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{"id":1553,"date":"2016-09-17T17:16:59","date_gmt":"2016-09-17T17:16:59","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1553"},"modified":"2016-09-17T17:16:59","modified_gmt":"2016-09-17T17:16:59","slug":"die-grose-liebe-teil-2","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/die-grose-liebe-teil-2.html","title":{"rendered":"Die gro\u00dfe Liebe Teil 2"},"content":{"rendered":"

Hier jetzt nach langer Zeit Pause, der 2.Teil.<\/p>\n

Ich wachte irgendwann mitten am Tag auf. Schwei\u00dfgebadet, denn es war hier schon sehr warm. Anders als im noch k\u00fchleren Kiel. Ich kroch vom Bett und suchte in meiner Reisetasche nach Duschzeug. Nachdem ich es gefunden hatte, ging ich ins Bad, zog mich aus und duschte mich ab. W\u00e4rend des abtrocknen, fiel mir Tom wieder ein. Warum dachte ich jetzt, w\u00e4hrend ich nackt war und mich abtrocknete an ihn? Warum nicht an Melanie? Mir fiel das Gef\u00fchl wieder ein als er meinen Penis angefasst hat. Irgendwie gar nicht unangenehm. Im nachhinein, gefiel mir der Gedanke, es k\u00f6nnte wieder passieren. Meinem Penis gefiel der Gedanke auch. Er war steif und stand wie ein Fahnenmast ab. Warum wurde er steif, wenn ich an Tom denke, aber nicht bei den Gedanken an Melanie? Ich war verwirrt. Nack, wie ich war, holte ich mir aus meiner Tasche etwas leichtes zum Anziehen. Ein Shirt und eine Kurze Hose. Sandalen an, so ging ich Oberstdorf erkunden.
Meine Pensionswirtin erz\u00e4hlte mir, das ich unbedingt in die \u00d6rtliche Brauerei m\u00fcsse. Es w\u00fcrde mir dort bestimmt gefallen und gut essen kann man da auch. Also nicht wie hin. Ich schlenderte so durch Oberstdorf. Nett war es hier. So anders wie in Kiel. Vor allem die Berge rundherum.<\/p>\n

\u201eNa? Tr\u00e4umst Du schon wieder?\u201c h\u00f6rte ich eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und sah Tom. Erfreut ihn zu sehen, l\u00e4chelte ich ihn an und erwiderte, \u201eIch seh mir nur mal so den Ort an. Man mu\u00df ja wissen wo man ist. Und ich wollte mir irgendwo etwas essen.\u201c \u201eNa super, da komme ich gleich mit. Habe auch einen mords Hunger,\u201c grinste er mich an. Ohne zu fragen ob ich ihn meihaben wollte, kam er an meine Seite. Irgendwie wusste ich jetzt nicht was ich mit der Situation anfangen sollte. Auf der einen Seite war ich erfreut ihn zu sehen, auf der anderen aber auch irritiert, weil ich nicht genau wusste was in mir vorging. Nichts desto trotz schob er mich vor und sagte, \u201eHabe da schon so was wie einen Imbiss entdeckt. Alles andere ist mir zu teuer. Currywurst Pommes geht immer.\u201c Eigentlich hatte ich ja etwas anderes vor gehabt, aber ich lie\u00df mich \u00fcberreden und ging mit.
Es war tats\u00e4chlich so was wie eine Pommesbude. Wir bestellten beide eine Currywurst mit Pommes und ein Bier. \u201eWie ist denn deine Pension so?\u201c fragte er als er die Wurst und die Pommes verdr\u00fcckt hatte. \u201eGanz nett,\u201c antwortete ich, \u201emeine Eltern haben ein Doppelzimmer f\u00fcr mich bestellt. In der Hoffnung das Melanie mitkommt. Kam sie ja nun nicht. Jetzt habe ich ein gro\u00dfes Bett f\u00fcr mich allein. Und Du? Wo bist Du untergekommen?\u201c Ich habe mir schon einen Platz ausgesucht. Wollte gerade zum Bahnhof und meine Rucksack holen. Aber da bist Du mir \u00fcber den Weg gelaufen,\u201c erz\u00e4hlte er. \u201eUnd wo ist deine Schlafm\u00f6glichkeit?\u201c fragte ich neugierig. \u201eDa ist irgendwo ein gr\u00f6\u00dferer See mit Wald, da wollte ich mein Zelt aufschlagen. Freibergsee oder so \u00e4hnlich,\u201c erkl\u00e4rte er mir. \u201eAber Du kannst doch nicht einfach so im Wald dein Zelt aufbauen. Ist das nicht verboten?\u201c wollte ich von ihm wissen. \u201eGanz legal ist das nicht. Aber wenn mich niemand erwischt, dann gibt es auch keinen Kl\u00e4ger. Au\u00dferdem verstecke ich mein Zelt sehr gut. Also alles im gr\u00fcnen Bereich,\u201c gab er grinsend zur Antwort. Wir tranken noch jeder ein weiteres Bier und dann sagte Tom, \u201eJetzt mu\u00df ich aber los, sonst finde ich den See nicht mehr, bevor es dunkel wird.\u201c Wir standen auf und ich begleitet ihn noch ein St\u00fcck auf seinem Weg. Als wir uns trennen mu\u00dften, wollte ich Tom zum Abschied die Hand geben, aber Tom sah mich nur verst\u00e4ndislos an. \u201eMan, so verabschieden sich doch keine alten Freunde,\u201c sagte er und nahm mich in den Arm. Er dr\u00fcckte mich ganz fest an sich. Ich sp\u00fcrte seinen Herzschlag. Und noch etwas sp\u00fcrte ich. An meiner Hose. Ich hoffte es war der ber\u00fchmte Haust\u00fcrschl\u00fcssel. Aber da wo der -Schl\u00fcssel- klopfte, sitzt normaler weise kein Schl\u00fcssel. Au\u00dferdem klopft ein Schl\u00fcssel nicht. Tom trennte sich mit den Worte, \u201eHalt die Ohren steif und den anderen auch,\u201c von mir. Ich war wieder v\u00f6llig irritiert. Ich stand noch eine ganze Zeit nur so da und sah ihn mit sportlichem Schritt aus dem Ort gehen. Immer noch leicht verwirrt und nicht wissend was mit mir vorging, ging ich zur\u00fcck in meine Pension.<\/p>\n

Da es jetzt doch schon etwas sp\u00e4ter geworden war, zog ich mir meinen Schlafanzug an, machte mir den Fernseher an und legte mich ins Bett, um Fern zusehen. Mitten in der Nacht wachte ich Schwei\u00dfnass auf. Der Fernseher hatte sich ausgeschaltet. Ich zog mir meinen Schlafanzug aus und legte mich wieder ins Bett. Ich schlief auch schnell wieder ein.
Ich tr\u00e4umte. Von Melanie. Sie k\u00fcsste mich. Strich mir \u00fcber den Kopf in den Nacken. Leise fl\u00fcsterte sie, \u201eKomm, nimm mich.\u201c Ich k\u00fcsste sie wild und intensiv. Meine H\u00e4nde glitten \u00fcber ihre Brust. Sie waren fest und f\u00fchlten sich gut an. Ihre H\u00e4nde glitten weiter \u00fcber meinen R\u00fccken an meinen Hintern. Ihre Zunge k\u00e4mpfte intensiv mit meiner. Immer dr\u00e4ngender wurde sie. Ihre H\u00e4nde griffen in meinen Schritt. Mein Penis war steinhart. Fordernd klopfte er.
Irgend etwas ver\u00e4nderte sich in meinem Traum. Melanie pickte auf einmal an meinem Kinn. Ihre H\u00e4nde wurden kr\u00e4ftiger und ihre Br\u00fcste flacher. Ihre H\u00e4nde hatten jetzt meinen Penis in der Hand und wichsten ihn. Ich st\u00f6hnte. \u201eGef\u00e4llt es Dir?\u201c fragte Melanie in einer v\u00f6llig ver\u00e4nderten Stimme. Tom!! Ich wurde schlagartig wach.
Ich hatte nicht von Melanie getr\u00e4umt, sondern von Tom. In der rechten Hand hielt ich meinen Penis. Mit der linken srteichelte ich meine Brust. Oh mein Gott! Was tue ich hier? Ich hole mir einen runter! Aber es gefiel mir. Das war \u00fcber mich selber erstaunt. Wie von selbst, bewegten sich meine H\u00e4nde weiter. Ich wichste meinen Steifen, und es gefiel mir.
Mit der linken Hand schob ich die Bettdecke von mir. Ich schlo\u00df wieder die Augen. Tom tauchte wieder auf. In Gedanken ber\u00fchrte ich noch einmal seinen Schritt. Der Gedanke an diese Ber\u00fchrung machte mich noch geiler. Ich stellte mir vor, seinen Penis heraus zu holen. Ich wichste ihn. Immer schneller, immer intensiver. In Gedanken h\u00f6rte ich ihn st\u00f6hnen. Auch ich st\u00f6hnte. Ich h\u00f6rte mich selbst. Dann sp\u00fcrte ich, wie meine S\u00e4fte in meinen Penis schossen.
In Gedanken schrie Tom, \u201eIch komm!\u201c Ich kam! So intensiv kam ich noch nie. Es scho\u00df nur so aus mir heraus. F\u00fcnf Sch\u00fcbe. Bis zum Hals scho\u00df es. Ich atmete schwer. Als ich wieder zu mir kam, hielt ich immer noch meinen Penis in der Hand. Er erschlafte langsam. Das Sperma auf meine Haut f\u00fchlte sich warm an. Zum erstenmal roch ich es so intensiv. Noch nie habe ich es bisher so nah an meiner Nase gehabt.
Nicht schlecht dachte ich und grinste \u00fcber mich selbst. Ich wollte es nicht nur riechen, sondern auch f\u00fchlen. Meine Finger gingen auf Entdeckungstour. Vorsichtig glitten sie durchs Sperma. Es f\u00fchlte sich gut an. Gleichm\u00e4\u00dfig verteilte ich es auf meinem Oberk\u00f6rper. Langsam fing es an zu trocken, je mehr ich es verteilte. Durch die w\u00e4rme im Zimmer ging es sehr schnell.
Ich f\u00fchlte mich gut. Auch wenn meine Gedanken abgeschweifft sind. Die Gedanken an Tom machten mich irgendwie geil. Warum? Keine Ahnung. Es war eben so. Ich machte mir auch keine gro\u00dfen Gedanken mehr. Ich f\u00fchlte mich wohl und das war wichtig. Zumindest in diesem Moment. Ich streckte mich auf dem Bett aus und schlief mit einer wohligen W\u00e4rme in mir, ein.<\/p>\n

Am Morgen wachte ich erholt auf. Eigentlich erstaunlich, da ich ja heute Nacht zweimal wach gewesen war. Ich duschte, Zog mich an und ging gut gelaunt zum Fr\u00fchst\u00fcck. Meine Wirtin packte mir ein paar Belegte Brote ein, damit ich nicht beim Wandern verhungere. Nach dem Fr\u00fchst\u00fcck packte ich meinen Rucksack und ging los.<\/p>\n

Es ging in Richtung S\u00f6llereck. Es war ein sch\u00f6ner Tag. Mit vielen sch\u00f6nen Ausblicken auf die Berge. Aber irgendwie hatte ich immer das Gef\u00fchl mich beobachtet jemand. Im Stillen hoffte ich das es Tom w\u00e4re, aber er war nirgends zu sehen. Ich wanderte den ganzen Tag so durch die Berglandschaft. Am fr\u00fchen Abend war ich zur\u00fcck in meiner Pension. Nach einem ausgiebigen Abendessen, ging ich ersch\u00f6pft, aber doch gut gelaunt zu Bett.<\/p>\n

Am n\u00e4chsten Morgen packte ich mir wieder die Belegten Brote von der Wirtin ein und wanderte wieder los. Diesmal wollte ich in einem nahegelegenen See baden. Die Wirtin beschrieb mir den Weg und ich wanderte los. Am See angekommen, wanderte ich erst einmal ein bisschen um den See um einen ersten Eindruck zu bekommen. Ein St\u00fcck von der Badestelle entfernt, setzte ich mich ans Wasser und sah mr das Panorama der Berge an.
\u201eHallo Tr\u00e4umer!\u201c h\u00f6rte ich auf einmal hinter mir. Ich drehte mich um und sah Tom. Er lachte mich breit an. Er hatte jetzt nicht mehr seinen leichten Flaum um den Kinn, sondern einen Ausgewachsenen drei Tage Bart. Kurze Cargo Hosen und ein Achselshirt und Sandalen hatte er an. Braungebrant war er und jetzt konnte ich seinen muskul\u00f6sen K\u00f6rper sehen. Jedes M\u00e4dchen w\u00fcrde bei seinem Anblick auf die Knie fallen und sagen, Nimm mich! Was f\u00fcr Gedanken schossen mir da blo\u00df durch den Kopf?
\u201eHallo Tom!\u201c sagte ich erstaunt, \u201eWelch ein Zufall.\u201c \u201eJa es gibt schon seltsame Dinge auf der Welt,\u201c antwortete er mir und sah mich dabei etwas seltsam an. Ich wurde etwas verlegen, denn irgend etwas irritierte mich an seinem Blick. Ich senkte verlegen den Kopf.
\u201eHey, was ist los? Freust Du dich nicht mich zu sehen?\u201c fragte er mich lachend. \u201eDoch, doch, ich war nur gerade in Gedanken versunken und bin etwas \u00fcberrascht, das Du mich hier gefunden hast,\u201c erwiderte ich verlegen. \u201eIch habe Dich nicht gefunden. Du bist an meinem Badeplatz,\u201c dabei zeigte er auf den See.
\u201eDu badest hier?\u201c fragte ich erstaunt. \u201eJa, warum nicht?\u201c antwortete er und zog dabei sein Shirt aus. \u201eWillst Du nich auch mit ins Wasser kommen, es ist herlich angenehm k\u00fchl,\u201c fragte er mich und zog sich weiter aus.
\u201eIch habe gar nichts mit. Badehose und Handtuch,\u201c erwiderte ich ihm und sah verlegen zu, wie er sich jetzt komplett auszog. \u201eHab ich auch nicht,\u201c grinste er mich an und stand dann nackt vor mir. \u201eIch, \u2026 kann \u2026. wei\u00df nicht. Hier? Nackt?\u201c stotterte ich. \u201eGenierst Du dich etwa?\u201c lachte er mich aus, \u201eEs guckt Dir schon niemand etwas weg. Los komm schon. Es wird Dir gefallen.\u201c Dabei lief er zum Wasser und mit einem Sprung ins Wasser. Als er wieder auftauchte winkte er mir zu und rief, \u201eKomm schon. Ich sehe auch nicht hin!\u201c
Z\u00f6gernd stand ich auf und fing an mich langsam zu entkleiden. Tom plantschte unter dessen wie ein kleines Kind im Wasser und jauchst vor Vergn\u00fcgen. Als ich nur noch mit meiner Unterhose bekleidet war, drehte er sich mit dem R\u00fccken zu mir. Ich atmete einmal tief durch und zog mir die Unterhose aus. Dann lief ich so schnell wie ich konnte ins Wasser.
Als ich bis zum Bauch im Wasser stand, merkte ich erst wie kalt es war. Geschockt blieb ich stehen. Tom lachte laut auf und sagte, \u201eNa, ist wohl etwas frisch f\u00fcr dich? Nicht das ich schuld bin wenn Du aus dem Wasser gehst und ein M\u00e4dchen bist.\u201c Es zog sich bei mir tats\u00e4chlich alles zusammen. Tom am\u00fcsierte sich k\u00f6niglich \u00fcber mich. Doch irgendwann hatte ich mich ans Wasser gew\u00f6hnt und tauchte unter.
Ich tauchte zu Tom und ergriff ihn an seinen Beinen, um ihn um zu werfen. Es gelang. Ich tauchte auf und Tom unter. Er taucht nicht gleich wieder auf. Dann sp\u00fcrte ich etwas an meinen Beinen hoch krabbeln. Es krabbelte weiter \u00fcber meinen Oberschenkel und ber\u00fchrte dann meinen Penis. Ich zuckte zusammen. Fische? Scho\u00df es mir in den Kopf. Doch dann tauchte Tom direkt vor mir aus dem Wasser auf. Er sch\u00fcttelte sich das Wasser aus den Haaren und lachte mich an, \u201eIst noch alles da. Bist doch kein M\u00e4dchen geworden. Kannst beruhig sein.\u201c Warst Du das eben?\u201c fragte ich erstaunt. \u201eWas soll ich gewesen sein?\u201c fragte er und tat unwissend. \u201eNaja, .. eben unter Wasser. An meinem \u2026 ehm… Penis?\u201c stotterte ich. \u201eDu meinst die Ber\u00fchrung an deinem Schwanz?\u201c grinste er mich an und sagte weiter, \u201eJa, das war ich. F\u00fchlte sich gut an. Und vor allem deine Gr\u00f6\u00dfe \u2026 Mmmm.\u201c
\u201eWas soll das denn hei\u00dfen?\u201c fragte ich verwirrt. Tom sah mich erstaunt an und sagte, \u201eWie, was soll das hei\u00dfen? Du hast einen echt geilen Schwanz. Die richtige l\u00e4nge und die dicke \u2026 wow! Da w\u00fcrde jeder sich freuen, von Dir gefickt zu werden.\u201c Ich sp\u00fcrte wie ich rot anlief. Trotz des kalten Wassers, wurde mir hei\u00df.
\u201eDu wirst ja rot!\u201c sagte Tom etwas erschrocken, \u201eHat Dir das noch niemand gesagt? Man, deine Freundin mu\u00df ja wohl ver\u00fcckt sein, wenn sie diesen herrlichen Schwanz nicht zu sch\u00e4tzen wei\u00df.\u201c Ich wu\u00dfte nicht wie ich mich jetzt verhalten sollte. Freuen und breit grinsen? Oder verlegen weg sehen.Ich entschied mich ihn an zu sehen.
Tom sah mir direkt in die Augen. Ich sah ebenfalls in seine und sah ein mir unbekanntes Leuchten. Er kam etwas n\u00e4her auf mich zu. Dann stand er direkt vor mir. Wir sahen uns beide schweigend in die Augen. Mir lief ein hei\u00dfer Schauer \u00fcber den R\u00fccken. Dann sp\u00fcrte ich eine leichte Ber\u00fchrung an meiner Eichel. Nicht stark, aber sanft. Zwei, dreimal sp\u00fcrte ich diese sanfte Ber\u00fchrung, dann war das Gef\u00fchl verschwunden und ich wu\u00dfte nicht, ob ich mir es mir nur eingebildet hatte, oder ob es real gewesen war. Es mu\u00df wohl real gewesen sein, denn mein Penis schwamm nicht mehr im Wasser, sondern reckte sich an die Wasseroberfl\u00e4che. Es war mir extrem peinlich!
\u201eNa also, da ist er ja!\u201c sagte Tom erfreut und sah hemmungslos auf meine Eichel, die aus dem Wasser ragte. Ich sackte einfach tiefer ins Wasser, so peinlich war mir diese Situation. Nun war ich auf h\u00f6he von Tom\u00b4s Bauchnabel mit meinem Gesicht und sah erschrocken, wie sein Penis direkt vor meinem Gesicht aus dem Wasser ragte.
\u201eHallo, Du gehst aber ran!\u201c kam vo ben zu mir herunter, \u201eDu h\u00e4ttest ja nur etwas sagen m\u00fcssen, dann h\u00e4tte ich gewu\u00dft, dass Du meinen Schwanz ansehen m\u00f6chtest.\u201c \u201eNein!! Ich .. wollte, \u2026 ich meine …. mein, \u00e4hm \u2026 das ist mir \u2026. \u00e4hmmm,ich meine, \u2026 nein will ich nicht!\u201c stotterte ich.
Tom bewegte seinen K\u00f6rper leicht von links nach rechts. Dabei bewegte sich sein Penis ebenfalls. Ich war komplett \u00fcberfordert mit dieser Situation und wollte eigentlich nur aus dem Wasser und weg. Was mich hinderte war mein Penis, der einfach nicht erschlaffen wollte. Ich war hier im Wasser gefangen und konnte nicht weg, ohne das Tom meine Erektion sehen konnte.
\u201eKannst ruhig wieder hoch kommen. Das ist nicht der erste steife Schwanz, den ich zu Gesicht bekomme. Aber einer der sch\u00f6nsten und wahrscheinlich einer der leckersten. Sagte er grinsend zu mir, \u201eUnd jetzt komm endlich wieder hoch! Es ist echt bl\u00f6d sich mit Dir zu unterhalten wenn Du vor meinen Schwanz direkt vor deinem Mund hast und nichts mit ihm anstellen willst.\u201c Er griff mir unter die Achseln und zog mich hoch.
Vor Schreck hatte ich meinen steifen Penis vergessen. Doch dann viel er mir wieder ein und ich verdeckte ihn so gut es ging mit meinen H\u00e4nden. Tom lachte laut auf. \u201eMan, Du bist ja echt verklemmt. Sei stolz auf deinen Schwanz, denn er wei\u00df was er will,\u201c mit diesen Worten nahm er meine H\u00e4nde von meinem Penis, hob sie weit nach oben und hielt sie fest. Dabei sah er mich an. Doch dann senkte er langsam seinen Kopf. Ich sp\u00fcrte k\u00f6rperlich seinen Blick, wie er langsam weiter in Richtung Wasseroberfl\u00e4che wanderte.
Ich war erschrocken \u00fcber mich selbst. Irgendwie sch\u00e4mte ich mich, aber anderer seits geno\u00df ich das Gef\u00fchl seines Blickes auf meinem K\u00f6rper. Noch \u00fcberraschter war ich \u00fcber die Reaktion meines K\u00f6rpers selber. Mein Penis machte keine Anstalten zu schrumpfen und ich atmete schwer vor Erregung. So stand ich einfach im Wasser und wehrte mich nicht gegen die Blicke von Tom.
Tom leckte sich leicht \u00fcber seine Lippen. Ein Schauer durchlief meinen K\u00f6rper. Mein Penis wippte immer wieder rauf und runter vor Erregung. Tom hob wieder seinen Kopf und sah mir direkt in meine Augen. Wie hypnotisiert sah ich zur\u00fcck. Doch dann erblickte ich die pure Geilheit in seinem Blick und ich senkte vert\u00f6rt meinen Blick.
Mit einem Ruck lies Tom meine Arme los. Doch er ergriff mit einer Hand etwas anderes an mir. Er hatte meinen Sack in der Hand. Die andere ergriff meinen Penis. Ich atmete schwer auf. Sprachlos und erregt konnte ich mich nicht wehren. Ich stand wie versteinert im Wasser.
\u201eGeiles Teil, was Du da hast. Habe ich ja schon erw\u00e4hnt, nicht?\u201c dabei sah er mich an. \u201eGef\u00e4llt Dir wohl was?\u201c er sah mich immer noch an um meine Reaktion zu sehen. Endlich nach einioger Zeit konnte ich wieder reden, \u201eLass das bitte. Ich bin nicht schwul. Ich habe eine Freundin zu Hause. Fl\u00fcsterte ich verlegen.
\u201eOh! Sorry hatte ich vergessen. Gr\u00fc\u00df sie von mir, die gl\u00fcckliche,\u201c mit diesen Worten lie\u00df er meinen Penis und meinen Hodensack los, ging einige Schritte zur\u00fcck und taucht ins Wasser.
Ich stand immer noch wie versteinert da. Ich fragte mich selbst, was hier jetzt gerade geschehen war. Au\u00dferdem sch\u00e4mte ich mich \u00fcber meine Reaktion. W\u00e4hrend ich so da stand, sp\u00fcrte ich auf einmal Wasser auf meinem R\u00fccken.
Tom war hinter mir aufgetaucht und spritzte mich nass. Ich zuckte zusammen unter der kalten Wasserdusche, au\u00dferdem erwachte ich aus meiner Starre. Irgendwie war ich dankbar f\u00fcr die Abk\u00fclung, denn ich wurde von meinen Gedanken \u00fcber Sex abgelenkt.
Ich drehte mich um und sah den lachenden Tom. Er winkte und rief \u201eTr\u00e4umer komm zu dir! Hier im Wasser ist das pure Leben!\u201c Ich hechtete ins Wasser und kam an Tom\u00b4s Beinen an. Die dr\u00fcckte ich nach hinten und er fiel um. Er tauchte unter und ich auf.
Es ging so eine ganze weile. Wir plantschten im Wasser wie kleine Kinder. V\u00f6llig von der Welt entr\u00fcckt, bemerkten wir nicht, dass das Weter umschlug. Dunkle, schwere Gewitterwolken waren aufgezogen. Wir bemerkten es erst, als es anfing zu Donnern. \u00dcberrascht sahen wir auf den jetzt dunkel grauenen Himmel. Dann fing es auch schon an zu regnen. Ein Sturm brach los und es Gewitterte wie noch nie. Wir hechteten aus dem Wasser und liefen zu unseren inzwischen nassen Klamotten.
Es st\u00fcrmte immer mehr. Die B\u00e4ume im angrenzenden Wald \u00e4chsten nur so im Sturm. Tom zog sich hastig nur das n\u00f6tigste an und schrie mir zu, dass ich ihm nach kommen solle. Dann st\u00fcrmte er in den Wald. Ich zog mir hastig meine nassen Sachen an und st\u00fcrmte hinterher.
Ich fand ihm ein kurzes St\u00fcck im Wald auf einer kleinen Lichtung auf dem sein Zelt stand. Oder vielmehr gestanden hatte, denn ein riesiger Ast lag jetzt auf seinem Zelt. Es war v\u00f6llig zerst\u00f6rt. Tom stand vor den Resten seiner Besitzt\u00fcmer. Er sah verzweifelz aus. Alle seine Lebensfreude aus dem Wasser war verschwunden.
Ich stellte mich zu ihm und legte meine Hand auf seine Schulter und sagte, \u201eEs tut mir leid. Wenn ich Dir irgendwie helfen kann, so sag was ich tun kann.\u201c \u201eDu wirst wohl kaum zaubern k\u00f6nnen, oder? Wenn doch, dann zauber mir bitte ein neues Zelt, denn ohne ein neues, habe ich keinen Schlafplatz,\u201c antwortete er mir verbittert.
Mir fiel etwas ein, \u201eZaubern kann ich zwar nicht, aber einen Schlafplatz h\u00e4tte ich f\u00fcr Dich.\u201c Er sah mich ungl\u00e4ubig an. \u201eWie?\u201c fragte er mich. \u201eIch habe doch den Urlaub von meinen Eltern gesponsert bekommen. F\u00fcr mich und meiner Freundin, die ist aber nicht mitgekommen. So habe ich ein Doppelzimmer und Halbpension f\u00fcr zwei Leute. Lebe aber nur mit mir allein im Zimmer. Der Vermieterin kann es doch egal sein, wer im Zimmer bei mir schl\u00e4ft, oder?\u201c \u201eMeinst Du das geht?\u201c fragte er mich erstaunt. \u201eKlar, la\u00df uns deine Sachen zusammen suchen,\u201c antwortete ich jetzt sehr selbstsicher.
Wir sammelten seine Habseligkeiten zusammen und machten uns auf den Weg zu meiner Pension. Die Besitzerin schaute zwar etwas sparsam aus der W\u00e4sche, aber hatte dann doch nichts dagegen, das Tom bei mir einzog.
Im Zimmer sah sich Tom erst einmal um. Als er aus dem Bad kam fragte er, \u201eKann ich duschen? Ich w\u00fcrde gerne einmal wieder hei\u00dfes Wasser auf meinem K\u00f6rper f\u00fchlen.\u201c Er sah mich dabei etwas merkw\u00fcrdig an und grinste breit. \u201eKlar,\u201c antwortete ich, \u201eHandt\u00fccher sind im Schrank.\u201c Irgendwie hatte ich das Gef\u00fchl er meinte etwas anderes, wu\u00dfte aber zu der Zeit noch nicht was er meinte.
Was mich auch etwas verwirrte, war, dass er die Badezimmert\u00fcr offen gelassen hatte. Ich konnte nicht anders, irgendetwas zog mein Blick ins Bad. Da stand er, unter dem hei\u00dfen Wasserstrahl der Dusche und geno\u00df es sichtlich. Er wusch sich und massierte dabei gen\u00fcsslich seinen K\u00f6rper. Erst jetzt bemerkte ich wie muskul\u00f6s er war, so ganz anders wie ich.
Doch dann wurde ich verlegen und sp\u00fcrte wie ich rot anlief. Tom sah mich durch die Duschkabine direkt an. Er h\u00f6rte nicht auf seinen K\u00f6rper zu massieren, ganz im Gegenteil, er intensivierte seine Bewegungen auf seiner Haut.
Ich war wie gel\u00e4hmt. Einerseits schrie eine Stimme in meinem Kopf -Dreh Dich weg-, anderseits faszinierte mich der Anblick von Tom\u00b4s K\u00f6rper. Innerlich wu\u00dfte ich, dass Tom meinen Blick geno\u00df, denn seine eine Hand wanderte zu seinem Kopf. Er \u00f6ffnete leicht seine Lippen und ein Finger verschwand in seinem Mund. Langsam und gen\u00fc\u00dflich zog er den Finger heraus um ihn dann wieder in den Mund zu schieben. Seine Lippen umschlossen seinen Finger fest. Beim herausziehen des Fingers wurden sie ein bisschen mit nach aussen gezogen, so dass ich seine roten Lippen sehen konnte.
Gleichzeitig wanderte seine andere Hand zwischen seine Beine. Sie massierte seinen Penis. Der fing langsam aber stetig an zu wachsen. Als er zu seiner ganzen Pracht herangewachsen war, fing Tom an seine Hand vor und zur\u00fcck zu bewegen. Er wichste sich seinen Schwanz!
In meiner Hose wuchs auch jemand heran. Er dr\u00fcckte heftig gegen meine immer noch feuchte Jeans. Wie selbstverst\u00e4ndlich wanderte meine rechte Hand zur Beule und fing an sie zu streicheln. Ich sah Tom zu und streichelte meine Beule. Doch pl\u00f6tzlich war es vorbei. Tom drehte sich um und drehte das Wasser ab. Dann \u00f6ffnete er die Duschkabine, nahm ein Handtuch und scheang es um seine H\u00fcfte.
Ich war verwirrt. Hatte er mich nicht bemerkt? Ich ging von der Badezimmert\u00fcr weg und ging zum Fenster um hinaus zu sehen. Dann kam Tom ins Zimmer. Als wenn nichts gewesen w\u00e4re, fing er an zu erz\u00e4hlen wie sch\u00f6n so eine hei\u00dfe Dusche nach so langer Zeit gewesen war. Total entspannend, wie er meinte.
\u201eDu solltest dich auch duschen. Du bist ja noch ganz na\u00df, sonst Erk\u00e4ltest Du dich noch in deinem Urlaub,\u201c sagte er grinsend zu mir, \u201eDu w\u00fcrdest uns sonst den zuk\u00fcnftigen Spa\u00df verderben!\u201c \u201eJa! \u00c4hm \u2026 ich \u2026 Du wirst \u2026 \u00e4hm \u2026 ich meine \u2026 Recht hast. Ja, gut,\u201c stammelte ich und verschwand im Bad. Beim vorbeigehen strich Tom\u00b4s Hand zu zuf\u00e4llig \u00fcber meine noch immer vorhandene Beule in der Hose. Mein Penis zuckte unter der Ber\u00fchrung zusammen und klopfte gegen die Jeans. Ich verzog mich hastig ins Bad.
Hier entledigte ich mich meiner nassen Kleidung und ging mit einer riesigen, steinharten Latte unter die Dusche. Das hei\u00dfe Wasser tat auf der nassen Haut gut. Allerdings half es nicht , dass meine Latte kleiner wurde. Ich nahm den Duschopf aus der Halterung und drehte das warme Wasser ab, so das nur noch kaltes heraus kam. Ich duschte meine Penis damit ab. Ich hatte mal geh\u00f6rt, dass das helfen soll. Es half! Aber, ich wurde wieder kalt und somit drehte ich das warme Wasser wieder an.
Ich versuchte nicht an Tom zu denken und duschte mich dann weiter ab.
Nachdem ich mit dem duschen fertig war, schwang ich mir, wie Tom, ein Badetuch um die H\u00fcfte und ging in den Wohnraum.
Hier hatte sich Tom bereits neue Kleider angezogen und lag auf dem Bett. Als er mich sah, hob er etwas den Kopf, musterte mich von oben bis unten und sagte, \u201eMan, hab ich einen Hunger!\u201c Erst jetzt menerkte ich ebenfalls, dass ich Hunger hatte. \u201eWir k\u00f6nnten in den Ort gehen und etwas essen. Was h\u00e4lst Du davon?\u201c fragte ich ihn erleichtert, dass er mich nicht auf seine Duschaktion ansprach. \u201eDas kannst Du gerne machen, aber ich habe leider nicht genug Geld, um in eine Gastst\u00e4tte zu gehen,\u201c antwortete er mir etwas verlegen.
\u201eIch lade Dich ein!\u201c erwiderte ich spontan. \u201eIch mu\u00df mir nur schnell etwas anziehen. Dann k\u00f6nnen wir los.\u201c \u201eDas mit dem Einladen finde echt nett von Dir, Danke! Und das mit dem anziehen wird wohl besser sein, sonst verhaftet man dich noch, nur mit einem Badetuch bekleidet in der \u00d6ffentlichkeit.\u201c Wir lachten beide.
Ich suchte mir neue Sachen aus dem Schrank und ging ins Bad. Ich schlo\u00df die T\u00fcr hinter mir. Ich wollte nicht, dass Tom auf komische Gedanken kommt. Als ich fertig war, verlie\u00df ich das Bad und wir gingen in den Ort.
Wir fanden eine kleine Brauerei, in der wir uns in eine Ecke setzten und uns erst einmal ein Bier bestellten. Kurz nachdem es gekommen war, waren wir beide leicht angeschwipst. Wir bestellten uns etwas zu essen und bestellten nach dem unser Bier leer, war noch eins. Wir a\u00dfen und fingen an lustig zu werden. Die nette kleine Bedienung mu\u00dfte unter unseren Sp\u00e4\u00dfen leiden. Aber sie nahm es uns nicht \u00fcbel, sondern am\u00fcsierte sich \u00fcber unsere \u201eNorddeutsche\u201c Aussprache.
Wir bestellten uns noch einige Biere, bis der Wirt meinte es w\u00e4re jetzt genug. Ich bezahlte und Tom und ich gingen mit leichter Schieflage aus der Wirtschaft.
An den R\u00fcckweg kann ich mich irgendwie nicht mehr so richtig erinnern, aber wir m\u00fcssen wohl angekommen sein, denn ich kam wieder richtig zu mir, als wir in unserem Zimmer waren. Ich schlo\u00df hinter uns deie T\u00fcr. Als ich mich umdrehte, stand Tom ganz dicht vor mir.
Wir sahen uns beide direkt in die Augen. Dann n\u00e4herte sich Tom\u00b4s Mund, ganz pl\u00f6tzlich, den meinem. Unsere Lippen trafen sich. Ich sp\u00fcrte wie sich seine Zunge durch meine Lippen einen Weg in meinem Mund bahnten. Hier im Mund, traf sie auf meine Zunge. Beide vollf\u00fchrten einen Tanz.
Ich war wie gel\u00e4hmt und lie\u00df zu, dass sich meine Zunge sich mit Tom\u00b4s verbr\u00fcderte.
Tom dr\u00e4ngte mich mit leichtem Druck gegen die Wand. An der Wand angekommen. Ergriffen seine H\u00e4nde meinen Kopf und hielten ihn wie ein Schraubstock fest. Auf der einen Seite, war ich irritiert, auf der anderen genoss ich das Gef\u00fchl seiner Lippen und die Ber\u00fchrungen seiner Zunge in meinem Mund. Ich schlo\u00df wie von selbst die Augen. Dann lie\u00df Tom meinen Kopf los und seine Zunge verlie\u00df meinen Mund. Meine Zunge verfolgte sie in seinen.
Pl\u00f6tzlich sp\u00fcrte ich Toms H\u00e4nde in meinem Schritt. Ich zuckte zusammen und meine Zunge verlie\u00df ruckartig seinen Mund. Ich ri\u00df die Augen auf und sah in Tom\u00b4s Gesicht. Sein Mund \u00f6ffnete und er sprach zu mir ganz sanft, \u201eLass dich einfach fallen und genie\u00df es. Ich wei\u00df das es Dir gefallen wird.\u201c
Danach sp\u00fcrte ich wie seine H\u00e4nde \u00fcber meinen Bauch zu meiner Brust wanderten. Sie strichen Sanft \u00fcber meine Brustwarzen. Ich sp\u00fcrte wie sie hart wurden. Mir wurde hei\u00df und mein Atem wurde schneller.
Tom \u00f6ffnete die Kn\u00f6pfe von meinem Hemd. Dabei sah er mich immer noch an und l\u00e4chelte sanft vor sich hin. Als er die Kn\u00f6pfe offen hatte, strichen seine H\u00e4nde unter mein Hemd und strichen sanft \u00fcber meine Brust. Ich st\u00f6hnte ungewollt auf.
Tom\u00b4s Mund n\u00e4herte sich wieder dem meinen und seine Lippen ber\u00fchrten meine. Wie selbstverst\u00e4ndlich \u00f6ffneten sich meine Lippen und Tom\u00b4s Zunge drang wieder ein. Diesemal wurde der Tanz der Zungen heftiger und wie von selbst legten sich meine H\u00e4nde in Tom\u00b4s Nacken und dr\u00fcckten ihn fest an mich.
W\u00e4hrend wir uns k\u00fcssten, \u00f6ffneten Tom\u00b4s H\u00e4nde meine Hose und dr\u00fcckte sie nach unten. Tom\u00b4s Mund l\u00f6ste sich von meinem, befreite sich von meinen H\u00e4nden. Dann ging er langsam in die Knie. Er hielt genau vor meiner Unterhose an. Ich sah zu ihm herunter. Er zu mir herauf. \u201eSie mich an,\u201c sagte er leise zu mir und mit einer Hand ergriff er meinen Penis, der schon eine recht gro\u00dfe Beule hervor gerufen hatte.
Ich sp\u00fcrte seine Hand, wie sie sanft meinen Penis massierte. Mein Atem wurde schneller und ich sp\u00fcrte wie der Schwei\u00df mir \u00fcber den K\u00f6rper lief. Tom zog meine Unterhose ein st\u00fcck nach unten und mein inzwischen steifer Penis sprang wie ein Gescho\u00df heraus.
Ich sah meinen Penis und ich sah Tom, wie er zu mir herauf sah. Dann ergriff Tom meinen Penis, hielt ih fest in seiner Hand und f\u00fchrte ih in Richtung Tom\u00b4s Mund. Tom \u00f6ffnete ein wenig seinen Mund und k\u00fcste meine Eichel. Ich sp\u00fcrte seine Lippen und gleichzeitig seine Zunge, die meine Eichel leicht kitzelte. Doch dann verschwand auf einmel mein Penis in Tom\u00b4s Mund.
Ich st\u00f6hnte laut auf. Zum erstenmal in meinem Leben, wurde mein Penis geblasen. Ein wahnsinniger hei\u00dfer Schauer durchlief meinen K\u00f6rper und ich fing an zu zittern. Tom lie\u00df sich nicht davon st\u00f6ren. Sein Mund wanderte meinen Schaft immer wieder rauf und runter. Mein St\u00f6hnen wurde lauter. Je lauter ich wurde, um so langsamer wurde Tom. Dann entlie\u00df er meinen Penis aus der Umklammerung seiner Lippen, gab der Eichel noch eine kleinen Kuss und stellte sich wieder vor mich hin.
Er sah mich an, tief in die Augen sah er mir. Er l\u00e4chelte und sein Mund n\u00e4herte sich wieder dem meinem. Unsere Lippen trafen sich und seine Zunge drang, ohne Gegenwehr von mir, ein. Diesesmal war etwas anders. Der Geschmack von seiner Zunge und seiner Speichel war anders. Ich schmeckt zum erstenmal den Geschmack von meinem Penis. Salzig, so ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte. Nur z\u00f6gerlich wollte ich meine Zunge an seiner reiben. Doch dann wollte ich mehr von diesem neuen Geschmack. Unsere Zungen volf\u00fchrten einen Regelrechten Kampf um die Vorherrschaft in meinem Mund. Ich liebte dieses Spiel.
Dann war auch das vorbei. Tom l\u00f6ste sich von mir , nahm mich an die Hand und zog mich zum Bett. Vor dem Bett blieben wir stehen. Ich wu\u00dfte nicht was ich jetzt machen sollte, aber Tom wu\u00dfte was er wollte. Er zog mich langsam aus. Erst das Hemd, dann Schuhe und Socken. Zuletzt entfernte sich meine Hose und Unterhose von meinem K\u00f6rper.
Tom nahm mich an die Hand und drehte mich einmal um meine eigen Achse. Ich sp\u00fcrte seine Blicke auf meiner Haut. Einerseits war ich verlegen, andererseits, geno\u00df ich seine Blicke. Als wir uns wieder in die Augen sehen konnten, sah ich das er mit dem Anblick zufrieden war.
\u201eZieh mich aus,\u201c forderte er mich auf. Ich z\u00f6gerte. Nein! Scho\u00df es mir durch den Kopf, Ich bin nicht schwul! Tu es nicht! Eine andere Stimme versuchte die andere zu \u00fcbert\u00f6nen, Tu es! Du willst es! Es wird gut und wenn Du nicht mehr willst, h\u00f6rst Du einfach auf!
Tom bemerkte mein z\u00f6gern sofort. Er nahm meine H\u00e4nde und legte sie auf seine Brust. Hier sp\u00fcrte ich seinen Herzschlag. Im Takt seines Herzschlags dr\u00f6hnte eine Stimme in meinem Kopf, Tu es!! Langsam bewegte ich meine H\u00e4nde \u00fcber seine Brust. Es f\u00fchlte sich gut an. Unterdessen strich Tom \u00fcber meine Brust. \u201eZieh mir mein Shirt aus,\u201c forderte mich Tom auf. Ich z\u00f6gerte kurz, doch dann nahm ich allen Mut zusammen und zog sein Shirt \u00fcber seine Kopf aus. Vorsichtig strich ich wieder \u00fcber seine Brust. Sie hob und senkte sich jetzt etwas schneller.
Tom legte seine H\u00e4nde in meinen Nacken und zog meinen Kopf zu sich. Unsere Lippen ber\u00fchrten sich. Wir k\u00fcssten uns z\u00e4rtlich. Meine H\u00e4nde wanderten wie von selbst \u00fcber sein Brust und fanden auch irgendwann seine Brustwarzen. Ganz vorsichtig massierte ich sie ihm, als ob ich etwas kaputt machen k\u00f6nnte. Tom st\u00f6hnte auf, k\u00fcsste mich aber weiter, intensiver.
Meine H\u00e4nde hatte ich nicht mehr unter Kontrolle. Sie hatten sich selbstst\u00e4ndig gemacht. Sie wanderten zur Hose und \u00f6ffneten sie. Tom\u00b4s Mund l\u00f6ste sich meinem. Er sah mich an, l\u00e4chelte, strich mir \u00fcbers Haar und sagte, \u201eZieh sie mir aus.\u201c Erschrocken \u00fcber das was ich bisher zugelassen und gemacht habe, sch\u00fcttelte ich verneinend den Kopf.
\u201eEs ist tut nicht weh. Keine Angst, ich werde dich nicht bei\u00dfen,\u201c sagte er weiter l\u00e4chelnd. Er nahm meine Hand und f\u00fchrte sie zu seinem HosenBund und weiter in seine Schritt. Hier angekommen, dr\u00fcckte er meine Hand gegen die Beule in der Hose. Ich sp\u00fcrte zum ersten mal einen steifen Penis. Ich war \u00fcber mich selber irritiert, denn ich geno\u00df dieses Gef\u00fchl von seinem harte, steifen Penis. Wie von selbst glitt meine Hand \u00fcber die Beule. Dann folgte die andere Hand und beide griffen zum Hosenbund. Langsam, wie hypnotisiert, ging ich in die Knie.
Als ich auf den Knien war, zog ich ihm die Schuhe und Socken aus, dann folgte die Jeans. Z\u00f6gernd griff ich zum Bund der Unterhose. Langsam zog ich sie herunter. Tom\u00b4s Penis scho\u00df mir entgegen. Er wippte nach und blieb dann direkt vor meinem gesicht stehen.
\u201eFa\u00df ihn an,\u201c h\u00f6rte ich Tom wie aus weiter Ferne. Ich atmete tief durch und fasste ihn an. Ein warmes, wohliges Gef\u00fchl durch scho\u00df mich. Langsam bewgte sich meine Hand vor und zur\u00fcck. Dabei sah ich wie gebannt auf die vor und zur\u00fcck gleitende Vorhaut. Seine Eichel fing an vor Feuchtigkeit zu gl\u00e4nzen. Ich atmete den Geruch von Tom tief ein. Ich wurde noch geiler davon, als ich schon war. Denn erst jetzt bemerkte ich an mir, wie geil ich die ganze Zeit gewesen war.
Auf einmal sp\u00fcrte ich Tom\u00b4s H\u00e4nde an meinem Hinterkopf. Sie dr\u00fcckten mich ganz vorsichtig nach vorn. Langsam n\u00e4herte sich mein Kopf seiner Eichel. Der Geruch wurde intensiver. Dann sp\u00fcrte ich seine Eichel an meinen Lippen. Wie von selbst \u00f6ffneten sich meine Lippen und die Eichel drang vorsichtig weiter in meinen Mund.
Ich wei\u00df nicht wie ich mir den Geschmack von einem Penis bis dahin vorgestellt hatte, aber er war ganz anders als gedacht. Es schmeckte Irgendwie salzig. Es war nicht ekelhaft, wie ich es mir wahrscheinlich vorgestellt hatte, sondern einfach anders. Es machte mich noch geiler. Meine Zunge fing an die Eichel in meinem Mund zu umkreisen. Dann schlossen sich die Lippen und mein Kopf bewegte sich vor und zur\u00fcck.
Tom st\u00f6hnte leise vor sich hin. Obwohl ich ein v\u00f6lliger Anf\u00e4nger war, machte ich wohl doch etwas richtig. Das St\u00f6hnen von Tom, t\u00f6rnte mich weiter an. Dann sp\u00fcrte ich auf einmal Tom\u00b4s H\u00e4nde auf meinem Kopf. Er gab jetzt den Takt an. Sein St\u00f6hnen wurde lauter und sein Penis drang immer tiefer in meinem Mund ein. Dann ber\u00fchrte er mein Z\u00e4pfchen in meinem Hals und ich mu\u00dfte w\u00fcrgen. Tom lies meinen Kopf los und ich holte tief Luft.
Nachdem ich wieder einigerma\u00dfen zu Luft gekommen war, zog Tom mich hoch und warf mich aufs Bett. Er zog mich so aufs Bett, dass meine Beine \u00fcber den Rand hingen, kniete sich zwischen sie und nahm meinen Penis in den Mund. Er dr\u00fcckte die Lippen fest zusammen und massierte damit meinen Schaft von oben bis unten.
Es dauerte nicht lange und ich sp\u00fcrte das ich kommen w\u00fcrde. \u201eIch komm gleich! Tom \u2026. oh Gott….! Ich \u2026. komm \u2026. ggleich! Nimm ihn raus!!!\u201c st\u00f6hnte ich. Dann fingen meine S\u00e4fte an zu kochen. Tom griff mit einer Hand zu un wichste wie wild. Kurz bevor ich kam, nahm er ihn aus dem Mund. \u201eJahhhh!!! Ich \u2026 kommmmmm!!!\u201c st\u00f6hnte laut. Und dann kam ich. Tom hielt meinen Penis so, dass ich die gesamte Ladung auf meinen Bauch spritzte. Einige Spritzer trafen sogar meinen Hals.
Vorsichtig massierte Tom meine Eichel weiter. Mein Atem ging schwer, so als ob ich 1000 Meter im Sprint zur\u00fcck gelegt h\u00e4tte. Dann stand Tom pl\u00f6tzlich auf und wichste wild seine harte Latte. Er st\u00f6hnte laut, \u201eIch komm auch! Ich \u2026. kommmmmm!\u201c Er kam! Er spritzte seine Ladung auf meinen gesamten Oberk\u00f6rper. Zum ersten mal sah ich, wie ein anderer kommt. Es war ein geiler Anblick. Tom zuckte am ganzen K\u00f6rper. Dabei sah er mich an. Unsere Blicke trafen sich. In diesem Moment wu\u00dfte ich, dass ich diesen Augenblick niemals vergessen w\u00fcrde.
Tom sackte langsam in sich zusammen und legte sich ersch\u00f6pft neben mir aufs Bett. Als wir beide wieder zu uns gekommen waren, gaben wir uns einen sehr langen und intensiven Kuss. Danach legte Tom einen Arm um mich und schlief mit einem leichten L\u00e4cheln auf den Lippen ein. Ich folgte ihm ins Land der Tr\u00e4ume Sekunden sp\u00e4ter.<\/p>\n

Ich hoffe der zweite Teil gef\u00e4llt euch, auch wenn es jetzt nicht unbedingt die gro\u00dfe Sexgeschichte ist.
\u00dcber Anregungen bin ich wie immer dankbar. Also keine Scheu, schreibt mir!
Rechtschreibfehler d\u00fcrft Ihr sammeln und damit machen was ihr wollt.
Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren m\u00f6chte, so kann er mich fragen. Ansonsten kommentiert die Geschichte, ich w\u00fcrde mich freuen.
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