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{"id":1309,"date":"2016-09-17T14:35:01","date_gmt":"2016-09-17T14:35:01","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1309"},"modified":"2016-09-17T14:35:01","modified_gmt":"2016-09-17T14:35:01","slug":"die-grose-liebe-teil-4","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/die-grose-liebe-teil-4.html","title":{"rendered":"Die gro\u00dfe Liebe Teil 4"},"content":{"rendered":"

Hier jetzt der 4.Teil<\/p>\n

Ich erwachte. Ich lag auf der Seite. Tom mu\u00df in der Nacht seinen einen Arm um mich gelegt haben, denn er umschlang mich f\u00f6rmlich. Seine Hand lag auf meiner Brust. Zuerst f\u00fchlte ich mich verunsichert, aber dann geno\u00df ich seine N\u00e4he. Eine N\u00e4he, die ich bis dahin noch nicht so gesp\u00fcrt hatte. Sie vermittelte mir das Gef\u00fchl von Sicherheit, Geborgenheit und vor allem von Liebe.
Ja, dass letztere war, was mir am meisten gefiehl. Liebe!
Doch dann erschrak ich \u00fcber mich selbst. Wie konnte ich zu Tom das Gef\u00fchl von Liebe f\u00fchlen. Er war keine Frau! Ich stehe auf Frauen! Oder nicht? Was passierte mit mir? Ich war von meinen eigenen Gef\u00fchlen erschrocken.
W\u00e4hrend ich meinen Gedanken nachhing, machte sich eine Hand von mir selbstst\u00e4ndig. Sie streichelte sanft \u00fcber Tom\u00b4s Arm. Unter meinen Fingern sp\u00fcrte ich seine warme Haut, seine Muskeln und \u00fcber meinen R\u00fccken sp\u00fcrte ich nicht nur seinen Atem, sondern auch seinen Herzschlag. Sein Herzschlag vertrieb meine Gedanken \u00fcber Mann oder Frau. Ich geno\u00df jetzt wieder seinen warmen K\u00f6rper an meinem R\u00fccken.
\u201eGuten Morgen, Tr\u00e4umer,\u201c fl\u00fcsterte auf einmal eine Stimme in mein Ohr, \u201eSchon wach?\u201c Ich drehte mich nicht um sondern sagte leise, \u201eJa\u201c zur\u00fcck. \u201eDu hast so sch\u00f6ne zarte Haut,\u201c fl\u00fcsterte Tom weiter. Dabei strich er mir \u00fcber meine Brust. Ich geno\u00df seine Ber\u00fchrung. \u201eIch liebe k\u00f6rperlichen Kontakt. Ja, ich brauche ihn. Es ist f\u00fcr mich das Gr\u00f6\u00dfte andere zu ber\u00fchren, sie zu streicheln und ihre w\u00e4rme in mir auf zu nehmen. So wie jetzt. So auf zu wachen, meinen Partner im Arm zu halten, ist \u00fcbrigens meine Lieblingsstellung um auf zu wachen. So sp\u00fcre ich die W\u00e4rme, den Herzschlag und den Atem, des anderen. Ich liebe es,\u201c erkl\u00e4rte er fl\u00fcsternd weiter. Er kuschelte noch dichter an mich heran.
Seine Hand wanderte weiter \u00fcber meine Brust. Sein streicheln erregte mich. Innerlich rief eine Stimme, – Las ihn nicht aufh\u00f6ren! Er soll weiter machen! – Mein Atem ging schneller und mein Herz begann heftiger zu schlagen. In meinen Lenden fing auch jemand an, wach zu werden.
Doch dann schritt mein Kopf ein. Ich schreckte hoch. \u201eNein,\u201c sagte ich nur und mein K\u00f6rper erstarrte. Ich wachte aus diesem herrlichen Gef\u00fchl der Geborgenheit auf.
\u201eNein, Tom! Mach nicht weiter! Ich wei\u00df nicht ob ich daf\u00fcr bereit bin, auch noch den n\u00e4chsten schritt zu gehen,\u201c fl\u00fcsterte ich.
\u201eIch wei\u00df,\u201c fl\u00fcsterte er, und weiter, \u201eLa\u00df mich bitte nur deinen K\u00f6rper und dein warme Haut sp\u00fcren.\u201c Er strich vorsichtig weiter \u00fcber meinen K\u00f6rper. Langsam wanderten seine H\u00e4nde \u00fcber meine Brust und weiter \u00fcber meinen Bauch. Kurz vor meinem Penis hielt er an. Seine H\u00e4nde verweilten da, dann strichen sie mir \u00fcber meine Schamhaare.
Ich versank wieder in diesem wohlig, warmen Gef\u00fchl. Seine H\u00e4nde strichen weiter, \u00fcber meinen Oberschenkel. Dann \u00fcber die Wade zu dem Fu\u00df. Sanft strichen sie \u00fcber ihn. Dann \u00e4nderte sich der Druck. Seine H\u00e4nde strichen nicht mehr \u00fcber den Fu\u00df, sondern fingen an ihn zu massieren.
Bisher wurden meine F\u00fc\u00dfe nicht massiert. Dieses Gef\u00fchl lernte ich jetzt kennen und auch gleich lieben.
Ich verga\u00df alles um mich herum. Als ob jeder einzelne K\u00f6rperteil gleichzeitig massiert wurde, so empfand ich diese Massage. Ich h\u00f6rte mich selber st\u00f6hnen. Alles an mir viel in eine totale Entspannung. Nur ein Teil spannte sich zur vollen Gr\u00f6\u00dfe auf. Es war mir egal! Ab diesen Zeitpunkt war mir alles egal. Es war mir egal was meine Freunde denken, was meine Freundin denkt oder meine Eltern. Tom sollte nicht aufh\u00f6ren. Ich war zu allem bereit!
Mein gro\u00dfer Zeh wurde von Tom f\u00f6rmlich aufgesaugt. Er verschwand in seinem Mund. Ich sp\u00fcrte seine Lippen und vor allem seine Zunge, die meinen Zeh sanft massierte. Mein St\u00f6hnen wurde lauter und auf einmal stellte ich erstaunt fest, das meine rechte Hand meinen Penis wichste.
Mein Zeh wurde aus dem warmen Mund entlassen. Ich wollte mehr und fl\u00fcsterte einfach vor mich hin, \u201eJa, mehr. H\u00f6r nicht auf. Mach was Du willst, aber h\u00f6r bitte nicht auf.\u201c
Tom\u00b4s Mund glitt an der Innenseite meines Oberschenkels nach oben. Als er oben, zwischen meinen Beinen, angekommen war, glitt seine Zunge \u00fcber meinen Sack. Ich sp\u00fcrte wie meine S\u00e4fte in mir anfingen zu kochen und das ich jeden Moment kommen w\u00fcrde. \u201eIch komm gleich! Tom! Ich komm gleich!\u201c jappste ich.
Schlagartig h\u00f6rte Tom auf. Er setzte sich hoch und sah mich an. \u201eEs gef\u00e4llt Dir, was? Ich liebe den Geschmack von Dir. Dein K\u00f6rper macht mich total an,\u201c l\u00e4chelte er. \u201eUnd Du machst mich an. Nein, Du machst mich fertig. Ich will mehr. Ich will dich sp\u00fcren, \u00fcberall!\u201c entgenete ich. Ich kam ebenfalls hoch. Jetzt waren wir beide auf gleicher H\u00f6he und sahen uns an. Ich griff ihm in den Nacken und zog seinen Kopf zu mir heran. Dann k\u00fc\u00dfte ich ihn. In meinem Kuss war alles vorhanden was ich zu bieten hatte, Verlangen, Begierde, Hingabe und vor allem Liebe. Ja, in diesem Moment stellte ich fest, das ich mehr f\u00fcr Tom empfand als Freundschaft.
Dieses Gef\u00fchl war gr\u00f6\u00dfer, als ich je f\u00fcr Anabel empfunden habe. Anabel, sie war so weit weg. Nicht nur r\u00e4umlich, nein auch in meinem Inneren war sie fast weg. Jemand anderes hatte ihren Platz eingenommen. Tom!
Unsere Lippen l\u00f6sten sich von einander. Ich sah wie Tom seine geschlossenen Augen \u00f6ffnete. \u201eWow!\u201c sagte er \u00fcberrascht. \u201eDas war der geilste Ku\u00df, den ich je bekommen habe,\u201c sagte er weiter. Danach schmi\u00df er mich r\u00fccklings aufs Bett, beugte sich \u00fcber mich und k\u00fcste mich ebenfalls. Wieder hatte ich dieses Gef\u00fchl der inneren W\u00e4rme in mir. Sie durchlief mich in Wellen, vom Kopf bis in den kleinen Zeh. Ich geno\u00df dieses Gef\u00fchl der W\u00e4rme und Tom\u00b4s Ku\u00df.
Nach einer ganzen Weile trennten sich unsere Lippen wieder. Ein Gef\u00fchl, als ob ich etwas verloren habe, machte sie in mir breit. Ich wollte mehr! Tom legte sich mit seinem K\u00f6rper auf mich. Ich sp\u00fcrte seinen Atem und h\u00f6rte seinen Herzschlag. Meine Arme legten sich auf seinen R\u00fccken und ich dr\u00fcckte ihn fest an mich.
Wir lagen so eine ganze Weile, bis Tom seinen Kopf hob, mich an sah und zu mir sagte, \u201eIch wei\u00df nicht was noch weiter passiert oder ob wir uns jemals nach diesem Urlaub wieder sehen werden, aber eins m\u00f6chte ich Dir jetzt schon sagen, – Ich werde unsere gemeinsame Zeit niemals vergessen -. Ich danke dem Zufall, das wir uns getroffen haben.\u201c
\u201eUnsere Zeit ist noch um. Ich wei\u00df, das wir uns wieder sehen werden. Der Zufall hat uns zusammen gef\u00fchrt und wenn wir beide uns wieder sehen sollen, so wird es geschehen. La\u00df uns jetzt nicht von der Zukunft reden, la\u00df uns einfach das jetzt geniesen,\u201c antwortete ich ihm.
Tom dr\u00fcckte seine Lippen auf meine und seine Zunge drang in meinen Mund ein. Mit einer Hand griff er mir an den Hinterkopf, hob meinen Kopf an und mit einem Schwung drehte er uns beide um. Ich lag jetzt auf ihm. Sein Kuss wurde fordernder. Langsam fing ich an die Welt um mich herum zu vergessen. Nichts war mehr wichtig. Nur Tom und ich.
Ich l\u00f6ste meine zunge und meine Lippen von im und begann eine Wanderung mit den Lippen \u00fcber seinen Hals. Tom st\u00f6hnte leise und lie\u00df mich los. Als ich zu ihm sa, sah ich wie er seine Arme hinter seinem Kopf verschr\u00e4nkte. Seine Augen waren geschlossen.
Ich wanderte weiter. Zwischen seine Brust, zum Bauchnabel und weiter zum Ansatz seiner Schamhaare. Mit einer Hand ergriff ich, seinen inzwischen, steifen Penis. Tom st\u00f6hnte lauter. F\u00fcr mich ein Ansporn weiter zu machen. Mit viel Gef\u00fchl glitt meine Hand \u00fcber seinen Schaft, bis zur Eichel.
Ich sah zu Tom hinauf. Er hatte die Augen geschlossen und geno\u00df sichtlich meine Ber\u00fchrungen. Meine Hand wanderte wieder den Schaft herunter und als sie unten angekommen war wanderte sie wieder herauf. Beim n\u00e4chsten nach unten gleiten, beugte ich mich nach unten und seine Eichel verschwand in meinem Mund. Ich h\u00f6rte wie Tom laut aufst\u00f6hnte, \u201eJa!! Blas ihn, blas ihn ordentlich. Wenn Du es richtig machst, kannst Du mich auch ficken!\u201c
Erstaunt h\u00f6rte ich es und z\u00f6gerte etwas, bis ich das geh\u00f6rte verarbeitet hatte. Aber ich blies einfach weiter, denn ich glaubte es war nur so ein gest\u00f6hne von Tom. Ich bewgte meinen Mund im gleichklang mit meiner Hand.
Inzwischen geno\u00df ich den Geschmack von Tom. Ja, ich glaube ich war etwas s\u00fcchtig danach. Mit der freien Hand kraulte ich seine Eier. Ich war so mit meinem Tun besch\u00e4ftigt, dass ich nicht Tom\u00b4s H\u00e4nde bemerkte, die sich vorsichtig auf meinen Kopf gelegt hatten. Erst als sie Druck auf meinen Kopf aus\u00fcbten bemerkte ich sie. Es war aber schon zu sp\u00e4t. Tom dr\u00fcckte jetzt mit seinem eigenen Takt meinen Kopf rauf und runter. Immer schneller bewegte sich mein Kopf.
Ich sp\u00fcrte wie sein Penis noch ein bisschen gr\u00f6\u00dfer wurde, und dann hielt er an. Mein Kopf bewegte sich nicht mehr. Tom ri\u00df meinen Kopf nach oben und wir sahen uns an. \u201eFick mich!!\u201c st\u00f6hnte er und seinen Augen konnte ich die pure Geilheit sehen. Er schubst mich auf die andere Seite vom Bett, wo ich auf dem R\u00fccken zum liegen kam. Tom dr\u00fcckte mich fest aufs Bett und fing an meinen Steifen Penis zu blasen. Er blie\u00df wie ein ver\u00fcckter. Ich wurde fast wahnsinnig und st\u00f6hnte hemmungslos vor mich hin.
Doch dann h\u00f6rte er pl\u00f6tzlich auf, rollte sich vom Bett und griff in seine Reisetasche. Hier holte er eine Kondompackung und eine Tube heraus. Danach kam er wieder aufs Bett. Er hielt Triumphierend seine Kondome hoch und grinste mich an und sagte, \u201eNur f\u00fcr unsere Sicherheit.\u201c Dann ri\u00df er eine T\u00fcte mit einem Kondom auf und rollte ihn mir geschickt \u00fcber meinen Penis. Danach verschwand er wieder in seinem Mund. Ich st\u00f6hnte wieder. In meinem Kopf dr\u00f6hnte es nur noch nach mehr!
Dann entlie\u00df Tom meine Luststange, sah mich an und fragte, \u201eM\u00f6chtest Du mehr?\u201c Ich konnte vor Geilheit nur zur\u00fcck st\u00f6hnen, \u201eNimm meinen Penis wieder in den Mund.\u201c Tom rieb inzwischen meinen Penis wieder mit der Hand und sagte mit bestimmenden Tonfall, \u201eWenn Du mehr m\u00f6chtest, dann rede nicht so. Es ist dein Schwanz und nicht dein Penis. Also, wenn Du noch einmal Penis sagst, dann h\u00f6re ich auf und Du mu\u00dft Dir selber einen runter holen. Und wenn Du willst, dass ich Dir noch einmal blase, dann mu\u00dft Du es jetzt sagen, aber richtig!\u201c
Ich z\u00f6gerte kurz, hatte aber verstanden was er wollte und schnautzte ihn so gut wie ich es konnte an, \u201eLos blas mir endlich meinen Schwanz!\u201c Tom grinste und sagte, \u201eGeht doch.\u201c Und nahm meinen P.. Schwanz in den Mund.
Kurz nur war das Vergn\u00fcgen, Tom entlie\u00df meinen Schwanz aus seinem Mund. Er ergriff die Tube und spritzte mir etwas von dem Gel auf meinen Schwanz. Dort verrieb er es. Mein Schwanz wurde ganz glitschig. Dann dr\u00fcckte er sich noch etwas auf eine Hand und griff sich an seinen Hintern, wo er das Gel auch verteilte.
Er stand auf. Erst jetzt bemerkte ich das sein Schwanz ebenfalls steinhart war. W\u00e4hrend er aufstand wippte er leicht auf und nieder und es tropfte etwas von seinem Vorsaft heraus. Dann stan dTom \u00fcber mir, ging in die Knie und weiter herunter, so dass er auf meinen Oberschenkeln zum halten kam.
\u201eDas wird Dir gefallen,\u201c sagte er zu mir und beugte sich nach vorn \u00fcber mich und gab mir einen Kuss. Dann fing er an meinen Schwanz an seinen Hintern zu reiben, bis er sein Loch gefunden hatte. Jetzt dr\u00fcckte er sich gegen meinen Schwanz und ich sp\u00fcrte wie er versuchte in Tom ein zu dringen. Zu erst dachte ich das es nicht gehen w\u00fcrde, doch dann war der erste Wiederstand \u00fcberwunden.
W\u00e4rend der ganzen Zeit verzog Tom sein Gesicht. Ich sp\u00fcrte, dass es nicht ohne Schmerzen war, aber Tom dr\u00fcckte einfach weiter. Langsam, aber stetig drang ich in ihn ein. Tom st\u00f6hnte, allerdings war es ein anderes St\u00f6hnen, als wenn ich ihm seinen Schwanz blasen w\u00fcrde. Auch sein Gesicht war verzerrt. Doch als mein Schwanz ganz eingedrungen war, \u00f6ffnete er seine, bis dahin geschlossenen, Auge und sah mich an. Er l\u00e4chelte, was mich beruhigte. \u201eWie ist das?\u201c fragte er mich mit etwas verzerrter Stimme. \u201eEng! Es f\u00fchlt sich eng an, aber einfach nur geil;\u201c entgegnete ich.
Tom beugte sich wieder vor, legte seine H\u00e4nde \u00fcber meinen Kopf und k\u00fcsste mich. W\u00e4hrend seine Zunge in meinen Mund eindrang, fing sein Hintern an sich leicht vor und zur\u00fcck zu bewegen. Mit jeder Bewegung von Tom tobten hei\u00dfe Schauer durch meinen K\u00f6rper. So ein Gef\u00fchl hatte ich bis dahin noch nicht erlebt. Unser Kuss wurde ebenfalls hei\u00dfer. Unsere Zungen wirbelten um einander herum. Trotzdem st\u00f6hnten wir beide. Ich griff mit beiden H\u00e4bnden in Tom\u00b4s Nacken und dr\u00fcckte so seinen Kopf fest an meinen. Seine Bewegungen wurden schneller. Ich sp\u00fcrte wie meine S\u00e4fte anfingen zu kochen.
Aber Tom lie\u00df mich noch nicht kommen. Seine Bewegungen h\u00f6rten pl\u00f6tzlich auf. Er l\u00f6ste sich von meinem Mund und meinen H\u00e4nden und setzte sich aufrecht auf mich. Er ergriff eine Hand von mir und legte sie auf seinen harten Schwanz. Ich fing an ihn zu wichsen. Tom griff hinter sich und fasste meine Beine an, dann beugte er sich nach hinten und bewegte seine H\u00fcfte rauf und runter. Er st\u00f6hnte vor wollust, genauso wie ich. Meine Hand wichste ihn in seinem Takt und beide sp\u00fcrten wir das wir zum H\u00f6hepunkt kamen.
Tom richtete sich mit einem Ruck auf. Mein Schwanz glitt aus seinem Arsch. Er setzte sich etwas zur\u00fcck, holte meinen Schwanz nach vorn, zog das Kondom mit einem Zug ab und fing an, mit einer Hand , beide Schw\u00e4nze zu wichsen. Ich sp\u00fcrte nicht nur meinen Schwanz weiter anschwillen, sondern auch Tom\u00b4s. Ein geiles Gef\u00fchl war das. Wir st\u00f6hnten immer lauter. Dann schrie Tom, \u201eIch kommmmmm!!\u201c Ich schrie ebenfalls laut auf. Dann kamen wir beide zusammen. Mit lautem Geschrei von uns beiden, schossen wir zusammen unsere Ladungen auf meinen Oberk\u00f6rper und weiter auf mein Gesicht. Unsere K\u00f6rper zuckten und bebten.
Ich hatte das Gef\u00fchl , als ob mein Herz sich \u00fcberschlagen wollte und meine Lunge nicht genug Luft bekam. Aber ich war gl\u00fccklich, so gl\u00fccklich und befriedigt wie noch nie. Die Wallungen des Orgasmus lie\u00dfen langsam nach. Tom hielt immer noch unsere Schw\u00e4nze in der Hand. Auch bewegte er leicht seine Hand das der Orgasmus noch etwas nachklang.
Ich war zwar noch nicht ganz bei mir, aber ich hob beide H\u00e4nde und griff an Tom\u00b4s Schultern und zog ihn zu mir herunter. Unsere Lippen trafen sich wieder. Meine Zunge drang diesmal in Tom\u00b4s Mund ein und \u00fcbernahm auch den Takt unserer Zungen. Ich sp\u00fcrte wie Tom langsam seine H\u00e4nde hinter meinen Kopf legte. Wir waren ganz dicht beieinander. Ich geno\u00df dieses Gef\u00fchl der N\u00e4he und Geborgenheit.
In diesem Moment kam mir auch nicht in den Sinn, dass ich zum ersten mal mit einem Mann geschlafen hatte. Ich wollte einfach auch nicht, dass dieser Moment jemals aufh\u00f6rt. Dieser Moment geh\u00f6rte uns, Tom und mir. Ich glaube in diesem Moment h\u00e4tte die Welt unter gehen k\u00f6nnen, wir h\u00e4tten es nicht bemerkt.
Tom streckte nach kurzer Zeit seine Beine aus und legte sich auf mich. Es st\u00f6rte uns nicht, dass wir mit unser Sperma zwischen uns hatte, ganz im Gegenteil, in diesen Moment diente es als ein Bindglied zwischen unseren K\u00f6rpern.
Tom kuschelte sich ganz dicht an mich. Er legte seinen Kopf auf meine Schulter, so das sich unsere K\u00f6pfe aber ber\u00fchrten. Ich sp\u00fcrte seinen Herzschlag durch seine Brust und seinen Atem an meinem Hals. Ich wollte etwas sagen, aber Tom legte einfach einen Finger auf meinen Mund. So erfuhr er nicht, was ich in diesem Moment f\u00fcr ihn empfand. Kurz darauf sp\u00fcrte ich seinen ruhigen Atem, Tom war eingeschlafen. Auch ich nickte, total befriedigt ein.
Ich sp\u00fcrte, dass Tom sich vorsichtig von mir herunter bewegte. Ich schlug die Augen auf und sah direkt in sein Gesicht. Er l\u00e4chelte und sagte leise, \u201eGuten Morgen Tr\u00e4umer. Gut geschlafen?\u201c \u201eSuper,\u201c engegnete ich, \u201eSo k\u00f6nnte ich jeden Morgen geweckt werden.\u201c Er beugte sich vor und gab mir einen Guten Morgen Kuss. Dann rollte er sich endg\u00fcltig von mir herunter. Er legte sich neben mich, legte seine Hand auf meine Brust und sah mich einfach nur an.
Ich sp\u00fcrte seine warme Hand auf meiner Brust und wieder durchzog mich dieses sch\u00f6ne warme Gef\u00fchl. In diesem Moment dachte ich nicht dar\u00fcber nach, dass ich mit einem anderen Mann in einem Bett lag, mit dem ich vor ein paar Stunden Sex hatte, sondern nur daran das dieser Augenblick nie aufh\u00f6ren darf. Ich wurde von Gef\u00fchlen durchzogen, die ich bis dahin noch nicht gekannt hatte. Ich war in diesem Moment wohl so gl\u00fccklich wie noch nie!
Doch alles hat mal ein Ende. Dieses kam sehr pl\u00f6tzlich und unerwartet. Tom strich mir sanft \u00fcber meine Brust. Er hob etwas seinen Kopf und sah mich an, dann sagte, er f\u00fcr mich in dieser Situation, sehr ernst, \u201eIch mu\u00df auch heute meine Sachen packen. Mein Zug f\u00e4hrt am sp\u00e4ten Nachmittag. Mein Urlaub ist heute abend zu enden,\u201c
Ich fiel aus dem Siebten Himmel in die H\u00f6lle. In meinem Herzen gab es einen Stich und mir schossen Tr\u00e4nen in die Augen. \u201eHey,\u201c sagte Tom, \u201eich wei\u00df! Aber sage jetzt bitte nichts! Sonst wird der Abschied noch schwerer, als er schon ist. Ich m\u00f6chte auch lieber hier bei Dir sein, aber es soll wohl so sein, dass wir uns heute f\u00fcrs erste trennen m\u00fcssen.\u201c Er legte seinen Kopf auf meine Brust, doch vorher konnte ich sehen, dass in seinen Augen sich auch Tr\u00e4nen befanden.
Ich legte meinen Arm um ihn und dr\u00fcckte ihn ganz fest an mich. So lagen wir eine ganze weile, bis sich Tom aus meinem Arm befreite, sich aufsetzte und zu mir sagte, \u201eWei\u00dft Du was, ich habe tierischen Hunger. Komm hoch Tr\u00e4umer, wir werden uns jetzt gemeinsam duschen und dann etwas Fr\u00fchst\u00fccken.\u201c Er klopfte mir auf die Brust und sagte lachend zu mir, \u201eKomm hoch, lass uns den Rest unserer gemeinsamen Zeit genie\u00dfen.\u201c
Er sprang vom Bett hoch und stellte sich direkt vor mich hin. Sein Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Der wippte noch etwas nach, vom sprung. Es war ein geiler Anblick und ich griff einfach zu. Vorsichtig massierte ich sein Teil. \u201eNaaah, Du kannst ja wohl nicht genug bekommen was,\u201c fargte Tom mit einem leicht erregten Unterton. Dann befreite er sich von mir und ging in Richtung Bad. Vor der T\u00fcr drehte er sich noch einmal halb zu mir und wackelte mit seinem Hintern. Dann \u00f6ffnete er die T\u00fcr und betrat das Bad.
Mit einem Sprung verlie\u00df ich das Bett und folgte ihm. Im Bad wurde ich sofort von Tom an die Wand gedr\u00fcckt. Er k\u00fcsste mich heftig dann ging er in die Knie. Mein Schwanz wuchs sofort und verschwand in halb steifen Zustand in Tom\u00b4s Mund. Seine Zunge umkreiste meine Eichel. Seine Lippen fuhren mit festem Druck meinen Schwanz rauf und runter. Mein Schwanz wurde in seinem Mund schlagartig steif. Wie eine Explosion scho? Mein Blut in meine Schwellk\u00f6rper.
\u201eJaaaa! Jaaa, h\u00f6r nicht auf! Blas ihn. Du machst das soooo gut!\u201c feuerte ich ihn an. Kurz bevor ich zum H\u00f6hepunkt kommen konnte, h\u00f6rte Tom auf. Er stellte sich vor mich hin, legte seine H\u00e4nde auf meine Schultern und dr\u00fcckte mich fest und bestimmt nach unten. Ich ging in die Knie. Z\u00f6gerte etwas. Tom nahm seinen Schwanz in die Hand und dr\u00fcckte ihn gegen meinen Mund. Ich \u00f6ffnete ihn etwas und Tom dr\u00fcckte seinen Schwanz mit viel druck und auch sehr bestimmt hinein.
Mein Lippen umschlossen seinen Schwanz. Meine Zunge umkreiste seine Eichel noch etwas unbeholfen. Tom dauerte das alles zu lange. Er legte seine H\u00e4nde auf meinen Kopf und fing an ihn vor und zur\u00fcck zu bewegen. Nach kurzer Zeit helt mein Kopf an und Tom fickte mich unter lautem gest\u00f6hne in den Mund.
Es dauerte nicht lange und Tom wurde schneller. Ab und zu stie\u00df Tom zu tief und ich bekam einen W\u00fcrgreitz. Das st\u00f6hrt ihn aber nicht, er fickte weiter. Aus meinem Mund lief inzwischen wie eine Flut der Speichel. Dann sp\u00fcrte ich wie sein Schwanz noch etwas anschwoll und er zu zucken begann. Unter lautem gest\u00f6hne kam Tom in meinem Mund. Mein Mundraum wurde buchst\u00e4blich geflutet. Ich konnte nicht schnell genug schlucken und so lief einiges aus meinem Mund, vereinigte sich mit dem schon vorhandenen Speichel und tropfte auf den Boden.
In meinem Mund zuckte Tom\u00b4s Schwanz immer noch leicht. Ich geno\u00df dieses Gef\u00fchl, ihn befriedigt zu haben. Mein Schwanz war allerdings ebenfalls kurz der Explosion. Er tropfte nicht mehr, aus ihm flo\u00df inzwischen mein Vorsaft. Dann ri\u00df mich Tom hoch, ging in die Knie und fing an meinen Schwanz wie wild zu blasen. Bei dieser Behandlung dauerte es nicht lange und ich kam. Ich scho\u00df meinen Saft in Tom\u00b4s Mund und Rachen. Mein Schwanz zuckte wie wild, aber Tom h\u00f6rte nicht auf an ihm zu saugen. Er saugte so lange bis nichts mehr kam, dann entlie\u00df er meinen Schwanz, k\u00fcsste meine Eichel noch einmal und kam aus der Hocke wieder nach oben.
Ohne einen Kommentar begann er mir mein Gesicht sauber zu lecken. Als er damit fertig war dr\u00fcckte er mir noch einen Ku\u00df auf die Wange und gab mir einen Klaps auf meinen Hintern. Dann zog er mich in die Dusche, wo wir uns gegenseitig wuschen.
Nachdem wir uns angezogen hatte gingen wir etwas essen. Der Tag verlief am Anfang noch ungezwungen und wir machten bl\u00f6dsin und lachten viel. Eben wie frisch verliebte eben so sind, doch als es dem Nachmittag entgegen ging wurden wir beide bedr\u00fcckter. Die Gedanken um den Abschied wurden st\u00e4rker.
Als wir dann beide auf dem Bahnsteig standen, waren wir beiden den Tr\u00e4nen nahe. Ich wollte ihm noch so viel sagen, aber es kam nur ein, \u201eTom \u2026. Ich \u2026, wei\u00dft Du \u2026 ich….\u201c heraus. Taom sah mir in die Augen und sagte mit belegter Stimme, \u201eSag nichts. Ich wei\u00df was Du sagen willst. Aber es ist besser wenn Du es jetzt nicht sagts. Es w\u00fcrde die ganze Situation nur noch verschlimmern. Wir sehen uns wieder! Ganz bestimmt!\u201c Er dr\u00fcckte mit einer Hand gegen meinen Kopf und dr\u00fcckte selber seine Stirn gegen meine. Dann nahm er mich noch einmal in den Arm, klpfte mir auf den R\u00fccken und drehte sich ohne ein weiteres Wort um und ging in den Zug.
Ich sah ihm nach. Selbst als der Zug schon den Bahnhof verlassen hatte, stand ich immer noch auf dem Bahnsteig. Ich konnte einfach nicht glauben das er nicht mehr da war.<\/p>\n

Ich hoffe der 4. Teil gef\u00e4llt euch. \u00dcber Anregungen bin ich wie immer dankbar. Also keine Scheu, schreibt mir!
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Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren m\u00f6chte, so kann er mich fragen. Ansonsten kommentiert die Geschichte, ich w\u00fcrde mich freuen.
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