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{"id":1582,"date":"2016-09-17T17:16:43","date_gmt":"2016-09-17T17:16:43","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1582"},"modified":"2016-09-17T17:16:43","modified_gmt":"2016-09-17T17:16:43","slug":"ich-kenne-meine-frau-nicht-wieder","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/ich-kenne-meine-frau-nicht-wieder.html","title":{"rendered":"Ich kenne meine Frau nicht wieder!!!"},"content":{"rendered":"

Die bittere Erkenntnis: Fast zwanzig Jahre schon sind wir ein Paar – Sabine und ich. Wir hatten auch ein paar kleine Krisen, aber so im gro\u00dfen und ganzen f\u00fchrten wir eine gl\u00fcckliche Beziehung. Leider nahmen unsere sexuellen Aktivit\u00e4ten mit der Zeit immer mehr ab, und das, nicht weil wir beide keine Lust darauf hatten, sondern weil ich oft das Gef\u00fchl hatte, Sabine w\u00fcrde das ganze nicht so richtig Spa\u00df machen. Ihr schien es egal zu sein und sie machte nie den ersten Schritt oder lie\u00df erkennen, dass sie Lust darauf h\u00e4tte.<\/p>\n

So hatten wir nur hin und wieder gemeinsamen Sex, bei dem ich jedesmal alles versuchte, um sie gl\u00fccklich zu machen und sie voll zu befriedigen, doch irgendwie gab sie mir das Gef\u00fchl, dass sie es zwar genossen hat, aber bei weitem nicht auf ihre Kosten gekommen ist. Oft fragte ich mich, ob sie vielleicht hin und wieder selbst an ihr Hand anlegte oder wie sie ihr Defizit an Befriedigung ausglich.<\/p>\n

Ich liebe mein Frau und sie war auch genau so, wie ich mir eine Frau vorstellte: Sie hatte einen prallen Hintern, den vielleicht einige als zu gro\u00df eingestuft h\u00e4tten, aber f\u00fcr mich war er gerade richtig. Ich mochte es, sie an ihren Arschbacken zu nehmen und von hinten zu ficken, und auch f\u00fcr sie war diese Stellung mehr als angenehm, wie sie mir oft veersicherte. Und ich liebte ihre prallen 80 D – Br\u00fcste, die wundervoll zu kneten und zu saugen waren. Wenn sie auf mir sa\u00df und ich mit ihren Eutern spielen konnte, w\u00e4hrend sie mich mit ihrer Fotze zum Wahnsinn trieb, war das der Himmel auf Erden f\u00fcr mich.<\/p>\n

Ich machte mir eigentlich nicht allzu oft Gedanken, was sie so trieb, wenn sie alleine zu Hause war, oder was sie mit ihren Freundinnen besprach, vor allem mit Simone, ihrer wahrscheinlich besten Freundin. Vielleicht verdr\u00e4ngte ich die Gedanken ja bewu\u00dft – ich kann es nicht sagen.<\/p>\n

Aber als ich eines Tages unerwartet schon am fr\u00fchen Nachmittag nach Hause kam, ver\u00e4nderte sich mein Leben mit einem Schlag.<\/p>\n

Ich konnte nicht glauben, was ich da sah: Sabine sa\u00df mit weit gespreizten Beinen auf der Couch im Wohnzimmer, hielt mit den H\u00e4nden ihre Schamlippen offen und vor ihr kniete Markus und leckte ihre geile Spalte. Ich war geschockt und wolte schon dazwischen gehen, um dem Ganzen ein Ende zu bereiten, aber irgend etwas hielt mich dann doch davon ab, und ich beschlo\u00df, das einmal zu beobachten. In mir stieg die Wut hoch . Bei mir lag sie jedesmal nur da und lie\u00df mich alles machen, nahm nicht einmal ihre Beine ordentlich auseinander, wenn ich, was ich sehr gerne tat, sie da unten leckte, und ihm pr\u00e4sentierte sie ihre Muschi weit offen und st\u00f6hnte vor Lust. Ihre herrlichen Br\u00fcste lagen frei und deutlich erkannte ich, wie hart und gro\u00df ihre Nippel waren. Sie war total geil und er leckte unaufh\u00f6rlich ihre M\u00f6se.<\/p>\n

&#034Komm, fick mich endlich.&#034 bettelte sie ihn an, doch Markus machte keine Anstalten, seine Position zu ver\u00e4ndern. Er griff mitt beiden H\u00e4nden an ihre Titten und begann sie hart zu massieren, w\u00e4hrend er weiter seine Zunge zwischen ihren Beinen auf und abgleiten lie\u00df. Ich kannte Sabine: sie war dauernd kurz davor zu kommen und sehnte sich nach nichts mehrl, als endflich etwas in ihr Loch zu bekommen. Ich w\u00e4re ihrem Wunsch sicher gleich nachgekommen, doch Markus schien sich \u00fcberhaupt nicht darum zu k\u00fcmmern, was sie wollte. Im Gegenteil: auf einmal beendete er sein Zungenspiel und hob den Kopf, um sie anzusehen. &#034 Bitte, bitte, fang jetzt endlich an.&#034 felhte sie, doch er h\u00f6rte einfach auf, sich um sie zu k\u00fcmmern.<\/p>\n

Ich sah meine Frau, wie sie dasa\u00df in unendlicher Gier und bemerkte erst jetzt, dass mich das ganze Schauspiel, das sich mir da bot, durchaus gefiel. Markus stand auf und stand jetzt vor ihr. Ich konnte nicht viel von ihm erkennen und fragte mich, was das jetzt zu bedeuten hatte. Jetzt sprach er die ersten Worte, und sie trafen mich in meinem Innersten. &#034Dreh dich um und knie dich hin.&#034 herrschte er sie an. Das war genau die Stellung, die meine Frau am liebsten hatte: von hinten tief und hart gesto\u00dfen zu werden. Sie sprang f\u00f6rmlich auf, drehte sich um und kniete sich schr\u00e4g auf die Couch, wobei sie das rechte Bein am Boden abstellte. Zum ersten Mal sah ich Markus von vorne und schluckte kurz: sein Schwanz war sicher nicht l\u00e4nger als meiner, aber der Durchmesser konnte sich wirklich sehen lassen. Kein Vergleich zu meinem, und schon plagten mich Selbstvorw\u00fcrfe und Zweifel. Sabine zog ihre Arschbacken sch\u00f6n auseinander und bot ihm ihre Pussy an. Er stand hinter ihr und spielte mit seinem Schwanz in der Hand an ihrer bereiten
Fotze. Sie dr\u00fcckte sich ihm entgegen, doch er wich jedesmal zur\u00fcck. &#034Sag mir, was du jetzt willst.&#034 sagte er fast schon ein wenig liebevoll, aber doch auch mit einigem Nachdruck.<\/p>\n

&#034Bitte schieb mir deinen herrlichen Schwanz in meine kleine Fotze und mach mich fertig. Bitte.!&#034 wimmerte Sabine. &#034Ich will dich in mir sp\u00fcren.&#034 Ich sah ein leichtes L\u00e4cheln in Markus\u00b4 Gesicht und er setzte seine Eichel an ihrer Fotze an und drang langsam in sie ein. Unglaublich wie beherrscht er war – immer nur ein kleines St\u00fcck drang er in sei ein und zog sich auch gleich wieder zu\u00fcck. Aber genau das war es, was Sabine scheinbar gefiel. Sie wimmerte und zitterte am ganzen K\u00f6rper vor Geilheit. Mein Glied war in der Zwischenzeit stocksteif geworden, und ich dr\u00fcckte es durch meine Hose und sp\u00fcrte, wie sehr ich es geno\u00df, wenn meine Frau so hergenemommen wurde. Ihr Kopf lag tief auf der Couch und ihr Po ragte weit in die H\u00f6he. Ich kannte Sabine genau und liebte sie auch wegen ihres pr\u00e4chtigen Hinterns. Es war jedesmal ein Vergn\u00fcgen, sie so zu nehmen. Auf einmal rammte Markus seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie und Sabine schrie laut auf. Ich zuckte zusammen, so erschrak ich dabei. Bei mir war sie jedesmal eher still und lie\u00df es einfach geschehen. &#034Ich bin eine stille Genie\u00dferin.&#034 meinte sie bei mir immer, und jetzt mu\u00dfte ich das mit ansehen, und vor allem mit anh\u00f6ren! Markus begann sie gleichm\u00e4\u00dfig tief und hart zu ficken und jedesmal, wenn er seinen Schwanz ganz in ihr Loch versenkt hatte, enfuhr ihr ein Schrei, aus dem ich eindeutig h\u00f6rte, wie sehr sie es gerade geno\u00df. Markus schien keine Eile zu haben, gleichm\u00e4\u00dfig und ruhig arbeitete er weiter und Sabine griff sich ihre Titten und massierte sie. Sie war kurz davor zu kommen, das wu\u00dfte ich genau. &#034Mach mich fertig mit deinem Prachtst\u00fcck.&#034 spornte sie ihn an. Sie stie\u00df ihr Becken gegen ihn und dann war sie soweit: ihr K\u00f6rper presste sich gegen ihn und sie erlebte einen intensiven Orgasmus, wie ich ihr ihn wohl noch nie bereiten konnte. Der ganze Raum roch nach Sex und Geilheit und Sabine wurde pl\u00f6tlich ruhiger, kniete einfach vor ihm und zitterte am ganzen K\u00f6rper. Ich mu\u00dfte bei ihr dann jedes Mal gleich aufh\u00f6ren und mich zur\u00fcck ziehen, weil sie eine weitere Reizung nicht als angenehm empfand. Aber heute blieb sie einfach knien und nach einer ganz kurzen Pause h\u00f6rte ich das Unfassbare: &#034Komm fick mich und spritz mir meine M\u00f6se voll.&#034 Was war nur in Sabine gefahren? Ich kanne meine Frau in dem Moment so gar nicht mehr.<\/p>\n

&#034Du glaubst doch nicht, dass ich die ganze Arbeit mache&#034 entgegnete er ihr frech und setzte sich auf die Couch, lehnte sich zur\u00fcck und hielt seinen steifen Schwanz. Er gl\u00e4nzre von Sabines S\u00e4ften und die Eicher war prall und dunkelrot. &#034Nimm ihn dir und spie\u00df dich auf!&#034 verlangte er von ihr. Sabine setzte sich auf seine Oberschenkel mit dem Gesicht zu ihm, griff sich seinen festen Schwanz und dirigierte ihn zielsicher an ihr Fotzenloch. Ich beneidete Marcus, denn ich wu\u00dfte, wie herrlich sie ficken kann. Er nahm sich ihre prallen Euter und dr\u00fcckte sie nicht gerade zimperlich w\u00e4hrend Sabine sich tief auf ihn fallen lie\u00df und den Steifen ganz in sich aufnahm. Spielend leicht nahm sie den dicken Pr\u00fcgel zwischen ihren Beinen auf. Ich war \u00fcberrascht, wie dehnbar sie war und mir kam in den Sinn, dass sie jedesmal gleich jammerte, wenn ich ihr einen Dildo in ihre Dose schob. Der Schwanz, der sie jetzt aufbohrte, war aber noch um einiges st\u00e4rker, und sie geno\u00df es richtig, sich auf ihn auf- und ab zu bewegen. Er fa\u00dfte ihr an ihre prallen Arschbacken und unterst\u00fctze sie in ihren Bewegungen ud nahm gleichzeitig abwechselnd ihre Nippel in den Mund. Sabine war nicht mehr zu halten.<\/p>\n

Jedemal wenn Marcus\u00b4 Schwanz an ihrem Muttermund anstie\u00df quietsche sie vor Freude auf und sie setzte alles daran, ihn fertig zu machen. Sabines Br\u00fcste faszinierten mich, seit ich sie kennen gelernt hatte. Sie hatte schwere Br\u00fcste die alleine schon wegen ihrer F\u00fclle nicht prall abstehen konnten, aber dennoch wundersch\u00f6n waren. Ich war ganz vernarrt in sie und konnte stundenlang mit ihnen spielen, doch meistens wies sie mich nach einiger Zeit zur\u00fcck und meinte, sie w\u00e4ren zu empfindlich f\u00fcr derartige Spielereien. Jetzt lie\u00df sie sich ihre Titten richtig fest kneten gleichzeitig fickte sie ihn tief und schnell.<\/p>\n

Ich sah, wie Markus Sabines Hintern fester packte und sie schneller auf seinem Glied auf und ab bewegte, als er pl\u00f6tzlich inne hielt und sie fast von seinem Schwanz hob. &#034Du kleines Biest willst mich wohl so schnell fertig machen.&#034 sagte er nur und zog seinen Schwanz ganz aus ihr heraus. &#034Ich will, dass du mich vollspritzt!&#034 schrie sie. &#034Jetzt&#034 Sie versuchte sich seinem Halt zu entwinden und sich wieder seinen prallen Schwanz zwischen die Beine zu schieben, doch geschickt hielt er sie davon zur\u00fcck. &#034Ich wei\u00df doch, wie du es am liebsten magst&#034 sagte er. und Sabine musste sich wieder auf die Couch knien. Ich konnte direkt in ihre geschwollene dunkelrote M\u00f6se sehen, bevor Marcus seinen Schwanz ansetzte und die glitschigen Fotzenlappen teilte und mit einem einzigen starken Sto\u00df tief in ihr verschwand. Sabines Gesicht war auf die Seite gedreht und ich konnte ihre lustverzerrten Gesichtsz\u00fcge sehen, w\u00e4hrend er sie immer und immer wieder aufspie\u00dfte. Markus war kurz davor zu kommen und k\u00fcndigte ihr das auch noch an. Dann steckte er tief in ihr und pumpte die M\u00f6se meiner Frau voll mit seinem Sperma. Ich glaubte, jeden Spritzer von ihm zu f\u00fchlen, denn Sabine zuckte jedesmal zusammen als er scheinbar noch eine Font\u00e4ne in sie scho\u00df. Sabine hatte nicht noch einen Orgasmus bekommen, und irgendwie freute mich das, denn bei mir hatte sie das auch nie gewollt. Der Schwanz steckte weiter in ihr und Sabine lag matt zusammengekauert auf der Couch. Es dauerte etwas, bis er seinen Schwanz aus ihr zog und da konnte ich sie wieder sehen: die durchgefickte Fotze meiner Frau, aus der sein Saft heraus lief und auf die Couch tropfte. Wieviel hatte er ihr da nur hineingepumpt?<\/p>\n

Dann bemerklte ich erst, dass sich Sabine mit der rechten Hand an ihre M\u00f6se gegriffen hatte und sich selbst streichelte. Was sollte das werden? Sie wollte doch nicht noch einmal zum H\u00f6hepunkt kommen? Ihr Becken begann sich wieder zu bewegen, ihre Augen waren geschlossen und Markus stand hinter ihr, wichste ein wenig seinen Schwanz und sah ihrem Treiben zu.<\/p>\n

Mittlerweile hatte ich schon lange meine Hand in meiner Hose und streichelte mich unaufh\u00f6rlich. Wie konnte es nur sein, dass ich dem ganzen noch Geilheit abgewann? Vor meinen Augen kniete meine eigene Frau, die gerade von einem anderen zum Wahnsinn gefickt wurde und scheinbar noch immer nicht genug hatte. Am liebsten w\u00e4re ich zu ihr gegangen und h\u00e4tte ihr meinen Schwanz in ihr Loch gerammt und sie hart daf\u00fcr bestraft, wie sie sich da geb\u00e4rdet hat.<\/p>\n

Marcus Pr\u00fcgel, der zwischenzeitlich nur etwas schw\u00e4cher geworden war, war schon wieder einsatzbereit und ohne jede Vorwarnung \u00fcbernahm er den Teil, den ich ihr gerade gedanklich verabreichen wweit Weg, zu ihrem zweiten Orgasmus. Niemals h\u00e4tte ich gedacht, wozu sie f\u00e4hig war und was f\u00fcr eine geile Frau ich da hatte. Ich streichelte meinen Schwanz unaufh\u00f6rlich in meiner Hose und war auch kurz davor, zu kommen, doch das ging doch nicht! Ich konnte doch nicht Spritzen w\u00e4hrend meine Frau sich von enem unserer Freunde ficken lie\u00df. W\u00e4hrend ich den beiden gespannt zusah gingen mir wirre Gedanken durch den Kopf: Seit wann geht das so mit den beiden? Wu\u00dfte die Frau von Markus von den beiden? Wie hat er meine Frau blo\u00df so weit gebracht, dass sie sich ihm da hemmungslos hingab? Wie konnte er in ihr solche Lust und Gier entfachen? Ich konnte keine einzige dieser Fragen beantworten, ich konnte nur gespannt zusehen und meine Augen versuchten, jede Kleinigkeit zu erfassen. Ich h\u00f6rte, wie nass sie zwischen ihren Beinen sein mu\u00dfte und wie sie bei jedem neuen tiefen Sto\u00df geil schrie, bis sie sich pl\u00f6tzlich verkrampfte und ein langgezogenen Schrei durch den Raum hallte. Sie kam noch einmal und Marcus h\u00f6rte sofort auf, sie weiter zu ficken. Er zog seinen Schwanz aus ihrer M\u00f6se, ging vor sie, zog ihren Kopf an den Haaren hoch und willig riss sie ihren Mund auf und Marcus steckte seinen prallen Lustspender tief in ihren Rachen. &#034Jetzt bin ich dran.&#034 sagte er nur kurz und sie begann seinen Schwanz zu blasen und wu\u00dfte, dass sie nicht lange brauchen w\u00fcrde, um seinen Saft in sich zu sp\u00fcren.<\/p>\n

Ich begann Markus zu hassen. In all den Jahren hat sie es bei mir nie geschafft, dass sie mich mit dem Mund zum Spritzen brachte. Sie versuchte es mittlerweile ja gar nicht mehr. Und seinen Pr\u00fcgel schob sie sich ungeniert ins Maul und lie\u00df sich in den Mund ficken. Es dauerte keine zwei Minuten, da sah ich deutlich, wie er in sie abspritze und sie lie\u00df keinen Tropfen herausrinnen, sondern schluckte brav jeden Tropfen. Ohne dass Markus ein Wort sagen mu\u00dfte, leckte sie seinen Schwanz sch\u00f6n sauber, verga\u00df dabei die Eier nicht und fuhr sich mit der Zunge \u00fcber die Lippen – so genoss sie seinen Saft. Mir kam das alles wie ein schlechter Film vor, ich f\u00fchlte mich gedem\u00fctigt und verh\u00f6hnt – und ich f\u00fchlte mich extrem geil.<\/p>\n

Die beiden blieben noch kurz auf der Couch und ich trat einmal den R\u00fcckzug an – mich sollte keiner von ihnen bemerken und ich schlich aus dem Haus und wollte mindestens eine Stunde abwarten, bevor ich nach Hause kam.<\/p>\n

Als ich nach einer qualvollen Stunde nach Hause kam, in der ich erst begriffen hatte, was da vor meinen Augen abgelaufen war, war meine Frau h\u00fcbsch und ordentlich zu Recht gemacht und begr\u00fc\u00dfte mich mit einem K\u00fcsschen, so als ob nichts geschehen w\u00e4re. In meinem Kopf sah ich dauernd die Bilder, wie sie mit Markus ihre Gier auslebte, aber ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen. Wie sollte ich mich jetzt verhalten? Ich war einerseits traurig, weil ich auf einmal f\u00fchlte, meine Frau eigentlich gar nicht zu kennen, andererseits war ich begeistert, welche wundervolle geile Frau ich da an meiner Seite hatte.<\/p>\n

Der Abend verlief ganz normal und langsam konnte ich wieder klare Gedanken fassen. Als ich dann neben ihr im Bett lag, war ich dauernd geil und mein Schwanz war prall und hart. Ich war versucht, mich an Sabine zu kuscheln und sie zu verf\u00fchren. Doch dann hatte ich Gewissensbisse und erschrak vor der Idee. Vor ein paar Stunden noch hatte sie da Markus\u00b4 Schwanz drinnen! Ich wachte immer wieder auf und war jedesmal kurz davor, meine Frau zu packen und sie zu ficken. Aber ich hatte wohl Angst nach ihrem Spiel mit Markus, ausgelacht zu werden.<\/p>\n

Die Bilder vom Nachmittag hatte ich st\u00e4ndig vor Augen. Wie sollte das jetzt weiter gehen. Ich ertappte mich, mir vorzustellen dass sie beim Sex mit mir dauernd Vergleiche mit Markus anstellte und ich es niemals schaffen k\u00f6nnte, in uhr die gleiche Lust zu entfachen. Wie sollte ich mich nur verhalten?
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