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{"id":1571,"date":"2016-09-17T17:16:58","date_gmt":"2016-09-17T17:16:58","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1571"},"modified":"2016-09-17T17:16:58","modified_gmt":"2016-09-17T17:16:58","slug":"moni-die-mutter-meines-freundes","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/moni-die-mutter-meines-freundes.html","title":{"rendered":"Moni, die Mutter meines Freundes"},"content":{"rendered":"

Ich war damals gerade 19 und hatte ein paar richtig gute Kumpels. Einer von ihnen war mit der kleinen Schwester eines anderen zusammen und so hingen wir sehr oft im Haus von Sascha and Tanja herum. Ihre Eltern lebten getrennt und Moni, ihre Mutter, hatte nat\u00fcrlich das Haus behalten. Sie war damals 39. Nicht unbedingt eine MILF aber auch nicht h\u00e4sslich. Ein bisschen Grau in ihrem dunkelbraunen Wuschelkopf, ein paar Falten hier, ein wenig zu viel um den Bauch herum, daf\u00fcr aber immer noch einen knackigen Hintern und ziemlich dicke Hupen. Und ich glaube sie genoss es immer, wenn wir Jungs im Haus waren… Es kam durchaus auch vor, dass einer von uns mal nur so vorbei fuhr, obwohl wir wussten, dass Sascha nicht da war.<\/p>\n

Ich kann mich nicht mehr erinnern, wie es genau dazu kam, aber es hatte sich eines dieser spontanen Treffen zu einer kleinen Party entwickelt. In Ermangelung von Bier und Wein wurden h\u00e4rtere Sachen gekippt und es wurde recht lustig. Nur f\u00fcr Nick und mich nicht. Es waren zwar Ferien, aber wir mussten beide am n\u00e4chsten Tag in einem unserer diversen Nebenjobs ran. So blieben wir n\u00fcchtern und machten uns irgendwann gegen zehn z\u00e4hneknirschend auf den Heimweg. Zum Abschied sagte Moni, schon recht beduselt: &#034Sollte Euch unterwegs zuf\u00e4llig eine Kiste Bier \u00fcber den Weg laufen und ihr vielleicht zuf\u00e4llig nochmal hier vorbei kommen, bringt sie einfach mit.&#034 Wir lachten da nur und gingen unserer Wege. Auf dem Heimweg hielten wir an einer Tanke um noch Kippen zu holen, als ein Mitarbeiter dort gerade eine kleine Pyramide aus Bierkisten im Eingang aufstapelte. Nick grinste mich an und fragte nur: &#034Denkst Du, was ich denke?&#034 &#034Yep! Das ist ein Zeichen!&#034, lachte ich. Bier und Zigaretten bezahlt, ab ins Auto und zur\u00fcck zur Casa del Moni. Dort angekommen, war die Stimmung immer noch ausgelassen und mit dem Bier waren wir die Helden des Abends.
Wir setzten uns auf der Couch zu Moni, die wie immer, wenn sie zu Hause war, Leggins und ein Schlabbershirt trug. Und von fr\u00fcheren Besuchen wussten wir, dass sie in der Regel keinen BH drunter hatte. Sicher, auch wenn sie ihre M\u00f6pse ganz und gar nicht verstecken musste, zollten sie doch nat\u00fcrlich der Schwerkraft ihren Tribut. Aber es war trotzdem nett anzusehen, wie sie unter dem Oberteil lustig hin und her wackelten. <\/p>\n

Wir hatten schnell aufgeholt und waren nach kurzer Zeit (ich) recht angetrunken und (Nick) sternhagelvoll. Moni sa\u00df zwischen uns und hatte auch schon einiges intus. Immer wieder lagen ihre H\u00e4nde verd\u00e4chtig weit oben auf unseren Schenkeln und sie lehnt sich mal hier mal da an. Nick stand irgendwann auf und verschwand. Als er nach zwanzig Minuten nicht wieder da war, fing Moni an, sich Sorgen zu machen. Nicht so sehr um ihn, sondern eher darum, dass er vielleicht gerade irgendwo im Haus in eine Ecke k\u00fcbeln k\u00f6nnte. Also lie\u00df ich mich erweichen und ging mit ihr auf die Suche. Schon nach kurzer Zeit fanden wir ihn, wie er wie ein Baby schlafend auf der Couch im Hobbyraum im Keller lag. Beruhigt machten wir uns wieder auf den Weg nach oben, wo meine Freunde sich alle im einen oder anderen Stadium des Verfalls befanden. Tanja und Thomas waren schon eine Weile in ihrem Zimmer, Sascha und seine Claudia waren gerade knutschend auf dem Weg in sein Bett und Holger lag b\u00e4uchlings auf der Couch und war komplett weggetreten.<\/p>\n

Etwas ratlos sahen wir uns um und stellten fest, dass wir beide die einzigen waren, die noch -schwankend- standen. Wir sahen uns an und lachten. &#034Und die alte Frau steht noch. Kinder, Kinder, Kinder. Komm, wir rauch noch Eine und dann legen wir uns auch hin.&#034 Dabei machte sie einen Schritt nach vorne, stolperte \u00fcber ihre eigenen F\u00fc\u00dfe und hing pl\u00f6tzlich um meinen Hals. Ich sp\u00fcrte deutlich wie sich ihre frei schwingenden Euter gegen meine Brust pressten. Sie sah mich grinsend unter ihrem wilden Pony hervor an und kicherte &#034Uuups! Verzeihung&#034 dann zog sie sich an mir hoch und ich sp\u00fcrte, wie sich ihre M\u00f6pse unter dem losen Shirt an mir rieben. Da hatte ich dann schon das erste Zucken in meiner Hose gesp\u00fcrt. &#034Hmm, gar nicht mal schlecht, so an einem h\u00fcbschen, jungen Kerl zu h\u00e4ngen.&#034, lallte sie dann. Ich stellte sie wieder auf die F\u00fc\u00dfe und geleitete sie auf die Terrasse. Dort bot ich ihre eine Zigarette an und als ich mich herunter beugte, um ihr Feuer zu geben, fiel mein Blick auf ein paar extrem dicke Nippel, die durch den d\u00fcnnen Stoff hervortraten. Bei diesem Anblick zuckte es nicht mehr nur, sondern mein Schwanz machte sich sogleich ziemlich breit in der Jeans. Ich konnte es mir nicht verkneifen und fragte feixend: &#034Soll ich Dir eine Jacke holen?&#034 Moni sah mich erst fragend an, dann auf einmal blickte sie an sich herunter und verschr\u00e4nkte schnell die Arme vor der Brust. &#034Wo kuckst Du kleines Ferkel wieder hin?&#034, sagte sie lachend. Dann sah sie die Beule in meiner Hose. &#034Soso, mir auf die Titten glotzen und gleich versaute Gedanken haben.&#034, sagte sie mit gespielter Entr\u00fcstung. Ich erkl\u00e4rte ihr, dass das ja mal einfach eine typische Reaktion des m\u00e4nnlichen K\u00f6rpers sei, wenn er sowas aufreizendes zu sehen bek\u00e4me und wir alberten noch etwas herum, bis wir aufgeraucht hatten und wieder hineingingen. Drinnen nahm Moni ihre Arme dann auch wieder runter. Ihre Nippel standen immer noch wie eine eins, aber sie machte keine Anstalten, sie vor mir zu verstecken. Das G\u00e4stezimmer lag zwischen ihrem und Tanjas Zimmer und fast schon automatisch ging ich, nachdem wir das Licht ausgemachten hatten im Halbdunkel, es war Vollmond, hinter ihr her. An der T\u00fcr zum G\u00e4stezimmer angelangt hatte ich gerade meine Hand auf die Klinke gelegt und wollte ihr eine gute Nach w\u00fcnschen, als ich ihre Hand auf meinem Arm sp\u00fcrte. Ich drehte mich zu ihr um und im n\u00e4chsten Moment sp\u00fcrte ich ihre Lippen auf meinem Mund und eine fordernde Zunge zwischen meine Lippen. Ich brauchte einen Moment um da mitzukommen, aber dann war ich voller Eifer dabei. Ich packte meine H\u00e4nde auf ihre Pobacken und zog sie eng an mich. Ohne Scheu presste sie ihren Unterlaib gegen mich und rieb sich an der harten Beule, die ich sofort wieder in der Hose hatte. Eine meinen H\u00e4nde wanderte nach oben unter ihr T-Shirt, wo ich gleich eine ihrer gro\u00dfen Titten zu fassen bekam und leidenschaftlich zu kneten begann. Moni st\u00f6hnte leise in meinen Mund hinein und dr\u00fcckte sich noch fester gegen meine Latte. So standen wir knutschend im dunklen Flur, bis wir aus Tanjas Zimmer Ger\u00e4usche h\u00f6rten. Geistesgegenw\u00e4rtig zog sie mich die paar Schritte zu ihrer T\u00fcr und in ihr Schlafzimmer hinein. Gerade rechtzeitig schloss sie ihre T\u00fcr bevor wir Schritte in Richtung Bad h\u00f6rten. Nach dem ersten Schreck sahen wir uns an und schon ging es weiter. Diesmal hatte sie eine Hand auf meiner Hose und massierte meinen L\u00fcmmel w\u00e4hrend ich ihre Arschbacken knetete und unsere Zungen umeinander tanzten. Nach ein paar Minuten waren wir beide so aufgeheizt, dass wir mit fiebrigen Finger anfingen uns gegenseitig auszuziehen. Ich zerrte ihr das Shirt \u00fcber den Kopf w\u00e4hrend sie sich gleichzeitig an meinem G\u00fcrtel und meiner Hose zu schaffen machte. Ich hatte ihre baumelnden Titten gepackt und knetete das weiche Fleisch nun ordentlich durch. Moni schnaufte schwer in meinen Mund. Als sie endlich alles offen hatte, schob sie meine Jeans und Boxer ein St\u00fcck herunter. Mein harter Schwanz sprang wie eine Stahlfeder hervor und dr\u00fcckte gegen ihren Bauch. Sofort hatte sie eine Hand an meinem Riemen und ihre Finger glitten \u00fcber meine nasse Eichel. Daraufhin lie\u00df ich eine Hand nach unten gleiten und legte sie zwischen ihre Beine. Die Leggins war schon regelrecht durchgeweicht. Als ich nun noch ihre dicken, wulstigen Lippen durch die Hose massierte, zog sie ihren Mund zur\u00fcck. Sie biss sich auf die Lippen um nicht zu laut zu st\u00f6hnen.<\/p>\n

Ich hatte vorher nie Interesse an reifen Frauen gehabt, aber in diesem Moment wollte ich sie. Ich wollte die Mutter eines meiner besten Freunde ficken. Sie schien es genauso zu wollen, aber ich wollte sicher gehen. &#034Moni, wenn wir jetzt nicht aufh\u00f6ren garantiere ich Dir, dass ich \u00fcber dich herfalle&#034, fl\u00fcsterte ich. Ihre Antwort war zun\u00e4chst nur, dass sie meinen Schwanz fest umschloss und anfing ihn langsam zu wichsen. Dann beugte sie sich vor und fl\u00fcsterte ebenfalls: &#034Ich hab seit Martin und ich uns getrennt haben keinen echten Schwanz mehr in mir gehabt. Wenn Du mich jetzt nicht durchfickst, werde ich wahnsinnig.&#034 Ohne weitere Worte drehte sie sich um. Vor ihrem Bett stand ein Sessel mit der Lehne zu uns. Ihre Finger glitten unter den Bund der Leggins und mit einem Ruck hatte sie sie nach unten gezogen und streckte mir ihren Arsch entgegen. Unterhalb der B\u00e4ckchen gl\u00e4nzte ihre nasse Fotze im diffusen Mondlicht. Die Lippen waren rasiert und klafften in dieser K\u00f6rperhaltung ordin\u00e4r auseinander. W\u00e4hrend sie versuchte das enge Teil von den F\u00fc\u00dfen zu bekommen, kickte ich meine Schuhe weg und entledigte mich meiner Klamotten in Windeseile. Noch bevor sie sich aufrichten konnte stand ich schon hinter ihr, packte sie an den H\u00fcften, setzte meine pralle Eichel an ihrer Grotte an und trieb meinen Schwanz tief in ihre \u00fcberquellende Fotze. Moni st\u00f6hnte laut auf. Als ich dann begann, sie mit langsamen, tiefen St\u00f6\u00dfen zu ficken, konnte sie sich nur noch an der Sessellehne festhalten und biss sich dabei in die Hand um nicht zu laut zu werden. Links von uns stand ihr Kleiderschrank mit Spiegelfront. Es war wahnsinnig gei zu sehen, wie sie mit lustverzerrtem Gesicht versuchte leise zu sein Jedesmal, wenn ich meinen Fickpr\u00fcgel fast herausgezogen hatte und ihn dann wieder kraftvoll und tief in sie zu rammen, schmatzte ihre triefende M\u00f6se und der Saft lief ihr an den Beinen herunter. Und ihre H\u00e4ngetitten schwangen im Takt hin und her. Nach gerade mal ein paar Minuten wurde das Schnaufen hektischer. Binnen Sekunden sp\u00fcrte ich, wie sich ihre Fotze zusammenzog. Selbst mit ihrer Hand im Mund konnte sie ihr lautes St\u00f6hnen bestenfalls noch etwas d\u00e4mpfen, als der erste Orgasmus \u00fcber sie hinweg fegte. Ich hatte gerade den richtigen Alkoholpegel, bei dem ich ewig ficken konnte. Ohne Pause rammelte ich meinen Schwanz in sie hinein. Dem Zucken und Schnaufen nach zu urteilen musste sie schon mindestens dreimal gekommen sein, bis sie sich unter mir hervor wand und sich an mich dr\u00fcckte. Fieberhaft lie\u00df sie wieder ihre Zunge in meinem Mund w\u00fchlen, bis sie dann fl\u00fcsterte: &#034Sorry, Ben. Aber Du hast meine Muschi hei\u00dfgefickt. Ich kann nicht mehr.&#034 Dann sank sie vor mir auf die Knie. Zuerst k\u00fcsste sie meine Eichel, dann leckte sie dar\u00fcber bis sie meinen mit ihrem Fotzenschleim \u00fcberzogenen Schwanz tief in ihren Mund einsaugte. Meine damalige Gerade-Ex war eine geniale Schwanzlutscherin gewesen. Aber Moni hatte wohl schlicht zwanzig Jahre mehr Erfahrung. Und trotz Alkohol dachte ich nach k\u00fcrzester Zeit schon, dass mir gleich die Eier aus dem Sack springen. Selbigen hatte sie von unten mit der Hand umschlossen w\u00e4hrend sie sich meinen geschwollenen Pr\u00fcgel immer wieder bis zum Anschlag in den Rachen schob. Dazu massierte ihre kr\u00e4ftige Zunge meinen Schaft, presste ihn gegen ihren Gaumen und nach wenigen Minuten gab ich ihr gestikulierend zu verstehen, dass ich gleich meine Ladung abrotzen w\u00fcrde. Sie legte nun einen Zahn zu. Nicht mehr so tief, aber immer schneller fickte sie sich meinen Schwanz in den Mund. Gleichzeitig erh\u00f6hte sie den Druck an meinen Eiern. Ein paar mal ging ihr Kopf noch vor und zur\u00fcck und mit einem Mal spannte sich jeder Muskel in mir und Sekunden sp\u00e4ter kochte meine Sahne \u00fcber und der erste dicke Spritzer schoss in ihren Mund. Sie intensivierte ihr Saugen noch weiter und lutschte Schwall um Schwall direkt aus mir heraus bis sie mit dem Schlucken nicht mehr nachkam und meine Wichse seitlich aus ihrem Maul quoll. Als mein Springbrunnen langsam versiegte, hatte ich wirklich das Gef\u00fchl als ob sie meine Eier ausgesaugt Zitternd und keuchend stand ich vor ihr. Moni leckte sich wie eine Katze \u00fcber die Lippen und sah mich gl\u00fccklich an. Als ich mich wieder gefangen hatte kam sie zu mir hoch und gab mir einen langen Kuss und hauchte dann in mein Ohr: &#034Danke, Kleiner. Das hat verdammt gut getan. Aber jetzt solltest Du ins G\u00e4stezimmer verschwinden, bevor noch irgendjemand was mitbekommt.&#034 Ich nickte wortlos und auch etwas traurig. Ich h\u00e4tte gerne die ganze Nacht, oder was noch davon \u00fcbrig war, mit und in ihr verbracht. Ich zog meine Klamotten an und verlie\u00df nach einem Abschiedskuss ihr Schlafzimmer. <\/p>\n

Wir hatten zwar noch die eine oder andere Party in ihrem Haus, aber danach ist nie wieder was passiert und wir haben nie dar\u00fcber gesprochen. Nur manchmal habe ich sie dabei erwischt, wie sie mich mit einem L\u00e4cheln angesehen hat.
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