Meine versaute Familie: Miriams Klassenfahrt : Part 25
Bitte lest erst die ersten Teile von Miriams Klassenfahrt, da ich keinerlei Einleitungen oder Erkl\u00e4rungen zu den jeweiligen Personen gebe, die schon in den ersten Teilen auftraten.
Wer mit \u00dcbertreibungen nicht klar kommt, der meide bitte meine Geschichten.
Ein Teil spielt auf einem Internationalen Flughafen, die Sprache wird jedoch weiterhin auf Deutsch bleiben.<\/p>\n

Die T\u00fcr \u00f6ffnete sich und ihr Master stieg aus; Miriam und Klara hatten keine Wahl, als ihm zu folgen. Schon drehten die ersten Passanten sich zu ihnen um, nur mit viel zu kleinen Bikini H\u00f6schen bekleidet folgten sie ihrem Master.
Erste Handys wurden hervorgeholt und filmten oder fotografierten die Szenerie, Einige folgten dem Quartett sogar. Sie kamen jetzt in der Vorhalle an und gingen langsam weiter, er ging langsam, um seinen kleinen H\u00fcndchen das Folgen zu erleichtern. Je weiter Miriam und Klara krabbelten, je weiter schoben sich die kleinen H\u00f6schen in ihre feuchten Spalten und bedeckten bald fast nichts mehr.
Sie zogen mehr und mehr Blicke auf sich, je weiter sie gingen. Ein Passant trat an ihren Master heran und fragte ihn etwas, woraufhin er nur l\u00e4chelte und nickte. Ihr Master blieb stehen und der Fremde ging schnell zu Miriam und griff ihr von hinten ins H\u00f6schen und steckte ihr einen Finger in ihren feuchten Schlitz.
\u201eThis bitch is all wet.\u201c rief er ihrem Master zu. Miriam stieg die R\u00f6te ins Gesicht, sie konnte nicht abstreiten, dass sie geil bis unter die Haarspitzen war. Bevor der Fremde ging, schob er Miriams H\u00f6schen zur Seite und entbl\u00f6\u00dfte ihre blanke Fotze allen Umstehenden.
Durch leichtes Ziehen an ihren Leinen, wurden die zwei Teenager weiter getrieben. Miriam krabbelte n\u00e4her an Klara ran, nur um ihre N\u00e4he zu sp\u00fcren.
\u201eHat es dir gefallen?\u201c fl\u00fcsterte diese Miriam zu.
\u201eWas?\u201c Miriam krabbelte langsam hinter ihrem Master her.
\u201eNa, als er dich begrabscht hat!\u201c stachelte Klara nach.
\u201eSchhhh!\u201c Ihre Mistress sah sie streng an. \u201eWir betreten gleich den abgetrennten Bereich, ihr werden artig bei uns bleiben!\u201c
Der Bereich den sie nach kurzer Zeit betraten sah luxuri\u00f6s aus, auch hier wurden sie von fast allen beobachtet. Das Geschwister Paar setzte sich auf ein gut gepolstertes Sofa und die s\u00fc\u00dfen kleinen Teenager legten sich ihnen zu F\u00fc\u00dfen auf den weichen Teppich.
\u201eKann ich ihnen etwas bringen?\u201c Eine junge Bedienstete war aufgetaucht und war gewillt jeden Wunsch den ihre Master und Mistress hatten zu erf\u00fcllen. Sie schenkte Miriam und Klara keinerlei Beachtung.
\u201eZwei Kaffee bitte.\u201c Dabei l\u00f6ste er die Leinen von Miriams und Klaras Halsb\u00e4ndern. \u201eUnd ihr Zwei k\u00f6nnt euch ein wenig umsehen.\u201c Dann schnallte er sie ab und \u00fcberlie\u00df sie sich selbst.
Zusammen machten sie sich auf zur Glasfront, welche zu den Landebahnen gewandt war. \u201eIch lasse euch ein wenig alleine, ich muss noch vor dem Start einiges regeln.\u201c H\u00f6rten die Beiden einen Vater zu seinen zwei S\u00f6hnen sagen, als sie an der Sitzecke vorbeikamen. Die nickten nur und starrten Miriam und Klara an, es war fraglich ob sie \u00fcberhaupt verstanden hatten was ihr Vater ihnen gesagt hatte. Die kleinen braven ‘H\u00fcndchen’ krabbelten an den beiden Jungs vorbei und hielten einen Meter sp\u00e4ter an, um ihre K\u00f6pfe auf ihre ‘Pfoten zu legen, dabei bogen sie ihre R\u00fccken durch und streckten ihre Knack\u00e4rsche nach oben. Miriams H\u00f6schen war nach wie vor zur Seite gezogen und entbl\u00f6\u00dfte alles.
Beide Jungs griffen sich in den Schritt und richteten die betr\u00e4chtlichen Beulen neu aus.
Miriam blickte zu ihrem Master zur\u00fcck, um zu sehen ob sie weitergehen durfte. Als Antwort bekam sie ein Kopfsch\u00fctteln und wurde zur\u00fcck beordert.
Entt\u00e4uscht gab sie Klara einen kleinen Stups und zusammen krabbelten sie zu ihm zur\u00fcck und legten sich ihm wieder zu F\u00fc\u00dfen.
Als die kleine Bedienstete mit einem Tablett kam, um den Kaffee zu servieren, fl\u00fcsterte er ihr etwas zu und lehnte sich gleich darauf wieder zur\u00fcck.
In den n\u00e4chsten Minuten wartete er weiter ab und sah, wie einige Passagiere gingen und im Bereich noch ca. 20 Leute \u00fcbrig blieben. Dann endlich kamen zwei junge M\u00e4nner mit einer aufstellbaren Werbetafel zur\u00fcck. Er griff sich die Tafel und schrieb mit einem dicken Edding etwas drauf. Von ihrer Position konnten weder Miriam noch Klara erkennen was es war.
Mit einer Handbewegung rief er die kleine Bedienstete zu sich und \u00fcbergab ihr die Tafel mit dem Hinweis, dass sie diese bitte bei dem Podest aufstellen soll, auf dem mehrere Pflanzen standen. Diese wurden vom Flughafenpersonal gerade wegger\u00e4umt.
\u201eKommt mit!\u201c Damit Stand ihr Master auf und ging hin\u00fcber zu diesem Podest. Miriam und Klara folgten ihm. Auf dem Weg lass Miriam was ihr Master auf die Tafel geschrieben hatte.
IT\u00b4S PLAYTIME! USE MY CUTE PETS!
ORAL PLAYTIME \u2013 1$
PUSSY PLAYTIME \u2013 2$
ANAL PLAYTIME \u2013 5$
DP THEM WITH A FRIEND \u2013 10$
Beide Teenager fingen an zu strahlen, als sie die Tafel gelesen hatten.
\u201eIhr werdet tun was euch gesagt wird; wie kleine Schlampen werdet ihr euch ficken lassen!\u201c
\u201eJa, Master.\u201c Antworteten Beide im Chor, krabbelten dabei auf das Podest und warteten was kommen w\u00fcrde.
\u201eBraucht ihr noch vorher ein Glas Wasser? Ihr m\u00fcsstet durstig sein.\u201c Er sah seine kleinen Haustiere an.
\u201eNein Master, ich hoffe wir werden Zum Abflug nicht mehr durstig sein.\u201c Miriam konnte es kaum erwarten bis der erste harte Schwanz anfing zu zucken und seinen Inhalt auf oder in ihr entleeren w\u00fcrde.
Von einer Seite kam bereits jemand auf sie zu. Miriam drehte sich um und sah, dass es die kleine Bedienstete von vorher war. Sie brachte einen Stuhl mit und setzte sich vor das Podest.
\u201eSie wird f\u00fcr euch das Geld einkassieren.\u201c Ihr Master stand auf und ging zu seiner Schwester zur\u00fcck.
Zur\u00fcck blieben Miriam und Klara in ihren kleinen Bikinih\u00f6schen.
Pl\u00f6tzlich stand die kleine Bedienstete auf und zog Miriam und Klara die Hundehandschuhe aus; sofort setzte sie sich wieder hin und wartete ab.
Miriam sah Klara an. \u201eWill keiner uns ficken?\u201c
\u201eIch glaub die sind noch unsicher, warte mal ab. Wenn der Erste kommt, folgen die anderen. Und dann gibt es Leckerlies.\u201c Klara kicherte und sah sich weiter um, vom Eingang her betrat gerade eine kleine Gruppe ihren Bereich. Einer der M\u00e4nner war riesig und gleichzeitig gut gebaut. Alle blickten sofort zu Miriam und Klara und studierten dann das Sc***d was vor dem Podest stand.
Miriam kniete sich hin und sah ihn an. Er griff in eine Hosentasche und zog ein paar Scheine heraus, die warf er ihrer kleinen Aufpasserin zu und streifte sich sein T-Shirt ab.
\u201eZieht euch aus, aber lasst eure s\u00fc\u00dfen Ohren auf.\u201c Jetzt kam er zu ihnen auf das Podest und baute sich vor den zwei Teenagern auf. Miriams H\u00e4nde strichen sofort \u00fcber seinen Schritt und f\u00fchlten wie er h\u00e4rter und h\u00e4rter wurde. Schnell \u00f6ffnete sie den Rei\u00dfverschluss und zog seine Hose runter. Klara half ihm dann dabei sie komplett auszuziehen. Die Beule in seinen Shorts war betr\u00e4chtlich und Miriams eine Hand wanderte hinter den Stoff und fing mit langsamen Wichsbewegungen an.
\u201eOhh.\u201c Entfuhr es ihr, als sie sp\u00fcrte, wie das Blut in den Schwanz pumpte und ihn weiter anwachsen lie\u00df, dann zog sie seine Shorts runter und er stieg schnell aus ihnen.
Gemeinsam spielten ihre Zungen an der prallen Eichel und lie\u00dfen ihre Zungen am langen Schaft entlang gleiten.
Gewaltige H\u00e4nde packten Miriam an ihrer H\u00fcfte und hoben sie hoch. Gleich darauf sp\u00fcrte sie wie etwas gegen ihre kleine enge Rosette dr\u00fcckte. Zum Gl\u00fcck war sie so feucht, dass ihre S\u00e4fte seinen Eichel beschmierten und er nachdem er mehr Druck aus\u00fcbte langsam in ihren Hintereingang eindrang. Klara dirigierte den fetten Schwanz des anderen Typen an Miriams Spalte und hielt sie sch\u00f6n gespreizt und sah zu wie er langsam in sie glitt.
Miriam jauchzte vor Freude und schlang ihren rechten Arm um den Hals des Stechers hinter ihr, w\u00e4hrend der vor ihr ihre Beine hielt. Mit jedem Sto\u00df wurde Miriam angehoben und konnte sp\u00fcren, wie sie tiefer eindrangen.
Klara k\u00fcmmerte sich derweil um die gut gef\u00fcllten Eier der Beiden und sog sie gierig in ihren Mund und kaute sanft an ihnen herum. Unter ihnen kniend konnte Klara sp\u00fcren, dass der Schwanz in Miriams engen Muschi gerade seinen Samen in ihr entlud. Er fickte einfach weiter und sein Schaft war zu k\u00f6stlich anzusehen, so dass Klara es nicht schaffte ihm zu widerstehen. Sie verlangsamte seine Beckenbewegungen mit ihren H\u00e4nden, damit sie, immer wenn nur seine Eichel in Miriam steckte, das Sperma und die S\u00e4fte vom Schaft lecken konnte.
Die zwei jungen Teenager merkten gar nicht wie sich mehr und mehr M\u00e4nner um sie herum ansammelten, auch die Jungen von vorhin waren dabei und wichsten ihr Schw\u00e4nze wie wild.
Miriam wurde noch immer im Doppel gefickt, als es Klara mitten ins Gesicht traf. Die Jungen hatten gut gezielt und Klara sah zu ihnen auf und \u00f6ffnete lasziv ihren Mund und schob das Sperma von Beiden mit einem Finger in ihren Mund und schluckte es hinunter.
\u201eMmmm.\u201c bedankte sich Klara artig mit einem leisen Schnurren.
Klara blickte erneut \u00fcber sich und sah wie die riesigen Schw\u00e4nze wieder und wieder in ihre Freundin gesto\u00dfen wurden. Miriam war den Beiden hilflos ausgeliefert, genoss aber jede Sekunde.
Beide lie\u00dfen ihre Schw\u00e4nze aus Miriams K\u00f6rper gleiten und traten zur\u00fcck. Sanft setzten sie Miriam ab und wichsten gezielt auf ihre festen Titten. Nachdem sie abgespritzt haben, ran der Saft zwischen ihren Br\u00fcsten herab und hinterlie\u00df eine feuchte Spur auf ihrem perfekten jungen K\u00f6rper.
Klara und Miriam knieten sich breitschenklig R\u00fccken an R\u00fccken, die K\u00f6pfe ruhten auf der Schulter der jeweils anderen und sie schauten auf gl\u00e4nzenden und prallen Eicheln. Von einigen tropften der f\u00fcr Miriam und Klara so begehrte Saft herab.
Wie von selbst fingen die zwei Teenager an sich zu streicheln und kurze Zeit sp\u00e4ter war das St\u00f6hnen zu h\u00f6ren, das ihr Verlangen nach einer sch\u00f6nen Spermadusche anzeigte.
Weitere M\u00e4nner gesellten sich dazu und alle wichsten ihre harten Schw\u00e4nze zu den zwei masturbierenden jungen Frauen.
Klara fing an Miriam sanft zu k\u00fcssen, bis Miriam ihren Kopf ein wenig zur Seite drehte. Dann verschmolzen ihre M\u00fcnder miteinander und die Zungen f\u00fchrten einen wilden Tanz auf. Auf diese geile Show hatten alle gewartet und die ersten Spritzer landeten quer \u00fcber die innig k\u00fcssenden kleinen Schlampen. Drei besonders dicke Spermastriemen zogen sich von Klaras Hals bis hin\u00fcber zu Miriams Stirn.
Von allen Seiten \u00fcberzogen die umstehenden Kerle die Zwei mit einer weisen Maske. Es ran und tropfte langsam von ihren s\u00fc\u00dfen Gesichtern herab.
Vorsichtig beendeten sie ihren innigen Kuss. Wie kleine Seile verbanden sie mehrere Spermaf\u00e4den, die als sie abrissen, auf ihre festen Br\u00fcste fielen. Einen dicker Strang hing Miriam am Kinn. Er baumelte langsam vor sich hin, bis Klara ihn mit einem Finger aufsammelte und ihn \u00fcber ihren Mund hielt, bis er auf ihre herausgestreckte Zunge fiel.
Gerade als sie sich gegenseitig die Spermamaske vom Gesicht schlecken wollten, wurden sie von ihrem Master gerufen.
Fast alle M\u00e4nner hatten ihre Schw\u00e4nze bereits wieder eingepackt und blickten nun zu der Sitzgruppe hin\u00fcber, wo das Geschwisterpaar sa\u00df. Beide unterhielten sich miteinander und warteten nur darauf, dass Miriam und Klara an-gekrochen kamen.
Nach einer Minuten knieten sie vor den beiden Geschwistern und blickten devot zu ihnen hoch. Ihre Misstress legte ihnen die Halsb\u00e4nder wieder an und \u00fcbergab sie ihrem Bruder.
\u201eWir werden gleich einchecken; krabbelt langsam zu diesem Tunnel!\u201c Dabei zeigte er auf einen Tunnel links von ihnen. Auf dem Weg kamen sie am Podest vorbei. Miriam und Klara sahen auf dem Boden die vielen Spritzer die sie verfehlt hatten und wurden rot bei dem Gedanken, dass sie dort noch vor ein paar Minuten gesessen und gierig die Schw\u00e4nze geblasen und all die M\u00e4nner auf ihnen abgespritzt hatten.
Pl\u00f6tzlich sp\u00fcrten sie einen Ruck am Hals was sie zum Anhalten brachte.
\u201eWollt ihr euch nicht wieder anziehen?\u201c Diesmal war es ihre Misstress die sie ansprach. Sie hob die zwei feuchten kleinen H\u00f6schen auf und \u00fcbergab sie den Teenagern. \u201eBeeilt euch!\u201c Dabei warf sie Miriam und Klara ihre H\u00f6schen zu. Eines landete direkt auf Miriams Haaren, was ihre Misstress mit einem leisen Lachen sah. \u201eIhr Beiden seht so s\u00fc\u00df und unschuldig aus, aber wir Drei wissen es besser.\u201c
Miriam und Klara zogen daraufhin ihre ‘Ausr\u00fcstung’ an und verlie\u00dfen wenig sp\u00e4ter mit err\u00f6teten Wangen den Raum durch den Tunnel. Das Sperma hing Beiden in langen F\u00e4den und dicken Str\u00e4ngen vom Kinn; es klebte auch weiterhin in ihren Haaren und bedeckte gro\u00dfe Bereiche ihrer K\u00f6rper.
Vor Ihnen sahen sie das Flugzeug ihres Masters. Es war kein kleiner Learjet, es war ein richtiger Jumbo, die genaue Bezeichnung kannten weder Klara noch Miriam.
Sofort sahen sie im Inneren, dass es alles auf Bequemlichkeit und Luxus ausgelegt war. Sie schritten einen Gang entlang und kamen in einen Raum der mehrere Sitzgruppen und ein enorm gro\u00dfen Bett an einem Ende hatte. An der Decke hingen mehrere Kameras und an den Seiten mehrere in die W\u00e4nde eingelassene Bildschirme. Ein Steward stand hinter einem Tresen und bereitete verschiedene Cocktails vor. Freundlich begr\u00fc\u00dfte er die Vierergruppe.
\u201eSag unser kleinen Praktikantin, dass sie die Zwei Baden soll. Anschlie\u00dfend sollen sie massiert werden.\u201c Der Ton in seiner Stimme war bestimmt, aber freundlich als er seinem Steward die Anweisungen erteilte. W\u00e4hrenddessen l\u00f6ste seine Schwester die Halsb\u00e4nder bei Miriam und Klara und zeigte auf eine T\u00fcr. Die T\u00fcr glitt leise zur Seite als Miriam und Klara sich ihr n\u00e4herten und gab den Blick auf ein helles Badezimmer frei.
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