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{"id":1607,"date":"2016-09-17T17:16:42","date_gmt":"2016-09-17T17:16:42","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1607"},"modified":"2016-09-17T17:16:42","modified_gmt":"2016-09-17T17:16:42","slug":"der-gemuseladen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/der-gemuseladen.html","title":{"rendered":"Der Gem\u00fcseladen"},"content":{"rendered":"

Fr\u00fcher gab es bei uns im Haus unten ein kleines Elektrogesch\u00e4ft, das ein alter Mann \u00fcber Jahrzehnte allein f\u00fchrte. Als der schlie\u00dflich starb verkauften seine Erben den Laden und die dazu geh\u00f6rende Wohnung im ersten Stock an eine t\u00fcrkische Familie, die aus dem Verkaufsraum einen Gem\u00fcseladen machten. Da sie auch allerlei andere Lebensmittel anboten, wurde ich bald ein guter Kunde.
Alcan, der Vater der Familie und ich fingen schon bald an, uns zu unterhalten, wenn nichts los war. Er war ein kleiner Mann, ging mir gerade mal bis zur Brust. Aber zum Ausgleich daf\u00fcr hatte er einen st\u00e4mmigen, muskul\u00f6sen K\u00f6rperbau, dicke Arme und Beine und einen Brustkorb wie ein Stier. Auf dem Kopf fast kahl trug er aber den typischen, dichten schwarzen Walross-Schnauzbart, den viele \u00e4ltere T\u00fcrken tragen. Dazu passten ganz wunderbar die langen schwarzen Haare, die aus seinem immer tief ge\u00f6ffneten Hemd quollen.
Mit \u00dclce, der Ehefrau und den T\u00f6chtern hatte ich weniger Kontakt. Sie l\u00e4chelten zwar immer freundlich, wenn sie mich sahen, sprachen aber wenig.
Diesen Sommer waren die Frauen der Familie allein in den Urlaub gefahren. Da Alcan keine Vertretung gefunden hatte, musste er dieses Jahr z\u00e4hneknirschend selbst hier bleiben.
Am Samstag ging ich gegen Abend durchs Treppenhaus und sp\u00e4hte durch das Seitenfenster. Alcan sa\u00df auf einem Stuhl und presste sich die Hand fest auf den Bauch. Ich ging rein und fragte, was los sei.
&#034Hab isch Bauschschmerz. Kannst du kurz auffpass, isch geh hoch?&#034 Ich nickte und er st\u00fcrmte los. Als er nach einiger Zeit wieder kam, war er blass im Gesicht und unsicher auf den Beinen. &#034Isch mach zu.&#034 sagte er nur. Ich nahm den Schl\u00fcssel aus seiner Hand und schloss ab. Dann knipste er das Licht aus und ich half ihm die Treppe hoch. Kaum waren wir in der Wohnung, rannte er wieder ins Bad. Ich lief schon durch ins Wohnzimmer. Als er wenig sp\u00e4ter nach kam, hatte er bereits seine Hose ausgezogen. Mit einem St\u00f6hnen legte er sich aufs Sofa. &#034Kannsch mir Decke holen? Ist blaue vom Bett.&#034
Als ich wieder rein kam, bot sich mir ein toller Anblick. Alcan hatte einen Arm \u00fcber den Augen und schlief schon, leise schnarchend. Ein Bein hatte er angewinkelt und weil die Unterhose, die er trug, alt und ausgeleiert war, konnte ich tief hinein blicken. Dort lag ein dicker, beschnittener Schwanz mit der Eichel am Bein, daneben ein haariger Sack, schon leicht langgezogen, mit zwei dicken Eiern drin, das Ganze umgeben von schwarz-grauer Wolle. Schon im entspannten Zustand sah der Schwanz so geil aus, war auf jeden Fall gr\u00f6\u00dfer als meiner im schlaffen Zustand und ich h\u00e4tte ihn so gern angefasst, traute mich aber nicht.
Ich deckte Alcan sanft zu, ohne ihn wieder zu wecken und verlie\u00df die Wohnung.
Am Sonntag Morgen klopfte ich erst, als niemand antwortete, ging ich einfach hinein. Alcan lag immer noch fast so, wie ich ihn am Abend vorher verlassen hatte. Die Decke hatte er herunter gestrampelt, sie hing nur noch an seinen F\u00fc\u00dfen. Wieder hatte er ein Bein angewinkelt, so das ich einen sch\u00f6nen Blick auf Schwanz und Eier hatte. Allerdings stand der Schwanz diesmal wie eine Fahnenstange nach oben, eine herrliche Morgenlatte. Wie konnte ein so kleiner Mann so ein gro\u00dfes Monster in der Hose haben?
\u201cNa, dir gefallt, was sehen?\u201d
Ruckartig blickte ich ihm ins Gesicht. Er grinste mich an, was mir etwas von meiner pl\u00f6tzlich aufgetretenen Spannung nahm. Wieder fragte er: \u201cDir gefallen, was sehen?\u201d Ich nickte langsam. Er griff sich an seine Unterhose und zog sie vom Schwanz runter: \u201cDu blasen?\u201d
Das ich schwul war, wusste er, fr\u00fcher hatten wir mal dar\u00fcber geredet.
Ich nickte und sank auf die Knie. Schon hatte ich die dicke Spitze im Mund. Er lehnte sich seufzend zur\u00fcck und ein Gro\u00dfteil seines Schwanzes verschwand in meinem Mund. Das war herrlich und meine Hose wurde eng. Schnell hob und senkte ich den Kopf und er quittierte das mit lautem St\u00f6hnen. Ich knetete seinen Sack, rollte die Eier hin und her und er hob das Becken, das schien ihm zu gefallen. Ich dr\u00fcckte etwas fester zu und er st\u00f6hnte laut: \u201cJa, machst du weiter, bitte!\u201d
Das lie\u00df ich mir nicht zweimal sagen. Fest presste ich den Sack und saugte am Schwanz. Er jaulte auf und ich sp\u00fcrte, wie sich dicker Schleim in meinen Mund ergoss. Schnell schluckte ich, denn mehr und mehr f\u00fcllte sich mein Mund, w\u00e4hrend er bei jedem Zucken seines Schwanzes aufjaulte.
Schlie\u00dflich hatte er alles verschossen und entspannte sich. Ich leckte den dicken Schwanz sauber, dabei holte ich kniend meinen Schwanz aus der Hose und schon wenig sp\u00e4ter klebte mein Saft an seinem Bein. Er hatte sich aufgesetzt und interessiert zugesehen. Mit einem Finger strich er etwas Sperma ab und steckte ihn sich mit einem geilen Grinsen in den Mund.
Beim S\u00e4ubern erz\u00e4hlte er dann, das er bei seiner Frau nicht mehr durfte, sie hatte Angst vor einer weiteren Schwangerschaft, die Geburten waren wohl sehr hart gewesen, bei der zweiten Tochter w\u00e4re sie fast gestorben, erz\u00e4hlte er. Nicht einmal im selben Bett durfte er noch schlafen. Meist schlief er im Wohnzimmer.
Er fragte, ob ich bald mal wieder vorbei kommen w\u00fcrde, besonders so lange wie er allein war. Wir verabredeten uns am n\u00e4chsten Abend.
Als er mir die T\u00fcr \u00f6ffnete war ich erstaunt, denn er war komlett nackt. Schnell schl\u00fcpfte ich in die Wohnung und er presste sich an mich. Sein Schwanz stand schnell wieder, ohne das ich etwas gtan hatte. Er streichelte mich und griff mir hart in den Schritt, wo auch mein Harter darauf wartete, ausgepackt zu werden.
Diesmal sank er nach unten und leckte an meiner Stange. Das h\u00e4tte ich nie vermutet, aber als er fragte: \u201cDu fickst mich?\u201d war ich doch noch mehr erstaunt.
Wir gingen ins Wohnzimmer, wobei er meinen Schwanz gepackt hielt und wichste. Dort zog er mich aus. Als ich selbst meine Hose herunter schieben wollte, hielt er meine Hand fest: \u201cIch mache!\u201d
Also lie\u00df ich ihn und wieder, nun auch nackt, verschwand mein Schwanz in seinem Mund. Das war so geil, fast w\u00e4re ich gekommen. Ich hielt ihn auf. Er stand auf und kniete sich auf das Sofa. Das war genau die richtige H\u00f6he. Ich dr\u00fcckte meinen nassen Schwanz an seine Rosette und presste ihn sanft rein. Aber da es ihm rtotzdem weh zu tun schien, verharrte ich in dieser Stellung, bis ich sp\u00fcrte, das er sich etwas entspannte. Dann begann ich, mich ganz langsam vor und zur\u00fcck zu bewegen. Nach einer Weile st\u00f6hnte er im Rhytmus meiner St\u00f6\u00dfe. Ich griff ihm zwischen die Beine und wichste seinen Schwanz.
Langsam steigerte ich mein Tempo und sein St\u00f6hnen wurde immer lauter. Pl\u00f6tzlich sp\u00fcrte ich, wie der lange Schwanz in meiner Hand zu zucken anfing und gleichzeitig f\u00fchlte ich, wie mein Schwanz von seiner im gleichen Takt pulsierenden Rosette regelrecht gemolken wurde. Ich jaulte auf, als ich sp\u00fcrte, wie Sperma durch meine Leitungen flutete wie geiles Feuer und sich in ihn entlud.
Schnell stie\u00df ich noch ein paar Mal zu, um das geile Gef\u00fchl m\u00f6glichst in die L\u00e4nge zu ziehen. Dann sank mein Oberk\u00f6rper auf seinen R\u00fccken und ich roch seinen m\u00e4nnlichen Geruch, vermischt mit dem frischen Schwei\u00dfes.
Als ich meinen erschlaffenden Schwanz aus ihm zog, gab er ein entt\u00e4uschtes Ger\u00e4usch von sich. Er zog mich auf das Sofa und setzte sich auf meinen Scho\u00df. Fest an mich gedr\u00fcckt geno\u00df er das entspannte Gef\u00fchl nach einem Orgasmus.
In den n\u00e4chsten Wochen ging ich abends immer nach unten. Als dann die Familie wieder kam, trafen wir uns bei mir oben, immer wenn er sich wegschleichen konnte. Sie durften nat\u00fcrlich nichts davon wissen, wenn auch seine Frau \u00dclce etwas zu ahnen schien, sie sah mich immer etwas seltsam an…
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