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{"id":1590,"date":"2016-09-17T17:16:42","date_gmt":"2016-09-17T17:16:42","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1590"},"modified":"2016-09-17T17:16:42","modified_gmt":"2016-09-17T17:16:42","slug":"die-perfekte-herrin-netzfund-und-gefallt","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/die-perfekte-herrin-netzfund-und-gefallt.html","title":{"rendered":"Die perfekte Herrin. (Netzfund und gef\u00e4llt!)"},"content":{"rendered":"

Orgasmus am Morgen …
Es hatte lange gedauert, bis Christian so weit war, dass ich rundum zufrieden mit ihm sein konnte. Doch jetzt, an unserem vierten Hochzeitstag, konnte ich seine Ausbildung als beendet betrachten und mir zu einem pr\u00e4chtigen Cuckold gratulieren. Ja, eigentlich war er mehr als das – ein Spielzeug f\u00fcr alle meine Bed\u00fcrfnisse, ob sie nun pervers waren oder gar ihm schier Unm\u00f6gliches abverlangten. Seit einigen Wochen hatte er mich nicht mehr entt\u00e4uscht und so beschloss ich, ihm an diesem Tag seine letzte Weihe zu geben.
Seit Tagen hatte der Gute nicht mehr abgespritzt, denn selbstverst\u00e4ndlich durfte er das nur, wenn ich es ihm erlaubte und unter meiner Aufsicht. Diesbez\u00fcglich hatte ich ihn so gut trainiert, dass er es schaffte, jederzeit innerhalb von 20 Sekunden abzuspritzen, egal wo ich es ihm befahl und wie unm\u00f6glich die \u00d6rtlichkeit war. Das Kommando \u201aWichs\u2019 lie\u00df f\u00fcr ihn nur eine Alternative zu. Nat\u00fcrlich durfte er sein kostbares Sperma nicht vergeuden, das hatte ich ihm schon ganz zu Anfang beigebracht. Und vergeudet war jeder Tropfen, der nicht in seinem Magen landete. Wenn ich gut gelaunt war, durfte er mir in die Hand spritzen und es dann von dort auflecken, doch meist musste er daf\u00fcr seine eigene Hand benutzen. Beide Varianten hatten seinen Reiz f\u00fcr mich, und nur darauf kam es an.
Als wir an besagtem Morgen aufwachten, begannen wir den Tag mit dem \u00fcblichen Ritual. Ich ging auf die Toilette pinkeln, w\u00e4hrend Christian mit seiner Morgenlatte im Bett blieb. Ich liebe es, wenn M\u00e4nner einen St\u00e4nder haben und so war es seine Pflicht, mich am fr\u00fchen Morgen durch den Anblick seines steifen Schwanzes zu erfreuen. Doch das war nur schm\u00fcckendes Beiwerk zu seiner eigentlichen Aufgabe. Wie kann man einen Tag besser beginnen, als mit einem gelungenen Orgasmus? Ich sehe, wir verstehen uns.
Dass meine M\u00f6se zudem von den Resten des Urins zu befreien war, hatte Christian bei den ersten Malen als Schikane empfunden, doch inzwischen gab es dieses Wort in seinem Wortschatz nicht mehr und ich hatte das Gef\u00fchl, dass er darauf stand. Heute war der richtige Tag, um das herauszufinden. Nicht, dass es wesentlich gewesen w\u00e4re, ob er es mochte oder nicht, es interessierte mich rein Neugierde halber.
\u201eChristian, ich glaube, ich habe nicht fertig gepinkelt, war wohl noch zu verschlafen\u201c, unterbrach ich sein aufopferungsvolles Lecken an meiner M\u00f6se. \u201eWas sollen wir da machen?\u201c
\u201eIch wei\u00df es nicht. Vielleicht noch einmal gehen?\u201c
\u201eN\u00f6, das will ich nicht. Wo du mich doch gerade so sch\u00f6n leckst, mein Lieber.\u201c
\u201eDann wei\u00df ich auch nicht\u201c, entzog er sich der Verantwortung.
\u201eAch komm, sei kein Frosch! Mach den Mund auf, es wird dir schon nicht schaden.\u201c Noch letztes Jahr h\u00e4tte solch ein Befehl \u2013 denn das war es, auch wenn die Formulierung einen anderen Schluss zulassen k\u00f6nnte \u2013 zu Diskussionen gef\u00fchrt, doch die Zeiten waren vorbei. Er n\u00e4herte seinen Mund meiner Quelle, leckt kurz \u00fcber die Stelle, von der die goldgelbe Fl\u00fcssigkeit zu erwarten war und presste anschlie\u00dfend seine Lippen fest rund um die \u00d6ffnung. Einen kleinen Rest hatte ich tats\u00e4chlich zur\u00fcckbehalten und ich konzentrierte mich darauf, loszulassen. Es war ein unglaubliches Gef\u00fchl, als ich es endlich schaffte und ein kleines Rinnsal in seinen Mund lief. Ob er es freiwillig schluckte? Oder musste ich es ihm befehlen?
Oh ja, er war perfekt, mein kleiner Cuckold. Mit sichtlichem Vergn\u00fcgen schluckte er meine Spende und lie\u00df es sich nicht nehmen, auch noch die letzten hervorquellenden Tropfen aufzulecken. Doch das war ja alles nur Vorgepl\u00e4nkel, die eigentliche Aufgabe stand ja noch bevor. Je nach Lust und Laune – meine nat\u00fcrlich \u2013 musste er mich zu einem oder zwei Orgasmen lecken. Er durfte sich dazu so viel Zeit lassen, wie er wollte, doch da er seine Blase erst leeren durfte, wenn er seine Arbeit zu meiner Zufriedenheit erledigt hatte, ging er wie immer konzentriert zur Sache. Ganz wie ich es liebte.
\u201eHeute darfst du deinen linken Mittelfinger zu Hilfe nehmen, mein Lieber. Steck ihn mir tief in den Arsch\u201c, gab ich ihm Anweisung. Womit ich ihm einen Gefallen tat, denn darauf stand er ungeheuer. Wie ich es ihm beigebracht hatte, benetzte er den Finger mit seinem Speichel und bohrte mich vorsichtig an. Der Nagel war kurz geschnitten, denn dieser Finger musste jederzeit bereit sein, seiner Aufgabe nachzukommen, wenn es mir einfiel. Ich liebte diesen Moment, wenn der sanfte Druck gegen den Schlie\u00dfmuskel \u00fcberm\u00e4chtig wurde und der Finger in mich eindrang. Sexualit\u00e4t war doch eindeutig das Sch\u00f6nste, was es auf Erden gab. Und einen Mann zu haben, der jedes Spiel mitspielte, war die Kr\u00f6nung.
\u201eDu darfst dich ein wenig wichsen, Christian, doch unter keinen Umst\u00e4nden kommen. Du sollst mir damit Vergn\u00fcgen bereiten, nicht dir.\u201c Letzteres h\u00e4tte ich eigentlich nicht erw\u00e4hnen brauchen, denn alles, was er tat, diente meinem Vergn\u00fcgen. Das war seine einzige Aufgabe. Das wussten wir alle beide.
Ich sah gerne zu, wenn M\u00e4nner ihren Schwanz rieben. Der Anblick geilte mich auf. Es soll ja Frauen geben, die solch ein Anblick abst\u00f6\u00dft, doch so recht glauben kann ich das nicht. Oder bin ich am Ende versauter als die meisten anderen Frauen?
Heute, an meinem Geburtstag, wollte ich diesen Wunsch erf\u00fcllt sehen, und einige andere noch dazu. Neue, die Christian noch nicht kannte.
Doch im Moment wollte ich an den restlichen Tag gar nicht denken, lieber konzentrierte ich mich auf meinen Orgasmus, denn Christian tat sein Bestes, mich schnell \u00fcber die Schwelle zu heben. Seine gelenkige Zunge drang tief in meine Muschi ein und er schl\u00fcrfte die S\u00e4fte, die hervorquollen. Ja, wir waren ein eingespieltes Team. Genau im richtigen Moment wechselte er vom Penetrieren zur Kitzlermassage und ausgehend von den dortigen Nervenzellen durchstr\u00f6mte mich ein wohlig angenehmer, gar nicht spektakul\u00e4rer Orgasmus. Genau richtig f\u00fcr den fr\u00fchen Morgen, wo eine h\u00e4rtere Gangart mir gar nicht recht gewesen w\u00e4re. Auf eine zweite Runde verzichtete ich gerne, denn ich w\u00fcrde heute noch genug auf meine Kosten kommen.
Meine Freundinnen kommen …
Das Mittagessen lie\u00dfen wir an diesem Tag ausfallen, denn erstens hatte ich meine Freundinnen zum Kaffeetrinken eingeladen, und zweitens wollte ich, dass die Darms\u00e4uberung, die Christian zwei Stunden nach dem Fr\u00fchst\u00fcck vorgenommen hatte, nicht wiederholt werden musste. Wie es sich geh\u00f6rte, fragte er nicht, wozu diese Prozedur erforderlich war. Sie war ja nicht ungewohnt f\u00fcr ihn, denn es geschah nicht allzu selten, dass ich ihn mit dem Umschnalldildo verw\u00f6hnt, wenn mir danach war. Die Dominanz, die ich damit ausdr\u00fcckte, verst\u00e4rkte seine Abh\u00e4ngigkeit und seine Submission. Zudem gefiel es mir ganz einfach. Es geilte mich auf, Christian in den Arsch zu ficken.
\u201eH\u00f6r mal Christian, wenn es klingelt, gehst du aufmachen. Ich habe einige Freundinnen zum Kaffee geladen\u201c, wies ich ihn kurz vor dem erwarteten ersten Klingeln an.
\u201eJawohl Herrin, darf ich mir etwas anziehen?\u201c
\u201eWenn ich das wollte, h\u00e4tte ich es gesagt.\u201c
\u201eKenne ich die Besucherinnen?\u201c
\u201eNat\u00fcrlich, es sind Beate und Katrin, Doris und Steffi.\u201c
Sein betretenes Schweigen war seiner guten Erziehung zu verdanken, denn dass er sich am liebsten geweigert h\u00e4tte, meiner Bitte nachzukommen, war nur zu verst\u00e4ndlich. Bisher wusste niemand davon, welche Rollenverteilung es bei uns gab. Das hatte ich mir bis zum heutigen Tag aufgehoben, denn ich wollte Christian erst der \u00d6ffentlichkeit pr\u00e4sentieren, wenn er perfekt war. Seine \u201eKleidung\u201c bestand lediglich aus einer wei\u00dfen, spitzenbesetzten Sch\u00fcrze, in der ich ihn schon \u00f6fters hatte bedienen lassen. Doch bisher lediglich mich, niemanden sonst. Die R\u00fcckseite war offen und bestand nur aus einem d\u00fcnnen G\u00fcrtel. Wer ihn in diesem Aufzug sah, wusste gleich, was heute gespielt wurde.
\u201eIch geh dann mal \u00f6ffnen\u201c, meinte er kleinlaut in meine Richtung, wohl hoffend, dass ich nur gescherzt habe und die Anweisung noch im letzten Moment r\u00fcckg\u00e4ngig machen werde. Doch das fiel mir im Traum nicht ein, es war ja erst der Auftakt zu einem hei\u00dfen Nachmittag. Christian w\u00fcrde heute starke Nerven brauchen, doch ich war sicher, mich auf ihn verlassen zu k\u00f6nnen.
An den Stimmen erkannte ich gleich, dass Beate und Doris zusammen gekommen waren. Sie gackerten um die Wette, und als sie eintraten, fiel mir Doris gleich um den Hals.
\u201eDein Christian sieht ja schnuckelig aus. Ist sein Auftritt das heutige Geburtstagsgeschenk?\u201c
\u201eDas kann man so sagen\u201c, erkl\u00e4rte ich, nachdem auch Beate mich umarmt und ich ihre Gl\u00fcckw\u00fcnsche entgegengenommen hatte. \u201eJedenfalls ist sein Aufzug Teil des Geschenks, das er mir heute macht.\u201c
\u201eDreh dich mal um\u201c, forderte Beate ihn auf, \u201eich will doch mal sehen, wie das von hinten aussieht.\u201c
Steif wie ein Stock stand Christian da und machte keinerlei Anstalten, Beates Bitte nachzukommen.
\u201eWas ist, Christian\u201c, wollte ich wissen, \u201ewarum kommst du Beates Bitte nicht nach?\u201d
Statt einer Antwort bekam ich nur ein verlegenes Gesicht zu sehen.
\u201eAch Christian, warum machst du dir das Leben selbst so schwer?\u201c, fuhr ich fort. \u201eDu bist heute die Hauptattraktion und wirst alles tun, was meine G\u00e4ste von dir verlangen. Nur wenn ich selbst einschreite, wirst du nat\u00fcrlich meiner Bitte entsprechen. Aber sei versichert, das werde ich nur im \u00e4u\u00dfersten Notfall tun. Also sei so gut und tu, worum Beate dich gebeten hat.\u201c
Wie nicht anders zu erwarten, kam Christian jetzt unverz\u00fcglich der Aufforderung Beates nach und drehte sich um, so dass Beate seinen Knackarsch bewundern konnte.
\u201eWow, du hast ihn aber verdammt gut im Griff, Minerva!\u201c, staunte Doris.
\u201eUnd er macht alles, was wir von ihm wollen?\u201c, wollte Beate wissen.
\u201eProbiert es aus! Ich habe es mir gew\u00fcnscht, und mein Wunsch ist ihm Befehl.\u201c
\u201eAlso gut\u201c, ging Beate als Erste darauf ein, \u201edann soll er sich mal nach vorne beugen.\u201c
\u201eSag\u2019s ihm selbst, er wird euch gehorchen.\u201c
\u201eDann beug dich mal nach vorne, Christian!\u201c
Ohne weiteres Z\u00f6gern kam mein geliebter Mann der Aufforderung nach und streckte unvermeidlicherweise seinen Po in unsere Richtung heraus.
\u201eMann, das sieht lustig aus\u201c, kommentierte Doris. \u201eZieh mal deine Arschbacken auseinander!\u201c
\u201eOh, du bist ja um die Rosette rasiert\u201c, bemerkte Beate, \u201eam Sack und Schwanz auch?\u201c
\u201eJa.\u201c
\u201eAha, dann zeig mal her!\u201c
Da ihn niemand aufgefordert hatte, sich wieder aufzurichten oder umzudrehen, stellte Christian seine Beine auseinander so dass man seinen dicken, peinlich sauber rasierten Sack sehen konnte.
\u201eDarf ich ihn auch anfassen?\u201c, wollte Beate von mir wissen.
\u201eSelbstverst\u00e4ndlich! Ihr d\u00fcrft heute mit ihm machen, was ist wollt. Ich selbst werde nur zuschauen und mich an euren Spielchen erfreuen. Das ist ein alter Traum von mir und heute erf\u00fclle ich ihn mir.\u201c
\u201eSeltsame Tr\u00e4ume hast du\u201c, meinte Doris, \u201edoch wenn wir dir damit einen Gefallen tun, warum nicht.\u201c
Beate hatte inzwischen durch Christians Beine hindurchgefasst und nahm seinen Sack in die Hand.
\u201eF\u00fchlt sich gut an, und er ist prall gef\u00fcllt. Ganz so, wie ich Hoden mag.\u201c
\u201eUnd wie gut gef\u00fcllt\u201c, gab ich eines von Christians Geheimnissen preis, \u201eer hat seit Tagen nicht mehr abgespritzt.\u201c
In diesem Moment klingelte es erneut und mit den Worten: \u201eMacht nur weiter, das werden Katrin und Steffi sein\u201c, ging ich zur Haust\u00fcr. Ohne die beiden auf den Anblick vorzubereiten, f\u00fchrte ich sie ins Wohnzimmer und nach dem ersten Hallo wurden die beiden auf den allgemeinen Wissenstand gebracht.
\u201eJa sag mal, wenn er schon so lange nicht mehr abgespritzt hat, dann hast du auch schon lange keinen Orgasmus gehabt?\u201c, wollte Katrin wissen.
\u201eDavon hab ich doch nichts gesagt, oder? Erstens ist Christian ein hervorragender und unglaublich ausdauernder M\u00f6senlecker, und zweitens gibt es da ja noch Bernie und Klaus und Oliver, die ficken ganz hervorragend.\u201c
Erst einmal herrschte betretenes Schweigen, doch dann ging eine ganze Salve von Fragen auf mich hernieder. Mit einem Lachen wischte ich die Fragen beiseite und forderte Christian auf: \u201eErz\u00e4hl doch mal, wie es bei uns so l\u00e4uft.\u201c
Doch damit hatte ich ihn eindeutig \u00fcberfordert. Also ergriff ich selbst wieder das Wort.
\u201eChristian hat sich mein Vergn\u00fcgen zur Lebensaufgabe gemacht. Und dazu geh\u00f6rt seit einigen Jahren, dass ich mich von jedem Mann, der mir gef\u00e4llt, ficken lasse und er anschlie\u00dfend dessen Sperma aus meiner M\u00f6se leckt. Mich geilt das ungeheuer auf, und die Orgasmen, die er mir damit verschafft, sind die Kr\u00f6nung unseres Liebeslebens.\u201c
\u201eWas? Nicht nur, dass er dir erlaubt, fremdzugehen, er leckt dir auch noch das fremde Sperma aus der Muschi?\u201c, echauffierte sich Katrin.
\u201eEr liebt Sperma, sein eigenes und das anderer M\u00e4nner. Seit er sich dessen bewusst geworden ist, kommen wir prima miteinander aus.\u201c
\u201eDu spinnst doch\u201c, glaubte Steffi mich belehren zu m\u00fcssen, \u201edas l\u00e4sst sich kein Mann gefallen!\u201c
\u201eIch habe nicht die Absicht, haltlose Behauptungen von mir zu geben, die ich nicht beweisen kann. Ihr d\u00fcrft ihn benutzen wie ihr wollt, und wenn er sein eigenes Sperma trinken soll, wird er es mit Vergn\u00fcgen tun.\u201c
Das Durcheinander der Stimmen erreichte einen neuen H\u00f6hepunkt und ich hatte Gelegenheit, mir Christian in aller Ruhe zu betrachten. Seine Miene dr\u00fcckte eine gespannte Erwartung aus und zugleich eine peinliche Ber\u00fchrtheit. Eine Mischung, die mich k\u00f6stlich am\u00fcsierte. Er genoss es also, trotz der enormen Peinlichkeit. Und wieder einmal war ich mir sicher, dass wir zueinander passten und uns wunderbar erg\u00e4nzten. Ich hatte die Verantwortung f\u00fcr ihn und ich f\u00fchlte, dass ich seine eigenen W\u00fcnsche genau so sehr ber\u00fccksichtigte, wie meine eigenen.
\u201eEr soll endlich diesen bl\u00f6den Fummel ausziehen, ich will ihn nackt sehen!\u201c, schlug Beate vor und obwohl es keine direkte Aufforderung gewesen war, kam Christian dem Vorschlag nach. Ein pr\u00e4chtiger Bursche eben!
\u201eIch habe ihn hart trainiert, meine Lieben\u201c, pries ich Christian an, als er nackt und mit halb erigiertem Schwanz vor uns stand. \u201eEr kann stundenlang wichsen, und dann auf Befehl in weniger als drei Sekunden abspritzen.\u201c
\u201eDas glaubst du ja selbst nicht!\u201c, ging Beate darauf ein und auch die anderen \u00e4u\u00dferten ihre Zweifel.
\u201eAber du hast gesagt, wir d\u00fcrfen ihm alles befehlen, stimmt\u2019s?\u201c
\u201eSelbstverst\u00e4ndlich!\u201c
\u201eDann wollen wir doch mal testen, ob du da nicht \u00fcbertrieben hast, meine Liebe. Zudem hab ich noch nie einem Mann beim Wichsen zugesehen. Meiner macht das immer heimlich, und dann geniert er sich daf\u00fcr,\u201c lachte Steffi und im anschlie\u00dfenden Durcheinander der Stimmen war durchaus Zustimmung zu ihrem Vorschlag zu erkennen.
\u201eAlso los, fang an!\u201c, befahl Katrin und gehorsam nahm Christian seinen inzwischen zu voller und beachtlicher Gr\u00f6\u00dfe angewachsenen Schwanz in die Hand. Mit sch\u00f6n gleichm\u00e4\u00dfig flie\u00dfenden Bewegungen bearbeitete er sein Pr\u00e4zisionsinstrument und die Bewunderung, die ihm dabei zuteil wurde, bereitete ihm offensichtlich Vergn\u00fcgen.
\u201eDas sieht wirklich geil aus\u201c, kommentierte denn auch Doris.
\u201eBevor eine von euch auf die Idee kommt, ihn abspritzen zu lassen, will ich ein Glas holen, denn hier in unserem Haushalt wird kein Sperma vergeudet\u201c, beugte ich den allzu enthusiastischen Weibern vor und verschwand in der K\u00fcche.
Als ich das Wohnzimmer erneut betrat, standen die vier um ihren Wichshelden herum und feuerten ihn an.
\u201eJa, Christian, zeig uns, was du kannst. Lass es krachen!\u201c, kr\u00e4hte Doris, und Beate stand so dicht vor ihm, dass er aufpassen musste, sie nicht bei seinen heftigen Wichsbewegungen zu ber\u00fchren. Er strahlte \u00fcber das ganze Gesicht und es war offensichtlich, dass er seinen Spa\u00df an den wilden Weibern hatte. Ich selbst dagegen staunte nur so \u00fcber meine Freundinnen, die mindestens so viel Vergn\u00fcgen an der Vorstellung hatten, wie mein Mann. Ein Erfolg, den ich so gar nicht erwartet hatte. Offensichtlich hatte ich ein gutes H\u00e4ndchen darin, die Menschen gl\u00fccklich zu machen. Ob das f\u00fcr Christian auch bei der n\u00e4chsten Aktion so blieb?
\u201eWer will jetzt den Befehl zum Abspritzen geben?\u201c, fragte ich in die Runde und am lautesten schrie Katrin, sodass ich ihr, die langen Gesichter der drei anderen geflissentlich \u00fcbergehend, die Aufgabe \u00fcbertrug. Das Glas gab ich Christian in die m\u00fc\u00dfige Hand, er wusste genau, was von ihm erwartet wurde.
Katrin platzierte sich direkt vor Christian und schaute ihm in die Augen. Ob sie auf einen Augenblick der Unaufmerksamkeit lauerte? Da w\u00fcrde sie Pech haben, Christian war zu durchtrainiert, um sich von seiner Aufgabe ablenken zu lassen.
\u201eSpritz!\u201c, befahl Katrin unvermittelt und keine zwei Sekunden sp\u00e4ter ejakulierte mein lieber Ehemann in das schnell davor gehaltene Glas. Als h\u00e4tten sie sich verabredet, klatschten meine Freundinnen Beifall und stie\u00dfen spitze Begeisterungsschreie aus.
\u201eWow, ist ja irre\u201c, kommentierte Steffi, als Christian nach dem siebten Spritzer noch keine Anstalten machte, damit aufzuh\u00f6ren. \u201eDa kommt ja einiges zusammen.\u201c
Recht hatte sie, es war klug gewesen, Christian eine Zeit lang enthaltsam zu halten. Doch sicher hatte auch die prickelnde Situation das ihre getan, seinen Orgasmus besonders ertragreich zu gestalten.
\u201eM\u00f6chte eine von euch probieren?\u201c, nahm ich Christian das Glas aus der Hand. \u201eNicht alles nat\u00fcrlich, denn das k\u00f6nnen wir Christian nicht antun. Er liebt es, sein Sperma zu trinken.\u201c
\u201eNach allem, was ich bisher gesehen habe, kann ich mir vorstellen, dass er das wirklich macht\u201c, zeigte sich Steffi gelehrig und ich honorierte ihre Aussage mit der Bitte an sie, Christian zum Trinken aufzufordern, da keine der anwesenden Damen Interesse an einem Energiedrink hatte.
\u201eHm, riecht das nicht verf\u00fchrerisch?\u201c, nahm sie mir das Glas aus der Hand und hielt es dem Erzeuger seines Inhalts unter die Nase.
\u201eSehr!\u201c, ging der auf das Spiel ein.
\u201eUnd du m\u00f6chtest gerne davon naschen?\u201c
\u201eJa, unbedingt.\u201c
\u201eDann sag: Bitte, bitte!\u201c
Voller Stolz konnte ich sehen, dass mein Ehemann selbst in dieser Situation Sinn f\u00fcr Humor bewies, indem er sich vor Steffi hinkniete und sie mit flehendlich erhobenen H\u00e4nden darum bat, sein Sperma trinken zu d\u00fcrfen.
\u201eAlso, wenn du so lieb darum bittest, kann ich es dir nicht verweigern. Mach den Mund auf, du Gierschlund!\u201c
Gehorsam \u00f6ffnete er den Mund und wartete kniend auf die Spendergabe. Aus cirka zehn Zentimeter H\u00f6he lie\u00df Steffi nun die z\u00e4hfl\u00fcssige Masse aus dem Glas in seinen Mund flie\u00dfen, und als das Glas gen\u00fcgend Neigung hatte, schwappte alles in einem St\u00fcck herab.
Wie ich es ihm beigebracht hatte, schluckte er das Sperma nicht herunter, sondern behielt es im Mund, um es gegebenenfalls vorzeigen zu k\u00f6nnen.
\u201eLass sehen!\u201c, befahl ich ihm also und er zeigte uns seine in einer wei\u00dfen Fl\u00fcssigkeit gebadete Zunge.
\u201eRunter damit!\u201c, kam mir Beate zuvor und gehorsam schluckte mein Cuckold seine Ladung. Ja, er leckte sich mit der Zunge die Lippen und gab Laute des Wohlbehagens von sich. Ein Prachtkerl, ich liebte ihn. Wieder gab es Applaus und Christian schaute stolz auf seine Leistung in die Runde.
\u201eHast du nicht gesagt, dass er auch ein ganz passabler M\u00f6senschlecker ist?\u201c, griff Beate eine meiner Behauptungen vom Anfang des Abends auf.
\u201eMehr als das, er ist darin unvergleichlich gut. Deshalb lasse ich mit der Zunge niemanden da ran als ihn\u201c, beteuerte ich. Wollte Beate etwa …?
\u201eDann k\u00f6nnte er auch bei mir …?\u201c Sie verstummte ein wenig verlegen.
\u201eAber selbstverst\u00e4ndlich. Er wird dich in den siebten Himmel lecken. Willst du?\u201c
\u201eEigentlich schon. Doch ich wei\u00df nicht recht, ob ich dabei Zuschauer brauchen kann.\u201c
\u201eDa ist doch nichts dabei. Schau her, wie das geht.\u201c
Mit zwei Griffen streifte ich meinen Slip nach unten und entledigte mich meines Minis, so dass ich untenherum nackt vor meinen Freundinnen stand. F\u00fcr peinliche Gef\u00fchle war es sowieso zu sp\u00e4t. Langsam stellte ich die F\u00fc\u00dfe auseinander, so dass meine M\u00f6se aufklaffte und das rosa Innere zu sehen war. Nat\u00fcrlich war ich nass und man konnte das auch erkennen, doch ich war sicher, dass es meinen Freundinnen nicht anders erging.
Wie ein dressiertes H\u00fcndchen kam Christian gekrochen, vergrub seinen Kopf zwischen meine Oberschenkel und lie\u00df die Zunge durch meine Spalte wirbeln. Unter den neugierigen Blicken der vier Grazien lie\u00df ich ihn etwa zwei Minuten seiner Passion nachgehen, dann forderte ich Beate auf: \u201eKomm mit, auf dem Bett geht es noch viel besser.\u201c
Gemeinsam begaben wir uns ins Schlafzimmer und nachdem sich Beate \u2013 mittlerweile ohne Scham – frei gemacht hatte, vergrub sich Christian in ihrer Muschi, als h\u00e4tte er nie etwas anderes getan. Ich wusste nur zu genau, was Beate nun erlebte, sie genoss die Fr\u00fcchte meiner langj\u00e4hrigen Erziehung. So dauerte es auch nur wenige Minuten, bis sie zu hecheln begann und ihre Finger ins Bettlaken vergrub.
\u201eLass dich gehen, meine Liebe!\u201c, forderte ich sie auf, und streichelte ihre Br\u00fcste. Und wirklich, sie leistete meiner Bitte hemmungslos Folge. Sie st\u00f6hnte und schrie mit spitzen Schreien ihren Orgasmus heraus. Erst als sie Christians Kopf von ihrer Muschi wegzog, stellte der seine Bem\u00fchungen ein und strahlte uns mit nass gl\u00e4nzendem Gesicht voller Freude an. Ja, im M\u00f6senlecken bekam er nicht nur von mir eine glatte Eins, auch meine vier Freundinnen lie\u00dfen sich eine nach der anderen \u00fcberzeugen, dass ein bef\u00e4higter und wohlerzogener Mann zu dieser gar nicht so einfachen T\u00e4tigkeit durchaus zu gebrauchen ist.
Nach insgesamt mehr als zwei Stunden hingebungsvoller und intensiver Leckerei erl\u00f6ste ich Christian und verabschiedete meine Freundinnen mit den Worten: \u201eWir m\u00fcssen Christian eine kleine Pause g\u00f6nnen, denn heute Abend erwarten wir einige Freunde, die ihm nicht weniger abverlangen werden als ihr.\u201c
Neugierige Fragen lie\u00df ich unbeantwortet, denn Christina sollte nicht wissen, was auf ihn zukam. Erst in diesem Moment n\u00e4mlich erfuhr er \u00fcberhaupt, dass sein Programm f\u00fcr den heutigen Tag noch nicht beendet war, sondern es eine Folgeveranstaltung am Abend gab.
So dr\u00e4ngte ich meine Freundinnen also aus dem Haus und mein hart gepr\u00fcfter Ehemann durfte sich ins Bett begeben, Kr\u00e4fte tanken.
Kaum war er verschwunden, klingelte es und als ich \u00f6ffnete, stand Beate vor mir.
\u201eDu, Minerva, du musst mich heute Abend dabei sein lassen! Ich k\u00f6nnte es nicht ertragen, das zu verpassen!\u201c
\u201eAber Beate, du hast ja keine Ahnung, was du da verlangst. Die M\u00e4nner, die dann kommen, werden keine Frau akzeptieren, die nur zuschaut. Wenn du wirklich kommen willst, musst zu allem bereit sein.\u201c
\u201eBin ich doch! Ich bin so hei\u00df, wie noch nie in meinem Leben, wenn du nicht willst, dass ich vergl\u00fche, musst du mich einladen.\u201c
\u201eUnd was sagt dein Johannes dazu?\u201c
\u201eMuss der denn etwas davon erfahren? Er ist zur Zeit in K\u00f6ln und ich bin Strohwitwe. Bitte, bitte, sag Ja!\u201c<\/p>\n

Den ganzen Nachmittag lie\u00df ich Christian schlafen. Erstens hatte er sich das durch die nachmitt\u00e4glichen anstrengenden Leckorgien, zu denen ihn meine Freundinnen animiert hatten, redlich verdient, zweitens sollte er f\u00fcr den Abend fit sein. Es gab keinen festen Plan, doch Bernie, Klaus und Oliver waren sehr kreativ. Sie hatten enorme Schw\u00e4nze und wussten verdammt gut, damit umzugehen. Dass sie heute nicht nur mich damit begl\u00fccken sollten, sondern meinem Mann Christian mindestens eben so viel Aufmerksamkeit schenken sollten wie mir, war ihnen allerdings bekannt. Bei allen dreien war meine Bitte, es ihm heute ordentlich zu besorgen, auf fruchtbaren Boden gefallen.
Christian selbst wusste noch gar nichts von seinem Gl\u00fcck. Au\u00dfer einer kurzen Andeutung bei der Verabschiedung meiner Freundinnen am Nachmittag war er ahnungslos. Sicher dachte er an ein gem\u00fctliches Beisammensein zur Feier unseres vierten Hochzeitstages, doch ob das so gem\u00fctlich f\u00fcr ihn werden w\u00fcrde … daran glaubte ich nicht so ganz.
Dass der Abend noch zus\u00e4tzliche Sensationen bieten w\u00fcrde, wusste bisher nur ich. Selbst meinen drei Liebhabern war nicht bekannt, dass Beate, meine beste Freundin, zu uns sto\u00dfen w\u00fcrde. Sie hatte sich mehr oder weniger selbst am Ende der nachmitt\u00e4glichen Feier eingeladen und sich nicht einmal durch ziemlich unverh\u00fcllt ge\u00e4u\u00dferte Warnungen bez\u00fcglich des Orgiencharakter des geplanten Abends abhalten lassen. Das w\u00fcrde das i-T\u00fcpfelchen werden. Ich war richtig stolz auf meine Beate.
Gegen 20 Uhr musste Christian sich umziehen. Es ging schnell, denn au\u00dfer einem wei\u00dfen H\u00e4ubchen, Netzstr\u00fcmpfen, einem kurzen R\u00f6ckchen und einer Federboa um den Hals trug er nichts. Die nachmitt\u00e4gliche Ganzk\u00f6rperrasur und das anschlie\u00dfende Bad lie\u00dfen ihn fraulich wirken, was ich durch Schminken noch betonen wollte. Fast eine halbe Stunde besch\u00e4ftigte ich mich mit seinem Gesicht, doch am Ende gefiel mir das Ergebnis ganz und gar nicht. In kaum f\u00fcnf Minuten schminkte ich ihn um. Jetzt sah er aus, wie ein Flittchen, das durch seine Kriegsbemalung Freier anlocken will. Yepp, jetzt war ich zufrieden mit meinem Werk. Diese Rolle passte zu ihm und meinen Pl\u00e4nen.
Kaum waren wir fertig, klingelte es und Beate stand vor der T\u00fcr.
\u201eKomm rein, du bist die Erste\u201c, begr\u00fc\u00dfte ich sie.
\u201ePrima, Minerva. Wer kommt denn noch?\u201c
\u201eLass dich \u00fcberraschen. Doch Christiane kann ich dir schon mal vorstellen\u201c, instruierte ich sie, indem ich sie ins Schlafzimmer zog, wo mein lieber Ehemann weisungsgem\u00e4\u00df auf uns wartete.
\u201eOh, eine sch\u00f6ne Nutte hast du da an Land gezogen\u201c, ging Beate zu meiner gro\u00dfen Freude auf das Spiel ein. \u201eHat sie auch die richtige Unterw\u00e4sche an?\u201c
\u201eLupf dein R\u00f6ckchen, Christiane\u201c, \u00fcbersetzte ich die Frage und Christian kam ohne Z\u00f6gern der Aufforderung nach.
\u201eAha, das dachte ich mir. Kein Respekt vor einer alten Frau\u201c, kommentierte Beate den schlaffen Schwanz, der uns pr\u00e4sentiert wurde. \u201eEr soll gef\u00e4lligst aufstehen!\u201c
Oh, der Abend versprach interessant zu werden. So kannte ich meine Freundin bisher nicht, aber … das beruhte ja auf Gegenseitigkeit, denn dass ich meinen Ehemann zum Cuckold erzogen hatte, war ihr bis heute Mittag unbekannt gewesen.
Einen fragenden Blick zu mir beantwortete ich mit einem Nicken und schon bald stand das R\u00f6ckchen so ab, wie es sich f\u00fcr eine aufmerksame m\u00e4nnliche Nutte geh\u00f6rte.
\u201eDie anderen G\u00e4ste m\u00fcssen jeden Moment kommen\u201c, warnte ich Beate. \u201eIch w\u00fcrde dich gerne als \u00dcberraschung pr\u00e4sentieren. Versteck dich dort dr\u00fcben im Badezimmer, ich ruf dich dann, wenn die rechte Zeit ist. Und halt sch\u00f6n still, damit die Sensation gelingt.\u201c
\u201eAu ja, ich freu mich drauf. Bis nachher also.\u201c
Kaum war sie im Bad verschwunden, klingelte es, und ich schickte Christian los, die G\u00e4ste einzulassen, nachdem ich ihm eingesch\u00e4rft hatte, dass ich den Rock am heutigen Abend jederzeit so abstehend zu sehen w\u00fcnschte. Eine Anforderung, der er im Laufe des Abends mit wachsenden Problemen nachkommen musste. Doch ich will nicht vorgreifen.
\u201eWie hei\u00dft denn das h\u00fcbsche Kind?\u201c, fragte Bernie, als er, gefolgt von Klaus und Oliver, eintrat.
\u201eChristiane! Ist sie nicht h\u00fcbsch. Sie ist heute Abend haupts\u00e4chlich f\u00fcr die Hygiene zust\u00e4ndig, denn nichts hasse ich mehr als Spermaflecken irgendwo. Sie wird uns vor diesem Problem bewahren.\u201c
Ich selbst hatte mich nat\u00fcrlich auch in Schale geworfen und nebst einer transparenten schwarzen Bluse trug ich einen weinroten Rock, der mir bis zu den Knien reichte, jedoch auf beiden Seiten so weit geschlitzt war, dass bei der kleinsten Bewegung zweifelsfrei zu erkennen war, dass ich nichts darunter trug. S\u00f6ckchen und Highheels vervollst\u00e4ndigten meine Garderobe.
\u201eHabt ihr euch schon geeinigt?\u201c, fragte ich die Ank\u00f6mmlinge und die wussten sofort, was ich meinte.
\u201eJa, haben wir\u201c, gab Oliver zur Antwort. Ich werde den Anfang mit dir machen. Und Bernie wird der Schlampe Christiane die erste Aufgabe stellen.\u201c
\u201eEine gute Idee, dann kommt mit ins Schlafzimmer.\u201c
Christian folgte uns als Letzter, trug seinen steifen Schwanz vor sich her. Zwar hatte er keine Ahnung, was ihn heute erwartete, doch dass die M\u00e4nner mich vor seinen Augen ficken w\u00fcrden, konnte er sich an einem Finger abz\u00e4hlen. Diesen Anblick kannte er bisher nicht, auch wenn er wusste, dass ich regelm\u00e4\u00dfig mit anderen M\u00e4nnern ins Bett ging. Ihre Hinterlassenschaften mit der Zunge aus meiner M\u00f6se zu beseitigen war schlie\u00dflich eine seiner wichtigsten Aufgaben in unserer Beziehung.
\u201eOliver will deine Herrin ficken, mein Lieber, und du willst doch, dass er das gut macht, oder?\u201c, fragte Bernie meinen Mann.
\u201eJa, er soll es gut machen\u201c, beeilte sich Christian h\u00f6flich zu antworten, obwohl er schwer schlucken musste.
\u201eDann hilf ihm, blas ihn an und schieb seinen Schwanz in ihre M\u00f6se.\u201c
Ja, das wollte ich sehen. Darauf hatte ich mich den ganzen Tag gefreut. Etwas z\u00f6gerlich ging er schon zu Werk, doch als ich ihn aufforderte, nur ja seine Sache gut zu machen, bewies er Talente, die ich bisher nicht an ihm kannte. Im Nu stand Olivers Schwanz und machte seinem Tr\u00e4ger alle Ehre.
\u201eDas reicht, und jetzt stopf ihn ihr rein\u201c, befahl Bernie und wies auf meine blanke M\u00f6se hin, die ich Oliver entgegenreckte. Ich kniete auf dem Rand des Bettes, hatte meine Kleider noch an und freute mich auf Olivers dicken Schwanz. Er kannte meine Muschi genau und wusste, wie er mich zu nehmen hatte.
Gut erzogen, wie er war, pfl\u00fcgte Christian mit seiner Zunge durch meine M\u00f6se, ehe er Olivers Schwanz an der Pforte ansetzte. Zu gerne h\u00e4tte ich gewusst, was gerade in ihm vorging. Sicher bekam er langsam ein Gef\u00fchl daf\u00fcr, was ihm heute noch bevorstand, auch wenn er keine Details kannte.
Er bekam nicht viel Zeit zum Nachdenken, denn kaum war Oliver in mich eingedrungen, stellte sich Bernie auf der anderen Seite des Bettes so hin, dass ich seinen steil emporragenden Schwanz gut sehen konnte.
\u201eMal sehen, ob du das bei meinem auch so gut hinbekommst\u201c, wandte er sich an meinen Ehemann und der wusste sofort, was er nun zu tun hatte. Direkt vor meinen Augen m\u00fchte er sich ab, Bernies Schwanz so tief wie m\u00f6glich in seinem Mund aufzunehmen, und ich muss sagen, die \u00dcbungen mit meinem Riesendildo haben sich gelohnt. Seit Wochen trainierte er t\u00e4glich und war somit auf den jetzigen Augenblick zumindest technisch aufs Beste vorbereitet.
\u201eGut machst du das!\u201c, lobte ihn denn auch Bernie und schob sein bestes St\u00fcck immer heftiger in die Maulfotze vor ihm. Und wow, dieser Anblick befl\u00fcgelte mich. Das hatte ich mir lange aufgespart, so wie man sich beim Essen das beste St\u00fcck Fleisch bis zum Schluss aufhebt. Mein Mann blies einen anderen Schwanz, weil ich es so wollte. Dass es ihm Spa\u00df zu machen schien, war nebens\u00e4chlich, ich wollte es, und er tat es. Bernies Ladung Sperma konnte er also direkt von der Quelle naschen, und so tief, wie er penetriert wurde, w\u00fcrde das Elixier direkt den Hals herunterlaufen.
Doch jetzt wollte ich nicht l\u00e4nger mit der \u00dcberraschung hinterm Berg halten.
\u201eIch k\u00f6nnte dir ja jetzt einen blasen\u201c, wandte ich mich an Klaus, der sich ganz aufs Zuschauen verlegt hatte, \u201edamit du nicht zu kurz kommst, doch ich habe eine bessere Idee.\u201c
\u201eWas soll es denn Besseres geben, als dir den Schwanz in den Mund zu schieben?\u201c
\u201eWirst du gleich sehen!\u201c
\u201eBeate!\u201c, rief ich in Richtung K\u00fcche, \u201ees gibt hier Arbeit f\u00fcr dich.\u201c
Die erstaunten Gesichter belustigten mich, und als meine Freundin den Raum betrat, staunte ich zum wiederholten Mal \u00fcber sie. Die Kleider hatte sie in der K\u00fcche abgelegt, denn au\u00dfer ihren High Heels trug sie nur noch Ohrringe. Ihr \u00fcppiger Busen wippte auf und ab und ihr verschmitzt l\u00e4chelndes Gesicht bezirzte nicht nur die anwesenden M\u00e4nner, sondern auch mich. Ob sie auch ein bisschen lesbisch war? So wie ich? Wir w\u00fcrden es feststellen, heute war dazu der richtige Tag.
Was von ihr erwartet wurde, war nicht schwer zu erraten.
\u201eBlasen oder ficken? Du kannst es dir aussuchen\u201c, wandte sie sich ziemlich wortkarg an Klaus, und der setzte noch einen drauf, indem er nicht mal eine Antwort gab, sondern sie sanft am Kopf packte und so dirigierte, dass sein bestes St\u00fcck f\u00f6rmlich von ganz alleine den Weg in ihren Mund fand.
\u201eBeate hei\u00dft du also, ich bin der Klaus\u201c, stellte er sich jetzt doch noch vor, w\u00e4hrend Beate sich seinem Hammer widmete.
Mittlerweile wusste ich gar nicht mehr, wohin ich schauen sollte, es gab so viel zu sehen. Doch dann pl\u00f6tzlich \u00fcberschlugen sich die Ereignisse. Bernie r\u00f6hrte wie ein Hirsch, als er Christian seinen Segen in den Hals spritzte, w\u00e4hrend er bis zum Anschlag in ihm steckte. Mein Cuckold w\u00fcrgte zwar, doch als er meinen Blick auf sich gerichtet fand, schluckte er brav das applizierte Einwei\u00dfgeschenk. Das wollte ich ihm auch geraten haben!
Fast im selben Augenblick kam es auch Oliver und er f\u00fcllte mich mit seiner Sahne ab. Die konvulsivischen Zuckungen gen\u00fcgten, um auch mir einen Orgasmus zu bescheren, und dass mein Mann dabei zusah, wie mich ein f\u00fcr ihn Fremder zur Ekstase v\u00f6gelte … war die perfekte Abrundung des geilen Erlebisses. Ein Geburtstag so richtig nach Ma\u00df!
Kaum hatte Oliver seinen schnell schrumpfenden Riesen aus mir herausgezogen, winkte ich meinen Spermaschlucker zu mir her, lie\u00df ihn sich auf den R\u00fccken ins Bett legen und setzte mich mit der auslaufenden M\u00f6se \u00fcber sein Gesicht. Seine Aufgabe war ihm bestens bekannt, auch wenn er eben zum ersten Mal gesehen hatte, wie das fremde Sperma an seinen Bestimmungsort kam. Olivers Geschmack musste er eigentlich sofort erkennen, denn er labte sich seit mindestens zwei Jahren an seinem Sperma.
Mit unendlicher Ausdauer fuhr Christians Zunge in meine H\u00f6hle, fischte noch das letzte Spermium heraus. Ja, ein braver Kerl, der wusste, was sich geh\u00f6rt. Schlie\u00dflich musste ja Platz sein f\u00fcr die n\u00e4chste F\u00fcllung. Denn heute sollte jeder mich durchficken, au\u00dfer Christin nat\u00fcrlich. F\u00fcr ihn hatte ich andere Pl\u00e4ne.
\u201eDenk dran, Beate\u201c, wandte ich mich an die flei\u00dfig Blasende, \u201enicht runterschlucken! Ich habe Christiane versprochen, dass heute alles f\u00fcr sie reserviert ist.\u201c
Da sie nicht sprechen konnte, nickte sie blo\u00df und ihre strahlenden Augen verrieten, dass sie ihre augenblickliche T\u00e4tigkeit genoss. Doch lange konnte es nicht mehr dauern, denn Klaus verdrehte bereits die Augen.
\u201eVerdammt, kannst du gut blasen!\u201c, pries er meine liebste Freundin und das Lob machte nicht nur die Angesprochene, sondern auch mich stolz. Was hatte ich eine geile Freundin … und hatte es nicht mal gewusst. Parallel zu diesen Worten entlud sich Klaus in Beates Mund, den sie fest um seine Eichel geschlossen hatte. Kein Tropfen ging daneben.
\u201eUnd jetzt kannst du unseren Spermaschlucker f\u00fcttern. Schau nur, wie gierig er schon guckt.\u201c
Tats\u00e4chlich war Christian bereits aufgetaucht, denn als er herausgeh\u00f6rt hatte, dass Beate gerade den Mund gef\u00fcllt bekam, hatte ihn die Neugierde hochgetrieben.
Beate stand auf, beugte sich \u00fcber den sitzenden Christian, so dass ihr Mund direkt \u00fcber seinem weit ge\u00f6ffneten war, und langsam lie\u00df sie die wei\u00dfe Masse herausflie\u00dfen, direkt in Christians Hals. Als nichts mehr lief, sammelte sie den Rest und spuckte ihn in den kleinen See, der sich in Christians Mund gebildet hatte.
\u201eJetzt darfst du schlucken\u201c, befahl sie ihm und da ich ihm bereits eingesch\u00e4rft hatte, dass er heute jedem der Anwesenden zu gehorchen hatte, kam er ihrer Aufforderung umgehend nach.
Wir brauchten eine Pause, da ich den M\u00e4nnern noch einiges zumuten wollte am heutigen Tag. So unterhielten wir uns und zu unserer Erbauung hatte ich f\u00fcr Christian eins seiner Lieblingsspielzeuge mitgebracht. Die Gummim\u00f6se, Marke Cummie. Als gut durchtrainierter Wichser h\u00e4tte er es mit Leichtigkeit geschafft, innerhalb weniger Sekunden abzuspritzen, doch ich lie\u00df ihn schmoren, er sollte erst zum Orgasmus kommen, wenn wir die n\u00e4chste Session begannen. Fast eine halbe Stunde rubbelte er also an sich herum, bevor ich ihm den Befehl gab, die Gummim\u00f6se zu f\u00fcllen. Mit dankbaren Augen schaute er mich an und spritzte im n\u00e4chsten Augenblick los. In dieser Beziehung war er absolut zuverl\u00e4ssig, durchtrainiert und sozusagen ein begnadeter Wichser. So hatte ich ihn gezogen und seine Begabung und seine Neigungen hatten mitgeholfen.
Die Gummim\u00f6se hatte eine Entsorgungs\u00f6ffnung, doch viel lieber lie\u00df ich ihn die andere \u00d6ffnung auslecken. Dann musste er sich m\u00fchen, an sein Sperma heranzukommen und mit seiner gelenkigen Zunge m\u00f6glichst tief dort eindringen, wo eben noch sein Schwanz gesteckt hatte. Keine neue \u00dcbung f\u00fcr ihn, nur hatte noch nie jemand anders dabei zugesehen als ich. Und dennoch zeigte er keinerlei Scheu und z\u00f6gerte keinen Augenblick. Er wollte mir wohl keine Schande machen und daf\u00fcr tat er einfach alles. Wie sollte ich meinen kleinen Cuckold und Spermaschlucker nicht lieben!?
Weil er so brav gewesen war, beschloss ich kurzfristig und ungeplant, ihn zu belohnen. Wenn Beate mit meinem Vorschlag einverstanden war. Ich beugte mich also zu ihr r\u00fcber und fl\u00fcsterte ihr ins Ohr, was ich mir ausgedacht hatte.
\u201eAu ja, das wird klasse. Komm lass dich k\u00fcssen, Minerva.\u201c
Also doch! Sie war ein geiles kleines Luder, das zumindest nichts dabei fand, mit ihrer besten Freundin herumzuknutschen. Meine Hoffnungen stiegen, heute noch ein bisschen lesbischen Sex genie\u00dfen zu k\u00f6nnen.
Die M\u00e4nner standen um uns herum und warteten geduldig, bis wir wieder ansprechbar waren.
\u201eUnd, was hast du dir ausgedacht?\u201c, wollte Oliver wissen.
\u201eIch suche noch einen Freiwilligen, der Christiane bumsen will, der Rest ist dann schnell erkl\u00e4rt.\u201c
Als Erster meldete sich Klaus, und da Oliver mich schon gefickt hatte, war jetzt Bernie dran, mich mit seinem Schwanz zu begl\u00fccken. Der Abwechslung halber hatte ich mich bereits f\u00fcr die hintere \u00d6ffnung entschieden. Eine Premiere f\u00fcr Bernie, den ich erst seit zwei Monaten kannte und mit dem ich vor diesem Abend erst einige wenige Male zusammen gewesen war. Erst recht eine Premiere f\u00fcr Christian, der mich selbst noch nie in den Arsch ficken durfte und jetzt Zeuge davon werden sollte, w\u00e4hrend er zur gleichen Zeit zum ersten Mal selber auf diese Art herangenommen wurde. Auch dieser Eingang war bei ihm schon oft benutzt worden, denn ihn mit dem Strapon zu ficken, war eine meiner Lieblingsbesch\u00e4ftigungen. Doch heute sollte es ein dicker, fetter Schwanz sein, der ihn von hinten pf\u00e4hlte.
Jetzt kam Beates Part, den ich als Belohnung f\u00fcr meinen Cuckold vorgesehen hatte. Sie hob Christians linken Arm, mit dem er sich im Vierf\u00fc\u00dflerstand abst\u00fctzte, und kroch so unter ihn, dass er zwischen seinem Ficker Klaus und der unter ihm knienden Beate eingeklemmt war. Mit einer Hand griff diese hinter sich und f\u00fchrte Christians bereiten und hammerharten Schwanz in ihre M\u00f6se ein. So fungierte er als Belag eines gemischten Sandwiches, wurde gefickt und fickte zur gleichen Zeit.
Damit Oliver nicht ganz leer ausging, winkte ich ihn zu mir und lutschte seinen pr\u00e4chtigen Zapfen. Ich muss zugeben, nie macht das Blasen mehr Spa\u00df, als in solch einer Situation, will sagen, wenn man zur gleichen Zeit in den Arsch gebumst wird. Oder in die M\u00f6se, Hauptsache gefickt.
Trotz der beidseitigen Penetration gelang es mir immer wieder, einen Blick auf meinen Ehemann zu werfen. Das war die Rolle seines Lebens. Im Arsch einen Schwanz und eine der seltenen Gelegenheiten nutzend, in der er eine Frau begl\u00fccken durfte. Mich selbst hatte er seit Monaten nicht mehr bumsen d\u00fcrfen, das blieb meinen Geliebten vorbehalten. Christan war Leck- und Spermasklave, der sich gl\u00fccklich sch\u00e4tzen durfte, wenn ich ihn mit fremdem Einwei\u00df direkt aus der Sahnesch\u00fcssel f\u00fctterte.
Ich konnte mir vorstellen, wie er diese Gelegenheit genoss. Ich g\u00f6nnte es ihm, schlie\u00dflich hatte ich Geburtstag und konnte auch mal gro\u00dfz\u00fcgig sein.
Den Anfang machte Christian, den die Situation zu einem fulminanten Orgasmus trieb. Und anscheinend machte er seine Sache gut, denn Beate quiekte wie ein kleines Schweinchen, als er abspritzte. Unmittelbar darauf pumpte mir Bernie sein Sperma in die hintere \u00d6ffnung und auch Oliver konnte es nicht mehr zur\u00fcckhalten. Doppelte Ladung also, Christian w\u00fcrde bald Arbeit bekommen.
Nat\u00fcrlich lie\u00df ich das Sperma im Mund, schaute Klaus zu und wartete, dass er fertig wurde. Es dauerte mir zu lange, und so wandte ich meinen Kopf Christian zu. Ein schlaues Kerlchen, denn sofort kapierte er, was anstand. Er wandte mir seinerseits den Kopf zu, \u00f6ffnete den Mund und wartete auf die Gabe, die ich ihm zugedacht hatte. Ein Kuss, und schon war mein Mund leer und seiner gef\u00fcllt.
\u201eBrav, meine Liebe! Du darfst es gleich schlucken, denn da wartet noch mehr auf dich.\u201c
Endlich r\u00f6hrte Klaus los und pumpte Spritzer um Spritzer in Christians hintere \u00d6ffnung. Als er ersch\u00f6pft zur Seite fiel, wollte auch Christian sich hinlegen, doch das entsprach ganz und gar nicht meinen Pl\u00e4nen f\u00fcr ihn.
\u201eNee, liebe Christiane, da gibt es noch ein paar \u00d6ffnungen, die zu putzen sind. Willst du erst meinen Arsch oder Beates M\u00f6se s\u00e4ubern?\u201c
Nat\u00fcrlich entschied er sich f\u00fcr meinen Hintern, und das wollte ich ihm auch geraten haben. Die Priorit\u00e4ten waren f\u00fcr ihn klar. Nicht zum ersten Mal z\u00fcngelte er Sperma aus meiner Rosette, seiner geliebten Herrin schlug er keinen Wunsch ab. Doch Zuschauer hatte er noch nie dabei gehabt. Erst recht nicht vom Spender der \u00fcppigen Eiwei\u00dfgabe selber. So war es auch insbesondere Bernie, der sich f\u00fcr Christians Leckk\u00fcnste interessierte. Mit breitem Grinsen schaute er zu, wie mein Cuckold mit der Zunge nach seinem Sperma angelte und jeden Tropfen herunterschluckte, den er aus meinem Arsch erhaschen konnte.
Beate, die als n\u00e4chstes von seinem eigenen Sperma zu befreien war, wollte nicht warten, bis mein Poloch nichts mehr hergab. Also setzte sie sich umgekehrt auf mich drauf, schob ihre Muschi so weit nach vorne, bis sie sich direkt \u00fcber meinem Hintern befand, spreizte mit beiden H\u00e4nden ihre M\u00f6se und dr\u00fcckte Christians Saft heraus. Wow, eine gute Idee. Der Eiwei\u00dfcocktail tropfte warm auf meine Ritze und lief in ihr entlang nach unten, wo Christian flei\u00dfig z\u00fcngelte. Eine geile Mischung bekam er da serviert. Wirklich schade, dass ich nicht zusehen konnte. Doch die samtene Zunge, die sich immer wieder z\u00e4rtlich in mein eben noch maltr\u00e4tiertes Schokoloch bohrte, machte den Nachteil wett.
Mittlerweile war Christian dazu \u00fcbergegangen, mit langem Zungenschlag von meiner Ritze zu Beates M\u00f6se zu schlecken und anschlie\u00dfend den umgekehrten Weg zu nehmen. Prima Idee, diese Spielart war neu und konnte durchaus Platz auf seiner Speisekarte finden. Es kam schon lange nichts mehr aus unseren L\u00f6chern, doch mein genusss\u00fcchtiger Mann h\u00f6rte von allein nicht auf, wetzte weiter mit seiner Zunge von M\u00f6se zu Arsch und zur\u00fcck.
Irgendwann war es mir dann doch genug und Beate wurde mir zu schwer. Also gruppierten wir uns wieder um das Bett und unterhielten uns \u00fcber belangslose Dinge, w\u00e4hrend Christian sich nat\u00fcrlich wieder mit der Gummim\u00f6se stimulieren musste.
\u201eDas Sperma in deinem Arsch brauchst du nicht zu schlucken, wenn du es schaffst, dass nichts herausl\u00e4uft. Doch die Gummim\u00f6se k\u00f6nnen wir nicht entt\u00e4uschen, die muss und will ausgeschleckt werden.\u201c
Wieder lie\u00df ich ihn fast eine halbe Stunde onanieren. Um ihm Unterst\u00fctzung bei der inzwischen doch harten Aufgabe zu geben, bat ich Beate darum, mit mir ein paar lesbische Spielchen zu probieren und zu meiner gro\u00dfen Freude war sie einverstanden. Ich liebe es, wenn eine Frau an meiner M\u00f6se knabbert und ich zur selben Zeit an einem Kitzler herumschlotze. Frischer M\u00f6sensaft ist etwas Herrliches.
Nachdem wir beide gekommen waren und unsere Gesichter vom Saft nur so gl\u00e4nzten, signalisierte ich Christian zu kommen. Gehorsam f\u00fcllte er das gute St\u00fcck und kam seinen Verpflichtungen umgehend nach.
Angeheizt durch unsere Lesbennummer gingen wir voller Elan an die dritte Runde, bei der Klaus tief in meine M\u00f6se spritzte, w\u00e4hrend ich \u00fcber Christians Gesicht kauerte. So konnte er sofort nach der F\u00fcllung das noch taufrische Sperma heraussaugen. Es f\u00fchlte sich herrlich an, und diesmal lie\u00df ich ihn weiterlecken, bis ich den Orgasmus, den ich bei Klaus nicht gehabt hatte, nachholen konnte. Doch ich will die Leser nicht langweilen, indem ich weitererz\u00e4hle, denn es sind nur Variationen des bisher Gesc***derten. Als alle gegangen waren, nahm ich Christan in den Arm, dr\u00fcckte ihn fest an mich und versank in einen langen Kuss mit ihm.
\u201eDu warst klasse, mein Lieber! Ich bin stolz auf dich\u201c, lobte ich seine Selbstlosigkeit und bedingungslose Hingabe an meine W\u00fcnsche. \u201eWenn du willst, kannst du ab heute jederzeit mitkommen, wenn ich ficken gehe. Wenn du dabei bist, macht es noch mehr Spa\u00df. Das ist doch sch\u00f6n, oder?\u201c
\u201eJa, das ist sch\u00f6n. Ich freue mich, wenn du gl\u00fccklich bist.\u201c
Ein Goldschatz, mein Ehemann! Ich m\u00f6chte wirklich nicht auf ihn verzichten.
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