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{"id":1559,"date":"2016-09-17T17:16:59","date_gmt":"2016-09-17T17:16:59","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1559"},"modified":"2016-09-17T17:16:59","modified_gmt":"2016-09-17T17:16:59","slug":"about-gerrit-erika-part-one","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/about-gerrit-erika-part-one.html","title":{"rendered":"About Gerrit + Erika Part ONE"},"content":{"rendered":"

@@@@@@@@_NETTE_B\u00c4RIN_@@@@@@@@@
___________ About Gerrit + Erika ___________
________________ Part ONE ______________
@@@@@@@@_NETTE_B\u00c4RIN_@@@@@@@@@<\/p>\n

Fr\u00fchjahr 1985.
Im vergangenen Herbst, zum 1.Oktober 1984, bezog ich offiziell nun diese Wohnung im zweiten Obergeschoss. Den Schl\u00fcssel hatte ich allerdings schon einige Wochen zuvor am 9.September 1984 von meiner Vormieterin Andrea Schnitzler entgegen nehmen k\u00f6nnen. Sie war etwas \u00e4lter als meiner einer, denke so Ende 20 \/ Anfang 30. Wobei ich mal klar stellen m\u00f6chte, dass mich das Alter einer Frau nicht wirklich interessierte. Da gibt es Wichtigeres! Die Chemie muss stimmen, dann kommt auch der zwischenmenschliche Spa\u00df nicht zu kurz. So zumindest meine durch Erfahrungswerte unterst\u00fctze Meinung. Ach ja, eines sei noch erw\u00e4hnt, Frau Schnitzler war ein nett anzuschauendes Pers\u00f6nchen, eher unscheinbar und irgendwie doch auch nicht mein Fall. Von wegen unscheinbar, da kann man sich auch arg t\u00e4uschen lassen. Sp\u00e4ter mehr dazu.<\/p>\n

Die Wohnung war denn vielmehr dazu geeignet, um sich mit den Gepflogenheiten der Sauberhaltung der eigenen vier W\u00e4nde anzufreunden und anzuvertrauen. Es f\u00fchrte zu zahlreichen Auseinandersetzungen mit dem inneren Schweinehund, wo mal er und mal ich am l\u00e4ngeren Hebel sa\u00dfen. Meine Mutter hatte ich diesbez\u00fcglich schon fr\u00fch ein absolutes Wohnungsverbot erteilt, wenn es um Ordnung und Sauberkeit ging. Dies bekam ich denn gerade in der verbleibenden Freizeit noch hin. Und wenn nicht, hatte ich in B\u00e4rbel eine zuverl\u00e4ssige Kraft, die mehr als einmal aushalf! Nicht etwa wie man es erwarten w\u00fcrde! Nein, nein!!! Sie wandelte in sexy Dessous und High Heels vor mir her, wobei ich auch nicht mehr die meiste Kleidung an hatte, sondern der nackte Zuschauer war, der sich und seinem besten Freund etwas Sch\u00f6nes g\u00f6nnte! Muss denn extra erw\u00e4hnt werden, dass B\u00e4rbel sich f\u00fcr ihre geleisteten Dienste auch gleich die k\u00f6rperliche Belohnung daf\u00fcr abholte? Nicht wirklich, oder? So klappt es auch mit der Sauberkeit in der Wohnung. Oder anders formuliert, das N\u00fctzliche mit dem N\u00fctzlichen verbinden!<\/p>\n

In jenen Tagen, wo wir mit den Renovierungsarbeiten besch\u00e4ftigt waren und beim anschlie\u00dfenden Einzug kreuzten sich die Wege mit den bisherigen Bewohnern des Hauses immer wieder auf ein Neues. Bei diesen Begegnungen wurden denn auch schon diverse Gespr\u00e4che zwischen T\u00fcr und Angel im Treppenhaus gef\u00fchrt. Und wie nicht anders zu erwarten, konnte ich mehr lesen, als die Leute sagen wollten. Zwischen den Zeilen konnte man dann auch vernehmen, dass dies ein &#034ehrenwertes&#034 Haus sei, in dem seit Jahren Zucht und Ordnung geherrscht habe, ja bis diese Frau vor sechs Jahren dort oben eingezogen war. Seit diesem Tag versank das Haus in den Status &#034Sodom und Gomorrha!&#034. Und insbesondere das Ehepaar aus dem 1.Obergeschoss machte dann die drei ber\u00fchmten Kreuze am Kalender, dass, wie sie so zu sagen pflegten, dieses billige Flittchen endlich ausgezogen sei. Nachbarn von gegen\u00fcber h\u00e4tten berichtet, sie w\u00e4re bei offener Jalousie nackt durch die Wohnung gelaufen. Und sie habe stets wechselnde M\u00e4nnerbekanntschaften gehabt, welche ebenfalls nackt durch die Wohnung liefen. Manchmal auch mehrere M\u00e4nner!<\/p>\n

Ganz schlimm empfanden die beiden die dauernden Sexorgien, was sie ja nun alles mitbekommen haben, wegen der d\u00fcnnen Decken. Und dies nicht nur am Wochenende, sondern auch unter der Woche. Es sei dort oben zugegangen wie in einem Bordell!!! Im Sommer lag sie mit fast nichts an auf der Wiese zwischen den H\u00e4usern und lie\u00df sich von den verschiedensten Typen begrabschen und befummeln, die ihr dort &#034zweifelhafte Gesellschaft&#034 leisteten!!! Beschwerden beim Vermieter verliefen in der Belanglosigkeit, was zu deren Entt\u00e4uschung als langj\u00e4hrige Mieter f\u00fchrte. Der Vorschlag des Vermieters, doch den direkten Kontakt zu suchen, wurde als nicht akzeptabel abgelehnt. Alles zusammen, kann man es salopp mit einem gravierenden Interessen- und Generationskonflikt umschreiben, welcher hier zwischen Andrea Schnitzler und dem Ehepaar Jankowski bestand. Und was sollte ich denn jetzt zu den Ausf\u00fchrungen der beiden sagen? Ich ging den einfachsten und bequemsten Weg, welchen man bestreiten konnte. Ich nickte brav dazu und dachte mir denn meinen Teil zu ihren Aussagen. Sollte ich ihnen denn etwas versprechen, was ich vielleicht dann doch gar nicht halten w\u00fcrde oder gar wollte? Nun ja, es werden einige Gewitterwolken in absehbarer Zeit aufziehen. Erst einmal galt, Augen zu und durch!<\/p>\n

Mit meiner Nachbarin Erika Wegener aus der Erdgeschosswohnung kam ich denn schon beim ersten Kontakt sehr gut zurecht. Da stand ja auch nicht zur Diskussion, was f\u00fcr eine Rolle sie in diesem Haus einmal \u00fcbernehmen sollte. Sp\u00e4ter w\u00fcrde ich von ihr sagen, dass sie der absolute Hammer sei und ich durch sie den gro\u00dfen Preis gewonnen hatte, wie es sich denn mit der Zeit zeigen sollte. Und dies war nicht etwa b\u00f6se oder negativ gemeint. Auf keinem Fall, denn sie war eine durchaus passable Person, jedoch sah man ihr dies nicht sofort an. Die Wege kreuzten sich seit jenem Tag, wo ich die Wohnungs\u00fcbergabe mit Andrea durchgef\u00fchrt hatte, immer wieder auf ein Neues. Ob dies Absicht war bei ihr, sei mal dahingestellt. Man k\u00f6nnte annehmen, dass dem so sei. Manchmal \u00f6ffnete ich die Haust\u00fcr und gleichzeitig ging bei ihr die Wohnungst\u00fcr auf. Entweder f\u00fchrten wir unsere Gespr\u00e4che zwischen T\u00fcr und Angel im Hausflur oder wir sa\u00dfen in der K\u00fcche am Tisch. Wenn man sie so sah, dann sah sie vollkommen unscheinbar aus. Die Haare sahen nicht gerade gepflegt aus und waren entweder zum Zopf zusammen oder strubbelig hoch gebunden. Dazu dann Schlabberlook bei den Klamotten, welcher insbesondere in der Freizeit angesagt war. Auf dem zur Arbeit sah sie anders aus. Schwarz-wei\u00dfer Look beherrschte dann ihr Auftreten. Ganz gleich ob in Hose oder Rock mit Blazer oder Weste oder schwarzes Kleid! Der Anblick kam mir denn vertraut vor und ich nahm mir vor, meine Vermutung in den kommenden Tagen zu kontrollieren.<\/p>\n

Mittwochnachmittag, der 3.Oktober 1984 wurde ich bei meiner Heimkehr und beim \u00d6ffnen der Haust\u00fcr mal wieder von meiner Nachbarin Erika erwartet, die ja im Erdgescho\u00df wohnte. Hatte ich sie bisher im Schlabberlook oder Arbeitsdress gesehen, so stand sie nun gepflegt in wei\u00dfer Jeans, dunkelblauem Poloshirt und wei\u00dfen Leinenschuhen vor mir. Gerade so, als sie von ihrer Segelyacht kam. Sie nahm mich mit den Worten &#034Du hast bestimmt gerade Zeit zum Quatschen!&#034 kurzentschlossen an die Hand. Selbst ein ausgesprochenes NEIN h\u00e4tte sie nicht hingenommen. Widerstand? Zwecklos! Da musste ich jetzt durch. Dieser Weg f\u00fchrte uns denn ins Wohnzimmer, wo sie f\u00fcr zwei Personen gedeckt hatte. Kuchen hatte sie ebenso gebacken. Irgendwann meinte sie denn, dass sie so etwas schon lange Zeit nicht mehr getan h\u00e4tte.<\/p>\n

Was man feststellen konnte, Erika war bedeutend \u00e4lter als ich. Ebenso konnte man feststellen, dass die Frau auch \u00e4lter als meine Eltern war. Irgendwann gab sie mir mal zu verstehen, dass sie 57 Jahre jung sei. Auf die Frage, ob ich \u00fcberrascht sei, sch\u00fcttelte ich den Kopf. Von der Theorie her k\u00f6nnte es stimmen, aber optisch sah sie um L\u00e4ngen j\u00fcnger aus. Vielleicht eher so um die 50-53 Jahren. So wie sie mir gegen\u00fcber sa\u00df, war sie eine sportliche Frau, was ihrer Optik sehr und ihrem Erscheinungsbild sehr entgegen kam. Und damit auch f\u00fcr die m\u00e4nnliche Spezies ein optischer Augenschmaus!!! Aber der Schlabberlook? Damit verkaufte sie sich ganz klar unter Wert!<\/p>\n

Der Werner, ihr Mann, war vor 8 Jahren an den Folgen eines Herzinfarktes verstorben. Wie dem auch sei, ihre sexuelle Lust war nichtsdestotrotz unvermindert gro\u00df. Und wann sie das letzte Mal Sex hatte, wusste sie auch noch l\u00e4ngerem Nachdenken nicht zu sagen. Zu lang her. Aber sich jetzt andauernd nur dem Selbstbefriedigungstrieb herzugeben und selbst zu bespielen, daf\u00fcr befand sie sich definitiv noch zu jung.<\/p>\n

Wenige Abende nach meinem Einzug, es war Freitag der 12.Oktober 1984, klingelte es abends zur besten Tagesschau-Zeit an der T\u00fcr. Als ich diese dann \u00f6ffnete, musste ich doch zweimal hinschauen! Vor mir stand niemand geringes, als meine Nachbarin aus der EG-Wohnung. Nicht so stiefm\u00fctterlich a la Gro\u00dfm\u00fctterchen im Schlabberlook, nein genau das Gegenteil pr\u00e4sentierte sie mir. Voll durchgestylt stand sie auf einmal vor meiner Wohnungst\u00fcr. Schulterfreies rotes Party-Minikleid, schwarze Lederjacke \u00fcber die Schulter gelegt, schwarze Str\u00fcmpfe, schwarze Pumps und einem frisch frisierten Kopf. Ihren ehemals grauen Haarschopf hatte sie komplett umgestaltet und trug nun eine freche kurze blond gef\u00e4rbte Fransenfrisur! WOW\u2026allein der Anblick war geil und lie\u00df meine Augen riesig gro\u00df werden. Kannte ich sie bis dato als Mauerbl\u00fcmchen, so war dies jetzt eine andere Zeitrechnung. Durch dieses, schulterfreie, rote Kleid konnte ich denn auch absch\u00e4tzen und erkennen, was f\u00fcr einen sexy Body sie denn besa\u00df!!! Einfach nur rattenscharf!!! Vor allem in ihrem Alter!<\/p>\n

Ihrer Bitte um Einlass konnte ich nat\u00fcrlich nicht widersprechen. Wir standen in der K\u00fcche und in der Hand hielt sie eine Flasche Sekt. Auf die Frage, \u201e\u2026die passenden Gl\u00e4ser wirst du doch schon ausgepackt haben, oder???\u201c konnte ich nur mit \u201eJA!\u201c beantworten. Was ihr Plan war, war mir da noch nicht wirklich bewusst. War es ein Begr\u00fc\u00dfungsumtrunk oder was ganz anderes? Als ich am Schrank nach den Gl\u00e4sern schaute, schmiegte sie sich von hinten an mich heran, f\u00fchrte ihre Arme rechts und links vorbei unters T-Shirt. Der Weg der H\u00e4nde ging aufw\u00e4rts, bis diese auf meiner Brust lagen und der Kopf gegen meine Schulter lehnte. &#034Verzeih mir meine aufdringliche Art, aber da war mir gerade nach. Alte Frau hat auf so etwas lange Zeit verzichten m\u00fcssen!&#034 Ich zog das T-Shirt aus und drehte mich ihr zu. Die H\u00e4nde lagen wieder auf der Brust und strichen \u00fcber die Nippel. Ich griff nach ihren rotierenden H\u00e4nden. &#034Warte mal! Es geht niemanden etwas an, was in diesen R\u00e4umen geschieht!&#034 Ging zum Fenster und machte die Jalousie herunter, welche im Wohnzimmer und im kleinen Zimmer permanent unten waren.<\/p>\n

Erika stand direkt vor mir, als ich mich umdrehte. Kurzentschlossen hob ich sie an und setzte sie auf den K\u00fcchentisch. Jeder Schritt, welchen sie machte, w\u00fcrde man unter mir denn auch h\u00f6ren, dessen war ich mir sicher. Aber musste dies sein. &#034Hoch die F\u00fc\u00dfe!&#034 Sie st\u00fctzte sich nach hinten ab und streckte mir erst den rechten und dann den linken Fu\u00df entgegen. Mit einem Schmunzeln im Gesicht strich ich mit der Hand \u00fcber den Schuh, k\u00fcsste dann die besagte Stelle und zog ihr dann den Schuh aus. Den stellte ich dann neben ihr auf den Tisch, was sie denn anschlie\u00dfend mit einem Wangenstreichler und den Worten &#034…Schuhe haben auf dem Tisch nichts zu suchen!&#034 kommentierte. Dabei hatte ich immer noch ihren niedlichen Fu\u00df in der Hand, welcher in schwarzen Str\u00fcmpfen steckte, was mich aber nicht davon abhielt, ihre F\u00fc\u00dfe ebenfalls zu k\u00fcssen. Nachdem dies geschehen war, lie\u00df ich die F\u00fc\u00dfe wieder herunter. Anschlie\u00dfend trat ich an den Tisch heran, wo sie ihre Arme um mich herum legte. Wie von allein steuerten unsere Lippen aufeinander zu und ber\u00fchrten sich erst zaghaft. Aber dieser zaghafte Anstupser l\u00f6ste ein Feuer in ihr aus, welches nur schwer zu b\u00e4ndigen, geschweige denn zu kontrollieren war.<\/p>\n

Ich zog sie langsam von der Tischplatte herunter, bis ihre F\u00fc\u00dfe den Boden erreicht hatten. Wir k\u00fcssten uns weiter und garantiert nicht weniger intensiv, denn der Hunger war ja nun geweckt worden. Mein n\u00e4chstes Ziel war nun der Rei\u00dfverschluss ihres Kleides, weshalb ich sie um 180\u00b0 drehte. Strich mit beiden H\u00e4nden an ihren Flanken entlang und klatschte locker flockig auf ihren Hintern. Anschlie\u00dfend zog ich den Rei\u00dfverschluss herunter und entbl\u00f6\u00dfte ihren K\u00f6rper, der nur ihrer Unterw\u00e4sche vor meinen gierigen Blicken gesch\u00fctzt wurde. Und wo ich schon einmal dabei war, fielen auch die letzten Fetzen Stoff mir zum Opfer. Die Str\u00fcmpfe behielt sie denn weiterhin an und trug sie denn auch noch, nachdem wir eine verdammt ereignisreiche Nacht verlebt hatten. Ganz gleich ob auf der Couch im Wohnzimmer, dem Bett im Schlafzimmer, auf dem Tisch in der K\u00fcche oder gar in der Wanne im Badezimmer! Erst nach dem sp\u00e4tabendlichen oder n\u00e4chtlichen Bad streifte ich ihr die Str\u00fcmpfe von den Beinen und hing sie zum Trocknen auf.<\/p>\n

Erika bl\u00fchte geradezu auf und erwachte mit jeder neuen Ber\u00fchrung ihrer Haut aus ihrem langj\u00e4hrigen Winterschlaf. Wie tief und fest dieser Winterschlaf denn wirklich war, sollte ich in dieser ersten gemeinsamen Nacht noch gut erkennen! Und sie blieb denn auch gleich zum Fr\u00fchst\u00fcck da… Nach dem Fr\u00fchst\u00fcck im Bett mit Kaffee und frisch gebackenen Br\u00f6tchen hatte sie noch das Bed\u00fcrfnis zum kuscheln! Und nach einer letzten innerk\u00f6rperlichen Explosion schl\u00fcpfte sie in ihr Kleid, sammelte ihre sieben Sachen zusammen und verlie\u00df nach einem anhaltenden Abschiedskuss das Reich der exotischen S\u00fcnden! Es sollte denn auch nicht das einzige und letzte lustvolle Treffen mit ihr gewesen sein, denn diese Frau konnte jederzeit ihre Lust ausleben. Ach ja, sie wollte es denn einfach und ohne Skrupel treiben!!!<\/p>\n

Mittlerweile hatte ich denn auch mitbekommen oder live geh\u00f6rt, wie l\u00e4rmdurchl\u00e4ssig die Decken in diesem Haus waren. Mehr als einmal hatte ich meine Untermieter bei einer Diskussion belauschen d\u00fcrfen, ohne dass ich mich dabei extra anstrengen musste. So k\u00f6nnte ich mir denn locker ausmalen, was die liebe Nachbarschaft von unserem Sexspieltrieb zu h\u00f6ren bekam! Ohne es besch\u00f6nigen zu wollen, eigentlich bekamen sie so ziemlich alles mit, denn Erika war eine alles andere als leise Sexgespielin!!! Ehrlich gesagt, sie war mit einem lautstarken Organ ausgestattet!!! Ich fand es geil… Weniger Freude herrschte denn im 1.Obergeschoss. War Sodom & Gomorrha erst nur oben, so durften sie sich \u00fcber abwechselnde Beschallung freuen!!! Allgemein k\u00f6nnte man auch sagen, die Nachbarschaft ging vom Regen in die Traufe, was denn sehr zu deren Ver\u00e4rgerung gef\u00fchrt hat.<\/p>\n

Erika wurde immer lockerer in ihrem Treiben. Und treibe meine ich denn w\u00f6rtlich. Irgendwann waren wir denn eingeschlafen und irgendwann sp\u00fcrte ich um M\u00e4xchen einen festen Handgriff, was denn letzten Endes in einer wichsenden Bewegung enden sollte. Aber Erika wichste M\u00e4xchen nicht zu Ende, sie gab denn noch ein herrliches Blaskonzert, was M\u00e4xchen doch enorm wachsen lie\u00df! Und wichsen und blasen war denn nicht alles. Sie lag auf mir, wo wir uns leidenschaftlich k\u00fcssten. Mit beiden H\u00e4nden st\u00fctzte sie sich denn auf meiner Brust ab und krallte dabei ihre Fingern\u00e4gel auch dort hinein! Eine kleine Sadistin wurde da geboren, als ihre Fingern\u00e4gel sich ihren Weg bahnten! Hart im Nehmen, klar, aber alles hat eine Grenze!!! So richtig die Sau rausgelassen wurde, als sie sich M\u00e4xchen einverleibt hatte und am Endes ein hei\u00dfes und extrem vielversprechendes Rodeo auf ihm geritten hat. Selbst kam sie mehrmals und M\u00e4xchen krepierte mit voller Ladung in ihr! Letzten Endes lief die frisch produzierte Sahne aus ihrer Lustgrotte heraus und landete am Ende ihres Weges auf dem Bett.<\/p>\n

Einige Stunden sp\u00e4ter sa\u00dfen wir zum Fr\u00fchst\u00fcck mit einer Tasse frischem Kaffee auf dem Sofa und schauten uns l\u00fcsternd an. Sie h\u00e4tte die Nacht st\u00fcndlich gekonnt, wenn sich die M\u00f6glichkeit geboten h\u00e4tte. Da kam denn so der Gedanke in mir auf, mit ihr mal in einen Klub zu gehen und sie dort &#034vorzuf\u00fchren&#034 wie ein billiges Flittchen, welches mal wieder reihenweise von den M\u00e4nnern bestiegen, gev\u00f6gelt und besamt werden m\u00f6chte. Die innerliche Frage w\u00e4re nur, h\u00e4tte sie denn an so etwas \u00fcberhaupt ein Interesse? Laut Radio Eriwan w\u00e4re die Antwort sicherlich ein klares &#034JA!&#034, aber wie w\u00fcrde die reelle Antwort lauten? Auf jedem Fall eine Frage, die ich in absehbarer Zeit und zeitnah kl\u00e4ren w\u00fcrde. Wobei, ich stellte mir gerade die Frage, w\u00e4re so eine Action denn in meinem eigenen Interesse? Da h\u00e4tte ich denn Zweifel gerade…<\/p>\n

Ich setzte mich zu Erika, nahm ihr die Tasse Kaffee aus der Hand und stellte sie auf den Tisch. Bevor sie &#034A!&#034 sagen konnte, steckten unsere Lippen in einer sehr intimen Situation, als sie sich intensiv und leidenschaftlich k\u00fcssten! Meine Hand rutschte erst an ihre Br\u00fcste, massierte diese etwas kr\u00e4ftiger und spielte auch an ihren Nippeln. &#034Hast du schon einmal in Erw\u00e4gung gezogen, dich piercen zu lassen?&#034 Erika schaute mich entsetzt an. &#034Ich bin doch keine Prosituierte, die so etwas haben muss!&#034 &#034Es gibt auch ganz normale Frauen, die ihren K\u00f6rper mit so etwas verzieren. Oder sich ein Tattoo stechen lassen!&#034 Ihr Blick wurde noch etwas hektischer und nerv\u00f6ser. &#034Verstehe ich dich richtig, dass ich mich piercen und t\u00e4towieren lassen SOLL oder MUSS? Du spinnst wohl!&#034 Bevor sie weiter reden konnte, legte ich ihr die Hand auf den Mund. &#034Dies habe ich keinesfalls andeuten oder fordern wollen. Ich habe eine Kollegin, die ist nur geringf\u00fcgig j\u00fcnger als du, die ist sowohl Gepierct und auch t\u00e4towiert! Und sie arbeitet nicht hobbym\u00e4\u00dfig als Nutte! Sie hat es, weil es ihr und ihrem Mann gef\u00e4llt. F\u00fcr sich hatte sie sich entscheiden, dass beides w\u00e4hrend der Arbeit nicht zu sehen sollte.&#034 &#034Und was hei\u00dft dies im Klartext f\u00fcr mich?&#034 Mit einem L\u00e4cheln fuhr ich fort. &#034Sie hat an beiden Brustwarzen Ringe durchgezogen, sowie ihre Klitoris beringt! Ihr Mann liebt es, sie zu &#034foltern&#034 und beh\u00e4ngt sie gern mit entsprechenden Gewichten! Haben es denn auch mal ausprobiert, ihr gef\u00e4llt es und sie steht dazu! Aber sie ist nun einmal nicht du! Du musst es wollen und tun, weil DU es m\u00f6chtest! Und nicht, weil ich es m\u00f6chte. Letzten Endes ist es dein K\u00f6rper! Und dies entscheidet!<\/p>\n

Wir umarmten uns, bis ich meine Arme anderweitig zum Einsatz bringen wollte. Meine Hand rutschte denn von oben herab immer tiefer zwischen ihre Schenkel. Meine Augen suchten und fanden den direkten Blickkontakt mit ihren Augen, insbesondere als sich meine Finger an ihrer Lustgrotte vergriffen. Ich hatte mehr als einmal an B\u00e4rbel \u201e\u00fcben\u201c d\u00fcrfen und nun trieben die Finger nun ihr Unwesen an Erikas Lustgrotte. &#034Lass mich wissen, was f\u00fcr ein billiges Flittchen du bist!&#034 Sie schaute und schaute und schwieg denn doch die ganze Zeit, als ich mein Unwesen an ihrem K\u00f6rper trieb! Ihr K\u00f6rper begann zu beben, als ihr tiefer in sie eindrang. Dazu hatte ich mich vor sie auf den Boden gekniet und manipulierte genussvoll an ihrem K\u00f6rper weiter! &#034Heb deinen fetten Arsch hoch, damit ich die Decke darunter legen kann.&#034 Befehlsgem\u00e4\u00df handelte sie denn auch und ich legte ihr eine Decke unter den Arsch, die auch bis zum Boden reichte. Ich erinnerte mich noch an den Moment, wo ich B\u00e4rbel mit der Faust gev\u00f6gelt hatte und wie diese abging! Ui ui ui!!! Und wenn Erika nur ansatzweise so abgeht, dann war dies eh zu wenig Auslegeware! Erst waren es nur zwei Finger, die in ihre H\u00f6lle eindrangen, am Ende war die ganze Hand drin und bekam einen neuen Einsatzbefehl!<\/p>\n

Hirn an Hand, ballen, sofort ballen, sofort! Gesagt und getan, Hand wurde geballt und… und langsam ging es zur Sache. Ich malte mir gerade aus, wie es jetzt w\u00e4re, wenn Erika auf so einem gyn\u00e4kologischen Untersuchungsstuhl sitzen w\u00fcrde. Beine weit gespreizt und fixiert. Nicht nur diese, auch ihre Arme w\u00e4ren fixiert worden. Als Kr\u00f6nung des ganzen befand sich auch um den Hals eine Ledermanschette, mit welcher sie denn auch an den Stuhl gefesselt war. Ihre Bewegungschancen? \u00c4u\u00dferst gering bis komplett ausgeschlossen, warum sollte sie sich denn eigentlich bewegen? Daf\u00fcr besteht doch keine Veranlassung!!! Sie soll doch schlie\u00dflich genie\u00dfen, was ich ihr und ihrem K\u00f6rper Gutes antun w\u00fcrde!!!<\/p>\n

Aber nun ja, zwischen der ausgemalten Fantasie und der gebotenen Realit\u00e4t bestand ein riesiger Unterschied! Nicht dieser Stuhl, nein die Ledercouch. Keine Fixierungsma\u00dfnahmen, sondern offener Widerstand ihrerseits war angesagt! Widerstand? Zwischen sein und d\u00fcrfen war wohl ein Unterschied… Ich nahm mir was ich gerade brauchte! Und dies war ihre feuchte Lustgrotte, um mit meiner rechten Hand dort ordentlich Unheil anrichten zu wollen! Auch gegen ihren Willen! Langsam aber sicher ging ich dabei meinen Weg. Und dies bedeutete, dass ich in ihrer Gef\u00fchlswelt ein heilloses Chaos anrichten wollte und w\u00fcrde! Eine wundervolle Situation, die es auszunutzen galt!<\/p>\n

Und Erikas Beitrag in diesem Augenblick??? Sie tat auch alles nur M\u00f6gliche dabei, dass unsere gemeinsame Nachbarschaft, das Ehepaar Jankowski, unmissverst\u00e4ndlich dar\u00fcber informiert wurde, was hier abging. Sie st\u00f6hnte, jaulte, schrie, eigentlich das volle Programm, was machbar ist, wenn an ihrem K\u00f6rper manipuliert wird bzw. wurde. Manipuliert h\u00f6rt sich gut an, dann es war ja auch kein &#034normaler&#034 Fick. Ich &#034v\u00f6gelte&#034 sie mit der Faust auf der Ledercouch. Was behutsam begann, wurde dann doch schneller. Und wie B\u00e4rbel machte Erika das gleiche, denn sie pisste auch… Erst nur einen kleinen Strahl, was ihr denn irgendwie peinlich zu sein schien. Aber warum denn eigentlich? Dies musste es ja nicht sein, denn es war eine fast normale Sache, dass sie so reagierte. Es war eine Reaktion ihres K\u00f6rpers auf meine Provokation.<\/p>\n

Damit nicht genug, denn als ich dann weiter meinen Tatendrang aus\u00fcbte, bekam eine volle Ladung ab, die sie einfach mal so los lie\u00df. Ich sah wie ein begossener Pudel aus, aber dies geh\u00f6rte zum risikoreichen Spiel. Das Thema Peinlichkeit hatte sie denn verdr\u00e4ngt und lie\u00df geschehen, was geschehen sollte oder musste. Kaum zu glauben, aber sie fing an zu lachen, als wir unseren Trieb zu Ende gelebt hatten. &#034Es tut mir leid, dass dies passiert ist.&#034 Ich blieb locker dabei und grinste sie an. &#034Beruhige dich. Es ist niemand zu Schaden gekommen. Oder bist du verletzt worden?&#034 Sie sch\u00fcttelte erwartungsgem\u00e4\u00df den Kopf. &#034Mein Selbstdiagnoseprogramm hat kein Fehler oder Schaden feststellen k\u00f6nnen.&#034 Als ich aufstand und sie in die Arme schlie\u00dfen wollte, verweigerte sie dies mit der Bemerkung &#034…geh erst einmal duschen, du Skunk!&#034<\/p>\n

Ihrer Bitte entsprechend ging ich erst einmal duschen und nahm sie gleich mit. Zusammen duschen, sich gegenseitig einseifen, waschen und so weiter, daf\u00fcr war mein Badezimmer einfach nicht vorgesehen. Das Badezimmer in Erikas Wohnung war da doch ger\u00e4umiger, weshalb sich dort solche Ideen einfacher verwirklichen lie\u00dfen. Einziger Pferdefu\u00df an der Idee war das gro\u00dfe Fenster, welches trotz des Milchglases mehr Einblicke gew\u00e4hrte, als einem lieb war! Aber auch in diesem Problemfall fanden wir eine L\u00f6sung! Recht schnell fand sich dort ein blickdichter Vorhang, der unsere &#034hust hust&#034 Intimsph\u00e4re sch\u00fctzte.<\/p>\n

Ich durfte bzw. musste mich in die Badewanne setzen, damit sie mir geh\u00f6rig den Kopf waschen konnte. Tat richtig gut, mal einfach nur da sitzen und wohlwollend ihre H\u00e4nde zu sp\u00fcren, wie sie die Haare am Waschen waren und ihre Fingern\u00e4gel die Kopfhaut massierten. Als ich dann aufstehen und mich hinstellen durfte, vernahm ich ihre H\u00e4nde \u00fcberall. Sie strichen \u00fcber die ganze Vorder- und R\u00fcckseite. Vorn konnte sie ihre weiblichen Triebe nicht aufhalten und g\u00f6nnte M\u00e4xchen eine Sonderbehandlung. Stramm wie sonst etwas, lie\u00df sie ihn wenig sp\u00e4ter einfach links liegen. Und f\u00fcgte noch hinzu, &#034…ich verbiete dir hier und jetzt, dass du b\u00f6sartiger Perversling dir heute einen runterholst. Haben wir uns verstanden?&#034 Um der Sache etwas mehr Druck zu geben, griff sie mit einmal etwas fester zu. Also stimmte ich Kopf nickend ihrer Anweisung entsprechend zu.<\/p>\n

Als die Waschprozedur bei mir abgeschlossen war, drehten wir den Spie\u00df um und sie wurde ebenso gr\u00fcndlich und sorgf\u00e4ltig gewaschen, wie sie es bei mir auch getan hatte. Da ich in ihren Augen ein Perversling war, vergriffen sich meine H\u00e4nde allerdings ihrem K\u00f6rper. Ihre Br\u00fcste bekamen dies ebenso zu sp\u00fcren, wie ihr Genitalbereich. Liebevolle Ber\u00fchrungen? Ganz klar, die sahen anders aus und f\u00fchlten sich garantiert auch anders an. Und Erika? Nun ja, sie war doch stets bem\u00fcht, gute Miene zum schlechten Spiel zu machen.<\/p>\n

Sp\u00e4ter, die Waschaktion verlief erfolgreich, als wir uns anzogen, wollte sie denn wissen, was der Tag denn sch\u00f6nes f\u00fcr mich \u00fcbrig h\u00e4tte. Die Antwort war aus meiner Sicht doch recht einfach. Der fr\u00fche Vogel f\u00e4ngt den besten Preis, sprich ich w\u00fcrde gleich Einkaufen fahren. \u00dcber den weiteren Tagesablauf hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht. Erika nahm dies denn mal so zur Kenntnis. Sie blieb denn noch so lange, bis ich zum Einkaufen aufbrach. Wir kamen denn die Treppen herunter, als sich die T\u00fcr bei unseren Mitbewohnern \u00f6ffnete. Auf der B\u00fchne erschien mit einem etwas \u00fcberraschten oder eher wohl leicht entsetzten Gesicht die Frau der Wohnung. Mit einem freundlichen &#034Guten Morgen!&#034 gingen wir an ihr vorbei. Wenn Blicke t\u00f6ten k\u00f6nnten, dann w\u00e4ren wir auf der Stelle tot umgefallen und auch gleich einge\u00e4schert worden. Unten an ihrer Wohnungst\u00fcr trennten sich denn die Wege von Erika und mir.
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