Die Ver\u00e4nderung unserer Ehe Teil 5<\/p>\n

Irgendwie war es an diesem Morgen recht rummelig in der Innenstadt. Man h\u00e4tte Meinen k\u00f6nnen das es irgendwo was umsonst gab. Kaum noch Parkpl\u00e4tze und Menschen ohne Ende. Solche Menschenansammlungen waren ja eigentlich \u00fcberhaupt nichts f\u00fcr mich. Schon in meiner Kindheit bekam ich bei solchen Massenaufl\u00e4ufen Platzangst. Das Gl\u00fcck schien mir jedoch hold zu sein. Als ich das Parkhaus befuhr zeigte die Tafel zwar das noch ziemlich genau ein Parkplatz frei war aber schon nach wenigen Metern setzte ein freundlicher \u00e4lterer Herr mit seiner Frau aus einer Parkl\u00fccke und schwupps…..schon stand ich mit meinem Wagen darin. So ziemlich an der Einfahrt zum Parkhaus zu Parken hatte schon einen gewissen Vorteil. So brauchte ich wenigstens nicht durch das ganze Parkhaus zu laufen bis ich auf die Einkaufsmeile kam und somit in die N\u00e4he meines Lieblingscafe\u00b4s und zu meinem Eis. Schon kaum das ich aus dem Parkhaus heraus war und die Einfahrt hinauf lief kam mir ein etwas \u00e4lterer Herr mit einem doch recht teuren Cabrio entgegen. Wenn der Motor nicht so laut gewesen w\u00e4re h\u00e4tte ich bestimmt sein Genick knirschen geh\u00f6rt als er an mir vorbei war und sich sehr sehr wahrscheinlich umgedreht hat um mir nach zu glotzen. Auf jeden Fall h\u00f6rte ich kurz nachdem er an mir vorbei war nur ein kurzes scharfes Bremsman\u00f6ver…..ein kurzes Rumsen…….und danach ein \u201eSCHEIIIII\u00dfE\u201c. Ich wollte es mir verkneifen. Aber den lauten Lacher konnte ich einfach nicht unterdr\u00fccken. Als ich aus der schattigen Einfahrt hinaus auf die sonnige Einkaufsmeile trat setzte ich meine Sonnenbrille auf und ging geradewegs auf meine Eisdiele zu. Jedoch zu meinem Entsetzen war es wohl nicht nur meine Lieblingseisdiele. Sondern auch die von gef\u00fchlten 1500 anderen. Also musste ein Ersatzplan her. Aber einen solchen hat Frau ja immer parat. Plan B hie\u00df shoppen. Langsam und ohne Zeitdruck schlenderte ich durch die Passage und begutachtete die Schaufenster. Nach jedoch knapp 2 Stunden hatte ich irgendwie nichts gefunden was mich hinter diesen Scheiben angefleht h\u00e4tte es mitzunehmen. Meinem Gef\u00fchl nach wurde es immer voller. Also Beschloss ich noch einen letzten Versuch zu machen an mein Eis zu kommen. Tats\u00e4chlich war es wesentlich leerer wie eben noch und einen Sitzplatz konnte ich auch ergattern. Schon nach wenigen Minuten kam Mario. Er war hier schon seid zig Jahren Kellner. Ich glaube ich kannte Ihn schon als Kind. Freudestrahlend kam er mich zu und wie es seine Art ist begr\u00fc\u00dfte er mich lauthals. \u201e Bella Kristina. Sch\u00f6n dich mal wieder zu sehen…….\u201cAlles im Eiscafe drehte sich um schaute was bei uns los ist. Irgendwie war es mir ein wenig peinlich. Zumal ich in dem roten Kleidchen was kaum l\u00e4nger war als ein \u00fcbergro\u00dfes T-Shirt sowieso schon auffiel wie ein bunter Vogel. Oder waren es doch die Heels und die Nahtstrumpfhose? Oder alles? Egal. Nun war es passiert. Angeregt unterhielten wir uns kurz und schon verschwand Mario mit meiner Bestellung. Dann fing ich an es mir gem\u00fctlich zu machen. Noch schnell die Handtasche auf den Platz neben mir abgestellt und dann das \u00fcbliche. Die Suche nach irgendwas darin. Aber ich fand meine Zigaretten schnell und platzierte sie auf dem Tisch. Sekunden sp\u00e4ter dampfte zwischen meinen Fingern mit den rot lackierten N\u00e4geln die Zigarette. Eine weitere meiner Unarten ist wenn ich in solch einer Umgebung sitze das ich unwahrscheinlich gerne Menschen beobachte. Vor allem in diesen Massen. Wie sie dem Herdentrieb folgen…..Einfach Klasse. Kaum das ich meine Zigarette zu Ende geraucht hatte kam Mario wieder und brachte mir meinen Eisbecher. \u201eEndlich\u201c…..den hatte ich mir verdient und ich fing an Ihn in vollen Z\u00fcgen zu genie\u00dfen. F\u00fcr den Herren eines Paares neben mir hatte ich Ihn wohl zu sehr genossen. Er der mit Blickrichtung zu mir sa\u00df fing mit einem mal ganz eifrig an an seiner Hose herum zu wischen. Sie die mir den R\u00fccken zugewandt sa\u00df drehte sich nur kurz und watschte ihren Mann einmal kurz ab. Nunja……ich drehte mich ein wenig ab damit der Arme nicht noch eine gewischt bekam. Nach geraumer Zeit und einem leckeren Eisbecher entschied ich mich zum Zahlen. Mario erledigte alles schnell und schon schnappte ich mir meine Handtasche und entschwand wieder Richtung Parkhaus. Leider jedoch musste ich an eben erw\u00e4hnten P\u00e4rchen vorbei. Aus den Augenwinkeln sah ich wie er Er sich erdreistete seinen Kopf leicht zu drehen und \u201eschwups\u201c hatte er den n\u00e4chsten Wischer an der Wange. Leise Lachend senkte ich meinen Kopf und lief einfach weiter. Auf dem Weg ins Parkhaus fiel mir ein das ich den Weg den ich gekommen war ja gar nicht nehmen konnte. Mein Auto stand in der untersten Ebene. W\u00e4hrend diese Automaten zum Bezahlen zwei Etagen h\u00f6her waren. Na egal. Jetzt war ich fast am Auto. Also musste wohl oder \u00fcbel doch entweder durch das Treppenhaus oder halt den Aufzug nehmen. Wobei beides keine Angenehmen Wege sind. Schnell den Knopf gedr\u00fcckt und Sekunden sp\u00e4ter war der Aufzug da und fast ebenso schnell stand ich vor diesen Automaten. Karte rein und dann zeigte diese unversch\u00e4mte Anzeige doch tats\u00e4chlich fast 8,00 Euro an. Fast w\u00e4re mir vor lauter Schreck ein Absatz abgebrochen. Missmutig und mit der Beschw\u00f6rung das ich in diesem Bunker das letzte mal geparkt hatte bezahlte ich. Als meine Karte durch diesen Automaten ratterte vernahm ich hinter mir Ger\u00e4usche. Jemand kam den Gang hinauf. Die Karte kam heraus und als ich hinlangte kam von hinten ein Schwall Aftershave das mir fast \u00fcbel wurde. Viel zu viel und vor allem roch es nach diesem (Altherren) Aftershave. Als ich an der Karte zog drang hinter mir eine tiefe M\u00e4nnerstimme in mein Ohr. \u201e Na so sieht man sich wieder Lady in Red.\u201c Kaum ausgesprochen hatte ich auch schon eine kr\u00e4ftige M\u00e4nnerhand an meinem Hintern und er fuhr fort \u201eIch glaube du bist mir noch etwas schuldig….\u201c Z\u00f6gerlich drehte ich mich um und konnte mir ein prusten nicht verkneifen. Das war doch tats\u00e4chlich der Typ der seine Proletenkarre eben gegen die Schranke gesetzt hatte. Jetzt konnte ich ihn mir erst einmal richtig ansehen. Dicke Goldkette um den Hals. Zuviel Prollobr\u00e4uner. Denn er sah aus n\u00e4chster N\u00e4he aus wie ein chinesischer Faltenhund. Klamotten als h\u00e4tte er die Requisite von Miami Vice gepl\u00fcndert. Als ich den Lacher herunter geschluckt hatte fand ich auch meine Worte wieder. \u201e Also! ICH schulde IHNEN erst einmal gar nix. Wenn dann schulden SIE der Menschheit erst einmal das SIE sich neue Klamotten kaufen und jetzt MEIN LIEBER…..Flossen weg. Sonst br\u00fcll ich hier gleich den Laden zusammen.\u201c Ziemlich verdattert und sehr schnell entfernte er seinen Griffel von meinem Hintern und ich raste in den Aufzug und runter zu meinem Auto. Als ich an meinem Auto ankam musste ich mich doch selbst \u00fcber mich wundern…….Das ich auf High Heels sooo schnell laufen konnte wusste ich auch noch nicht. Also rein ins Auto und ab nach Hause. Ein wenig angenervt von dem Vogel am Parkautomaten schnaufte ich durch und ging ins Haus. Ich stellte die Handtasche an der Garderobe ab und konnte mir einen Blick in den Spiegel doch nicht verkneifen. Das allgemeinbild sah doch schon rattenscharf aus. Das kurze rote Kleidchen, die schwarze leicht gl\u00e4nzende Strumpfhose und die roten Heels. Erneut z\u00fcckte ich mein Handy und lies Marco an dem Anblick teilhaben. Keine 2 Minuten sp\u00e4ter kam eine kurze Antwort mit sabbernden Smilys zur\u00fcck. Noch als ich mich an Marco\u00b4s Reaktion erfreute kam seine n\u00e4chste Nachricht. Er schrieb das Patrick heute Abend wieder mitkommen w\u00fcrde zum Essen. Nun fing es wieder in meinem kleinen Hirn an zu rattern. Was anziehen?
Nach einigem hin und her kam ich zu dem Schluss das zu tragen was ich gerade trug. Patrick w\u00fcrde es mit Sicherheit gefallen. Das es Marco gefiel wusste ich ja schon. Jetzt musste ich mir nur noch schl\u00fcssig werden was es zu Essen geben sollte. Doch kaum war ich in der K\u00fcche piepste erneut mein Handy mit einer Nachricht von Marco. Er und Patrick hatten beschlossen das wir heute Nachmittag wenn sie da w\u00e4ren Asiatisch bestellen w\u00fcrden. Sollte mir nur recht und billig sein. Desto weniger Arbeit hatte ich. Also brauchte ich nur noch den Flyer heraus suchen und schon war mein Teil erledigt. Da es gerade Mittag war hatte ich noch einiges an Zeit f\u00fcr mich bis die beiden k\u00e4men. Jedoch hatte ich vergessen das heute noch der Nachbarsjunge kam um bei uns den Rasen zu m\u00e4hen. Sein Name ist Joel. Er war erst vor 2 Wochen 18 geworden. Aber schon seit knapp 2 Jahren m\u00e4hte er bei uns den Rasen um sein Taschengeld aufzubessern. Kaum stieg die Freude in mir auf noch ein wenig Zeit f\u00fcr mich zu haben als es auch schon an der T\u00fcre schellte. Kurz schaute ich durch den Spion und erkannte Joel. Er ist zwar von der Gr\u00f6\u00dfe her ein H\u00fcne aber der K\u00f6rperbau war doch eher Hager. Kurz…..von der Erscheinung her der sch\u00fcchterne Junge von nebenan mit einem kleinen Hauch von Nerd im Erscheinungsbild. Ich \u00f6ffnete und lies Ihn ein. Auch an seinem Blick entnahm ich die Erkenntnis das Ihm mein Outfit zu gefallen schien. Als wir uns begr\u00fc\u00dft hatten ging er geradewegs in den Garten und begann mit seiner Arbeit. W\u00e4hrend ich es mir auf dem Sofa bequem machte und ein wenig TV schaute. Fast schon hatte ich Joel vergessen wenn er nicht auf einmal im Wohnzimmer gestanden h\u00e4tte mit der Entschuldigung das er mal eben in G\u00e4stebad m\u00fcsste. Mit einem \u201eNat\u00fcrlich. Du wei\u00dft ja wo alles ist.\u201c l\u00e4chelte ich Ihn freundlich an und er ging. Lustlos zappte ich durch das TV Programm. Dann fiel mir nach einiger Zeit auf das doch schon einiges an Zeit vergangen war und ich den Rasenm\u00e4her nicht h\u00f6rte. Mich selbst fragend was los sei ging ich in Richtung G\u00e4steWc. Vorsichtig lauschte ich von au\u00dfen an der T\u00fcre. Jedoch vernahm ich kein Ger\u00e4usch und so \u00f6ffnete ich langsam und leise die T\u00fcre. Falls Joel doch noch drin war wollte ich Ihn ja nicht in eine peinliche Situation bringen. Irgendwann hatte ich die T\u00fcre weit genug ge\u00f6ffnet. So das ich meinen Kopf ins G\u00e4stebad stecken konnte. Mit ein wenig Emp\u00f6rung sah ich was gerade in unserem Bad los war. Neben der Waschmaschine stand der W\u00e4schekorb. Joel sa\u00df auf dem WC mit herunter gelassenen Hosen. Jedoch nicht f\u00fcr das was man normalerweise da macht. Er musste sich aus dem W\u00e4schekorb eine meiner Strumpfhosen von den letzten Tagen heraus gekramt haben. Jedenfalls sa\u00df er da mit steifem Schwanz und eine meiner Strumpfhosen hatte er sich dar\u00fcber gest\u00fclpt. Daher sie auch offen im Schritt war hatte er sie so platziert als wenn die Strumpfhose auf Ihm sitzen w\u00fcrde und sein Schwanz steckte durch den offenen Schritt darin w\u00e4hrend er Ihn mit einer Hand massierte. Immer wieder wen er Ihn \u201erein stie\u00df\u201c st\u00f6hnte er meinen Namen. Im ersten Moment erschrocken wandelte sich mein Empfinden fast dahin das ich geschmeichelt war. Zu meiner eigenen \u00dcberraschung. In der Situation hin und her gerissen \u00fcberlegte ich was ich machen sollte. Wenn ich einfach rein gehen w\u00fcrde und Ihn \u00fcberraschen w\u00fcrde dann w\u00fcrde er sich vielleicht so sch\u00e4men das er nie mehr her kommen w\u00fcrde. Auf der anderen Seite sollte ich Ihn einfach meine Strumpfhosen gebrauchen lassen? Fast wollte ich schon wieder die T\u00fcre schlie\u00dfen und Ihn alleine lassen als er seinen Kopf drehte und mich sah. Panisch sprang er auf und versuchte entschuldigende Worte zu finden. Nun erfasste ich die Situation und \u00fcbernahm die F\u00fchrung. Schlagartig stand ich im Bad und schloss die T\u00fcre. Mit beschwichtigenden Gesten und orten versuchte ich Ihn zu beruhigen. W\u00e4hrend er trotzdem weiter peinlich erschrocken seine Hosen versuchte hoch zu raffen. Langsam ging ich auf Ihm zu und setzte mich auf den Wannenrand Ihm gegen\u00fcber. Immer wieder stammelte er \u201eEntschuldigung…\u201c Von Ihm unbemerkt schl\u00fcpfte ich aus meinen Heels wobei ich Ihm die ganze Zeit in die Augen sah und er mich auch die ganze Zeit ansah. Langsam erhob ich mein rechtes Bein und dr\u00fcckte Ihm meinen Fu\u00df auf die Brust um seinen Oberk\u00f6rper wieder nach hinten zu bef\u00f6rdern. Mit hochrotem Kopf sah er abwechselnd mich und dann wieder meinen Fu\u00df an. Der langsam aber sicher an seiner Brust herunter wanderte und irgendwann \u00fcber die R\u00fcckseite seines Schwanzes beginnend an der Eichel weiter herunter glitt. Als ich da ankam fing ich an seinen Schwanz mit meinen F\u00fc\u00dfen zu massieren. Mit einem \u201eOh mein Gott\u201c st\u00f6hnte er auf und verdrehte die Augen. Als er so da lag und meine Streicheleinheiten genoss fragte ich Ihn \u201e Meinst du nicht es ist besser wenn auch jemand die Strumpfhose anhat?\u201c Krampfhaft schluckend brachte er nur ein Nicken zusammen. Ich stellte meine F\u00fc\u00dfe wieder auf den Boden und verfrachtete die Getragene und angeschleimte Strumpfhose wieder in die Drecksw\u00e4sche. Dann drehte ich mich zu Ihm und s\u00e4uselte \u201eNun….die die ich gerade trage ist fast die selbe.\u201c Dabei fasste ich den Saum meines Kleidchens und hob es leicht hoch. Er sah mich an als wenn ich das n\u00e4chste Weltwunder w\u00e4re. Wieder bei Ihm kniet ich mich zwischen seine Beine und als ich auf meine F\u00fc\u00dfe sah entdeckte ich schon die ersten Spuren seines Saftes auf meinen F\u00fc\u00dfen die sich in dem zarten Gewebe verfangen hatten. Mit meiner linken Hand umschloss ich seinen Schwanz w\u00e4hrend mein Daumen zart gegen die Unterseite seiner Eichel dr\u00fcckte. Mit gekonnten Bewegungen bewegte ich meine Hand nun auf und ab. Meine rechte Hand legte ich in seine Leiste und dr\u00fcckte mit meinem rechten Daumen zart knapp unter seinem Sack auf die Harnr\u00f6hre und lies den Daumen zart kreisen. Nach ein paar Bewegungen mit der Hand lies ich ihn die W\u00e4rme meines Mundes sp\u00fcren. Jedoch auch nur f\u00fcr einen l\u00e4ngeren Moment. Langsam und grazil erhob ich mich und fasste seine Knie um sie zusammen zu dr\u00fccken. Mit leicht gespreizten Beinen stellte ich mich nun \u00fcber Ihn und ging langsam in die Hocke. Meine Schamlippen glitten rechts und links an seinem Schwanz auf und ab und fast schon grunzend st\u00f6hnte er \u201eMein Gott. Ich komme gleich.\u201c Als er das sagte erhob ich mich leicht und platzierte seine Eichel an meiner Fotze um mich gleich wieder langsam nieder zu lassen. Sofort schnellten seine H\u00e4nde an meine H\u00fcften und forderten gekonnte H\u00fcftbewegungen von mir. Ein paarmal lies ich Ihn gew\u00e4hren in mich ein und wieder aus zu fahren. Dann lehnte ich mich vor so das unsere M\u00fcnder sich fast ber\u00fchrten. Ich hielt mit meinen Bewegungen inne und sagte \u201eSo mein lieber. Erst die Arbeit. Dann das Vergn\u00fcgen.\u201c Mit einem breiten Grinsen stand ich auf und schl\u00fcpfte wieder in meine Heels und verlie\u00df das Bad. Jedoch lies ich fordernd die T\u00fcre offen stehen. Damit Joel seine Arbeit drau\u00dfen im Garten zu Ende brachte. Z\u00f6gerlich und mit hochrotem Kopf kam Joel aus dem Bad und ging mit gesenktem Kopf in den Garten um seine Arbeit fort zu setzen. Ich setzte mich wieder aufs Sofa und suchte schon einmal in dem Flyer nach etwas zu Essen f\u00fcr mich. Damit es etwas schneller ging und nur die M\u00e4nner sich noch etwas raus suchen mussten. Irgendwann in der Zeit kam Joel wieder hinein und meinte mit einem leichten Grinsen im Gesicht das die Arbeit nun fertig sei. F\u00f6rmlich wartete ich nur auf die Frage ob es jetzt das versprochene Vergn\u00fcgen geben w\u00fcrde. Aber sch\u00fcchtern wie er war traute er sich wohl nicht so recht. Also stand ich auf und ging an Ihm vor\u00fcber zu meiner Handtasche und b\u00fcckte mich. Der arme musste wohl den Rest der Arbeit mit einer richtig harten Latte erledigt haben. Denn den Moment als ich mich zur Handtasche b\u00fcckte nutzte Joel schamlos aus. Er dr\u00fcckte mich runter und Sekunden sp\u00e4ter sp\u00fcrte ich schon wie seine Eichel meine Schamlippen auseinander dr\u00fcckte und er in mich eindrang. Sofort stie\u00df er hart zu. Mit der Situation mal \u00fcberhaupt nicht einverstanden zeterte ich Ihn an und wollte das er sofort aufh\u00f6rt. Er brachte nur st\u00f6hnend die Antwort \u201e Erst wenn ich dich mit meinem Sperma vollgepumpt habe.\u201c Sofort merkte ich das es Ihn wohl anmacht das er die M\u00f6glichkeit hat mir sein Sperma rein zu pumpen. Gott sei dank h\u00f6rten er und ich Marco\u00b4s Auto in der Garage und er konnte es nicht zu Ende bringen. Fast schon ver\u00e4rgert sah mich Joel an und meinte \u201eDa haste nochmal Gl\u00fcck gehabt. Aber die Tage das schw\u00f6re ich dir besame ich deinen Unterleib.\u201c Schnell versuchte ich die Situation aufzunehmen und Antwortete \u201e Ja schon gut. Aber nur wenn du Kondome mitbringst. Jetzt steh ich ein paar Tage vor meinen Tagen. Da passiert nichts. Aber danach musst du aufpassen und Kondome mitbringen. Ok?\u201c Er willigte mit einem sch\u00e4mischen Grinsen ein. Ich grinste ebenfalls sch\u00e4misch in mich hinein. Ich lies Ihn so richtig sch\u00f6n in dem Glauben das ich nicht verh\u00fcten w\u00fcrde. Denn ich hatte ja gemerkt das Ihn das wohl richtig angemacht hatte. Dann gab ich Joel noch schnell das Geld und gerade als wir auf dem Weg zur Haust\u00fcre waren kamen Marco und Patrick durch die T\u00fcre. Marco begr\u00fc\u00dfte mich mit einem Kuss und Patrick wie \u00fcblich. Kuss rechts und links und eine Hand an meinem Arsch. Schnell drehte ich mich noch einmal zu Joel um mich zu verabschieden. Au\u00dfer H\u00f6rweite von Marco und Patrick musste ich Ihm versprechen mich zu melden. So wie er mir versprechen musste Kondome mitzubringen. Danach ging ich schnell wieder ins Haus und schloss die Haust\u00fcre. L\u00e4chelnd ging ich auf die beiden zu und schon musterte Patrick mich von oben bis unten. Als ich in seine Reichweite kam schnellte seine rechte Hand vor und er griff mir unverhohlen vor Marco\u00b4s Augen zwischen die Schenkel mit der Bemerkung auf den Lippen \u201eOffene Strumpfhose. So ist sch\u00f6n. Klappt doch.\u201c Ein wenig erschrocken sah ich zu Marco. Doch von Ihm kam keinerlei Reaktion. Das einzige was er fragte war \u201eWas bestellen wir denn jetzt ?\u201c Als ich mich kurze Zeit sp\u00e4ter wieder gefasst hatte sagte ich nur das ich mir schon was ausgesucht h\u00e4tte und nur die beiden noch mit Ihrer Bestellung fehlen w\u00fcrden. Dann drehte ich mich um und ging in Richtung K\u00fcche um den Esstisch einzudecken w\u00e4hrend die beiden Kerle es sich auf dem Sofa gem\u00fctlich machten und noch irgendwas gesch\u00e4ftliches Besprachen. Kurze Zeit sp\u00e4ter sah ich das Marco telefonierte und die Bestellung aufgab. Als der Esstisch fertig war entschuldigte ich mich bei den beiden und ging noch einmal hoch ins Bad um mich ein wenig frisch zu machen. Jedenfalls schellte es nach knapp 20 Minuten an der Haust\u00fcre. Also blieb mir nichts anderes \u00fcbrig als mich so langsam aber sicher wieder nach unten zu begeben. Marco hatte die Bestellung angenommen und in der K\u00fcche abgestellt. Marco und Patrick sa\u00dfen schon am Esstisch und ich ging direkt durch in die K\u00fcche um die Bestellung zu sortieren. Ich packte kurzerhand alles auf ein Tablett. Das meiste davon war sowieso f\u00fcr die M\u00e4nner. Marco und Patrick sa\u00dfen sich gegen\u00fcber und stand vor der kurzen Seite des Tisches und stellte jedem sein Essen hin. Kaum hatte ich angefangen sp\u00fcrte ich Patricks Hand wieder an meinem linken Bein und wie er mit der Hand meinen Schenkel langsam aber sicher hinauf fuhr. Irgendwie schien Ihm meine Position nicht zu gefallen. Denn als er an meiner Pobacke ankam zog er mich so ein St\u00fcck zu sich. Sofort dr\u00e4ngte er sich mit seiner Hand zwischen meine Schenkel und ohne zu z\u00f6gern rammte er mir ohne Vorwarnung Zeige und Mittelfinger in mein nasses Loch. Durch den Ruck konnte ich einen spitzen Aufschrei nicht verhindern. Auch das ich das Gleichgewicht nach vorn verlor und mich am Tisch abst\u00fctzen musste. Hart fuhren seine Finger in mich ein und aus als Patrick bemerkte \u201eDeine Ehefotze ist aber schon ganz sch\u00f6n nass mein lieber.\u201c Wenn er nur gewusst h\u00e4tte warum…
Gen\u00fcsslich st\u00f6hnte ich unter den St\u00f6\u00dfen von Patricks Fingern. Mit halboffenen Augen sah ich erst zu Marco der mit leicht versteinerter Miene da sa\u00df und mich keines Blickes w\u00fcrdigte. Dann fiel mein verschleierter Blick auf Patrick der schon versuchte mit nur einer Hand seine Hose aufzumachen um seinem Gem\u00e4cht Freigang zu gew\u00e4hren. Da wusste ich schon das ich gleich wieder seinen Materpfahl zu sp\u00fcren bekommen w\u00fcrde. Obwohl er mich schon zweimal damit aufgespie\u00dft hatte hatte ich mich wohl immer noch nicht an diese Gr\u00f6\u00dfe gew\u00f6hnt. Grinsend sah Patrick mich an als er sein Teil in der Hand hielt und Ihn massierte und er meinte \u201e Komm du geile Sau. Setz dich.\u201c Er wollte es mir jetzt tats\u00e4chlich in Anwesenheit von Marco besorgen. Ich fasste es nicht. Patrick wurde immer dreister. Als ich mich mit dem Gesicht zu Ihm gewandt auf Ihn setzen wollte raunte er mich an ich solle mich gef\u00e4lligst umdrehen. Also drehte ich mich und schwang mein linkes Bein \u00fcber Patrick\u00b4s Oberschenkel und lies mich langsam aber sicher auf seinem massiven Teil nieder. Patrick schlang sofort seine H\u00e4nde um meine H\u00fcften und zog mich hart nach unten. Anscheinend ging es Ihm nicht schnell genug. Nach Luft japsend sp\u00fcrte ich Patricks Daumen wie sie fordernd gegen meinen Nylonarsch dr\u00fcckten damit ich mich anfing zu bewegen. Leicht nach vorne gelehnt st\u00fctze ich mich mit breit auseinander gestellten Armen an der Tischkante ab und fing an meinen Unterleib kreisen zu lassen. Das krasse an der ganzen Situation war das ich Marco jederzeit ins Gesicht sehen konnte w\u00e4hrend ich auf dem Schwanz seines Freundes sa\u00df. Der mir immer mehr Verz\u00fcckung verschaffte und das zeigte ich auch. Mit halb offen Augen warf ich meinen Kopf in den Nacken und st\u00f6hnte ein \u201eFick miiiiiiich.\u201c hervor und sah Marco den Bruchteil einer Sekunde sp\u00e4ter in die Augen. Fast schon verbissen sa\u00df er da und versuchte das was da gerade vor seinen Augen abging zu ertragen. Minuten sp\u00e4ter \u00fcberkam mich ein Tsunami an Orgasmus. Mein Unterleib verkrampfte das es schon weh tat und als er abebbte gab Patrick mir einen klaps auf den Arsch und meinte \u201eSo und jetzt unter den Tisch mit dir bevor wir anfangen zu Essen.\u201c Wie in Trance tat ich was Patrick wollte und krabbelte auf allen Vieren unter den Esstisch genau zwischen Patricks Beine. Er kam mir mit seinem Unterleib entgegen und hielt mir seine Wunderwaffe direkt vor den Mund und ich z\u00f6gerte nicht lange und nahm seine Waffe so tief auf wie ich nur konnte. Sofort schmeckte ich schon den ersten Spermatropfen. Also konnte es bei Ihm auch nicht mehr lange dauern. \u00dcber mir h\u00f6rte ich ein Stimmengemurmel von Marco und Patrick. Bis auf einmal Patrick seine Hand auf meinen Hinterkopf legte. Dann h\u00f6rte ich Patricks Stimme \u201eWei\u00dft du Marco. Du musst wesentlich lockerer werden. Wir k\u00f6nnten mit dem Gesch\u00e4ft richtig Fett werden. Aber warte mal eben einen Moment. Ich muss der kleinen Schlampe mal eben in den Hals spritzen.\u201c Als er den letzten Satz heraus st\u00f6hnte dr\u00fcckte seine Hand kr\u00e4ftig gegen meinen Hinterkopf und mich damit noch tiefer auf sein Teil. Gerne h\u00e4tte ich in dem Moment Marco\u00b4s Gesicht gesehen als ich r\u00f6chelnd unter dem Tisch das Sperma von Patrick schluckte. Fast wie nach einem Gesch\u00e4ftsabschluss sammelte Patrick sich sofort und meinte \u201eSo. jetzt lasst uns aber erst einmal was Essen.\u201c Hustend und r\u00f6chelnd kam ich unter dem Tisch hervor gekrochen. Konnte mir aber ein grinsen in Patricks Richtung nicht verkneifen als ich aufstand. Wieder Aufrecht stehend ging ich zu meinem Platz neben Marco und setzte mich. Mit einem \u201eGuten Hunger mein Schatz.\u201c dr\u00fcckte ich Marco einen Kuss auf die Wange. Er jedoch machte eine angewiderte Kopfbewegung und drehte sich weg. Dann widmete ich mich meinen gebratenen Nudeln und stocherte doch mehr oder weniger Lustlos drin herum. Zwischendurch sahen Patrick und ich uns kurz an bis er bemerkte \u201eWas ist? Schmeckt es dir nicht?\u201c mit einem Kopfnicken und einem Lustlosen \u201eNe. Irgendwie fad.\u201c gab ich Ihm eine Antwort. Sofort fiel sein Blick auf Marco als Patrick meinte \u201e Na was ist Alter? M\u00f6chtest du deiner kleinen Maus nicht das Essen nachw\u00fcrzen?\u201c Marco gab nur mit einem ablehnenden \u201eWhaa\u201c eine Antwort. Patricks Gesichtsausdruck wurde ernster und fast schon raunte er Marco an \u201eAlter. Du hast mich nicht verstanden. Das war keine Empfehlung oder Bitte.\u201c Marco meinte \u201eAber du kannst doch nicht……\u201c weiter kam Marco nicht als Patrick Ihm mit einer Kopfbewegung zu verstehen gab das er gef\u00e4lligst loslegen sollte. Besch\u00e4mt stand Marco auf und stellte sich neben mich und \u00f6ffnete seine Hose. Spurlos war das eben Geschehene nicht an Ihm vorbei gegangen. Steinhart sprang sein Schwanz hervor und ich wollte gerade hinlangen als Patrick meinte \u201eNe ne. Das lass Ihn mal sch\u00f6n alleine machen und wehe du spritzt daneben alter.\u201c Was f\u00fcr ein Anblick. Mein Mann stand neben mir und wixxte seinen Schwanz und ich durfte Ihn nicht anlangen. Schon kurze Zeit sp\u00e4ter st\u00f6hnte Marco verbissen auf und spritzte eine gro\u00dfe Ladung in meinen Pappbecher mit den Nudeln. Sofort sah ich fragend Patrick an und er meinte \u201eNa probier. Vielleicht schmeckt es jetzt besser.\u201c und sofort drehte ich mit der Gabel eine Portion Nudeln auf die sich anscheinend endlos durch Marco\u00b4s Sperma schl\u00e4ngelten. Langsam f\u00fchrte ich die Gabel zum Mund und nahm die erste Gabel in meinem Mund auf. Es hatte zwar einen seltsamen Nachgeschmack aber mit den Gew\u00fcrzen ging es. Peinlich ber\u00fchrt sa\u00df Marco neben mir und verweigerte das Essen mit der Bemerkung \u201e Mir ist der Hunger vergangen.\u201c Patrick und ich a\u00dfen gen\u00fcsslich auf und anschlie\u00dfend r\u00e4umte ich den Tisch ab. Zwischenzeitlich verabschiedete sich Patrick und als ich aus der K\u00fcche kam war Marco schon verschwunden. Als ich nach oben in unser Schlafzimmer kam h\u00f6rte ich aus dem Bad das Marco unter der Dusche stand. Abwartend bis er fertig war beschloss ich mich schon einmal auszuziehen. Gerade als ich fertig war \u00f6ffnete sich die T\u00fcre und Marco kam heraus. Wortlos ging er an mir vorbei und ich ging mich abschminken. W\u00e4hrend ich das tat versuchte ich vom Bad aus ein Gespr\u00e4ch mit Marco zu beginnen. Als ich aber hinsah lag er im Bett und gab keine Reaktion von sich. Das erste mal in unserer Ehe schliefen wir nebeneinander ein ohne uns eine Gute Nacht zu w\u00fcnschen.
Die Nacht war zumindest f\u00fcr mich unruhig. Immer wieder wachte ich auf und fast schon h\u00f6rte ich wie Gedanken in meinem Kopf h\u00e4mmerten. Wie lange sollte das noch so weiter gehen? W\u00fcrde unsere Ehe das \u00fcberleben? Irgendwann \u00fcbermannte mich dann aber doch die M\u00fcdigkeit und ich schlief fest ein. Denn jedenfalls merkte ich es erneut am n\u00e4chsten Morgen nicht das Marco aufgestanden war und schon aus dem Haus war als ich aufwachte. Mit einem unausgeschlafenem Torkeln ging ich ins Bad. Daher ich alleine war lies ich die T\u00fcre offen. Um Sekunden sp\u00e4ter ein Ger\u00e4usch zu vernehmen. Es h\u00f6rte sich an als h\u00e4tte unten im Esszimmer jemand ganz kurz einen Stuhl \u00fcber den Fliesenboden ger\u00fcckt. War Marco doch noch da? In meinen Morgenmantel geschlungen ging ich nach unten und rief nach Marco. Aber eine Antwort bekam ich nicht. Tats\u00e4chlich war einer der St\u00fchle leicht vom Esstisch ger\u00fcckt. Aber es konnte doch keiner mehr im Haus sein und Marco h\u00e4tte mir geantwortet. Mit einem mulmigen Gef\u00fchl in der Magengegend untersuchte ich das Haus. Doch ich konnte niemanden entdecken. Also ging ich wieder nach oben. Wach durch den leichten Adrenalinschub machte ich mich fertig f\u00fcr den Tag als ich wieder ein Ger\u00e4usch vernahm. Das konnte doch nicht wahr sein. Mittlerweile war ich fertig. Heute hatte ich mich zu einem d\u00fcnnen schwarzen Sommerkleid, einer d\u00fcnnen wei\u00dfen Strumpfhose (nat\u00fcrlich Ouvert) und meinen schwarzen Riemchenpumps entschlossen. Z\u00f6gerlich ging ich so wieder nach unten um noch einmal in jedem Raum nach zu sehen. Doch wieder nichts. Also beschloss ich mich auf den Weg zur Schneiderei zu machen um meine Hose wieder abzuholen. Also die Handtasche mit Wagenschl\u00fcssel geschnappt und ab zur Garage. Mit mulmigen Gef\u00fchl nahm ich die Klinke in die Hand. Das war der einzige Raum den ich beide male nicht in Augenschein genommen hatte. Dann fiel mir ein das ich den Abholschein noch vergessen hatte. Also noch einmal zur\u00fcck. Mit dem Abholschein stand ich nun wieder vor der T\u00fcre zur Garage und z\u00f6gerte einen kurzen Moment.<\/p>\n

So meine lieben. Hier der von manchen lang ersehnte 5 Teil. Ich hoffe er gef\u00e4llt euch genau so gut wie die anderen Teile und nicht vergessen….\u00fcber reichlich Feedback ob positiv oder negativ freue ich mich. <\/p>\n

Und immer sch\u00f6n die H\u00e4nde \u00fcber der Bettdecke lassen beim Lesen.<\/p>\n

Liebe Gr\u00fc\u00dfe
Eure Kristina
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