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{"id":1591,"date":"2016-09-17T17:16:42","date_gmt":"2016-09-17T17:16:42","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1591"},"modified":"2016-09-17T17:16:42","modified_gmt":"2016-09-17T17:16:42","slug":"kursfahrt-in-die-toskana-teil-1","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/kursfahrt-in-die-toskana-teil-1.html","title":{"rendered":"Kursfahrt in die Toskana – Teil 1"},"content":{"rendered":"

Dass ich in der Schule war, ist bei mir ein paar Jahre her: vor ziemlich genau f\u00fcnf Jahren hatte ich mein Abi frisch in der Tasche. Was ich heute allerdings aufschreiben will, war noch vor den Abiturpr\u00fcfungen – n\u00e4mlich die Abschlussfahrt. Das war in der 12. oder Anfang der 13. Klasse – so genau wei\u00df ich das gar nicht mehr. Umso genauer kann ich mich aber an die Kursfahrt als solche erinnern. <\/p>\n

Wie der Titel dieser Geschichte schon vermuten l\u00e4sst: Es ging in die Toskana.
Aber: Mit dem Bus. Und eine Busfahrt in die Toskana dauert lang und zieht sich: 15 Stunden … boring.
Genau wie es das Ph\u00e4nomen des Sch\u00f6nsaufens zu geben scheint (ich kann das nicht best\u00e4tigen, weil ich normalerweise wenig Alkohol trinke), gibt es ganz sicher das Ph\u00e4nomen des Interessantwerdens von Gespr\u00e4chspartner auf l\u00e4ngeren Reisen. Wenn du am Anfang der Fahrt noch uninteressant fandest, wird nach sp\u00e4testens sieben Stunden zum akzeptablen Gespr\u00e4chspartner bzw. Gespr\u00e4chpartnerin.<\/p>\n

So ergaben sich dann doch interessante Gespr\u00e4che mit Menschen, die man vorher kaum in Erw\u00e4gung gezogen h\u00e4tte. Gegen sp\u00e4ten Abend dann wurde es ruhiger und man fand etwas Schlaf. Als ich am n\u00e4chsten Morgen aufwachte, lagen wir wie wir gestern gesessen hatten. Neben mir lag ein M\u00e4dchen – oder besser: junge Frau, denn wir waren beide damals \u00fcber 18 – an mir angelehnt mit dem Kopf auf der Schulter. Ihr Arm hing zwischen meinen Beinen und ich kam mir etwas unkomfortabel vor. Es war noch fr\u00fch und alle sahen noch schlafend aus. Wegbewegen wollte ich sie jetzt nicht, um sie nicht aufzuwecken, also beste Strategie: weiter schlafen. <\/p>\n

Ich schloss also die Augen. Pl\u00f6tzlich merkte ich wie sie sich regte. Der Arm, der eben noch zwischen meinen Beinen lag wurde weg weggezogen: sie legte sich offenbar neu hin. Mir war es so, als sei sie, wie ich, kurz aufgewacht, um dann weiter zu schlafen. Statt, dass sie aber weiter weg ging, was ich erwartet hatte, schmiegte sie sich n\u00e4her an mich. Mit einer Hand fasste sie sogar kurz ungeniert in den Schritt. Ich \u00f6ffnete schlagartig die Augen. Sie l\u00e4chelte nur und schloss dann wieder die Augen.<\/p>\n

Als ich ein paar Stunden sp\u00e4ter wieder aufwachte, sa\u00df sie einfach nur neben mir. Okay, dachte ich, war wohl doch nur ein Traum. Das war auch irgendwie das Wahrscheinlichste, denn sie war jetzt keine, die das sonst machen w\u00fcrde. \u00dcber Jahre war sie das begehrteste M\u00e4dchen der Schule gewesen bis sie pl\u00f6tzlich einen Freund hatte. Er ging auf eine Gesamtschule in einer anderen Stadt und ich habe ihn nie live gesehen oder kennen gelernt und er war nur immer auf den &#034Verliebtes Teenie P\u00e4rchen&#034-Fotos zu sehen, die sie immer auf Facebook hochstellte und das Netzwerk quasi flutete. Weil alle das ziemlich nervig fanden, war sie zur Au\u00dfenseiterin geworden.<\/p>\n

Ich bin schon fr\u00fcher mit ihr in den Kindergarten gegangen und in die Grundschule und so schlie\u00dflich auch auf Gymnasium. Als wir klein waren, hatten wir ein echt gutes Verh\u00e4ltnis und oft zusammen gespielt. Als Jungs dann aber pl\u00f6tzlich in ihren Augen total bl\u00f6d und unreif wurden, lebte sich das dann auseinander. Ich hatte ewig nicht mehr mit ihr gesprochen und wir nur so nebeneinander hergelebt. Jetzt dieser Vorfall: Musste einfach ein Traum gewesen sein. Aber kein schlechter – das musste ich zugeben.<\/p>\n

Da irgendwie das Gespr\u00e4ch nicht mehr so zu Stande kam wie am Abend davor, ging ich wieder auf eminen angestammten Platz. Sie hatte mich kaum beachtet. Was war das los?, fragte ich mich. Neben mir sa\u00df nun ein Typ, der ungef\u00e4hr so intelligent war wie das M\u00f6belst\u00fcck auf dem er sa\u00df, aber sonst ganz in Ordnung. Er grinste mich breit an.
&#034Was ist los?&#034
&#034Na?&#034
&#034Na, was?&#034
&#034Na gestern Nacht.&#034
&#034Was?&#034
&#034Na, das?&#034
Er zeigte mir ein Handfoto, das wohl schon die Runde gemacht hatte. Ich sa\u00df schlafend, w\u00e4hrend sie an mich gelehnt lag. Es musste gemacht worden sein, kurz nachdem wir so angeschmiegt eingeschlafen waren. Ihre Hand lag so verd\u00e4chtig auf meinem Schritt, dass klar war, was selbst Postpubertierende daraus machen w\u00fcrden. Es kam nat\u00fcrlich die unvermeindlichen Fragen aus seinem Mund gepoltert:
&#034Habt ihr gefickt? War es geil?&#034
&#034Denk doch mal nach: Wann sollen wir das denn getan haben? In Klamotten? Mitten im Bus? Wenn alle nur leicht schlafen?&#034
&#034Noch nie was von Sex in der \u00d6ffentlichkeit geh\u00f6rt? Soll geil sein.&#034
Nein, das hatte ich bis dahin tats\u00e4chlich nicht geh\u00f6rt. Ich sch\u00fcttelte nur genervt den Kopf.<\/p>\n

Letzte Rastst\u00e4tte vor dem Ziel. Die Lehrerinnen hatten es inzwischen auch schon gesehen und so wurden wir, zum Gl\u00fcck unter acht Augen und nicht vor der Klassen, mitten auf einer Rastst\u00e4tte irgendwo in Italien aufgekl\u00e4rt von einer Bioliogie- und einer Mathelehrerin. Ferner wurde darauf hingewiesen, dass es nicht zu einem Skandal kommen sollte und wenn wir es machen w\u00fcrden, dann nat\u00fcrlich nur mit Kondom und so weiter. Es war einer der peinlichsten Moment meiner ganzen Schulkarriere – und ich hatte immerhin einmal versehentlich den Alarm ausgel\u00f6st (zum Gl\u00fcck nicht den gro\u00dfen Feueralarm, wenn dann die Mannschaften gleich anr\u00fccken, aber so einen kleinen an einer T\u00fcr und ich musste dann ins Sekretariat, um das zu regeln … war auch nicht nice, aber nichts wirklich Dramatisches oder Schlimmes – nur eben recht peinlich). Der Gipfel der Peinlichkeit war dann, als mir noch nahe gelegt wurde, doch in einem Kondome zu kaufen. Ich wagte es kaum sie anzuschauen und war mir sicher, es war auch f\u00fcr sie so unangehem.<\/p>\n

Die verbliebene Fahrt sprachen wir kein Wort miteinander. R\u00fcckblickend keine gute Idee. Besser w\u00e4re es gewesen, h\u00e4tten wir uns normal verhalten. Nun bruzelte, rauchte und kochte es in der Ger\u00fcchtek\u00fcche einer Gruppe aus mehreren Leistungskursen, die sich mehr als 10 Stunden gelangweilt hatten und nun endlich ein spannendes Thema. Hinter mir und dem Bekannten sa\u00dfen zwei M\u00e4dels, die sich angeregt dar\u00fcber unterhielten, ob sie oder ich vielleicht doch nicht so gut im Bett w\u00e4ren. Dann wurde \u00fcber meinen Penis getuschelt. Schlie\u00dflich wurde dar\u00fcber philosophiert, wohin ich wohl abgespritzt h\u00e4tte. Ich war mehrmals so w\u00fctend, dass ich am Liebsten aufgesprungen w\u00e4re, um w\u00fctende Hasstiraden, die ich schon im Kopf fein s\u00e4uberlich vorformulierte, loszuwerden. Die s\u00e4uselde Verk\u00fcndigung einer Lehrerin hielt mich davon ab: &#034Wir sind gleich da.&#034<\/p>\n

Endlich w\u00fcrde ich raus k\u00f6nnen, endlich diesem Tratsch entfliehen und endlich allein sein. Doch ich hatte die Rechnung ohne die Teufelei der Herberge gemacht: Gruppenzimmer. Ich nahm das mit der geringstm\u00f6glichen Bettenzahl: Drei. Ich also mit zwei anderen.
Zum Gl\u00fcck waren die zwei anderen gute Freunde, die, selbst in Partnerschaft, zum Gl\u00fcck nicht viel auf das Geschw\u00e4tz gaben und ganz gechillt damit umgingen. So konnte ich ein wenig Abstand zu der ganzen Sache gewinnen. Auspacken, duschen, Sachen richten und dann sollte es Abendessen geben.<\/p>\n

Der eine Typ, der bei mir auf dem Zimmer war, hatte gekocht, weil er es tats\u00e4chlich einfach gut konnte. Seine Beziehung zur seiner Freundin war aktuell nicht jetzt so die allerbeste, weshalb es leichte Spannungen am Tisch gab, denn seine Freundin war auch gekommen – also zum Essen. Komischerweise hatte ich nicht viel Hunger. Ich a\u00df kurz, bedankte mich und schob dann vor Spazieren gehen zu wollen. Tats\u00e4chlich wollte ich einfach nur den Fragen pr\u00e4ventiv ausweichen. Ich zog mir also schnell was dr\u00fcber und ging in die toskanische Nacht. <\/p>\n

Es war ein Komplex von mehreren H\u00e4usern, die nun in das r\u00f6tliche Licht des Sonnenuntergangs getaucht wurden. Mehrere Gruppen bewohnten die H\u00e4user – streng nach Geschlecht getrennt. Die Grillen waren zu h\u00f6ren und als ich dann noch einen kleinen Teich mit Steg ausmachte, war das Klischee perfekt. Aber irgendwie war es schon sch\u00f6n. Zumal war es recht still und das beruhigte. Ich sah der Sonne beim Untergehen zu und die H\u00e4user erwachten. Musik, Gr\u00f6hlen und Rufen. Das war es dann mit meiner Ruhe – zumal als ein Ruf mir galt.<\/p>\n

Die Bewohner &#034meines&#034 Hauses und ihre G\u00e4stinnen (also die zwei Freundinnen meiner Mitbewohner) waren aufgebrochen, nun andere zu besuchen. Offenbar etwas angetrunken wankten sie zum Haus. Ich schloss mich ihnen an. Der Abend war ganz nett – viele waren zu besoffen, um noch produktive Gespr\u00e4chsthemen zu finden, aber das war mir gerade Recht. So h\u00f6rte ich Diskussionsrunden \u00fcber verschiedene Spirituosen zu, in der teilweise flammende und auch etwas lallende Reden gehalten wurden, war bei Trinkspielen dabei und lachte viel. Etwas eingetr\u00fcbt wurde der Abend, als sich mein Zimmerkollege und der Koch des Abendessens mit seiner Freundin zu streiten begann. Jeder kennt diesen Moment, wenn ein fr\u00f6hler Abend durch eine pl\u00f6tzliche Wendung zu einem betretenen Schweigen wird und keiner mehr so besoffen erscheint wie Minuten vorher. Schlie\u00dflich stritten sie sich dar\u00fcber, wer sich jetzt von wem getrennt habe und alle anderen schauten betreten und ausweichend zu Boden bis wir Jungs schlie\u00dflich entschieden, zur\u00fcck ins Haus zu gehen.<\/p>\n

Der frisch Getrennt offenbarte, dass er noch eine Flasche Vodka habe und sie mit seinen Zimmerkollegen nun austrinken wollte. Ich bin wahrlich kein Fan von nur Wodka, aber kann man in einem solchen Moment ablehnen? Allein aus kollegialen Gr\u00fcnden, muss man dem Freund beistehen. Ich konnte es in Ma\u00dfen halten, weil die anderen beiden schnell so betrunken waren, das das mit dem Z\u00e4hlen und genauen \u00dcberpr\u00fcfen wer jetzt wieviel hatte, alles andere zuverl\u00e4ssig funktionierte. Mit M\u00fche fanden sie noch den Weg in ihr Bett und schliefen dann ein wie zwei Steine. Ich auch. Erstmal.<\/p>\n

Um 5 Uhr 43 war ich bereits wach und hatte registrien m\u00fcssen, dass die Steine inzwischen lauthals schnarchten. Ich frohlockte f\u00f6rmlich, nun nicht mehr schlafen zu k\u00f6nnen und schmierte mir gl\u00fcckselig ein reichhaltiges, gesundes und nahhaftes fr\u00fchst\u00fcck, um dann das Haus zu putzen. Nein. Nat\u00fcrlich nicht.
Ich zog mich an und schlurfte nach drau\u00dfen. Im gemeinschaftlichen Wohnzimmer musste man zwischen leeren Flaschen strochenhaft blancieren, um durch den L\u00e4rm, den man verursachen w\u00fcrden, wenn man gegen eine Flasche stie\u00df, die Mitsch\u00fcler nicht aufzuwecken, die nicht sinnvollerweise teilweise mit offenen T\u00fcren schliefen aus denen ebenso eine gewisse Ger\u00e4uschkulisse aber, und das war noch viel penetranter, ein Geruch wie aus einem Schnapsladen kam. <\/p>\n

Frischluft war Gold wert. Um sieben Uhr w\u00fcrde die erste St\u00e4dtetour losgehen. Also noch 1 3\/4 Stunde. Herrlich. Drau\u00dfen war es kalt. So ein Mist. Zur\u00fcck und was zum Dr\u00fcberzeihen holen? Eher nicht. Es w\u00fcrde bald schon w\u00e4rmer. Ich ging also zum Teich von gestern Abend und kam mir bei dem Blick auf die Landschaft so ein bisschen vor wie ein alter weiser Mann, der sich irgendwo in der Pamapa der Toskana ein sinnlos gro\u00dfes Anwesen gekauft hatte und sich gleich wieder mit einer Feder daran setzen w\u00fcrde, seinen Gesichtband zu vollenden. Dann schwamm eine Bierflasche an mir vorbei und die senioreske Vision zerbrach.<\/p>\n

Ich konnte aus irgendeinen Grund meinen Blick nicht von der leeren Flasch wenden. Es st\u00f6rte mich pl\u00f6tzlich ungemein, dass sie da rumschwamm und ich wurde richtig genervt. Nennt mich pedanisch, aber sie st\u00f6rte das Bild. Vom Steg aus versuchte ich sie zu erreichen. Zu weit weg. Ich suchte im Dickicht nach einem Stock. Mit dem erreichte ich die Flasche zwar, aber konnte sie nicht in Riechweite bringen, um sie rauszufischen. Es half nichts, ich w\u00fcrde rein m\u00fcssen und sie rausholen. Ich begann mein Hemd aufzukn\u00f6pfen.
&#034Was machst du da?&#034
Ich hielt erschrocken inne.
&#034Du willst doch da nicht reinspringen, oder?&#034
Ich dreht mich um, l\u00e4chelte sie leicht an und beteuerte: &#034Neeein!&#034
Sie sah mich l\u00e4chelnd an. Das gleiche L\u00e4cheln von gestern im, wie ich noch dachte, Traum. &#034Warum kn\u00f6pfst du dann dein Hemd auf?&#034
&#034Weil … ja … warm?&#034 Nein, es war nicht warm und noch w\u00e4hrend ich es sagte, fiel mir, leider zu sp\u00e4t, auf wie dumm die Ausrede war.
Sie spielte aber komischerweise mit und kn\u00f6pfte nach dem Wort &#034Stimmt!&#034 auch einen Knopf ihrer Bluse auf. Ich konnte dadurch sehen, dass sie offenbar keinen BH trug. Sie l\u00e4chelte nun breit, aber sagt nichts.<\/p>\n

Es war als h\u00e4tte das Schweigen Minuten gedauert. Letztendlich aber waren es nur Sekunden. Ich wollte es beenden und w\u00e4hlte ein zugleich unbeholfenes, aber auch unverf\u00e4ngliches Thema: &#034Was f\u00fchrt dich her?&#034
&#034Ich wollte allein sein.&#034
&#034Oh, dann geh ich besser.&#034
&#034Nein, bleib ruhig.&#034
Sie kam n\u00e4her zu mir. Immer n\u00e4her und umarmte mich pl\u00f6tzlich. Sie merkte dabei wohl, was ich bisher dem geneigten Leser verschwiegen habe: Meine Morgenlatte – aber gut, wann h\u00e4tte ich sie auch erw\u00e4hnen sollen. Sie blickte mich kurz an, w\u00e4hrend ich noch versuchte die Peinlichkeit mit einem L\u00e4cheln zu \u00fcberspielen. Ihr L\u00e4cheln war verschwunden – Verwunderung oder verdeckter Abscheu? Ich konnte ihren Gesichtsausdruck nicht deuten. Bis sie mir pl\u00f6tzlich in die Augen sah und sagte. &#034So gro\u00df?&#034<\/p>\n

Da stehst du mitten in der Toskana, deine Freundin aus dem Kindergarten im Arm und eine Morgenlatte zwischen euch und dann kommt diese Frage. W\u00e4hrend der Pubert\u00e4t hatte man seine Erektion ja immer besch\u00e4mt versteckt und eigentlich die Erfahrung gemacht, dass das nicht unbedingt gut ist, wenn man das \u00f6ffentlicht sieht oder wahrnimmt. Diese Frage nun hatte so etwas wie ernsthaftes Interesse und nicht mehr diese infantile Kicher-Mentalit\u00e4t. Aber was sollte ich sagen? Au\u00dfer: &#034\u00c4hm …&#034<\/p>\n

Zugegeben: Nicht die intelligenteste denkbare \u00c4u\u00dferung, die man in dieser Situation so t\u00e4tigen kann, aber besser als Schweigen befand ich. Etwas verlegen schob ich nach: &#034Also \u00fcber 1,80 bin ich schon.&#034
Sie grinste mit einem Ausdruck zur\u00fcck, der nichts weniger sagte als: &#034Komm schon, du wei\u00dft, was ich meine.&#034 Das sagte sie aber nicht laut, sondern fragte nur: &#034Darf ich sehen?&#034
Mich beunruhigte die Situation: Wollte sie ihn jetzt wirklich gleich rausholen? Ich versuchte bei der Taktik zu bleiben, dass ich denken w\u00fcrde, sie meine meine K\u00f6rpergr\u00f6\u00dfe. Diese Taktik wurde zu Nichte gemacht, als sie vor mir auf die Knie ging und meine Hose \u00f6ffnete. <\/p>\n

Meine Erektion sprang ihr f\u00f6rmlich entgegen und sie empfing sie dankbar mit ihren Lippen. Das tat sie definitiv nicht zum ersten Mal. Ihre Lippen glitten meinen Schaft entlang, w\u00e4hrend sie immer mehr von meinem Penis in ihrem Mund aufnahm. Dann umspielte sie mit ihrer Zunge meine Eichel, um ihn danach der L\u00e4nge nach abzulecken. Ich sah, wie sie ihre Hose heruntergezogen hatte und sich dabei fingerte. Sie st\u00f6hnte, ging dann auf alle Viere und pr\u00e4sentierte mir ihren Hintern.
Die Einladung nahm ich an, zog mein Kondom an und drang in sie ein. Es war ein wunderbares Gef\u00fchl und sie f\u00fchlte sich wunderbar an. Zuerst stie\u00df ich nur vorsichtig, dann immer nachdr\u00fccklicher. Ich strich ihr dabei \u00fcber den Hintern. Irgendwie schien sie das sehr zu m\u00f6gen, denn sie musste immer heftigere St\u00f6hner unterdr\u00fccken und pl\u00f6tzlich kam sie heftig. Ich zog schnell meinen Penis raus, aber kam dann auch schnell \u00fcber ihren Hintern. Das wollte ich eigentlich nicht, kam aber nicht dazu, micht zu entschuldigen, denn schon k\u00fcsste sie mich heftig.<\/p>\n

Wir zogen uns schnell wieder an und sie k\u00fcsste mich erneut. &#034Das werden wir wiederholen, okay?&#034 Ich nickte und erhielt noch einen Kuss. Wow, war das toll gewesen. Sie ging. Ich l\u00e4chelte breit. Was ich noch nicht wusste war, das wir beobachtet worden waren und was das noch nach sich ziehen w\u00fcrde. Aber das ist dann auch schon wiederum Stoff f\u00fcr eine Fortsetzung.
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