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{"id":1577,"date":"2016-09-17T17:16:58","date_gmt":"2016-09-17T17:16:58","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1577"},"modified":"2016-09-17T17:16:58","modified_gmt":"2016-09-17T17:16:58","slug":"der-vertrag-teil-6","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/der-vertrag-teil-6.html","title":{"rendered":"Der Vertrag Teil 6"},"content":{"rendered":"

6. Teil<\/p>\n

Am Morgen wachte ich v\u00f6llig durchn\u00e4sst auf. Die ungewohnten Gummischichten
auf meinem K\u00f6rper hatten ganze Arbeit geleistet. Jeder Zentimeter meines
K\u00f6rpers war in Schweiss getr\u00e4nkt. Monika erging es nicht anders als mir.
Sie versuchte auch, sich in ihrem Bett hin und her zu wenden, was ihr genau
wie mir auch nicht gelang. &#034Ich bin total durchn\u00e4sst,&#034 sagte sie zu mir.
&#034Mir ergeht es nicht anders&#034 erwiderte ich. &#034Ich bin vollkommen
durchgeschwitzt, und ich kann nur hoffen, dass wir beide bald aus diesen
Betten befreit werden.&#034 Kaum hatte ich meinen Satz beendet, als sich die
T\u00fcr zu unserem Schlafzimmer \u00f6ffnete. Den Raum betrat ein Araber, in
Bekleidung von zwei M\u00e4dchen. Diese mussten Sklaven sein, denn so wie diese
zwei hergerichtet waren, war das die einzige Erkl\u00e4rung die mir zu diesem
Anblick einfiel. Obwohl ich sagen muss, dass unsere Situation auch nicht
gerade die von zwei freien Frauen war. Die beiden waren genau wie wir mit
einem Keuschheitsg\u00fcrtel, einem Halsband, den Schellen an Arm- und
Fussgelenken und nat\u00fcrlich auch einem BH aus Stahl ausger\u00fcstet. Nun hatten
sie aber weitere Einschr\u00e4nkungen hin zu nehmen. Im Schritt von ihren
Keuschheitsg\u00fcrteln waren Stangen angebracht die bis kurz \u00fcber den Fussboden
reichten. Am unteren Ende der Stange war eine \u00d6se, durch die eine sehr
kurze Kette f\u00fchrte, die die Fussgelenke der Beiden zusammen hielt. Dadurch
war es ihnen nur erlaubt ganz winzige Schritte zu machen. An der
Vorderseite des Keuschheitsg\u00fcrtels war eine kurze Stange angebracht die zu
den Schellen an den Handgelenken f\u00fchrte, und von dort f\u00fchrte dann wiederum
eine weitere Stange zu ihren Halsb\u00e4ndern dadurch wurden die H\u00e4nde gezwungen
st\u00e4ndig einen gewissen Abstand zum K\u00f6rper einzuhalten. Sie konnten sich
also nicht setzen, denn daran hinderte sie die Stange am Keuschheitsg\u00fcrtel
und auch ihre H\u00e4nde konnten sie nur in einem kleinen Spielraum bewegen. Das
war bestimmt auf Dauer sehr unangenehm. Im Mund hatten die beiden, zwischen
den Lippen einen schmalen Metallstreifen, in dessen Mitte ein
Sicherheitsschloss zu sehen war.<\/p>\n

Was das darstellen sollte, war mir etwas unklar, aber ich sollte sehr bald
erfahren was es mit den Metallstreifen auf sich hatte. &#034Guten Morgen, meine
Damen, es ist 8.00 Uhr. Ich werde Sie nun f\u00fcr den ersten Tag einkleiden.
Zun\u00e4chst m\u00f6chte ich Ihnen sagen, was Sie am heutigen Tag erwartet. Von
jetzt bis 9:00 haben Sie Gelegenheit Ihrer Morgentoilette nachzugehen.
Danach werden Sie Ihr Fr\u00fchst\u00fcck einnehmen. Sp\u00e4ter werden Ihnen dann Ihre
k\u00fcnftigen Arbeitspl\u00e4tze gezeigt und Ihnen die zu erf\u00fcllenden Auftr\u00e4ge
erl\u00e4utert. Anschliessend ist es Zeit f\u00fcr das Dinner. Danach werden Sie zwei
Stunden Freizeit haben. Anschliessend werden Sie zu einem Empfang Ihres
Herrn gefahren und werden dort den Rest des Tages verbringen. Dort haben
Sie dann auch Gelegenheit Fragen an Ihren Herrn zu richten. Ich werde Ihnen
nun Ihre normale Bekleidung entfernen lassen, damit Sie ein Bad nehmen und
Ihre Morgentoilette ausf\u00fchren k\u00f6nnen. In dreissig Minuten werde ich Sie
dann f\u00fcr den Tag einkleiden lassen.&#034 Er nahm eine Fernbedienung zur Hand
und bet\u00e4tigte einige Tasten. Zuerst, ich konnte es kaum glauben, l\u00f6sten
sich alle Verschl\u00fcsse bis auf den des Halsreifens, bei mir und danach auch
bei Monika. Danach verliess er wortlos den Raum. Nur die zwei Sklaven waren
nun noch im Raum. Ich half Monika aus ihrem Stahlkorsett. Das war gar nicht
so einfach, denn die Sachen waren immer noch durch Ketten mit dem Bett
verbunden. Als sie sich aus ihrem Stahlgef\u00e4ngnis befreit hatte, half sie
mir mich von dem Keuschheitsg\u00fcrtel und dem Stahl-BH zu befreien. Dann
entledigten wir uns der Schuhe, was auch nicht so einfach war. Die
Stahlh\u00e4lften waren schnell von unseren F\u00fcssen, aber dann war da noch die
Schicht Gummi die wir uns von den F\u00fcssen reissen mussten, was sich als sehr
schwierig erwies. Als wir es dann dennoch geschafft hatten, begaben wir uns
in das Badezimmer. Im Badezimmer haben wir uns dann gleich gegenseitig
gewaschen, weil einfach zu wenig Zeit f\u00fcr ein ausgiebiges Bad war. Monika
und auch ich schenkten dabei unseren Br\u00fcsten und unserer Schamgegend eine
grosse Beachtung, denn durch den st\u00e4ndigen Druck des Keuschheitsg\u00fcrtels
waren die Stellen unseres K\u00f6rpers besonders empfindsam.<\/p>\n

Nach etwa zwanzig Minuten meinte Monika, dass wir nun doch langsam fertig
werden m\u00fcssten, um eventuellen Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen. Ich
stimmte ihr zu. Wir rieben uns dann ebenfalls noch gegenseitig mit den
Handt\u00fcchern ab und kamen nun frisch in den Schlafraum zur\u00fcck. Wir stellten
fest, dass unsere Betten wieder so aussahen, als h\u00e4tte nie ein Mensch darin
gelegen. Auch die ganzen Metallsachen waren verschwunden. Wir beide standen
etwas ratlos in dem Zimmer. Nur die beiden Sklavinnen standen immer noch an
der T\u00fcr. Da wir nicht wussten was nun zu tun war, setzten wir uns auf das
Bett und warteten auf das, was nun kommen sollte. Dann h\u00f6rten wir pl\u00f6tzlich
die Stimme des Arabers, zu sehen war er nicht. Auch die T\u00fcr war noch
geschlossen. &#034Ich m\u00f6chte Sie nicht in Verlegenheit bringen meine Damen. Die
zwei Sklavinnen werden Ihnen nun helfen sich f\u00fcr diesen Tag einzukleiden.
Die dazu ben\u00f6tigten Sachen liegen in ihrem Aufenthaltsraum. Sie haben dazu
etwa zwanzig Minuten Zeit, sollten Sie bis dahin nicht eingekleidet sein,
werde ich das weiter melden m\u00fcssen, was dann eine Bestrafung nach sich
ziehen wird. Also lassen Sie die beiden Sklavinnen ihre Arbeit tun.&#034 Dann
h\u00f6rten wir ein Klicken und die beiden Sklavinnen konnten ihre Arme und
H\u00e4nde nun frei bewegen, da sie nicht mehr durch die Stangen an den K\u00f6rper
gebunden waren. Durch eine Geste gaben sie uns zu verstehen, dass wir ihnen
in den Aufenthaltsraum folgen sollten. Monika und ich gingen nackt wie wir
waren in den Aufenthaltsraum. Wir trugen nur noch den Halsreifen und die
kleinen Ketten, die von unserer Nase zu den Ohren verliefen. Dort
angekommen, sahen wir sofort was uns heute erwartete. Es lagen viele
Metallteile auf dem Sofa. Diese chromgl\u00e4nzenden Ger\u00e4tschaften sollten wir
nun heute tragen. Eine der Sklavin k\u00fcmmerte sich um Monika und die andere
um mich. Meine kam auch gleich zur Sache und hielt mir den gl\u00e4nzenden
Keuschheitsg\u00fcrtel unter die Nase. Ich wollte ihr schon nachkommen, da
bemerkte ich, dass im Schrittband des G\u00fcrtels ein Dildo angebracht war. Ich
fragte was das solle, bekam jedoch keine Antwort.<\/p>\n

Da ich der Meinung war, dass ich so etwas nicht in mich stecken w\u00fcrde,
weigerte ich mich den G\u00fcrtel anzulegen. Sie reagierte \u00fcberhaupt nicht auf
meine Weigerung, sondern dr\u00fcckte nur einen Knopf auf der Fernbedienung, und
ich sp\u00fcrte wie mein Halsband immer enger wurde. Ich hatte mir fest
vorgenommen, dass ich dieses Mal nicht nachgeben werde, auch wenn ich keine
Luft mehr bekommen h\u00e4tte. Das Halsband schloss sich ganz langsam, und wurde
immer enger. Da meldete sich Monika und rief mir zu, dass ihr Halsband
immer enger wurde, und was denn los sei. Also hatte man sich entschlossen
nicht nur mich zu bestrafen, sonder liess auch noch andere mitleiden. Ich
gab der Sklavin ein Zeichen und zog den G\u00fcrtel langsam nach oben. Sofort
liess der Druck auf meinen Hals nach. Als der eingebaute Dildo meine
Schamlippen ber\u00fchrte, kam die Sklavin und bestrich diesen mit einem Gel.
Ohne Schwierigkeiten nahm ich den Dildo in mich auf. Als der G\u00fcrtel richtig
sass, kam die Sklavin und \u00fcberpr\u00fcfte den Sitz des G\u00fcrtels, danach
verschloss sie ihn elektronisch. Diesmal war der G\u00fcrtel etwas anders
gearbeitet, als der, den ich gestern getragen hatte. Der eigentliche G\u00fcrtel
war diesmal etwa zehn Zentimeter breit und legte sich sehr eng um meine
Taille. Man konnte schon fast sagen, dass es sich um ein Korsett handelte.
An der Vorderseite war mit dem G\u00fcrtel die Platte verbunden die sich nach
unten verj\u00fcngte und dann meine Scham restlos abdeckte. Mein Bauch erschien
dadurch ebenfalls sehr flach. Die nach innen geneigten R\u00e4nder sorgten
daf\u00fcr, dass meine Scham gut gesichert war. Mir war es nicht m\u00f6glich, unter
den Rand zu kommen, um mir eventuell etwas Erleichterung zu verschaffen.
Auf der R\u00fcckseite des G\u00fcrtels sah man in meiner Pospalte nur einen Chrom
gl\u00e4nzenden drei Zentimeter breiten Streifen der dann wieder an den G\u00fcrtel
ging. Auf der Platte, genau im Zentrum, die meinen Bauch bedeckte, war noch
ein kleiner, aber sehr stabiler Metallb\u00fcgel angebracht. Ich konnte mir
nicht so recht vorstellen zu was dieser wohl gut sei. Aber ich sollte es
sp\u00e4ter noch erfahren. Die Sklavin reichte mir als n\u00e4chstes den Stahl-BH,
einen wie ich ihn schon getragen hatte, nur das dieser diesmal auch silbern
gl\u00e4nzte.<\/p>\n

Auch er wurde wie immer genau angepasst und elektronisch verschlossen. Ich
war nun wieder gut gegen alles gesichert was sich meiner Weiblichkeit h\u00e4tte
bem\u00e4chtigen k\u00f6nnen. Ich durfte mich dann setzen und die Sklavin legte mir
meine Schuhe an. Diese bestanden diesmal nicht vollkommen aus Stahl. Nur
der eigentliche Schuh war wieder ein aus Stahl gefertigtes St\u00fcck. An diesen
angearbeitet war diesmal noch ein Schaft aus sehr stabilem Gummi. Die
Sklavin nahm eine Flasche zur Hand und tr\u00f6pfelte den Inhalt auf mein linkes
Bein. Mit einem Pinsel verstrich sie dann die Fl\u00fcssigkeit. Sie begann
oberhalb meines Knies und beendete die Prozedur an meinen Fusssohlen. Das
gleiche wiederholte sie dann auch noch an meinem rechten Bein. Sie \u00f6ffnete
dann die beiden Stahlh\u00e4lften der Schuhe und zog mir den Stiefel auf die
Beine. Schnell hatte sie auch das andere Bein mit einem Stiefel \u00fcberzogen.
Sie zog die Stiefel dann mit sehr viel Kraft \u00fcber meine Knie. Danach pr\u00fcfte
sie den Sitz der Gummisch\u00e4fte und strich die Luft die eventuell im Stiefel
war heraus. Als sie dies getan hatte verschloss sie die Schuhe, was diese
mit einem metallenen Ratschen quittierten. Ich konnte dann wieder
aufstehen. Ich versp\u00fcrte ein Spannen auf meinen Waden was immer st\u00e4rker
wurde. Es wurde auch wieder leicht war in den Stiefelsch\u00e4ften. Ich beugte
mich etwas nach unten und wollte selbst den Sitz der Stiefel korrigieren.
Was ich aber auch versuchte ich konnte nicht unter den Gummi der
Stiefelsch\u00e4fte gelangen. Ich zog an dem Gummi aber die Haut meiner Beine
folgte dem roten Gummischaft, wie wenn der Gummi und meine Haut eine
Einheit w\u00e4ren. Die Sklavin verfolgte eine zeitlang meine Bem\u00fchungen die
Stiefelsch\u00e4fte zurecht zu r\u00fccken, dann zeigte sie auf die Flasche mit der
Fl\u00fcssigkeit, mit der sie meine Beine bestrichen hatte.<\/p>\n

Ich nahm die Flasche in die Hand und las auf dem Etikett. Biologischer
Zwei-Komponenten-Kleber \/ Wirkung innerhalb von 30 Sek. \/ L\u00f6sung nur mit
Gegenkomponente m\u00f6glich.<\/p>\n

Mir wurde pl\u00f6tzlich sehr heiss. Man hatte mir die Stiefel einfach an die
Beine geklebt. Ich wollte Monika warnen und drehte mich zu ihr um. Doch wie
ich sehen konnte, trug auch sie schon die Stiefel. Also schwieg ich, denn
ich h\u00e4tte nichts mehr verhindern k\u00f6nnen. Ich trug nun Halsband,
Keuschheitsg\u00fcrtel, Keuschheits-BH und die Stiefel, aber das sollte noch
nicht alles sein f\u00fcr den heutigen Tag. Die Sklavin kam schon wieder mit
Metallteilen auf mich zu. Diesmal hatte sie einige, etwa drei Zentimeter
breite Metallstreifen in den H\u00e4nden. Diese legte sie mir um die Handgelenke
und um die Arme oberhalb des Ellenbogens. Auch diese wurden verschlossen.
Auf den Innenseiten waren diese Silber gl\u00e4nzenden Schellen mit Gummi
\u00fcberzogen, so dass sie nicht auf meiner Haut scheuerten. An diesen Schellen
waren grosse Metallringe befestigt. Immer jeweils zwei je Schelle, einer
auf der Aussenseite meiner Arme und einer auf der dem K\u00f6rper zugewandten
Seite. Als n\u00e4chstes kam die Sklavin mit etwas schwarzen zu mir. Als sie
n\u00e4her kam, erkannte ich, dass es sich dabei um eine Korsage handelte. Das
Material gl\u00e4nzte sehr stark und war ein Zwischending von Plastik und Gummi.
Ich hatte ein solches Material vorher noch nie gesehen. Sie legte die
Korsage um meinen K\u00f6rper, dort wo eigentlich die Brustschalen sein sollten,
waren nur zwei grosse Metallringe. Diese schob sie \u00fcber die Kegel von
meinem Silber-BH und ich h\u00f6rte wie die Ringe irgendwo einrasteten. Am
unteren Ende der Korsage waren kleine durch Metall verst\u00e4rkte L\u00f6cher im
Abstand von etwa sieben bis acht Zentimeter durch die sie die Ringe meines
G\u00fcrtels zog. An jeden der Ringe befestigte sie ein kleines
Vorh\u00e4ngeschl\u00f6sschen ebenfalls aus einem Silber gl\u00e4nzenden Material. Die
gleiche Prozedur wurde dann auch an dem BH wiederholt. Dann trat sie hinter
mich und begann das Korsett zu schliessen. Die beiden Enden der Korsage
waren aus einem etwa einen Zentimeter dicken Material. Auf der einen Seite
waren, wie ich vermute, kleine Muttern eingearbeitet und auf der anderen
kleine aber sehr stabile Schrauben, denn sie setzte eine Art von
Elektroschrauber an und verschloss mit dessen Hilfe das Korsett. Dabei
drehte sie immer nur einige Umdrehungen und arbeitete sich mehrmals von
oben nach unten und wieder hinauf.<\/p>\n

Nach einiger Zeit war das Korsett dann vollkommen geschlossen. Das Ergebnis
war, dass ich meinen Oberk\u00f6rper nur noch ganz wenig bewegen konnte. Ich sah
einmal in den Spiegel an der gegen\u00fcberliegenden Wand. Es sah schon sehr
komisch aus, was ich da sah. Silberne Schuhe, rote Stiefelsch\u00e4fte, die
Silberplatte auf meinem Bauch, das schwarze Korsett und die Silberkegel
meiner Br\u00fcste. Aber ich konnte mich nicht lange damit aufhalten, denn die
Sklavin kam schon mit dem n\u00e4chsten Teil. Es war ein kleines kurzes R\u00f6ckchen
aus durchsichtigem Plastik. Auch das legte sie mir um die Taille und
befestigte es an dem G\u00fcrtel. Nun kam sie mit ein paar kurzen Ketten. Zwei
davon befestigte sie an den Schellen meiner Oberarme. Diese wurden dann mit
dem G\u00fcrtel verbunden, dadurch konnte ich meine Arme nur noch sehr
eingeschr\u00e4nkt bewegen. Die anderen zwei Ketten, die etwas l\u00e4nger waren,
stellten eine Verbindung zwischen die Schellen um meine Handgelenke und
meinem Halsreifen her. Ich konnte nun die Arme nur noch angewinkelt halten.
Schliesslich wurde eine weitere Kette im Schritt des Keuschheitsg\u00fcrtels
angebracht an deren Ende zwei dicke Fuss-schellen miteinander verbunden
waren, die zum Schluss meine Kn\u00f6chelgelenke zierten. Die Sklavin kam noch
einmal und befestigte an den Spitzen meiner Brustkegel zwei kleine goldene
Gl\u00f6ckchen. Diese stimmten nun mit ihrem Gebimmel bei jedem Schritt den ich
tat in das Klirren der Ketten mit ein. Verloren gehen konnte ich eigentlich
nicht, denn ich war bestimmt meterweit zu h\u00f6ren. Die Sklavin schien mit
ihrer Arbeit fertig zu sein, denn sie machte keine Anstalten mir noch
weitere Gegenst\u00e4nde zu bringen. Ich ging zu Monika hin\u00fcber um zu sehen wie
weit sie mit dem Ankleiden sei. Als ich sie sah erschrak ich. Mir hatte man
die Bewegungsfreiheit schon ziemlich genommen, aber Monika war bei weitem
schlechter dran als ich. In ihrem Schritt hatte man nicht wie bei mir eine
Kette, sondern eine Stange befestigt. Und ihre Handgelenke waren ebenfalls
mittels zwei Stangen an den Halsreifen fixiert, was die Bewegung nat\u00fcrlich
noch mehr einengte wie bei mir. Ansonsten sahen wir beide gleich angezogen
aus. Auch die Sklavin die sie eingekleidet hatte, schien fertig zu sein.<\/p>\n

Es dauerte auch nicht mehr lange bis der Araber wieder den Raum betrat. In
seiner Hand hielt er auch eine oder mehrere Ketten, was ich nicht sofort
erkennen konnte. &#034So, meine Damen, Sie sind nun gleich bereit f\u00fcr Ihren
ersten Arbeitstag.&#034 Er ging zuerst zu Monika und befestigte ein Ende der
Kette an ihrem Halsband. Am anderen Ende der Kette war ein Schloss
angef\u00fcgt. Er kam dann zu mir. Monika musste ihm folgen da die Kette nur
etwa zwei Meter lang war. Er trat vor mich und griff nach meinem
Plastikrock. Ich hatte es noch gar nicht bemerkt. In den Rock war eine
runde Metallscheibe mit einem Loch in der Mitte eingearbeitet. Diese
Scheibe dr\u00fcckte er gegen meinen K\u00f6rper bis der Metallb\u00fcgel, der auf der
Frontplatte des Keuschheitsg\u00fcrtels angebracht war, zu sehen war. In diesen
liess er das Schloss von Monikas Kette zuschnappen. Sie war nun wieder
untrennbar mit mir verbunden. &#034Miss Susi, Miss Monika wird Ihre st\u00e4ndige
Begleiterin sein in den n\u00e4chsten Jahren. Denken Sie immer daran, dass f\u00fcr
Fehler immer Sie Beide bestraft werden.&#034<\/p>\n

&#034Bitte folgen Sie mir nun!&#034 Bevor wir den Raum verliessen, brachte er die
H\u00e4nde der Sklavinnen wieder in ihre Fesseln. Auch die zwei verliessen mit
uns den Raum.<\/p>\n