll und wo hast du denn deine neue Freundin gelassen?, von der du mir letztens so per Whatsapp geschw\u00e4rmt hast, das war doch ein tolles M\u00e4dchen,warum hast du sie nicht mitgebracht?\u201c, fragte Monika neugierig, schaute sich hinter ihm im Flur um, aber von seiner neuen Freundin, war keine Spur zu sehen und lie\u00df ihn ins Wohnzimmer, wo er sich in den Sessel setzte.
\u201eAch Mama.., das ist eigentlich eine sehr kurze Geschichte…, ich zulange weg.., Kerstin zu viel alleine Zuhause…., ich komme wieder…., Ramakiste vor der T\u00fcre, sie einen anderen und jetzt bin ich hier\u201c, erz\u00e4hlte Manfred in Steno.
\u201eAha, also bist du wieder solo und hast gedacht, du m\u00fcsstest dich bei deiner alten Mutter ausweinen und einquartieren\u201c, lachte Monika.
\u201eNe… nicht ganz so, aber was soll ich \u00fcber die Urlaubszeit in der Kaserne, da habe ich gedacht, dass es an der Zeit w\u00e4re, dir mal wieder auf den Wecker zu gehen\u201c, grinste Manfred, \u201e… oder st\u00f6re ich?\u201c.
\u201eNein auf keinen Fall, ich freue mich, dich mal wieder bei mir zu haben\u201c, gab Monika ehrlich zu.
\u201eDu hast doch bestimmt Hunger?, soll ich dir was zu Essen machen?\u201c fragte Monika \u00fcbergangslos und dachte dabei auch an ihren eigenen Magen.
\u201eAch nee Mutti, lass uns lieber eine Pizza bestellen, bevor du dich in die K\u00fcche stellst, ich habe dir soviel zu erz\u00e4hlen, ich zahle die Pizza auch\u201c, bekam sie von ihrem Sohn zur Antwort.
\u201eNa gut, dann ruf ich gleich an……, Pizza wie immer?\u201c, fragte sie ihn und l\u00e4chelte.
\u201eOh ja. Doppelt Salami\u201c, setzte er nach und Monika holte das Telefon und rief den Pizzadienst an. Dabei bemerkte Monika nicht, dass ihr, ihr Sohn mit einem eigenartigen Blick hinterher sah, in der Eile vorhin hatte sie sich wahllos eine Leggins gegriffen und nicht weiter darauf geachtet, dass gerade diese aus Nylonstoff bestand, der wie eine etwas dickere Strumpfhose wirkte und nicht ganz blickdicht war. Dadurch, dass sie auch noch sehr eng anlag, waren die Konturen ihrer Scham durch den Stoff ganz deutlich zu erkennen, wenn das Shirt hoch rutschte, aber wie gesagt… das wurde Monika zu diesem Zeitpunkt \u00fcberhaupt noch nicht bewusst, zu sehr war sie mit ihrer gro\u00dfen Freude \u00fcber den Besuch ihres einzigen Sohnes besch\u00e4ftigt.
Monika gab ihre Bestellung auf und orderte auch gleich noch zwei Flaschen Wein, dann setzte sie sich wieder aufs Sofa und h\u00f6rte gespannt den Erz\u00e4hlungen von ihrem Sohn Manfred zu, bis die beiden durch das Klingeln von dem Boten unterbrochen wurden.
Monika bezahlte die Pizza trotz des Protestes von Manfred, w\u00e4hrend er Gl\u00e4ser und Besteck aus dem Schrank herausholte und die beiden lie\u00dfen sich die Pizza schmecken und lehnten sich danach bei einem guten Glas Wein gem\u00fctlich zur\u00fcck.
\u201eIst schon irgendwie Schei\u00dfe, wenn du nach vier Monaten vom Schiff zur\u00fcckkommst, dich auf dein M\u00e4dchen freust und dann feststellst, dass sie dir deine Sachen heraus gestellt hatte und ein neuer Stecher in der Wohnung war\u201c, meinte er und tat zwar so, als w\u00fcrde es ihm nichts ausmachen, aber Monika merkte, dass er daran noch zu arbeiten hatte.
\u201eAber was soll’s, ich werde dann eben die restliche Bundeswehrzeit alleine bleiben, ist ja nur noch ein Jahr, dann sehe ich mal weiter, wenn es dich nicht st\u00f6rt, w\u00fcrde ich gerne wieder dir etwas \u00f6fters an den Wochenenden auf die Nerven gehen\u201c, sagte er zu seiner Mutter und schaute sie an.
\u201eVon mir aus, mein Sohn, du wei\u00dft doch, dass deine Mutter sich immer freut, wenn du mich besuchst, das G\u00e4stezimmer steht dir jederzeit zur Verf\u00fcgung\u201c, sagte Monika zu ihrem Sohn Manfred.
Mittlerweile hatte Monika sich etwas entspannter hingesetzt, ihre Beine hatte sie unter den Po gezogen und lag nun zur\u00fcckgelehnt auf dem Sofa, da bemerkte Monika zum ersten Mal, dass Manfred immer wieder zu einer bestimmten Stelle starrte und sie folgte seinem Blick und bekam einen Schreck.
Ihr Shirt war etwas hoch gerutscht und endete kurz unter dem Bauchnabel, jetzt konnte sie auch sehen, dass sie sich f\u00fcr ihren Sohn wohl einen hei\u00dfen Anblick bot, denn ihre Leggins spannte sich \u00fcber ihre Muschi und lie\u00df alles erahnen, ja… es war sogar noch schlimmer…, denn dadurch dass sich der Stoff so spannte, konnte man fast alles sehen.
Was sollte Monika tun?…., aufspringen und sich schnell umziehen?, sofort anders hinsetzten?, oder mit ihrem Sohn schimpfen, dass er sie so anstarrte?.
Schnell beugte sich Monika nach vorne zum Tisch und nahm das Glas zur Hand und trank einen kr\u00e4ftigen Schluck, tappte wieder in die ber\u00fchmte Falle, denn durch das vorbeugen, hatte er von oben durch den V-Ausschnitt ihres Shirts einen freien Blick auf den BH, deren K\u00f6rbchen einiges f\u00fcllten, egal was Monika jetzt tat, w\u00fcrde f\u00fcr beide peinlich sein, f\u00fcr Manfred, weil er sich ertappt f\u00fchlen musste und f\u00fcr sie, weil sie sich f\u00fcr ihren eigenen Sohn so gedankenlos zeigte.
Ein Blick auf seinen Schritt machte ihr klar, dass ihn ihr Anblick nicht unber\u00fchrt lie\u00df, denn eine Beule zeichnete sich in seiner Jeanshose \u00fcberdeutlich ab und Monika wurde leicht rot und begann Manfred \u00fcber seine Abenteuer auf der \u00dcbung auszufragen, um sich abzulenken und sie versuchte dabei, sich unauff\u00e4llig anders hinzusetzten, damit er nichts mehr sehen konnte, was ihr auch fast gelang, was war mit ihr los, warum ging sie nicht einfach ins Schlafzimmer und zog sich um?.
Monika sa\u00df wie festgewachsen auf dem Sofa und redete ohne Unterbrechung, dabei sah sie immer wieder auf den Schritt von ihrem Sohn Manfred und merkte, wie zu allem \u00dcberfluss auch noch ihre Muschi nass wurde, war sie nach zwei Jahren schon so lange ohne Mann, dass sie eine Beule so hei\u00df machte?, und sie erschrak, das sie wegen der Beule ihres eigenen Kindes auf einmal so scharf wurde.
Monika riss mich zusammen und schaffte es, sich wieder mehr auf unser Gespr\u00e4ch zu konzentrieren.
Auch Manfred erging es nicht anders, jetzt war er gerade mal vier Monate auf See, da auf dem Schiff zu 90% nur M\u00e4nner waren und eine Hand voll Frauen, die in Sanit\u00e4tsberufen bei der Marine t\u00e4tig waren war es f\u00fcr ihn besonders schlimm, er affte jeden Rock nach, der nicht bei drei auf den B\u00e4umen war, in der Marine konnte er nicht so einfach in den Mannschaftszimmern seinen Handbetrieb geniessen, denn er war ja nie alleine, musste sein Mannschaftszimmer mit anderen teilen und die weiblichen Mitglieder waren Tabu, da leider vergeben und auf ein One Night Stand mit ihnen, da konnte keiner der Kerle aus der Besatzung mit Rechnen und nun hatte ihn seine Freundin verlassen, mit der er es vor vier Monate bevor er wieder auf das Schiff ging, nur ein einziges mal versucht hatte, mit ihr zu schlafen, aber nachdem sie bemerkt hatte, wie stark er gebaut war und sie schmerzen gehabt hatte, wo er in ihr eindringen wollte, da lie\u00dfen sie es sein und er musste sich im Bad vor seiner Abreise selber die Palme wedeln um sich zu beruhigen und jetzt stellte er fest, nach \u00fcber vier Monaten auf See, das seine Eier voll gef\u00fcllt waren und er sa\u00df mit seiner Mutter auf der Couch und er starrte beim erz\u00e4hlen auf ihre Leggins und sah die Konturen ihrer Schamlippen, wenn er seine Fantasie spielen lie\u00df \u00fcberdeutlich durch den Stoff schimmern und einen dunklen Fleck auf der Leggings, bemerkte er auch.
Nachdem seine Mutter sich beim Glas holen nach vorne gebeugt hatte, hatte er zwischen ihren BH eine freie Sicht bis zu ihrem Bauchnabel und alleine der Anblick ihrer gro\u00dfen Br\u00fcste, lie\u00df bei ihm dann Augenblicklich das Blut vom Gehirn in eine bestimmte Stelle zwischen seinen Beinen schie\u00dfen und er erschrak \u00fcber sich selbst, das er bei seiner eigenen Mutter solche Gef\u00fchle bekam, die er in seinem Leben noch nie bei ihr hatte.
Ja er wusste das seine Mutter einen gro\u00dfen Vorbau mit sich daher schleppte, fr\u00fcher machte es ihm nichts aus, wenn seine Mutter morgens nur mit einem Slip und einem BH bekleidet, total verschlafen mit wippenden Br\u00fcsten ihm im Flur begegnete, als sie zur Morgenw\u00e4sche ins Bad wollte, ja er machte sich immer lustig \u00fcber seine Mutter, wenn sie total verschlafen ihm entgegen kam und nun schmerzte es bei bei ihm, jetzt im Augenblick bei den Gedanken, wie sie fr\u00fcher mit wippenden Br\u00fcsten beim gehen im langen Flur entgegen kam.
Im laufe des Abends und durch den Weinkonsum wurde es Monika immer mehr egal, dass Manfred so einiges von ihr sah und sie legte sich wieder bequemer hin und Manfred musste jetzt unbedingt alleine sein, sich das Problem in der Hose klein wichsen und er sah auf die Uhr und sagte zu seiner Mutter, \u201e ich glaube Mama, wir sollten langsam ins Bett gehen. Es ist schon sp\u00e4t und morgen ist ja auch noch ein Tag\u201c.
\u201eDu hast Recht mein Sohn, ich bin auch ganz sch\u00f6n M\u00fcde\u201c, sagte sie und stand auf und beugte sich nach vorne, wieder machten ihre Br\u00fcste im BH von ihrem Eigenleben Gebrauch und das was seine Augen sahen, l\u00f6ste in ihm sofort ein Engheitsgef\u00fchl in seiner Jeanshose aus und das schmerzte.
Sonja stand als erstes auf und ging ins Bad und zog sich dort aus und legte ihr T-Shirt und ihre Leggins auf die Waschmaschine und stand unter der Dusche um sich zu s\u00e4ubern.
\u201eMama, hast du mir auch ein Badetuch, hier im Bad h\u00e4ngt auch nur eines\u201c, sagte er zu seiner Mutter und schaute durch das Milchglas ihre Konturen an.
\u201eJa Schatz, geh mal in den Schlafzimmerschrank, in der mittleren T\u00fcre ganz oben sind die Handt\u00fccher\u201c
Er ging ins Schlafzimmer und \u00f6ffnete die mittlere T\u00fcre und oben waren die Handt\u00fccher und die dazu geh\u00f6rigen Badet\u00fccher, ein Fach unterhalb lagen BHS, Corsagen, Slips und in einem Karton wohl noch hei\u00dfere Dessous, denn der Deckel war leicht verstaubt und wohl schon lange nicht mehr ge\u00f6ffnet.
Er wurde neugierig und holte einen B\u00fcstenhalter heraus und bekam gro\u00dfe Augen als er hinten auf dem Aufn\u00e4her die Gr\u00f6\u00dfe las, \u201e wow Rattenscharf, EUR 38D, f\u00fcr Deutschland 85E und er musste \u00fcber die gewaltige Gr\u00f6\u00dfe und deren F\u00fcllung der K\u00f6rbchen schlucken und er legte den BH wieder in das Fach.
Manfred wartete im Flur, bis seine Mutter mit einem Badetuch um Brust und H\u00fcfte und einen Turban auf dem Kopf das Badezimmer Verlies und ihren Sohn nun Eintritt ins Bad gew\u00e4hrte.
Manfred putzte sich die Z\u00e4hne, als es klopfte, \u201e sorry Manfred, ich muss mal dringend rein auf das WC, und der geile Anblick schmerzte schon wieder in seiner Unterhose und er starrte kurz zwischen den Br\u00fcsten seiner Mutter und stellte fest, da w\u00fcrde garantiert ein Bleistift dazwischen stecken bleiben, wenn sie ihn hinein stecken w\u00fcrde und als er sich in Gedanken den Bleistift aus seinem Gehirn heraus radierte und an ein anderes \u00e4hnliches Teil dachte, was dazwischen sehr gut passen w\u00fcrde, da st\u00f6hnte er leicht auf, denn es schmerzte noch mehr in seiner engen Jeanshose und er drehte sich schockiert um, denn er hatte seine Mutter zu lange angestarrt und sie war l\u00e4chelnd seinen Blick gefolgt.
\u201eJetzt ist aber genug\u201c, schimpfte Monika, \u201e sonst fallen dir ja noch die Augen aus\u201c, versuchte sie es ihm ernst r\u00fcber zu bringen, aber er merkte durch ihr L\u00e4cheln, dass sie ihm nicht b\u00f6se war, ja sie f\u00fchlte sich sogar etwas geschmeichelt, das sie noch eine so enorme Wirkung auf junge M\u00e4nner hatte, leider war Manfred f\u00fcr sie der falsche Mann und sie ergriff regelrecht die Flucht aus dem Badezimmer und ging in die K\u00fcche und stellte noch die Gl\u00e4ser und das Geschirr in die Sp\u00fcle, r\u00e4umte etwas das Wohnzimmer auf und ging knapp zehn Minuten sp\u00e4ter dann auch in Richtung Schlafzimmer, als sie am Badezimmer vorbeikam, h\u00f6rte sie ein leises St\u00f6hnen, die T\u00fcre war nur angelehnt und Monika machte etwas, was sie noch nie vorher getan hatte, sie \u00f6ffnete die T\u00fcre leise, das h\u00e4tte sie aber lieber nicht tun sollen.
Manfred stand unter der Dusche, das Wasser abgedreht, er war von Kopf bis Fu\u00df mit Schaum bedeckt und er wichste sich die Seele aus dem Leib, sie bekam gro\u00dfe Augen, denn er hatte einen m\u00e4chtigen Schwanz und der Anblick lie\u00df ihren Slip sofort noch nasser werden.
Durch den Schaum im Gesicht hatte er seine Augen geschlossen und st\u00f6hnte leise, \u201e oh Mama, siehst du geil aus, was hast du nur mit mir gemacht?\u201c, h\u00f6rte sie ihn st\u00f6hnen und dann schoss auch schon der Samen aus ihm heraus, in einem hohen Bogen spritzte alles auf die Fliesen, die Menge war geil, das lag wohl an der langen Enthaltsamkeit, dass er so schnell kam und so viel spritzte und Sonja erschrak \u00fcber sich selbst, das sie eben ihren Sohn Manfred dabei erwischt hatte und sie riss sich von dem geilen Anblick los und verschwand leise in ihrem Zimmer.
Sie legte sich aufs Bett und dachte \u00fcber das eben erlebte nach, das durfte doch nicht war sein, da wichste sich der Bengel und dachte dabei an seine eigene Mutter und Monika zog ihr Top aus und legte sich aufs Bett, sie hatte noch immer den wichsenden Kerl vor Augen und ihre Hand wanderte ganz automatisch an ihre Muschi und Monika begann sich ihren Kitzler zu reiben und sie war total nass und voll erregt, ohne ihr Spiel zu unterbrechen, w\u00fchlte sie mit der anderen Hand in ihrer Schublade und holte ihren Lieblingsdildo heraus und den lie\u00df Monika dann in ihrem Loch tanzen und versuchte dabei krampfhaft ein lautes St\u00f6hnen zu unterdr\u00fccken.
Was war blo\u00df in die beiden gefahren, ihr Sohn Manfred wichste sich unter der Dusche wie verr\u00fcckt und dachte dabei an sie, seine eigene Mutter…., und was war mit ihr, war Monika denn besser?, alleine der Gedanke an seinen spritzenden Schwanz lie\u00df sie ihren Dildo immer kr\u00e4ftiger in ihre Fotze sto\u00dfen.
Gewissensbisse plagten sie auf einmal, von einer Sekunde zur anderen, warum hab’ ich mich nicht umgezogen, als ich bemerkte was ich meinen Sohn Manfred f\u00fcr einen Anblick bot?, hat es mir nicht sogar geschmeichelt, dass er von meinem Anblick einen steifen Schwanz bekam?, noch nie vorher hat er mich so sehen d\u00fcrfen, dachte sie sich und Monika war kurz vorm Orgasmus.
Alleine der verbotene Gedanke an Manfred Knipser, ihrem eigenen leiblichen Sohn lie\u00df sie schneller als sonst kommen, was war nur mit ihr los……, nie d\u00fcrfte ihr eigener Sohn davon erfahren, dass seine eigene Mutter schmutzige Gedanken nach ihrem eigen Fleisch und Blut hegte und dann kam es ihr und Monika erstickte ihren Schrei im Kopfkissen und bekam einen so starken Orgasmus, wie schon lange nicht mehr, immer wieder wurde sie von einer Welle der Lust \u00fcbersp\u00fclt, dann konnte sie nicht mehr, da es noch recht warm war, blieb sie so liegen und schlief kurze Zeit sp\u00e4ter ersch\u00f6pft ein.
Manfred wachte kurz vor acht Uhr auf und ging in die K\u00fcche um sich Fr\u00fchst\u00fcck zu machen, da fiel ihm seine Mutter ein, die k\u00f6nnte er doch wecken, vorher beim \u00f6rtlichen B\u00e4cker vorbei schauen und sich bei ihr mit einem tollen Fr\u00fchst\u00fcck am Bett bedanken.
Am n\u00e4chsten Morgen wurde Monika so gegen neun durch leises Klopfen an der T\u00fcr wach, noch im Halbschlaf murmelte sie ein lautes \u201eherein\u201c, erst als Manfred mit einem Fr\u00fchst\u00fcckstablett mit hei\u00dfen dampfenden Kaffee ins Zimmer kam und sich so heftig und schnell wieder umdrehte, dass beinahe der Becher umgekippt w\u00e4re, realisierte Monika wie sie dalag, sie war noch immer nackt und hatte die Decke im Schlaf weg gestrampelt, so dass ihr Sohn unten alles sehen konnte, zu allem \u00dcberfluss lag der Dildo noch auf dem Bett und war kaum zu \u00fcbersehen.
Bevor er sich umgedreht hatte, sah er seine Mutter unten frei und mit ihren BH, den sie gestern aus dem Schrank geholt hatte, hatte sie ihre Lustberge in Saum gehalten und sie lag so auf dem Bett, in einer eindeutigen Position, da gab es keine -widerrede, vor allen, lag neben dem Bett auf der freien Seite noch ihr Plastikfreund, der einem Schwanz nachempfunden war und er war sicher, das dieser letzte Nacht in Gebrauch war und er musste bei diesem Anblick erneut mehrmals schlucken. \u201e Entschuldige Mama, ich wollte dich nur mit Fr\u00fchst\u00fcck ans Bett \u00fcberraschen….., da du aber herein gerufen hast, dachte ich dass ich auch reinkommen k\u00f6nnte…, es tut mir wirklich Leid, ich gehe schnell wieder. Ruf mich, wenn du fertig bist…\u201c, stammelte Manfred leicht verwirrt und starrte sie die ganze Zeit weiter ein und Monika merkte, dass es ihm ungemein peinlich war, schnell zog sie sich die Bettdecke \u00fcber ihre Beine und den Unterbauch und lie\u00df den Dildo in der Besucherritze verschwinden.
Sie fing sich wieder und ehe er mit dem Tablett in den Flur verschwinden wollte, sagte sie, \u201e ist schon gut mein Junge, kannst jetzt gerne hier bleiben, ich war noch im Halbschlaf, bin eben keinen \u00dcbernachtungsbesuch mehr gewohnt\u201c, versuchte Monika die f\u00fcr beide peinliche Situation dabei zu \u00fcberspielen, \u201e na komm endlich!!, das will ich jetzt auch ausnutzen, es ist schon sehr lange her, als ich das letzte Mal Fr\u00fchst\u00fcck ans Bett bekommen habe\u201c, grinste Monika ihren Sohn an und sie bemerkte seine Beule in seiner Bermuda und er stellte verlegen das Tablett neben seiner Mutter aufs Bett und er achtete dringlichst darauf, seine Mutter nicht mit seinen Blicken auszuziehen, denn der BH, den er bei ihr oberhalb der Bettdecke hervor schimmern sah, wie die K\u00f6rbchen ihre massigen Dinger im Saum hielten, lie\u00df sein Problem in seiner Bermuda nicht kleiner werden und er wollte wieder raus gehen.
\u201eWo willst du denn hin?\u201c hielt Sonja ihn zur\u00fcck, er wurde verlegen und starrte seine Mutter direkt ins Gesicht, nur nicht auf ihren Vorbau starren, dachte er sich und sagte, \u201e na ja, wieder in die K\u00fcche, wenn du fertig mit fr\u00fchst\u00fccken bist, kannst du mich ja rufen\u201c, meinte er immer noch etwas versch\u00e4mt.
\u201eWas soll denn der Bl\u00f6dsinn, jetzt habe ich schon einmal die M\u00f6glichkeit zu zweit mit einem Kerl hier zu fr\u00fchst\u00fccken und dann willst mich wieder alleine lassen?, kommt gar nicht in Frage, leg dich neben mir auf die freie Seite, wo dein Vater immer lag und lass uns die Br\u00f6tchen zusammen vertilgen, \u00fcbrigens Br\u00f6tchen…, wo hast du die denn her?\u201c fragte Monika ihren Sohn.
\u201eIch konnte nicht mehr schlafen, bin noch das fr\u00fche Aufstehen von der Marine her gew\u00f6hnt und da bin ich zum B\u00e4cker gegangen\u201c, bekam Monika von ihrem Sohn zur Antwort.
Klar… war ja auch eine dumme Frage von ihr und sie versuchte sich aufrecht zu setzen und wickelte sich dabei noch mehr in die Bettdecke ein, sodass ihre im BH verpackten Br\u00fcste dabei weiterhin zu sehen blieben.
\u201eWillst du dir nicht lieber erst was anziehen?\u201c fragte Manfred.
\u201eAch was…, ich glaube es geht schon so, nicht dass der Kaffee kalt wird\u201c, meinte sie und forderte ihn nochmals auf, sich auf die andere verwaiste Seite des Bettes zu setzten.
Und er kam dann zu ihr und setzte sich ihr gegen\u00fcber im Schneidesitz und die beiden lie\u00dfen sich das Fr\u00fchst\u00fcck schmecken und kr\u00fcmelten das ganze Bett voll, das war Monika aber egal, so gem\u00fctlich und fr\u00f6hlich hatte sie schon lange nicht mehr den Tag begonnen, als die Marmelade vom Br\u00f6tchen auf den Busen kleckerte, gab sie ein \u201eHuch\u201c von sich und befeuchtete ihren Zeigefinger und Monika nahm die Marmelade auf den Finger und leckte es sich gedankenlos ab, dann fuhr sie mit der Hand, \u00fcber ihren Busen und machte ihn sauber, dabei entwickelte ihr Busen im BH ein Eigenleben und Manfred tat so, als wenn er nichts gesehen h\u00e4tte und plauderte einfach weiter.
Die Stimmung zwischen den beiden wurde immer lockerer und beide lachten viel, als er einige lustige Anekdoten von der Marine erz\u00e4hlte.
Monika bemerkte auch das seine Beule in der Hose leicht gr\u00f6\u00dfer wurde, was er durch seine Sitzhaltung absolut nicht verbergen konnte und sie tat aber so, als wenn sie es nicht bemerken w\u00fcrde und erz\u00e4hlte genauso wie er, v\u00f6llig unbefangen weiter und es wurde ein langes Fr\u00fchst\u00fcck und selbst als die Br\u00f6tchen alle waren, sa\u00dfen beide noch weiter so zusammen, es war einfach zu viel Zeit seit seinem letzten Besuch vergangen und die beiden hatten sich so viel zu erz\u00e4hlen.
Jetzt starrte er aber auch schon ungeniert auf die im BH verpackten Br\u00fcste seiner Mutter und das geile Ergebnis spiegelte sich in seinem Slip wieder.
\u201eSch\u00e4m dich mein Sohn, so ein Problem beim Anblick deiner Mutter zu bekommen, tzzz, tzzz, tzzz, aber jetzt raus, ich will aufstehen, du alter Frechdachs\u201c, sagte sie l\u00e4chelnd und sch\u00fcttelte ihren Kopf.
Manfred stand auf und hatte mit Absicht ihre Decke in der Hand und wollte beim aufstehen sie frech weg ziehen.
\u201eHuch\u201c, schrie sie auf einmal, als es kalt wurde und er erschrak \u00fcber dieses Huch und sah seine Mutter an, er hatte v\u00f6llig vergessen in welcher Situation seine Mutter unter der Bettdecke war, als er dabei gedankenlos die Bettdecke von ihr weg zog um die Kr\u00fcmel auszusch\u00fctteln
\u201eDas seine Mutter v\u00f6llig nackt war realisierte Manfred erst, als er nach ihrem erschrockenen \u201eHuch\u201c nun wieder seine Mutter ansah, mit hochrotem Kopf und offenen Mund starrte er seine Mutter an und er bekam einen Schreck, es war nun mal passiert, ihr Dildo steckte mit Kopf nach oben in der ber\u00fchmten Besucherritze und war von Manfred jetzt wirklich nicht mehr zu \u00fcbersehen.
Nun half nur noch die direkte Flucht nach vorne, \u201e mach den Mund wieder zu, sonst kommen noch die Fliegen rein\u201c, grinste Monika, noch nie einen alten und faltigen Bauch und h\u00e4ngende Titten gesehen?, mittlerweile bist du doch alt genug, dass dich so was nicht mehr ersch\u00fcttern d\u00fcrfte.\u201c
\u201eVon wegen alt und faltig, so knackig wie du bist, stellst du manch j\u00fcngere in den Schatten\u201c, murmelte Manfred und \u00e4rgerte sich \u00fcber seine letzte Aussage, wie hie\u00df es denn so sch\u00f6n, erst \u00fcberlegen und dann sprechen und nicht umgekehrt, er wurde etwas verlegen.
\u201eDanke f\u00fcr das Kompliment, mein Sohn, aber jetzt kannst du gerne den Mund wieder zumachen, du hast doch bestimmt schon \u00f6fters nackte Frauen gesehen, in deinem Alter solltest du ja wirklich aufgekl\u00e4rt genug sein, oder glaubst du immer noch an den Klapperstorch\u201c, sagte Monika lachend, um die eigenartige Spannung die in der Luft lag, zu entsch\u00e4rfen.
\u201eNe, den habe ich schon abgehandelt, aber vielleicht k\u00f6nnten wir noch mal mit den Bienen und so weiter anfangen und dann in einem Zug den Rest auch noch besprechen, ich glaube meine Mutter hat da irgendwas vergessen\u201c, bekam Monika jetzt von ihrem Sohn frech zur Antwort und er stand auf und lief aus dem Schlafzimmer um die Flucht nach vorne anzutreten und schon kam von seiner Mutter ihr Kopfkissen entgegen geflogen und knallte ihm in den R\u00fccken.
\u201eLos raus jetzt du gemeiner Kerl, ich will mich anziehen\u201c, sagte ich nun etwas energischer.
\u201eJa, ja… immer wenn es spannend wird, werden die Kinder rausgeschmissen\u201c, sagte er und trollte sich mit dem Tablett in der Hand in den Flur.
Monika stand auf und ging zum Schrank, da klopfte es wieder, da sie ja gesch\u00fctzt vor dem Schrank stand, streckte sie nur den Kopf hervor und sagte: \u201eKomm rein, was gibt es denn noch.\u201c
Manfred \u00f6ffnete die T\u00fcr, steckte auch nur den Kopf herein und fragte, \u201e was h\u00e4ltst du davon, wenn ich dich gleich zu der Eisdiele um die Ecke einlade?, ich gebe dann einen gro\u00dfen Eisbecher mit Sahne als Friedensangebot aus, was ist?, h\u00e4ttest du Lust?\u201c
\u201eLust schon, zu einem Eisbecher sage ich nicht nein\u201c, nahm Monika witzelnd sein Angebot an.
\u201eNa prima… und solltest du dir gerade \u00fcberlegen, was du heute anziehst, k\u00f6nnte ich dir einen Tipp geben\u201c, grinste er seine Mutter schelmisch an.
Na denn mal los\u201c, sagte Monika ahnungslos.
\u201eAlso, mir w\u00fcrde dasselbe Outfit von gestern Abend gefallen. Vor allen Dingen mit der vielen Haut darunter\u201c, sagte er und wollte die T\u00fcr wieder schlie\u00dfen, aber Monika war schneller, ehe er sich versah fasste sie in das Fach und holte das n\u00e4chst ergreifbare heraus und schmiss ihm einen ihrer BHs dabei entgegen, \u201e los verschwinde jetzt\u201c, sagte sie lachend, \u201e ab ins Bad mit dir und mach dich fertig, ich muss mich dann ja auch noch fertig machen, wenn wir unter die Menschheit wollen.\u201c
\u201eAch Mutti, ich bin schnell fertig… und du kannst dich ja auch hier im Zimmer fertig machen, dann sind wir beide gleichzeitig durch damit\u201c, grinste er und sah demonstrativ und sehr direkt auf ihren Dildo, der immer noch einsam und verlassen auf ihrem Bett lag, wieder wurde ihr bewusst, wie zweideutig alles war.
\u201eJetzt aber raus mit dir, du frecher Bengel\u201c, rief sie gespielt \u00e4rgerlich, \u201e wer hat dich blo\u00df erzogen?, alte Frauen so aufzuziehen und in Verlegenheit zu bringen, sch\u00e4mst du dich nicht?\u201c.
\u201eBeschwerden bitte an Frau Monika Knipser, wohnhaft in sch\u00f6nen Brandenburger Land…, sage ihr aber auch, dass ich nur einer sch\u00f6nen Frau meine ehrliche Meinung gesagt habe\u201c, bekam sie zur Antwort, bevor er die T\u00fcr schloss und verschwand.
Schnell zog sich Monika ein Neckholderkleid \u00fcber, was ihr bis zu einer Handbreit \u00fcber dem Knie ging. Auf einen normalen BH verzichtete sie, aber darunter Nackt, was sie mit ihren gro\u00dfen Br\u00fcsten nicht tun konnte, deshalb zog sie sich darunter eine B\u00fcstenhebe an, der ihren Busen in dem Kleid nur zu einem drittel st\u00fctzte und bedeckte, oben an den Tr\u00e4gern war es farblos und die B\u00fcstenhebe war als diese nicht zu erkennen,, das einzigste woran man es sah, das sie doch etwas darunter trug, war, das ihre Br\u00fcste dabei nach oben und zur Mitte gepusht wurden und ein geiles noch gr\u00f6\u00dferes Dekolletee im Kleid gab.
Als sie in den Flur trat, stie\u00df Monika beinahe mit Manfred zusammen, der ins Bad wollte, \u201e man ging dass schnell, da sage du noch einmal wir M\u00e4nner sind immer so schnell fertig\u201c, machte er wieder seine Anspielungen.
\u201eDu altes Kamel, so redet man nicht mit seiner Mutter\u201c, versuchte sie ihn etwas zurechtzuweisen, so langsam nahm das Gepl\u00e4nkel doch Formen zwischen den beiden an, die nicht schicklich zwischen Mutter und Sohn waren.
\u201eWelche Mutter?, ist die auch hier?\u201c, sagte er und drehte sich suchend um und grinste, \u201e ich sehe nur eine wundersch\u00f6ne jugendliche Frau, die gleich mit mir Eis essen geht….., \u00fcbrigens… das freche Kleid steht dir ausgezeichnet, es h\u00e4tte sogar ein wenig k\u00fcrzer sein d\u00fcrfen\u201c, \u00fcberspielte er seine Frechheiten mit einem Kompliment.
Wie konnte Monika ihrem Sohn da b\u00f6se sein, im Gegenteil… es machte ihr sogar Spa\u00df, es war sch\u00f6n mal wieder zu h\u00f6ren, dass man als Frau noch begehrenswert aussah,auch wenn es der eigene Sohn war, der die Komplimente machte, irgendwie f\u00fchlte Monika sich richtig ausgelassen und fr\u00f6hlich…., so richtig wie ein junges Huhn vor dem ersten Date, was war blo\u00df mit ihr los?, war Monika schon zu lange alleine?, na ja… der letzte Typ, den sie hatte ist auch schon seit fast zwei Jahren Geschichte und war sogar der gr\u00f6\u00dfte Reinfall ihres Lebens, kein Wunder, wenn Frau da auf dumme Gedanken kommt.
\u201eMeinst du wirklich, das Kleid ist zu lang?\u201c fragte Monika nachdenklich und zupfte an ihrem Saum herum.
\u201eNee Mama…, geht gerade noch so, fr\u00fcher hattest du aber k\u00fcrzere R\u00f6cke\u201c, meinte Manfred nur.
\u201eDas war eben fr\u00fcher…, die L\u00e4nge muss ja auch zu meinem reifen Gesicht passen und Monika zog das Kleid an den H\u00fcften aber trotzdem etwas h\u00f6her und r\u00fcschte es unter dem G\u00fcrtel, sodass nun wirklich sehr viel Bein zu sehen war, dann drehte sie sich schwungvoll und voller \u00dcbermut um ihre eigene Achse und fragte mit etwas frivoler Stimme, \u201e gef\u00e4llt es dem gn\u00e4digen Herrn jetzt besser?\u201c
\u201eAbsolut spitze…, echt geil Mama, gibt es daf\u00fcr auch noch einen Waffenschein\u201c, grinste er sie an.
Irgendwie gefiel Monika das Spiel mit dem Feuer, was aber wenn mehr daraus wurde, bis jetzt hatte sich ihr Sohn ja unter Kontrolle, aber wenn nicht…., was dann…..?.
W\u00fcrde sie ihren Sohn bremsen k\u00f6nnen, noch schlimmer, so schwer es ihr auch fiel, w\u00fcrde auch sie sich bremsen k\u00f6nnen, ihr Entschluss stand fest, auch wenn es schwer fallen w\u00fcrde, nie wieder d\u00fcrfte sie in Beisein ihres Sohnes in eine so verf\u00e4ngliche Situation kommen und sollte er nochmals so zweideutig werden, m\u00fcsste sie mit ihm ein ernstes W\u00f6rtchen reden und gegebenenfalls ihrem Sohn die Ohren lang ziehen.
Aber dass nicht er, sondern sie selbst es sein k\u00f6nnte, die nicht aufh\u00f6rte, kam ihr \u00fcberhaupt nicht in den Sinn, v\u00f6llig verwirrt und \u00fcberfahren zog sie sich ihre Schuhe an, nahm ihre Tasche und stieg in den Fahrstuhl und unten angekommen, wurde ihr siedend hei\u00df, denn sie hatte was Wichtiges vergessen, der Fahrstuhl war schon wieder verschwunden und sie dr\u00fcckte energisch auf den Rufknopf.
\u201eWas hast du denn jetzt schon wieder vor Mama?, nun komm doch endlich, dein Geldbeutel brauchst du nicht, ich habe doch gesagt, dass ich dich einlade\u201c, meinte Manfred vorwurfsvoll.
\u201eDas ist es nicht, ich habe was anderes ganz wichtiges vergessen.\u201c
\u201eWas denn?, du hast doch alles bei dir, was du brauchst und den Schl\u00fcssel, da hab ich den Reserve\u201c.
\u201eNe… eben nicht… mein Slip liegt noch im Schlafzimmer, du immer mit deiner Hetzte, jetzt habe ich ihn vollkommen vergessen\u201c, schimpfte Monika mit ihrem Sohn.
Manfred lachte laut los und sagte, \u201e auch nicht schlecht… aber egal… sieht doch keiner und warm ist es ja wohl auch genug, lass uns einfach losgehen.\u201c
\u201eDu spinnst doch wohl total, ich kann doch nicht so rausgehen, schon gar nicht mit dir….\u201c, beschwerte sie sich bei ihrem eigenen Sohn aber Manfred nahm seine Mutter einfach bei der Hand, zog sie nach drau\u00dfen und sagte, \u201e ist doch schei\u00dfegal ob bei mir oder jemand anderen, bei mir brauchst du wenigstens keine Angst haben, dass ich dir an die W\u00e4sche gehe, im \u00dcbrigen hat das doch auch was f\u00fcr sich, welcher Sohn kann schon von sich behaupten, so einen hei\u00dfen Feger als Mutter zu haben\u201c, sagte er zu ihr und Monika konnte nur noch \u00fcber sich selber den Kopf sch\u00fctteln, was machte der Bengel nur mit ihr, dass sie so auf seine Frechheiten einging, noch etwas unsicher ging sie neben ihm her, als sie aber an der Eisdiele ankamen, hatte Monika schon fast ihr abenteuerliches Outfit vergessen.
Ende Teil 1
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