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{"id":1589,"date":"2016-09-17T17:16:42","date_gmt":"2016-09-17T17:16:42","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1589"},"modified":"2016-09-17T17:16:42","modified_gmt":"2016-09-17T17:16:42","slug":"allein-zu-hause-part-ii","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/allein-zu-hause-part-ii.html","title":{"rendered":"Allein zu Hause (Part II)"},"content":{"rendered":"

Zu Hause<\/b>
Als ich an diesem Abend nach Hause kam fiel mir ein Brief auf der an mich adressiert war, jedoch keinerlei Briefmarke oder gar einen Absender hatte\u2026
Kaum das ich in der Wohnung war \u00f6ffnete ich daher neugierig diesen Brief und begann ihn zu lesen\u2026<\/p>\n

Hallo Sandra,
du bist sicherlich \u00fcberrascht einen Brief von uns (BeS) erhalten zu haben, vor allem da du uns bisher noch nicht kennst und uns nicht einordnen kannst. Aus diesem Grund denken wir, dass es besser ist, wenn wir uns bei dir vorstellen.
Wir, die Beh\u00fcter ehemaliger Sch\u00fclerinnen, sind darauf bedacht, dass besondere M\u00e4dchen oder auch Frauen, die eine besondere Unterst\u00fctzung bed\u00fcrfen, von uns nach unseren besten M\u00f6glichkeiten gef\u00f6rdert werden.
Die Auswahl dieser M\u00e4dchen bzw. Frauen erweist sich als recht schwierig und Bedarf einer intensiven Nachforschung, da sich die Auswahl, nach eingehender Pr\u00fcfung, letztendlich auf ein paar wenige je Jahrgang beschr\u00e4nkt, deren wir dann unsere volle Unterst\u00fctzung und Aufmerksamkeit f\u00fcr Ihren Werdegang schenken k\u00f6nnen.
Nun ist es schwierig dir unsere Unterst\u00fctzung hier in schriftlicher Form zu erl\u00e4utern, daher werden wir deinen Weg noch ein St\u00fcck weiter verfolgen, um dann unsere endg\u00fcltige Entscheidung zu treffen, ob du unserer Unterst\u00fctzung bedarfst.
Bitte behalte diesen Brief f\u00fcr dich und spreche mit niemanden dar\u00fcber, da wir dich sonst von unserer Liste streichen m\u00fcssten, ohne dass du jemals erf\u00e4hrst inwiefern wir dich h\u00e4tten unterst\u00fctzen k\u00f6nnen.
Bis dahin w\u00fcnschen wir dir alles Gute,
deine BeS<\/p>\n

\u201eWas soll denn der Quatsch\u201c, war mein erster Gedanke und schon zerkn\u00fcllte ich den Brief und legte ihn neben das aufgerissene Couvert auf den Tisch, dann begann ich die weitere Post zu \u00f6ffnen, die fast nur aus Reklame bestand\u2026
Danach stand ich auf und machte mir etwas zu Essen. Gerade als ich mich hingesetzt hatte um zu Essen klingelte es wieder an der T\u00fcr und so wackelte ich missmutig zur T\u00fcre um zu sehen wer da etwas von mir wollte\u2026
Als ich dann wartend in der T\u00fcr stand kam ein Pizza-Bote zu mir und meinte ganz trocken dass er die hier nur abgeben solle, bezahlt w\u00e4re sie schon und so nahm ich die Pizza dann doch entgegen, obwohl ich diese nicht bestellt hatte, w\u00e4hrend der Pizza-Bote auf dem Absatz kehrt machte und verschwand\u2026
Irritiert ging ich mit der Pizza zur\u00fcck in die K\u00fcche, wo ich die Schachtel \u00f6ffnete und mir eine kleine Pizza \u201eVierjahreszeiten\u201c entgegen lachte, so dass ich die Pizza meinen kalten Essen vorzog und diese gen\u00fcsslich aufa\u00df. Aber kaum dass ich den letzten Bissen in den Mund geschoben hatte schellte es schon wieder\u2026
Als ich die T\u00fcr \u00f6ffnete stand bereits Herr Dr. Seifert vor der T\u00fcr, der mich einfach zur Seite schob und gradlinig in die K\u00fcche marschierte. V\u00f6llig perplex und \u00fcberrumpelt folgte ich ihm, nachdem ich die T\u00fcre wieder geschlossen hatte\u2026
Dr. Seifert:\t\u201eWas ist aus meiner Pizza geworden?\u201c
Sandra:\t\u201eIhre Pizza?\u201c, wiederholte ich ungl\u00e4ubig\u2026
Dr. Seifert:\t\u201eHast du dir auch eine Pizza bestellt gehabt oder nicht\u2026\u201c
Sandra:\t\u201e\u00c4h nein, also ich dachte\u2026\u201c
Dr. Seifert:\t\u201eSchon wieder ein Fehler, du sollst nicht denken, daf\u00fcr bist du zu bl\u00f6d du d\u00e4mliche Schlampe!\u201c
Ich schluckte und sagte nichts, auch weil es mir leid tat, dass ich die Pizza von Herrn Dr. Seifert gegessen hatte und weil ich mich auch etwas schuldig f\u00fchlte\u2026
Dr. Seifert:\t\u201eDann machst du mir jetzt etwas Warmes zu Essen, klar!\u201c
Ich nickte wusste aber nicht was ich ihm zu Essen machen sollte und blieb daher einfach stehen.
Dr. Seifert:\t\u201eNa wird\u2019s bald du d\u00e4mliche Haushaltsschlampe!\u201c
Sandra:\t\u201eIch\u2026 ich wei\u00df nicht was\u2026\u201c, antwortete ich bereits eingesch\u00fcchtert.
Dr. Seifert:\t\u201eNa ein paar Eier wirst ja wohl noch in die Pfanne hauen k\u00f6nnen, oder\u2026\u201c
\u201eJa\u2026 ja sofort Herr Dr. Seifert\u2026\u201c, antwortete ich und begab mich sofort daran ein paar Spiegeleier zu braten, w\u00e4hrend sich Herr Dr. Seifert wie selbstverst\u00e4ndlich an den Tisch setzte und mich beobachtete, was mich nerv\u00f6s machte und mich zugleich etwas erregte\u2026
Als ich das Essen fertig hatte brachte ich es ihm an den Tisch und setzte mich danach ihm gegen\u00fcber hin, woraufhin er mich laut anfuhr\u2026
Dr. Seifert:\t\u201eWas f\u00e4llt dir Schlampe ein sich zu mir an den Tisch zu setzen, ohne vorher um Erlaubnis zu fragen. Steh gef\u00e4lligst wieder auf und knie dich hier vor den Tisch hin!\u201c
Wieder musste ich schlucken, doch dann folgte ich ohne jegliche Antwort oder Verz\u00f6gerung seiner Aufforderung, nein seiner Anordnung, denn seine Stimme lie\u00df keinen Widerspruch zu, so wie schon zu Schulzeiten, nur das ich jetzt eine seltsame Erregung in mir sp\u00fcrte, die meine M\u00f6se wieder feucht werden lie\u00df\u2026
Nachdem Herr Dr. Seifert zu Ende gegessen hatte schob er den Teller beiseite, schaute mich an, dann erhob er sich vom Tisch und ging um mich herum, wobei ich versuchte ihm mit meinen Blicken zu folgen\u2026
Dr. Seifert:\t\u201eWer hat dir erlaubt dich umzudrehen, du billiges Flittchen?\u201c
\u201eNie\u2026Niemand\u2026\u201c, stotterte ich vor Schreck\u2026
Dr. Seifert:\t\u201eWie hei\u00dft das gef\u00e4lligst?\u201c
Sandra:\t\u201eNiemand, Herr Dr. Seifert\u201c
Dr. Seifert:\t\u201eWarum nicht gleich so! Und jetzt merke dir mal eins und das werde ich nicht nochmal wiederholen, hast du das verstanden du kleine Nutte?\u201c
Sandra:\t\u201eJa\u2026 ja, Herr Dr. Seifert!\u201c
Dr. Seifert:\t\u201eGut, dann h\u00f6re mir jetzt genau zu! Ab sofort wirst du mich immer, sobald wir allein sind, mich mit \u201amein Herr\u2018 oder \u201amein Gebieter\u2018 anreden, aber nur wenn du gefragt wirst, ansonsten h\u00e4ltst du dein Maul! Verstanden?\u201c
Sandra:\t\u201eJa\u2026 ja, mein Herr!\u201c
Dr. Seifert:\t\u201eGut, weiter im Text. Wenn jemand den du gut kennst, so wie gestern z.B. dein kleiner Freund anwesend ist, wirst du mich immer mit Herr Dr. Seifert anreden und wage es nicht auch nur ein einziges Mal meinen Vornamen in den Mund zu nehmen, egal was passiert oder du aufgefordert wirst! Verstanden?\u201c
Sandra:\t\u201eJa… Herr\u2026 ich meinte ja mein Herr\u2026\u201c
Dr. Seifert:\t\u201eDa hast du ja gerade noch die Kurve gekriegt du billige Schlampe. Weiter im Text. Sollten wir mit anderen Leuten zusammen in der \u00d6ffentlichkeit sein, so hei\u00dft es auch Herr Dr. Seifert, aber wenn es mal zu dem Fall kommen sollte, dass wir privat sind und du die dort anwesenden Personen nicht kennst wirst du mich immer nur mit \u201amein Herr\u2018 oder \u201amein Gebieter\u2018 ansprechen! Verstanden?\u201c
\u201eJa mein Herr\u201c, antworte ich wie aus der Pistole geschossen und ich sp\u00fcrte wie meine innerliche Erregung w\u00e4hrend seines ganzen Vortrages weiter angestiegen war, sp\u00fcrte wie sich meine Brustwarzen verh\u00e4rtet hatten und meine M\u00f6se extrem feucht geworden war\u2026
Dr. Seifert:\t\u201eNa wenigstens etwas. Dann steh auf und zieh dich erst mal nackt aus, dann sehen wir weiter.\u201c
Diese Worte fielen so als ob sie so einfach wie in einem Nebensatz gesagt wurden, aber irgendwie war mir sofort klar dass Herr Dr. Seifert dies ernst meinte und so stand ich auf und zog mich nackt vor ihm aus, auch wenn ich mich etwas sch\u00e4mte. Meine Sachen legte ich etwas zusammen auf einen Stuhl am Tisch und stand nun doch eher etwas unsicher komplett nackt vor ihm und sp\u00fcrte meine Erregung noch st\u00e4rker in mir aufsteigen, so dass meine M\u00f6se fast vor Geilheit triefte und meine Nippel hart und deutlich sichtbar abstanden\u2026
Dr. Seifert:\t\u201eSch\u00f6n, sch\u00f6n\u2026 deine Euter sehen ja ganz manierlich aus\u2026 und fest sind sie auch\u2026 dein Arsch ist prall aber nicht zu fett und auch noch ganz fest\u2026 deine Fotze ist ganz in Ordnung, soweit ich das gestern feststellen konnte\u2026 gut\u2026 dann kannst du jetzt auf die Knie gehen und mir meinen Schwanz mit deiner Maulfotze blasen\u2026\u201c
W\u00e4hrend der Ausf\u00fchrungen tastete Herr Dr. Seifert meinen K\u00f6rper ab und gab seine entsprechenden Kommentare zu dem entsprechenden K\u00f6rperteil ab, bis ich mich schlie\u00dflich vor ihm hin kniete, seine Hose \u00f6ffnete und seinen wieder etwas nach Urin riechenden Schwanz aus seiner Hose holte, um ihn dann ausgiebig hart zu lutschen, was relativ schnell ging. Als sein Schwanz zu voller Gr\u00f6\u00dfe und H\u00e4rte angewachsen war nahm er mein Kopf fest in beide H\u00e4nde und fing an mich gen\u00fcsslich in meinen Mund und Rachen zu ficken\u2026
Teilweise gingen seine St\u00f6\u00dfe so tief in meinen Mund dass ich w\u00fcrgen musste und kurz das Gef\u00fchl bekam mich \u00fcbergeben zu m\u00fcssen, aber so nach und nach ginge es immer besser, bis ich mich scheinbar daran \u201agew\u00f6hnt\u2018 hatte, w\u00e4hrend es Herrn Dr. Seifert gefiel, wie ich seinem lustvollem St\u00f6hnen entnehmen konnte\u2026
Nachdem er mich nun eine Zeitlang gen\u00fcsslich und ausgiebig in den Mund gefickt hat, zog er seinen prallen Fickschwanz aus meiner Maulfotze, wie er sie meist nannte und zog mich ohne Worte nach oben und dr\u00fcckte mich r\u00fccklings gegen den Tisch, dann k\u00fcsste er mich heftig, auch mit Zunge und knetete dabei auf heftigste meine Br\u00fcste, so dass es sogar leicht schmerzte, wenn er richtig Zugriff\u2026
Dies f\u00fchrte letztendlich dazu, dass ich nass und richtig geil wurde, was ihm nat\u00fcrlich nicht verborgen blieb, so dass er mich schlie\u00dflich drehte und mich b\u00e4uchlings auf den K\u00fcchentisch dr\u00fcckte. Dann glitt seine Hand zwischen meine gespreizten Schenkel, an meine nasse M\u00f6se\u2026
Dr. Seifert:\t\u201eMhm, gut du geile Dreckssau bist schon nass, dann kann ich dich ja jetzt ne Runde ficken\u2026\u201c
Kaum das er dies gesagt hatte sp\u00fcrte ich auch bereits seinen m\u00e4chtigen Fickpr\u00fcgel an meiner nassen M\u00f6se, um ihn im n\u00e4chsten Moment mit einem einzigen heftigen und tiefen Sto\u00df in mich zu rammen, so dass mir kurz die Luft wegblieb und ich aus einer seltsamen Mischung aus Lust und \u00dcberraschung laut aufst\u00f6hnte. Daraufhin begann er mich schnell und intensiv zu ficken, wobei meine Oberschenkel, bei jedem Sto\u00df, hart gegen die Tischkante schlugen\u2026
Langsam sp\u00fcrte ich wieder meine Erregung in mir aufsteigen und der Gedanke an einen nahen Orgasmus kamen in mir hoch, w\u00e4hrend ich laut st\u00f6hnend auf der Tischplatte von ihm genommen wurde. Doch dann begann sein m\u00e4chtiger Schwanz in meiner M\u00f6se zu Zucken und er spritze mir, unter einem lautem \u201eJaaaaa\u201c, seine Sahne tief in mein Ficklock, ohne dass ich selbst zum H\u00f6hepunkt gekommen war\u2026
Dr. Seifert:\t\u201eMhm, das war en geiler Fick! Los Nutte, lutsch jetzt meinen Schwanz sauber!\u201c
Sein Ton wurde wieder schroff und so drehte ich mich wieder um, nachdem er seinen Schwanz fast gelichzeitig aus meiner M\u00f6se gezogen hatte, kniete mich vor ihm hin und lutschte seinen Schwanz sauber.
Dr. Seifert:\t\u201eJa, du geile Fotze lutsch ihn sch\u00f6n sauber und dann zieh dir einen kurzen Rock und ein enges, bauchfreies Top an! Und lass ja die Unterw\u00e4sche weg, verstanden?\u201c
Ich nickte nur und lutschte seinen Schwanz in Ruhe sauber, allerdings wunderte ich mich \u00fcber seine Anweisung, wie ich mich anzuziehen h\u00e4tte und was er denn nun noch mit mir vor hatte\u2026
Ich ging also in mein Zimmer gefolgt von Herrn Dr. Seifert und suchte einen kurzen Rock heraus, der ihm aber nicht gefiel, woraufhin er selbst an den Schrank ging und einzelne R\u00f6cke heraus nahm und die die ihm nicht gefielen einfach zur Seite auf den Boden warf, bis er sich schlie\u00dflich f\u00fcr einen sehr kurzen, knallroten Faltenrock entschied, den ich bestimmt schon 2 Jahre nicht mehr getragen hatte, au\u00dfer vielleicht mal im Urlaub am Strand\u2026
F\u00fcr die Tops musste ich an eine andere Schrankt\u00fcr, so dass Herr Dr. Seifert ein St\u00fcck zur Seite ging und mir wieder den Vorzug gab. Mir war klar, nach der Aktion mit dem Rock, dass es ein wirklich enges und sehr freiz\u00fcgiges Top sein musste, wenn ich vermeiden wollte, dass er auch diese im Raum verteilen w\u00fcrde und so kramte ich nicht im vorderen, sondern im hinteren Stapel, in denen die gestapelt waren die etwas \u00e4lter und auch noch etwas kleiner, also wirklich enger waren\u2026
Schlie\u00dflich hatte ich mich f\u00fcr drei Tops entschieden, die ich heraus gezogen hatte. Ein schwarzes Top aus einem dickeren Stoff mit d\u00fcnnen Spaghetti-Tr\u00e4gern, ein dunkelgr\u00fcnes Top mit breiten Tr\u00e4gern aus einem d\u00fcnnen aber gl\u00e4nzenden Stoff und ein wei\u00dfes Top, von dem ich zuerst nicht mehr genau wusste wie es aussah, da ich davon verschiedene hatte und erst nachdem ich es heraus geholt hatte sah, dass dies eigentlich nur eins war, um es unter einer Bluse anzuziehen\u2026
Ich zog alle drei der Reihe nach an und als ich schlie\u00dflich zum Schluss das wei\u00dfe Top \u00fcbergezogen hatte, welches mir eigentlich deutlich zu klein war, so dass meine Br\u00fcste oben, wie unten schon fast herausquollen und in welchem sich meine Brustwarzen und auch meine Vorh\u00f6fe mehr als deutlich abhoben, da der Stoff sehr d\u00fcnn, ja schon fast durchsichtig war, war Herr Dr. Seifert zufrieden. Ich fragte mich nat\u00fcrlich warum ich mir diese Sachen anziehen sollte nachdem er mich doch sowieso schon nackt gesehen hatte und auch wenn es heute ein sehr warmer Oktobertag gewesen war, war es eigentlich bereits zu kalt f\u00fcr diese Art von Bekleidung\u2026
Dr. Seifert:\t\u201eWo ist dein Freund heute eigentlich?\u201c
Sandra:\t\u201eBeim Handballtraining… mein Herr\u201c, schluckte ich, da mir gerade noch eingefallen war wie ich ihn nennen sollte.
Dr. Seifert:\t\u201emhm, und wann f\u00e4ngt es an?\u201c
Sandra:\t\u201eUm 19 Uhr glaube ich, mein Herr\u201c
Dr. Seifert:\t\u201eDu d\u00e4mliche Schlampe sollst nicht glauben sondern wissen, oder du h\u00e4ltst dein d\u00e4mliches Maul!\u201c
Sandra:\t\u201eVerzeiht mein Herr, um 19 Uhr\u201c
Nachdem er mich dann noch weiter ausfragte wo genau die Halle w\u00e4re und wie lange wir dahin br\u00e4uchten, hatte ich eine gewisse Vorahnung, die sich noch bewahrheiten sollte.
Dr. Seifert:\t\u201eOK, was hast du f\u00fcr Stiefel?\u201c
Daraufhin \u00f6ffnete ich eine weitere Schrankt\u00fcr und holte drei Paar Stiefel hervor. Ein Paar braune Wildleder-Stiefel, ein Paar rote halbhohe glatte Stiefel und ein Paar ganz hohe glatte schwarze Stiefel, mit dem Ergebnis, dass er sich f\u00fcr die halbhohen roten Stiefel entschied die farblich nicht ganz zum Rock passten, aber das war im egal\u2026
So gekleidet stand ich nun vor ihm, als er meinte, dass ich ihm meinen Haust\u00fcrschl\u00fcssel geben und mir einen Mantel dr\u00fcber ziehen sollte, was ich dann tat. Daraufhin verlie\u00dfen wir gemeinsam die Wohnung, ohne dass er gro\u00df weiter mit mir sprach und gingen in Richtung Sporthalle, wo wir dann auch ca. um 19:15 ankamen. Wir betraten die Halle und gingen nach oben von wo aus wir hinunter zu den Jungs sehen und zuschauen konnten. <\/p>\n

In der Sporthalle<\/b>
Kaum dort angekommen fordert mich Herr Dr. Seifert auf, meinen Mantel auszuziehen und mich so direkt neben einen Pfeiler an das Gel\u00e4nder zu stellen, w\u00e4hrend er den Mantel in die offene Umkleide direkt hinter uns h\u00e4ngte. Das Gel\u00e4nder an sich war auf der Seite mit den Umkleiden wo wir standen etwas offen gehalten, so dass man von unten wohl gut, wenn auch nicht komplett sehen konnte. Meine roten Stiefel, meine Knie und dann wieder ab dem Rocksaum nach oben konnte man jedoch alles sehen. Die Jungs waren bereits umgezogen und liefen sich noch warm, als Markus doch etwas \u00fcberrascht nach oben blickte nachdem er von seinen Kumpels auf mich aufmerksam gemacht worden war. Ich kannte seine Mitspieler schon fl\u00fcchtig, da ich nach den letzten beiden Heimspielen noch mit Ihnen zusammen im Vereinsheim gewesen war\u2026
Wie ich dann sah, dass er zu mir hoch blickte, winkte ich ihm kurz zu, doch dann wurden sie vom Trainer zusammen gerufen und fingen mit ihren \u00dcbungen an, w\u00e4hrend ich oben mit leicht gespreizten Beinen dastand und zuschaute\u2026
Irgendwie gefiel mir die Situation hier ohne etwas drunter zu stehen und immer wieder einzelne Blicke von den Jungs zu bekommen, die durch meine Anwesenheit sichtlich abgelenkt waren, da sie wohl versuchten unter meinen Rock zu schauen, bzw. wohl darauf hofften, dass sie mehr von meinen Br\u00fcsten zu sehen bekommen w\u00fcrden\u2026
Besonders taten sich dabei Emil und Lukas hervor, die mich f\u00f6rmlich permanent anstarrten und miteinander tuschelten, was mir einerseits etwas unangenehm und peinlich war, mich auf der anderen Seite wiederum leicht erregte, da ich nicht wusste was sie tuschelten\u2026
Herrn Dr. Seifert hatte ich dabei nicht weiter beachtet und auch nicht gemerkt, wie sich dieser nach unten begeben hatte und das Schauspiel etwas versteckt durch eine halb ge\u00f6ffnete T\u00fcr beobachtet hatte, bis Lukas und Emil schlie\u00dflich fast direkt vor der T\u00fcr ihre \u00dcbungen machten und ich sie so nicht mehr direkt im Auge hatte, auch weil der Pfeiler mir etwas die Sicht nahm und ich mich zudem weiter nach vorne h\u00e4tte beugen m\u00fcssen, was ich aber schlie\u00dflich tat, da ich doch neugierig war, was die Beiden wohl machen w\u00fcrden\u2026
Genau in diesem Augenblick, ob zuf\u00e4llig oder nicht kann ich nicht sagen ging ein Wurf von Emil vorbei an Lukas genau in die halb ge\u00f6ffnete T\u00fcr woraufhin Lukas sich umdrehte und verschwand um den Ball zu holen, w\u00e4hrend Emil in die Hocke ging und mich fixierte was mir wiederum unangenehm war und ich daraufhin Ausschau nach Markus hielt\u2026
Als ich wieder zu den Beiden schaute sah ich wie Lukas deutlich auf mich zeigte und mit Emil sprach der mich anstarrte und dessen Miene sich zu einem dicken fetten Grinsen ver\u00e4nderte und mir schlie\u00dflich einen Luft-Kuss zuschickte, was mich doch sehr \u00fcberraschte\u2026
Pl\u00f6tzlich h\u00f6rte ich wie Herr Dr. Seifert mich aufforderte zu ihm zu kommen. Ich drehte mich um und sah, dass er noch im Gang stand, so dass man ihn von unten aus der Halle nicht sehen konnte. Aufgrund seiner Aufforderung ging ich dann zu ihm r\u00fcber. Kaum dass ich bei ihm war packte er mich am Handgelenk und zog mich nach der Aufforderung mitzukommen einfach hinter sich her\u2026
Wir gingen die Treppe hinunter, so als ob wir in die Halle gehen w\u00fcrden, bogen dann aber ab und gingen geradeaus in einen anderen Raum, dessen T\u00fcre nur angelegt war. Diese \u00f6ffnete Herr Dr. Seifert und schob mich dann durch die T\u00fcr in den Fitness-Raum, um dann die T\u00fcre hinter sich wieder anzulehnen.
Dr. Seifert:\t\u201eNa hast du dich an den Blicken der Jungs aufgegeilt du geile Sau?\u201c
\u201eNein\u2026 das habe ich nicht…\u201c, antwortete ich eher aus Trotz, obwohl es schon etwas stimmte hinsichtlich der Blicke die mir Lukas und Emil zugeworfen hatten.
Dr. Seifert:\t\u201eJetzt reicht es mir, schon wieder eine Verfehlung, daf\u00fcr werde ich dich jetzt bestrafen!\u201c
Jetzt, da er es sagte fiel es mir auch auf dass ich ihn weder mit \u201aHerr\u2018, \u201aGebieter\u2018 oder Dr. Seifert angesprochen hatte, wie ich es sonst eigentlich tat\u2026
Dr. Seifert:\t\u201eLos zieh dein Top aus, aber zackig! Beug dich da \u00fcber die Stange und z\u00e4hl mit, aber leise, oder willst du das die Jungs da drau\u00dfen dich h\u00f6ren…\u201c
So schnell es ging zog ich mein Top aus so dass meine Br\u00fcste nun in der Luft baumelten, als ich mich mit dem Gesicht zur Wand stellte und zwangsl\u00e4ufig mit gespreizten Beinen \u00fcber die Stange der Hantelbank beugte. Daraufhin stellte sich Herr Dr. Seifert hinter mich und dann klatschte es schon recht laut und fest auf meinen Hintern, so dass ich ein leises schmerzvolles Aufst\u00f6hnen nicht unterlassen konnte und begann dann leise aber noch verst\u00e4ndlich zu z\u00e4hlen. Ab dem vierten Schlag sp\u00fcrte ich wie meine M\u00f6se wieder feucht wurde und sich meine Brustwarzen verh\u00e4rteten und aufrichteten. Nach dem sechsten Schlag ging Herr Dr. Seifert nach vorne stellte sich vor mich und \u00f6ffnete seine Hose um seinen halbsteifen Schwanz heraus zu holen, den er mir umgehend in meine \u201aMaulfotze\u2018 schob. Nat\u00fcrlich begann ich umgehend damit seinen Schwanz zu saugen und lutschten, w\u00e4hrend er wieder mit beiden H\u00e4nden meinen Kopf packte\u2026
Dr. Seifert:\t\u201eJa saug sch\u00f6n du geile Sau\u2026. Ach da seid ihr ja schon\u2026\u201c
Ich erschrak, was hatte er da gerade gesagt, nein das durfte nicht sein. Da ich mit dem Gesicht zur Wand stand und er zudem meinen Kopf festhielt konnte ich nicht sehen ob da wirklich und wenn ja wer da gerade den Raum betreten hatte. Ich sp\u00fcrte nur wie ich mit Sicherheit ein vor Scham ein knallrotes Gesicht bekam und zugleich einfach nur noch weg wollte\u2026
Dr. Seifert:\t\u201eIhr k\u00f6nnt die kleine Sau ficken wenn ihr wollt, aber bleibt hinter ihr stehen, damit sie euch nicht sieht und verhaltet euch ruhig!\u201c
Sein Tonfall war ungewohnt freundlich und einladend, w\u00e4hrend er meinen Kopf noch festen an sich heran zog, so dass ich keinerlei M\u00f6glichkeit hatte diesen auch nur ein St\u00fcckchen zu drehen, um zu sehen ob es wirklich stimmte oder er mich nur testen wollte\u2026
Doch dann sp\u00fcre ich wie sich zwei H\u00e4nde auf meinen nackten Hintern legen und um dann seitlich an meinem K\u00f6rper nach oben zu meinen Brustans\u00e4tzen zu wandern. Ich schrecke zusammen bin einen Augenblick unbeweglich und rei\u00dfe meine Augen auf \u2013 \u201eNein das darf nicht sein!\u201c, schie\u00dft es mir durch den Kopf. Die H\u00e4nde glitten weiter auf meiner nackten Haut, umfassten meine Br\u00fcste und begannen diese zu kneten. Erst vorsichtig dann immer intensiver\u2026
Dr. Seifert:\t\u201eWillst du sie ficken oder nur an ihren Eutern spielen?\u201c
Schnell wurden die H\u00e4nde von meinen Br\u00fcsten weggezogen und dann sp\u00fcrte ich wie eine Hand zwischen meine Schenkel glitt und den Eingang zu meiner bereits feuchten M\u00f6se ertastete. Kaum dass die Finger meine \u00d6ffnung ertastet hatten, st\u00f6hnte ich leicht auf und sp\u00fcrte, wie sich die Eichel eines Schwanzes vorsichtig in die \u00d6ffnung schob. Dann wurde ich von zwei H\u00e4nden an den H\u00fcften gepackt und der fremde Mann hinter mir begann mich mit schnellen St\u00f6\u00dfen zu ficken…
Ich konnte es immer noch nicht begreifen was da gerade mit mir passierte. Ich stand im Kraftraum einer Turnhalle, mit dem harten Schwanz meines alten Ex-Lehrers im Mund und lie\u00df mich von einem vollkommen Fremden ficken\u2026
Mein K\u00f6rper reagierte v\u00f6llig unerwartet, denn ich wurde von Sto\u00df zu Sto\u00df feuchter und beginne nun trotz des Schwanzes in meinem Mund leise und vor allem lustvoll zu St\u00f6hnen w\u00e4hrend sich meine Augen schlie\u00dfen um den Sex noch mehr zu genie\u00dfen\u2026
Fast schon unterbewusst bekam ich ein lauter werdendes St\u00f6hnen mit, dann das Zucken des Schwanzes in meiner inzwischen triefend nassen M\u00f6se und sp\u00fcrte wie sich der Fremd-Schwanz in mir entlud und ich mit Fremdsperma vollgepumpt wurde\u2026
Dann war es aber auch schon vorbei und der Schwanz wurde aus mir heraus gezogen, aber nur um umgehend von einem anderen harten Schwanz ersetzt zu werden. Und wieder wurde ich an den H\u00fcften gepackt und mit schnellen St\u00f6\u00dfen gefickt\u2026
Untern den nun anhaltenden St\u00f6\u00dfen sp\u00fcre ich meine Erregung ansteigen, sp\u00fcrte wie sich mein Orgasmus langsam anbahnte, als pl\u00f6tzlich und f\u00fcr mich unerwartet Herr Dr. Seifert sein Sperma tief in meinen Mund spritzte, so dass ich leicht zu husten begann und dann versuchte das Sperma zu schlucken\u2026
Dann sp\u00fcrte ich wieder die schnellen St\u00f6\u00dfe und wurde kurz darauf von meinem Orgasmus \u00fcberrollt w\u00e4hrend ich von dem zweiten fremden Mann noch schneller weiter gefickt wurde. Dann sp\u00fcrte ich halb im Unterbewusstsein wieder das Zucken des Schwanzes in meiner M\u00f6se, durch welches sich das Fremdsperma in meiner M\u00f6se verteilte. Dann wurde aber auch schon wieder dieser Schwanz, aus meiner immer noch vor Erregung leicht zuckenden M\u00f6se gezogen und ich \u00f6ffnete ebenfalls langsam wieder die Augen und begriff allm\u00e4hlich was hier soeben mit mir geschehen war\u2026
Ich schaute auf zu Herrn Dr. Seifert, der mich nur lustvoll angrinste, dann drehte ich meinen Kopf und sah nur noch wie etwas Dunkles im Gang hinter der T\u00fcr verschwand.
W\u00e4hrenddessen hatte Herr Dr. Seifert bereits mein viel zu kleines wei\u00dfes Top genommen und damit \u00fcber die Hantelbank gewischt, damit keine verr\u00e4terischen Sperma-Spuren auf der Bank zur\u00fcckbleiben, die wohl dabei entstanden waren, als der zweite Schwanz aus meiner M\u00f6se gezogen wurde. Daraufhin richtete ich mich wieder auf und sp\u00fcrte, wie weiteres Sperma aus meiner M\u00f6se floss und ein St\u00fcck an meinen Schenkeln herunter lief und zog zwangsl\u00e4ufig das Top wieder an, welches mir wortlos gereicht wurde. Als ich dies wieder angezogen hatte stellte sich heraus dass der weggewischte Fleck genau dort eine dunkle, feuchte Stelle hinterlassen hatte wo sich nun in etwa meine linke Brustwarze befand die sich jetzt noch steif durch das d\u00fcnne Top dr\u00fcckte\u2026
Danach gingen wir wieder hoch, holten meinen Mantel und nachdem ich meinem Freund Markus noch gewunken hatte, sind wir wieder zur\u00fcck zu mir nach Hause gegangen. Dabei habe ich mich zutiefst gesch\u00e4mt, da ich wusste dass es wohl mit Sicherheit Zwei der Jungs vom Handball gewesen waren, die mich eben dort unten gefickt hatten, auch wenn nicht ich wusste wer, aber meiner \u00dcberzeugung nach waren es Lukas und Emil, die mich auch frech angrinsten als ich mich verabschiedet hatte\u2026<\/p>\n

Wieder zu Hause<\/b>
Zu Haus angekommen schloss Herr Dr. Seifert die T\u00fcr auf und lie\u00df mich dann als erstes hinein gehen um dann die T\u00fcr hinter uns zu schlie\u00dfen.
Dr. Seifert:\t\u201eSo du notgeiles Fr\u00fcchtchen, wie du mir eben gezeigt hast ist es dir v\u00f6llig egal wer dich fickt, Hauptsache du wirst gefickt. Unterbrich mich nicht! Und widersprich mir nicht, denn an deiner Geilheit konnte man es mehr als deutlich erkennen dass es dir Spa\u00df gemacht hat, oder warum bist du sonst selbst dabei gekommen, wenn es dir nicht gefallen und keinen Spa\u00df gemacht hat. Egal ich behalte erst mal deinen Schl\u00fcssel, du hast ja sicher noch andere. Und jetzt geh ins Bett und schlaf dich aus!\u201c
Mit diesen Worten drehte sich Herr Dr. Seifert um \u00f6ffnete die T\u00fcr und ging hinaus ohne die T\u00fcr wieder zu schlie\u00dfen. Daraufhin ging ich zur T\u00fcr, zur Treppe und sah ihm hinterher, aber er drehte sich nicht um. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und daher ging ich zur\u00fcck in die Wohnung und nachdem ich geduscht hatte, auch ins Bett, um zu schlafen\u2026
Im Bett stellte ich mir schlie\u00dflich die Frage warum ich dies alles zulie\u00df und warum mich das alles so erregte, dass es mir sogar gefiel. Dann dachte ich aber auch immer wieder daran wer denn die beiden M\u00e4nner gewesen sind, die mich gefickt und in meine M\u00f6se gespritzt hatten\u2026<\/p>\n