Man muss sich das bildlich vorstellen, bildlich vor Augen f\u00fchren, wie Elke sich da den Anwesenden pr\u00e4sentiert. In der Tat, sie liegt da wie eine l\u00e4ufige Hure, den Rock hochgeschoben, die Beine weit gespreizt und leicht angewinkelt. Es liegt so ein gewisses Knistern in der Luft, Elke sp\u00fcrt ihre weiter steigende Geilheit, sie sp\u00fcrt aber auch die l\u00fcsternen Blicke, die sie auf sich zieht.<\/p>\n
Ich soll den Anwesenden zeigen, wie ich es mag, was mir gut tut, sollte das der Ernst von Peter sein. Dieser Teufel, dieses gemeine Schwein, der will doch tats\u00e4chlich, dass ich vor den ganzen Typen und den zwei Weibern selbstbefriedige. Peter ist schon irgendwie ein perverses, hinterh\u00e4ltiges und gemeines Subjekt. Trotzdem hat Peter diese brave Hausfrau und Mutter total in den Bann gezogen. Peter hat es geschafft, Elke regelrecht h\u00f6rig zu machen. Das Ganze ist unbegreiflich, einfach nicht nachvollziehbar. Elke hasst dieses Schwein und liebt ihn gleichzeitig. Elke hasst sich selbst f\u00fcr das was sie tut bzw. mit sich machen l\u00e4sst, trotzdem t\u00f6rnt sie das an und sie will nicht mehr darauf verzichten. Peter hat es einfach geschafft Elke zu einer h\u00f6rigen Stute, zu einer allzeit bereiten und gierigen Fickschlampe zu machen. Bis zu dem Tag, an dem Elke diesen Peter im Chat kennengelernt hat, war sie eine ganz normale Hausfrau und Mutter mit einem ganz Normalem 08\/15 Sexleben. Niemals h\u00e4tte sie sich ann\u00e4hernd vorstellen k\u00f6nnen sich soweit herabzulassen, sich freiwillig so dem\u00fctigen, erniedrigen und benutzten bzw. ausnutzen zu lassen. Noch weniger h\u00e4tte sie sich jemals vorstellen k\u00f6nnen, dass sie das Ganze so Dermasen anmacht, das es sie geil macht so behandelt zu werden.<\/p>\n
Mit Sicherheit h\u00e4tte kein Mensch in Elkes Umfeld nur ansatzweise geahnt, welche verborgenen Fantasie und Neigungen in dieser brave und v\u00f6llig durchschnittlichen Frau schlummern.<\/p>\n
Eigentlich weis Elke \u00fcberhaupt nicht mehr, wie das so richtig angefangen hat. Wie es dazu kommen konnte, dass dieser Peter sie v\u00f6llig in den Bann zieht, das dieser Peter es geschafft hat ihr ihren eigenen Willen zu nehmen und letzte Zweifel einfach willensm\u00e4\u00dfig zu brechen. Diese Balance zwischen Liebe, Z\u00e4rtlichkeit und H\u00e4rte, Gemeinheiten bis hin zu leichten Brutalit\u00e4ten, diesen Balanceakt beherrscht dieser Teufel von Peter scheinbar perfekt. Zwischenzeitlich glaub Elke, dass fast in jeder Frau solch \u00e4hnlich verborgene Fantasien stecken, dass fast jede Frau davon tr\u00e4umt ,eine Schlampe ein verruchtes Luder zu sein. Elke kann sich zwischenzeitlich auch gut vorstellen, dass ne Menge Frauen auch gerne ab und an so benutzt, so gedem\u00fctigt und erniedrigt w\u00fcrden, wie es Elke ergeht. Lediglich an der Umsetzung scheitern wohl so einige Fantasien und obsz\u00f6ne Gedanken. Elke hatte da mehr oder weniger Gl\u00fcck, der Zufall half nach ihre geheimsten Sehns\u00fcchte und Bed\u00fcrfnisse ans Licht zu bringen. Peter war der Schl\u00fcssel zu ihren verborgenen, besser verdorbenen Fantasien. St\u00fcck f\u00fcr St\u00fcck hat es dieser Teufel von Mann verstanden Elke gef\u00fcgig zu machen. Zuckerbrot und Peitsche im \u00fcbertragenen Sinn ist Peters Zauberformel gewesen.<\/p>\n
Und nun liegt sie in einer wirklich entw\u00fcrdigenden Pose vor einer Horde geiler Typen und pr\u00e4sentiert sich total schamlos diesen fremden und nicht unbedingt besonders attraktiven M\u00e4nnern.<\/p>\n
So verdorben, so \u00f6bz\u00f6n und verrucht die ganze Situation aber auch ist, Elke macht das an, ja Elke wird von Sekunde zu Sekunde geiler drauf einfach hart und gnadenlos genommen zu werden.<\/p>\n
Was sagte Peter zu den Typen: FICKT DER GEILEN SCHLAMPE DAS HIRN RAUS! Ja\u2026oh ja, auch wenn es nicht besonders sittsam ist, auch wenn es nicht besonders damenhaft ist, trotzdem steht Elke in der Tat darauf. Ja Elke will regelrecht bis zur Besinnungslosigkeit durchgefickt werden, sie will sich hemmungslos, v\u00f6llig schamlos diesen M\u00e4nnern hingeben, ausliefern.<\/p>\n
Peter, der eigentlich in der Zuh\u00e4lterbranche sehr aktiv ist, hat es offensichtlich mal wider geschafft. Er hat es geschafft eine ganz normale Hausfrau dazu zu bringen sich freiwillig als Schlampe benutzen zu lassen.<\/p>\n
WAS IST JETZT\u2026..wird Elke aus ihren Gedankeng\u00e4ngen von Peters stimme gerissen. FANG AN, ZEIG UNS MAL, WIE GEIL DU BIST, ZEIG DEN JUNGS MAL, WIE DU DEINE HURENFOTZE BEARBEITEST\u2026FANG AN\u2026. herscht Peter sie an.<\/p>\n
Elke hat immer noch die Augen geschlossen, wie automatisch streicht ihre Hand \u00fcber ihre noch vom Stoff verh\u00fcllten Br\u00fcste \u00fcber den Bauch abw\u00e4rts zwischen ihre Nackte und f\u00fcr jeden gut sichtbare M\u00f6se.<\/p>\n
Sanft beginnt sie diese zu streicheln, leise muss sie seufzen.<\/p>\n
Die Anwesenden schauen diesem Schauspiel gierig zu, Peter nickt den Jungs mit einem breiten Grinsen zu.<\/p>\n
SCHAUT GENAU HIN, SCHAU EUCH GENAU, AN WAS DAS LUDER MAG, h\u00f6rt Elke wie in Trance Peters Stimme.<\/p>\n