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{"id":1574,"date":"2016-09-17T17:16:58","date_gmt":"2016-09-17T17:16:58","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1574"},"modified":"2016-09-17T17:16:58","modified_gmt":"2016-09-17T17:16:58","slug":"die-strandpiraten","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/die-strandpiraten.html","title":{"rendered":"Die Strandpiraten"},"content":{"rendered":"

Geschichte ist nicht von mir (im Internet gefunden)<\/p>\n

Frustriert ist viel zu milde ausgedr\u00fcckt, als mir Michaela, meine derzeitige Freundin, aus heiterem Himmel erkl\u00e4rte, sie w\u00fcrde nun doch nicht mit mir nach Baltrum in den Urlaub fahren. Dabei war ein nettes Appartement bereits gebucht und bezahlt. Der Grund, den sie angab, war noch frustrierender: Sie h\u00e4tte lesbische Neigungen entdeckt und sich daher f\u00fcr einen Urlaub mit ihrer Freundin entschieden um das zu testen. Nein, es l\u00e4ge nicht an mir, ich sei ja ein Lieber aber die Neugierde gr\u00f6\u00dfer. Verdammt, wie sollte man mit so etwas nur umgehen?<\/p>\n

Nun sa\u00df ich also da, in drei Tagen ist es schon soweit: Urlaub alleine. Hans meinte grinsend, er h\u00e4tte Zeit und w\u00fcrde gerne mitkommen. Leider kam er mehr aus der schwulen Ecke. Das hatte mir gerade noch gefehlt, eine wom\u00f6glich lesbische Freundin und einen schwulen Freund. An netten einsamen Frauen herrschte derzeit jedoch ein absoluter Mangel. Selbst Gisela, die sonst zu jedem Bl\u00f6dsinn bereit war, hatte derzeit eine feste Beziehung.<\/p>\n

Tr\u00fcbsal blasen war keine L\u00f6sung, v\u00f6llig \u00fcberarbeitet, wie ich war, hatte ich den Urlaub dringend n\u00f6tig. Was blieb anderes \u00fcbrig als alleine loszuziehen. Sechs Stunden flotte Fahrt, dann das Auto auf den Parkplatz gestellt, die Baltrumf\u00e4hre bestiegen, eine kurze \u00dcberfahrt und ich war da. Das Appartement war recht nett, so richtig was zum Wohlf\u00fchlen — f\u00fcr ein verliebtes P\u00e4rchen.<\/p>\n

Ich warf mich in meine Urlaubsklamotten und zog los, erst mal nur um zu sehen, was so lief. Das Strandcaf\u00e9 war voll. Jede Menge einsamer Damen — so ab vierzig aufw\u00e4rts. Michaela war grade mal sechsundzwanzig. Die wenigen, passenden Damen waren alle in m\u00e4nnlicher Begleitung. Alles Anzeichen deuteten auf einen sehr ruhigen einsamen Schei\u00dfurlaub hin.<\/p>\n

Trotzig ging ich erst mal in eine kleine Kneipe. Ich war der einzige Gast. Bei einem sch\u00f6nen Bierchen, auch dem Wirt eines gespendet, kamen wir ins Gespr\u00e4ch. Ich fragte ihn, ob es hier denn nur \u00e4ltere Urlauberinnen geben w\u00fcrde.<\/p>\n

\u201eNein, wir haben sogar sehr viele Urlauberinnen, die so Mitte zwanzig bis Mitte drei\u00dfig sind. Die sieht man am gro\u00dfen Strand jedoch kaum, auch am FKK-Strand sind nur einige Wenige. Die meistem sind halt ganz hinten in der Wildnis. Dort liegen sie v\u00f6llig ungest\u00f6rt in den D\u00fcnen. Da kommt n\u00e4mlich kaum ein Urlauber hin, der sie bel\u00e4stigt, da die meisten davon einfach zu faul sind soweit zu laufen&#034, wurde ich informiert, so von Mann zu Mann.<\/p>\n

\u201eUnd die Damen sind nicht zu faul?&#034, wunderte ich mich.<\/p>\n

\u201eDie fahren mit dem Fahrrad hin. Unten rum. Zum Watt hin ist ein Fahrradweg.&#034<\/p>\n

\u201eMhm&#034, ging mir ein Licht auf. \u201eKann man hier denn Fahrr\u00e4der mieten?&#034<\/p>\n

\u201eJouw, bei Hinners, die Stra\u00dfe runter&#034, erfuhr ich.<\/p>\n

Mein Plan war sofort gefasst: Ich musste da hin, wo es potenzielle M\u00f6glichkeiten gibt – zu den hinteren D\u00fcnen. Ich bezahlte unsere Biere und ging zu Hinners. Ein passender Drahtesel war schnell gemietet, mit einem gro\u00dfen Korb vorne dran f\u00fcr die n\u00f6tigen Klamotten. Vor der Heimfahrt noch schnell zum kleinen Kaufladen, ein paar Dinge zum Essen und Trinken, auch was zum Naschen f\u00fcr m\u00f6gliche Naschkatzen – und ich war bereit mich in ein Abenteuer zu st\u00fcrzen, der Suche nach den sich scheinbar versteckenden Frauen in meinem Alter.<\/p>\n

Fr\u00fcher Morgen, blauer Himmel, einige Wolken aber nur ein leichter Wind. Ich machte mir ein Fr\u00fchst\u00fcck nach Junggesellenart: Pulverkaffee, Marmeladenbrot, fertig. Meine Badetasche war passend gef\u00fcllt, ich fuhr los. Der Weg war schnell gefunden. Irgendwie f\u00fchlt man sich hier fast alleine auf dieser Inselwelt zu sein, so einsam ist es in dieser Gegend zum Watt hin. Bald war ich schon am vierten Stichweg vorbei. Abgelegen genug. Ich bog beim n\u00e4chsten Pfad ab, kletterte eine D\u00fcne hoch, und da sah ich sie auch schon: eine wundervolle Sandkuhle. Da h\u00e4tte locker eine ganze Familie reingepasst. Nun okkupierte halt ich den Platz. Leider erstmal alleine.<\/p>\n

Ich zog mich aus und warf mich in den Sand. Ein wenig k\u00fchl war er zwar noch, es war ja erst kurz nach acht. Es f\u00fchlte sich jedoch gut an. Wenn ich mich hochreckte, konnte ich das Meer sehen. Auch ein schmaler Pfad f\u00fchrte dorthin. Der Platz war prima, ich begann mich auszubreiten. V\u00f6llig nackt r\u00e4kelte ich mich auf meiner Decke, die Sonnew\u00e4rme durchdrang meinen K\u00f6rper. Meine Augen schauten den wenigen Wolken nach, mein Verstand versuchte Figuren aus ihnen zu sehen. Irgendwie wurden immer wieder hei\u00dfe Frauenk\u00f6rper daraus. Ich riss mich zusammen, kramte nach der Sonnenmilch und rieb mich ein. Schutzfaktor 25. Das war schnell getan. Ins Wasser zu gehen hatte ich noch keine Lust, aber den R\u00fccken wollte ich mir gerne schon mal anbr\u00e4unen, dabei konnte ich gut nachdenken, wie ich jetzt die passende Urlauberin hier finden kann.<\/p>\n

\u201eAch guck mal Britta, da liegt ja einer&#034, wurde ich aus meinem angenehmen Vor-mich-hin-d\u00f6sen aufgeschreckt. Ich drehte mich blitzschnell um, ohne daran zu denken, dass ich ja v\u00f6llig nackt war. Und da sah ich sie auch schon, zwei Urlauberinnen schauten zu mir in die Kuhle. Schnell ging ihr Blick abw\u00e4rts in meine unteren Gefilde, wo etwas lang runterhing. Ein eher freundliches Grinsen \u00fcberzog ihre Gesichter. Ich nahm die H\u00e4nde etwas langsam nach unten und grinste zur\u00fcck. Ich wollte ihnen ja die Chance nicht nehmen, zu sehen, was da geboten wurde.<\/p>\n

\u201eHier hat’s genug Platz. Da passen gut noch zwei mehr rein. Bitte – nur hereinspaziert&#034, lud ich die beiden erfreut ein.<\/p>\n

Die Zwei sahen sich gegenseitig an, nochmals mich, dann sagte die Schwarzhaarige l\u00e4chelnd: \u201eSonst h\u00e4tten wir dich einfach rausgeekelt.&#034<\/p>\n

\u201eOch&#034, murrte ich gespielt. \u201eIhr seid wohl zwei Strandzicken? Dabei sehne ich mich doch nach nichts mehr als so einer netten Gesellschaft wie euch.&#034<\/p>\n

Die Zwei warfen ihre Strandtaschen in die Kuhle, eine K\u00fchltasche, zwei Decken und einen gro\u00dfen roten Sonnenschirm, dann folgten sie selbst. Ich hatte inzwischen nach meiner Badehose geangelt und wollte sie gerade anziehen.<\/p>\n

\u201eLass man, wir sind auch gleich nackt&#034, lachte die Schwarzhaarige. \u201eWir kennen uns aus im Wurstkessel.&#034<\/p>\n

\u201eNa, freche Spr\u00fcche kannst du jedenfalls gut von dir geben&#034, lachte ich zur\u00fcck. \u201eIm \u00dcbrigen bin ich der Bert, derzeit alleine und schon zehn Jahre \u00fcber achtzehn.&#034<\/p>\n

\u201eIch bin Britta&#034, sagte die Br\u00fcnette \u201eund das ist Mona. Im \u00dcbrigen bin ich dann wohl ein Jahr \u00e4lter als du und Mona gibt seit einem Jahr ihr Alter nicht mehr bekannt. Und um gleich die Fronten zu kl\u00e4ren: Wir sind beide gebunden, haben aber im Urlaub Freilauf, das bedeutet aber nicht, dass wir deshalb Freiwild sind. Alles klar?&#034<\/p>\n

\u201eHm&#034, grinste ich. \u201eKlar nicht, aber ihr k\u00f6nnt dann wohl selbst bestimmen, was ihr tut oder nicht tut?&#034<\/p>\n

\u201eGut erkannt&#034, gab Mona von sich.<\/p>\n

Britta legte derweil ihre Decke aus, dann begann sie, sich auszuziehen. Mona war ebenfalls schon dabei. Eigentlich wollte ich h\u00f6flich weggucken, tat es dann aber doch nicht. Was sich da so aus der Kleidung sch\u00e4lte, war schon einen Blick wert. Monas Br\u00fcste rangierten bei mir sofort unter sehr sehenswert, wenn sie bei dieser Gr\u00f6\u00dfe auch etwas Erdkontakt suchen. Britta war da etwas weniger best\u00fcckt, aber alles war ebenfalls ausnehmend h\u00fcbsch, fest und handlich. Die H\u00f6schen gaben zwei nette Muschis frei. Britta hatte ihre fast roten Schamhaare sehr ausged\u00fcnnt und gek\u00fcrzt. Mona ebenfalls, dazu auch noch die Seiten rasiert. Beide konnten sicher auch Tangah\u00f6schen tragen, ohne dass da Haare daraus hervorlugen.<\/p>\n

\u201eNa, ihr habt euch ja schick hergerichtet&#034, gab ich lachend von mir.<\/p>\n

\u201eHa?&#034, fragte Britta. \u201eAch&#034, fiel ihr dann wohl ein, als sie merkte, wohin sich mein Blick richtete. \u201eDa wir hier am Strand ja sonst nichts tragen, kann man seine wahre Eleganz kaum anders zeigen&#034, lachte sie dann.<\/p>\n

\u201eKannst du mir schnell helfen den Sonnenschirm aufzustellen?&#034, bat mich Mona. \u201eDamit man schon von weitem sieht, dass hier besetzt ist&#034, folgte eine Erkl\u00e4rung. \u201eNeugierige brauchen wir nicht.&#034<\/p>\n

\u201eAch so l\u00e4uft das hier&#034, wurde mir schnell bewusst. Aber auch, dass die beiden nicht zimperlich schienen, wenn sie so ohne weiteres mit mir hier nackt rumturnten. Sie kannten mich doch gar nicht. Als ich ungewollt an Monas Busen tatschte, beachtete sie es scheinbar gar nicht. Dass sie aber meinen Schwanz sehr genau inspizierte, als ich mich hoch aufrichtete, um den Schirm hochzuschieben, sah ich sehr wohl. Ich konnte mir gerade noch eine freche Bemerkung verkneifen.<\/p>\n

Mona setze sich auf den Kuhlenrand und beguckte sich die Gegend. Britta begann, sich einzucremen. Ich legte mich auf die Seite, sonst h\u00e4tte ich den netten Anblick vers\u00e4umt als sie ihre Br\u00fcste liebevoll behandelte. Ich bemerkte allerdings, dass mir vermehrt Blut in die Lendengegend floss. Dann hatte Britta eine Idee:<\/p>\n

\u201eKannst du mir vielleicht den R\u00fccken eincremen, Bert? Mona braucht immer ewig, bis sie endlich mal in die G\u00e4nge kommt. Da bekommt man schon einen Sonnenbrand, bevor sie einem beim Eincremen hilft.&#034<\/p>\n

\u201eAber nat\u00fcrlich&#034, freute ich mich sofort darauf. \u201eIch h\u00e4tte dich auch gerne vorne rum eingecremt&#034, gestand ich grinsend, was sie mit einem L\u00e4cheln beantwortete.<\/p>\n

Ich rutschte auf den Knien den guten Meter zu ihr hin. Sie reichte mir die Sonnenmilch und drehte sich auf den Bauch. Dabei konnte ich einen netten Blick auf ihre Muschi erhaschen. Ich sah, dass ihre inneren Schamlippen sehr weit rausguckten, so was hatte ich noch nie gesehen. Ich tat aber erstmal v\u00f6llig unbeteiligt und begann mit der von ihr gew\u00fcnschten T\u00e4tigkeit. Aus dem Kopf gingen sie mir aber nicht — die Schamlippen der Muschi.<\/p>\n

Es f\u00fchlte sich gut an, diesen fremden warmen Frauenk\u00f6rper einzucremen. Ich gab mir viel M\u00fche und massierte die Sonnenmilch gut ein. Der erst leicht verkrampft wirkende K\u00f6rper von Britta entspannte sich, eine erste innere Abwehrbarriere war anscheinend gefallen. Sie begann, meine Behandlung zu genie\u00dfen.<\/p>\n

Um ehrlich zu sein, ich genoss es auch. Daf\u00fcr gab es auch erste Anzeichen, von denen ich hoffte, sie w\u00fcrden nicht zu deutlich werden. Etwas bei mir regte sich leicht. Kein Wunder bei meiner sehr angenehmen T\u00e4tigkeit, die ich immer mehr genoss.<\/p>\n

Meine neugierigen Finger merkten schnell, dass ihre Brust wirklich straff ist, als ich beim Eincremen an ihren seitlichen Brustansatz stie\u00df. Dann ging es abw\u00e4rts. Ich tr\u00e4ufelte Nachschub aus der Flasche auf ihren Po. Es kam keinerlei Protest, er durfte offenbar ebenfalls eingecremt werden. Auch die Pobacken waren sch\u00f6n rund und fest. Sie zitterten jedoch ein wenig wie Wackelpudding und Britta schnurrte inzwischen leise. Sie genoss das Eincremen mindestens so sehr wie ich. Passende Signale aus meinem Unterk\u00f6rper mehrten sich.<\/p>\n

Ich rutschte runter zu ihren Beinen. Wieder kam die Sonnencreme zum Einsatz. Eine lange wei\u00dfe Line aus Sonnenmilch wurde erst \u00fcber die ganze L\u00e4nge des rechten Beines gespritzt, dann folgte das linke Bein. Die Ger\u00e4usche beim Rausquetschen der Sonnenmilch, fand ich fast etwas unanst\u00e4ndig — aber irgendwie passend. So richtig aufreizend. Ich tat mir noch eine Extraportion auf die Hand, dann begann ich mit dem rechten Fu\u00df. Der Linke folgte. Dann ging es ans rechte Bein. Britta spreizte beide Beine ein wenig, damit ich gut an ihre Waden kam. Dann kam das linke Bein dran. Britta \u00f6ffnete ihre Beinhaltung noch mehr. Ich rutschte mit den Knien zwischen den Beinen h\u00f6her, um an die Oberschenkel zu kommen — und Britta spreizte ihre Beine noch mehr. Ich setzte meine T\u00e4tigkeit genussvoll fort. Oben, am Ansatz zur Pobacke angekommen, sah ich dann richtig hin. Mein Blick traf auf ihre halb ge\u00f6ffnete Muschi. Ihre langen inneren Schamlippen breiteten sich wie ein fleischiger Schmetterling aus. Etwas Rosafarbenes war zu sehen und Feuchtigkeit glitzerte in ihrer von einem d\u00fcnnen Kranz r\u00f6tlicher Haare umgebenen Muschi. Ich konnte einfach meine Augen nicht mehr von diesem aufregendem Anblick wenden, w\u00e4hrend ich ihre Schenkelinnenseiten eincremte, die Sonnenmilch zart einmassierend.<\/p>\n

Als es ans andere Bein ging, geschahen zwei Dinge gleichzeitig, ein drittes Bein begann sich jetzt heftiger zu regen, bei mir, und von Britta kam inzwischen ein fast woll\u00fcstiges St\u00f6hnen. Mir wurde klar, dass es l\u00e4ngst nicht mehr ein blo\u00dfes Eincremen war, das Ganze bekam einen sehr erotischen Touch.<\/p>\n

Etwas erschrocken stoppte ich meine T\u00e4tigkeit bei Britta und schaute zu Mona. Erkannte sie, was mit Britta und mir da Seltsames vor sich ging? Hie\u00df sie es gut? Doch sie spielte ungeniert an ihrer eigenen Muschi und schaute dabei irgendwie begehrlich auf meinen im Wachsen begriffenen Schwanz. Ich war entsetzt, wie er da so hinterh\u00e4ltig meine intimsten Gedanken sichtbar machte.<\/p>\n

Schnell wendete ich den Blick wieder meiner Arbeitsstelle zu, um nicht neugierig zu erscheinen. Ich glaube, Mona hatte meinen kurzen Blick gar nicht wahrgenommen. Dabei wurde mir aber auch schlagartig klar, meine neuen Freundinnen hatten gewisse eigene W\u00fcnsche. Es waren unbestreitbar zwei sehr hei\u00dfe \u00d6fen. Mir konnte es nur Recht sein.<\/p>\n

Seit Beginn des Eincremens von Britta war nun gut eine Viertelstunde vergangen. Kein Wort wurde bisher gewechselt. Inzwischen war ich leider mit meiner Arbeit bei Britta fertig. Ich wagte es zum Abschluss ein wenig sehr frech zu sein, ich ber\u00fchrte mit dem rechten Zeigefinger ganz kurz ihre Muschi. Lang genug, dass sie es nicht f\u00fcr zuf\u00e4llig halten konnte, dann gab ich ihr einen Klaps auf den Po: \u201eFertig Britta. Ich hoffe es war gut genug.&#034<\/p>\n

Sie hob den Oberk\u00f6rper und sah mich an. \u201eSchon? Doch, das hast du ganz prima gemacht. Danke.&#034 Dann lie\u00df sie sich wieder sinken, von einem leichten Seufzer begleitet.<\/p>\n

\u201eWenn du schon dabei bist, kannst du bei mir auch t\u00e4tig werden?&#034, fragte jetzt Mona.<\/p>\n

Ich blickte sie an und meinte etwas unversch\u00e4mt: \u201eAch, dich gibt es ja auch noch.&#034<\/p>\n

\u201eNa sicher doch. Ich war so fasziniert von deiner gekonnten Einreibetechnik bei Britta, ich musste einfach zusehen.&#034 Neben ein wenig fast versch\u00e4mt wirkender R\u00f6te um die Ohren, setzte sie jetzt ein sehr breites Grinsen auf. Sie kramte ihre Sonnenmilch raus und reichte mir die Flasche, auch schon zur H\u00e4lfte aufgebraucht. \u201eDu hast es sicher bei Britta erkannt, die Sonnenmilch muss sehr gut eingerieben werden, damit die Haut fettfrei wird. Sonst bleibt nur der Sand \u00fcberall h\u00e4ngen.&#034<\/p>\n

Ich sah r\u00fcber zu Britta. Wirklich, ich hatte gut gearbeitet. Ihre Haut gl\u00e4nzte seidenmatt. Ich sah aber auch etwas anderes, die mir abgewendete Hand war jetzt unter ihrem K\u00f6rper. Ich konnte sehr wohl ahnen wo. Eine gewisse Schwellung bei mir wurde schlagartig schlimmer. Ich wendete mich schnell Mona zu, die nat\u00fcrlich auch erkannte, was Britta da trieb. Die leichten Bewegungen ihres Hinterns waren ja nicht zu \u00fcbersehen. Meine Schwellung auch nicht.<\/p>\n

\u201eNa, dann leg dich hin&#034, l\u00e4chelte ich und Mona streckte sich ohne zu Z\u00f6gern lang vor mir aus. Mein Schwanz k\u00e4mpfte prompt mit seiner Vorhaut, um die Eichel freizulassen, als ich sah, wie Mona sich dabei auf den R\u00fccken legte. Ihre gro\u00dfen, schweren Br\u00fcste sahen jetzt etwas flacher aus, die Schwerkraft wirkte in die falsche Richtung. Die Kn\u00f6pfchen aber richteten sich gerade zusehends auf. Kn\u00f6pfchen? Das Aussehen von Babyschnullern w\u00e4re ein guter Vergleich gewesen. Meine Eichel war inzwischen im Freien. In meinen Ohren summte es und meine H\u00e4nde begannen irgendwie automatisch, ihrer Aufgabe nachzukommen.<\/p>\n

Ein wei\u00dfer Strahl Sonnenmilch wurde von mir in Kreisen um Monas Br\u00fcste gespritzt. Ein geiler Anblick, der ein inzwischen aufgerichtetes K\u00f6rperteil bei mir zum Pochen brachte, als da so gewisse Erinnerungen aufkamen, Erinnerungen an Michaela, wie ich ihren Busen des \u00d6fteren mit meinem Samen voll spritzte. Oh, d\u00fcrfte ich das nur …<\/p>\n

Furchtlos griff ich zu, zart die Sonnenmilch verreibend, sie dann gen\u00fcsslich einmassierend. Jedes Kn\u00f6pfchen bekam eine Extrabehandlung. Mona dr\u00fcckte den Hinterkopf ganz tief in den Sand und gab dabei leise, woll\u00fcstige T\u00f6ne von sich. Hinter mir h\u00f6rte ich \u00e4hnliche Ger\u00e4usche von Britta. Solche T\u00f6ne gab Michaela immer dann von sich, wenn sie kurz vor einem Orgasmus war. Darum konnte ich mich jetzt aber leider nicht k\u00fcmmern. Mona war dran. Da gab es ja noch einiges, was noch nicht behandelt wurde.<\/p>\n

Bedauernd nahm ich die H\u00e4nde von dem so prachtvollen Busen. Schnell und gen\u00fcsslich kamen die Schultern und dann die Arme dran. Da gab es weniger zu tun, die sind die Umwelt gewohnt. Es war soweit, der Bauch, besonders liebevoll der Bauchnabel und dann der Unterbauch. Die Oberschenkel schienen etwas zu zucken, als ich ihrem schwarzen Dreieck nahe kam. Ich musste mich ein wenig vorbeugen, dabei stie\u00df mein steifer Schwanz an ihre H\u00fcfte. Einer ihrer Seufzer wurde kurz spitzer und lauter. Mein Verstand hatte schon lange ausgesetzt. Ich sah hoch zu Mona. Da war kein bisschen Abwehr zu erkennen, eher die Lust auf wom\u00f6glich Kommendes. Ihre Augen glitzerten.<\/p>\n

Ich nahm viel Sonnenmilch in die hohle Hand, dann griff ich zu. Das Dreieck der Lust war dran. Ich nahm beide H\u00e4nde und massierte die Sonnenmilch ein. Die inneren Oberschenkel gleich mit. Ich konnte nicht mehr widerstehen und zog ein wenig ihre Venush\u00fcgel auseinander, da \u00f6ffnete sich auch schon ihre Venusmuschel. Sch\u00f6ne glatte innere Schamlippen \u00f6ffneten sich gleich mit. Eine gro\u00dfe rosa Perle wurde freigelegt. Mir wurde fast schwindelig vor Freude. So eine sch\u00f6ne Muschel hatte ich noch nie gesehen. Mein Verstand setzte aus, meine Beherrschung war dahin, ich beugte mich einfach vor und k\u00fcsste dieses edle Teil.<\/p>\n

Es wurde ein Zungenkuss mit erstaunlicher Wirkung: Mona quietschte in sinnlicher Wollust. Dann wurde mein Schwanz von einer Hand gepackt und in einen Mund gesteckt. Ich war voll verbl\u00fcfft, lie\u00df von der Muschel ab und sah zu meinem Freund. Beinahe w\u00e4re ich r\u00fcckw\u00e4rts umgefallen, Britta hatte ihren Kopf irgendwie zwischen Monas K\u00f6rper und meinen Unterleib geschoben und lutsche jetzt gen\u00fcsslich an meinem Schwanz. Ich hatte Brittas Ann\u00e4herung zwar gesp\u00fcrt, aber nicht wirklich wahrgenommen. Monas Muschel war mir im Augenblick sehr viel wichtiger. Jetzt sah ich aber auch, dass Britta kniend, ihren Hintern bei leicht gespreizten Beinen nahe dem Kopf von Mona hatte und die, mit einer Hand offensichtlich da streichelte, wo es Britta wohl am liebsten hatte.<\/p>\n

Mona hatte inzwischen den Mund weit offen und gab kleine jaulende Ger\u00e4usche von sich. Mein Verstand achtete kaum mehr auf die Umwelt, mein Instinkt sagte mir, sofort weiterlutschen an dieser edlen Muschel. Der Instinkt gewann — zwei meiner Finger wurden beauftragt, eine weitere helfende T\u00e4tigkeit auszuf\u00fchren. Bis nach vielen Minuten, alles abrupt zum Ende kam – mit einem wahren Lustschrei von Mona, einem Spermastrahl in Brittas Mund, gefolgt von einem gurgelnden, hellen Grunzen von ihr, mit anschlie\u00dfendem Schmatzen. Britta macht zudem ein Hohlkreuz, da hatte Mona wohl ebenfalls Erfolg. So etwas h\u00e4tte ich nie f\u00fcr m\u00f6glich gehalten, ein simultaner Dreifachorgasmus. In den D\u00fcnen von Baltrum.<\/p>\n

Zuerst kam Britta zu sich. Sie klatschte mir ebenfalls auf den Po, danach verzog sie sich auf ihre Decke und r\u00e4kelte sich sichtlich zufrieden. Gerade fuhr sie nochmals gen\u00fcsslich mit der Zunge \u00fcber ihre Lippen, wie eine satte Katze.<\/p>\n

Ich besah mir mein abschlaffendes K\u00f6rperteil. Absolut sauber, keine Spermaspuren. Dann sah ich zu Mona. Ihr Busen wogte. Anders mag ich es nicht nennen. Die zuvor himmelw\u00e4rts gerichteten Augen sanken langsam ab, Monas Augen sahen mich irgendwie verschleiert an. Ihr Blick wurde jedoch schnell wieder klar.<\/p>\n

\u201eDu willst jetzt aber nicht behaupten, ich sei bereits v\u00f6llig mit Sonnencreme eingerieben?&#034, grinste sie impertinent, und wischte gleichzeitig zwei Spermatropfen von ihren H\u00fcften.<\/p>\n

Obwohl ich des Geschehens wegen noch etwas aufgeregt war, machte ich mich an die mir aufgetragene Aufgabe. Ich machte sie penibel genau, einen weiteren Blick auf die h\u00fcbsche Venusmuschel lie\u00df ich mir jedoch keinesfalls entgehen, vor allem weil jetzt aus ihr ein kleines Rinnsal zum After hin lief. Dann bat ich Mona, sich umzudrehen. Sie ist um einiges kompakter als die ultraschlanke Britta. Ihr R\u00fccken brauchte zehn Minuten l\u00e4nger. Unterhaltsame Minuten, denn Britta gab eine Erkl\u00e4rung ab.
\u201eNun lieber Bert, wir danken dir f\u00fcr den vollen Einsatz, den du gezeigt hast. Wirklich. Lass dir jedoch eine kleine Erkl\u00e4rung geben, willst du sie h\u00f6ren?&#034<\/p>\n

\u201eIch wei\u00df auch nicht. Es kam wohl so einfach \u00fcber uns&#034, versuchte ich einen Erkl\u00e4rungsansatz.<\/p>\n

\u201eH\u00f6r zu&#034, redete Britta einfach weiter. \u201eWenn Mona und ich zusammen in Urlaub gehen, einmal im Jahr, ist es uns eine Woche lang erlaubt, mal so richtig die Sau rauszulassen. Das haben wir uns ausbedungen, mein Freund und Monas Mann haben es uns zugestanden. Sie d\u00fcrfen in dieser Zeit auch ihren Spa\u00df haben.&#034<\/p>\n

\u201eUnd wie kann — wie darf ich das verstehen?&#034, fragte ich, in der Hoffnung alles richtig verstanden zu haben.<\/p>\n

\u201eGanz einfach, mein lieber Bert&#034, sagte Mona, die l\u00e4ngst wieder zur Ruhe gekommen war und sich gerade von mir gen\u00fcsslich die Beine eincremen lie\u00df. \u201eSeit ein paar Jahren schon treiben wir hier auf Baltrum im Fr\u00fchsommer ein Spiel, das uns bisher sehr viel Spa\u00df einbrachte. Das Spiel hei\u00dft: Strandpiraten.&#034<\/p>\n

Ich f\u00fcrchte, dass ich keinen besonders klugen Eindruck machte, w\u00e4hrend ich den Beinen von Mona die letzte \u00d6lung gab. Das alles kam mir nun doch sehr seltsam vor.<\/p>\n

\u201eStrandpiraten? Und was stelle ich mir darunter vor?&#034, fragte ich vorsichtshalber.<\/p>\n

\u201eNun&#034, lachte Mona \u201ewir ziehen, wie es schon sehr viel fr\u00fcher die echten Strandpiraten taten, \u00fcber die Insel auf der Suche nach Treibgut. Genau genommen suchen wir uns einen der netten Junggesellen, die sich da rumtreiben, fesseln ihn …&#034<\/p>\n

\u201eAn uns&#034, kicherte Britta.<\/p>\n

\u201eVerf\u00fchren ihn, mit uns Spielchen zu spielen …&#034<\/p>\n

\u201eUnd wir mit ihm&#034, hatte Britta noch einen Einwurf.<\/p>\n

\u201eWir kapern uns halt jemand, mit dem zusammen wir alle unsere sexuellen Gel\u00fcste ausleben k\u00f6nnen, die sich im Laufe eines Jahres aufgestaut haben. Wir erforschen mit ihm, was es Neues auf dem Markt der sinnlichen Gen\u00fcsse gibt und leben unsere eigenen W\u00fcnsche aus. Wenn wir von hier wieder heimreisen, sind wir f\u00fcr ein weiteres Jahr das, was wir eigentlich sein sollten, treue Ehefrau oder, im Falle von Britta, treue Freundin. Wir haben uns ausgetobt. Ich hoffe du hast jetzt auch den Sinn unseres Tun verstanden?&#034<\/p>\n

Ich konnte nur hoffnungsfroh nicken.<\/p>\n

\u201eDie ersten zwei Tage klappte es aber diesmal einfach nicht. Kein akzeptabler Mann weit und breit. Nun, wie ist es Mona, mit unserem heutigen Fund? Mir ist Bert schon Recht&#034, kicherte Britta.<\/p>\n

\u201eWenn er mitspielt?&#034, lachte auch Mona, die sich inzwischen aufgerichtet hatte. Das Eincremen war erfolgreich beendet. \u201eWir sind bestimmt lieb zu dir Bert. Ich denke, jetzt ist aber erst mal das Meer dran. Abk\u00fchlphase. Dann muss noch getestet werden, ob du \u00fcberhaupt potent genug bist. Den ersten Praxistest hast du ja bestanden. Deine Eincrememethode ist ganz prima. Da kann man sich daran gew\u00f6hnen.&#034<\/p>\n

Es war wirklich h\u00f6chste Zeit f\u00fcr das Meer. Mein Schwengel regte sich schon wieder auf, wohl in Erwartung vielleicht kommender Dinge. Er musste ganz dringend abgek\u00fchlt werden. Wir tobten in den Wellen, nackt nat\u00fcrlich. Es ging uns offensichtlich allen gut. Die achtzehn Grad der Nordsee hatten die etwas \u00fcberhitzten Gef\u00fchle schnell wieder abgek\u00fchlt. Zum Gl\u00fcck war die Sonnenmilch wasserfest.<\/p>\n

.<\/p>\n

Nachdem ich ausgiebig geg\u00e4hnt hatte, w\u00fchlte ich mir im Sand unter meiner Decke erst einmal einen gem\u00fctlichen Liegeplatz. Auf dem R\u00fccken liegend guckte ich wieder den Wolken nach. Eine sah fast aus wie das Ebenbild von Monas Oberk\u00f6rper. Ein vergleichender Blick best\u00e4tigte es. Sie sah auch gerade zu mir her. Schreck lass nach — ihre Augen glitzerten schon wieder, dabei war ich doch gerade am verdauen des \u00fcberraschenden Gest\u00e4ndnisses meiner beiden Urlaubsfreundinnen.<\/p>\n

\u201eAhm&#034, begann ich sehr geistreich. \u201eWenn ich alles richtig verstanden habe, seid ihr also haupts\u00e4chlich hier, um eine Woche lang mal gewaltig auf die Pauke zu hauen?&#034, begann ich neugierig das Gespr\u00e4ch. \u201eDas bedeutet wohl, ihr wollt nicht nur den K\u00f6rper eingecremt bekommen, sondern auch weitergehend behandelt …&#034<\/p>\n

\u201eNun ja&#034, antwortete Britta. Kaum geistreicher als mein Anfang. \u201eMona und ich sind schon ewig gute, sehr gute Freundinnen. Schon bevor es dazu kam, dass wir — nun ja. M\u00e4nner eben. Ehrlich gesagt, ich war eigentlich noch zu jung und Mona … zu alt m\u00f6chte ich nicht sagen. Aber unser erster Mann war halt derselbe. Wir hatten einen wilden Dreier. Das Betttuch, es geschah in Monas Zimmer, als die Eltern weg waren, mussten wir v\u00f6llig entsorgen.&#034<\/p>\n

\u201eMeine Mutter suchte ewig danach. Es war ja auch noch aus echtem Leinen&#034, lachte Mona.<\/p>\n

\u201eBald danach gingen wir kurz getrennte Wege, aber nicht, bevor wir uns einigten, einmal im Jahr zusammen, ohne Freund oder Mann, in Urlaub zu gehen&#034, setzte Britta fort. \u201eInzwischen kleben wir wieder enger zusammen, wir arbeiten auch in der gleichen Firma, als Sekret\u00e4rinnen, Mona sogar als Chefsekret\u00e4rin. Auch privat sind wir oft zusammen. Was unsere M\u00e4nner angeht, aber nur freundschaftlich. Nicht dass du da was missverstehst.&#034<\/p>\n

\u201eAlso kein Gruppensex zu viert?&#034, grinste ich.<\/p>\n

\u201eNein. Wenn wir ganz \u00fcbel drauf sind, und ich meine wirklich ganz \u00fcbel, dann tr\u00f6sten Britta und ich uns schon mal gegenseitig, aber sonst gibt’s nichts zwischen uns, au\u00dfer im Urlaub. Dazu haben wir ja den Deal mit unseren M\u00e4nnern. Das wirkt f\u00fcr uns wie eine Schutzimpfung&#034, antwortete Mona. \u201eWenn es uns, so kurz vor den Ferien, auch manchmal hart ankommt. Aber Deal ist Deal. Sonst macht das Ganze ja keinen Sinn.&#034<\/p>\n

\u201eUnd keine von euch hat Angst, sich bei diesem R\u00e4uberspiel wom\u00f6glich zu verlieben, keine hat Angst an den Falschen zu kommen? Und, \u00fcberhaupt, wie weit geht das mit, wie will ich sagen, mit eueren W\u00fcnschen?&#034, fragte ich, in der Hoffnung, dass es weit geht. So ein heftiger Flirt w\u00e4re genau das, was ich jetzt brauchte. Zum Gl\u00fcck waren meine Gedanken so ernsthaft bei dem vorgegebenen Thema, dass derzeit keine seltsamen Gef\u00fchle in mir hochkamen. Er] war dazu auch noch etwas kalt und ungewohnt klein, vom Baden im Meer.<\/p>\n

\u201eWie weit?&#034, kicherte Britta. \u201eDas ist es ja. Wir suchen noch die Grenze. Alles ist offen, was im Rahmen dessen bleibt, was man als halbwegs Normal bezeichnen kann. Wenn es zwischen uns weiter funkt, dann haben wir nur eine einzige Bedingung an dich: Wenn immer wir bei der gerade anliegenden T\u00e4tigkeit, nicht mehr weiter gehen wollen, dann ist Schluss mit dem, was gerade passiert. Wir wollen jedenfalls die Regeln selbst in der Hand behalten. Also bitte, keine unverlangte Gewalt. Das Gleiche sagen wir nat\u00fcrlich auch dir zu. Nein ist nein, egal, von wem es kommt.&#034<\/p>\n

Ich zog, zugegebenerweise leicht versch\u00e4mt, m\u00f6glichst unauff\u00e4llig mein Handtuch \u00fcber den nackten Unterleib. Ich f\u00fcrchtete nicht zu Unrecht, dass sich da doch schon wieder etwas aufrichten k\u00f6nnte, alleine beim Gedanken an die erfreulichen M\u00f6glichkeiten, die sich da boten. Ach ja, ich hab fast vergessen es zu erw\u00e4hnen, wir lagen derzeit alle Drei wieder v\u00f6llig nackt in unserer gemeinsam okkupierten Sandkuhle.<\/p>\n

Das folgende Schweigen lie\u00df mich erkennen, jetzt war ich wohl dran etwas zu sagen. \u201eHei\u00dft das, dass wir, falls ich euer Kandidat bleibe, immer zu dritt agieren?&#034<\/p>\n

\u201eAm liebsten schon&#034, antwortet Mona mit ihrer dunklen Stimme. \u201eEs geh\u00f6rt irgendwie zu unseren nie ausgesprochenen Regeln. Wenn du aber arge Lust hast, mal mit einer von uns alleine zu sein, dann ist das voll in Ordnung. Es darf nur keine Liebe ins Spiel kommen, denn genau diesem Problem soll ja die Regeln entgegenwirken. Das Problem heute ist allerdings vor allem die Frage: wo kann \u00fcberhaupt etwas stattfinden. Wir haben nur ein gemeinsames Zimmer – und Herrenbesuch?&#034<\/p>\n

\u201eUnsere Kuhle hier, ist auch Sp\u00e4tabend noch gut geeignet. Wir haben hier sogar schon mal ein Zelt aufgebaut und darin gewirkt&#034, \u00fcberraschte mich Britta. \u201eWir haben uns halt in den vergangenen Jahren zu richtigen Strandr\u00e4ubern entwickelt, da war kein Junggeselle sicher&#034, f\u00fcgte sie laut lachend an.<\/p>\n

Ich kam immer mehr zu der Erkenntnis, dass ich mir da zwei supergeile Urlaubsfreundinnen angelacht hatte. In meinem Ged\u00e4chtnis verschwamm das Bild von Michaela, meiner fast Exfreundin, immer mehr. Dann fiel es mir ein:<\/p>\n

\u201eIch hab hier ein Appartement. Wohnzimmer, Schlafzimmer, Bad, Wohnk\u00fcche und Balkon. Im Wohnzimmer ist ne Schlafcouch, f\u00fcr ne dritte Person. Gemietet und bezahlt f\u00fcr drei Wochen.&#034<\/p>\n

\u201eHui&#034, freute sich Britta.<\/p>\n

\u201eJa, das w\u00fcrde passen&#034, lachte auch Mona.<\/p>\n

\u201eJetzt m\u00fcssten wir nur noch wissen, ob du potent genug bist. Aus unseren Morgenspielen konnte man das ja nicht erkennen&#034, sagte nun Britta. Ihr Grinsen kam mir schon fast ein wenig sadistisch vor. Mir war v\u00f6llig klar, warum ich hei\u00dfe Ohren bekam.<\/p>\n

Mona allerdings auch. \u201eGuck mal Britta, Bert bekommt rote Ohren&#034, lachte sie mich frech an.<\/p>\n

\u201eWenn ich jetzt nicht solchen gewaltigen Hunger h\u00e4tte, w\u00fcrde ich mit dir sofort einen Halbstundenkracher hinlegen&#034, wehrte ich mich vor dem Verdacht ein Versager zu sein.<\/p>\n

\u201eUnd wenn du, erstmal satt und ausgeruht, uns beide dran nehmen w\u00fcrdest? Wie schnell bist du denn nach der Tat wieder munter?&#034, wollte Britta ernsthaft von mir wissen.<\/p>\n

Das war nun mal eine Frage, die ich nicht ehrlich beantworten konnte. Michaela wollte nie ein zweites Mal, daf\u00fcr ein sehr ausf\u00fchrliches Vorspiel. Die Freundin davor war scheinbar auch mit einer Nummer zufrieden. Und davor? Da war ich noch ein unerfahrener Junge. Ich war momentan einfach \u00fcberfragt. Sehr peinlich f\u00fcr einen jungen Mann. Jetzt half nur noch eins, prahlen.<\/p>\n

\u201eAlso, wenn ich so dran denke, was ich da beim Eincremen sah? Nun, so etwas kann man doch gar nicht lange alleine lassen. Ich sch\u00e4tze h\u00f6chstens eine Viertelstunde. Mit Aufblasen nachgeholfen, sicher viel schneller.&#034<\/p>\n

Mona und Britta sahen sich an. Dann l\u00e4chelten sie und Britta sagte, nach einem Blick auf ihre Armbanduhr: \u201eEs ist zwar erst Halbzw\u00f6lf, ich glaube es ist aber Zeit f\u00fcrs Mittagessen und dann Mittagsschlaf.&#034<\/p>\n

Ich begriff sofort, was da auf mich zukam. Ich packte fast automatisch zu meiner Strandtasche; meine zwei neuen Freundinnen zu ihrer K\u00fchltasche. Im Nu war ein pr\u00e4chtiges Mittagessen auf der Plastikdecke, die meine Freundinnen dabei hatten.<\/p>\n

Als ich die Naschereien rausholte, l\u00e4chelten meine Freundinnen sehr erfreut. Dann kam das Verlegenheitsthema dran, das Wetter. Ob es bleibt, was wir im Falle eines Regens tun k\u00f6nnten, das \u00dcbliche halt.<\/p>\n

\u201eErz\u00e4hl mal ein bisschen von dir, was bist du denn f\u00fcr einer. Vom Aussehen alleine, auch noch nackt, kann man da ja schlecht darauf schlie\u00dfen. Das erste Kriterium hast du bereits bestanden; du siehst zumindest sauber und gepflegt aus. Sonst w\u00e4ren wir wohl kaum mit in die Kuhle gekommen&#034, lie\u00df Britta als Erste ihrer Neugierde freien Lauf.<\/p>\n

\u201eUnd, na ja, h\u00e4ltst du es eigentlich f\u00fcr normal, mit voll ausgefahrener Viertelmeter-Kanone, eine dir v\u00f6llig fremde Frau einzucremen?&#034, fragte mich Mona unmittelbar danach.<\/p>\n

\u201eMhm&#034, grunze ich, irgendwie Stolz auf Monas \u00dcbersch\u00e4tzung meines 22-cm-Donnerpfeils. \u201eEigentlich nicht. Ich bin eher das Gegenteil als so ein — Raush\u00e4nger. Heute Morgen, das war irgendwie eine Ausnahmesituation, ja, ich w\u00fcrde sogar sagen ein gelungener Angriff von euch, im genau richtigen Moment. Ihr habt mich da sehr schnell in Stimmung gebracht, ich brauchte Entlastung.&#034<\/p>\n

\u201eEs soll dem Vernehmen nach, ja M\u00f6glichkeiten geben, sich selbst zu entlasten&#034, kicherte Britta.<\/p>\n

\u201eSozusagen ganz enge Mit — hrm – Gliederbetreuung&#034, gab Mona ihren Senf dazu. V\u00f6llig unmissverst\u00e4ndlich,<\/p>\n

was sie mit ihrem R\u00e4uspern aus einem harmlosen Wort heraus andeutete.<\/p>\n

\u201eDas gibt es nur in \u00e4u\u00dfersten Notf\u00e4llen. Und, um euere Neugierde zu — hrm befriedigen, ein kurzes Statement zu meiner Person: Ich arbeite in einer Werbeagentur. Zust\u00e4ndig f\u00fcr Messebau mit allem Pipapo. Harter Job mit vielen \u00dcberstunden und ewig auf Achse. Bringt aber gute Kohle. Leider gibt es so gut wie null Familienleben. Und wenn ich mit meiner Arbeit fertig bin, mit einem Messeh\u00e4schen rumzumachen bin ich dann meist zu kaputt. Meiner Freundin gegen\u00fcber war ich also relativ treu. Wie gesagt, weniger aus eigenem Wollen als aus mangelnden Gelegenheiten. Die erhoffte ich hier mir hier im Urlaub. Soviel zu mir.&#034<\/p>\n

\u201eDarf ich daraus schlie\u00dfen, weil du uns freiwillig soviel von dir berichtet hast, dass du mit uns die n\u00e4chsten Tage vorlieb nimmst?&#034, kam Britta zum Kernpunkt.<\/p>\n

\u201eIch spiele gerne mit euch den Strandpiraten; vor mir ist ab sofort keine Jungfrau mehr sicher&#034, lacht ich.<\/p>\n

\u201eLassen wir es eher mal bei jungen Frauen bewenden, dann bist du, nach einem letzten Eignungstest, als unser Anf\u00fchrer gew\u00e4hlt. Bei Nichtbestehen wirst du jedoch kielgeholt,&#034 er\u00f6ffnete mir Mona. Dann r\u00e4umte sie die Esssachen weg und sch\u00fcttelte alle Decken aus. Sie betastet pr\u00fcfend ihre Haut, schien damit aber noch zufrieden. Sie kam zu mir r\u00fcber, mit stark wackelnden Pobacken. Sie legte sich auf meine rechte Seite. Sehr dicht. Dann kam Britta eher etwas schlangengleich anget\u00e4nzelt. Sie legte sich links von mir, allerdings den Kopf zu meinen F\u00fc\u00dfen.<\/p>\n

\u201eAngenehme Ruhe&#034, w\u00fcnschte uns Mona.<\/p>\n

\u201eJa, auch&#034, antwortet Britta. Dass sie ihre Muschi in der N\u00e4he meines Kopf parkte, fand ich keinesfalls unanst\u00e4ndig. Dass aber nun die H\u00e4nde von Mona meinen Schwanz packten und Britta pl\u00f6tzlich an meinen Hoden lutschte, war doch etwas \u00fcberraschend. Meine neuen Freundinnen lie\u00dfen nichts anbrennen. Diesmal brauchte sich mein Freund keine M\u00fche zu geben, um sich auszuziehen. Das besorge Mona mit einer zarten Handbewegung. Gesprochen wurde nicht. Auch nicht gest\u00f6hnt. Noch nicht. Mein Hirn dachte in Wortspielen: Angenehme Ruhe – Ruhe – Schlaf — Schlafen — Beischlafen?<\/p>\n

Ich arbeitete mich erstmal an Brittas Unterk\u00f6rper vor. Ihre gro\u00dfen Schamlippen hatten schon am Morgen mein Interesse geweckt. Bereitwillig \u00f6ffnete sie ihre Beine. Eine zarte Hand kam und \u00f6ffnete die Schatztruhe. Die Fl\u00fcgel des Schmetterlings wurden nach au\u00dfen verschoben, das feucht gl\u00e4nzende, rosige Innenleben kam zum Vorschein. Meine Nase wurde von diesem verf\u00fchrerischen Duft angezogen. Ein Finger von mir ging auf erfolgreiche Erkundungsfahrt.<\/p>\n

Bei mir errang eine fremde Hand inzwischen schon erste Erfolge. Mein Lustpfahl war bereits wieder voll ausgefahren. Da merkte ich, dass sich Mona neben mir erhob. Will sie sich auch umdrehen? Nein, sie entfernte sich, wie mein Unterbewusstsein bemerkte. Es war mir im Moment auch v\u00f6llig egal; ich war ja gerade mit einem sehr anziehenden K\u00f6rperteil von Britta besch\u00e4ftigt. Ich r\u00fcckte etwas n\u00e4her ran. Meine Zunge hatte Lust auf einen Nachtisch. Britta hatte auch Lust, wie ich h\u00f6rte und f\u00fchlte. Sie lutschte inzwischen ebenfalls — an mir, da unten. Ich suchte derweil nach dieser rosa Perle. Ganz versteckt und sehr viel kleiner als die von Mona, fand ich sie hinter einer Hautfalte verborgen. Vorsichtig und zart ber\u00fchrte ich sie mit den Lippen. Britta begann heftiger zu atmen.<\/p>\n

Da sp\u00fcrte ich, dass Mona wieder da war. Ihre F\u00fc\u00dfe bewegten den Sand unter der Decke und dann — dann stand sie pl\u00f6tzlich \u00fcber meinem Unterleib. Langsam ging sie in die Hocke, gleich darauf f\u00fchlte meine gierende Eichel etwas Feuchtes — Warmes — es st\u00fclpte sich \u00fcber sie. Ganz langsam verschwanden 22 cm von mir in einer warmen Muschel. Und dem Kerl gefiel es auch noch. Seine Hoden wurden immer noch von Britta behandelt und Mona machte keuchend Kniebeugen. Sch\u00f6n langsam und genussvoll, f\u00fcr beide.<\/p>\n

Ich wendete mich wieder der Muschi von Britta zu. Meine Zunge vollf\u00fchrte das in Britta, was meine steife Stange in Mona tat. Jetzt hatte ich gleich zwei st\u00f6hnende und keuchende Frauen um mich. Das ganze Drum und Dran, begann jedoch immer mehr meine Gef\u00fchle aufzuheizen. Immerhin war es das erste Mal, dass ich es mit zwei Frauen gleichzeitig zu tun hatte und — es gefiel mir. Von Minute zu Minute mehr.<\/p>\n

Ich schielte kurz nach unten. Da sah ich nur den R\u00fccken von Mona. Sie sa\u00df von mir abgewendet auf meinem Stiel. Aber eine Hand hatte ich gut frei; das hatte die Hand inzwischen wohl selbst erkannt und sich bereits auf den Weg zu Brittas Busen gemacht, der jetzt zart geknetet wurde. Britta machte wohl \u00c4hnliches bei Mona, obwohl sie gleichzeitig sehr wissensdurstig jede Aktion genau beobachtete, die da mein L\u00fcmmel in Cooperation mit Monas Muschel unternahm.<\/p>\n

Mona Bewegungen wurden nach einer angenehmen Weile f\u00fcr mich, etwas hektisch, bis sie sich voll auf mich setzte. Ich sp\u00fcrte ein schon fast ekstatisch anmutendes Zittern bei ihr, schnell und abgehackt, dabei kam ein hoher langer, langsam abschwellender Laut aus ihrem Mund. Britta dagegen r\u00fcckte auf, sie presste sich mit ihrer Muschi \u00fcber meinen Mund — ich dr\u00fcckte die Zunge fest in den Schlund und stimulierte mit der Nase das rosa Perlchen. Nebenbei bemerkte ich, dass Britta ihre andere Brust selbst knetete.<\/p>\n

Mona erhob sich. Sie hatte wohl ihr Ziel erreicht – einen Orgasmus, wie ihre hektischen Bewegungen vermuten lie\u00dfen. Ich sp\u00fcrte Bewegung des Sandes \u00fcber meinem Kopf und lie\u00df ab von Britta. Die entzog sich mir n\u00e4mlich ebenfalls, wohl ebenfalls zufrieden, wie ich aus ihrem Zittern, ihrem seltsamen St\u00f6hnen und der aus ihr herausquellenden Fl\u00fcssigkeit merkte.<\/p>\n

Ich konnte meine Aufmerksamkeit der Bewegung \u00fcber mir zuwenden — da sah ich es auch schon. Ein wohlgeformter Po bewegte sich langsam auf mein Gesicht zu. Dann sah ich eine nasse, fast triefende Muschi immer n\u00e4her kommen; die Venusmuschen. Die rosa Perle sah noch gr\u00f6\u00dfer aus als am Morgen. Ich \u00f6ffnete begierig den Mund, und da hatte ich sie schon. Meine Lippen schlossen sich um die so reizvolle Perle, meine Zunge z\u00fcngelte begeistert und Mona gab schon wieder seltsame T\u00f6ne von sich.<\/p>\n

Aber nicht genug damit — verdammt, auf was soll man sich da nur konzentrieren, bei meinem vor Verlangen pulsierenden Schwanz tat sich ebenfalls etwas. Beim Runterblinzeln, Monas Pospalte gab einen winzigen Durchblick, sah ich \u00fcber meinem Unterleib zwei nette Br\u00fcste einschweben. Mein L\u00fcmmel wurde sofort danach vereinnahmt; von Brittas Muschi, wem sonst. An der Venusmuschel war ich ja mit Lutschen t\u00e4tig. Nachdem mein L\u00fcmmel, unter Begleitung vieler seltsamer Ger\u00e4usche, versenkt war, wurde oben die Sache feucht und unten hektisch. Britta gab Vollgas und Mona lief nach einem weiteren, von ihr voll genossenen Orgasmus, gef\u00e4hrlich aus. Mir lief es in die Nase, dass ich schnauben musste. Endlich fiel mir ein, doch auch den Geschmack dieser h\u00fcbschen inzwischen sehr nassen und schon wieder leicht zuckenden Muschel zu testen.<\/p>\n

Ein Fehler, ein gro\u00dfer Fehler. Wenn ich nicht w\u00fcsste, dass mein L\u00fcmmel noch nie die 22 cm \u00fcberschritten hatte, ich w\u00fcrde glauben er h\u00e4tte blitzartig 5 cm zugelegt, so stramm wurde er, als meine Geschmacksnerven registrierten, welch himmlischer Geschmack so eine Muschelspeise mit sich bringt.<\/p>\n

Auch Britta merkte da wohl etwas von dieser scheinbaren abrupten Gliedvergr\u00f6\u00dferung, ein heller, wenn auch sehr unterdr\u00fcckter Schrei floh aus ihrem Mund und Mona bewegte gleichzeitig ihren sch\u00f6nen f\u00fclligen Po in einem neuen, sehr seltsamen schnellen Rhythmus. Zu allem Ungl\u00fcck merkte ich, mein Wonnepfropfen drohte auch noch mit dem Hervorbrechen dieses eigenartigen, erregenden, gewollten s\u00fc\u00dfen Gef\u00fchls. Dabei h\u00e4tte ich so gerne weiter gemacht. Ich gurgelte unter Monas Muschel hervor \u201eich komme!&#034<\/p>\n

Keiner scherte sich darum. Britta h\u00fcpfte noch aufgeregter auf meinem Unterleib herum, mit meiner harten Stange in sich, und Mona griff meine H\u00e4nde und legte sie auf ihre strammen Br\u00fcste. Ich packte zu. Fest knetend und die Babyschnuller zart zwirbelnd. Doch auch diese Ablenkung konnte nicht verhindern, dass sich mein Genosse anders entschied. Er schoss sehr heftig ab. Britta hatte meine Hoden gen\u00fcgend stimuliert, dass es eine riesige Menge wurde.<\/p>\n

Bei Brittas zierlicher Figur h\u00e4tte fast erwartet, dass sie die Wucht meines Ausbruch einfach hochheben w\u00fcrde. Es kam aber nur ein erneuter spitzer Schrei, von der Hand am Mund gedrosselt und dann kam nur noch ein sehnsuchtsvolles Wimmern raus. Ganz langsam entlie\u00df sie meinen Gl\u00fccksbringer in die Freiheit, wie ich an der fehlenden W\u00e4rme merkte. Der leichte Wind k\u00fchlte die an ihm haftende Feuchtigkeit. Die Feuchtigkeit verst\u00e4rkte sich. Was da von oben auf ihn eintr\u00e4ufelte, kam aus Britta. Was da aus ihr rauslief hatte irgendwie eine gewisse \u00c4hnlichkeit mit der Sonnenmilch vom Morgen. Dann sah ich eine Hand, die eine Muschi zuhielt, einen Unterk\u00f6rper, der sich wegbewegt. Uh? Ich konnte pl\u00f6tzlich sehen? Ja, die Venusmuschel bewegte sich ebenfalls weg. Auch von einer Hand bedeckt, um ein weiteres Auslaufen zu verhindern.
Neben mir f\u00fchlte ich bald wieder zwei warme K\u00f6rper, die sich beide an mich dr\u00fcckten. Beide mit dem Kopf neben meinem. Dann sp\u00fcrte ich noch eine Hand, die mit einem Tuch an meinem Unterk\u00f6rper rumwischte — dann nichts mehr. Die Augen fielen mir zu.<\/p>\n

\u201eImmerhin hat er es auf 37 Minuten gebracht bis er, einstmals eingetaucht, abschoss. Ich denke, wir nehmen ihn,&#034 h\u00f6rte ich die Altstimme von Mona sagen. Ich wollte schon die Augen \u00f6ffnen und eine dumme Bemerkung machen, da antwortete Britta.<\/p>\n

\u201eWenn ich so denke, was er da in mich reinpumpte, ich f\u00fcrchte da muss ich mir ja fast ne extragro\u00dfe Teena holen, um in der Nacht nicht das ganze Bettzeug zu versauen. Diese Menge bekommt man beim Duschen doch kaum mehr raus&#034, kicherte sie.<\/p>\n

\u201eNa ja, ich hab das ja noch vor mir. Ich freu mich schon darauf&#034, kicherte nun auch noch Mona.<\/p>\n

\u201eDann wollen wir halt mal&#034, antwortete Britta und schon entschwanden die K\u00f6pfe neben mir. Ich ahnte, wohin, da wurde auch schon an einer gewissen Lutschstange geschlotzt, dass es eine wahre Freude war. In meinem Hirn machte sich die so sch\u00f6ne Venusmuschel breit. Alleine der Gedanken an ihren Duft, an den s\u00fc\u00dfen Geschmack — es reichte um ein sehr schnelles Aufrichten meines L\u00fcmmels, unterst\u00fctzt von anscheinend beiden M\u00fcndern, zu erreichen. Schlaf konnte ich so kaum vort\u00e4uschen, so \u00f6ffnete ich halt die Augen und gab vor, \u00fcberrascht zu sein.<\/p>\n

\u201eHe, was ist denn hier los. Das ist Privateigentum&#034, murrte ich, konnte mir dabei aber ein Lachen nicht verkneifen.<\/p>\n

\u201eWas gleich in einem anderen Privateigentum verschwinden wird&#034, gab die dunkle Stimme von sich.<\/p>\n

\u201eWir werden n\u00e4mlich den Deal mit dir eingehen, haben wir gerade beschlossen. Du bist f\u00fcr f\u00fcnf Tage unser R\u00e4uberhauptmann, wir stellen uns unter dein Kommando. Und jetzt kommen wir zur zweiten Nachmittagsrunde. Zuerst ich, dann bekommt Mona ihre Injektion weg. Gleiches Recht f\u00fcr alle.<\/p>\n

Zum Antworten kam ich nicht; bevor ich auch nur ein Wort der Zustimmung rausbrachte, war ich mit Britta schon in ein liebevolles gem\u00fctliches L\u00f6ffelchen verstrickt. Und Mona? Die hatte urpl\u00f6tzlich einen roten Eselsschwanzdildo, f\u00fcr zwei Personen, in sich. Sie klemmte ein Teil davon zwischen meine Beine, der Rest steckte ja schon ihrer Muschel. Sie konnte so leicht der Bewegung von Britta und mir folgen. Die beiden Frauen brachten es sogar hin, im gleichen Takt zu st\u00f6hnen. Was ein Gl\u00fcck, dass unsere Kuhle so einsam liegt.<\/p>\n

Britta und ich waren mittlerweile sehr heftig zugange. L\u00f6ffelchen war die einzige Stellung die auch Michaela halbwegs akzeptierte, so war ich gut ge\u00fcbt. Britta mochte es wohl auch, denn diese erw\u00fcnschten hei\u00dfen Gef\u00fchle \u00fcberkamen sie — und \u00fcberkamen sie — und … volle drei Mal. Ich war jetzt richtig stolz auf meine zweiundzwanzig Zentimeter. Die h\u00e4tten da noch lange gen\u00fcsslich orgeln k\u00f6nnen, leider w\u00e4lzte sich Britta nach ihrem vierten Ausbruch weg.<\/p>\n

Auch Mona hatte da wohl sch\u00f6n \u00f6fters Eigenerfolge, doch nun kniete sie, auf allen Vieren, knapp neben mir und wedelte mit ihrem aufregend sch\u00f6nen Po herum. Irgendwie ahnte ich, was sie wollte. Ich dr\u00fcckte ihr Kreuz etwas tiefer. Sie verstand sofort, ging vorne tiefer und hinten h\u00f6her. Das sah man sie schon, ihre herrliche feuchte Muschel. Einladend und halb ge\u00f6ffnet schaute sie unter dem schmalen Tal zwischen den Pobacken hervor. Bereit ein warmes, vor Begierde zuckendes, m\u00e4nnliches Anh\u00e4ngsel aufzunehmen.<\/p>\n

Nat\u00fcrlich konnte ich diese Einladung nicht ablehnen. Weich und samtig, wie F\u00fc\u00dfe im frischen Wattboden, wurde ein Teil von mir eingesaugt. Das Wort \u201aWoll\u00fcstig’ bekam f\u00fcr mich eine v\u00f6llig neue Bedeutung, bei den T\u00f6nen die Mona da von sich gab. Nun ja, sch\u00f6n langsam, da hat man bei 22 cm schon einiges an lustvoller Arbeit, um es vor und zur\u00fcck zu bewegen. Ich konnte mir vorstellen, dass da bei Mona viele gute Gef\u00fchle erzeugt wurden, wenn es schon meinem Pfropfen so gut ging wie selten. Diese Venusmuschel ist nicht nur \u00e4usserst sch\u00f6n anzuschauen, sie schmeckt nicht nur wundervoll, sie ist als Etui f\u00fcr ein sch\u00f6nes Liebesspiel ganz hervorragend geeignet. Sie ist angenehm eng, sie schmiegte sich wie Seide an, ist feucht genug, keine Stockung zu erzeugen, einfach — genussvoll fiel mir dazu ein. Das genussvollste, was ich bisher hatte, obwohl Britta ja auch nicht gerade …<\/p>\n

Britta? Ich blickte mich um. Ja, sie sa\u00df seitlich hinter mir. Sie sah offensichtlich begeistert zu, was ein gewisses m\u00e4nnliches K\u00f6rperteil und eine weibliche Muschel, da so Sch\u00f6nes tun k\u00f6nnen. Um ihre dabei aufkommende Erregung in Gang zu halten, r\u00fchrte sie mit dem roten Luststab, den Mona vorher benutzte, in ihrer Muschi. Passend zum Takt von Mona und mir.<\/p>\n

Ich musste leider den Blick schnell von Britta abwenden, es w\u00e4re sch\u00e4dlich f\u00fcr meine Kondition gewesen, l\u00e4nger zuzuschauen. Daf\u00fcr beugte ich mich etwas nach vorne, griff an Monas Br\u00fcste. Sie hingen schwer und gro\u00df da. Ich hatte den Eindruck die Babyschnuller warteten nur darauf, zart gekniffen und gezwirbelt zu werden. Das Keuchen von Mona ging in eine Art sehr helles St\u00f6hnen \u00fcber.<\/p>\n

Nach einer Weile des k\u00f6stlichen Vergn\u00fcgens mit Mona, sah ich Britta zu deren Kopfende gehen. Sie legte sich mit gespreizten Beinen vor sie, r\u00fcckte n\u00e4her, da hob Mona auch schon den Kopf. Als ob sie am Verdursten sei, schl\u00fcrfte sie aus Brittas Muschi.<\/p>\n

Aus war es mit meiner Kondition, der Anblick war einfach zu viel. Der, wo mein Stecken und Stab sein sollte, meldete durch extreme Versteifung eigene W\u00fcnsche an — und zwar dringend. Ich quetschte Monas Busen noch einmal etwas fester, sozusagen zum Abschied oder als Warnsignal, dann gab ich das kommende Ereignis bekannt.<\/p>\n

Britta griff bei sich selbst mit hektischen schnellen Bewegungen zu, auch ich bewegte mich k\u00fcrzer und ebenfalls schneller, dann trat das Erwartete ein. Ich wurde von meinem eigenen Saft f\u00f6rmlich nach au\u00dfen geschoben, Mona jaulte auf und Britta hatte es, Sekundenbruchteile nach uns, ebenfalls geschafft in diesen so begehrenswerten Zustand der erf\u00fcllten und ges\u00e4ttigten Wollust zu kommen. Ein Dreiergebilde sank aneinander klebend auf der arg zerknautschten Decke zusammen. <\/p>\n

\u201eIst jemand scharf auf Sonnenuntergang?&#034, weckte mich eine dunkle Stimme. Eine andere Stimme gab nur ein unwilliges Knurren von sich. Typisch f\u00fcr Langschl\u00e4fer, die nicht aufwachen wollen. Ich versuchte, das Geh\u00f6rte sinnvoll in meine Erinnerungen einzuordnen. Dazu geh\u00f6rt ein wenig Orientierung. Ich blinzelte in Richtung der dunklen Stimme. Dazu musste ich mich n\u00e4mlich nicht erst umdrehen.<\/p>\n

Ein wunderh\u00fcbscher nackter gro\u00dfer Busen, mindestens K\u00f6rbchengr\u00f6\u00dfe D, sah mich an — und da war sie auch schon die Erinnerung: Mona und Britta, meine zwei neuen Freundinnen, mit denen ich einen supergeilen Tag in einer Sandkuhle in den D\u00fcnen von Baltrum verbrachte. Ich richtete mich hoch, da sah ich auch schon auf meiner anderen Seite Britta, die jetzt ebenfalls blinzelte.<\/p>\n

\u201eIch glaub wir waren heute genug an der frischen Luft&#034, quetsche sie mit verschlafener Stimme raus. \u201eUnsere k\u00f6rperliche Aktivit\u00e4ten haben mich aber hungrig gemacht&#034, folgte als Alternativangebot.<\/p>\n

\u201eDann sollten wir vielleicht zusammenpacken&#034, schlug die dunkle Stimme von Mona vor.<\/p>\n

Mein Hirn spielte mir Szenen des Tages ein, in denen eigentlich nur sehr anziehende nackte K\u00f6rperteile von Mona und Britta vorkamen, und mein Schlingel, der sehr t\u00e4tig war. Hatten er und ich uns daneben benommen? Beide Damen sahen eigentlich unbeschadet aus, m\u00fcde zwar aber auch irgendwie zufrieden. So schlimm kann es also nicht gewesen sein.<\/p>\n

\u201eOkay, dann lasst uns packen und aufbrechen&#034, gab ich meinen Senf dazu. \u201eBis Sonnenuntergang dauert es auch noch, wir k\u00f6nnen ihn genauso gut auch beim Abendessen an der Kurpromenade genie\u00dfen&#034, kam ich auf das Naheliegende.<\/p>\n

Gesagt, getan. Es dauerte keine zehn Minuten, bis alles zusammengepackt und auf die Fahrr\u00e4der verteilt war. Alles verlief mehr oder weniger wortlos. Wir schoben die R\u00e4der vor an den Hauptweg am Watt, dann radelten wir heim.<\/p>\n

\u201eHast du nicht gesagt, du h\u00e4ttet ein Appartement?&#034, unterbrach Mona das Schweigen.<\/p>\n

\u201eJa, hab ich&#034, fiel mir auch prompt wieder ein. \u201eWollt ihr es euch ansehen?&#034<\/p>\n

\u201eDeshalb frag ich&#034, lachte Mona. \u201eIch k\u00f6nnte mir vorstellen, dass es sehr viel gem\u00fctlicher ist, als unsere Bude.&#034<\/p>\n

\u201eDa knallt man wom\u00f6glich nicht gleich an die Wand, wenn man aus dem Bett aussteigt&#034, gab nun auch Britta ihre Stimme ab. \u201eUnd man muss nicht \u00fcber die Koffer steigen, wenn man ins Bad will, wom\u00f6glich hat es dort auch genug Platz.&#034<\/p>\n

\u201eIhr scheint ja eine \u00fcble Bude erwischt zu haben&#034, bemitleidete ich sie.<\/p>\n

\u201eUnsere alte Wirtin hatte dieses Jahr schon ungewohnt fr\u00fch ihre Zimmer ausgebucht. Es war ein Notfall, denn Baltrum ist dieses Jahr scheinbar sehr gefragt. Die Rentnerband ist auf den Geschmack gekommen&#034, erfuhr ich von Mona.<\/p>\n

Wir waren da. Ich bat die Damen herauf in den ersten Stock. Blitzschnell huschten sie mit offensichtlich zufrieden Mienen durch die R\u00e4ume. Danach verschwanden gleich beide im Bad. Ich h\u00f6rte die Wassersp\u00fclung laufen, die T\u00fcre wurde kurz ge\u00f6ffnet, dabei flogen Kleidungsst\u00fccke ins Wohnzimmer. Dann rauschte die Dusche, ein fr\u00f6hliches Gekicher erklang. Zum Gl\u00fcck hatten die beiden das G\u00e4steklo nicht entdeckt — sonst h\u00e4tte ich gnadenlos im Bad eindringen m\u00fcssen. Bei mir hatten sich ebenfalls etwas angestaut.<\/p>\n

Aus dem K\u00fchlschrank packte ich Saft, Sprudel, Bier und eine fast volle Flasche Noko (Norder Korn) auf den Esstisch. Gerade hatte ich auch noch Gl\u00e4ser dazu gestellt, als sich die T\u00fcre zum Bad \u00f6ffnete. Mein zwei kamen raus, mit nassen Haaren und Handt\u00fcchern. Die hatten sie allerdings nicht um den K\u00f6rper geschlungen, wie es zu erwarten gewesen w\u00e4re, sie nahmen sie mit auf den Balkon und h\u00e4ngten sie \u00fcber die W\u00e4scheleine.<\/p>\n

V\u00f6llig ungeniert st\u00fcrzen sich die Damen auf die Getr\u00e4nke. Britta schnappte sich ein Bier, Mona einen Saft gut verd\u00fcnnt mit Korn, na ja, und etwas Sprudel. Aufseufzend lie\u00dfen sie sich auf die St\u00fchle nieder — nat\u00fcrlich nackt. Ihre Badekleidung lag immer noch auf dem Steinfu\u00dfboden des Wohnzimmers.<\/p>\n

\u201eAlso mir gef\u00e4llt es!&#034, versicherte mir Britta.<\/p>\n

Mir auch!&#034, schloss sich Mona an. \u201eW\u00fcrdest du uns wirklich aufnehmen? Wir zahlen auch gerne einen Anteil.&#034<\/p>\n

\u201eHier ist alles bezahlt. Als Kosten kommen nur noch Essen und Trinken auf uns zu. Da m\u00fcssten wir uns einigen. Ich hab ja keine Ahnung, ob ihr mir sonst nicht die Haare vom Kopf fresst&#034, witzelte ich.<\/p>\n

\u201eGehen wir erst einmal von getrennter Kasse aus&#034, bestimmte Mona. \u201ewenn du uns also aufnimmst, holen wir schnell mal unser Strandzeugs hoch, deines bringen wir mit. Dann holen wir unseren Kram. L\u00e4nger als ne halbe Stunde dauert das sicher nicht, wir haben der Platznot halber sowieso das meiste im Koffer. Ich w\u00fcrde vorschlagen, du gehst inzwischen ein wenig einkaufen, bevor der Laden zu macht. Alles zum Fr\u00fchst\u00fcck, bring auch Eier und Speck mit. Marmelade und Honig. M\u00fcsli essen wir nicht, aber am liebsten Vollkornbrot. Ach ja, f\u00fcr heute Abend auch Wein. Wir verrechnen das dann.&#034 Mona hatte offensichtlich das Kommando \u00fcbernommen. Mir war es Recht.<\/p>\n

Die Zwei verschwanden, Minuten sp\u00e4ter warfen sie die Strandsachen ins Wohnzimmer. Wegr\u00e4umen durfte ich.<\/p>\n

\u201eReservier’ f\u00fcr heute auch nen Tisch an der Promenade, f\u00fcr acht&#034, rief Britta noch.<\/p>\n

Endlich kam ich dazu nachzudenken. Nachdenken \u00fcber die zwei hei\u00dfen \u00d6fen, die ich mir da angelacht hatte. Zum Gl\u00fcck kamen nicht schon wieder seltsame Gef\u00fchle in mir auf; die hatte ich tags\u00fcber schon weidlich ausgelebt. Was am Morgen noch mit einem sehr erotischen Einreiben von zwei herrlichen nackten Frauenk\u00f6rpern mit Sonnenmilch begann, artete am Nachmittag doch tats\u00e4chlich in zwei aufregende Freilandbet\u00e4tigungen aus, bei denen ich gleich mit allen beiden Damen gleichzeitig sehr vergn\u00fcgt t\u00e4tig war. Bevor meine 22 Zentimeter zwischen den Beinen wom\u00f6glich wieder in Bewegung kam, machte ich mich auf zum Einkaufen. Zuerst die Reservierung. Ein passendes Trinkgeld brachte einen guten Platz am Fenster.<\/p>\n

Ich war gerade wieder zur\u00fcck, mit drei prall gef\u00fcllten Plastikt\u00fcten, da kamen Mona und Britta auch schon an, die R\u00e4der schiebend, oben drauf je einen Koffer balancierend. Am meisten verbl\u00fcffte mich jedoch, beide sahen irgendwie verwandelt aus, elegantes Schneiderkost\u00fcm, schwarz mit Nadelstreifen. Dazu eine z\u00fcchtig hochgeschlossene wei\u00dfe Bluse und halbhohe Schuhe.<\/p>\n

\u201eWartet, ich schlie\u00df auf, bringe mein Zeugs hoch, dann helfe ich&#034, versuchte ich h\u00f6flich zu sein.<\/p>\n

\u201ePuh, ich hab nur einen Wunsch, schnell die Klamotten wieder vom Leib&#034, st\u00f6hnte Britta.<\/p>\n

\u201eWir fuhren direkt von der Firma aus los. Nur keine Zeit vergeuden&#034, l\u00f6ste Mona das R\u00e4tsel mit der eleganten Kleidung.<\/p>\n

\u201eIhr seht darin ja wirklich super aus, elegante Erscheinungen, fast ehrfurchtgebietend&#034, schmeichelte ich. Immerhin erreichte ich dadurch ein liebes L\u00e4cheln. \u201eAber als nackte Strandbienen mag ich euch fast lieber&#034, setzte ich noch einen drauf.<\/p>\n

Das Vergn\u00fcgen g\u00f6nnen wir dir gerne&#034, lachte Britta. \u201eNun sag schnell, wo d\u00fcrfen wir unseren Kram unterbringen?&#034<\/p>\n

\u201eIch hab die zwei oberen Schubladen in der Kommode, ein Fach und vier B\u00fcgel im Schrank. R\u00e4umt meine Schubladen ganz nach unten, dann hat jede, Zwei davon oben, die drei F\u00e4cher im Schrank m\u00fcssten euch gen\u00fcgen. Schiebt meine Klamotten ganz nach rechts. Die zweite Kommode im Wohnzimmer steht auch zur Verf\u00fcgung&#034, gab ich ersch\u00f6pfend Auskunft.<\/p>\n

Der Schrank wurde aufgerissen, die Schubladen herausgezogen, die Koffer kamen ge\u00f6ffnet aufs gro\u00dfe Doppelbett. Dann kamen zuerst die eleganten B\u00fcroklamotten vom Leib. Oh was f\u00fcr ein herrlicher Anblick, als Monas herrliche M\u00f6pse aus der Verpackung durften. Ich fand es bedauerlich, dass ich meine Augen nicht getrennt nutzen konnte, denn Brittas steil abstehenden Wonnebrocken kamen auch gerade wieder an die frische Luft.. Britta war auch die schnellere, ihre Muschi war die Erste, die sich zeigte. Ich lie\u00df mich einfach in den Sessel fallen und genoss den Anblick von Brittas langen Schamlippen, als ich auch schon von Mona abgelenkt wurde, sie hatte das letzte st\u00f6rende Kleidungsst\u00fcck, das H\u00f6schen, jetzt ebenfalls aus. Nun b\u00fcckte sie sich zu ihrem Koffer hinunter, dabei blinzelte mir ihre Schmuckdose, leicht ge\u00f6ffnet, von hinten zu. Ich hatte gehofft, mein Frauenbegl\u00fccker w\u00e4hre jetzt etwas ruhiger, wo er heute doch schon dreimal seinen Samen verschleudern durfte — aber keineswegs. Er hob mit aller Macht den leichten Stoff meiner Shorts. Zum Gl\u00fcck achteten meine Freundinnen nicht darauf, sie waren vollauf damit besch\u00e4ftigt ihre Klamotten zu verstauen. Es ging flott und ohne jeden Streit.<\/p>\n

Mit meinem steifen Glied in der Hose machte ich mir Gedanken um die n\u00e4chste Zukunft. Dabei fiel mir als Erstes auf, zwei nackte Frauen in der abgeschlossenen Wohnung ist noch etwas ganz anderes, als zwei nackte Nymphen am Strand. Dort ist es unbestreitbar sehr erotisch, in der Wohnung ist es brutal geil. Nun stand ich vor dem aufregenden Problem, wie ich meinen Freund wieder beruhigen kann, durch Handbetrieb oder einer kalten Dusche. Er meinte die Einf\u00fchrung in eine dieser herrlichen Muscheln, die sich da meinem Auge darboten, sei ihm am liebsten. Ich erfuhr noch, gerade Monas Venusmuschel sei jetzt die Muschi seiner Wahl, da hatten auch meine zwei Freundinnen das Malheur entdeckt.<\/p>\n

\u201eMona guck mal, Bert kann schon wieder&#034, kicherte Britta.<\/p>\n

\u201eSchei\u00dfe!&#034, antwortete Mona. \u201eIch k\u00f6nnte auch schon wieder, aber wir haben keine Zeit. F\u00fcr wann hast du reserviert?&#034, fragte sie dann mich.<\/p>\n

\u201eWie erbeten um acht.&#034<\/p>\n

\u201eSchei\u00dfe!&#034, sagte nun auch noch Britta. \u201eDann wollen wir halt mal!&#034<\/p>\n

Was sie wollten, wurde mir schnell klar, beide kamen auf mich zu. Bevor ich mich auch nur im Ansatz wehren konnte, war meine Hose unten. Mein Slip hatte ebenfalls keine Widerstandkraft. Dann hingen die M\u00fcnder von gleich zwei sch\u00f6nen Frauen an meinem Schwanz, meine Eichel wurde entpackt und beleckt, ein Ei verschwand in einer warmen Mundh\u00f6hle, dann mein ganzer Stolz in einer anderen. Ich genoss es gen\u00fcsslich. Besser als Handbetrieb war es auf jeden Fall. Dabei machte ich auch eine ganz neue Entdeckung; es f\u00fchlt sich sehr sinnlich an, wenn man zwei Busen in H\u00e4nden hat, allerdings Busen von zwei unterschiedlichen Frauen. Meine Rechte knetete zart an Monas linker Melonenbrust. Die Kn\u00f6pfchen wuchsen sich schnell wieder zu Babyschnuller aus. Meine linke Hand massierte Brittas birnenf\u00f6rmigen rechten Wonneh\u00fcgel, zwirbelte das etwas kleinere Nippelchen zu immer gr\u00f6\u00dfer werdenden Ausma\u00dfen. Die Damen wechselten. Ich meine sie wechselten das Ziel ihrer Begierde. Jetzt nahm sich Mona meiner Eier an und Britta blies eine geile Melodie auf meinem Werkzeug, sehr erfolgreich, nach zehn Minuten hatte sie den Mund voll. Sie schluckte tapfer, Mona leckte die Reste weg, meine 22 Zentimeter schrumpften wieder auf Normalgr\u00f6\u00dfe.<\/p>\n

Mona leckte sich noch die Lippen, als Britta frech sagte: \u201eWir scheinen ja wirklich einen geilen und potenten Kapit\u00e4n gefunden zu haben Mona. Willst du erst ins Bad oder kann ich.&#034<\/p>\n

\u201eGeh du mal, dich hat es ja h\u00e4rter getroffen&#034, lachte Mona.<\/p>\n

Mir fiel ein, um was es eigentlich ging, die Zwei spielten, ihren eigenen Worten nach, wie jedes Jahr, eine Woche Strandpiraten auf Baltrum. Diese Woche hatte Mona frei von ihrem Mann und Britta frei von ihrem Freund. Sie durften v\u00f6llig freiz\u00fcgig ihren eigenen W\u00fcnschen nachgehen. F\u00fcr den Rest des Jahres waren sie die treue Ehefrau oder Freundin. In diesem Jahr hatten sie mich als ihren Kapit\u00e4n auserw\u00e4hlt. Das bedeutet keinesfalls, dass ich sie kommandieren durfte, daf\u00fcr durfte ich etwas v\u00f6llig anderes; sie standen mir zu allerlei Spielchen zur Verf\u00fcgung. Wobei, das vermutete ich dann doch, vor allem mein Schlingel gemeint war. Zumindest heute war er bisher t\u00e4tiger, als die ganze letzte Woche.<\/p>\n

\u201eDamit wir \u00fcberhaupt eine Chance haben, zum Abendessen zu kommen, w\u00fcrdest du bitte im Wohnzimmer bleiben?&#034, bat mich Britta.<\/p>\n

\u201eDass wir uns in Ruhe ankleiden k\u00f6nnen&#034, folgte dann noch die Erkl\u00e4rung von Mona.<\/p>\n

Uneinsichtig nickte ich, aber vor allem, weil auch mein Hungerwurm etwas murrte. Ich r\u00e4umte die Gl\u00e4ser in die Sp\u00fclmaschine. Es war noch zu wenig um sie laufen zu lassen, also ging ich erstmal auf den Balkon. Die Handt\u00fccher waren noch feucht, ich holte sie trotzdem rein und h\u00e4ngte sie ins Bad.<\/p>\n

Die Schlafzimmert\u00fcre tat sich auf. Zwei sehr freche M\u00e4dchen kamen ins Wohnzimmer spaziert. Es war Zeit tief Luft zu holen. Beide waren v\u00f6llig gleich gekleidet, rote Bluse, wei\u00dfer Rock und rote Sandaletten. Die wei\u00dfen Faltenr\u00f6cke, \u00e4hnlich wie Frauen sie fr\u00fcher als Tennisr\u00f6ckchen trugen, waren auch genau so kurz, zwei Handbreit \u00fcber dem Knie endend, nun, die beiden hatte gut aussehende Beine und konnten es tragen. Die Blusen allerdings waren … ich musste schlucken. Dass die Farbe aufreizend grell war, war weniger das Problem. Unten rum waren sie \u00fcber lange Zipfel fest zusammen geknotet. Von den vier Kn\u00f6pfen waren zwei offen. Bei Mona bewirkte es, dass ihre Br\u00fcste h\u00f6chstens zu einem Drittel bedeckt waren. Auf einer Seite schaute gar ein wenig des Vorhofes heraus. Mona zupfte es gerade noch zurecht … bis dieser schmale dunklere Streifen auf beiden Seiten nur noch knapp zu sehen war. Es sah aus, als ob ihre zwei M\u00f6pse rausfallen wollten.<\/p>\n

Die etwas kleineren, aber steil abstehenden Br\u00fcste von Britta, schoben die Bluse deutlich nach vorne, man meinte fast, ihren Wonnezipfel in voller L\u00e4nge sehen zu k\u00f6nnen. Ihre Brustwarzen dr\u00fcckten zudem fest in den Blusenstoff. Ich war mir voll bewusst, die zwei Girls w\u00fcrden heute Aufsehen erregen — oder sollte ich besser sagen die vier Br\u00fcste?<\/p>\n

Ich lie\u00df vorsichtshalber nur einen schrillen Wolfspfiff ab, dann verzog ich mich ebenfalls ins Schlafzimmer. Meine Garderobe war schnell klar, die neuen wei\u00dfen Bermudashorts und ein fast in der Farbe passendes Krokodilhemd. Unter meinen Slip zog ich allerdings noch einen engen festen String; eine bew\u00e4hrte Methode, sonst sichtbare Erregung bei einer zwar ebenfalls erkennbaren Beule zu belassen. Ich hoffte zwar f\u00fcr den Rest des Abends auf Ruhe in meiner Hose, aber sicher ist sicher.<\/p>\n

Wir waren bereit f\u00fcr die 500 Meter zum Restaurant. Ich glaube, selbst wenn ich nackt eingetreten w\u00e4re, ich h\u00e4tte kaum Interesse gefunden. Meine Zwei waren die absolute Sensation des Abends. Schnell wurden wir an unseren Platz geleitet. Britta und Mona nahmen links und rechts neben mir am Fenster platz. Ich sa\u00df an der Frontseite, mit direktem Ausblick. Warum der Ober mit seinen Speisekarten hinter Mona stand, wurde mir schnell klar, sein Blick war nicht auf uns gerichtet, sondern in den Ausschnitt von Mona. Die ahnte es wohl, sie griff an ihre Bluse und zupfte sie wieder zurecht — nicht ohne sie zuvor nach vorne abzuziehen. Geschickt verhinderte sie, dass sich eine ihrer wundervollen M\u00f6pse selbstst\u00e4ndig machte, wie die Augen des Obers.<\/p>\n

\u201eBist du nicht einmal mehr f\u00e4hig dein Weinglas zu halten&#034, keifte eine Stimme hinter Britta. Ich sah hin. Eine \u00e4ltere Frau schimpfte wohl auf ihren Mann ein, der zwar immer noch sein Glas in der Hand hielt, aber sehr schr\u00e4g. Der Rotwein darin hatte sich halb auf sein Hemd entleert und — seine Augen glotzten immer noch zu Mona her\u00fcber. Ein gelungener Auftakt des Abends dachte ich innerlich grinsend.<\/p>\n

\u201eWie w\u00e4re es zuerst mit einem Cocktail, meine Damen?&#034, lie\u00df sich der Ober vernehmen.<\/p>\n

\u201eOch, einen Hahnenschwanz, na ja, wenn er nicht zu klein ist!&#034, antwortete Britta und sah demonstrativ auf die Hose des Obers. Der fand sich gen\u00f6tigt etwas zu err\u00f6ten.<\/p>\n

\u201eJa, was nehmen wir denn f\u00fcr einen Cocktail?&#034, antwortete Mona. \u201eWas Exotisches?&#034<\/p>\n

\u201eWie w\u00e4hr es mit etwas M\u00e4nnlichem?&#034, spielte ich grinsend ihr Spiel mit. \u201eWie w\u00e4re es mit einem strammen Martini extra dry?&#034<\/p>\n

\u201eAu ja,&#034 l\u00e4chelte Britta. \u201eTrocken ist immer gut. Sonst flutscht es einfach runter und man sp\u00fcrt gar nichts davon.&#034<\/p>\n

\u201eJa, vor allem wenn die Hahnenschw\u00e4nze klein sind&#034, reagierte Mina mit fast todernstem Gesicht.<\/p>\n

Dass meine neuen Freundinnen keine Kinder von Traurigkeit sind, war mir schon lange klar. Nun zeigten sie sich auch noch als nahezu geistreich, obwohl sie eigentlich nichts Verwerfliches von sich gaben. Wir einigten uns auf doppelte Martini Cocktails. Der Ober notierte und verteilet dann die Speisekarten. Als Vorspeise einigten sich die Damen auf einen Hummercocktail, ich bevorzugte Nordseekrabben. Ich erhoffte mir von ihnen etwas St\u00e4rkung meiner Manneskraft. Auch beim Hauptgang hatten wir einen unterschiedlichen Geschmack; die Damen wollten Seezunge. In meiner Erinnerung geisterte noch die so bezaubernde Venusmuschel von Mona, unwillk\u00fcrlich wurden daraus die Jakobsmuscheln auf der Speisekarte. An diesem bisher f\u00fcr mich so gl\u00fccklich verlaufenem Tag, packte mich der \u00dcbermut: Ich bestellte eine Flasche Champagner dazu.<\/p>\n

Die Cocktails kamen. Der Ober stand jetzt zwischen Britta und mir, sein Interesse galten aber nicht den Cocktails, sondern den beiden, wie kleine Vulkane in ihrer regelm\u00e4\u00dfigen Form abstehenden Br\u00fcsten, von Britta. Die rote Spitze konnte man unter dem Stoff der Bluse nur noch erahnen. Vom Rest sah man mit etwas g\u00fcnstiger Kopfhaltung das meiste.<\/p>\n

\u201eIch hoffe gesch\u00fcttelt …&#034, gab Mona von sich..<\/p>\n

\u201eR\u00fchren wohl besser anderswo&#034, fiel mir dazu ein. Wir prosteten uns zu, ohne anzusto\u00dfen jedoch tiefem in die Augen blicken.<\/p>\n

\u201eUnd dann schl\u00fcrfen&#034, meine Britta danach und schl\u00fcrfte tats\u00e4chlich an ihrem Glas. Nicht zu laut, aber mit offensichtlichem Behagen. \u201eWow, der ist aber lecker!&#034, stellte sie dann fest. Schnell verschwand die gro\u00dfe Olive an ihrem Holzstiel zwischen ihren toll geschminkten Lippen. Wenn die Oliven rot gewesen w\u00e4ren, h\u00e4tte ich sicher seltsame Gedanken gehabt. Die hatte aber Britta scheinbar ebenfalls. Sie f\u00e4cherte sich mit dem R\u00f6ckchen etwas K\u00fchlung zu. Zum Gl\u00fcck hatte ich vorgesorgt und meinen Freund gut verpackt, denn ich sah es \u00fcberdeutlich – Britta hatte kein H\u00f6schen unter dem Rock an. Sie sah, dass ich es sah, und grinste mich hinterh\u00e4ltig aber verschmitzt an. Ich musste den bereits halb getrunkenen Cocktail wieder vorsichtig ins Glas zur\u00fcckflie\u00dfen lassen, sonst h\u00e4tte ich wohl den ganzen Tisch vollgeprustet.<\/p>\n

Die Vorspeise war ausgesprochen lecker. Erfreulicherweise gab es dazu weder eine dumme Bemerkung, noch irgendwelche besonderen Vorkommnisse. Lediglich ich hoffte, dass die Krabben ihre Pflicht tun w\u00fcrden; f\u00fcr erweiterte Ausdauer zu sorgen.<\/p>\n

Unser kleines Schweinchen von Ober brachte die Seezungen. Ich hatte sehr wohl gesehen, bei anderen G\u00e4sten wurden sie nicht vorgelegt. Aber bei Mona und Britta. Ich sah auch, zu was das gut war, es bot sich f\u00fcr ihn wieder die Gelegenheit, seine Augen wandern zu lassen. Wie versehentlich verschob sich auch das R\u00f6ckchen von Mona etwas, genug f\u00fcr den Ober und mich, zu erkennen, was da Nettes versteckt war, ebenfalls ohne H\u00f6schen. Die Blicke des Obers und mir trafen sich, seine senkten sich schnell. Die leere Vorlegegabel fiel zu Boden. Er b\u00fcckte sich um sie aufzuheben, das R\u00f6ckchen war noch verschoben. Dann enteilte er, eine neue Gabel zu holen.<\/p>\n

Ich blickte mich um, der Vorfall wurde scheinbar nicht bemerkt. Da meine Jakobsmuscheln sofort danach kamen, war das weitere st\u00f6rungsfreie Abendessen so gut wie gesichert.<\/p>\n

\u201eGuten Appetit&#034, w\u00fcnschte ich und versuchte das Gericht. \u201eSehr lecker!&#034, stellte ich gleich fest. \u201eWenn der Geschmack einer gewissen Venusmuschel auch besser ist.&#034<\/p>\n

Es konnte kein Zweifel herrschen, welche Venusmuschel ich meinte, Mona err\u00f6tete gar ein wenig. Ich hatte ja ihre Muschi am Nachmittag so benannt. Wir speisten vergn\u00fcgt und auch ein wenig ausgelassen weiter. Eher Zweideutiges wurde \u00fcber die verschiedenen Muscheln gesprochen. Beim Auflachen hatte Mona sich ihren Rock scheinbar mit etwas Fischso\u00dfe bekleckert. Sie fummelte mit ihrer Serviette da unten rum. Sie sah kurz umher, dann legte sie ihre Serviette wie zuf\u00e4llig neben meinen Teller. Ich sah sie erstaunt an.<\/p>\n

\u201eIch hoffe, ich kann dir wenigstens den richtigen Geruch dazu liefern&#034, fl\u00fcsterte sie zu mir r\u00fcber. Britta bekam es trotzdem mit und lachte laut in den Raum. Ich roch. Schlagartig wurde meine Hosenpanzerung eng. Mona hatte an ihrer Muschel gerieben, der Duft war unverkennbar. Meine G\u00fcte, was f\u00fcr versaute Weiber hatte ich da nur erwischt.
Die rote Gr\u00fctze brachten wir gelassen hinter uns, das Abendessen war fast vor\u00fcber, die Beule in meiner Hose hatte sich zwar beruhigt aber ich war scharf wie eine Rasierklinge. Wir bewunderten noch den herrlichen Sonnenuntergang, dann fanden wir es Zeit zum Aufbruch.<\/p>\n

\u201eIch geh noch mal schnell Wein wegbringen&#034, verk\u00fcndigte ich. \u201eWenn klappt, zahlt schon mal. Ich \u00fcbernehme heute alles&#034, mit diesen Worten legte ich meinen Geldbeutel auf den Tisch.<\/p>\n

\u201eBring ne Packung Kondome mit, bei uns Frauen h\u00e4ngt kein Automat&#034, orderte Britta halblaut. Ich f\u00fcrchte einige G\u00e4ste vernahmen es doch.<\/p>\n

Nach dem die Blase entleert und der Kondomauftrag erledigt war, kehrte ich zur\u00fcck. Offensichtlich war bezahlt. Britta war aufgestanden und fummelte an den Riemchen ihrer Sandalette herum, tief geb\u00fcckt. Nicht nur ich sah, was eigentlich ein H\u00f6schen verbergen sollte. Drei M\u00e4nner hatten Glupschaugen und eine Frau hatte die Hand vor dem Mund und einen gierigen Blick. Ich fischte noch einen Schein als Trinkgeld aus meinem Geldbeutel, den mir Mona zur\u00fcckgab, und legte ihn halb unter meinen Teller. Fast alle nickten uns freundlich zu. Vor allem der \u00e4ltere Herr mit dem Weinfleck auf dem Hemd.<\/p>\n

Mit Britta und Mona, rechts und links an meinen Armen h\u00e4ngend, bummelten wir nach Hause. Das Essen war hervorragend und auch nicht \u00fcberteuert. Ich w\u00fcrde es mir zwar nicht jeden Tag leisten k\u00f6nnen, in meinen drei Wochen, aber meine Begleiterinnen waren ja nur noch f\u00fcnf Tage da.<\/p>\n

\u201eHabt ihr denn schon \u00f6fters eine derartige Vorstellung gegeben, und seid ihr dabei eigentlich auch mal aus einem Restaurant rausgeflogen?&#034, lie\u00df mir meine Neugierde doch keine Ruhe.<\/p>\n

\u201eEinmal beinahe&#034, lachte Mona los. \u201eDa sind mir allerdings meine zwei Strammen wirklich rausgefallen und auch noch in der Vorspeise gelandet.. Unser damaliger Begleiter wollte sich auch noch dranmachen, die anhaftende Cocktailso\u00dfe abzulecken. Das war auch so ein Frecher wie du. Als der Chef kam und uns des Lokales verwies, standen fast alle m\u00e4nnlichen G\u00e4ste auf und drohten ebenfalls zu gehen. Das rettete uns. Allerdings wagten wir keine weiter Vorstellung mehr. Unsere R\u00f6cke blieben unten.&#034<\/p>\n

Zu Hause angekommen setzten wir uns erst einmal ins Wohnzimmer. Ja, noch eine Flasche Weiswein wurde gew\u00fcnscht. Zuerst gab ich aber Mona noch meinen zweiten Hausschl\u00fcssel. Es war ja durchaus m\u00f6glich, dass wir auch mal getrennte Wege gehen.<\/p>\n

Wir sa\u00dfen um den Wohnzimmertisch, Naschereien waren nicht mehr viel gefragt, meine beiden Frauen verschwanden aber zwischendurch mal, umziehen. Die gute Kleidung kam runter, ein langes T-Shirt an. H\u00f6schen hielten sie immer noch nicht f\u00fcr notwendig, obwohl es inzwischen etwas k\u00fchler geworden war.<\/p>\n

Auch ich verschwand kurz, vor allem meinen Slippanzer abzustreifen. Ich wollte erst meinen kurzbeinigen Sommerpyjama anziehen, dann zog ich aber auch nur ein T-Shirt an, ebenfalls ohne Hose. Mein derzeit nicht so Langer, weil ruhiger Mitarbeiter, schaute nicht sehr darunter hervor. Auf dem T-Shirt stand: I’m Ready. War ich auch.<\/p>\n

\u201eFertig zu was?&#034, frage Mona auch sofort.<\/p>\n

\u201eEuere W\u00fcnsche zu erf\u00fcllen&#034, antwortete ich artig.<\/p>\n

\u201eAlso wenn ihr es genau wissen wollt, ich habe einen abartigen Wunsch, der wird allerdings erst morgen zum Tragen kommen, heute fehlen noch die M\u00f6glichkeiten&#034, offenbarte mir Britta.<\/p>\n

\u201eHups&#034, lachte Mona. \u201eDu willst es wagen?&#034<\/p>\n

\u201eBert scheint dazu f\u00e4hig. Ich hoffe, du wirst mir berichten!&#034, antwortete Britta.<\/p>\n

Ich war verunsichert, das klang ja gef\u00e4hrlich. \u201eDarf man erfahren, um was es geht?&#034, fragte ich vorsichtig.<\/p>\n

\u201eN\u00f6, erst morgen&#034, l\u00e4chelte Britta. \u201eIch habe heute nur noch einen bescheidenen Wunsch. Ich w\u00fcnsche mir ein ganz vehementes Quicky, alleine mit dir. Ich meine Mona kann schon da bleiben, aber der Rammpfahl geh\u00f6rt nur mir. Dann werde ich mir das Sofabett machen und himmlisch schlafen, nach deinem Gutenachtz\u00e4pfchen. Ach ja, und morgen fr\u00fch komme ich ins Schlafzimmer und k\u00fcmmere mich um deine Morgenlatte&#034, lachte sie dann noch auf.<\/p>\n

\u201eSo haben wir es verabredet. Die ersten beiden N\u00e4chte bekommt jede von uns die Gelegenheit, mal ganz ihren eigenen W\u00fcnschen nachzugehen. Dann folgt Gemeinschaftsschmusen, Massengeilmachen und danach Rudelbumsen! Ich hoffe du bist damit einverstanden?&#034, sagte Mona dazu.<\/p>\n

Mein Begl\u00fcckungstool hatte seine Kampfgr\u00f6\u00dfe bei diesen Aussichten schnell erreicht.. Meine Augen schwirrten umher, sahen diesen gro\u00dfen einzelnen Sessel der Sitzgruppe, sch\u00e4tzten die H\u00f6he ab. Passt. Ich ging wortlos ins Bad und holte eines der inzwischen trockenen Badet\u00fccher. Legte es \u00fcber die Lehne des Sessels. Britta bekam gro\u00dfe Augen, wohl ahnend, was kommt. Ich schnappte mir dieses d\u00fcnne Leichtgewicht, hob sie \u00fcber die Lehne, Gesicht zur Sitzseite. Ihre H\u00e4nde packten die Lehnen, nach dem sie zuerst an ihre Muschi griffen. Sch\u00f6n s\u00e4uberlich packten sie den fleischfarbenen Schmetterling zu Seite, einen Fl\u00fcgel links, einen Fl\u00fcgel rechts. Um notwendige Feuchtigkeit musste ich mich nicht sorgen, Britta war klitschnass. Vorsichtig und langsam r\u00fcckte ich n\u00e4her, drang stetig ein. Ein sehr obsz\u00f6nes Ger\u00e4usch erklang, als da wohl etwas \u00fcbersch\u00fcssige Luft entwich. Langsam nahm mein Kolben Fahrt auf. Britta st\u00f6hnte. Schreien konnte sie kaum, sie hatte einen Zipfel ihres T-Shirts im Mund. Kaum in voller Fahrt sah ich auch schon den ersten Erfolg, ein Zittern \u00fcberfiel ihren K\u00f6rper und eine G\u00e4nsehaut lief ihr \u00fcber den R\u00fccken. Kurz danach lief es sehr feucht an einem meiner Beine runter. Ich tat langsam, um sie das Gef\u00fchl auskosten zu lassen.<\/p>\n

\u201eMeiter — Neller — Nitte!&#034, klang es aber bald fordernd. W\u00e4hrend ihr Po fordernde Bewegungen machte.<\/p>\n

Der Abend im Restaurant hatte meine Fantasie genug aufgeheizt, ich war geil und ready. Ich lie\u00df alles an Britta raus. Es wurde leider kein Quicky. Nach zehn Minuten war ich immer noch zugange. Die T\u00f6ne die Britta von sich gab, konnte man nicht mehr genau unterscheiden, da kam Wildheit, Wollust, Geilheit und wohl ein wenig Schmerz zusammen. Endlich konnte ich sie — und mich – erl\u00f6sen. Britta blieb einfach \u00fcber der Lehne liegen, w\u00e4hrend mein Sperma aus ihr herauslief.<\/p>\n

Jetzt kam Mona an und k\u00fchlte mit ihrer Zunge die hei\u00df gelaufene, rot angeschwollene Vagina von Britta. Deren St\u00f6hnen war inzwischen leiser, ging fast in ein Schnurren \u00fcber und Mona schmatze tapfer. Ich wischte mit einem runterh\u00e4ngenden Zipfel des Badetuches den Boden etwas ab. Mein langsam schrumpelnder Held war sich sicher, das war eine Prachtnummer.<\/p>\n

Ich ging ins Bad. Duschen. Aber bald kam Britta. Sie war offensichtlich geschafft sagte aber immerhin noch: \u201eGeiles Quicky. Daran werde ich noch lange denken. Aber jetzt muss ich in die Wanne.&#034<\/p>\n

Ich gab ihr schnell noch einen liebevollen Gutenachtkuss und ging. Ins Schlafzimmer. Dort wartete Mona, gen\u00fcsslich in ihrer Venusmuschel r\u00fchrend.<\/p>\n

\u201eSie soll auf Betriebstemperatur bleiben oder bist du f\u00fcr heute erledigt?&#034<\/p>\n

\u201eLass mich noch ein wenig an deinen Babyschnuller saugen. So in zehn Minuten kannst du dann Wiedererweckungsversuche machen.. Dazwischen kannst du mir erz\u00e4hlen, was Britta morgen f\u00fcr ein Attentat auf mich vorhat&#034, bat ich. Innerlich f\u00fchlte ich, die Nordseekrabben hatten geholfen.<\/p>\n

\u201eOh,&#034 gluckste Mona. \u201eWarst du schon mal anal t\u00e4tig?&#034, fragte sie dann einfach so.<\/p>\n

\u201eHa?&#034, fragte ich \u00fcberrascht. \u201eDu meinst ins Arschloch bumsen? Ehrlich gesagt, ich hab’s mal versucht, aber meine Partnerin hatte keine Lust zu so was. Daher unterblieb es. Versuchen t\u00e4te ich es gerne mal&#034, gab ich zu.<\/p>\n

Dann ist es vielleicht sinnvoll, wenn wir beide heute schon mal \u00fcben. Britta m\u00f6chte es schon lange gerne mal. Ihr Freund auch. Beide sind aber etwas empfindliche N\u00e4schen — sie f\u00fcrchten der Geruch k\u00f6nnte sie abturnen. Nun hat sie vor ein paar Tagen erfahren, da g\u00e4be es in den Apotheken ein Klistier, dass den Darm bis sehr weit hinein, s\u00e4ubert und alle Ger\u00fcche vernichtet. So sauber, dass man da wohl auch gen\u00fcsslich lecken kann.&#034<\/p>\n

Ich sp\u00fcrte sehr wohl, wer da urpl\u00f6tzlich Lust bekam. Ich f\u00fcrchte Mona allerdings ebenfalls. Sehr schnell wurde dieser eine auf volle Gr\u00f6\u00dfe gebracht.<\/p>\n

\u201eLass uns erst einen sch\u00f6nen Missionar machen. Nicht hektisch sondern sch\u00f6n liebevoll. Dann werde ich dir eines der von dir mitgebrachten Kondome \u00fcberstreifen und wir \u00fcben es einfach mal,&#034 schlug Mona vor.<\/p>\n

So machten wir es dann auch. Es wurde wirklich die ruhige gem\u00e4chliche Nummer, wenn Mona auch mehrmals sehr heftig kam. Mein Freund hatte noch keine Lust dazu. Nach einer Weile gingen wir zu L\u00f6ffelchen \u00fcber. Das gab mir Gelegenheit mit Monas so sch\u00f6nen Br\u00fcsten zu spielen, die Babyschnuller noch einmal aufzuregen. Dann entwand sie sich mir. Vom Nachttisch nahm sie eine kleine Flasche und einen Dildo. Nicht diesen Eselspenis vom Mittag.<\/p>\n

\u201eDu wirst mir jetzt mein Poloch einreiben. Ich habe es gut gewaschen. Dann wirst du dort vorsichtig mit dem Dildo eindringen. Danach werde ich dir ein Kondom \u00fcberstreifen, dann kannst du beginnen zu bohren&#034, erfuhr ich.<\/p>\n

\u201eUnd wozu das Kondom?&#034, fragte ich zur\u00fcck.<\/p>\n

\u201eDa kann noch was Braunes drin sein!&#034, erkl\u00e4rte mir Mona.<\/p>\n

\u201eIst es \u00fcblich dort mit Kondom einzudringen?&#034 wollte ich wissen.<\/p>\n

\u201eMal so, mal so. Mein Mann und ich sind es inzwischen gewohnt und benutzen keines mehr. Wie auch sonst, sind die Gef\u00fchle dann halt st\u00e4rker, meint er.&#034<\/p>\n

\u201eDann entscheiden wir sp\u00e4ter&#034, gab ich bekannt und begann einfach Mona auf den Bauch zu w\u00e4lzen. Schnell legte sie ein Kopfkissen unter und da gl\u00e4nze sie auch schon, ihre Rosette. Wie alles an ihr war auch ihr Poloch sehr reizvoll anzusehen. Ich war inzwischen genug angeturnt, so lie\u00df ich zuerst mal meine Zunge dort rumspielte. Mona schien es zu gefallen. Ich nahm die Flasche und rieb sie sanft ein. Kein Zweifel mehr, es fand ihren Gefallen. Einer meiner Finger hatte inzwischen gef\u00fchlvoll in ihrer Muschi ger\u00fchrt. Das Wortspiel zum Abendessen fiel mir wieder ein. Ich nahm den Finger raus, strich \u00fcber die etwas runzelige Haut der Rosette — dann drang ich ganz vorsichtig ein.<\/p>\n

Mona schien sich im Bad gut vorbereitet zu haben. Es roch nur ganz wenig, es schien mir fast angenehm. Ich richtete mich auf, strich mit meinem zuk\u00fcnftigen Arschlochbohrer noch ein paar Mal \u00fcber die so h\u00fcbsche Venusmuschel, Mona gurrte schon wieder, dann ging ich h\u00f6her. Ich musste schon etwas Druck aufwenden, bis sich die Rosette pl\u00f6tzlich \u00f6ffnete. Mein L\u00fcmmel drang ein. Langsam und stetig glitt er tiefer.<\/p>\n

Es war eng, verflucht eng. Das Gef\u00fchl dabei nat\u00fcrlich auch sehr viel intensiver. Mona gab inzwischen fast noch wolll\u00fcsternere T\u00f6ne von sich als normalerweise. Ich bohrte bis zum Anschlag. Da war im Gegensatz zur Gegenseite genug Auslauf. Mit einem Mal wurde ich jedoch hinausgepresst. Mona schrie, ihr K\u00f6rper kam in ein konvulsivisches Zucken. Eindeutig, sie hatte einen sehr heftigen Orgasmus. Im Po?<\/p>\n

Erst sehr viel sp\u00e4ter erfuhr ich, das es Frauen gibt, die nicht nur einen Vaginalorgasmus bekommen sondern auch einen Analorgasmus bekommen k\u00f6nnen …<\/p>\n

Ich nutzte die Gelegenheit zum Nach\u00f6len. Jetzt flutsche es noch sehr viel besser. Aber so richtig Tempo machen traute ich mich dann doch nicht. Ehrlich gesagt hatte ich Angst, ich k\u00f6nnte mir die Vorhaut abrei\u00dfen. Das wollte ich meinem Freund doch nicht antun.<\/p>\n

Mona gab mir auch noch einmal Gelegenheit eine Etage tiefer einzutauchen. Dazu musste ich den immer noch ungebraucht rum liegenden Gummi \u00fcberstreifen. Der Hygiene wegen. Das war einsichtig, Mona vergab sich allerdings den Spa\u00df, vollgepumpt zu werden. Vorsichtshalber ging ich auch nochmals ins Bad. Sauber geleckt wurde er ja auch nicht.<\/p>\n

Wir schliefen voll befriedigt und zufrieden nebeneinander, ja teilweise auch eng umarmt. Wie versprochen wurde meine Morgenlatte von Britta zur Ruhe gebracht. Es war gar nicht so einfach dieses Mal. Mona musste zu Hilfe eilen; mein Genosse freute sich n\u00e4mlich schon auf den neuen Tag und hatte heute eine sehr lange Standzeit.
Ich war, nach dem turbulenten Tag gestern, doch noch einmal eingeschlafen. Als ich jetzt, zwischen zwei nackten Frauenleibern, wieder aufwachte, bedurfte es erst einmal ein paar Minuten der R\u00fcckerinnerung, um mir klar zu machen, was f\u00fcr ein Gl\u00fcck ich scheinbar hatte: Urlaub mit gleich zwei hei\u00dfen Bienen. Ich schaute nach links. Offensichtlich Mona, denn es waren ihre prachtvollen, kaum verh\u00fcllten H\u00fcgel, die mich da ansahen.<\/p>\n

Befriedigt von dem Anblick und in Vorfreude auf Kommendes, ich wendete den Kopf nach rechts. Oh weia, ein noch viel anregenderer Anblick, die langen inneren Schamlippen von Britta schauten mich, aus der zugeh\u00f6rigen Muschi quellend, verlockend an. Wieder brauchte es einen Moment, um mir dar\u00fcber klar zu werden, warum die schlankere meiner neuen Freundinnen, den Kopf unten im Bett hatte und nicht oben, wie Mona und ich. Dann wurde mir auch das klar: Sie hatte ihr Versprechen gehalten und meine Morgenlatte gez\u00e4hmt. Wohl daher bin ich danach noch einmal eingeschlafen. Und jetzt?<\/p>\n

\u201eGuten Morgen meine H\u00fcbschen&#034, br\u00fcllte ich begeistert, mit dem Ziel meine Gespielinnen aufzuwecken, denn drau\u00dfen schien die Sonne.<\/p>\n

Der Erfolg war frappierend: Mona sa\u00df pl\u00f6tzlich aufrecht im Bett, mir dabei den Rest meiner Zudecke vom Leib rei\u00dfend. Versehentlich nat\u00fcrlich (hoffte ich wenigstens). Sie sah mich etwas entgeistert an, so mit einem Ausdruck im Gesicht wie wo kommt denn dieser Kerl her.<\/p>\n

Britta bewegte sich kaum, lie\u00df aber einen hellen Protestschrei ab: \u201eRuhe mitten in der Nacht!&#034<\/p>\n

Ein Blick auf meine Armbanduhr \u00fcberzeugte mich. \u201eEs ist bereits sieben Uhr vorbei. Wollt ihr den Urlaubstag verschlafen?&#034, setzt ich leiser nach, meiner Stimme eher einen einschmeichelnden Klang gebend. \u201eWer kocht den Kaffee und wer deckt den Tisch?&#034<\/p>\n

\u201eDu&#034, kam es fast unisono von einer hellen und einer dunklen Stimme. Mona bewegte dabei sogar den Kopf, nickend. Ja, sie f\u00fcgte sogar noch ein paar Worte an: \u201eDu darfst auch zuerst ins Bad.&#034<\/p>\n

Ich richtete mich ebenfalls auf, gab Mona einen fl\u00fcchtigen Kuss auf die Lippen und einen auf ihren rechten Mops, klatschte Britta auf ihre frechen Arschbacken und war aus dem Bett, bevor sie zur Gegenwehr ansetzte. Ich h\u00f6rte sie aber lautstark schimpfen, als ich bereits die Badezimmert\u00fcr hinter mir schloss.<\/p>\n

Erst Z\u00e4hneputzen, danach rasieren. Lieber h\u00e4tte ich das aus Faulheit ausfallen lassen, doch dann hatte ich die Vision von zarter Frauenhaut. Unter der Dusche wurde ich immer munterer, vor allem, als ich sie auf kalt stellte. Kr\u00e4ftig mit dem Handtuch abgerubbelt und ich war bereit f\u00fcr den neuen Tag. Im Schlafzimmer zog ich ein frisches T-Shirt dr\u00fcber und eine Badehose. So klar war mein Verstand bereits wieder, dass ich wusste, wo ich war: an der Nordsee.<\/p>\n

Neun L\u00f6ffel Kaffee in den Filter und Wasser einf\u00fcllen, den Eierkocher aus dem Schrank fischen, sechs Eier anpiken, auf wachsweich stellen und das Ger\u00e4t ebenfalls anwerfen. Der Tisch war schnell gedeckt. Was da von den Damen gemocht wurde, habe ich schon gestern geh\u00f6rt. Beinahe h\u00e4tte ich den Honig vergessen.<\/p>\n

Ich \u00f6ffnete die T\u00fcr zum Schlafzimmer sperrangelweit, damit der Kaffeeduft eindringen konnte. Drei Eier nahm ich auch raus, als es brummte. Die anderen drei lie\u00df ich drin. Sie sollten hart werden, zum Mittagessen. Ich schaute nach meinen Mitpiraten, die mich ja gestern zu ihrem Chef ernannt hatten. Mona war offenbar halbwegs munter, sie sa\u00df auf der Bettkante, hatte sich also schon bewegt. Britta schlief scheinbar noch – nein sie war ebenfalls munter, zumindest lag sie jetzt richtig rum im Bett, wenn auch auf dem Bauch. Sie hob gerade sogar den Kopf – ja, sie schn\u00fcffelte sogar, eine Andeutung von L\u00e4cheln im Gesicht:<\/p>\n

\u201eKaffee&#034, klang es fast genussvoll bis zu mir her.<\/p>\n

\u201eDann ab ins Bad&#034, brummte Mona. \u201eNur das n\u00f6tigste, zuerst Fr\u00fchst\u00fccken.&#034<\/p>\n

Ich ging zur\u00fcck ins Wohn- Esszimmer, stellte das Radio laut und klappte die Bettcouch zu. Von mir aus war alles klar, meine Gefolgschaft konnte kommen. Ich setzte mich und strich mir ein Marmeladebrot.<\/p>\n

Keine f\u00fcnf Minuten sp\u00e4ter waren die Damen da. Sie sahen halbwegs erwacht aus, die Haare sahen vor Kurzem noch viel verwilderter aus, aber au\u00dfer je einem T-Shirt trugen sie nichts. Ich erhaschte einen erfreulichen Blick von jeder, als sie sich setzten. Es kam sogar \u00dcberraschendes, ein fast freundliches \u201eGuten Morgen Bert&#034, wenn auch etwas zeitverz\u00f6gert. Mona war jetzt die langsamere.<\/p>\n

Viel gesprochen wurde w\u00e4hrend des Fr\u00fchst\u00fccks nicht. Vor allem nicht von Mona. Aber eine t\u00fcchtige Esserin ist sie. Sie a\u00df auch reichlich Obst. Britta hatte anscheinend wieder einmal eine frivole Idee. Bevor sie ihr Fr\u00fchst\u00fccksei aufschlug, sah sie erst mich an, dann unter dem Tisch in meiner Richtung:<\/p>\n

\u201eDu hast sie ja schon eingepackt&#034, murmelte sie dann.<\/p>\n

\u201eGen\u00fcgt dir das eine nicht?&#034, fragte ich zur\u00fcck.<\/p>\n

\u201eIm Moment schon&#034, antwortete sie,<\/p>\n

Mona futterte eine Banane zum Joghurt. Es sah gen\u00fcsslich aber auch irgendwie geil und verf\u00fchrerisch aus.<\/p>\n

\u201eWann wollen wir denn los?&#034, wagte ich zu fragen. \u201eNicht, dass unser sch\u00f6ner Platz besetzt ist.&#034<\/p>\n

\u201eBald&#034, kam es von Britta.<\/p>\n

Mona schob den Rest der Banane in den Mund, gefolgt vom Rest des Joghurts, brummte \u201egie\u00df noch mal Kaffee ein&#034, und verschwand im Bad.<\/p>\n

Die Damen waren ja richtig geschw\u00e4tzig am fr\u00fchen Morgen, vermerkte ich l\u00e4chelnd in meinem Inneren. Allerdings kannte ich auch welche, die nach einem heftigen Abend, selten vor Mittag ansprechbar waren. Um es kurz zu machen, um halb neun Uhr waren wir mit unseren Fahrr\u00e4dern auf dem Weg zu unserem einsamen Stammplatz.<\/p>\n

Ein kleiner Schreck kam aber doch auf, keine 50 Meter von uns entfernt hatten sich, wie ich schnell feststellte, zwei junge h\u00fcbsche Blondinen in einer passenden Kuhle, zwischen den bewachsenen D\u00fcnen, breitgemacht. Mona und Britta sahen keine Gefahr darin. Ich gleich gar nicht. Ich hatte genug mit meinen zwei hei\u00dfen \u00d6fen.<\/p>\n

Nachdem Britta die Decken sauber ausgebreitet und ich mit Mona den Sonnenschirm aufgestellt hatte, ging es an die erste angenehme T\u00e4tigkeit des Tages: das lustvolle Eincremen meiner Gespielinnen..<\/p>\n

Wie gestern war zuerst wieder Britta dran. Heute musste ich ja kaum mehr genierlich spielen, das hatte allerdings einen unpassenden Nebeneffekt. Das mit dem Oberk\u00f6rper und den steilen Br\u00fcsten klappte ganz hervorragend, wenn die Nippel heute Morgen auch besonders hart auftraten. Das hatte nat\u00fcrlich seinen besonderen Reiz, dem ich mich nicht ganz entziehen konnte. Meine Finger zwirbelten dort fast automatisch und Britta warf den Kopf wieder ganz nach hinten. Mit dem Po gab es auch keine Schwierigkeiten. Auch nicht, als ich ihre Rosette, eingedenk dem, was mir Mona gestern verriet, besonders liebevoll behandelte. Britta st\u00f6hnte nur leise und lustvoll. Der \u00c4rger begann, als ich an den in unmittelbarer Nachbarschaft liegenden eigentlichen Haupteingang kam. Wie sich zeigte, war es pitschenass aus jener gewissen Spalte herausgelaufen. Britta wurde gar ein wenig rot im Gesicht, als ich brummend mit einem Handtuch t\u00e4tig werden musste, bevor ich die Sonnenmilch auftragen konnte. Zum Gl\u00fcck ist die wasserabweisend, wie ich schon gestern feststellte, denn ein erneuter Schwall kam zutage, als ich die Milch liebevoll einrieb. So ganz lie\u00df es sich halt nicht vermeiden (wollte ich es denn?), dass ich versehentlich mit ihren weit heraush\u00e4ngenden inneren Schamlippen, die Britta da zwischen ihren Beinen hatte, immer wieder in Ber\u00fchrung kam. Eine saubere Arbeit wollte ich ja auch heute hinterlassen. Diese Ber\u00fchrung schien Britta allerdings wild zu machen.<\/p>\n

Als ich mit Britta fertig war, heute blieb diese auf dem R\u00fccken liegen, wenn ihre Hand dem Schmetterling, den ihre inneren Lippen irgendwie nachbildeten, auch angeblich Schatten spendete. Warum sich ein Schattenspender rhythmisch bewegt, war mir allerdings unklar, in diesem Falle aber verst\u00e4ndlich. F\u00fcr ihre T\u00e4tigkeit gibt es auch ein anderes Wort.<\/p>\n

Mona wollte heute zuerst den R\u00fccken eingerieben bekommen. Besonders aufmerksam und z\u00e4rtlich k\u00fcmmerte ich mich um die Spuren ihres BHs, verursacht durch die Schwere ihrer D-M\u00f6pse. Ich dachte mit Schrecken, wie es der Armen wohl im Winter geht, wenn sie nicht so freiz\u00fcgig herumlaufen kann. Erst sp\u00e4ter sollte ich erfahren, dann tr\u00e4gt sie keinen BH, sondern eine Korsage.<\/p>\n

Weiter unten k\u00fcmmerte ich mich ebenfalls sorgsam um ihre Rosette. Die war sogar noch heute Morgen rot von meinem gestrigen Angriff. Da Britta, wie gestern, mit sich selbst besch\u00e4ftigt war, machte ich Mona die Freude und drang sogar etwas ein. Um von innen zu cremen, fl\u00fcsterte ich ihr ins Ohr. Sie genoss es einfach. Das eigentliche Vergn\u00fcgen begann, als sie sich auf den R\u00fccken legte. Heute bot sie mir gleich gespreizte Beine an, dass ich von unten, zwischen ihren Beinen kniend, am besten meinen Arbeitsplatz erreichte.<\/p>\n

Nach heftigem, beidh\u00e4ndigen Umkreisen ihrer Riesenm\u00f6pse, wurden aus den relativ kleinen Nippelchen, wieder die so lutschenswerten Babyschnuller. Es war einfach eine zu verf\u00fchrerische Angelegenheit, um nicht zuzuschnappen. Sie mussten einfach ein Weilchen gelutscht werden. Leider hatte ich dabei gleich zwei Dinge unber\u00fccksichtigt gelassen, Mona gefiel es und sie konnte offensichtlich nur m\u00fchsam ein St\u00f6hnen unterdr\u00fccken, um Britta nicht aufmerksam werden zu lassen. Das Zweite war viel ernsthafter, ich bedachte nicht, dass meine 22 Zentimeter Lust ausfahren k\u00f6nnten und tats\u00e4chlich einen Weg fanden, sich zu verstecken. Ich steckte ihn ganz tief rein, und bearbeitete dabei Monas Bauch mit Sonnencreme. Die Bewegung, die ich dabei mit dem ganzen K\u00f6rper machte, musste gen\u00fcgen. Ein Morgenquickie wurde leider f\u00fcr mich nicht daraus, f\u00fcr meine neue Freundin schon, wie ich an ihren seltsamen Bewegungen erkennen konnte.<\/p>\n

Der wohl seltsamste Effekt wurde damit aber erkl\u00e4rbar, als ich rauszog, um die Beine zu bearbeiten, waren die doch wesentlich feuchter als vorher bei Britta. Also her mit dem Handtuch. Das konnte meiner anderen Freundin nat\u00fcrlich nicht entgehen.<\/p>\n

\u201eHehehe&#034, kicherte die.&#034Du konntest es wohl auch nicht verhindern.&#034<\/p>\n

\u201eNe, nich&#034, gackerte Mona fast woll\u00fcstig zur\u00fcck. \u201eIch wollte es auch gar nicht. Schade dass Bert …&#034, sie brach ab.<\/p>\n

\u201eVielleicht k\u00f6nnt ihr morgen ja einen Unfall verhindern&#034, gab ich meinen Senf dazu.<\/p>\n

Wir sonnten uns eine Stunde, dann machte Britta den Vorschlag, uns doch etwas im Meer abzuk\u00fchlen. Wir tobten, nackt, wie wir waren, gut eine halbe Stunde in den Wellen, bis wir abgek\u00fchlt genug waren, wieder in der Sonne zu aalen. Es geh\u00f6rte wohl zu meinen Aufgaben, bei den Damen alle empfindlichen Stellen nachzucremen. Mona empfand es als ihre Pflicht, dasselbe bei mir zu tun. Besondere Aufmerksamkeit verbrachte sie bei meinem Freund. Dass Britta, dies erkennen und dort ebenfalls t\u00e4tig w\u00fcrde, war wohl unvermeidbar. Sie bekam allerdings, zu Strafe, das meiste zu schlucken.<\/p>\n

Noch vor dem Mittagessen hatten wir ein ganz hei\u00dfes Thema drauf. Ich erinnerte mich an den roten Eselspenis, den die beiden am Tag zuvor in Betrieb hatten:<\/p>\n

\u201eSagt mal, ihr zwei H\u00fcbschen, habt ihr euern Eselspenis wieder dabei? Ich habe es leider nur so nebenbei bemerkt, dass ihr damit gestern flei\u00dfig am \u00dcben gewesen seid. Das w\u00fcrde ich mir gerne mal genauer ansehen. Oder ist das ein Tabu?&#034<\/p>\n

\u201eNee, ist es nicht&#034, lachte Britta und r\u00e4umte ihre Badetasche ganz bis zum Grund aus. Da kam nicht nur der Eselspenis hervor, auch noch andere Teile. Zuerst ein t\u00e4uschend echt nachgebautes Teil, das sogar Hoden hatte. War das Eselsteil auch gute drei Zentimeter dick, ma\u00df dieses neue Teil mindestens sechs Zentimeter. Da war meine R\u00fcbe ein Spargel dagegen. Dazu kam ein Teil, in gr\u00fcn, das nur eine k\u00fcrzere Ausf\u00fchrung des Eselsschwanzes war. Als Letztes kramte Britta noch zwei kleinere Teile aus, knapp zwei Zentimeter dick, jedoch genau aus dem gleichen flexiblen Material. Eines dieser Teile war offensichtlich neu und in Zellophan eingepackt.<\/p>\n

\u201eDas sind unsere Sch\u00e4tze&#034, kicherte Britta und Mona wurde etwas rot im Gesicht. Ich nahm nicht an, dass es von der Sonne kam.<\/p>\n

\u201eIch muss gestehen, mit solchen Dingern kenne ich mich nicht aus. Nat\u00fcrlich habe ich schon davon geh\u00f6rt, sie aber noch nie in Benutzung gesehen&#034, gestand ich.<\/p>\n

\u201eEigentlich benutzen wir die Dinger zuhause auch selten. Genau genommen nur dann, wenn Monas Mann und mein Freund mal mehrere Tage nicht da sind. Du erinnerst dich doch noch, au\u00dfer in unserem Urlaub, sind wir treu&#034, mischte sich Mona ein.<\/p>\n

\u201eDas habt ihr gesagt, warum soll ich daran zweifeln. Da tauchen bei mir jetzt allerdings gleich zwei Fragen auf.&#034<\/p>\n

\u201eUnd welche? Ich dachte, M\u00e4nner seien nicht neugierig?&#034, grinste jetzt Britta wieder.<\/p>\n

\u201eIch hatte ja nur das lange Ding gesehen. Genau dazu sah ich auch mal einen Prospekt. Demnach ist es wohl vor allem f\u00fcr Frauen gedacht. Da kann sich eine Frau, dieses Ding gleich in beide – ahm – \u00d6ffnungen stecken. Aber auch zwei Frauen, gleichzeitig in je eines&#034, sagte ich, bem\u00fcht harmlos.<\/p>\n

\u201eMeinst du so&#034, lachte Mona, stopfte sich das eine Ende dieses langen Teils, langsam aber sicher in den Anus, bog das Kunststoffteil ab und schob das andere Ende in ihre pr\u00e4chtige Muschi. Britta griff zu, und r\u00fcttelte mit vorsichtigen St\u00f6\u00dfen daran. Das Ergebnis konnte man am schnellsten an Monas verz\u00fccktem Gesicht erkennen. Allerdings wehrte Mona nach kaum zwei Minuten ab und zog das Ding das hinten drinsteckte wieder raus. Mit einem herbeigezauberten Papiertuch wurde dieses Ende besonders sorgf\u00e4ltig gereinigt.<\/p>\n

Wieder griff Britta zu und schob sich das rote Ende dieses Mal in ihre eigene Muschi. Da lagen nun also zwei Frauen, mit gespreizten Beinen zueinander, verbunden durch gut einen Meter Kunststoffpenis, denn das andere Ende steckte ja noch in Mona.. Beide arbeiteten nun v\u00f6llig arhythmisch, nach k\u00fcrzester Zeit aber v\u00f6llig verz\u00fcckt daran, sich mit diesem Teil zu befriedigen. Nat\u00fcrlich musste ich mir beide Eing\u00e4nge sehr genau ansehen. Endlich bekam ich einmal ein Bild davon, wie es wohl aussieht, wenn ich dabei derart zu Gange bin.<\/p>\n

Ich hatte es einmal mit einer Freundin versucht, es vor einem Spiegel zu machen, aber sehen konnten wir beide so gut wie nichts. Der Tatort war einfach zu weit weg und die Sicht, notgedrungen, zu schlecht. Mein Schlingel fand das wohl auch, denn der jetzige Anblick brachte ihn schon wieder zur Hochform.<\/p>\n

Britta erkannte als Erste, was mit ihm los war. Bevor ich so richtig reagieren konnte, hatte sie mich hergezogen, zog mich auf sich nieder und versuchte einzulochen. Ich str\u00e4ubte mich nicht. Mona spielte gut f\u00fcnf Minuten mit. Dann ging das Spiel vom Vortag wieder los. Fliegender Wechsel. Aber Britta musste nicht leiden, w\u00e4hrend ich bei Mona eindrang, bekam Britta das sechs Zentimeter dicke Teil, das auch ohne Schwierigkeiten zwischen ihren Schamlippen in der Tiefe verschwand. Es sah brutal geil aus, wie sie es sich mit diesem Riesenteil selber machte. Mir wurde v\u00f6llig klar, dass Vaginalmuskeln beim Verkehr ordentlich Arbeit haben. Es f\u00f6rderte allerdings meine Standhaftigkeit nicht. Mona jubelte trotzdem erfreut, als ich in ihr losspritzte. Dieser Jubel war aber wohl auch der Initialz\u00fcnder f\u00fcr Britta. Ihr Riesendildo schwamm pl\u00f6tzlich im Saft und die junge Frau wand sich in Geilheit.<\/p>\n

Wir legten uns etwas ersch\u00f6pft in die Sonne. Mein inneres Auge verarbeitete das gesehene. Zum Gl\u00fcck brauchte mein einer noch, um wom\u00f6glich vorzeitig zu erwachen.<\/p>\n

\u201eUnd zu was sind die kleinen Werkzeuge&#034, wagte ich nach einer halben Stunde doch zu fragen.<\/p>\n

Dieses Mal kam eine erstaunliche Antwort von Mona: \u201eIhr M\u00e4nner seid ja \u00fcberzeugt davon, dass wir Frauen es nicht lang und dick genug haben k\u00f6nnen. Aber scheinbar hat da keiner die Frauen gefragt. Erst einmal zwei Dinge im Voraus: Diese Dinger aus Metall, Glas oder diesen harten Kunststoffen, haben zwei entscheidende Nachteile, sie sind erstens zu kalt und zweitens zu unnat\u00fcrlich hart. Zum Gl\u00fcck ist kein M\u00e4nnerschwanz so hart, sonst w\u00fcrden wohl sehr viele Ungl\u00fccke geschehen, wenn es zu einem heftigen Liebesspiel kommt …&#034<\/p>\n

\u201eUnd wohl jede zweite Frau w\u00fcrde streiken, wenn ihre hei\u00dfe Muschi von einem Eiszapfen gek\u00fchlt w\u00fcrde&#034, unterbrach Britta. \u201eEs ist der Vorteil dieser neuen Materialien, dass sie viel w\u00e4rmer sind, dazu auch W\u00e4rme leicht aufnehmen – wie jetzt in der Tasche, die nur in der Sonne lag.&#034<\/p>\n

\u201eBleibt noch die Frage nach L\u00e4nge und Dicke&#034, nutzte ich die Gelegenheit.<\/p>\n

\u201eWie ich schon erw\u00e4hnte, haben wohl die wenigsten M\u00e4nner mal ins richtige Biologiebuch geschaut, sonst w\u00fcssten sie, der bewusste Eingang ist nur etwa f\u00fcnf Zentimeter lang. Er kann sehr wohl sogar von einem Bleistift durchdrungen werden&#034, erkl\u00e4rte Mona. \u201eDazu kommt, und auch davon haben die meisten M\u00e4nner keine Ahnung, dieser Tunnel beherbergt kaum Gef\u00fchlsnerven. F\u00fcr Gef\u00fchle ist fast ausschlie\u00dflich der \u00e4u\u00dfere Teil und haupts\u00e4chlich die Klit zust\u00e4ndig. Der Tunnel ist nur dazu da, die f\u00fcr die Geburt wichtigen Teile vor fremden Fl\u00fcssigkeiten – beim Baden und so – zu sch\u00fctzen. Und, wenn wir gerade dabei sind, sei auch das noch gesagt, zu lange Schw\u00e4nze haben nur den Vorteil, dass damit mehrere Stellungen m\u00f6glich sind. Sie bed\u00fcrfen aber einer vorsichtigen Handhabung. Wenn sie hinten ansto\u00dfen, kann es uns Frauen sehr weh tun. Ach ja, dicke Schw\u00e4nze tun den meisten Frauen nur weh. Das ist eher etwas f\u00fcr welche, die sich in der Jugend auf solche Dinge wie Fisting eingelassen haben oder sich einfach durch Dehnen daran gew\u00f6hnt haben. Britta ist in der Beziehung da mehr daf\u00fcr zu haben. Ich lasse dagegen so einen dicken Brummer nicht an mich ran. Keinesfalls, bevor da alles geweitet ist, nach der ersten Geburt.&#034<\/p>\n

&#034Wobei dies Weitung auch nur ein Ger\u00fccht ist, habe ich geh\u00f6rt&#034, warf Britta ein.&#034Es sei denn, ein operativer Schnitt sei notwendig, wenn eine Frau sehr eng ist.&#034<\/p>\n

\u201eJetzt habt ihr mich ja richtig schlau gemacht&#034, bedankte ich mich. Bisher habe ich dar\u00fcber nie nachgedacht. Jetzt ist mir allerdings etwas klarer, warum ich mit zwei Frauen nicht klarkam. Wir passten wohl nicht zusammen. Aber jetzt …&#034<\/p>\n

\u201eWillst du noch sehen, wie es mit den kleinen Dildos aussieht?&#034, lachte Mona, warf den verpackten Britta zu und nahm den andern in den Mund, \u201eetwas anw\u00e4rmen&#034, nuschelte sie noch, dann steckte sie ihn sich rein. Ihre Freundin machte es ihr einfach nach. Beide waren schon wieder scharf. Ich schaute begeistert zu. Mein Begattungswerkzeug meldete umgehend volle Betriebsbereitschaft. Ich \u00fcberlegte, wer zuerst dran sei, Britta wohl, denn die letzte Ladung versenkte ich in Mona.<\/p>\n

Ich zog die Vorhaut zur\u00fcck und zeigte Britta mein Rotk\u00e4ppchen. Mit Begeisterung spreizte sie die Beine und erwartete mich, w\u00e4hrend Mona nur noch heftiger an sich wirkte. Da h\u00f6rte ich hinter mir ein grelles Kichern.<\/p>\n

Erschrocken drehte ich mich um. Da sah ich es auch schon, wenn auch nur zwei Blondsch\u00f6pfe davon. Zwei S\u00e4tze und ich war am Kuhlenrand. Mit beiden H\u00e4nden zugepackt, und unsere beiden jungen Nachbarinnen kullerten in unsere Kuhle. Nat\u00fcrlich nackt. Jetzt hatte ich vier Frauen am Kreischen, zwei davon starrten zus\u00e4tzlich auf Rotk\u00e4ppchen …<\/p>\n

Ich presste die Neuank\u00f6mmlinge gegen den Boden unserer Kuhle und fauchte die M\u00e4dchen an, sehr viel \u00e4rgerlicher als ich es wirklich war:<\/p>\n

\u201eUnd wie kommt ihr dazu, uns hier zu beobachten?&#034<\/p>\n

Der Schreck hatte den beiden offensichtlich die Sprache verschlagen. Immerhin war es knapp ein Meter, den sie jetzt tiefer lagen. Da Mona und Britta ebenfalls kreischten, wohl aus \u00dcberraschung, mussten sich die M\u00e4dchen wohl erst einmal wieder einkriegen. Im \u00dcbrigen lehnte ich sie nun halbwegs bequem gegen die B\u00f6schung, denn sie lagen doch recht hilflos in unserer Kuhle.<\/p>\n

\u201eWir .. wir … waren … ha … halt … neugierig!&#034, stotterte die gr\u00f6\u00dfere von den beiden.<\/p>\n

\u201eUnd dann schleicht ihr euch einfach nackt an andere Leute ran?&#034, hakte ich nach.<\/p>\n

\u201eHier ist doch FKK-Gebiet&#034, kam es fast quietschend aus der anderen, dabei sch\u00fcttelte sie fast hochn\u00e4sig meine Hand ab, die noch auf ihrer Schulter lag, vom an die B\u00f6schung lehnen.<\/p>\n

\u201eTrotzdem ist es nicht die feine Art&#034, spielte ich immer noch auf grimmig, \u201ezuzuschauen wie andere Leute sich – ahm – vergn\u00fcgen. Habt ihr zuhause keinen Anstand gelernt? Aber, wenn ich euch so ansehe, sagt mir erst einmal, wie alt ihr denn seid. Ihr seht irgendwie noch verd\u00e4chtig jung aus. Das k\u00f6nnte euere Neugierde erkl\u00e4ren&#034, schaltete ich auf freundlicher. Jetzt wo ich unsere Beobachterinnen so richtig sah, bekam ich doch fast Mitleid mit ihnen. Sie sahen wirklich sehr jung und sehr erschrocken aus. Ein zweiter Blick zeigte mir, aber auch sehr h\u00fcbsch.<\/p>\n

\u201eWir entschuldigen uns&#034, sagte die Gr\u00f6\u00dfere mit gesenktem Haupt, tats\u00e4chlich an den Ohren etwas rot anlaufend. \u201eDarf ich uns erst einmal vorstellen, ich bin Ursula, genannt Uschi, und das ist Claire. Wir sind achtzehn und …&#034<\/p>\n

\u201eDas kann jeder behaupten&#034, knurrte Britta. Sie hatte es am meisten erwischt, sie kam ja gerade um ein spezielles Vergn\u00fcgen.<\/p>\n

\u201eIch hatte vergangene Woche meinen Achtzehnten und Claire wird ihn in zwei Wochen haben. Falls n\u00f6tig, unsere Ausweise liegen in unserer Kuhle&#034, pr\u00e4zisierte Uschi mit erhobenem Kopf, dabei Sand von ihrem K\u00f6rper wischend.<\/p>\n

\u201eNa ja&#034, l\u00e4chelte Mona jetzt sogar, also ganz so unerfahren seid ihr dann ja nicht mehr. Wir wollen, hier in der Wildnis von Baltrum, nicht p\u00e4pstlicher als der Papst sein. Auch, was das Alter von Claire angeht, ein Auge zudr\u00fccken.&#034<\/p>\n

\u201eAber mitspielen, darf zumindest Claire noch nicht&#034, sagte Britta, immer noch etwas sauer auf die so unwillkommene Unterbrechung.<\/p>\n

\u201eIch entschuldige mich auch nochmals ganz besonders bei dir, wo du doch gerade deinen Freund empfangen wolltest. Ja, ja, so ganz doof sind wir ja auch nicht. Aber als ich da sein Riesenstreichholz sah, das bei dir gerade mit seinem roten Kopf Feuer anz\u00fcnden wollte, da konnte ich einfach nicht mehr anders, ich musste vor Begeisterung Kicksen&#034, antwortete Claire, auf die Ausladung.<\/p>\n

Ich konnte kaum den Blick von Uschis netten Br\u00fcsten wenden. Wie zwei halbe, gro\u00dfe Orangen zierten sie ihren Oberk\u00f6rper, ohne im geringsten der Schwerkraft zu folgen. Claire hatte dagegen nur normale kleine, breitfl\u00e4chige A-H\u00fcgel. Sie bot daf\u00fcr, sehr viel weiter unten, zwei weitere, v\u00f6llig haarlose H\u00fcgel, die nur von einem engen Schlitz durchzogen war. Diese Jungm\u00e4dchenmuschi, wie ich erst dachte, war mir aber nur einen Augenblick wert, sie schien mir sofort unerreichbar. Wo ich jetzt allerdings h\u00f6rte, es fehlen nur noch vierzehn Tage, schaute ich doch noch einmal hin. Vor allem, da diese Claire keinerlei Anstalten machte, Schamhaftigkeit zu zeigen. Man sah aber, wie sie jetzt da an der B\u00f6schung lehnte, so gut wie nichts mehr, da waren Uschis M\u00f6pschen doch sehr viel reizvoller, dazu auch keineswegs au\u00dfer Reichweite.<\/p>\n

\u201eBert, hallo, hier spielt die Musik!&#034, rief mich da auch schon Mona zu. Wohl bemerkend, das meine Aufmerksamkeit abgelenkt war.<\/p>\n

\u201eIch bin doch nur am \u00dcberlegen&#034, entgegnete ich jeglichem Verdacht, wie wir diesen unsch\u00f6nen Lauschangriff zum Besten wenden k\u00f6nnen, ohne unseren liebenswerten Besuch, zu sehr zu d\u00fcpieren.<\/p>\n

\u201eUnd was fiel dir dazu ein?&#034, zeigte sich auch Britta wieder bereit f\u00fcr Vorschl\u00e4ge.<\/p>\n

\u201eWir wurden gest\u00f6rt. Das werden wir \u00fcberleben&#034, \u00fcberspielte ich erst einmal alles. \u201eIch w\u00fcrde vorschlagen, eine der jungen Damen kehrt zu ihrem Lagerplatz zur\u00fcck und holt f\u00fcr beide ihre Mittagsmahlzeit, eine bleibt als Pfand da. Auch wir machen alles zum Futtern fertig. Danach werden unsere \u00dcberraschungsg\u00e4ste versuchen, uns einen plausiblen Grund f\u00fcr ihre b\u00f6se Tat zu erkl\u00e4ren. Vielleicht \u00fcberzeugt er uns ja. Dann werden wir zur Siesta schreiten und danach, wenn alles dazu bereit ist, gehen wir alle zusammen die Nordsee w\u00e4rmen.&#034<\/p>\n

\u201eWir gestehen, wenn auch nicht gerne&#034, sagte Uschi etwas schuldbewusst.<\/p>\n

\u201e… und ich, als die J\u00fcngste, zieh schon mal los&#034, sagte Claire und erhob sich tats\u00e4chlich.<\/p>\n

Als sie die B\u00f6schung rauf kletterte, zeige sie, sich dessen wohl v\u00f6llig unbewusst, einen sehr sch\u00f6nen Blick von hinten auf ihre kahle Muschi. Also ehrlich, ja, ich guckte. Der Blick war schon eine S\u00fcnde wert. Ich sah aber sehr wohl, auch Mona und Britta schauten, bevor sie sich ans Auspacken unserer K\u00f6stlichkeiten zur Mittagspause machten.<\/p>\n

Uschi half, die v\u00f6llig zugesandeten Decken zu entstauben. Der Tisch, wenn man auch so kaum dazu sagen konnte, war erst halb gedeckt, als Claire zur\u00fcckkam, mit einem Plastikbeutel vom \u00f6rtlichen Kaufmann. Wie wir auch hatten die beiden weniger Brote dabei als Mengen von Obst. Das, so hatte ich l\u00e4ngst erkannt, scheint das beliebteste Mittagessen von Frauen zu sein. Ich war da eher auf Warmes aus; freute mich schon auf den Abend.<\/p>\n

Unser Lunch verlief erst ruhig und, sagen wir es doch einfach, ein wenig gefr\u00e4\u00dfig. Bald hatte aber Uschi eine Frage:<\/p>\n

\u201eNat\u00fcrlich erz\u00e4hlen wir nicht jedem unsere Lebensgeschichte, obwohl genau damit, sicher unsere Neugierde zusammenh\u00e4ngt. Nur mal vorab, wir haben bereits gestern schon …&#034<\/p>\n

\u201eBei uns in die Kuhle gespechtet?&#034, konnte sich dieses Mal Mona nicht beherrschen.<\/p>\n

\u201eNun ja&#034, gestand das M\u00e4dchen nun. \u201eDoch da nicht visuell sondern dem Geh\u00f6r nach. Mehr getrauten wir uns nicht. Da hatten wir hier auch noch keinen Liegeplatz, sondern waren noch auf der Suche nach Jungs. Claire hatte da den Tipp bekommen, hier hinten k\u00f6nne man f\u00fcndig werden. In den offiziellen FKK-Bereich wollte sie dann doch nicht.&#034<\/p>\n

\u201eDort treiben sich zu viel Spanner rum&#034, pr\u00e4zisierte die auch noch. \u201eDazu hin wollten wir auch nicht zu leichte Beute werden, denn die meisten M\u00e4nner liefen da mit halb erigiertem Penis rum. Das musste ja einen Grund haben.&#034<\/p>\n

\u201eDaher also unsere Wanderung durch den anscheinend einsamen Bereich hier hinten&#034, fuhr Uschi fort. \u201eDer Tipp war gut, wir fanden einige P\u00e4rchen, die waren dem H\u00f6ren nach, aber entweder langweilig oder — ahm — mit sich selbst besch\u00e4ftigt. Bei euch war da deutlich mehr los, wie man den Ger\u00e4uschen entnehmen konnte.&#034<\/p>\n

\u201eUnd dann erlebten wir euch ja gestern beim Abendessen&#034, unterbrach Claire die Erz\u00e4hlerin. \u201eDas war eindeutig eine verwegene Show, zu der uns nat\u00fcrlich jeglicher Mut gefehlt h\u00e4tte …&#034<\/p>\n

\u201eUnd daher unsere Frage, vorsichtshalber, seid ihr wom\u00f6glich aus dem …&#034<\/p>\n

\u201eDu willst jetzt aber nicht wom\u00f6glich aus dem Milieu sagen, Uschi&#034, fuhr Mona auf.<\/p>\n

\u201eWenn man, wie wir, aus Hamburg kommt, ist das schon naheliegend&#034, sagte Uschi tapfer. Den Mund verbieten lie\u00df sie sich wohl nicht.<\/p>\n

\u201eOkay&#034, seufzte Mona tief auf. \u201eIhr Hamburgerinnen … Um es ganz genau zu sagen, wir sind 358 Tage im Jahr unseren M\u00e4nnern v\u00f6llig treu. Nur an einer Woche im Jahr geben wir ihnen frei und sie uns. Dann lassen wir die Sau raus. Das zwar \u00e4u\u00dferst heftig, aber wie gesagt, nur diese eine Woche – und zudem jedes Jahr mit anderen Partnern. Diesen verleihen wir in dieser Zeit auch nicht, denn wir verlangen alles von ihm.&#034<\/p>\n

\u201eUps&#034, keuchte Claire und hielt sich irgendwie schamhaft eine Hand vor den Mund. \u201eBedeutet das, dass ihr dann wom\u00f6glich t\u00e4glich mit ihm – ahm – mit Bert schlaft? Beide?&#034<\/p>\n

\u201eWenns ja bei einem oder zweimal Mal bliebe&#034, grinste ich unversch\u00e4mt. Grund genug f\u00fcr Mona und Britta, intensiv auf den Sandboden zu starren.<\/p>\n

\u201eIm \u00dcbrigen seid ihr irgendwie zur falschen Zeit hier. Die Jungs, auf die ihr gehofft habt, haben jetzt Sommerferien, die sie weit \u00f6fters mit den Eltern in Spanien verbringen&#034, hatte Britta noch zu vermelden.<\/p>\n

Die letzten Bissen verschwanden in hungrigen M\u00e4gen. Die leeren Plastikteller und Plastikbecher kamen wieder in die Beutel. Drei Augenpaare richteten sich nun voll auf unsere Besucher.<\/p>\n

\u201eAlso d\u00fcrfen wir davon ausgehen, dass ihr, entgegen dem Anschein, ganz normale B\u00fcrger seid?&#034, hakte Uschi noch einmal nach.<\/p>\n

\u201eJa, und dazu im Rest des Jahres, auch noch schwer arbeitende&#034, setzte Britta noch eines drauf.<\/p>\n

\u201eNun dann&#034, erkannte Uschi, \u201eunsere Geschichte. Ich mach’s so kurz wie m\u00f6glich. Wir beide sind Halbgeschwister. Papa brachte mich und Mama brache Claire mit in die Ehe. Wir hatten eine wundervolle Kindheit. Als es langsam daran ging, ins Gymnasium zu gehen, gab es aber f\u00fcr uns zwei ein vernichtendes Urteil, wie seien zu blond, um das Abitur zu bestehen und gar zu studieren. Um es schon vorher zu sagen, unser gemeinsamer Klassenlehrer hatte recht. Wir schafften die mittlere Reife ganz gut, aber Englisch war schon eine Herausforderung. Gar zwei weitere Sprachen h\u00e4tten wir nie geschafft. Auch eine C-Klasse w\u00e4re nicht das Wahre gewesen, denn Mathe genug zwar gut, aber die technischen F\u00e4cher war nichts f\u00fcr uns.&#034<\/p>\n

Mona und Britta l\u00e4chelten. War es bei ihnen so \u00e4hnlich?<\/p>\n

\u201eAls wir gerade sechzehn wurden, traf uns jedoch ein herber Schicksalschlag. Papa und Mama wollten eine Wochenendfahrt mit dem Bus nach Holland machen. Ganz kurz, der Bus verungl\u00fcckte und wir waren Vollwaise. Es gab auch nur noch einen Verwandten, den Vater von Papa. Lassen wir mal alles drum herum weg: Er konnte sich nat\u00fcrlich nicht um zwei halbw\u00fcchsige M\u00e4dchen k\u00fcmmern, aber er besorgte uns einen ordentlichen Platz in einem guten M\u00e4dcheninternat. Das war nat\u00fcrlich ein Schock f\u00fcr uns, aber Opa redete lang und sehr vern\u00fcnftig mit uns. Wir schafften beide die mittlere Reife mit einer Zwei. Dann tat Opa etwas Hervorragendes f\u00fcr uns: Es gibt in Hamburg eine Schule, die in zwei Jahren eigentlich Techniker ausbildet. Nun machen die gerade einen Versuch mit jungen Frauen, sie in vier Semestern zu B\u00fcrofachfrau auszubilden, die alles Wichtige \u00fcber Computer wei\u00df. Sie lernen also ein System aufsetzen, ein Netzwerk in Betrieb nehmen, aber auch mit Word und Excel herumzaubern. Nun wir kommen prima mit und werden es schon schaffen. Vor allem, weil uns Opa eine gute Stellung in seinem Unternehmen anbot, wenn wir gut sind.&#034<\/p>\n

\u201eIhr habt mein volles Mitleid&#034, sagte ich und meine Zwei nickten best\u00e4tigend. \u201eDoch einen Grund f\u00fcr euere Neugierde kann ich nicht erkenne.&#034<\/p>\n

\u201eDoch, genau das ist der Grund&#034, \u00fcbernahm jetzt Claire. \u201eIm Internat wurden wir extrem bewacht. Ich will damit sagen, mit anderen M\u00e4dchen gab es da schon – ahm – intimen Kontakt. Aber ich war bereits knapp siebzehn, bis mich mal ein Junge k\u00fcsste. Mit einem mehr als einfach rum tatschen, schaffte lediglich Uschi, und das auch nur einmal. Um genau zu sein, 90 % unseres heutigen Wissens stammt aus dem Internet.&#034<\/p>\n

\u201eIhr habt also alles nur \u00fcber Bilder von dort gesehen …&#034, begann ich.<\/p>\n

\u201eUnd seltsame Filme&#034, unterbrach mich Uschi. \u201eAber jetzt, in unseren Sommerferien, wollen wir etwas mehr Erfahrung gewinnen. Ach ja, dass da keine falschen Vermutungen aufkommen, Jungfrauen sind wir keine mehr, wenn Claire auch leider nur Erfahrung mit einem Dildo hat.&#034<\/p>\n

\u201eUnd wie k\u00f6nnen wir euch da helfen&#034, wollte es Mona genauer wissen.<\/p>\n

\u201eIch denke mal, in dem ihr uns einfach zuschauen lasst. Wir verstecken uns auf Wunsch auch wieder und Claire wird sich hoffentlich ruhiger verhalten k\u00f6nnen&#034, bat Uschi, keinesfalls stockend oder scheu.<\/p>\n

\u201eGenau genommen, ist die Sache an sich, mit dir Uschi, relativ einfach&#034, sah ich mich verpflichtet etwas zu sagen. \u201eDu bist ja erwachsen …&#034<\/p>\n

\u201eEs muss ja nicht unbedingt sein, dass du mit mir schl\u00e4fst&#034, insistierte Claire. \u201eDa drauf kann ich notfalls auch noch die zwei Wochen warten. Ich verspreche, ich werde mich nicht vordr\u00e4ngen, wobei ich allerdings die deutschen Gesetze nicht begreife. Von einem Burschen in meinem Alter d\u00fcrfte ich mir ein Kind machen lassen, weil der unerfahren ist. Mit nem \u00e4lteren ist es verboten, weil wir da was lernen k\u00f6nnten. Da kann ich nur sagen Schei …&#034<\/p>\n

\u201eUm es gleich zu sagen&#034, kam es sehr ernst von Uschi, \u201edas mit dem Kind ist nat\u00fcrlich nicht. Ich bekomme die Pille und habe Claire damit versorgt.&#034<\/p>\n

\u201eDa w\u00fcrde ich mal sagen, gebt uns eine kurze Frist, um mal \u00fcber euere absurde Idee nachzudenken&#034, lie\u00df Mona die beiden Hoffnung sch\u00f6pfen. \u201eDazu gehen wir erst einmal ins Wasser, um unsere Gef\u00fchle abzuk\u00fchlen. Da ihr mit Frauen ja wohl etwas Erfahrung habt, liegt es alleine an Bert, ob er mitspielt …&#034<\/p>\n

\u201eEs lie\u00dfe sich da sicher etwas machen&#034, grinste ich nun doch. \u201eaber eines ganz bestimmt nicht, die Abende und N\u00e4chte geh\u00f6ren meinen Begleiterinnen&#034, unterbrach ich.<\/p>\n

\u201eAber zum Abendessen, au\u00dfer Haus, k\u00f6nnt ihr mit&#034, offerierte Britta gutm\u00fctig.<\/p>\n

\u201eUnd hast du gestern nicht noch behauptet, ab sofort sei keine Jungfrau mehr vor dir sicher?&#034, keckerte mich Mona an.<\/p>\n

***<\/p>\n

Wir gingen hinab zum Strand. Die n\u00e4chsten 50 Meter nach links und nach rechts waren wir alleine. In den Wellen wurde getobt. Gleich vier Frauen um mich herum. Es musste wohl so sein, meine derzeit zwar friedlichen 22 Zentimeter kamen in noch unbekannte fremde H\u00e4nde, wenn auch nur kurzzeitig. Ich sah das als Erlaubnis an, an einen gewissen Orangenbusen zu greifen. Aber auch die M\u00f6pse von Mona eigneten sich gut f\u00fcr mich, nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Die Vulkankegel der schlanken Britta prallten bei einer gro\u00dfen Welle sogar in mein Gesicht. Sie wollten wohl gek\u00fcsst werden. Es war eine recht vergn\u00fcgliche Tollerei, bis wir dann alle gut genug abgek\u00fchlt waren. Ich kannte jetzt allerdings gleich zwei weitere h\u00fcbsche Frauenk\u00f6rper schon recht gut, ohne mit zweien von ihnen gar …<\/p>\n

Wir wanderten wieder hoch in unser Nest. Wohl um Gefahr von mir abzuwenden, nahmen meine zwei Strandr\u00e4uberinnen mich zwischen sich. Ich versuchte einzuschlafen, meine Fantasie spielte mir aber erneut einige Szenen vom Baden ein. Wie sagte Claire zu Beginn unseres Gespr\u00e4ches? Mein Streichholz z\u00fcndelte wieder. Von einem ganz leisen Kichern hinter mit begleitet, sorgten Mona und Britta f\u00fcr Abhilfe und dann kam die Frechheit an sich, Uschi wurde zur Hilfe gebeten, meine H\u00e4nde aber besch\u00e4ftigt. Ein T-Shirt wurde \u00fcber mein Gesicht gezogen und eine Hand tauchte bei Britta ein. Dass sie es wahr, konnte ich f\u00fchlen – der Schmetterling. Die Babyschnuller waren ebenfalls unverkennbar. Allerdings hatte ich bald das Gef\u00fchl, dass Claire sehr wohl auch in der Gegend war. Aber wie hei\u00dft es doch so richtig? Was man nicht wei\u00df, macht einem nicht hei\u00df. Mich allerdings schon.<\/p>\n

Mona bewegte sich neben mir und ich erkannt sehr wohl, was sie vorhatte. Sie st\u00fclpte die Venusmuschel \u00fcber mich, ohne auch nur einen kurzen Moment meiner Hand zu gestatten, von dem Babyschnuller zu lassen. Es war eine komplizierte Situation f\u00fcr mich, konnte ich mir doch nur zu gut vorstellen, wie Uschi gebannt unserem Treiben folgte. Meinem Opfer ging es aber wohl \u00e4hnlich, ich sp\u00fcrte, wie Mona leicht verkrampfte und dann feucht auslief. Da geschah schon wieder etwas Neues, ich bekam eine allerliebste Orangenh\u00e4lfte in die Hand gedr\u00fcckt und Britta richtete sich auf. Wieder geschah das, was sie jetzt nur zu gut kannte. Der neue Busen, meine Hand konnte ihn gut umfassen, brachten meinen Stolz dazu, noch mehr zu erstarken. Meine Fantasie spielte mir dazu auch noch jene Kamelzehe ein, die ich bei Claire sah, meine Standhaftigkeit wurde geringer und geringer. Nach kaum zehn Minuten f\u00fcllte ich Britta ab.<\/p>\n

Nun geschah wirklich Verwunderliches. Die Orange blieb in meiner Hand, sogar das Pendant dazu wurde offeriert. Aber mein Stolz wurde von drei M\u00fcndern sauber geleckt. Der eine Mund konnte nicht zu den Orangen geh\u00f6ren. Das h\u00e4tte man gesp\u00fcrt, wenn die Besitzerin sich geb\u00fcckt h\u00e4tte. Wenn sie auch seltsam zitterte.<\/p>\n

Ich versuchte, meine Augen von dem T-Shirt zu befreien. Es gelang erst nach einer Weile, da waren aber die Orangen und der dritte Mund verschwunden. Nat\u00fcrlich richtete ich mich auf und sah nach unserem Besuch. Ein Fehler, ein gro\u00dfer Fehler, zum Gl\u00fcck hatte er noch nicht genug Kraft dazu aufzuwachen. Uschi und Claire sa\u00dfen brav an ihrem alten Platz. Allerdings stocherten sie mit den kleinen Spielzeugen in sich herum. Vor allem Uschi hatte ein freudenverzerrtes Gesicht, ihre Nippel waren stocksteif und Claire war deutlich nass zwischen ihren Beinen. Sie taten aber beide v\u00f6llig unschuldig.<\/p>\n

Was konnte ich jetzt noch machen? Ich lie\u00df den Kopf nach hinten sinken und schloss sie Augen. Das leise Geschw\u00e4tz der vier Frauen ging an mir vorbei. Erstmals kam mir der Gedanken, ob ich mich in meinem Urlaub denn wohl erholen w\u00fcrde.<\/p>\n

\u201eIhr beide habt mein vollstes Verst\u00e4ndnis&#034, h\u00f6rte ich da Mona sagen. \u201eIn den entscheidenden Jahren, auf die Mutter verzichten zu m\u00fcssen und lediglich auf den fragw\u00fcrdigen Rat einer unerfahrenen Freundin zu h\u00f6ren, ist eine ganz \u00fcble Sache. Nein, nein, mir ging es zum Gl\u00fcck keinesfalls so. Aber einer Freundin von mir, die ich leider erst kennenlernte, als alles zu sp\u00e4t war. Sie war dumm genug, allen Ratschl\u00e4gen im Internat zu folgen.&#034<\/p>\n

\u201eIst das verwerflich?&#034, fragte Claire.<\/p>\n

\u201eIm Prinzip wohl kaum&#034, h\u00f6rte ich Mona antworten. \u201eAber man sollte sich schon genauer umh\u00f6ren uns nicht alles f\u00fcr bare M\u00fcnze nehmen, vor allem wenn es sich um ein von Nonnen geleitetes christliches Internat handelt. Um uns allen aber nicht den Nachmittag zu verleiden, nur kurz: Aus dem Internat heraus getraute sich meine Freundin an keinen Mann heran. Dann geschah es doch. Der wollte nat\u00fcrlich nur zu bald mehr von ihr. Das wollte sie sich jedoch, ihrer Erziehung entsprechend, f\u00fcr die Hochzeitsnacht aufbewahren. Sie heirateten.&#034<\/p>\n

\u201eNa, dann wurde ja alles gut&#034, h\u00f6rte ich Uschi sagen.<\/p>\n

\u201eH\u00e4tte man denken k\u00f6nnen&#034, erz\u00e4hlte Mona weiter. \u201eAber sie war wohl alles andere als eine Wucht im Bett, und der Mann war auch keine Kanone. Bereits nach einem halben Jahr betrog er seine Frau, von der er sich offenbar mehr erhofft hatte.&#034<\/p>\n

\u201eUnd deine Freundin?&#034, wollte es Claire wissen.<\/p>\n

\u201eIst derzeit in einer Nervenheilanstalt. Nach diesem Urlaub werde ich sie dort besuchen. Es soll ihr besser gehen, sie schreibt mir jetzt wieder.&#034<\/p>\n

\u201eIch sch\u00e4tze, dann sind wir ja scheinbar auf dem richtigen Weg&#034, sagte Uschi mit einem kichernden Unterton in der Stimme.<\/p>\n

Es trat Ruhe ein. Keine Ahnung, wie lange ich schlief, bis ich wieder Britta vernahm:<\/p>\n

\u201eWenn Bert auch vollmundig sagte, seine Abende geh\u00f6rten im Urlaub auch nur Mona und mir, so ganz ernst solltet ihr das nicht nehmen. Zu unseren Regeln geh\u00f6rt es jedoch, unser dieses Jahr auserw\u00e4hlter Piratenkapit\u00e4n, geh\u00f6rt eine Nacht lang, jeder einmal alleine. Gestern hatte ihn Mona, heute Abend habe ich das Gl\u00fcck. Aber Piraten haben auch eine sehr gute Eigenschaft – sie wissen wie man die Freizeit gut verbringen kann. Und ich bin schon richtig begierig auf die Erfahrung, die mir heute Nacht zu teil werden wird. Wenn ich so an das Geschrei und lustvolle Gejammer von Mona gestern Nacht zur\u00fcckdenke, das ich leider nur von der Couch im Wohnzimmer h\u00f6rte, dann wird mir schon wieder feucht im Schritt.&#034<\/p>\n

\u201eJetzt hast du es geschafft, mich auch wieder aufzugeilen&#034, murrte Mona. \u201eDaf\u00fcr bist du verurteilt, bestimme ich als der Vertreter der Mannschaft, jetzt ins zweite Glied zur\u00fcckzutreten. K\u00fcmmer dich halt mal ein wenig um Claire und du Uschi hilfst mir, dieses Faultier aufzuwecken.&#034<\/p>\n

Der Sand unter der Decke bewegte sich, ich hielt die Augen geschlossen, bis ich \u00e4hnlich wie am Vortag sp\u00fcrte, wie meine 22 Zentimeter von zwei Frauen erweckt wurden – meine Hand kam auch mit einer ihr unbekannten Muschi in Ber\u00fchrung. Trockenheit herrschte da keinesfalls.
\u201eWenn du magst, darfst du zuerst&#034, offerierte Mona. \u201eWenn etwas ist, sag’s einfach. Auch wenn ihr sagtet, ihr seid gesch\u00fctzt. Morgen fr\u00fch will ich erst einmal euere Pillenpackung sehen. Sein Sperma geh\u00f6rt also mir. Auf du fauler Sack&#034, wurde dann ich angemacht.<\/p>\n

Soll man sich so ein Angebot, auch noch im Urlaub, wom\u00f6glich entgehen lassen? Wenn man v\u00f6llig verbl\u00f6det ist, vielleicht schon – davon war ich jedoch weit entfernt. Uschi hatte ganz sicher Lust, ich nahm sie mir auch nur in der Missionarsstellung vor, ganz vorsichtig. Nach knapp f\u00fcnf Minuten hatte ich wohl erreicht, was sie sich ersehnte. Sie verkrampfte heftig, und ihr folgender Lustschrei, schreckte offensichtlich einige M\u00f6ven auf.<\/p>\n

\u201eKann nicht mehr&#034, keuchte mein Nachmittagsvergn\u00fcgen.<\/p>\n

Ich brach ab, beugte mich \u00fcber sie und k\u00fcsste ihr liebevoll auf die Lippen, die \u00f6ffneten sich gar, dann bekamen die Orangenh\u00e4lften auch noch einen Kuss ab. Ich durfte ja nicht an Kraft verlieren, denn Mona wartete schon neben uns, ein Bein in die Luft gesteckt, an der Venusmuschel reibend.<\/p>\n

Bevor ich zum Angriff \u00fcberging, sah ich noch zwei Dinge: Britta und Claire besch\u00e4ftigten sich mit dem Eselspenis und Uschi schlief bereits, mit einen fast selig zu nennenden L\u00e4cheln im Gesicht. Bin ich denn wirklich so gut?<\/p>\n

Die abschlie\u00dfende Nachmittagsnummer mit Mona best\u00e4tigte mich fast darin. Sie und ich tobten wie die Wilden, fast so, als wollte sie vor allem Claire ebenfalls ein Vergn\u00fcgen g\u00f6nnen. Britta wird ihres ja heute Nacht bekommen, Uschi hatte ihres, aber alleine der Gedanken an einen gewissen Cameltoe, verl\u00e4ngerte meine Standzeit ungemein. Als ich Mona dann endlich abf\u00fcllte, h\u00f6rte ich im Hintergrund fl\u00fcstern:<\/p>\n

\u201eIch glaub, ich w\u00e4r’ jetzt tot. Ich wollt, ich … komm’ schon wieder.&#034<\/p>\n

Es war nicht anzunehmen, dass es die Stimme von Britta war, die so etwas fl\u00fcsterte. Ich schaute aber schon auf. Claire hatte offensichtlich ein begl\u00fcckendes Ergebnis, man sah die nackte Muschi noch zittern, mir ihrem Anteil am Eselspenis in sich.
Die Sonne n\u00e4herte sich schon bedenklich dem Meer, \u00fcber dem sie in wenigen Stunden wohl untergehen wird. Es musste schon nach f\u00fcnf Uhr sein, Sp\u00e4tnachmittag, als es in unserer Kuhle wieder betriebsam wurde. Wie kaum anders zu erwarten, Mona und Britta waren sie Ersten, die sich laut fl\u00fcsternd unterhielten. Ich drehte mich auf die andere Seite – im Sand geht das ja ganz gut.<\/p>\n

Uschi schlief immer noch, wenn das L\u00e4cheln in ihrem Gesicht auch l\u00e4ngst einer allgemeinen Zufriedenheit gewichen war. Die Tat zwischen uns zweien schien sie auf alle F\u00e4lle gut \u00fcberstanden zu haben. Nun ja, ich m\u00fcsste l\u00fcgen, wenn ich sagen w\u00fcrde, mir h\u00e4tte diese Form der K\u00f6rperert\u00fcchtigung am Nachmittag keinen Spa\u00df gemacht – sogar weit mehr als damals, mit meinen ersten Frauen. Da hatte ich noch die Angst, ich k\u00f6nnte irgend etwas falsch machen. Inzwischen hatte ich l\u00e4ngst Erfahrung.<\/p>\n

Lediglich Claire bereitete mir noch ein wenig Sorgen. Sie schlief zwar ebenfalls noch, aber ihr Gesicht dr\u00fcckte keineswegs die Zufriedenheit aus, die Uschi kennzeichnete. Irgendwie kam mir das M\u00e4dchen eher unzufrieden vor und, irgendwie durch Traurigkeit aber auch Gier gekennzeichnet. Mir war allerdings auch v\u00f6llig klar, um was es ging, selbst wenn sie behauptete, die zwei Wochen k\u00f6nne sie noch warten; wollen tat sie es nicht. Und wer konnte es ihr verdenken.<\/p>\n

\u201eIch glaub, wir gehen in uns in unseren Bunker, r\u00e4umen zusammen und verziehen uns auf unser Zimmer&#034, verk\u00fcndete die eben erwachte Uschi. \u201eStellt sich die Frage, wenn das Wetter bleibt, was machen wir morgen …&#034<\/p>\n

\u201eWenns Wetter bleibt&#034, h\u00f6rte ich hinter mit Mona sagen, \u201eDann treffen wir uns gegen neun Uhr wieder hier. Ihr k\u00f6nnt hier einziehen, aber f\u00fcr euere Verpflegung sorgt ihr selbst. Ganz einfach deshalb, weil wir eueren Speiseplan nicht kennen. Im \u00dcbrigen werde ich Bert \u00fcberreden, als gew\u00e4hlter Standpiratenkapit\u00e4n, euch morgen Vormittag an einer seiner gr\u00f6\u00dften Begabungen teilhaben lassen. Er ist ein besonders begabter …&#034<\/p>\n

\u201eHalt die Klappe&#034, brummte ich, mich aufrichtend. \u201eDas wird f\u00fcr unsere Jungpiratinnen morgen eine \u00dcberraschung. \u201eUnd ihr&#034, wendete ich mich an die beiden&#034, bringt morgen fr\u00fch je eine gro\u00dfe Flasche Sonnenmilch mit. Schutzfaktor 20 mindestens und keine Billigmarke.&#034<\/p>\n

\u201eUnd was machst du damit?&#034, fragte Claire, ebenfalls aufgewacht, mit fast l\u00fcsterner Stimme. Man sah es ihr an, sie war noch irgendwie unbefriedigt.<\/p>\n

\u201eIhr werdet es genie\u00dfen, wie wir jetzt schon zwei Morgen hintereinander&#034, kam es von Britta. Ihre Stimme klang aber eher sehr zufrieden – Richtung woll\u00fcstig.<\/p>\n

\u201eIhr k\u00f6nnt morgen alles mit mir machen, Hauptsache das ist auch dabei&#034, sagte Claire, schaute mich an und dann kam das, was ich fast bef\u00fcrchtet hatte: Tr\u00e4nen. \u201eIhr seid doch hoffentlich nicht so altmodisch, dass ihr euch an den paar Tagen st\u00f6rt … Ich will es endlich erleben.&#034<\/p>\n

Ich denke, es war keine Frage, um was es Claire hier ging.<\/p>\n

Unser Piratennachwuchs wurde verabschiedet. Nat\u00fcrlich geh\u00f6rten auch K\u00fcsschen dazu. Als harmlos m\u00f6chte ich die nicht bezeichnen. Wir sahen ihnen nach, wie sie in ihre Kuhle gingen und bald darauf, heftig winkend, den Weg entlang des Watts zur\u00fcck in die Stadt, auf ihren Fahrr\u00e4dern heimstrampelten.<\/p>\n

Meine Mitbewohnerinnen kamen zu mir.<\/p>\n

\u201eNeiiin&#034, st\u00f6hnte ich. \u201eIch brauche noch meine Ruhe&#034, was schon ein wenig unwahr war. Ich wollte mich noch ein wenig dem Genuss hingeben, den mir die Br\u00fcstchen von Uschi beim Abschied, irgendwie waren sie mir in die H\u00e4nde gekommen, bereitet hatten. Doch die Piratinnen kannten kein Pardon. Beide st\u00fcrzten sich auf mich, gleich vier ausgewachsene Wonnebrocken an mich pressend, wobei zus\u00e4tzlich noch zwei M\u00fcnder meinen Mund suchten. Zu meiner v\u00f6lligen Verbl\u00fcffung wurde kein Sex gesucht, nur \u00e4u\u00dferst liebevolles Ankuscheln. Dass Britta ihren Liebesschmetterling mal wieder an einem meiner Beine rieb, hatte ich l\u00e4ngst als bei ihr \u00fcblich anerkannt.<\/p>\n

\u201eWas ich sagen wollte …&#034, begann Mona.<\/p>\n

\u201eIch bin noch nicht soweit&#034, st\u00f6hnte ich lustvoll.<\/p>\n

\u201eDas hat auch noch Zeit, ich zumindest bin noch zufrieden&#034, sprach Mona mit lachender Stimme weiter. \u201eIch will nur mal ein paar lobende Worte \u00fcber unseren Piratenh\u00e4uptling rauslassen.&#034<\/p>\n

\u201e\u00dcber mich?&#034, war ich nun doch erstaunt.<\/p>\n

\u201eJa, \u00fcber dich. Wir haben heute festgestellt, dass du wirklich nicht der Bumsmacho bist, einer dem es nur wichtig ist, seine eigene Lust zu befriedigen. Du nimmst sehr wohl R\u00fccksicht auch auf dir fremde Frauen. Ich konnte es kaum glauben, dass du wirklich von Uschi abgelassen hast, als sie es wollte – und zwar keineswegs entt\u00e4uscht, sondern eher z\u00e4rtlich. Mit der angeblichen Jungfrau Claire war es noch viel offensichtlicher. Du konntest dein Interesse an ihrer s\u00fc\u00dfen Muschi nicht verleugnen, aber du bist nic
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