&#034Oh mein Gott, hoffentlich geht das gut.&#034 denke ich erschrocken, als ich Thomas sein Auto in die Einfahrt fahren h\u00f6re. Bis vor
einer Stunde lag ich den ganzen Tag \u00fcber mit dem Nachbarsjungen Sky hier im Bett und lies mich wild ficken.<\/p>\n

Keine Sekunde dachte ich dabei mehr an Thomas, meinen Mann. Erst als Sky, ich glaube nach seinem vierten Abspritzer,
noch eimal versuchte, mir seinen halbsteifen Schwanz in meine Pussy zu stecken, kam pl\u00f6tzlich bei mir das schlechte
Gewissen hoch.<\/p>\n

Man merkt Sky an, das er noch keine Erfahrung vorher hatte und jetzt so richtig auf den Geschmack gekommen ist. Er will die
Welt an einem Tag erobern und mit mir all das machen, was sich in ihm an Fantasie und Vorstellung aufgestaut hat.<\/p>\n

Thomas kommt meistens zwischen 19 Uhr \/ 20 Uhr von der Arbeit und so gebe ich Sky doch zu verstehen, das f\u00fcr heute Schluss
ist. <\/p>\n

&#034Sehen wir uns Morgen wieder ?&#034 fragt er hoffnungsvoll.<\/p>\n

&#034Mal schauen, ich mu\u00df ja auch mal wieder Arbeiten.&#034 l\u00e4chele ich ihn an und f\u00fcge dann hinzu: &#034Wir machen es so… Wenn das
Badezimmerfenster weit ge\u00f6ffnet ist, ist au\u00dfer mir niemand da und dann kommst Du r\u00fcber.&#034<\/p>\n

Als Sky das Haus verl\u00e4\u00dft denke ich noch: &#034Der arme Junge wird jetzt bestimmt 24 Stunden am Tag in seinem Baumhaus
hocken und drauf warten, das ich das Fenster aufmache.&#034<\/p>\n

Nachdem ich die Bettw\u00e4sche abgezogen und gleich die Waschmaschine angestellt habe, gehe ich ins Badezimmer um
mich zu Duschen. Anschlie\u00dfend ziehe ich mir das kleine, schulterfreie Schwarze an, das zu meinem Business-Kost\u00fcm geh\u00f6rt,
so das es aussieht als k\u00e4me auch ich erst von der Arbeit.<\/p>\n

Immer wieder renne ich durch die Wohnung und schaue nach, ob alle verr\u00e4terischen Spuren beseitigt sind. <\/p>\n

Nachdem Thomas den Motor ausgestellt hat, brauche ich auch nicht lange zu warten, dann h\u00f6re ich seinen Schl\u00fcssel im Schloss.
Kurze Zeit sp\u00e4ter steht er bei mir im Esszimmer, wo ich gerade dabei bin, den Tisch f\u00fcr das Abendessen zu decken.<\/p>\n

Mein Herz pocht so stark vor Aufregung in meiner Brust, das ich glaube, es wird gleich heraush\u00fcpfen.<\/p>\n

&#034Bleib unauff\u00e4llig, benimm Dich wie immer.&#034 sage ich in Gedanken.<\/p>\n

&#034Boah, endlich Feierabend. Hallo, mein Schatz.&#034 begr\u00fc\u00dft mich Thomas und gibt mir einen kurzen Kuss.<\/p>\n

&#034Na, Du scheinst auch noch nicht lange da zu sein. Wie war Dein Tag ?&#034 fragt er dann.<\/p>\n

Ich bin doch \u00fcber mich selbst erstaunt, wie abgebr\u00fcht und verlogen ich doch sein kann. Der Abend vergeht, ohne das Thomas
auch nur etwas wittert.<\/p>\n

Als wir dann gemeinsam ins Bett gehen, startet er wieder eine, seiner unsensiblen, Fummelattacken.<\/p>\n

Nachdem er mir mit seiner kalten Hand unter mein Schlafshirt f\u00e4sst fragt er erwartungsvoll: &#034Wie sieht es heute aus ? L\u00e4\u00dft Du
mich heute denn mal wieder ran ?&#034<\/p>\n

Erschrocken, r\u00fccke ich ein St\u00fcck mit meinen Pobacken von ihm ab. Meine Gedanken sind immer noch bei den hei\u00dfen Ficks
mit Sky und eigentlich habe ich jetzt keine Lust auf 0815 Sex, der sich leider in unserer langj\u00e4hrigen Ehe eingeschlichen hat.<\/p>\n

Wenn da nur nicht mein schlechtes Gewissen w\u00e4re !<\/p>\n

&#034Ich bin fertig und kaputt von der Arbeit, war heute nur Stress.&#034 l\u00fcge ich Thomas an und als ich sehe wie er sich auf den entt\u00e4uscht
auf seinen R\u00fccken legt, f\u00fcge ich hinzu: &#034Aber wenn Du m\u00f6chtest, blase ich Dir noch einen.&#034<\/p>\n

\u00a9 Nadine T. , 22.01.2016<\/p>\n

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