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{"id":1605,"date":"2016-09-17T17:16:42","date_gmt":"2016-09-17T17:16:42","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1605"},"modified":"2016-09-17T17:16:42","modified_gmt":"2016-09-17T17:16:42","slug":"der-weg-nach-hause-1","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/der-weg-nach-hause-1.html","title":{"rendered":"Der Weg nach hause (1)"},"content":{"rendered":"

Es war Sommer und ich war gerade auf dem Weg nach hause. Ich war den Vormittag in der Stadt gewesen, um ein paar Kleinigkeiten zu besorgen. Um dem Parkplatzchaos zu entgehen hatte ich mich f\u00fcr den Bus entschieden, dies stellte sich jedoch auf der R\u00fcckfahrt zun\u00e4chst als schlechte Entscheidung heraus.<\/p>\n

Der Bus war bereits gut gef\u00fcllt, als ich einstieg. Ich konnte noch einen Sitzplatz am Gang ergattern, bei der n\u00e4chsten Haltestelle presste sich dann jedoch eine ganze Traube von Menschen in den Bus. Mensch an Mensch dr\u00e4ngte sich auf dem Gang, damit letztlich noch alle einsteigen konnten. Die Luft wurde deutlich schlechter und es roch nach Menschenmasse.<\/p>\n

Ich schaute nun eine ganze Weile Richtung Fenster, welches oben offen war, um noch ein kleines bisschen Frischluft zu ergattern.<\/p>\n

Irgendwann drehte ich mich reflexartig Richtung Gang um. Dabei drehte ich mein Gesicht direkt in etwas schwarzes. Ich war ziemlich verdutzt und brauchte einen Moment, um zu realisieren, was passiert war. Dicht neben mir auf dem Gang stand ein junger, sportlicher Mann, der sich auch auf der Suche nach Frischluft Richtung Fenster gedreht hatte.<\/p>\n

Nun wurde mir klar, worauf ich mit meiner Nase gesto\u00dfen war: Ich war direkt mit meinem Gesicht in seiner K\u00f6rpermitte gelandet. Ich muss dabei rot geworden sein, denn der junge Mann sagte gleich \u201eschon gut\u201c und l\u00e4chelte mich an.<\/p>\n

Nach kurzer Schockstarre fing ich an, den jungen Kerl zu mustern. Er hatte einen dunkleren Hauttyp, ich sch\u00e4tze mal, dass er t\u00fcrkische Wurzeln hatte. Er war rund 1,90m gro\u00df und sportlich gebaut. Er trug ein Tanktop und dazu eine enge schwarze Jogginghose. Ein wirklich sch\u00f6ner Typ, dachte ich noch. Dann fiel mein Blick auf die Stelle, der ich bereits n\u00e4her gekommen war: Seinen Schritt.<\/p>\n

In der engen Jogginghose zeichnete sich ein ziemlich beeindruckendes Teil ab. Ich schaute mir dieses Prachtexemplar noch eine weile an und bildete mir sogar ein, den Absatz zwischen Eichel und Schaft erkennen zu k\u00f6nnen. Dann wurde ich vom Bremsen des Busses wieder wachger\u00fcttelt. Ich schaute danach weg, um nicht noch auffallender zu starren. Aus dem Augenwinkel bildete ich mir ein, dass mich der Fremde ebenfalls ansah. Ich schlug mir den Gedanken jedoch wieder aus dem Kopf, das w\u00e4re ja ein zu gro\u00dfer Zufall.<\/p>\n

Einen Kurzen Moment sp\u00e4ter meinte ich, sein etwas an meiner Schulter zu sp\u00fcren. Ich ignorierte es, denn ich hielt es f\u00fcr Einbildung. Irgendwann konnte ich nicht mehr leugnen, dass sich jemand energisch gegen meine Schulter lehnte. Ich sah auf und schaute in die Augen von diesem Typen, der mich die ganze Zeit schon verr\u00fcckt machte. Er l\u00e4chelte mich an und dr\u00fcckte seine H\u00fcfte weiter gegen mich. Wir starrten uns ziemlich lange an. In diesem Moment wurde meine Haltestelle ausgerufen und ich bereitete mich aufs aussteigen vor. Ich blickte diesen Kerl noch mal an, um ihm zu signalisieren, dass er gerne mit aussteigen k\u00f6nnte. Er schien zu verstehen.<\/p>\n

Wir k\u00e4mpften uns zum Ausgang in Richtung Frischluft. Als wir drau\u00dfen angekommen waren, fragte ich ihn gleich, ob er noch mit zu mir kommen wolle. Er nickte und folgte mir wortlos. Auf dem Weg zur Wohnung bewegte sich seine Hand recht schnell auf meinen Arsch, in den er immer fordernder kniff. Kurz darauf bewegte sich seine Hand unter meinen Hosenbund und erkundete meinen Hintern. An diesem Tag trug ich einen Jock, seine Finger hatten also freie Bahn um meine Rosette zu finden. Zeitgleich war ich mit meiner Hand in seiner Hosentasche verschwunden um seinen gro\u00dfen Riemen zu packen. Sein Penis war ganz im Gegensatz zu meinem noch ganz weich, aber dennoch enorm gro\u00df. Ich konnte kaum glaube, was sich da in den letzten 20 Minuten entwickelt hatte.<\/p>\n

Noch bevor wir die Haust\u00fcr erreicht hatten, hatte er bereits mit einem Finger meinen eigenen Hintereingang passiert. Als wir nun in der Wohnung ankamen, kniete ich mich vor ihn und nahm seinen m\u00e4nnlichen Duft in mich auf. Durch seine Jogginghose tastete ich nach seinem Schwanz, ich suchte mit den H\u00e4nden nach dem Absatz zwischen Schaft und Eichel. Dann konnte ich es nicht mehr erwarten und zog ihm die Hose samt Boxershorts herunter. Die Verpackung mit der gro\u00dfen Beule hatte nicht zu viel versprochen. Mich schaute ein sehr sch\u00f6ner umbeschnittener Penis an, die Eichel schaute etwa zur h\u00e4lfte unter der Vorhaut hervor. seine Hoden hingen sch\u00f6n entspannt herunter, alles war sehr penibel rasiert. Es war ein Bild von einem Geschlecht, mich machte das unheimlich geil. <\/p>\n

\u201eLutsch ihn, mach ihn hart!\u201c forderte mich der Typ auf. Und ich tat, wie befohlen. Ich umkreiste seine dicke Spitze mit meiner Zunge, ich ging dabei mit meiner Zunge auch unter seine Vorhaut, um alles sch\u00f6n glitschig zu machen. Daneben tastete ich seine sch\u00f6nen gro\u00dfen Hoden ab und fing an, ihn langsam zu wichsen. Und langsam f\u00fcllte sich auch sein Penis mit Leben. Nach einer kurzen Zeit der Bearbeitung mit der Zunge fing sein Schwanz an, mich anzuschauen. Sein Glied war unter seinem st\u00f6hnen noch einmal gr\u00f6\u00dfer geworden und stand kerzengrade auf mich ausgerichtet. Er war sicherlich \u00fcber 20cm lang. Gleichzeitig wurde es auch meinem Teil in meiner Jeans immer enger. Erstmal musste ich mich aber um meinen Hengst k\u00fcmmern. Ich war wie elektrisiert, denn mittlerweile zeigte er mir seine gro\u00dfe Geilheit. Sein Riemen fing an, eine gro\u00dfe Menge an Precum zu produzieren. Der Geschmack stachelte mich noch mehr an. Ich wichste und lutschte ihn immer schneller. Als ich kurz innehielt, zogen sich zwischen meinem Maul und seinem Schwanz lange F\u00e4den aus einem Gemisch von Spucke und Vorsaft.<\/p>\n

Als ich nach oben blickte, schaute er mir direkt in die Augen. Dann zur er mich hoch und zog mir mein T-Shirt aus. Er musterte mich und leckte kurz an meinen Brustwarzen, dann begab er sich weiter nach unten. Er \u00f6ffnete meinen G\u00fcrtel und zog mir letztlich meine Hose herunter und befreite meinen Schwanz aus seiner Enge.<\/p>\n

Nun stand ich also vor ihm, mein Teil stand trotz des Jocks noch weit ab, es hatte sich bereits ein dunkler Fleck an der Spitze durch mein Precum gebildet. Nun fing ich an, sein Tanktop hochzuziehen. Auch an seinem Oberk\u00f6rper befand sich kein Haar, sein kleines Sixpack sah aus, wie aus einem Film. Wir bewegten uns nun in schnellen Schritten in mein Schlafzimmer. Dort warf er mich auf dem r\u00fccken aufs Bett und legte meine Beine zur\u00fcck. Dann k\u00fcmmerte er sich endlich wieder um mein Hintert\u00fcrchen. Er spreitzte meine Arschbacken mit seinen H\u00e4nden weiter auseinander und fing an mich zu lecken. Seine Zunge erkundete mein enges und hei\u00dfes Loch und machte es langsam sch\u00f6n nass. Ich wurde immer geiler und st\u00f6hnte mehrfach laut auf.<\/p>\n

Dann war es soweit, er nahm seinen Schwanz in die Hand und setzte ihn bei mir an. Er rammte seinen Kolben dann langsam immer tiefer auf ein Mal rein. Ich schrie unter der Spannung und der Geilheit auf. Mit jedem sto\u00df wurde ich wilder auf ihn und ich wollte, dass er mich immer schneller fickt. Mein Jock war mittlerweile klitschnass, so sehr sabberte mein Pimmel das Precum. Ich genoss seine harten St\u00f6\u00dfe tief in mich hinein. Er rammte mich eine ganze zeit lang weiter, dabei schaute er mir permanent von oben in die Augen.<\/p>\n

Dann wurde sein Sto\u00dfen unregelm\u00e4\u00dfiger. Ich wusste schon, dass dann folgen sollte. Er sagte, dass er bald kommen w\u00fcrde und zog seinen Schwanz nach einem letzten und sehr tiefen Sto\u00df ganz aus mir heraus. Ich freute mich auf seinen hei\u00dfen Saft. Den letzten Rest besorgte er sich dann selbst mit der Hand. Er st\u00f6hnte auf und spritzte mich vom Bauch bis ins Gesicht voll.<\/p>\n

Nun lag ich also da. Ich war total vollgespritzt und hatte noch den von mir selbst vollgesifften Jock an. Aber ich war zufrieden. Zumindest vorerst.
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