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{"id":1592,"date":"2016-09-17T17:16:42","date_gmt":"2016-09-17T17:16:42","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1592"},"modified":"2016-09-17T17:16:42","modified_gmt":"2016-09-17T17:16:42","slug":"drillinge","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/drillinge.html","title":{"rendered":"drillinge"},"content":{"rendered":"

Das Ende der Welt<\/p>\n

Ich renne den Gang der ehemaligen Psychiatrie entlang, auf der Suche nach einem Fluchtweg. Jedoch sind alle T\u00fcren an denen ich bisher vorbei kam verschlossen und hinter mir befinden sich immer mehr Zombies.
Alles in allem wird die Situation also wirklich haarig.
Meine Waffe habe ich l\u00e4ngst verloren, gegen so viele Feinde h\u00e4tte jedoch auch mein Baseballschl\u00e4ger wenig auszurichten vermocht.
Da das Ende der Ganges bereits in Sichtweite ist fange ich an mich auf mein Lebensende einzustellen. So f\u00fchlt es sich also an zu wissen das es gleich aus ist. Einfach beschissen. Es ist zwar nicht das erste Mal f\u00fcr dieses Gef\u00fchl in den letzten Wochen, dieses mal jedoch bin ich auch noch stark in der Unterzahl.
Die letzte T\u00fcr l\u00e4sst sich \u00f6ffnen, doch…<\/p>\n

Jedoch sollte ich mich kurz vorstellen, bevor ich noch schnell berichte wie der Weltuntergang begann.
Mein Name ist…bzw. war Julia. Wenn jemals wer diese Aufzeichnungen finden sollte bin ich wahrscheinlich l\u00e4ngst eine von denen…eine wandelnde Brutst\u00e4tte.
F\u00fcr so manchen Leser wird die Detailgenauigkeit meiner Erlebnisse irritierend sein, doch m\u00f6chte ich mit diesen Aufzeichnung eine Warnung an den oder die Leser geben und aufzeigen wie es mir ergangen ist.<\/p>\n

Vor dem Tag X war ich eine normale 21 j\u00e4hrige Studentin in einer deutschen Kleinstadt mit knapp 20.000 Einwohnern, wovon die meisten uralt waren.
Okay, zugegeben: Ich war keine komplett gew\u00f6hnliche Studentin, denn ich nutzte meinen K\u00f6rper gelegentlich um mir Vorteile oder Gef\u00e4lligkeiten zu verschaffen.
Schon fr\u00fch merkte ich, wie ich mit meinen Reizen andere Leute, vor allem M\u00e4nner aber oft genug auch Frauen, beeinflussen kann. Mit meiner Vollj\u00e4hrigkeit hatte ich dazu dann auch die Trumpfkarte Sex, falls alles andere nicht funktionierte.
So habe ich mich durch einige Pr\u00fcfungen mogeln k\u00f6nnen, indem ich die alten S\u00e4cke \u00fcber mich dr\u00fcber lie\u00df.
Der Sex machte mir in den meisten F\u00e4llen sogar Spa\u00df, also eine Win-Win Situation f\u00fcr mich. Viele hielten mich dadurch zwar f\u00fcr eine Schlampe, aber die ganzen Neider waren mir egal.
Na jedenfalls ging dies bis zu besagtem Tag ganz gut. Dann \u00e4nderte sich jedoch alles.<\/p>\n

Eigentlich versprach es ein angenehmer Sommertag zu werden, die Temperaturen befanden sich schon kurz nach Sonnenaufgang an der 20\u00b0C Marke und der Himmel war strahlend Blau.
Kurz nach 11 Uhr jedoch gab es einen extrem starken Lichtblitz und ein mittelschweres Erdbeben, was in weiten Teilen von Europa zu bemerken war.
Es dauerte keine 20 Minuten bis alle TV- und Radiosender nur noch ein Thema kannten: Ein wohl ziemlich gro\u00dfer Asteroid war in die Atmosph\u00e4re eingetreten und dabei zerbrochen. Die dabei entstandenen Tr\u00fcmmer richteten in so ziemlich ganz Europa verheerende Sch\u00e4den an.Wie verheerend sollte sich erst noch zeigen.
Irgendwie hatte ich ein ungutes Gef\u00fchl bei der Sache, weshalb ich mich daheim verbarrikadierte.
Zu essen und zu trinken hatte ich genug, ich war erst einen Tag zuvor f\u00fcr die n\u00e4chsten 7 Tage einkaufen gewesen.
Irgendwie reichte es mir jedoch nicht mich zu verbarrikadieren, weshalb ich auch meinen Stahl-Baseballschl\u00e4ger hervorholte und neben mich legte. Im Prinzip war das Teil eher ein Streitkolben als ein Baseballschl\u00e4ger.
Ich hatte mir das Teil mal wegen einem zu aufdringlichen Typen von einem Werkstudenten der Uni fertigen lassen. Wie ich den Kerl bezahlt habe solltet ihr euch inzwischen denken k\u00f6nnen.<\/p>\n

So ausgestattet verbrachte ich die n\u00e4chsten Tage in meiner Bude, immer die n\u00e4chsten neuen Nachrichten abwartend. Nach etwa drei Tagen gab es Neuigkeiten. Und es waren keine guten.
Scheinbar hatte der Asteroid irgendetwas auf die Erde gebracht, was nicht gut f\u00fcr die Menschheit war.
Erst sp\u00e4ter wurde herausgefunden, dass es Parasiten waren, welche den menschlichen K\u00f6rper als Wirt benutzten und die Menschen steuerten. Dadurch kannten sie nur noch zwei Ziele: Fressen und Fortpflanzung.
Gerade durch die Flugzeuge grassierte diese Epidemie innerhalb k\u00fcrzester Zeit auf allen Kontinenten, wobei die einzelnen Regionen unterschiedlich stark betroffen waren.
Du wohnst ziemlich abgeschottet? Gut f\u00fcr dich.
Du hast ein ganzes Waffenarsenal, mit dem man das Milit\u00e4r versorgen k\u00f6nnte? Deine \u00dcberlebenschancen steigen.
Du wohnst in einer Gro\u00dfstadt, hast keine Waffen um dich zu verteidigen und kannst auch nicht weg? Herzlichen Gl\u00fcckwunsch, du bist so gut wie tot.<\/p>\n

F\u00fcr mich traf der erste der beiden Punkte zu, so dass es einige Zeit dauerte bis die ersten Zombies hier auftauchten.
An sich sind es nicht mal wirklich Zombies, wie man sie aus Filmen kennt. Leichen werden nicht befallen und man kann sich ihrer auch entledigen.
Aus Ermangelung eines besseren Begriffes nannte man diese Viecher jedoch in k\u00fcrzester Zeit \u00fcberall Zombies.
Eigentlich schon lustig. So viele Jahre gab es einen Zombiehype und so viele hofften wirklich auf eine Apokalypse um zeigen zu k\u00f6nnen wie tough sie doch sind. Lustigerweise wurden genau diese Leute mit als erstes zu weiteren Zombies oder starben einfach.
Im Prinzip war die Masche der Parasiten recht simpel: Alles was zur Fortpflanzung taugt wird infiziert und erschafft so neue Zombies \u00fcber das Sperma oder andere K\u00f6rperfl\u00fcssigkeiten beim Sexualakt. Alles andere dient als Nahrung.
Zum Gl\u00fcck erkannte man die infizierten recht einfach an der blassen Haut und den schwarzen Augen. Jedoch treten diese Symptome erst nach 3 Tagen auf, wenn es l\u00e4ngst zu sp\u00e4t ist. Solange wird man auch von den Zombies noch weiterhin…genutzt.
Man konnte sogar mehrmals Live im Fernsehen beobachten wie jemand mutierte. Einmal war es eine der Nachrichtensprecherinnen. Von einem Moment auf den anderen tr\u00fcbten sich ihre Augen, sie wurde blass und fiel \u00fcber ihren Kollegen her. Ein grausiges Schauspiel.<\/p>\n

Nun, ich hielt es in meiner Bude irgendwie etwa 3 Wochen aus. Durch die Abwesenheit meiner Nachbarn konnte ich mich mit Einbr\u00fcchen am Leben halten ohne aus dem Wohnblock zu m\u00fcssen.
Allerdings ging auch diese Quelle bald zu ende, so dass ich mich dazu entschlie\u00dfen musste das Haus zu verlassen.
Auf den Stra\u00dfen traf man nach 3 Wochen nur noch selten jemanden und wenn dann war das nicht besonders gut.
Kaum war ich aus der Haust\u00fcr getreten kam mir ein Schwarzauge \u2013 so nenne ich die Viecher inzwischen \u2013 entgegen.
Zum Gl\u00fcck f\u00fcr mich ist mein Baseballschl\u00e4ger ausreichend lang, wenn auch schwer, so dass ich kurzen Prozess machen konnte.
Leider blieb es nicht bei dieser einen Begegnung, was nach k\u00fcrzester Zeit in zerrissener Kleidung endete. Bereits am dritten Tag musste ich mich neu einkleiden, da ich halb nackt ein gefundenes Fressen f\u00fcr alles und jeden war.
Inzwischen gab es ja nicht nur die Zombies, sondern auch mehr als genug R\u00e4uber.
Dies merkte ich am eigenen Leib, als ich versuchte in einem ehemaligen Einkaufszentrum einige Vorr\u00e4te zu finden. Es war durch die kaum existenten Fenster des Geb\u00e4udes extrem dunkel und \u00fcberall lag kaputtes und leeres Zeug verstreut.<\/p>\n

Erst dachte ich deswegen sicherer zu sein, da die Zombies nicht besonders intelligent sind, allerdings war dies ein Fehler.
Ich wog mich in falscher Sicherheit und hatte meine schwere Waffe gerade zur Seite gestellt, als ich gepackt wurde und mir jemand ein Fleischerbeil an den Hals dr\u00fcckte.
Ehe ich mich versah wurde ich von dem Typen, ich sp\u00fcrte deutlich seine groben H\u00e4nde an meinem Kopf, gepackt und in einen der Betriebsr\u00e4ume gezogen, wo sich noch 5 weitere M\u00e4nner aufhielten.
Scheinbar war ich unwissentlich in das Quartier der Kerle gestolpert. Der Anblick der ungewohnten Beute brachte die Kerle zum Johlen und ehe ich mich versah wurde ich auf eine schmutzige Matratze gedr\u00fcckt.
Die Klinge an meinem Hals war nicht mehr notwendig, da mir die Kerle deutlich sagten was mit mir passieren w\u00fcrde, wenn ich irgendeinen Quatsch versuche.
Gegen gleich 6 Feinde h\u00e4tte ich nicht mal mit meiner Waffe eine Chance gehabt, weshalb ich mich f\u00fcgte. Im Prinzip wusste ich ja eh was gleich passieren w\u00fcrde.
Die M\u00e4nner berieten sich einen kurzen Augenblick, kamen dann wieder zu mir her\u00fcber und schnitten mir als erstes die Fetzen von meinem K\u00f6rper. Das war zum Einen echt unn\u00f6tig, zum Anderen brachte es mich zus\u00e4tzlich in Gefahr, sollte ich hier irgendwie entkommen k\u00f6nnen.
Ehe ich mich versah wurde mir schon der erste Schwanz in den Mund gedr\u00fcckt und irgendwer spielte an meinem kleinen Arsch rum, bevor er sich trocken in mich dr\u00fcckte.
Meine kleine Pussy verschonten sie, scheinbar aus Angst vor Parasiten. Dabei war doch inzwischen bekannt, dass eine Person erst mit der Verwandlung zum Schwarzauge infizi\u00f6s wurde.<\/p>\n

Zum Gl\u00fcck war ich sowohl im Blasen als auch im Analverkehr mehr als ge\u00fcbt, so dass sich meine Schmerzen in Grenzen hielten.
In meinem vorherigen Leben genoss ich es sogar gelegentlich mal hart rangenommen zu werden. So auch dieses mal, allerdings nahmen die Typen keinerlei R\u00fccksicht auf meinen eigenen Lustgewinn. Schade eigentlich.
Sp\u00e4testens als der erste sich in meinem Darm ergoss war ich gut geschmiert, was die 5 anderen Schw\u00e4nze f\u00fcr mich zum Spa\u00df machte. Leider hielt keiner von den Typen besonders lange durch, weshalb ich erst beim Letzten zum Orgasmus kam und auch das war gerade im letzten Moment.
Der pure Umstand, dass das Opfer Spa\u00df zeigte, verwirrte die Typen mehr als nur stark.
H\u00e4tten die Kerle mich in alle L\u00f6cher genommen, ich w\u00e4re sicherlich mehr als nur ein mal gekommen. So brauchte ich mir aber wenigstens keine Sorgen um eine Schwangerschaft machen, was in einer Zombieapokalypse durchaus als falscher Zeitpunkt zu beschreiben w\u00e4re.
Der ein oder andere, der diese Aufzeichnungen liest, k\u00f6nnte nun durchaus Abscheu gegen\u00fcber mir empfinden. Aber versetzt euch mal in meine Lage: Seit \u00fcber drei Wochen hatte ich keinen Sex mehr und zudem brauchte ich auch vorher schon meine t\u00e4gliche Dosis Sex.
Das ich mich nicht l\u00e4ngst dem ein oder anderen Zombie dargeboten hatte ist ruhig ein wenig Anerkennung wert!<\/p>\n

Die Verwirrung der Kerle war auch deren Untergang, denn viel zu sp\u00e4t bemerkten sie den Zombie, welcher gerade zur T\u00fcr rein kam.
Gerade mit herunter gelassenen Hosen k\u00e4mpft es sich schlecht, wodurch einer nach dem anderen ausgeschaltet wurde.
Nur der letzte Typ hatte die M\u00f6glichkeit sich ein wenig zu wehren, jedoch war er es nicht gewohnt alleine zu k\u00e4mpfen, weshalb er kurz darauf ebenfalls t\u00f6dlich verletzt am Boden lag.
Ich hingegen hatte die Zeit genutzt mir das Beil von vorhin zu greifen, welches ich nun mit aller Kraft warf.
Im Prinzip eine bl\u00f6de Idee, denn wer wirft schon seine einzige Waffe nach seinem Feind? Jedoch hatte das Vieh meine vorherige Geilheit gewittert, was ihn wom\u00f6glich auch erst angelockt hatte, wodurch er immer wilder wurde.
Zu meinem Gl\u00fcck traf ich nahezu perfekt, wodurch das Leben dieser Kreatur mit einem Lauten \u201eWhack\u201c endete.
Zumindest hatte ich so wieder meine Freiheit, auch wenn ich nun keine Kleidung mehr besa\u00df und meine gro\u00dfen Titten bei jedem Schritt hin und her wackelten.
Ich widmete mich zun\u00e4chst jedoch wieder meinem urspr\u00fcnglichen Ziel.
Beim Durchw\u00fchlen der verstreuten Ausr\u00fcstung fand ich so manch n\u00fctzliche Kleinigkeit und ich beschloss auch drei Beile mitzunehmen, damit ich nun wirklich nie mehr unbewaffnet war.
Auch fand ich einen gro\u00dfen Rucksack, in den ich alles was ich brauchte schmei\u00dfen konnte.
Nur mit diesem Rucksack und meinem Baseballschl\u00e4ger bewaffnet machte ich mich auf die n\u00e4chsten Gesch\u00e4fte zu erkunden.
Drogerie, Buchladen, Gesch\u00e4ft mit Sexspielzeug…dieser Anblick lie\u00df mich f\u00fcr einige Momente innehalten und mit mir selbst hadern.
Es war schon verlockend etwas f\u00fcr den schnellen Spa\u00df f\u00fcr Zwischendurch zu haben, allerdings entschloss ich mich dagegen. Wie stark anlockend meine Geilheit wirkte hatte ich ja soeben schon gesehen, also ging ich weiter.
Parf\u00fcmerie, ein Gang zum Parkhaus und Bingo! Ein Modegesch\u00e4ft.
In k\u00fcrzester Zeit hatte ich mich neu eingekleidet und ich nahm auch einige Wechselklamotten mit, falls mal wieder ein Malheur passierte.<\/p>\n

In den folgenden Tagen \u00fcberlegte ich eine Weile wo ich am besten hin k\u00f6nnte. Die n\u00e4chste Gro\u00dfstadt wirkte zwar verlockend, allerdings w\u00e4re das purer Selbstmord.
D\u00f6rfer w\u00e4ren zwar relativ sicher, allerdings k\u00f6nnte ich mich dort noch weniger selbst versorgen.
Entsprechend war die Kleinstadt hier schon sehr gut gew\u00e4hlt.
Ich \u00fcberlegte mir gerade das ich eventuell einen sicheren Unterschlupf einrichten sollte, als ich aus einer offenen T\u00fcr keine 5 Meter vor mir angezischt wurde.
Bei genauerer Betrachtung fiel mir erst jetzt der Typ dort auf, welcher mich zu sich winkte.
Ich nahm meinen Schl\u00e4ger fester in die Hand um auf alles gefasst zu sein, jedoch bedeutete er mir das alles in Ordnung w\u00e4re.
Ein Partner w\u00e4re eventuell nicht die schlechteste Idee, gerade wenn ich mal wieder zu M\u00fcde wurde.<\/p>\n

In den folgenden Stunden tauschten wir uns \u00fcber unsere Erlebnisse und Erfahrungen aus, was mir einige neue Informationen brachte.
Scheinbar gibt es tats\u00e4chlich Leute, die sich bereitwillig den Zombies zum fra\u00df vorwerfen, nur um den Mist hier schneller hinter sich zu haben.
Au\u00dferdem gab es wohl noch Menschen die einen letzten Kick suchten und sich gezielt den Zombies f\u00fcr einen Gangbang hingaben. Dieser w\u00fcrde im Normalfall wohl an die drei Tage gehen, bis sie selbst Schwarzaugen wurden.
Bei diesem Gedanken sch\u00fcttelte es mich einfach nur noch.
Wir einigten uns darauf aufeinander aufzupassen, da dies f\u00fcr beide Vorteile h\u00e4tte. Tags\u00fcber begaben wir uns auf die Suche nach neuen Infos und Vorr\u00e4ten, Nachts hielten wir abwechselnd Wache.
R\u00fcckblickend habe ich Corey viel zu sehr vertraut, weshalb ich nie hinterfragte was er tags\u00fcber tat.
H\u00e4tte ich mehr aufgepasst w\u00e4re ich eventuell nie in diese unangenehme Situation eine Woche sp\u00e4ter gekommen, aber sei es drum.<\/p>\n

Ich merkte im Schlaf unbewusst wie mich etwas packte und in mich eindrang. Panisch riss ich die Augen auf und blickte in das sabbernde Gesicht von Corey, nur dass es von zwei tiefschwarzen Augen dominiert wurde.
Bewegen war auch kaum m\u00f6glich, denn er lag auf mir und dr\u00fcckte meine Arme auch auf den Boden, w\u00e4hrend er gen\u00fcsslich in mich eindrang.
So f\u00fchlt sich also das Ende des eigenen Lebens an, dachte ich bei mir.
Ich wei\u00df selbst nicht warum, aber ich gab meine Befreiungsversuche auf und beschloss meinen letzten Fick zu genie\u00dfen, schlie\u00dflich sah ich ohnehin keine M\u00f6glichkeit mich zu befreien.
Im Prinzip verstand er sein Handwerk sogar ziemlich gut, denn w\u00e4hrend er stetig tief in mich stie\u00df \u00fcberkamen mich gleich mehrere Orgasmen.
Zu lang war ich einfach nicht mehr richtig begattet worden, zumal Zombie-Corey einen gigantischen Schwanz sein eigen nannte.
Selbst f\u00fcr meine Verh\u00e4ltnisse wurde meine kleine Pussy mehr als gut gedehnt.
Ich entschloss mich mich einfach Fallen zu lassen, was r\u00fcckblickend wahrscheinlich meine Rettung war.
Den kr\u00e4ftigen St\u00f6\u00dfen in meine Futt entgegenkommend wurde ich immer geiler, bis ich meinen Oberk\u00f6rper nach oben bog, um dem Zombie meine Titten zu pr\u00e4sentieren.
Auch von Parasiten gesteuert folgte er seinen inneren Trieben, so dass er bei diesem Anblick sofort Lust bekam an meinen Nippeln zu knabbern und zu saugen. Meine Titten waren schon immer eine hoch erogene Zone, welche mich in k\u00fcrzester Zeit zu den st\u00e4rksten Orgasmen bringen konnte.
So auch dieses mal.
Durch die doppelte Stimulation ritt ich von Orgasmus zu Orgasmus und war eigentlich kaum mehr bei Bewusstsein.
Nur nebenher merkte ich wie sich seine H\u00e4nde tief in meine Fleischberge gruben und ich mich wieder bewegen konnte.
Eigentlich konnte ich jetzt also nach einem meiner Beile greifen und mich selbst retten, jedoch bekam ich weiterhin einen Orgasmusschub nach dem n\u00e4chsten.
Erst als der Zombie kurz davor war zu kommen lie\u00df er von meinen Br\u00fcsten ab, was mir endlich die Zeit gab zu reagieren. Ohne dar\u00fcber nachzudenken schlug ich immer wieder zu, bis er sich nicht mehr bewegte.
Nur der Gedanke an den bevorstehenden Erguss lie\u00df mich noch die letzte Kraft aufbringen ihn von mich zu schieben.
Dies geschah keine Sekunde zu fr\u00fch, denn kaum lag er neben mir verspr\u00fchte er in hohem Bogen sein parasitenverseuchtes Sperma.
Kaum auszudenken was passiert w\u00e4re, wenn er diese Menge in meine ungesch\u00fctzte Geb\u00e4rmutter gepumpt h\u00e4tte!<\/p>\n

Ich raffte mich irgendwie auf und setzte mich an eines der Fenster, durch das der Vollmond schien.
Irgendwie beruhigte mich der Anblick des Mondes, welcher noch immer genau so war wie vor der Katastrophe.
Meine Beine umklammernd sa\u00df ich an dieser Stelle bis zum Sonnenaufgang. Erst dann hatte ich die Kraft mich um meinen ehemaligen Kameraden zu k\u00fcmmern und mir einen neuen Plan zu \u00fcberlegen.
Alleine konnte ich diesen Platz im Falle eines Angriffes nicht verteidigen. Entsprechend schnell war der Entschluss gefasst m\u00f6glichst schnell weiter zu ziehen, um eventuell doch noch auf normale Leute zu treffen.
In den n\u00e4chsten Stunden machte ich mich daran meine Sachen zu packen und auch Ivans Zeug zu durchsuchen. Dabei stie\u00df ich auf ein Tagebuch von ihm.
Ehrlich gesagt wei\u00df ich nicht was mich dazu trieb es zu lesen, doch ich hatte ein unbeschreibliches Gef\u00fchl und verschob meine Abreise um einen Tag.<\/p>\n

Das Buch war akribisch gef\u00fchrt worden und so fand ich in k\u00fcrzester Zeit das Datum an dem wir uns trafen.
Was ich dann zu lesen bekam konnte ich einfach nicht fassen. Konnte ich mich wirklich so stark in Ivan geirrt haben?
Der Eintrag f\u00fcr den dritten Tag unserer Partnerschaft war pl\u00f6tzlich von dem Gedanken dominiert, dass die Situation aussichtslos sei und wir nur unsere Probleme vor uns herschieben w\u00fcrden.
Die n\u00e4chsten Aufzeichnungen handelten davon sich gezielt infizieren zu lassen und \u201eals Zombie eine letzte Runde Spa\u00df mit der Schlampe zu haben\u201c.
Das sa\u00df.
Ich las mir noch den n\u00e4chsten, und damit letzten, Eintrag durch, in dem er beschrieb wie er sich auf dem t\u00e4glichen Erkundungsgang absichtlich ein weibliches Schwarzauge gesucht und gefickt hatte.
Scheinbar hatten die d\u00fcsteren Gedanken Ivan wirklich in den Wahnsinn getrieben. Doch auch mich lie\u00df das geschehene nicht kalt. War meine Situation wirklich so aussichtslos?
Ich entschied am n\u00e4chsten Morgen los zu ziehen, doch in dieser Nacht konnte ich keinen Schlaf finden. Die Gedanken \u00fcber Ivans Beweggr\u00fcnde lie\u00dfen mich einfach nicht los.
Im Morgengrauen brach ich mein Lager ab und nahm meine paar Sachen mit.<\/p>\n

Meine Lage war schlecht. Zwar hatte ich gen\u00fcgend Nahrungsmittel f\u00fcr 2 oder 3 Wochen dabei, jedoch blieb ich nie allzu lange ohne ungeliebte Gesellschaft.
In der Woche nach dem Vorfall mit Ivan fand ich keine einzige normale Person mehr. Selbst die Radiosender, welche bisher die letzte M\u00f6glichkeit waren um an Infos zu kommen, schwiegen seit einigen Tagen. Ich hatte live mit angeh\u00f6rt wie der letzte Radiosender von Zombies gest\u00fcrmt wurde.
Ein paar mal schafften die Zombies es zu nah an mich heranzukommen, weshalb inzwischen selbst meine letzten Kleidungsst\u00fccke gnadenlos zerrissen waren.
Das Oberteil hatte ich eigentlich nur noch aus Gewohnheit an, meine Br\u00fcste verbarg es schon l\u00e4ngst nicht mehr.
Wenig sp\u00e4ter wurde ich gezwungen die Stadt zu verlassen, da immer mehr Zombies hinter mir her waren. Bisher hatten diese sich in einem eher gem\u00e4chlichen Tempo bewegt. Nun jedoch hatte ich meine liebe M\u00fche nicht eingeholt zu werden.
Im nahegelegenen Wald war ich zwar etwas im Vorteil, jedoch war ich durch meine Ersch\u00f6pfung fast so ersch\u00f6pft, dass ich aufgegeben h\u00e4tte.
Kurz vor diesem Punkt fand ich jedoch ein riesiges altes Geb\u00e4ude dessen T\u00fcr eher wie ein Tor wirkte. Ein \u00fcblicher LKW h\u00e4tte locker da durch gepasst und zum Gl\u00fcck war das Tor auch nicht verschlossen.
Ich dachte nicht weiter dar\u00fcber nach und betrat das Geb\u00e4ude.
Idealerweise fand ich auch schnell einige M\u00f6glichkeiten das Tor zu verriegeln, was mir eine Verschnaufpause gab.<\/p>\n

Ich war so ersch\u00f6pft, dass ich keine 10 Minuten sp\u00e4ter zusammenbrach und bis zum Abend des n\u00e4chsten Tages schlief. W\u00e4ren in dieser Zeit die Schwarzaugen \u00fcber mich hergefallen, ich h\u00e4tte es nicht bemerkt.
Nach einer kleinen Mahlzeit f\u00fchlte ich mich stark genug das Geb\u00e4ude ein wenig zu erkunden.
Scheinbar handelte es sich um die alte Psychiatrie, \u00fcber die es bei den Studentenparties so viele Geschichten gegeben hatte. Angeblich wurde die Anstalt von einem Tag auf den anderen geschlossen und man sah die Insassen nie wieder.
Ob das stimmt kann ich jedoch nicht sagen.
Bei meinem Erkundungsgang sah ich, dass inzwischen immer mehr Zombies um das Anwesen herum lungerten. Wenn ich nicht zuf\u00e4llig im Keller eine Fluchtm\u00f6glichkeit finden oder die Zombies sich gegenseitig beseitigen w\u00fcrden w\u00e4re es schlecht um mich gestellt.
Selbstverst\u00e4ndlich fand ich keinen Geheimgang und auch mein Zombieproblem l\u00f6ste sich nicht auf.
Ich hatte mir wohl oder \u00fcbel also selbst mein Ende bereitet.
Schlechtgelaunt setzte ich mich in mein improvisiertes Lager in der Eingangshalle und fing an dieses Tagebuch zu schreiben. Eventuell w\u00fcrde es ja jemandem nutzen.<\/p>\n

Das Tor hielt noch 2 weitere Tage, bevor es der Masse an Zombies nachgab.
Laut st\u00f6hnend geben die T\u00fcrangeln nach und rei\u00dfen dann aus dem Holz.
Ich habe diesen Moment eigentlich schon seit mehreren Stunden bef\u00fcrchtet.
Mein letztes Beil greifend stehe ich auf und renne die Treppe hinauf. Urspr\u00fcnglich wollte ich die letzten Tage noch die restlichen G\u00e4nge dieser Psychiatrie erkunden, jedoch war ich mit dem Festhalten meiner Erfahrungen besch\u00e4ftigt.
Am oberen Ende der Treppe angekommen schaue ich kurz zur\u00fcck. Es m\u00fcssen fast 300 vorwiegend m\u00e4nnliche Zombies sein, jedoch befinden sich auch einige weibliche in der Masse, welche an den extrem geschwollenen B\u00e4uchen gut zu erkennen sind.
Ich w\u00e4hle absichtlich einen der unerkundeten G\u00e4nge, da ich in den anderen Abteilen bisher keine sinnvollen Fluchtwege gefunden habe.
Viele M\u00f6glichkeiten bieten sich jedoch auch hier nicht. Scheinbar habe ich ausgerechnet einen der Zellentrakte ausgew\u00e4hlt.
Die vielen Holzt\u00fcren sind allesamt verschlossen und in die kleineren G\u00e4nge kann ich durch die Metalltore nicht gelangen, da diese wohl rein elektrisch kontrolliert worden waren.
Entsprechend gibt es f\u00fcr mich nur eine m\u00f6gliche Richtung: Immer weiter vorw\u00e4rts.
Die Zombies beeilen sich inzwischen nicht einmal mehr, scheinbar sp\u00fcren sie das ich in der Falle sitze.
Aber 10 T\u00fcren habe ich noch vor mir…Dann 5…Dann 3…Und dann nur noch eine.
Es kann doch nicht sein das ich einige Wochen eine Zombieapokalypse \u00fcberstanden habe und nun im Gang einer Psychiatrie enden soll.<\/p>\n

Ich komme an der letzten T\u00fcr an und drehe den T\u00fcrknauf. Zu meinem Erstaunen ert\u00f6nt ein leises Klicken und ich kann die T\u00fcr \u00f6ffnen.
Mein Hoffnungsschimmer wird jedoch sofort wieder zerst\u00f6rt und ich muss bitter auflachen.
Es kann doch nicht sein das die letzte T\u00fcr offen ist und sich dahinter ein etwa 10qm gro\u00dfer, fensterloser Raum befindet, in dem genau eine Sache liegt: Eine alte Matratze.
Jeder Horrorfilm mit solch einem Ende w\u00fcrde von den Kritikern gnadenlos zerrissen werden und doch passiert mir genau dies.
Ich schaue in den Gang z\u00fcr\u00fcck, die Zombies sind noch etwa 150 Meter entfernt. Sie beeilen sich nun tats\u00e4chlich \u00fcberhaupt nicht mehr. Es gibt nun nicht einmal mehr Gedr\u00e4nge zwischen ihnen.
Und pl\u00f6tzlich ist er da. Der Moment den ich so lange gef\u00fcrchtet habe. Durch Ivans Tagebuch und seinen Erz\u00e4hlungen wei\u00df ich jedoch was mich gleich erwarten wird. Irgendwie macht es mir pl\u00f6tzlich auch nichts mehr aus.<\/p>\n

Ich gehe zu der Matratze. Sie ist zwar nicht besonders komfortabel, aber wesentlich angenehmer als alles was ich in den letzten Wochen hatte. Durch die ge\u00f6ffnete T\u00fcr kann ich von hier aus den Gang entlang schauen. Noch etwa 125 Meter.
Langsam streife ich mir meine zerschundene Kleidung vom K\u00f6rper und werfe sie in eine Ecke. Nur das Tagebuch binde ich zusammen mit einem Stift an meinem linken Handgelenk fest. So w\u00fcrde es eventuell jemand finden k\u00f6nnen, der meinem Zombie-ich entkommt.
Ein letztes mal lasse ich meine H\u00e4nde \u00fcber meinen K\u00f6rper fahren. Meine vollen Br\u00fcste mit den kleinen Brustwarzen. Mein straffer Bauch, welcher durch die Anstrengungen der letzten Tage noch muskul\u00f6ser geworden ist. Meine kleine Pussy, welche inzwischen von einem dichten blonden Flaum bedeckt ist. F\u00fcr eine Intimrasur war in den letzten Wochen keine Zeit.
Mein Finger f\u00e4hrt z\u00e4rtlich durch meine Schamlippen und ich merke wie ich feucht werde. Ich hatte einfach zu wenig Sex in der letzten Zeit.
Wenn ich schon nicht entkommen kann, warum soll ich in den kommenden Stunden oder Tagen keinen Spa\u00df haben?
Ich verstreiche ein wenig von meinem Saft auch auf mein kleines Arschloch, eventuell will mich ja einer der Zombies anal nehmen? Sanft dr\u00fccke ich erst einen, dann zwei Finger in mich hinein und dehne mich ein wenig vor.<\/p>\n

Noch etwa 30 Meter.
Ich schiebe die Matratze in die Mitte des Raumes und drapiere mich auf dieser. Meine langen, blonden Haare liegen ausgebreitet um meinen Kopf herum und wenn ich Richtung T\u00fcr schaue sehe ich die Zombies \u00fcber meine Titten hinweg.
Weiterhin gibt es kein Gedr\u00e4nge und ein kleiner Teil des Ganges wird sogar frei gelassen. Scheinbar gibt es also noch eine Art Restintelligenz.
Ich spreize meine Schenkel weit und bitte so die ersten G\u00e4ste zu mir.
Die ersten 4 Zombies betreten den Raum und der erste, er hat einen besonders gro\u00dfen Schwanz, dringt fordernd in mich ein. Schade, also kein Vorspiel. Ich f\u00fchle wie er mich dehnt und ich genie\u00dfe es.
Ein weiterer Zombie streicht mit Nachdruck seine Eichel \u00fcber meine Lippen und ich lasse es zu. Sofort dringt seine Spitze bis in meine Kehle. Zum Gl\u00fcck habe ich in meinem Leben oft genug ge\u00fcbt um so gut wie keinen W\u00fcrgereflex mehr zu haben.
Durch die Stellung sehe ich kaum noch etwas, doch ich f\u00fchle wie die beiden anderen Zombies meine Br\u00fcste kr\u00e4ftig kneten und an den harten Nippeln ziehen.
Meine H\u00e4nde suchen fast schon automatisch die steifen Glieder der beiden und ich fange an sie zu wichsen. So verw\u00f6hne ich also gleich 4 von diesen Kreaturen gleichzeitig.
Es dauert kaum 5 Minuten, dann ergie\u00dfen sich die beiden auf meine Br\u00fcste. Es f\u00fchlt sich merkw\u00fcrdig an wie die kleinen Parasiten \u00fcber meine Haut kriechen, doch irgendwie erregt es mich noch etwas mehr.
Als ich f\u00fchle wie die W\u00fcrmer sich in meine Nippel graben um in meinen K\u00f6rper zu gelangen versp\u00fcre ich einen leichten Schmerz und ein starkes Ziehen in diesen. Es ist jedoch nicht unangenehm und mir kommt es schlagartig.
Durch meine Kontraktionen und mein Gest\u00f6hne stimuliere ich die beiden Schw\u00e4nze in mir zus\u00e4tzlich, wodurch diese sich mit kaum merklicher Verz\u00f6gerung in mich ergie\u00dfen.
Nun steht es also entg\u00fcltig fest. Ich werde eine von ihnen.<\/p>\n

Die 4 verlassen den Raum, und es kommt die n\u00e4chste Gruppe, bestehend aus zwei Zombies herein.
Mit einem kurzen Blick erkenne ich, dass einer der Zombies extrem klein ist. Eventuell 1,50 Meter. Jedoch steht sein Schwanz in keiner normalen Proportion zu seinem K\u00f6rper.
Wie abgesprochen legen beide sich neben mich und drehen mich auf die Seite.
Ich komme noch kurz dazu mir f\u00fcr meine Vorarbeit zu gratulieren, dann sp\u00fcre ich wie beide sich gleichzeitig in mich dr\u00fccken und einen wilden Rhythmus anstimmen.
Der kleinere Zombie vor mir f\u00e4ngt an meine Br\u00fcste sauber zu lecken. Das seine Artgenossen kurz vorher auf ihnen gekommen sind st\u00f6rt ihn kein bisschen.
Scheinbar haben die W\u00fcrmer meine Anatomie bereits jetzt ein wenig ver\u00e4ndert, denn seine Zunge dringt ohne Probleme in meinen Nippel ein.
Das ungewohnte Gef\u00fchl bringt mich in wenigen Momenten zu einem erneuten Orgasmus, doch wie toll sich diese Modifikation anf\u00fchlen kann sollte ich erst sp\u00e4ter erfahren.<\/p>\n

Es waren inzwischen circa 20 Zombies in und bei mir, als eine Gruppe von 7 Zombies gleichzeitig eintritt.
Nat\u00fcrlich denke ich das mindestens 2 davon nur herumstehen werden, doch weit gefehlt.
Der erste Zombie, ein wahres Kraftpaket, legt sich unter mich und zieht mich ohne gr\u00f6\u00dfere Anstrengung zu zeigen \u00fcber seinen Phallus.
Kaum sitze ich auf seinem Becken f\u00fchle ich schon den n\u00e4chsten Besucher an meinem Hintern und auch wie sich ein weiteres Glied in meinen Mundraum dr\u00fcckt.
So stehen also noch 4 Zombies nutzlos herum, bis ich beherzt zugreife und mal wieder mit Wichsbewegungen beginne.
Als von beiden Seiten meine Br\u00fcste gepackt werden und ich f\u00fchle wie zwei dicke Eicheln in meine Nippel eindringen, verschlucke ich mich. Es fordert einiges von mir ab mich wieder zu fangen und nach Luft zu schnappen.
Zwar sind die Zombies alles in allem z\u00e4rtlicher als die R\u00e4uber vor einigen Wochen, doch mich durchatmen lassen wollte der Zombie nicht wirklich.
So \u00fcberkommen mich die ungewohnten Gef\u00fchle in meinen Br\u00fcsten, als beide schon komplett in mir sind.
Durch meine Reitbewegungen gleiten die beiden Schw\u00e4nze auch immer wieder ein wenig hinaus und hinein, jedoch reicht dies den Zombies nicht.
Fest meine Br\u00fcste umgreifend fangen sie an diese \u00fcber ihre steifen Schw\u00e4nze zu ziehen, quasi wie einen Masturbator.
\u201eOh Gott, was f\u00fcr ein Gef\u00fchl!\u201c, schreie ich noch, als es mir kommt.<\/p>\n

Mein Orgasmus ist so stark, dass ich in einen Schlaf mit den wildesten Sextr\u00e4umen falle.
Nur unbewusst merke ich wie immer mehr Zombies mich gl\u00fccklich machen und ich bilde mir auch ein zwischendurch abgeleckt zu werden.
Gerade das Kitzeln an meinem Hintern l\u00e4sst mich wieder aufwachen. Mit M\u00fche richte ich mich etwas auf und sehe eine kleine, schwarzhaarige Sch\u00f6nheit zwischen meinen Schenkeln liegen, welche mich ein wenig s\u00e4ubert w\u00e4hrend sie von einem weiteren Zombie penetriert wird.
Genau wie ich hat sie einen kugelrunden Bauch…Moment..Genau wie ich!?
Ich sehe an mir herunter und tats\u00e4chlich. Mein Bauch ist nun stark geschwollen, als w\u00e4re ich im 9. Monat schwanger…mit Drillingen!
Auch meine Br\u00fcste sind nun bei genauerer Betrachtung deutlich gr\u00f6\u00dfer und schwerer. Bevor ich einschlief hatte ich noch ein sch\u00f6nes D-K\u00f6rbchen, jetzt sind es mindestens F-Euter, wobei stetig ein wenig Samen aus meinen Nippeln l\u00e4uft.<\/p>\n

Ich kann also nur ahnen wie viel ich w\u00e4hrend meines Schlafes gefickt worden bin. Doch ich wollte nun wirklich mehr.
Deshalb ziehe ich die Kleine neben mich und beginne mit ihren Br\u00fcsten zu spielen. Leider schaffe ich es einfach nicht meine Zunge in ihren Nippel zu schieben, scheinbar bin ich in der Hinsicht ein wenig au\u00dfergw\u00f6hnich.
Zu meiner Freude kommt noch ein weiterer Zombie, mit einer durchaus als Hengstschwanz zu beschreibenden Erektion, in den Raum, nimmt mein linkes Bein nach oben und dringt tief in mich ein.
Doch wo ich f\u00fcr gew\u00f6hnlich eine Eichel an meinem Muttermund gesp\u00fcrt h\u00e4tte sp\u00fcre ich nun nur ein leichtes Ziehen und wie der Schwanz immer tiefer in mich gleitet.
Durch den Winkel mit dem er in mich eindringt kann ich ihn deutlich in meiner Bauchdecke sp\u00fcren und auch von au\u00dfen sehen. Immer und immer wieder st\u00f6\u00dft er hart in mich. Die ganzen ungewohnten Gef\u00fchle bringen mich in den siebten Himmel, zumal die kleine Schwarzaugenmaus sanft \u00fcber die Ausbeulung auf meinem Bauch reibt.
Dem Pulsieren in meinem Lustkanal, anders bin ich unten rum nicht mehr zu beschreiben, nach spritzt er eine gewaltige Menge in meine Geb\u00e4rmutter. Doch davon merke ich nicht allzu viel.
Um aber doch noch zu einem letzten Orgasmus zu kommen f\u00fchre ich einen Finger in meinen rechten Nippel. Kaum eingedrungen wird meine Fingerspitze von einem warmen Saft umschlossen. Dies bringt mich auf einen neuen Gedanken und ich f\u00fchre meinen Nippel an den Mund, was mit meiner urspr\u00fcnglichen Brustgr\u00f6\u00dfe nur mit Verrenkungen m\u00f6glich war.
Kaum sauge ich an meinem Nippel merke ich, wie mir der Saft in den Mundraum schie\u00dft. Allein von dem Geschmack erreiche ich meinen Orgasmus. Das die Schwarzhaarige an meiner anderen Brust ebenfalls saugt st\u00f6\u00dft mich wieder f\u00fcr eine kurze Zeit ins Nirwana.<\/p>\n

Als ich aufwache bin ich allein in dem Raum und liege auf der samengetr\u00e4nkten Matratze.
Ich ziehe mir zun\u00e4chst meine Kleidung wieder an, auch wenn das Oberteil wegen den ver\u00e4nderten K\u00f6rperproportionen nur leidlich passt.
Da ich noch zu schwach bin um aufzustehen bringe ich mein Tagebuch auf den neuesten Stand.
Ich bin gerade fertig geworden und sp\u00fcre bereits einige Minuten lang ein merkw\u00fcrdiges Ziehen in meinem ganzen K\u00f6rper. Sollte die Verwandlung etwa bereits losgehen? Wie lange wurde ich denn gefickt!? Ich habe doch maximal 10 Stunden davon mitbekommen.<\/p>\n

Epilog:
Tats\u00e4chlich ver\u00e4nderten sich Julias Augen wenig sp\u00e4ter. Sie war wirklich fast 3 Tage ohne Unterlass penetriert worden, was ihr zahllose Orgasmen beschert hatte, auch wenn sie einen Gro\u00dfteil davon nur unbewusst wahrnahm.
Mit Julia ver\u00e4nderte sich einer der letzten Menschen. Au\u00dfer Ihr gab es zu diesem Zeitpunkt nur noch eine Handvoll nicht infizierter, welche haupts\u00e4chlich auf weit abgelegenen Inseln wohnten. H\u00e4tte sie dies gewusst, so h\u00e4tte sie ihre letzten Stunden als normaler Mensch anders nutzen k\u00f6nnen.
Doch wenn sie gedacht hatte das die \u201eZombies\u201c nur fremdgesteuert w\u00e4ren, so t\u00e4uschte sie sich.
Nachdem weitestgehend alle Menschen verwandelt waren setzte sich eine Art neue Weltrangordnung durch. Auch lie\u00df die anf\u00e4nglich extreme Fremdsteuerung mit der Zeit nach, wobei die Zombies haupts\u00e4chlich mit der gemeinschaftlichen Kopulation besch\u00e4ftigt waren. Zudem gab es so gut wie keine Tabus mehr. Jeder paarte sich mit allem und jedem.
Mit ihren penetrierbaren Br\u00fcsten galt Julia in k\u00fcrzester Zeit als etwas ganz besonderes, wodurch sie zur Gespielin der m\u00e4chtigsten und st\u00e4rksten Zombies wurde.
Aus ihrer Initiation und den sp\u00e4teren Schwangerschaften gingen zahlreiche Kinder hervor, welche zwar auch infiziert waren, jedoch mit der Zeit zusammen mit den anderen Zombiekindern eine eigene Unterrasse mit ganz eigenen Besonderheiten bildeten.<\/p>\n