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{"id":1554,"date":"2016-09-17T17:16:59","date_gmt":"2016-09-17T17:16:59","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1554"},"modified":"2016-09-17T17:16:59","modified_gmt":"2016-09-17T17:16:59","slug":"ein-neues-leben-teil-3","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/ein-neues-leben-teil-3.html","title":{"rendered":"Ein neues Leben Teil 3"},"content":{"rendered":"

Sonntag 7.00 Uhr
Ich h\u00f6rte wie sich die T\u00fcre \u00f6ffnet. \u201eAufstehen Sklave! Du hast lange genug geschlafen.\u201c Sie band meine H\u00e4nde wieder los und sah runter zum Schwanzk\u00e4fig. \u201eNa der bleibt erst mal dran.\u201c sie legte mir die Leine wieder an und befahl mir ,sie in die K\u00fcche zu tragen. In der K\u00fcche angekommen war auf dem Tisch ein wundervolles Fr\u00fchst\u00fcck vorbereitet mit vielen Leckeren Sachen. Ich schaute mich in der K\u00fcche um und sah den Napf. Er stand neben dem Herd am Boden und war leer. \u201eHoffe du hast Hunger mein Sklave. Ich nickte und stotterte ein \u201eja Herrin habe ich \u201e Ein wenig Verwundert schaute ich in ihre Augen. \u201eIch wusste nicht was du zum Fr\u00fchst\u00fcck m\u00f6chtest. Es hat Br\u00f6tchen ,Butter ,Marmelade, K\u00e4se ,Wurst, R\u00fchrei, Fr\u00fcchte, Joghurt und M\u00fcsli.\u201c \u201eIch w\u00fcrde gerne ein Br\u00f6tchen mit Butter und ein bisschen Wurst nehmen.\u201c \u201eUnd was m\u00f6chtest du Trinken? Kaffee, Tee, O Saft oder reicht dir Wasser?\u201c \u201eIch w\u00fcrde gerne einen Kaffee nehmen.\u201c \u201eGerne mein Sklave. Nimm doch Platz.\u201c Ich bewegte mich zum Tisch hin und wollte mich setzen, als mich meine Herrin von hinten zu Boden dr\u00fcckte. \u201eDa unten ist dein Platz Sklave.\u201c Ich kroch unter den Tisch und wartete ab. Sie schob mir den leeren Napf unter den Tisch und ich ahnte schon was kommt. Sie setzte sich hin ,nahm ein Br\u00f6tchen zerriss es ein paar mal und schmiss es mit ein bisschen Butter und ein paar Wurstfetzen in den Napf. \u201eZum trinken wolltest du Kaffee?\u201c Ohne zu z\u00f6gern sch\u00fcttete sie den Kaffee auch in den Napf. \u201eMilch und Zucker in den Kaffee\u201c?\u201c Nein Herrin schwarz ist ok \u201e
\u201eNa dann geniess dein Fr\u00fchst\u00fcck\u201c Ich machte mich daran aus dem Napf zu Essen. Es sah schlimmer aus als es geschmeckt hat.
Nach dem Fr\u00fchst\u00fcck r\u00e4umte ich die K\u00fcche auf und meldete mich gegen 9.00 Uhr bei meiner Herrin.
Sie Inspizierte die K\u00fcche und Ihr gefiel gar nicht was sie sah.\u201c Wie siehts den hier aus? Auf dem Herd ist ein Wasserfleck, meine Kaffeetasse steht falsch im Regal, diese Gabel in der Schublade schaut nach links statt nach rechts, die Sp\u00fclb\u00fcrste ist noch schmutzig, die Eier geh\u00f6ren mit der spitzen Seite nach oben und am Boden hat es noch Brotkrumen! So eine Schlamperei dulde ich nicht in meiner Wohnung. Das wird Konsequenzen haben f\u00fcr dich mein Freundchen!\u201c Verdutzt schaute ich sie an und sch\u00e4mte mich daf\u00fcr das ich versagt habe. \u201eLos steh auf Sklave!\u201c befahl sie mir und ich stand sofort auf. \u201eDu wirst jetzt bestraft f\u00fcr deine schlampige Arbeit. Los zieh die Maske und das Halsband auch aus!\u201c ich zog es aus und in der Zwischenzeit holte die Herrin eine kleine Reisetasche. Sie stellte sie auf dem Tisch ab und \u00f6ffnete sie. Aus der Tasche holte sie eine andere Maske raus. Diese hatte nur 2 kleine L\u00f6cher bei der Nase und beim Mund hatte sie einen Reissverschluss. Unten am Hals waren rundum Ringe angebracht, so das es Maske und Halsband in einem war. Sie befahl mir sie anzuziehen und anschliessend verschloss sie die Maske stramm anliegend an meinem Hals. Ich konnte nichts mehr sehen und das atmen durch die 2 kleinen L\u00f6cher wurde erschwert.\u201c Los streck die Arme aus.\u201c Sie legte mir an den Handgelenken ein Armband an, anschliessend machte sie es an den Fussgelenken gleich. Ich h\u00f6rte eine kette rascheln, die sie mir sogleich an den Fussfesseln befestigte und diese miteinander verband. Sie dr\u00fcckte meine Arme auf den R\u00fccken, und h\u00e4ngte diese auch ein. Sie nahm einen Schl\u00fcssel und \u00f6ffnete meinen Schwanzk\u00e4fig.
\u201eDen brauchst du ja jetzt nicht mehr\u201c Sie nahm ihn ab und befahl mir wieder nieder zu knien, daraufhin verschwand sie in ihr Zimmer und liess mich in dieser Position warten. Nach einer weile kam sie wieder und h\u00e4ngte die leine an meinem Halsband wieder ein. \u201eLos jetzt, wir machen einen Ausflug\u201c. Sie hielt die leine kurz und f\u00fchrte mich hinter sich her aus der Wohnung raus in die Garage. Sie \u00f6ffnete den Kofferraum, zerrte mich rein und schloss den Kofferraum wieder. Dan stieg sie ein und fuhr los.
Nach einer guten Stunde fahrt, parkte sie ihr Auto und zerrte mich raus. Ich viel direkt auf einen Kies Boden. Wir mussten irgendwo in einem Wald sein. Nachdem sie mir die Kette abgenommen hat, befahl sie mir loszukrabbeln. Der Boden wurde weicher und wir kamen gut voran. Nach einer weile stoppte sie mich. \u201eAh da ist es ja schon. Los ganz runter mit dir und mach mir ja einen anst\u00e4ndigen weg da durch!\u201c ich legte mich hin und begann zu robben, die Herrin hielt die leine stramm und die Steinchen, \u00c4ste und Wurzeln sch\u00fcrften an meinem Schwanz und K\u00f6rper. Pl\u00f6tzlich begann es unglaublich an zu brennen und mir war klar das ich von Brennnesseln umgeben sein muss. Die Herrin lachte laut auf. \u201e Na gef\u00e4llt dir unser Sonntags Spaziergang\u201c? Wir sind gleich da, also hopp hopp.!\u201c Ich robbte weiter, aus dem Brennnesseln raus und nach einer weile h\u00f6rte ich ein kleines B\u00e4chlein. \u201eStopp! Steh auf und lass dich ansehen!\u201c Ich stand auf und die Herrin begutachtete mich. \u201eNa brennts sch\u00f6n? Du bist ja ganz schmutzig. Glaub ja nicht das du so wieder in mein Auto einsteigen darfst. Wir werden dich erst mal von diesem Dreck befreien.\u201c Ich drehte mich Richtung Bach und wollte loslaufen, da zog mich die Herrin an der Leine zur\u00fcck. \u201eNicht so schnell mein Schweinchen. Los da lang!\u201c Sie zog mich hinter sich her und lief zu einem Baum. \u201eStreck deine Pfoten aus.\u201c Neben mir raschelte es und ich h\u00f6rte wie ein Reissverschluss ge\u00f6ffnet wird. Die Herrin kam zur\u00fcck und band meine H\u00e4nde zusammen. Das Seil schmiss sie \u00fcber einen Ast \u00fcber meinem Kopf , zog meine Arme hoch und band es Fest um den Stamm. Sie trat n\u00e4her an mich heran, krallte sich meinen Sack dr\u00fcckte fest zu und fl\u00fcsterte mir ins Ohr: \u201emal schauen ob wir das kleine Schweinchen wieder sauber bekommen. Du willst doch sauber sein f\u00fcr deine Herrin?\u201c \u201e Ja meine Herrin ich m\u00f6chte sauber sein f\u00fcr sie\u201c. Sie nahm aus der Tasche ihre 9 Schw\u00e4nzige Peitsche und begann jedes einzelne \u00c4stchen,Steinchen und Bl\u00e4ttchen von meinem K\u00f6rper abzuschlagen. Durch die Brennnesseln war meine Haut schon ziemlich rot, was sich durch die Peitschen Schl\u00e4ge noch verschlimmerte. Sie liess die Peitsche \u00fcber meinen K\u00f6rper tanzen, schlug mal schneller mal langsamer, mal h\u00e4rter mal etwas weniger. Eine gute halbe Stunde genoss sie es mir jedes Kr\u00fcmelchen vom K\u00f6rper zu Peitschen, bis schliesslich nur noch staub \u00fcbrig blieb. Mein K\u00f6rper war feuerrot von den Peitschen hieben und voller punkte die auf die Brennnesseln zur\u00fcckzuf\u00fchren waren.
Sie band mich los und packte mein Geh\u00e4nge so fest das sich ihre Fingern\u00e4gel in mein Fleisch bohrte. Sie zog mich an meinen Eiern zu dem Bach, der etwa 30 Meter entfernt war, liess meine Eier los, stellte sich in den Bach und zog mich an der leine mit einem ruck zu sich ins Wasser. Da ich durch die Maske nichts sehen konnte, stolperte ich \u00fcber einen Stein und viel ins eiskalte Wasser. Ich kniete mich hin und wollte aufstehen, als meine Herrin mich am Hinterkopf packte und mich wieder unter Wasser dr\u00fcckte. Ich rang nach Luft und die Herrin wiederholte dieses spiel noch 10 mal. Jedesmal dr\u00fcckte sie meinen Kopf f\u00fcr 20 Sekunden unter Wasser. Anschliessend zerrte sie mich zur\u00fcck an Land, wo sie mich wieder an dem Baum festband. \u201eIch denke nun ist es an der Zeit, dich f\u00fcr deine Schlampigkeit zu bestrafen\u201c. Sie kramte aus ihrer Tasche klammern heraus die sie an meine Nippel und meine Eier befestigte. Diese verband sie miteinander so das diese bei der kleinsten Bewegung sich selbst spannte. Anschliessend wollte sie mir den Knebel wieder reinmachen, doch merkte das dieser zuhause liegen geblieben war. Rasch zog sie ihren Slip aus und stopfte ihn mir in mein Sklavenmaul. Sie nahm einen Ast steckte diesen zwischen meine Z\u00e4hne und band diesen mit einer Schnur hinter meinem Kopf zusammen. An meinen Eiern band sie mit einem Strick einen Stein so das dieser meinen Sack weit nach unten zog. Sie stiess diesen mit ihrem Fuss an und lies ihn schaukeln. Ich windete mich ein wenig in meiner Position und wimmerte leicht. Sie nahm ihre Gerte in die Hand,strich damit meinen R\u00fccken hinunter und \u00fcber meinen Arsch. \u201eStreck deinen Sklavenarsch sch\u00f6n raus, und z\u00e4hl laut mit!\u201c Gleich darauf schlug die Gerte das erste mal auf meinem hintern auf und ich z\u00e4hlte laut mit: \u201e einf, ei, ei, ier,\u00fcnf,echs,iebn,aht,eun,ehn\u201c \u201eBraver Sklave, aber ich habe leider kein Wort verstanden was du da brabbelst. Also gleich nochmal von vorne! \u201eEinf,swei,rei,mier,m\u00fcmf,fechs,fieben,aht,meum,fehn.\u201c \u201eJa das war besser. Aber daran musst du echt noch \u00fcben. Aber wir haben ja Zeit.\u201c So wiederholte sie dieses Spiel noch 10 mal auf jeder Backe und mein Hintern leuchtete anschliessend in allen m\u00f6glichen Farben.
\u201e Sklave mir ist das zu langweilig. Lass uns was Spielen.\u201c Sie l\u00f6ste den Stein an der Schnur und liess mich eine Zeit alleine. Als sie zur\u00fcck kam band sie stattdessen einen Korb an das Ende. \u201eSklave ich habe hier Steine. Alle sind etwa ein halbes Kilo schwer. Wir spielen nun um dass Abendessen. Ich lege einen Stein rein und du musst 5 Minuten aushalten. Danach lege ich einen weiteren rein, und so weiter und so weiter. Ich nehme dir nun den Knebel ab. Sobald du aber den kleinsten mux machst ist das Spiel zuende.\u201c Sie nahm den Knebel ab und stellte sich mit dem ersten Stein vor mich. \u201eOk der erste Stein ist f\u00fcr das Wasser\u201c sagte sie und legte ihn in den Korb. Als die 5 Minuten rum waren legte sie den zweiten rein mit den worten: \u201e der hier ist f\u00fcrs Brot\u201c. Es vergingen wieder 5 Minuten. Sie stiess den Korb immer wieder mit ihrem Fuss an, doch ich blieb standhaft. Dann nahm sie einen weiteren Stein und stellte sich 1 Meter von mir entfernt hin. \u201e Der n\u00e4chste , mein Sklavenschweinchen, ist f\u00fcr eine Banane. Nat\u00fcrlich werde ich sie dir h\u00f6chstpers\u00f6nlich mit meinen, wie sagst du immer, g\u00f6ttlichen F\u00fcsschen zubereiten . \u201c Sie schmiss den Stein von ihrer Position aus in den Korb. Ich zuckte zusammen, und ein leises kurzes zischen kam \u00fcber meine Lippen. \u201eNa na na mein kleiner, war da etwa ein Ger\u00e4usch.\u201c Sie gab mir eine schallende Ohrfeige. \u201eKein mux mehr! Auch kein tiefes Atmen\u201c! Der Schmerz legte sich wieder und ich hielt die 5 Minuten aus. Nun nahm sie wieder einen Stein, stellte sich neben mich hin und hauchte mir folgendes ins Ohr: \u201e Der hier ist f\u00fcr eine besondere Delikatesse. Wen du es schaffst 5 Minuten absolut keinen laut von dir zu geben, darfst du mir die Banane zus\u00e4tzlich von meinen F\u00fcssen ablecken. Ich weiss wie sehr dir das gefallen w\u00fcrde, also streng dich an.\u201c Ich Nickte und spannte s\u00e4mtliche Muskeln in meinem K\u00f6rper an. Dann liess sie den Stein fallen, zielgenau am Korb vorbei auf meinen Fuss! Ich zuckte zusammen und unterdr\u00fcckte den Schmerz. \u201e Ah ah ah mein Sklave da war ein Ger\u00e4usch!\u201c sagte sie mit einem zufriedenen lachen. \u201eNein Herrin!\u201c sagte ich in einem entt\u00e4uschten Tonfall. \u201e Hmm ja du hast recht, aber du hast soeben gesprochen obwohl die 5 Minuten noch nicht um waren. Tja selber schuld. Dann werde ich wohl die leckeren Bananen Reste abwaschen m\u00fcssen. Und ausserdem was f\u00e4llt dir eigentlich ein mir zu wiedersprechen? Los streck sofort deinen Sklavenarsch raus!\u201c Sie begutachtete meinen Dunkelrot blau-gr\u00fcn gef\u00e4rbten Hintern und schlug mit der Hand ein paar saftige Schl\u00e4ge drauf. \u201e So muss ein Arsch doch aussehen.\u201c Sie Lachte laut los, nahm die Peitsche zur Hand und fing mit an meinen geschundenen Arsch zu bearbeiten. Die Schmerzen waren h\u00f6llisch und die ersten Tr\u00e4nen kullerten \u00fcber mein Gesicht . Dann widmete sie sich meinem R\u00fccken und schlug beherzt zu. Es bereitete ihr sichtlich Freude und sie Peitschte bestimmt eine gute halbe stunde drauflos. Ich konnte mich kaum mehr auf den beinen halten und war v\u00f6llig fertig von den schmerzen. Endlich liess sie von mir ab und packte ihre Spielzeuge wieder in die Tasche. Sie trat zu mir hin, griff noch einmal beherzt nach meinen Eiern, steckte mir den Knebel wieder in den Mund, und fl\u00fcsterte in mein Ohr : \u201eTsch\u00fcss mein Sklave, wir sehen uns morgen wieder. Hoffe du lernst daraus, das du deiner Herrin nicht wiedersprechen sollst.\u201c Sie lief zur\u00fcck zu ihrem Auto und liess mich alleine zur\u00fcck, an den Baum gefesselt, blind und mein K\u00f6rper schmerzte. <\/p>\n