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{"id":1310,"date":"2016-09-17T14:35:01","date_gmt":"2016-09-17T14:35:01","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1310"},"modified":"2016-09-17T14:35:01","modified_gmt":"2016-09-17T14:35:01","slug":"victorias-geheimnis-2","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/victorias-geheimnis-2.html","title":{"rendered":"Victorias Geheimnis 2"},"content":{"rendered":"

Seit meinem ersten Orgasmus waren einige Monate vergangen und naja auch einige Orgasmen. Einige viele sogar, denn ich muss gestehen, dass ich es mir fast t\u00e4glich besorgte. Ja ich war s\u00fcchtig, s\u00fcchtig nach dem absolut geilen Gef\u00fchl, dass sich bei einem H\u00f6hepunkt in meinem K\u00f6rper ausbreitete. Mein kleiner, roter Vibrator war in dieser Zeit so was wie mein bester Freund geworden. Naja abgesehen von Marie, die wohl f\u00fcr immer meine beste Freundin sein wird. <\/p>\n

Jedenfalls stand das Ende der Sommerferien vor uns und damit auch der Beginn unseres letzten Schuljahres. Ein Jahr noch und wir w\u00fcrden tats\u00e4chlich unser Abitur in der Tasche haben. Doch jetzt gerade in diesem Augenblick besch\u00e4ftigte mich eine Sache: Was sollte ich anziehen?<\/p>\n

Zu meiner Verwunderung wurde ich n\u00e4mlich von einem Bekannten von Marie \u2013 irgendein Austauschstudent aus Italien oder so \u2013 zu seiner Abschiedsparty eingeladen. Nat\u00fcrlich war ich aufgeregt, da ich echt wenig Erfahrung mit Partys hatte. Ich entspannte mich aber etwas als Marie mit einer Flasche Sekt und einer gro\u00dfen Tasche voller Klamotten in mein Zimmer kam. Sie wollte mir Modetechnisch etwas unter die Arme greifen, wie sie es so sch\u00f6n ausdr\u00fcckte.<\/p>\n

Eine Stunde sp\u00e4ter war die Flasche fast leer. Man muss dazu sagen, dass ich zwei Gl\u00e4ser und Marie den Rest getrunken hatte. Und ja ich vertrug immer noch nicht so viel, weshalb meine Laune schon sehr sehr sehr viel besser war. Marie hatte mit ihren Klamotten aber ganze Arbeitet geleistet, denn ich sah unglaublich sexy aus. Das erste Mal in meinem Leben trug ich einen Tanga. Er war schwarz mit sexy Spitze und f\u00fchlte sich unglaublich gut an. Da ich jedoch etwas weniger Oberweite als Marie hatte, zog ich dazu einen schlichten, schwarzen BH von mir an. Dar\u00fcber hatte Marie mir eine wei\u00dfe Bluse, die mein Dekollete betonte und einen schwarzen, knielangen Faltenrock verpasst. Mit meiner Brille dazu sah ich aus wie eine echt sexy Bibliothekarin. Aber egal, ich f\u00fchlte mich sexy. Vielleicht sollte ich \u00f6fter Mal neue Klamotten ausprobieren.<\/p>\n

Um 18 Uhr holte Maries Freund uns ab und wir fuhren in ein nettes italienisches Restaurant, das wohl dem Vater von Marco \u2013 wie sich herausstellte war das der Name des Austauschstudenten \u2013 geh\u00f6rte. Wir a\u00dfen Pizza und tranken Wein. Mittlerweile konnte ich richtig merken wie ich langsam betrunken wurde.
Die zweite Station auf unsere Tour war ein neuer Club in der Stadt. Der gutausehende, blonde Kumpel von Marco hatte ihn empfohlen. Als wir in der Schlange standen war ich wirklich sehr nerv\u00f6s. Zum einen weil ich doch schon etwas betrunken war, zum anderen aber auch weil ich wirklich noch nie in meinem ganzen Leben in einem Club war. <\/p>\n

\u201eHast du das gesehen Vici\u201c fragte mich Marie ganz aufgeregt, \u201eder T\u00fcrsteher hat dir gerade zugezwinkert\u201c <\/p>\n

\u201eAch quatsch du spinnst doch, der hat bestimmt dich oder Julia gemeint\u201c<\/p>\n

\u201eNein ich glaube er hat dich gemeint\u201c, meldete sich auf einmal der gutausehende Blonde zu Wort, \u201eund das kann ich auch gut verstehen. Ich versuche schlie\u00dflich auch schon den ganzen Abend mit dir zu flirten, aber irgendwie ignorierst du mich\u201c<\/p>\n

Marie und der Blonde lachten und ich wurde knallrot.<\/p>\n

Im Club angekommen liefen die meisten erst einmal zur Tanzfl\u00e4che. Da Tanzen jedoch nicht meins war, machte ich meinen ersten Gang Richtung Bar um mir ein Wasser zu bestellen.<\/p>\n

\u201eDu tanzt also auch nicht?\u201c<\/p>\n

Hinter mir h\u00f6rte ich wieder diese sexy Stimme, die nur einem geh\u00f6ren konnte: dem blonden Kumpel von Marco.<\/p>\n

\u201eNein, das ist mir irgendwie etwas unangenehm. Und du, folgst du mir etwa?\u201c<\/p>\n

\u201eJa das tue ich. Ich tanze auch nicht, wenn es nicht unbedingt sein muss. Und da dachte ich mir, vielleicht k\u00f6nnen wir uns ja etwas unterhalten. Du bist echt s\u00fc\u00df und ich w\u00fcrde dich gerne etwas besser kennen lernen.\u201c<\/p>\n

Schon wieder wurde ich rot.<\/p>\n

\u201eIch bin \u00fcbrigens Lars und du bist Victoria stimmts? Was m\u00f6chtest du trinken? Ich geb einen aus.\u201c<\/p>\n

\u201eSag, sag einfach Vici, das reicht. \u00c4h ich trinke das was du trinkst\u201c stotterte ich irgendwie zusammen. Der Typ war echt super s\u00fc\u00df. Ich durfte das Ganze also jetzt nicht verbocken.<\/p>\n

Je l\u00e4nger wir uns unterhielten, desto lockerer wurde ich. Das lag aber vielleicht auch am Alkohol, der mir so langsam wirklich zusetzte. Wie sich herausstellte war Lars Fitnesstrainer in dem Fitnessstudio in dem Marco trainierte. Daher kannten sich die Beiden und daher kannten sie auch wohl Marie. Den ganzen Abend tranken und redeten wir, lachten viel und verstanden uns einfach super. Einmal spielte er mit meinen Haare, ein anderes Mal streichelte er mein Knie. Ich f\u00fchlte mich wie im siebten Himmel. <\/p>\n

Irgendwann ging er dann aufs Ganze und k\u00fcsste z\u00e4rtlich meinen Hals, um mir dann etwas in mein Ohr zu fl\u00fcstern:<\/p>\n

\u201eIch w\u00fcrde gerne mit dir alleine sein Vici. Was h\u00e4ltst du davon, wenn wir noch einen kleinen Abstecher zu mir machen.\u201c<\/p>\n

Ich war geschockt, aber zu besoffen um klar denken zu k\u00f6nnen, also lallte ich so etwas wie ein \u201eJa\u201c.<\/p>\n

Auf einmal ging alles ganz schnell. Wir verabschiedeten uns von der Gruppe, nahmen uns ein Taxi, fuhren zu Lars Wohnung und standen auf einmal knutschen in seinem Schlafzimmer. Wann hatten wir zu knutschen angefangen? Muss wohl im Taxi gewesen sein. Egal f\u00fchlte sich gut an, also weitermachen.<\/p>\n

Ich sp\u00fcrte, wie Lars starke Hand langsam meinen Rock nach oben schob und z\u00e4rtlich die Innenseite meiner Schenkel streichelte, w\u00e4hrend die andere fest eine meiner Arschbacken knetete. Ziemlich betrunken fingerte ich an seinem Hemd rum und schaffte es tats\u00e4chlich die Kn\u00f6pfe zu \u00f6ffnen. Alles was ich wollte war seinen durchtrainierten Oberk\u00f6rper sp\u00fcren. Auf einmal hob er mich hoch und legte mich aufs Bett. Bevor ich etwas sagen konnte war mein Rock komplett oben, mein Tanga zur Seite geschoben und Lars Zunge an meinem Kitzler. Es f\u00fchlte sich so unglaublich gut an was er da machte, dass ich nicht mehr klar denken konnte. Ich sp\u00fcrte, wie mein ganzer K\u00f6rper wieder von den hei\u00dfen \u2013 kalten Wellen durchflutet wurde. Langsam \u00f6ffnete ich meine wei\u00dfe Bluse, riss meinen BH runter und fing an mit meinen sehr harten Nippel zu spielen. Als Lars dann auch noch mit zwei Fingern in mich eindrang war es um mich geschehen. Meine M\u00f6se wurde auf einmal richtig feucht und ich schrie mir die Seele vor lauter Geilheit aus dem Leib. Das komische war, dass meine Spalte beim Orgasmus nicht nur auslief, sondern ich regelrecht abspritzte. Sowas war mir noch nie passiert und w\u00e4re ich nicht so besoffen gewesen, dann w\u00e4re mir das Ganze wirklich peinlich gewesen. So aber lie\u00df ich einfach alles laufen und genoss diesen unglaublichen Zustand. <\/p>\n

\u201eOh mein Gott bist du geil Vici. So habe ich wirklich noch keine kommen gesehen.\u201c <\/p>\n

Obwohl ich Lars wirklich nass gemacht hatte strahlte er \u00fcber das ganze Gesicht. Schnell zog er sich aus und kam mit seinem wirklich sehr harten Teil auf mich zu. Pl\u00f6tzlich bekam ich es mit der Angst zu tun. <\/p>\n

\u201eW-W-Warte\u201c lallte ich, \u201eich hab noch nie mit jemandem wei\u00dft du. U-U-Und ich w\u00fcrde gerne noch etwas warten und all das.\u201c<\/p>\n

\u201eWie?\u201c fragte mich der komplett verwirrte Lars, \u201edu bist noch Jungfrau? So wie du abgehst?\u201c<\/p>\n

\u201eJa bin ich und ich, \u00e4h also ich kann dir aber einen blasen wenn du m\u00f6chtest\u201c<\/p>\n

Was hatte ich da gesagt? Blasen? Ich hatte noch nie jemandem einen geblasen.
Doch bevor ich realisierte was das nun f\u00fcr mich bedeutete kniete ich auch schon vor Lars, der sich auf die Bettkante gesetzt hatte und hielt seinen harten Schwanz in der Hand. W\u00e4hrend er mit seinen Fingern an meinen Nippel zog, wichste ich vorsichtig seinen Schwanz auf und ab. Es schien im zu gefallen. Ich wichste schnelle und schneller, als er pl\u00f6tzlich meinen Kopf fasste und ihn auf seinen Scho\u00df presste. Er rammte mir tats\u00e4chlich sein Teil in die Kehle, was ich mir ehrlich gesagt schlimmer vorgestellt hatte, es war sogar irgendwie ganz geil so hart in den Mund gefickt zu werden. <\/p>\n

Mittlerweile war er aufgestanden und hatte meinen Kopf fest zwischen seinen H\u00e4nden. Mit harten sto\u00dfenden Bewegungen rammte er mir immer schneller seinen harten Riemen in die Kehle, w\u00e4hrend ich vor Geilheit schrie. Pl\u00f6tzlich rammte er das Ding so hart und tief rein, dass ich w\u00fcrgen musste und Angst hatte zu ersticken. Ich sp\u00fcrte wie sein Teil in meinem Rachen wie wild zuckte und er tats\u00e4chlich sein Sperma direkt in meinen Hals schoss.
Vor Monaten hatte ich mir noch geschworen so etwas ekliges wie Sperma nie im Leben zu schlucken, doch jetzt muss ich sagen, dass es mir unglaublich gefiel. Ich liebte es, wie die warme Sacksuppe dieses geilen Typen mir den Rachen runterlief und er dabei st\u00f6hnte wie ein Eber. Ich liebte den Geschmack der s\u00fc\u00dfen Ficksahne. <\/p>\n

W\u00e4hrend ich also jeden einzelnen Tropfen schluckte und genoss, schoss mir ein Gedanke durch den Kopf:<\/p>\n

Was w\u00fcrden meine Eltern wohl denken, wenn sie sehen w\u00fcrden, was ihr Vorzeigekind gerade macht. <\/p>\n