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{"id":1608,"date":"2016-09-17T17:16:42","date_gmt":"2016-09-17T17:16:42","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1608"},"modified":"2016-09-17T17:16:42","modified_gmt":"2016-09-17T17:16:42","slug":"der-vertrag-teil-45","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/der-vertrag-teil-45.html","title":{"rendered":"Der Vertrag Teil 4+5"},"content":{"rendered":"

4. Teil<\/p>\n

&#034Also, ich bin in Hamburg gross geworden&#034 begann sie sehr zaghaft. &#034Schule,
Kindergarten, na, du weisst schon. Nach der Schule begann ich ein Studium,
was ich jetzt leider nicht mehr fortsetzen kann. Ich lebte bis gestern
zusammen mit meinem Vater, der in Hamburg einen kleinen Textilbetrieb sein
eigen nennen konnte, das dachte ich zumindest. Vorgestern dann tauchte
pl\u00f6tzlich wie aus dem Nichts dieser Araber bei uns auf. Es war Nachmittag
so gegen 16:00 Uhr. Vati und ich sassen gerade beim Kaffee zusammen, denn
ich habe gerade Semesterferien, und war nicht in Berlin auf der Uni.&#034<\/p>\n

&#034Heute w\u00fcnschte ich mir, dass ich diese Semesterferien lieber nicht gehabt
h\u00e4tte. Also es klingelte an der T\u00fcr und mein Vater ging sie \u00f6ffnen. Zur\u00fcck
kam er mit einem Gesicht, in dem kein Zeichen von einer Wiedersehensfreude
zu sehen war. Er stellte mir diesen Araber mit Achmed vor, und sagte, dass
sie beide sich schon einige Jahre kennen w\u00fcrden und dass sie sehr gute
Freunde waren. Aber wie schon gesagt unter einer Begr\u00fcssung unter Freunden
stelle ich mir etwas anderes vor. Wir tranken zusammen Kaffee, nachdem Vati
f\u00fcr unseren Gast noch ein Gedeck aufgelegt hatte. Nach dem Kaffee sagte
Vati zu mir, dass er mit unserem Gast \u00fcber wichtige Gesch\u00e4fte reden m\u00fcsse.
Also ich verliess das Zimmer, und wollte eigentlich in mein Zimmer, das ich
in meinem Elternhaus immer noch hatte, gehen. Ging aber statt dessen in die
K\u00fcche und wusch das Kaffeegeschirr ab. Als ich damit fertig war, kam ich
auf dem Weg zu meinem Zimmer an der T\u00fcr zum Wohnzimmer vorbei und h\u00f6rte
meinen Vater laut diskutieren, was ich von ihm eigentlich nicht kannte,
denn er war ein sehr ruhiger und \u00fcberlegter Mensch. Ich setzte mich im
Korridor auf den Stuhl, der vor dem Telefontisch stand, und lauschte etwas.
Im Verlaufe des Gespr\u00e4ches der beiden bekam ich langsam mit, dass sich mein
Vater von diesem Achmed 2, 5 Millionen Mark geliehen hatte, und dass die
R\u00fcckzahlung nun f\u00e4llig sei. Ich wusste aber auch, dass auf dem
Gesch\u00e4ftskonto nur etwa hunderttausend Mark waren, denn ich f\u00fchrte am
Wochenende immer die B\u00fccher f\u00fcr meinen Vater. Ihm war die Buchf\u00fchrung immer
ein rotes Tuch. Er selbst hatte nie erw\u00e4hnt, dass es der Firma einmal sehr
schlecht ging und er sich daf\u00fcr Geld geliehen hatte. Die zwei redeten etwas
an die zwei Stunden miteinander, kamen aber schliesslich doch zu keinem
Ergebnis. Ich wollte einmal sehen was im Wohnzimmer so los war. Also ging
ich kurz entschlossen in die K\u00fcche, und setzte neuen Kaffee an. Als dieser
fertig war, stellte ich alles auf ein Tablett und ging in das Wohnzimmer.
Als ich die T\u00fcr \u00f6ffnete, stellte ich erschrocken fest, dass mein Vater in
den letzten zwei Stunden um Jahre gealtert war.&#034<\/p>\n

&#034In seinem Gesicht zeichneten sich deutliche Spuren von Verzweiflung ab.
Der Araber sass mit gefalteten H\u00e4nden in seinem Sessel und man konnte auch
ihm ansehen, dass er sich in der Position des Gewinners befand. Auf seinem
Gesicht lag ein befriedigter Ausdruck. Ich fragte, so als w\u00fcsste ich nicht
um was es ging, ob ich einen Kaffee zur St\u00e4rkung reichen k\u00f6nnte. Was beide
mit ihrem Dank quittierten. Dann fragte ich noch meinen Vater, ob alles im
Lot sei, was er ebenfalls bejahte und verliess das Zimmer wieder. Ich
schlich mich daraufhin wieder in den Korridor und setzte mich wieder auf
den Stuhl. Etwa f\u00fcnfzehn Minuten war kein Ton zu h\u00f6ren. Dann erhob der
Araber die Stimme und sagte zu meinem Vater, dass die Umst\u00e4nde ihm zwar
Leid t\u00e4ten, aber das an dem Sachverhalt nichts \u00e4ndern w\u00e4re. Dann dr\u00e4ngte er
auf eine Erkl\u00e4rung wie mein Vater seine Schulden bei ihm innerhalb einer
Woche begleichen wolle. Ich h\u00f6rte meinen Vater niedergeschlagen antworten,
dass er keine L\u00f6sung des Problems in Aussicht h\u00e4tte. Dann wieder lange Zeit
Schweigen. Der Araber begann wieder zu sprechen, und liess meinen Vater
wissen, dass er einen Ausweg vorschlagen k\u00f6nnte. Mein Vater wollte wissen
was er vorzuschlagen h\u00e4tte. Der Araber sagte meinem Vater, dass er mich
gesehen h\u00e4tte und sich vorstellen k\u00f6nnte, dass ich in einem Vertrag \u00fcber
zwei Jahre meines Vaters Schulden ableisten k\u00f6nnte. Mein Vater wurde etwas
lauter und fragte den Araber, was er sich bei einem solchen Vorschlag wohl
denke, und dass dieser sowieso nicht zu akzeptieren sei. Dann gab er noch
zu bedenken, dass ich mitten in einem Studium w\u00e4re, und dies auch beenden
sollte. Der Araber meinte, dass mein Vater mich entscheiden lassen sollte,
ob ich dieses Angebot nicht doch ann\u00e4hme. Mit einem sehr lautem ‘nein’, war
das Thema f\u00fcr meinen Vater beendet. Der Araber meinte darauf, dass ihm dann
nichts anderes \u00fcbrig bliebe als den Betrieb zu verkaufen, damit er die
Schulden bezahlen k\u00f6nnte. Es war eine f\u00fcrchterliche Ruhe im Wohnzimmer. Ich
wusste, dass der Betrieb der Lebensinhalt meines Vaters war. Er verbrachte
sein ganzes Leben in diesem, und es w\u00fcrde ihm sehr schwer fallen, den
Betrieb zu verkaufen.&#034<\/p>\n

&#034Pl\u00f6tzlich h\u00f6rte ich meinen Vater sagen, dass er den Betrieb verkaufen
werde und dass das Geld bis zum Freitag dann greifbar w\u00e4re. Mit einem Satz
stand ich an der Wohnzimmert\u00fcr, riss diese auf und sagte: &#034Nein, das kannst
du nicht tun Vati! Entschuldige bitte, aber ich habe das ganze Gespr\u00e4ch
mitgeh\u00f6rt. Ich werde zwei Jahre f\u00fcr diesen Herrn arbeiten. Was sind schon
zwei Jahre, ich kann auch danach noch weiter studieren und meinen Abschluss
machen. Lass mich nun dir einmal helfen, denn du warst immer f\u00fcr mich da.
Ich bin fest entschlossen, zwei Jahre f\u00fcr diesen Herrn zu arbeiten, wenn er
mir vertraglich zusichert, dass damit seine Forderungen erf\u00fcllt sind.&#034<\/p>\n

&#034Nein M\u00e4dchen, das m\u00f6chte ich nicht&#034 erwiderte mein Vater. Nun kamen wir in
Streit, aber ich siegte am Ende der Diskussion, und mein Vater gab mir sein
Einverst\u00e4ndnis. Der Araber meinte mit einem L\u00e4cheln auf dem Gesicht, dass
nun alles gekl\u00e4rt sei und dass er in zwei Stunden wieder k\u00e4me mit den
entsprechenden Vertr\u00e4gen. Daraufhin verabschiedete er sich und verliess
unser Haus. Mein Vater versuchte noch eine ganze Zeit mir auszureden, dass
ich einen Vertrag mit diesem Achmed eingehe, aber ich blieb bei meinem
Entschluss. Nach etwa einer Stunde und dreissig Minuten kehrte der Araber
zur\u00fcck mit einer Dame in Bekleidung. Er stellte meinem Vater und mir die
Frau mit Anita vor. Die beiden betraten das Haus mit einem sehr grossen
Karton. Mein Vater wollte wissen, was es mit dem Karton auf sich hatte,
aber dieser Achmed meinte, dass man dazu sp\u00e4ter kommen w\u00fcrde. Wir, alle
vier, gingen wieder in unser Wohnzimmer. Achmed setzte sich wieder in einen
der Sessel, jedoch seine Begleitung blieb neben der T\u00fcr stehen, auch als
ich ihr einen Sessel anbot. Er legte einen Bogen Papier auf den Tisch und
riet uns diesen durchzulesen. Es stand darin, dass ich nach einer Dauer von
zwei Jahren in seinen Diensten die Schuld meines Vaters beglichen h\u00e4tte.
Weiterhin w\u00fcrden er und seine Firma keine weiteren Anspr\u00fcche gegen meinen
Vater und dessen Unternehmen haben. Auch war zu lesen, dass ich den Dienst
bei ihm noch am heutigen Tag antreten m\u00fcsse. Seine Unterschrift war schon
auf dem Papier, es fehlte nur noch die meine.&#034<\/p>\n

&#034Ich wollte schon unterschreiben, als mich mein Vater davon abhielt. Er
fragte Achmed, was ich denn bei ihm zu tun h\u00e4tte. Der Araber erkundigte
sich bei mir nach meinem Studium und ich erkl\u00e4rte ihm, dass ich in Berlin
Architektur studieren w\u00fcrde. Dann fragte er noch, ob ich mich in
technischen Zeichnungen auskannte, und wie es mit dem Zeichnen solcher
Projekte selbst beschieden w\u00e4re. Ich bedeutete ihm, dass ich damit
keinerlei Probleme h\u00e4tte. Mit der Antwort war er dann sichtlich zufrieden.
Danach sagte er dann, dass er noch einen Vertrag speziell f\u00fcr mich dabei
h\u00e4tte, in dem meine Aufgaben geregelt w\u00e4ren. Es st\u00e4nde dort auch die genaue
Vertragslaufzeit und auch die Garantien, die er f\u00fcr meine Person \u00fcbernehmen
w\u00fcrde. Dabei reichte er mir ein ganzes B\u00fcndel von Papieren und unterhielt
sich weiter mit meinem Vater. Dieses Mal war der Ton des Arabers so
freundlich als w\u00e4re nichts geschehen. Ich las die Papiere, die er mir
gegeben hatte, eine Weile und dachte mir, nachdem ich einige Klauseln
gelesen hatte, wie sie auch in jedem anderen Arbeitsvertrag standen, dass
der Rest unwichtig w\u00e4re. Hier ging es schliesslich nicht um eine Bezahlung,
die ich erhalten w\u00fcrde, sondern nur um das Abarbeiten der Schulden meines
Vaters. Ich unterschrieb also kurz entschlossen, und dachte so bei mir,
dass zwei Jahre gar nicht so lang w\u00e4ren. Als ich unterschrieben hatte,
steckte er diesen Vertrag, nachdem er mir eine Kopie \u00fcberlassen hatte, ganz
schnell in die Tasche seines Anzuges. Er gab der Frau an der T\u00fcr ein
Zeichen und sie brachte den Karton und stellte ihn vor meine F\u00fcsse. Er
sagte zu mir, dass in dem Karton Bekleidungsst\u00fccke w\u00e4ren, die ich ab heute
zu tragen h\u00e4tte. Er m\u00fcsste jetzt leider weg, da noch einige Termine zu
erledigen w\u00e4ren und er w\u00fcrde mich in drei bis vier Stunden hier wieder
abholen. Wenn ich zu der Kleidung Fragen h\u00e4tte, k\u00f6nnte ich mich an die Dame
wenden, dabei verwies er auf die Frau die nun wieder neben der T\u00fcre stand.
Sie werde hier bleiben, bis er wieder zur\u00fcckk\u00e4me. Ich solle bei eventuellen
Zweifeln meinen Vertrag sehr genau durchlesen und mir eventuelle Schritte
genau \u00fcberlegen. Mit diesen Worten verliess er unser Haus.&#034<\/p>\n

&#034Ich schaute damals meinen Vater nur fragend an und \u00f6ffnete den Karton. Der
Inhalt war in ein blaues Seidentuch eingeh\u00fcllt. Ich schlug es zur Seite und
meine Augen wurden immer gr\u00f6sser, je mehr ich erkannte. Dann hob ich die
Dinge mit einer Hand aus dem Karton. &#034Das kann aber nicht ernst gemeint
sein von diesem Achmed. Welche Frau legt sich denn solche Sachen an den
K\u00f6rper? Ich dachte eigentlich, dass auch im Osten das Mittelalter
\u00fcberwunden sei.&#034 An mich heran trat die Frau, welche bis dahin v\u00f6llig
teilnahmslos an der T\u00fcr gestanden hatte. In den H\u00e4nden hielt sie ein
kleines St\u00fcck Papier, auf dem zu lesen war, dass ich mir unbedingt meinen
Arbeitsvertrag noch einmal durchlesen sollte. Als ich mit dem Lesen fertig
war, kehrte sie ohne ein Wort zu sprechen an die T\u00fcr zur\u00fcck und erstarrte
dort wieder.&#034<\/p>\n

5. Teil<\/p>\n

&#034Mein Vater verlangte von mir den Arbeitsvertrag. Wir setzten uns gemeinsam
an den Tisch und er begann laut zu Lesen. Nach etwa zwanzig Minuten legte
er das Vertragswerk aus den H\u00e4nden. Ihm standen Schweissperlen auf der
Stirn. Er sprach ganz leise zu mir: &#034M\u00e4dchen was hast du da denn bloss
unterschrieben?&#034<\/p>\n

&#034So etwas ist doch bestimmt nicht g\u00fcltig,&#034 sagte ich etwas kleinlaut.<\/p>\n

Er erkl\u00e4rte mir dass ich gegen diesen Vertrag nichts mehr unternehmen
k\u00f6nnte, denn ich h\u00e4tte auf alle Rechtsmittel verzichtet. Wenn mein Vater
keinen Ausweg mehr sah, dann gab es auch keinen. Er hatte sein ganzes Leben
mit Vertr\u00e4gen zu tun, und da kannte er sich aus. Mit Verzweiflung in der
Stimme fragte ich ihn dann was wir dagegen unternehmen k\u00f6nnen. Seine
Antwort war sehr kurz: &#034Nichts!&#034<\/p>\n

&#034Monika, du hast dich diesem Mann quasi auf zwei Jahre verkauft. Er kann
mit dir praktisch machen was er will. Nur einiges ist ausgeschlossen, dass
man dir zu nahe kommt und dass dir etwas passiert. Ansonsten bist du so
eine Art Sklavin f\u00fcr ihn. Und wenn du nicht das machst was er von dir
verlangt, habe ich nicht nur wieder meine Schulden, sondern du dann auch
noch welche. Soviel, dass du ein Leben daran zu arbeiten h\u00e4ttest diese
wieder los zu werden.&#034<\/p>\n

&#034Und was jetzt?&#034 fragte ich \u00e4ngstlich. Mein Vater nahm mich in seine Arme
und sagte: &#034M\u00e4dchen was ich dir jetzt sage klingt sehr hart, aber dir wird
nichts anderes \u00fcbrig bleiben als dich in dieses Los zu f\u00fcgen. Ich habe
keine Ahnung, was ich dagegen tun k\u00f6nnte. Weglaufen glaube ich, hilft uns
in diesem Fall auch nicht weiter. Du hast seinen Mistvertrag auch gelesen
und f\u00e4llt dir vielleicht irgend etwas ein?&#034<\/p>\n

&#034Nein, aber ich kann doch dieses Zeug da nicht anziehen.&#034 Ich weinte
bitterlich in seinen Armen. Aber auch meinen Vater hatte es die Tr\u00e4nen in
die Augen getrieben. &#034Monika, wenn ich k\u00f6nnte, w\u00fcrde ich mich umbringen,
aber dann hast du das Problem mit seinem Vertrag immer noch.&#034<\/p>\n

&#034Du hast recht, Vati, ich werde diese zwei Jahre \u00fcberstehen m\u00fcssen.&#034 Ich
gab der Frau an der T\u00fcr einen Wink, worauf sie zu mir kam. Dann nahm ich
das B\u00fcndel aus Stoff und Metall in die Hand und ging mit ihr in mein
Zimmer. Sie sagte noch immer nichts und stand wieder regungslos an der
T\u00fcr.&#034<\/p>\n

&#034Ich stieg aus meinen Jeans und legte auch mein T-Shirt ab. Als n\u00e4chstes
wollte ich diesen Keuschheitsg\u00fcrtel anlegen, aber da sch\u00fcttelte die Frau an
der T\u00fcr mit dem Kopf. Sie gab mir zu verstehen dass ich alles ausziehen
sollte. Ich hatte resigniert und streifte auch meinen Slip und den BH vom
K\u00f6rper. Daraufhin startete ich den zweiten Versuch, in diesen
Keuschheitsg\u00fcrtel zu kommen. Sie kam mir zu Hilfe und verschloss zuerst das
Taillenband. Mit einem kr\u00e4ftigen Druck zu beiden Seiten ratschte die
Konstruktion ineinander. Ich hatte einen Moment sogar Schwierigkeiten mit
der Atmung, so straff hatte sie das Band zusammen gedr\u00fcckt. Dann
blitzschnell griff sie zwischen meinen Beinen hindurch, und ich h\u00f6rte es
nur noch klicken, und auch das Schrittband sass fest an seinem Platz.&#034<\/p>\n

&#034Sie musste das ge\u00fcbt haben, denn ebenso schnell hob sie ihr Knie zwischen
meinen Beinen in die H\u00f6he. Ich sass fast darauf und h\u00f6rte wie das
Schrittband weiter einrastete und nun sehr gegen meine Scham dr\u00fcckte.
Dieser Druck liess auch nicht mehr nach als sie das Knie wieder senkte. Als
n\u00e4chstes musste ich die Arme nach von aus strecken und bekam diesen BH
angelegt, den sie auch mit ungeheurer Schnelligkeit verschloss. Dann lagen
noch diese Schuhe auf dem Bett in die sie meine F\u00fcsse einschloss. Und
zuletzt bekam ich dann diesen weisen Kittel \u00fcbergestreift. Dann begab sie
sich wieder zur T\u00fcr und verharrte dort so lange, bis ich Anstalten machte,
das Zimmer zu verlassen. Ich ging wieder in das Wohnzimmer, wo mein Vater
regungslos am Tisch sass und meinte zu ihm, dass ich die Sachen tragen
w\u00fcrde. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und fing sehr an zu weinen.
Aber dazu liess man mir keine Zeit mehr, denn an der T\u00fcr l\u00e4uteten die
Klingeln und ich ahnte schon, dass es dieser Araber sein w\u00fcrde. Ich \u00f6ffnete
die T\u00fcr und er betrat den Flur mit der Bemerkung: &#034Oh Sie sind schon
reisefertig.&#034 Ohne viele weitere Worte musste ich mich von meinem Vater
verabschieden und wir verliessen das Haus. Vor dem Haus warteten zwei
Autos. In eines musste ich steigen und in das andere stieg der Araber ein.
Dann ging die Fahrt los. Ich winkte meinem Vater, so lange wie ich ihn noch
erkennen konnte, zu. Na, und dann waren wir im Flugzeug und nun hier. Das
ist meine Geschichte bis zum heutigen Tage. Und nun sitze ich hier mit dir
verkettet auf dem Sofa, Susi.&#034 Ich weiss nicht mehr wie lange wir
gesprochen haben. Jedenfalls \u00f6ffnete sich die T\u00fcr und ein Araber in einem
orientalischen Aufzug brachte, mittels eines Servierwagens, eine ganze
Palette von Speisen. Diese waren so hergerichtet das dies einem f\u00fcnf Sterne
Hotel entsprungen sein k\u00f6nnte. Er schob den Wagen bis direkt vor das Sofa
auf dem wir gerade sassen. &#034Mit den besten Empfehlungen Ihres Herrn,&#034 sagte
er, liess den Wagen vor uns stehen und verschwand wieder. Ich schaute erst
einmal aus der Ferne auf dem Wagen und erkannte da schon allerlei was mir
gefiel.<\/p>\n

Mehrere Sorten Brot, und Br\u00f6tchen, eine ganze Menge Aufschnitt. Dieser
h\u00e4tte f\u00fcr ein ganzes Regiment gereicht. Dann eine Anzahl von Spezialit\u00e4ten
unter anderem Kaviar. Verschiedene S\u00e4fte und sogar Champagner war auf dem
Wagen zu finden. &#034Also, verhungern werden wir erst einmal nicht.&#034 Ich stand
auf, und wollte zu dem Wagen gehen, dachte aber nicht mehr daran das ich
mit Monika verkettet war, als ich hinter mir einen kurzen Aufschrei h\u00f6rte,
fiel es mir aber gleich wieder ein. &#034Entschuldige bitte,&#034 sagte ich zu
Monika. &#034Es ist schon OK, denke aber in Zukunft auch an meinen Hals, denn
das tut ganz sch\u00f6n weh. Ich hoffe wir sind nicht immer mit der Kette
verbunden, denn sonst kriege ich Zust\u00e4nde. Das andere Zeug ist schon
genug.&#034 Wir beide machten uns \u00fcber die Speisen her, konnten aber bereits
nach wenigen Minuten feststellen, dass uns das gar nicht so gut tat. Unsere
eisernen Fesseln, bei ihr das Korsett und bei mir das Band des
Keuschheitsg\u00fcrtels dr\u00fcckten ganz sch\u00f6n gegen unseren Bauch, der sich um
keinen Millimeter dehnen konnte. &#034Susi, ich glaube, wenn wir diese
Metallkleidung wirklich die n\u00e4chsten Jahre tragen sollen, dann werden wir
eine sehr strenge Di\u00e4t einhalten m\u00fcssen, weil wir sonst in unseren Fesseln
erdr\u00fcckt werden.&#034<\/p>\n

&#034Monika ich kann mir nicht denken, dass wir dieses Zeug wirklich jahrelang
tragen sollen, denn das w\u00e4re nicht auszuhalten.&#034 Wir hatten noch einige
Kleinigkeiten zu uns genommen, als sich die T\u00fcr wieder \u00f6ffnete. Es erschien
wieder ein Araber, ob es der gleiche war wie das letzte mal kann ich nicht
sagen, da die immer gleich ausschauten, zumindest f\u00fcr mich. Er erkundigte
sich, ob es uns wohl bekommen ist. Wir bejahten seine Frage, denn das Essen
war wirklich vom feinsten. Ohne weiter zu fragen griff er nach den Ketten
die an meinen Ohren befestigt waren und zog mich in Richtung des
Schlafzimmers, ich konnte kaum folgen und auch Monika schrie laut auf als
sie unvermittelt weg gezogen wurde, da sie ja immer noch mit mir verbunden
war. Als wir im Schlafzimmer ankamen, l\u00f6ste er dann die Verbindung zwischen
uns. &#034Sie haben nun f\u00fcnfzehn Minuten Zeit f\u00fcr Ihre Toilette, meine Damen.
Wenn ich zur\u00fcck komme, werden Sie f\u00fcr die Nacht vorbereitet.&#034<\/p>\n

Ich fragte wie sp\u00e4t es denn sei, und er erwiderte, dass es gleich 22:00 Uhr
sei. Dann verschwand er wieder. &#034Nun, dann wollen wir mal,&#034 sagte ich zu
Monika. Ich ging als erste auf die Toilette. Ich setzte mich auf das
Toilettenbecken und dr\u00fcckte die zwei Kn\u00f6pfe auf meinem G\u00fcrtel. Ein leises
Klicken war zu h\u00f6ren. Das mussten die Verschl\u00fcsse zu meinen K\u00f6rper\u00f6ffnungen
gewesen sein. Mit einer gewissen Erleichterung stellte ich dann fest, dass
ich keine Probleme hatte mich zu erleichtern. Nachdem ich mein Gesch\u00e4ft
beendet hatte, ging ich noch kurz unter die Dusche, denn man hatte ja
gesagt dass es auch dabei keinerlei Probleme geben w\u00fcrde, was ich auch
bemerkte. Es war nur etwas bl\u00f6d, denn bei dem Versuch meinen K\u00f6rper
einzuseifen kratzte ich sehr oft auf meinen Metallteilen herum. An die
Stellen die ich eigentlich reinigen wollte, war absolut kein Herankommen.
Vergebens suchte ich nach meinem Duschgang ein Handtuch, konnte aber im
gesamten Bad keines finden. Als ich dann in Richtung Badezimmert\u00fcr lief,
traf mich pl\u00f6tzlich ein sehr warmer Luftstrahl, der direkt aus der
Zimmerdecke kam. Ich blieb zwei Minuten darunter stehen und war vollkommen
trocken. Sogar das Metall hatte sich leicht erw\u00e4rmt. Ich ging in das
Schlafzimmer zur\u00fcck und erz\u00e4hlte Monika wie das in der Dusche und auf der
Toilette gewesen war. Sie bedankte sich f\u00fcr meinen Hinweis und ging
ebenfalls in das Bad. Ich betrachtete einstweilen unsere Schlafst\u00e4tte. Als
ich die Bettdecke ber\u00fchrte, konnte ich mir auch erkl\u00e4ren, wieso es in dem
Zimmer leicht nach Gummi roch. Das gesamte Bettzeug war mit Latex
\u00fcberzogen. Und darin sollten wir schlafen? Ich hob die Latexdecke an und
erschrak, denn ich sah, dass sich in dem Bett ein ganzer Berg von Ketten
befand. Schnell lief ich um das Bett herum und hob auch die andere Decke
an, aber auch da sah ich jede Menge Ketten herum liegen. Als Monika aus dem
Badezimmer kam zeigte ich ihr was ich da gefunden hatte. Monika meinte
darauf hin, &#034Ich denke es ist langsam genug. Wir sind doch schon
eingeschr\u00e4nkt bis zum geht nicht mehr.&#034 Sehr lange brauchten wir nicht zu
\u00fcberlegen, was es mit den ganzen Ketten auf sich haben sollte, denn die T\u00fcr
\u00f6ffnete sich wieder und der Araber kam herein.<\/p>\n

Ich sprach ihn an. &#034Was sollen die ganzen Ketten in den Betten und warum
sind die \u00dcberz\u00fcge aus Gummi? Ausserdem m\u00f6chte ich deinen sogenannten Herren
sprechen, denn so geht es nicht mehr weiter!&#034 Ich war selbst \u00fcber meinen
Ton erstaunt, denn bisher hatte ich alles \u00fcber mich ergehen lassen. Der
Araber sagte nur, dass ich den Herrn nicht sprechen kann, aber er w\u00fcrde mit
mir sprechen, wenn er es wolle. Dann bat er uns, dass wir auf den Betten
Platz nehmen sollten. Widerwillig kam ich der Aufforderung nach. Monika
allerdings wollte nicht so wie er wollte. Sie sagte, dass sie sich keine
weiteren Ketten w\u00fcrde anlegen lassen. Monika machte kehrt und ging in
Richtung Badezimmer davon. Er tippte auf einer Fernbedienung herum, die er
aus der Tasche gezogen hatte. Pl\u00f6tzlich griff sich Monika an den Hals und
zog wie eine Wilde an dem Halsreifen den sie genau wie ich trug. Sie
r\u00f6chelte und bekam scheinbar kaum noch Luft. Ihr Kopf lief rot an, sie
wollte etwas sagen, aber es war nichts zu verstehen. Der Araber stand nur
da und l\u00e4chelte. Ich lief zu Monika um ihr zu helfen, aber ich musste
schnell einsehen, dass es nicht in meiner Macht lag, etwas f\u00fcr sie zu tun.
Ich schrie den Araber an, dass er etwas tun solle, doch er schaute nur mit
seinem Grinsen im Gesicht auf uns herunter. Dann tippte er wieder auf
seiner Fernbedienung herum, und ich konnte sehen wie sich Monikas
Halsreifen leicht weitete, so das sie wieder atmen konnte. &#034Meine Damen ich
hoffe Sie sehen ein, dass ich nicht mit mir spassen lasse, entweder Sie
gehorchen oder ich muss wie Sie eben mitbekommen haben, zu anderen Mitteln
greifen. Also setzen Sie sich jetzt bitte auf Ihre Betten!&#034 Ich half Monika
wieder auf die Beine und brachte sie zu ihrem Bett. Dann setzte auch ich
mich auf das meine. Der Araber entwirrte den Haufen Ketten in Monikas Bett.
Jetzt war zu erkennen, dass alle Ketten an einem dicken Metallring endeten.
Zwei der Ketten endeten in Schellen die er um Monikas Kn\u00f6chel verschloss.
Zwischen diesen beiden Fuss-schellen wurde nun noch eine Eisenstange
befestigt. Diese war etwa achtzig Zentimeter lang und zwang die Beine von
Monika weit auseinander.<\/p>\n

Dann nahm er wieder zwei Ketten und legte die Schellen, die daran befestigt
waren um Monikas Handgelenke. Auch hier wurde zwischen den Schellen eine
Stange angebracht. Diese allerdings war in einem grossen Radius gebogen.
Dann musste sich Monika hinlegen und er befestigte die gebogene Stange an
einem Ring, der in H\u00f6he des Bauchnabels auf dem Metallkorsett angebracht
war. Monika konnte nun ihre H\u00e4nde nur noch ein bisschen auf und ab bewegen.
Wenn sie mit der einen Hand etwas nach unten wollte, musste sie die andere
noch oben f\u00fchren. Es wurde noch eine sehr kurze Kette genau im Schritt von
Monikas Korsett befestigt und eine letzte an ihrem Halsreifen. Dann legte
er die Gummidecke \u00fcber Monika und w\u00fcnschte angenehme Nachtruhe. Sie hatte
w\u00e4hrend der ganzen Prozedur kein einziges Wort gesprochen. Dann ging der
Araber um das Bett herum und stand nun vor mir. Ohne viele weitere Worte
legte er auch mir genau wie bei Monika die Ketten an. Als er auch mir eine
gute Nacht w\u00fcnschte, sagte ich zu ihm, dass ich unbedingt seinen Herrn
sprechen wolle. Er gab mir zur Antwort, dass am anderen Tag sowieso ein
Empfang w\u00e4re und ich da mit dem Herren reden k\u00f6nne. Mehr sagte er nicht und
verliess das Zimmer. Wir lagen in unseren Betten und konnten uns kaum
r\u00fchren. Monika versuchte, sich in ihrem Bett zu w\u00e4lzen, aber die Ketten
hinderten sie daran. Auch ich konnte mich kaum bewegen. Ich wollte
wenigstens versuchen den Keuschheitsg\u00fcrtel in seiner Position etwas zu
verschieben, denn ich versp\u00fcrte ein Gef\u00fchl in meiner Scham das vom
st\u00e4ndigen Druck des Schrittbandes herr\u00fchrte. Ich muss zugeben, dass ich
ganz sch\u00f6n geladen war, durch diesen st\u00e4ndigen Reiz zwischen meinen Beinen.
Monika musste es \u00e4hnlich ergehen, denn auch sie war sehr unruhig. Mit den
H\u00e4nden war es unm\u00f6glich etwas zu tun, selbst wenn diese nicht in den
Handschellen stecken w\u00fcrden. Mein Keuschheitsg\u00fcrtel und auch Monikas
Korsett waren so eng gearbeitet das wir unm\u00f6glich an unsere Scham h\u00e4tten
gelangen k\u00f6nnen. Schliesslich schlief ich dann irgendwann doch ein.<\/p>\n

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