Du mu\u00dft dich sehr anstrengen, um ihm ganz aufzunehmen, und bist entsprechend konzentriert. In
rhythmischen Bewegungen nimmst du meinen dicken Riemen tief in dir auf, l\u00e4sst ihn wieder
herausgleiten, um dann wieder von vorne zu beginnen. All das wird durch meine Hand verst\u00e4rkt, und
jedes Mal, wenn es mir nicht tief genug geht, presse ich dir den Rest auch noch in den Hals. Ein geiles
und erregendes Spiel. Eigentlich stehe ich ja gar nicht darauf mich blasen zu lassen da die aller
meisten Frauen keine Ahnung davon haben. Aber mein m\u00e4dchen hat das in den letzten Monaten
wahrhaft perfektioniert. Viel mehr daran erregt mich aber die Situation an sich. Immer wieder nutze
ich meine freie, rechte Hand dazu dir immer dann die Nase zu zuhalten wenn du meinen Fickriemen
tief in dir hast. Und so steigert sich dein R\u00f6cheln und nach Luft schnappen um ein vielfaches. Du
machst mich eh schon an mit deiner Art und deiner Lautst\u00e4rke. Man sp\u00fcrt schon in deinem Ausdruck
deine Leidenschaft und Lust. Aber das hier ist echt enorm geil. Wenn sich R\u00f6cheln, Jammern und
nach Luft schnappen mischt, wenn du dabei w\u00fcrgst und deshalb Tr\u00e4nen mit Schminke vermischt \u00fcber
dein h\u00fcbsches Gesicht laufen dann bist du so nah bei mir wie es nur irgendwie geht. Genial sch\u00f6n.
Das ist wohl die passende Beschreibung.<\/p>\n

Nachdem ich zum x-ten Mal dein Gesicht komplett gegen meinen K\u00f6rper gepresst habe wir die
Luftzufuhr knapp. Also lasse ich von dir ab und dr\u00fccke dich wenige Zentimeter nach hinten. \u201eNa
meine s\u00fc\u00dfe? Das gef\u00e4llt meiner kleinen Zuchtstute nicht wahr? Ich schaue dir tief in die Augen und
beobachte dich dabei, wie du dich sammelst, Sauerstoff tankst und dir die Tr\u00e4nen aus dem Gesicht
wichst. Und w\u00e4hrend dieser Auszeit nehme ich deinen Kopf wieder z\u00e4rtlich zwischen meine H\u00e4nde
und k\u00fcsse dich leidenschaftlich und tief. Wie geil du nach meinem Schwanz schmeckst. Unsere
Zungen treffen sich, umkreisen sich. Hin und wieder bei\u00dfe ich dir leicht hinein und versorge dich
mich Fl\u00fcssigkeit. Zitternd vor Erregung klammerst du dich an mich und nimmst dankbar meine K\u00fcsse
auf. Dein Atem geht schnell und schwer, meine Euter wiegen sich schnell unter dem d\u00fcnnen Stoff
und die Zitzen sind schon wieder steinhart.<\/p>\n

Und w\u00e4hrend sich langsam dein Puls wieder beruhigt, reiche ich dir eine Wasserflasche. In hastigen
Z\u00fcgen trinkst du sie beinahe komplett leer. \u201eJa das tut gut mein Schatz. Trinke nur.\u201c<\/p>\n

Zugegeben. Zuweilen merkt man dir sehr an, wie schwer du dir mit den schnellen Wechseln in
meiner Stimmung tust. Aber zwischenzeitlich hast du auch verstanden das ich sehr Situativ auf dich
reagiere um klare Abgrenzungen zwischen Gut und Schlecht zu schaffen. Du sollst einfach sofort
wissen wo du dran bist. Aus meiner Sicht ist das die fairste und transparenteste M\u00f6glichkeit. Nach
wenigen Minuten hast du zumindest halbwegs deine Orientierung wieder. \u201eLos du perverse
Schlampe. Leck meinen Arsch.\u201c Ich hebe meine Beine ein wenig und ziehe meine Pobacken
auseinander damit du es einfacher Hast. Zu Beginn hat dich das sehr viel \u00dcberwindung gekostet. Es
war ungewohnt und irgendwie ekelig aus deiner Sicht. Dann allerdings hast du gemerkt, da\u00df es ganz
und gar nichts Unangenehmes hat, da ich sehr viel Wert auf meine eigene K\u00f6rperhygiene lege.
Dar\u00fcber hinaus hast du aber auch gelernt wie erregend es zuweilen ist wenn ich meine Prostata von
dir massieren lasse. Auch dieses hast du mittlerweile sehr flei\u00dfig erlernt und so beginnst du ohne zu
z\u00f6gern deine Zunge anzusetzen und zu verrichten, was dir aufgetragen ist.<\/p>\n

Und so wechselst du nun zwischen meinem Arsch und meinen Riemen, leckst und saugst, massierst
und verw\u00f6hnst. Und auch wenn dein Gesicht mittlerweile vollkommen verschmiert ist und dieses
kr\u00e4ftezehrende Prozedere Spuren hinterl\u00e4sst, so siehst du doch \u00fcbergl\u00fccklich und zufrieden aus.<\/p>\n

Als sich die Adern an meinem Schwanz dick abzeichnen und er so wirkt als w\u00fcrde er jeden Moment
platzen, lasse ich von dir ab und ziehe dich zu mir hoch. Du schaust mir direkt in die Augen als du
nach Luft schnappst und dir den ganzen Schleim abwichst. In deiner Demut siehst du gro\u00dfartig aus
und ich erg\u00f6tze mich geradezu an diesem Anblick. Langsam aber zielstrebig ziehe ich dich so auf
meinen Scho\u00df. ohne jedoch den Kontakt zu deinen Augen zu verlieren. Ich schiebe den Saum deines
Kleides \u00fcber deine H\u00fcften. Meine Hurensau erregt mich sehr als ich in dem Licht des Mondes deine
Konturen direkt vor mir habe. Dick und schwer h\u00e4ngen meine Euter herab, woll\u00fcstig liegen deine
H\u00fcften in meinen H\u00e4nden, schwer geht dein Atem und dein K\u00f6rper zittert vor Erregung und
Entkr\u00e4ftung.<\/p>\n

Urpl\u00f6tzlich baumelt der aufblasbare Plug vor deiner Nase. \u201eNa los mein m\u00e4dchen. Einf\u00fchren.\u201c
Beherzt greifst du nach ihm in stiller Vorahnung was dich erwarten k\u00f6nnte. \u201eNa mach schon, sch\u00f6n
tief in meine Hurenfotze.\u201c So nass die du zwischenzeitlich bist ist es ein leichtes diese dicke Ding
einzuf\u00fchren. Und da du mich zuweilen sehr gut kennst beginnst du auch gleich emsig zu pumpen.
Jeden einzelnen Pumpsto\u00df quittierst du indem du mitz\u00e4hlst. Und w\u00e4hrend sich die Haut meiner Futt
immer weiter spannt massiere, wichse und sauge ich an dieses prachtvollen Nippeln. Ein geiler
Genuss sie zwischen meinen Z\u00e4hnen zu wissen mit dem Ziel sie jedes Mal noch ein St\u00fcck h\u00e4rter zu
machen. Und als ob du nicht schon Nass genug w\u00e4rest schie\u00dft der Ficksaft nun wie ein Wasserfall aus
dir heraus und rinnt auf meinen Riemen.<\/p>\n

Zu genau sehe ich den Schmerz in deinen Augen, und brav wie du nun mal sein kannst versuchst du
dich selber derart zu disziplinieren das du dennoch weiter pumpst. Sanft nehme ich deinen Kopf
zwischen meine H\u00e4nde. \u201eDas reicht jetzt. Du wirst jetzt meinen Schwanz mit meiner Arschfotze
verw\u00f6hnen. Nicht wahr mein Schatz?\u201c Und w\u00e4hrend du sanft nickst und ein leises aber festes \u201eja
mein HERR\u201c von dir gibst, beginne ich dich tief und heftig zu k\u00fcssen w\u00e4hrend du meinen prallen
Riemen in einem Ruck tief in deinen Stutenarsch versenkst. \u201eReite mich du geile Drecksau. Fick
deinem HERREN die Sahne aus dem Schwanz.\u201c<\/p>\n

Unter dem Druck den der Plug in der Fotze verursacht presst du deinen Schlie\u00dfmuskel zusammen
und beginnst wie befohlen deinen HERREN zu reiten. Immer schneller wird dein Rhythmus. Immer
wilder unsere K\u00fcsse und immer dringlicher das Gef\u00fchl in dir kommen zu m\u00fcssen. Dein ganzer K\u00f6rper
bebt. Hei\u00dfe Schauer jagen durch dich hindurch und deine Haut wird \u00fcberzogen von Schwei\u00df.
Wundervoll wie alles hier nach Sex riecht. Tief sauge ich diesen Geruch in mich auf, und genie\u00dfe es
dich auf mir zu sp\u00fcren.<\/p>\n

Ein Bild um das uns so viele beneiden w\u00fcrden.<\/p>\n

Dein wimmern verr\u00e4t mir das es bald soweit sein mu\u00df. Und ich bin mir sehr sicher da\u00df du es nicht
mehr lange aushalten wirst. Daf\u00fcr war der Tag bisher einfach zu erregend. Du bist geladen wie selten
zuvor. Nicht nur wegen der langen Zeit in der du nicht mehr kommen durftest. Es sind vielmehr auch
die Erlebnisse und Eindr\u00fccke und letzen Endes auch die Tatsache das du mittlerweile schon nur durch
Arschficken kommen kannst. Ein Umstand, wie so viele, den du dir vor wenigen Jahren nie h\u00e4ttest
vorstellen k\u00f6nnen.<\/p>\n

\u201eDas reicht du kleine Schlampe. Runter von mir. Oder hast du dir wirklich eingebildet das du kommen
darfst nach deinem billigen Verhalten heute?\u201c Meine Worte treffen dich hart und unvorbereitet und
so steigst du widerwillig von mir ab, um sofort deinen Position neben mir einzunehmen.
Und jetzt kniest du wieder zu meinen F\u00fc\u00dfen und versuchst trotz gesenktem Blick wenigsten noch mal
den Anblick meines nass gl\u00e4nzenden Schwanzes zu genie\u00dfen. In dem wenigen Licht gl\u00e4nzt er benetzt
von deinem Fickschleim direkt vor deinen Augen. \u201eNa meine kleine Nutte m\u00f6chte wohl gerne endlich
kommen d\u00fcrfen?\u201c \u201eJa mein HERR. Das w\u00fcrde ich wirklich sehr gerne.\u201c \u201eSo, So.\u201c Ich grinse vor mich
her und geleite dich an den Esstisch. Dann lehne ich dich \u00fcber die Kante, ziehe die Arschbacken weit
auseinander und beginne Fotze und Arsch mit Wolllust zu lecken. Immer wieder und wieder lasse ich
dabei meine Finger in meine \u00d6ffnungen gleiten. Mal mehr, mal weniger. Ein Wechselbad der Gef\u00fchl
durchzieht deinen K\u00f6rper und deinen Geist. Nicht nur weil das Tempo stark variiert, nein auch weil
die Anzahl jedes Mal zu oder abnimmt. Ich verstehe es einfach selbst auf die kleinsten Reaktionen
von dir zu reagieren und dich immer wenn du gerade kommen k\u00f6nntest wieder abzuk\u00fchlen. Ein
schier nicht zu ertragender Zustand.<\/p>\n

Nass und klebrig liegen deine Oberschenkel vor mir, die Fotze geschwollen und sabbernd, der Arsch
weit ge\u00f6ffnet. Das ist genau das Bild das ich einfange. Mit meinen Augen und der Kamera. Einfach
nur geil wie du dich da gezwungener Ma\u00dfen pr\u00e4sentierst.<\/p>\n

Es ist sp\u00e4t geworden. Du bist h\u00f6llisch erregt, geradewegs \u00fcber erregt, irre m\u00fcde und entkr\u00e4ftet.
Deine Augen ger\u00f6tet, das Gesicht verschmiert, dein Puls unruhig und deine Muskeln zittern. Deine
Haare liegen wild zersaut umher und dein Atem geht schwer. So kommt es das ich einen Wechsel f\u00fcr
gut befinde. Einfach um dich wieder aufzufrischen, wach zu bekommen und deine Konzentration zu
f\u00f6rdern. Ich lasse die Luft aus dem Plug der sich mit deinem Fickfleisch vermischt zu haben schien
und ficke ihn mit langsamen Bewegungen aus dir heraus. Noch einmal f\u00e4hrt meine Zunge tief und
fest \u00fcber die Schamlippen und saugt diesen wunderbaren Geschmack auf. Ein in der Tat sinnliches
Erleben von gro\u00dfer Tiefe. \u201eSoll es schon vorbei sein f\u00fcr heute?\u201c Du fragst dich das ernsthaft denn am
liebsten w\u00fcrdest du jetzt nur noch erschlagen und fertig ins Bett fallen. Einfach nur mit all den
intensiven Gedanken des Tages einschlafen. Und jetzt da dein Kopf zur Ruhe kommt sp\u00fcrst du auch
all die Spuren die der Tag bisher auf dir hinterlassen hat. Die Striemen alleine brennen sch\u00f6n h\u00f6llisch
und machen dich gl\u00fccklich. Sind sie doch auch immer bleibenden Erinnerung f\u00fcr die n\u00e4chsten Tage.
Es ist dir eine liebe Gewohnheit geworden, die Spuren unseren Handelns im Spiegel zu betrachten.
Und immer wenn du diese dann fr\u00fch Morgens eincremst machen sie dich Gl\u00fccklich und zufrieden
weil sie N\u00e4he und Geborgenheit bedeuten. Aber jetzt schmerzt es einfach nur genauso wie die
Abdr\u00fccke der kleinen Nadeln und die Stiche der Kan\u00fclen.<\/p>\n

\u201eWir beide gehen dann jetzt mal duschen. Nicht wahr mein Schatz?\u201c Alleine dieser Satz reicht schon
und du bist sofort wieder voll da. Und so geleite ich dich in das Bad, zerre dir das Kleid herunter und
schiebe dich in die Dusche. Immer noch verdutzt schaust du mich an, als ich den Duschkopf ergreife
und den eiskalten Strahl voll auf dich richte. Du kreischst und gestikulierst w\u00e4hrend dein Kreislauf auf
Hochtouren dreht und dein K\u00f6rper versucht in der Enge der Dusche dem Strahl zu entkommen.
Irgendwann schaffst du es nicht mehr und kauerst in den letzten Winkel gepresst vor mir. \u201eBitte mein
HERR, bitte h\u00f6ren Sie doch auf.\u201c \u201eWas soll ich? Ich verstehe dich so schlecht wenn du so Tr\u00e4nen
erstickt mit mir redest.\u201c Mit scheinbar letzter Kraft presst du es noch mal heraus. \u201eBitte mein
geliebter HERR. Ich flehe Sie an. Bitte.\u201c<\/p>\n

Wie h\u00fcbsch du immer wieder dabei aussiehst. Wie unerwartet du immer wieder auf\u00b4s neue meinen
Sadismus damit befriedigst. Ich sp\u00fcre wie du mich damit anmachst. Wie geil es mich macht dich so
bei mir zu Wissen. Gott ist das Geil.<\/p>\n

Ich stelle das Wasser kuschelig warm ein, entkleide mich und komme zu dir. Wortlos greife ich mach
den Schwamm und der Seife und sch\u00e4ume dich liebevoll und z\u00e4rtlich ein ohne dabei deine Augen aus
dem Blick zu lassen. Wieder und wieder fahre ich so \u00fcber deinen geschundenen Laib und dr\u00fccke dich
immer n\u00e4her an mich heran. Dann, kaum merklich lasse ich den Schwamm fallen, ziehe dich vollends
zu mir und k\u00fcsse dich leidenschaftlich, intensiv und lange. Sehr lange. Denn auch das sollst du von
mir genie\u00dfen k\u00f6nnen. Vollkommene Entspannung und Hingabe. Denn eines ist mir ganz sicher klar.
Ohne diese M\u00f6glichkeit Kraft und tanken k\u00f6nntest du nicht so perfekt dienen wie du es machst.<\/p>\n

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