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{"id":1572,"date":"2016-09-17T17:16:58","date_gmt":"2016-09-17T17:16:58","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1572"},"modified":"2016-09-17T17:16:58","modified_gmt":"2016-09-17T17:16:58","slug":"tag-der-offenen-tur","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/tag-der-offenen-tur.html","title":{"rendered":"Tag der offenen T\u00fcr"},"content":{"rendered":"

Ich hatte mir gerade im Badezimmer die Reste der Ficksahne aus meinem Darm gesp\u00fclt, die mir kurz vorher ein geiler Stecher in den Arsch gerotzt hatte und wollte ins Wohnzimmer, um auf der Fensterbank meinen Porzellanhund wieder so zu platzieren, dass er mit seiner Schnauze nach drau\u00dfen zur Stra\u00dfe hin schaute, da klopfte es an der Terrassent\u00fcr meines Schlafzimmers. Drau\u00dfen stand ein gro\u00dfer Kerl in einem Overall, wie ihn Handwerker gerne tragen. Ich kannte ihn von fr\u00fcheren Besuchen. Also lie\u00df ich ihn herein.
\u201eDenn man Tach! Hast du Zeit f\u00fcr mich?\u201c
\u201eLogisch, heut ist doch wieder mein Tag der offenen T\u00fcr. \u00c4h, besser gesagt, der offenen L\u00f6cher. Tach auch, \u2026?\u201c
Hatte ich doch prompt wieder den Namen vergessen.
\u201eWerner\u201c, half mir der Kleiderschrank aus meiner Verlegenheit.
\u201eTach, Werner.\u201c
Da ich seine Vorlieben kannte, zog ich ohne Umschweife meinen Bademantel aus, legte mich r\u00fccklings mit angewinkelten Knien aufs Bett und wartete auf ihn. Als er ebenfalls nackt war, kroch er zu mir auf die Spielwiese, kniete sich vor meinem Arsch nieder, legte sich meine Beine auf die Schultern und schob ohne gro\u00dfes Vorspiel seinen Schwanz in meine Arschfotze. Einen Blitzstart nennt man das.
\u201eBisschen trocken heute.\u201c
\u201eTut mir aber nicht weh. Bin heute schon extrem geweitet und perfekt f\u00fcr dein dickes Riesenteil eingeritten worden. Wenn es dich nicht st\u00f6rt, mach weiter, die Feuchtigkeit kommt sicher auch bald.\u201c
Er fing ganz langsam und ganz ohne Hast an mich zu v\u00f6geln, so gem\u00fctlich, dass daneben noch Zeit war f\u00fcr einen kleinen Plausch.
\u201eIch hab dir vom Garten aus schon eine Weile zugeschaut. Der Typ, der dich vorhin in deiner H\u00e4ngematte rangenommen hat, das war wohl ein Perverser?\u201c
\u201eWie kommst du darauf?\u201c
\u201eNa ja, bevor er dir seine Latte reinrammte, fummelte er hektisch mit irgendwelchen Teilen an deinem Hinterteil rum.\u201c
\u201eAlso als Perversen w\u00fcrde ich ihn nicht bezeichnen. Er ist eher der Typ Daniel D\u00fcsentrieb, der immer wieder neue Sachen ausprobieren will. Heute hatte er zwei sch\u00f6ne Dildos aus Glas mitgebracht, mindestens 30 Zentimeter lang, leicht gebogen. An der dicksten Stelle hatten sie sicher einen Durchmesser von sch\u00e4tzungsweise vier bis f\u00fcnf Zentimetern. Sie glitzerten sehr sch\u00f6n im Licht, wie Eiszapfen. Den einen Dildo k\u00fchlte er mit Eis, den anderen erw\u00e4rmte er in ziemlich hei\u00dfem Wasser. Wenn er mir die Glaszapfen dann reinschob, konnte ich im ersten Augenblick nicht erkennen, ob es das kalte oder das hei\u00dfe Teil war. Was ich aber sp\u00fcrte, war \u2013 egal welcher Dildo dran war \u2013 ein starkes, scharfes Brennen an meiner Rosette und in meinem Darm. Das strahlte so heftig aus, dass ich am ganzen K\u00f6rper zitterte, dass mein Arsch und meine H\u00fcfte sich aufb\u00e4umten, als erhielte ich Elektroschocks. Jedenfalls schrie ich bei jedem Zusto\u00dfen immer laut auf.\u201c
\u201eDein Gezappel habe ich mitgekriegt, aber geh\u00f6rt hab ich nichts.\u201c
\u201eKonntest du auch nicht, denn er hatte mir den Mund mit einem Knebel verstopft. An der Innenseite hatte das Teil den verk\u00fcrzten vorderen Abschnitt eines nat\u00fcrlich geformten Penis und eine naturalistische, fette Eichel eingearbeitet, die mir weit in meine Maulfotze hineinragten. Wenn er zustach, br\u00fcllte ich vor Schmerz und Lust \u2013 das hab ich ja schon gesagt \u2013 und biss dann \u2013 auch um mich ein bisschen abzuregen \u2013 heftig auf den k\u00fcnstlichen Fickpr\u00fcgel, genau an der Stelle, wo die Eichel sich von der Schwanzwurzel absetzt. W\u00e4re das ein echter St\u00e4nder aus Fleisch und Blut gewesen, ich h\u00e4tte ihn mit Sicherheit komplett durchgebissen.\u201c
\u201eDas tut ja noch beim Zuh\u00f6ren weh. Und pervers ist es auch.\u201c
\u201eWenn du meinst. Aber es war super-hammer-geil, das kannst du mir glauben.\u201c
\u201eMag sein. Ich zieh jetzt aber trotzdem erst mal mein altmodisches Begattungsprogramm durch und gebe Vollgas! Das hat mir bisher immer gut getan.\u201c<\/p>\n

Vollgas war untertrieben. Er stach so hart, so tief uns so heftig zu, wie ich es bisher von ihm noch nicht erlebt hatte. Seine H\u00e4nde verkrampften sich in meinen Titten, rissen dann meine Beine weit auseinander und klappten sie wieder zusammen. Je nach Stellung empfand ich seinen fetten, dicken und langen Schwanz als Dampframme, als sensibel bebende W\u00fcnschelrute oder als dr\u00e4ngendes Bohrgest\u00e4nge. Vorneweg immer die saftige, fast herzf\u00f6rmig spitz zulaufende Eichel, die dicker war als der Rest der Rute und die meine Rosette, tiefer drin dann meine Prostata und ganz tief drin dann auch die letzten Abgr\u00fcnde meines Fickkanals reizte und komplett ausf\u00fcllte.
Das Resultat bei mir: Wasserfallartige Schwei\u00dfausbr\u00fcche, unkontrolliert konvulsivisches Zucken, wie bei einem schweren epileptischen Anfall, unartikulierte Lustschreie im Wechsel mit flehenden Bitten an meinen Hengst, es mir hart und immer h\u00e4rter zu besorgen:
Fick mich! Nimm mich! Gib \u2018s mir! Du geile Sau! Rei\u00df mir den Arsch auf!
Und bei ihm: Tierisches Grunzen, triefender Schwei\u00df, H\u00e4nde, die mich grob anpackten und eine fortw\u00e4hrende Steigerung des Tempos beim V\u00f6geln. Sein Sack klatschte schlie\u00dflich nahezu im Sekundentakt laut und fest gegen meinen Hintern. Es f\u00fchlte und h\u00f6rte sich an wie Peitschenhiebe.
Irgendwann zog er seine hammerharte Erektion aus meiner M\u00f6se, legte meine Beine ab, gr\u00e4tschte seine Beine, kletterte auf meinen Bauch, rutschte so weit nach oben, dass seine Arschbacken meine Titten ber\u00fchrten und bugsierte seinen Fickbolzen in die N\u00e4he meines Mundes. Das dicke Teil durchdrang meine leicht ge\u00f6ffneten Lippen und versank erst ein St\u00fcckweit, dann immer tiefer in meiner aufnahmebereiten Maulfotze. Dann wurde der Riemen wieder komplett herausgezogen, so dass ich die Eichel, die mir wie die s\u00fc\u00dfeste, sch\u00f6nste und verf\u00fchrerischste Frucht des Paradieses vorkam, mit meiner Zunge einspeicheln und \u2013 beim erneuten Zusto\u00dfen \u2013 dann mit meinen Lippen fest umklammern und lutschen konnte. Auch der Maulfick wurde immer heftiger und schneller, sein riesiger Hodensack klatschte jetzt immer wieder gegen mein Kinn.<\/p>\n

Ich wusste, was bald kommen w\u00fcrde und freute mich darauf. Werner zog seinen gro\u00dfen, steifen und steil nach schr\u00e4g oben schnappenden Bohrer aus den vom Vorsaft zus\u00e4tzlich befeuchteten Tiefen meines Mauls, richtete seine Oberschenkel auf, r\u00fcckte weiter vor in Richtung meines Gesichts, bis seine Eier \u00fcber meinen Lippen frei hin und her schwangen. Wie ein dressierter Hund, der nach der Wurst schnappt, die ihm sein Herrchen hinh\u00e4lt, versuchte ich, den Sack mit meinem Mund zu fassen. Ich muss ausdr\u00fccklich erw\u00e4hnen, welches Prachtexemplar von Hodensack und welche prallen Eier mir mein Herrchen da vor der Nase baumeln lie\u00df. Der Sack hing weit \u00fcber 20 Zentimeter herab, das hatte ich fr\u00fcher einmal gemessen, jedes Ei war fast so gro\u00df wie ein H\u00fchnerei. Als ich die unterste Spitze des Geh\u00e4nges mit meinen Lippen zu fassen bekam, saugte ich den Hautlappen ein, biss ganz vorsichtig zu. Das war f\u00fcr Werner das Signal, sich noch mehr aufzurichten, wodurch sich sein Hodenbeutel noch mehr in die L\u00e4nge zog, was er \u2013 wie immer \u2013 mit einem langgedehnten Ahhh! begleitete. Anschlie\u00dfend kam er mir ein kleines St\u00fcck entgegen und ich versuchte, ein Ei zu schlucken. Das hatte ich so oft ge\u00fcbt, dass es wunderbar klappte. Saugend bem\u00fchte ich mich, eine Art Vakuum zu erzeugen. So flutschte es, trotz seiner Gr\u00f6\u00dfe, wie von allein in meine Mundh\u00f6hle. Erst das eine, dann das andere. Zum Abschluss dieser geilen \u00dcbung entfernte er sich so weit von mir, dass ich meinen Kopf weit anheben musste, um an seinen Sack zu gelangen und ihn mit der Spitze meiner Zunge ber\u00fchren zu k\u00f6nnen. Schlie\u00dflich nahm ich meine H\u00e4nde zur Hilfe, zog ihn zu mir heran und lutschte und lutschte und lutschte und ab und zu biss ich auch zu. Da der Sack sehr stark behaart war, musste ich zwischendurch immer wieder H\u00e4rchen ausspucken, die sich in meinen Z\u00e4hnen verhakt hatten oder an meinen Lippen klebten.
Er stieg von meinem Brustkorb ab, ich richtete mich auf meinen Ellenbogen ein wenig auf, er gab mir einen Kuss und hoffte dabei, wie immer, auch noch Kontakt zu einem seiner Sackhaare aufnehmen zu k\u00f6nnen.<\/p>\n

Jetzt folgte der abschlie\u00dfende Teil seines altmodischen Programms, wie er es vorhin genannt hatte. Ich drehte mich auf den Bauch, zog meine Beine an, spreizte sie und versenkte meinen Kopf in einem Kopfkissen, streckte ihm meinen Hintern so hoch wie m\u00f6glich entgegen und er nahm mich in der Hundestellung. Jetzt erst wirklich kam sein Presslufthammer zum vollen Einsatz. Einmal ums andere drosch er seinen Pr\u00fcgel in meinen Darm, sein Sack pendelte dabei so weit vor und zur\u00fcck, dass er jedes Mal beim Zusto\u00dfen gegen meinen Hodensack klatschte. Das hielt er sehr lange durch, ich genoss es
Zwischendurch verlangsamte er das Tempo, zog seinen Schwanz so weit zur\u00fcck, dass ich durch das pulsierende Zusammenziehen meiner Rosette seine \u201aErdbeere\u2018 umfassen und leicht quetschen konnte. Das beantwortete er damit, dass er mit seinem Becken kreisende Bewegungen ausf\u00fchrte, was dazu f\u00fchrte, dass sein fettes Teil sich in meiner Grotte wie ein R\u00fchrbesen anf\u00fchlte.
Jeden Tempowechsel begleitete mein Machoficker durch heftige Schl\u00e4ge mit den flachen H\u00e4nden auf meine Arschbacken. Das tat richtig weh. Je \u00f6fter er zuschlug, umso mehr brannte es auf meiner Haut. Wenn ich sage, dass es schmerzte, bedeutet das nicht, dass ich es nicht mochte. Im Gegenteil, ich glaube, dass sich mit jedem zus\u00e4tzlichen Schlag – und das gilt immer, wenn ich gequ\u00e4lt werde \u2013 meine Sehnsucht nach hartem Analsex tiefer in meinen K\u00f6rper einbrannte.
Manchmal hielten wir auch beide ganz still. Solche Momente nutzte er dazu, sich mit seinen H\u00e4nden den Schwei\u00df, der wie immer bei unseren wilden Aktionen in Str\u00f6men floss, von seiner Stirn und seiner Brust abzuwischen und ihn auf meinem R\u00fccken zu verteilen. Dadurch wurde ich endg\u00fcltig zum l\u00e4ufigen K\u00f6ter, der nur noch f\u00fcr die eigene Begierde lebte und \u2013 um diese zu steigern \u2013 sich diesem begnadeten Macho bedingungslos auslieferte.
Dieses Gef\u00fchl des Ineinander-Verschwimmens, das er bei mir sp\u00fcrte, war f\u00fcr ihn dann das Signal, nochmals Tempo aufzunehmen und heftiger zu rammeln als zuvor. Ich konnte genau sp\u00fcren, wie sein steifer Bolzen noch fester wurde, gleichzeitig mit seinen H\u00e4nden, die er auf meinen Arschbacken abgest\u00fctzt hielt, blitzartig stark zu zucken anfing und meinen Fickkanal mit der w\u00e4rmsten, cremigsten Sahne f\u00fcllte und dabei \u00ac\u2013 was die Menge anlangte \u2013 \u00fcberhaupt nicht geizig war. Ein salzig-warmer Tsunami, der mich flutete.
Bei den meisten M\u00e4nnern schrumpelt der s\u00fc\u00dfe Kleine sofort nach einem Erguss v\u00f6llig zusammen. Das war bei ihm anders. Er konnte seine Erektion noch lange halten. Deshalb lie\u00df ich mich flach aufs Bett gleiten, er sank auf meinen R\u00fccken. Ich klemmte seine Lanze in meinem Arsch fest und massierte ihn, indem ich meinen Schlie\u00dfmuskel pulsieren lie\u00df. Das war meine Belohnung f\u00fcr seinen supergeilen Kopulier-Service. Wenn er auf mir zu liegen kam, sp\u00fcrte ich die absolute N\u00e4sse seiner verschwitzten Haut und das borstige Kratzen seiner \u00fcppigen Brustbehaarung. Das war seine Belohnung f\u00fcr mich, daf\u00fcr, dass ich ihm meine verschiedenen L\u00f6cher so willig hingehalten hatte. Au\u00dferdem streichelte er mir mit seinen H\u00e4nden zart an den H\u00fcften entlang, mit eben den H\u00e4nden, die mich gerade noch schmerzhaft bestraft hatten, schob sie schlie\u00dflich zwischen Matratze und meine Brust und folterte meine Titten, indem er sie weit zur Seite zog und sie dann mit eisernen Griffen quetschte, dass es mir fast schwarz vor Augen wurde. Aber das brauchte ich jetzt unbedingt und das wusste er und daf\u00fcr war ich ihm unendlich dankbar.<\/p>\n

Normalerweise w\u00e4re es das mit uns beiden f\u00fcr diesen Tag gewesen. Aber verwunderlicher weise kam er auf das zur\u00fcck, was er vor unserem Meeting gesehen hatte und meinte:
\u201eWie ist das denn mit den gl\u00e4sernen Fickzapfen? Meinst du, das w\u00e4re auch was f\u00fcr mich?\u201c
\u201eDas kann ich dir nicht sagen, du m\u00fcsstest es schon ausprobieren.\u201c
\u201eSag deinem Perverser beim n\u00e4chsten Mal doch, er solle mir oder dir die Dinger mal leihen. W\u00fcrde mich daf\u00fcr interessieren.\u201c
\u201eDa braucht es kein n\u00e4chstes Mal. Er hat sie mir dagelassen. Willst du?\u201c
Statt einer Antwort stand er auf, ging zum Sling, kletterte hinauf und machte es sich bequem. Ich fixierte seine Kn\u00f6chel in den daf\u00fcr vorgesehenen Schlaufen. Ich konnte es mir nicht verkneifen, \u00fcber sein jetzt offen zutage liegendes Arschloch zu streicheln und probeweise einen Finger zu versenken. War echt eng und haarig obendrein. Es stimmte also, dass er sich sonst ausschlie\u00dflich auf die Rolle des aktiven Arschfickers beschr\u00e4nkte und diese Region seines K\u00f6rpers brach liegen lie\u00df. Seine r\u00fcckw\u00e4rtige H\u00f6hle jedenfalls war jungfr\u00e4ulich oder anders ausgedr\u00fcckt angesichts der vielen Haare um sein Loch: Das Gel\u00e4nde kam mir vor wie das Dornr\u00f6schenschloss, das seit hundert Jahren zugewachsen und unber\u00fchrt dalag.
Ich schlug ihm vor, dass er eine Augenbinde aufsetzen solle, damit er sich voll auf das neue Erlebnis konzentrieren k\u00f6nne. Er stimmte zu.
Wegen der absoluten Enge des Eingangs zu seinem Arsch bohrte ich erst einmal vor, erst mit einem Finger, was schon schwer genug war, dann mit einem zweiten, den ich kaum \u00fcber die Grenze seines krampfhaft zugeklemmten Schlie\u00dfmuskels brachte. Er verhielt sich zwar sehr ruhig und geduldig, aber ich sp\u00fcrte seine Abwehr, die er vermutlich gar nicht wahrhaben wollte. Ich fragte mich, wie ich die gl\u00e4sernen F\u00fcnfzentimeter-Bolzen in diese Enge bugsieren sollte. Ich griff zu einem s\u00fc\u00dfen Minivibrator, der gerade so eben durch seine Rosette glitt, schaltete ihn an und das leise Surren und Vibrieren trug einiges dazu bei, dass er sich entspannte. Um ganz sicher zu gehen, leckte ich mit meiner Zunge \u00fcber seinen Damm, wobei ich mich langsam seinem Arschloch n\u00e4herte. Dann versenkte ich dort meine Zunge, so tief es eben ging. Er atmete tief durch, lie\u00df seine Arme entspannt nach unten fallen. Ich fand, dass er jetzt bereit sei. Sicherheitshalber holte ich noch eine gro\u00dfe Dose Crisco aus meinen Vorr\u00e4ten und verrieb ihm eine Riesenmenge davon um das Poloch herum. Mit einer Spritze jagte ich ihm dieses Wundermittel auch massenweise tief ins Innere seiner Ged\u00e4rme. Er st\u00f6hnte l\u00fcstern.
Dann schob ich ihm mit einem kurzen, schnellen und festen Ruck zuerst den kalten Kolben in die Tiefe seiner Abgr\u00fcnde. Meine Attacke provozierte einen schmerzhaften Aufschrei, den man \u2013 so f\u00fcrchtete ich fast \u2013 noch drei Stra\u00dfenecken weiter h\u00f6ren konnte. Hoffentlich wollte ihn niemand retten, denn das w\u00e4re schade gewesen. Als ich ihm n\u00e4mlich als n\u00e4chstes den hei\u00dfen Zapfen einf\u00fchrte, war sein St\u00f6hnen zwar immer noch laut und man konnte erahnen, dass es ihn schmerzte. Bei jedem weiteren Wechsel wurden die zuckenden Bewegungen seines Beckens immer heftiger. Was ich aber jetzt h\u00f6rte, waren eindeutig Gl\u00fccksrufe, die mich um mehr anflehten. Das brachte mich auf die Idee, ihm noch einen zus\u00e4tzlichen Kick zu verschaffen. Ich klemmte ihm seine Nippel mit meinen Klemmen ab. Er reagierte \u00fcberhaupt nicht darauf.
Nach einigen weiteren Tiefbohrungen richtete sich sogar sein schlaffer Schwanz wieder ein wenig auf und als er ziemlich steif geworden war sonderte er noch einmal eine kleine Portion Sahne ab, die ich ihm sofort weglutschte.
\u201eMann, ist das geil!\u201c, waren die ersten, klar artikulierten Worte, die ich ihn rufen h\u00f6rte. Ich nahm sie als Signal daf\u00fcr, dass wir hier erst einmal abbrechen sollten. Als ich den geeisten Glaszapfen herauszog, st\u00f6hnte e noch einmal ganz laut auf. Ich nahm ihm seine Augenbinde ab und dann auch die Klammern an den Titten. Als ich die entfernte, schrie er vor Schmerz auf. Komisch, wo doch jetzt alles vorbei war. Aber dann erinnerte ich mich: So ist das oft, wenn Schmerz in Lust umschl\u00e4gt.
Als er sich beruhigt hatte und aus dem Sling herausgeklettert war, meinte er:
\u201eDas h\u00e4tte ich nicht gedacht, dass ich f\u00fcr so was empf\u00e4nglich bin.\u201c
\u201eEhrlich gesagt, ich bin auch erstaunt. Hatte dich eher f\u00fcr den Spezialisten f\u00fcrs harte, aktive Arschficken gehalten. Und ich hoffe sehr, dass du dir das jetzt nicht abgew\u00f6hnst, schon aus rein egoistischen Gr\u00fcnden. Denn ehrlich gesagt, nichts ist sch\u00f6ner als einen so harten, fetten Schwanz wie deinen ins Arschloch gerammt zu bekommen. Glasdildo hin oder her.\u201c
\u201eKeine Sorge, du meine Super-Zweiloch-Stute. Ich werde es dir bald wieder besorgen. Aber so wie du mir fr\u00fcher schon beigebracht hast, zwischendurch auch mal z\u00e4rtlich zu sein, so m\u00f6chte ich sowas wie gerade eben ab und zu auch mitmachen.\u201c
Das Stichwort Z\u00e4rtlichkeit f\u00fchrte bei mir dazu, dass ich ihn fest in meine Arme nahm, ihn in einen tiefen Zungenkuss verstrickte, um anschlie\u00dfend vor ihm auf die Knie zu gehen und noch einmal kurz seine Eichel zu lutschen.
\u201eAber bitte, nicht abbei\u00dfen!\u201c, kommentierte er diesen Gef\u00fchlsausbruch.<\/p>\n

Schnell hatte Werner seinen Overall \u00fcbergezogen. Erst jetzt bemerkte ich, dass er drunter nackt war. Ich begleitete ihn zur Wohnungst\u00fcr und wir verabschiedeten uns, wobei ich die Chance ergriff, ihm noch einmal durch seinen Hosenschlitz hindurch an seinen Zauberstab zu fassen.<\/p>\n

So, jetzt hatte ich endlich Zeit, mich meinem Porzellanhund zu widmen. Mit dem hat es folgendes auf sich. Bei einem Englandaufenthalt entdeckte ich die possierliche Figur bei einem Antiquit\u00e4tenh\u00e4ndler. Als ich Interesse zeigte, kl\u00e4rte er mich auf \u00fcber den urspr\u00fcnglichen Zweck einer solchen Figur. Englische Prostituierte stellten die Hunde ins Fenster. Wenn sie besuchsbereit waren, blickte der Hund nach drau\u00dfen. Waren sie besch\u00e4ftigt, drehten sie ihn um und er zeigte den Freiern drau\u00dfen sein Hinterteil und seinen Schwanz.
Da ich schon immer vorhatte, so etwas wie einen Tag der offenen T\u00fcr bei mir einzurichten, nahm ich den Hund mit. Er hat mich seither wohl beh\u00fctet und vor allem daf\u00fcr gesorgt, dass bei mir der Verkehr geregelt wird.
Damit das hoffentlich so weiter geht, drehte ich den Hund um. Er schaute erwartungsvoll nach drau\u00dfen.
Neben dem Hund lag ein kleines Merkheft, in dem ich immer gewissenhaft Buch f\u00fchre \u00fcber meine Besucher. Bei einem Neuen notiere ich auch immer, wie er auf mich gekommen ist. Chat, Begegnung in einer Szenekneipe, durch meine Homepage in einem schwulen Netzwerk oder durch meine Spezialanzeige. Unter dem heutigen Datum notierte ich lediglich kurz Werners Namen und den meines Glaszapfenzauberers, denn sie waren ja Stammg\u00e4ste und hatten schon ihren Platz in meiner schwulen Buchf\u00fchrung. Als ich in dem Heftchen zur\u00fcckbl\u00e4tterte, stellte ich \u00fcbrigens fest, dass Werner beim letzten Mal Heinz gehei\u00dfen hatte.<\/p>\n

Geile Zweilochstute \u00f6ffnet am kommenden Freitag, den \u2026. wieder ihr Haus und ihre L\u00f6cher und m\u00f6chte sie gestopft bekommen.
Wenn du, lieber Leser, in einem sozialen Netzwerk f\u00fcr Schwule diese Anzeige liest, die ich regelm\u00e4\u00dfig ver\u00f6ffentliche, dann f\u00fchle auch du dich eingeladen. Schau mal vorbei. Du wirst nicht auf den Hund kommen, versprochen!<\/p>\n

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