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{"id":1306,"date":"2016-09-17T14:35:01","date_gmt":"2016-09-17T14:35:01","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1306"},"modified":"2016-09-17T14:35:01","modified_gmt":"2016-09-17T14:35:01","slug":"erlebnisse-bei-einer-eheberatung-teil-2","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/erlebnisse-bei-einer-eheberatung-teil-2.html","title":{"rendered":"Erlebnisse bei einer Eheberatung (Teil 2)"},"content":{"rendered":"

Nach einigen Wochen hatte ich mal wieder einen Einzeltermin bei der Ehe- und Partnerberatung M\u00fcller, nach dem ich schon einig zusammen mit meiner Frau hatte. Mal sehen was den heute so alles besprochen wird, um unsere gemeinsame Beziehung wieder in Schwung zu bringen. Nach den ersten Terminen hat sich in dem Sexualleben meiner Frau und mir das eine oder andere ge\u00e4ndert, richtig phantasiereich und erf\u00fcllend ist es bisher dennoch nicht. So gehe ich zur Beratungsstelle um auch von meiner Seite einen Beitrag zur Besserung in unserer Partnerschaft beizutragen.
In der Beratung M\u00fcller angekommen meldete ich mich am Empfang an. L\u00e4chelnd begr\u00fc\u00dfe mich auch heute wieder Theresa, inzwischen hatten wir uns nach unseren letzten h\u00e4ufigeren Besuchen auf das \u201eDu\u201c geeinigt. Mit einer etwas verlegenen Mine teilt Sie mir mit, dass der Termin Heute ausf\u00e4llt, da der Chef sich noch bei einer Konferenz befindet und versp\u00e4ten wird. Auch heute erregte mich der Anblick von Theresa ein wenig und verursachte ein erregendes Gef\u00fchl in meinem Bauch. Ihre langen Beine steckten in ein paar engen Lederhosen und ich konnte zu ersten Mal erkennen, dass Theresa ein Brustwarzenpiercing tr\u00e4gt was sie noch nicht lange haben kann, da es mir bei den letzten Besuchen noch nicht aufgefallen war.
Aus einem der hinteren B\u00fcros kam Sibylle auf mich zu, sie entschuldigte sich vielmals f\u00fcr den nicht eingehalten Termin, sie solle mir aber den Vorschlag von ihrem Mann machen, dass ich alternativ die M\u00f6glichkeit h\u00e4tte den Termin gleich nach der Arbeit bei ihnen zu Hause wahrzunehmen, wenn er von der Konferenz wieder zur\u00fcck ist. Nach einer kurzen \u00dcberlegung fand ich die Idee gar nicht so schlecht, so konnte ich schlie\u00dflich Sibylle noch ein wenig beobachten. Heute trug sie im Vergleich zu unserer ersten Begegnung elegante Kleidung. Die pastellfarbene rote Bluse hat sie locker in einem schwarzen Rock stecken. Die oberen Kn\u00f6pfe ihrer Bluse waren so weit ge\u00f6ffnet, dass die Ans\u00e4tze ihrer kleinen Br\u00fcste gerade so erkennbar waren. Der Schwarze knapp knielange Rock lag eng an ihrem Hintern an, dabei lie\u00dfen sich die Hotpants welche sie trug erahnen. Ich sagte: \u201eOK, wie komme ich da hin? Ich kenne den Weg doch nicht.\u201c Sibylle antwortete: \u201e Theresa und ich haben hier im B\u00fcro noch ungef\u00e4hr eine halbe Stunde zu tun und k\u00f6nnen dann zusammen mit dir fahren uns fahren, was uns nicht ungelegen kommt, da wir heute Morgen mit der Bahn zur Arbeit gekommen sind.\u201c Das beide mitfahren hat mich etwas irritiert, ich dachte mir aber nichts dabei.
Ich setzte mich auf einen Stuhl an der Anmeldung, welcher mir von Theresa angeboten wurde und Sibylle verschwand wieder in ihrem B\u00fcro. W\u00e4hrend der Wartezeit musste ich immer wieder zu Theresa schauen auf ihre prall geformten Br\u00fcste und ich erinnerte mich als wir uns bei unserer ersten Begegnung kurz ber\u00fchrten. Schon fing meine Schniedel sich an bemerkbar zu machen, vor allem wenn sich unsere Blicke trafen und Theresa mit der Zunge am Kugelschreiber, welchen sie an den Mundwinkel hielt, herumspielte. Im nu war die halbe Stunde verflogen und wir machten uns auf den Weg in Sibylles Domizil.
Dort angekommen musste ich erst einmal staunen, es handelte sich um eine gr\u00f6\u00dfer Villa mit entsprechender Au\u00dfenanlage, scheinbar kann man mit Eheberatung doch ganz gut Geld verdienen dachte ich. Sibylle \u00f6ffnete die Eingangst\u00fcr und wir traten ein. Wir gingen durch den Eingangsbereich mit Treppenhaus, in das Wohnzimmer.
In dem gro\u00dfz\u00fcgigen Wohnzimmer standen zwei gr\u00f6\u00dfere Sofas \u00fcber Eck. Hinter den Sofas f\u00fchrte eine gro\u00dfe offene T\u00fcr zur K\u00fcche. Sibylle machte den Vorschlag ein Glas Sekt zu trinken. Theresa als auch ich begr\u00fc\u00dften den Vorschlag und Sibylle ging in die K\u00fcche um den Sekt zu holen.
Ich folgte ihr bis an die T\u00fcr und blieb dort stehen. Sibylle \u00f6ffnete den K\u00fchlschrank und nahm eine Sektflasche heraus und \u00f6ffnete diese. Theresa folgte mir und blieb direkt hinter mir so dicht stehen, dass ihre Br\u00fcste bereits meinen R\u00fccken ber\u00fchrten. Mit leicht drehenden Bewegungen ihres K\u00f6rpers, begann sie ihre Br\u00fcste leicht an meinem R\u00fccken zu reiben. Dabei merkte ich wie ihr Brustpiercing an meinem Schulterblatt kurz h\u00e4ngen blieb und mit einem leichten ruck weitersprang. Theresa hielt in diesem Moment kurz die Luft an um mit einem erregten Atemsto\u00df wieder normal weiter zu atmen. Mein bestes St\u00fcck in der Hose begann sich sofort an zu r\u00fchren. Ich machte einen kleinen Schritt nach vorn und drehte mich ein wenig um. Theresa warf mir mit ihren strahlend blauen Augen einen fragenden Blick zu und sagte: \u201e Ist was?\u201c. Ich sagte nichts drehte mich wieder um und nahm meinen bisherigen Platz am ein. Sibylle stellte drei Sektgl\u00e4ser auf ein Tablett und f\u00fcllte diese. Als sie die Flasche zur\u00fcck in den K\u00fchlschrank stellen wollte, trafen sich unsere Blicke und sie sah, wie Theresa ihre Br\u00fcste erneut an meinem R\u00fccken rieb. Theresa hatte die Augen geschlossen und atmete mir leicht erregt ins Ohr. Meine Hose spannte vor Erregung und hatte sich nach vorne ausgebeult. Als Sibylle ihren Blick \u00fcber meine Hosen gleiten lie\u00df, l\u00e4chelte sie ein wenig machte aber so als h\u00e4tte sie nichts bemerkt und stellte dabei die Sektflasche zur\u00fcck in den K\u00fchlschrank.
Sibylle nahm das Tablett und ging mit uns ins Wohnzimmer zur\u00fcck. Sie stellte das Tablett auf dem Glastisch ab, welcher sich vor den Sofas befand und gab jedem ein Sekt Glas. Theresa und ich setzten uns je aus ein Sofa w\u00e4hren uns Sibylle zuprostete und sagte: \u201eAuf ein kurzweiliges warten\u201c. Wir tranken jeweils ein paar Schlucke und stellten unsere Gl\u00e4ser auf dem Tisch ab. Sibylle schnappte sich das Tablett und brachte es zur\u00fcck in die K\u00fcche.
Als sie zur\u00fcck kam blieb sie hinter Theresa stehen grinste mich mit ihren tiefgr\u00fcnen Augen an, als sie begann mit den H\u00e4nden die Wangen von Theresa sanft zu streicheln. Theresa legte ihren Kopf zur\u00fcck und genoss die Streicheleinheit. Sibylle beugte sich nach vorn und begann z\u00e4rtlich den Mund von Theresa zu k\u00fcssen. Ich konnte nur noch so staunen. Ihr k\u00fcsse wurden immer intensiver und wilder. Sibylle H\u00e4nde geleiteten unter der Bluse von Theresa langsam Richtung der Br\u00fcste. Dort angekommen begann Sibylle die Br\u00fcste zu kneten und an den Nippeln herumzuspielen. Sibylle ging nach einer Weile um das Sofa herum, um sich vor Theresa hinzuknien und begann Theresas Bluse zu \u00f6ffnen. Als alle Kn\u00f6pfe offen waren, nahm die Bluse und zog sie nach hinten aus und fasste anschlie\u00dfend an die vollen Br\u00fcste von Theresa fuhr langsam mit beiden H\u00e4nden um den Brustkorb von Theresa um ihr den roten B\u00fcstenhalter zu \u00f6ffnen. Als diese ge\u00f6ffnet war und nach von runter fiel, entbl\u00f6\u00dften sich die prachtvollen Br\u00fcste von Theresa. Ihre Nippel standen vor Erregung fest aufgerichtet und in der linken Brustwarze befand sich ein t\u00fcrkisfarbenes Piercing in Form eines Kelten-Kreuzes, welcher sogleich intensiv von Sibylles Zunge bearbeitet wurde. Sie saugte und zog an der Brustwarze, was von Theresa mit leicht erregtem St\u00f6hnen quittiert wurde. Sibylle entkleidete sich selbst nun mit hektischen Bewegungen bis auf ihren Schl\u00fcpfer. Sogleich begann Theresa die kleinen strammen Br\u00fcste von Sibylle zu kneten. Theresa entledigte sich nun ihrer Hosen und Unterhosen und legte sich auf das Sofa. \u000bAls Sibylle mit ihren geilen rosafarbenen Hotpants aufstand um ihrer Position zu wechseln, sah ich dass ihre Unterhose im Schritt, durch ihren Muschisaft sich schon etwas dunkel gef\u00e4rbt hatte. Sie kniete sich nun zwischen die Beine von Theresa, die diese bereitwillig spreizte. Ihre dadurch sichtbar gewordene Muschi gl\u00e4nzte von Saft. Sibylle begann sich langsam der Lustspalte von Theresa zu n\u00e4hren. Als sie mit der Zunge das gute St\u00fcck erreichte, lie\u00df Theresa einen tiefen Seufzer los. Mit gekonnter Bewegung bearbeite Sibylle die Lustknospe von Theresa, die immer lauter st\u00f6hnte.\u000bInzwischen war ich so erregt, dass mich nichts mehr auf meinem Sofa hielt und ich mich auf das andere Sofa an das Kopfende von Theresa setzte. Ich begann sanft ihren steifen Nippel zu bearbeiten, wobei es mir ihr Piercing besonders angetan hat.\u000b Die Erregung von Theresa steigerte sich immer mehr und ihr Becken dr\u00e4ngte der leckenden Bewegung von Sibylle immer st\u00e4rker entgegen. Als Sibylle mit ihren Finger in Theresas eindrang, pulsierte ihr K\u00f6rper so stark, dass sie sich ein wenig aufrichtete und sogleich wieder auf das Sofa zur\u00fcckfallen lie\u00df. Immer heftiger wurde ihre Begierde welche in einem lautstarken Orgasmus endete. \u000bZuckend und vibrierend lag ihr schwei\u00dfgebadeter K\u00f6rper nun vor uns auf dem Sofa.
Sibylle stellte sich auf, ihre Unterhose war nun von ihrem Saft v\u00f6llig durchdr\u00e4ngt und kam zu mir. Sie \u00f6ffnete den Knopf meiner Hose und zog sie mir aus. Mein praller Riemen sprang aus der Unterhose als mich Sibylle mit einer Armbewegung nach hingen umstie\u00df und zog mir auch meine Unterhose runter. Sie faste sich zwischen ihren Beinen an die Unterhose, nahm sie ein einig zur Seite und setze sich auf meinen St\u00e4nder der direkt in sie eindrang und uns beide zu einem erregten St\u00f6hnen veranlasste. Mit wiegenden, rhythmischen Bewegung begann sie mich zu reiten. Ihre H\u00e4nde f\u00fchrte sie zu meinen Brustwarzen und knetete sie zwischen ihren Fingern. Gelegentlich sog sie richtig feste an meinen Nippeln, so dass ein kurzer Schmerzimpuls ausgel\u00f6st wurde, er ging durch meinen ganzen K\u00f6rper und l\u00f6ste einen festen Sto\u00df meines Beckens in die Liebesh\u00f6hle meiner Reiterin aus. Sie genoss es sehr, wenn sie mich nach ihren Bed\u00fcrfnissen benutzen k\u00f6nnte, was man an ihrem befriedigenden L\u00e4cheln nach jedem Sto\u00df sah. \u000bTheresa hatte sich scheinbar von ihrem Leck erholt und setze sich direkt hinter Sibylle, legte ihre H\u00e4nde und die steifen Knospen und massierte diese fest. Eine ihrer H\u00e4nde wanderte an die Lustperle von Sibylle und Theresa begann diese aggressiv zu stimulieren. Sibylle legte daraufhin ihren Kopf nach hinten an die Schulter von Theresa und genoss es von ihr verw\u00f6hnt zu werden. Das Gef\u00fchl der Begierde in mir stieg immer mehr, je wild mich Sibylle beritt. \u000bDie Abst\u00e4nde in den sie mich \u00fcber das feste zupfen meine Brustwarzen steuerte wurden immer k\u00fcrzen und wilder. Unser St\u00f6hnen wurde bei jedem Sto\u00df lauter und endete in einem m\u00e4chtigen Feuerwerk bei dem ich ihr meine Saft laut st\u00f6hnen in Sie ergoss. \u000bTheresa st\u00fctzt die ersch\u00f6pfte Sibylle und legte sie behutsam nach hinten auf das Sofa ab. Der Saft begann aus ihrer Spalte zu laufen, blieb aber an ihrer Unterhose h\u00e4ngen. Theresa beugte sich von hinten \u00fcber Sibylle, so dass sie ihre Lustspalte gut erreichen konnte und begann den Saft abzulecken. Bei jeder Ber\u00fchrung spannte sich die Bachdecke von Sibylle fest an, ihr Atem stockte f\u00fcr einen kurzen Augenblick und begann mit einem erleichternden Seufzer wieder zu starten. Es dauerte eine ganze Weile bis wir uns alle drei wieder erholt hatten.
Sibylle stand auf, trank den letzten Rest ihres Sektes und ging auf die T\u00fcr zum Treppenhaus zu. Auf halbem Weg blieb sie stehen, streckte ihre Hand nach hinten und sagte zu Theresa : \u201ekomm wir gehen nach oben&#034. Drau\u00dfen h\u00f6rte ich wie sie schnellen Schrittes die Treppen hoch liefen. Ich war nun doch ein wenig irritiert und auch ein bisschen frustriert, dass mich die beiden alleine hier zur\u00fcckgelassen hatten. Ich setzte mich auf und leerte mein Sektglas.
Als ich mich beginnen wollte anzuziehen, klingelte das Telefon. Nach dem dritten klingeln sprang der Anrufbeantworter an. Nach dem Ende der Ansage meldete sich Egon: &#034Hallo Sibylle hier ist Egon, ich sitze noch auf der Konferenz fest und schaffe es heute Abend nicht mehr zur\u00fcck, sollte Michael bei uns sein, kannst Du im Mitteilen, dass wir einen neuen Termin vereinbaren. Wir sehen uns dann Morgen. Ciao&#034. Ich dacht: \u201e OK, dann mach ich mich auf den nachhause Weg\u201c.
Um mich bei den M\u00e4dels zu verabschieden, schnappte ich meine Klamotten und machte mich auf die Suche nach den beiden. Also raus in Treppenhaus und ins 1. OG. Im ersten Stock angekommen blickte ich in einen l\u00e4ngeren Flur auf dem sich an beiden Seiten T\u00fcren befanden. Einen ersten Blick warf ich ins erste Zimmer bei dem die T\u00fcr ganz ge\u00f6ffnet war. An dem Schrank hing dort ein rotes Minikleid welches Sibylle bei unserer ersten Begegnung getragen hatte, daraus schloss ich, dass es sich um das Schlafzimmer von Egon und Sybille handeln musste. \u000bIn dem Zimmer befand sich niemand also weiter zur n\u00e4chsten T\u00fcr, welche aber alle verschlossen waren. Ich klopfte kurz an jeder T\u00fcr und wartete ab, ob sich jemand meldete. An keiner Zimmert\u00fcr r\u00fchrte sich was. Sie mussten sich im 2. Stock befinden. Dort angekommen blicke ich in einen kurzen Flur, welcher nur zwei T\u00fcren hatte. Die T\u00fcr am Ende des Gangs stand offen und es war ein ger\u00e4umiges Badezimmer erkennbar. Die andere T\u00fcr war nur wenige Zentimeter ge\u00f6ffnet, ein Lichtschein war darin zu erkennen. Beim N\u00e4herkommen waren stimmen zu h\u00f6ren, ich hatte die beiden endlich gefunden.
Direkt vor der T\u00fcr stehend, konnte ich nur einen begrenzten Blick in den Raum werfen. Auf einem \u00fcbergro\u00dfen Bett lag Theresa. Sibylle kniet direkt \u00fcber Theresa in H\u00f6he derer Br\u00fcste. Theresas Gesicht war komplett im Becken von Sibylle vergraben, um Sibylle zu verw\u00f6hnen. Sibylles H\u00e4nde waren direkt mit Seilen an ihre F\u00fc\u00dfe gefesselt. Ihren Kopf hatte sie weit in ihren Nacken gelegt, so dass sich ihr K\u00f6rper nach hinten durchbog, die erregten steifen Brustwarzen an ihren flachen, kleinen Br\u00fcsten standen dadurch senkrecht nach oben. Der Bauch und der mit krausem Schamhaar bedeckte Intimbereich, welcher zu einem symmetrischen Dreieck rasiert war, w\u00f6lbten sich durch die Haltung nach vorne. Auf ihrem K\u00f6rper sammeln sich durch die Erregung sichtbar Schwei\u00dfperlen, welche sich anfingen zu sammeln und in einem kleinen Rinnsal zwischen ihren Br\u00fcsten Richtung Bauchnabel zu laufen.\u000bEin sehr erregendes Bild, was sich mir hier bot. Ich entschied mich noch ein wenig vor der T\u00fcr zu verweilen und den beiden zuzuschauen. \u000bTheresa nahm ihren Finger ihrer linken Hand um diesen in den Mund von Sibylle zu f\u00fchren. Sibylle begann sofort den Finger mit ihrer Zunge abzuschlecken und daran zu saugen. Als Theresa ihren Finger \u00fcber Sibylles Lippen und den Hals Richtung Br\u00fcste bewegte, st\u00f6hnte Sibylle und hob ihren K\u00f6rper ein wenig an, dabei l\u00f6ste sich die Lustgrotte von Sibylle f\u00fcr einen kurzen Augenblick vom Mund von Theresas und ein dicker Dildo rutschte aus Sibylles Liebesspalte und verschwand sogleich wieder g\u00e4nzlich, als Sie ihre Liebesknospe fordernd Richtung der flinken Zunge von Theresa schob, welche sogleich unter leisem St\u00f6hnen von Sibylle, eifrig ihr Werk vorsetzte. Unter streichelnden Bewegungen f\u00fchrte Therese nun ihre rechte Hand \u00fcber Sibylles R\u00fccken an deren hinteres Loch. Theresa begann mit rhythmischen Bewegungen dieses feste zu rubbeln. Sibylles st\u00f6hnen und wimmern wurde immer lauter und endete in einem unglaublichen Orgasmus, als Theresa begann mit den linken Zeigefinger in ganz schnellen Bewegungen z\u00e4rtlich die harte Brustwarze von Sibylle zu bearbeiten. Am ganzen K\u00f6rper zitterten lie\u00df sich Sibylle seitw\u00e4rts von Theresa gleiten, dabei Rutsche der in ihrer Vagina steckende dicke Dildo aus ihr raus. Neben dem etwas gr\u00f6\u00dferen Durchmesser, hatte dieser auch eine nicht unbeachtliche L\u00e4nge. Es ist fast nicht zu glauben, dass dieser komplett in ihrer Grotte versenkt war. Theresa l\u00f6ste die Fesseln von Sibylle, so dass sich diese entspannter hinlegen konnte. Mit jeder kleinsten Ber\u00fchrung zuckte der ganze Leib von Sibylle und f\u00fchrte zu einer kurzen Steigerung ihrer Atemfrequenz und einem verspannten aber doch gefriedigten Gesichtsausdruck.
Theresa schaute in diesem Augenblick in grinsend in meine Richtung, denn sie hatte schon einen ganze Weile bemerkt, dass ich vor der T\u00fcr stand. Sie stand auf, kam zur T\u00fcr und \u00f6ffnete diese. Sie nahm mich an der Hand und f\u00fchrte mich in den Raum. \u000bWas ich zu sehen bekam, als ich mich so umschaute war durchaus interessant. Neben dem \u00fcbergro\u00dfen Bett, war ich durch den T\u00fcrspalt bereits schon gesehen hatte, stand an einer der Seitenw\u00e4nden ein gro\u00dfes Regal. Darauf befanden sich Dildos in aller Form und Gr\u00f6\u00dfe. Neben Dildos aus Latex, gab es Dildos aus Metall, Doppeldildos, Glas, welche mit Antrieb und viele mehr, sowohl f\u00fcr vaginale als auch f\u00fcr die anale Benutzung. Eine ebenso hohe Vielfalt gab es auch an Vibratoren. Gegen\u00fcber von dem Bett, stand eine Liege, welche eine \u00d6ffnung im Beckenbereich hat. Daneben hing eine Liebesschaukel von der Decke, im Anschluss ein Regal mit unterschiedlichen Massage\u00f6len, Gleitgels sowie Seilen in unterschiedlicher L\u00e4nge und St\u00e4rke. An der Wand links der Zimmert\u00fcr ist eine verschlossene T\u00fcr, welche vermutlich in einen anderen Raum f\u00fchrte. \u000bMan ich befand mich in einer komplett ausgestatteten Liebesh\u00f6hle, sowas hatte ich noch nicht gesehen.
Noch beeindruck von dem was ich gerade sehe, f\u00fchrte mich Theresa aus Bett und sagte, ich solle mich hinlegen, was ich ohne zu z\u00f6gern tat. Mein bestes St\u00fcck stand vor Erregung senkrecht nach oben. Theresa legte sich direkt neben mich und begann meine Penisspitze gekonnt mit Zeige- und Mittelfinger z\u00e4rtlich zu streicheln. Immer wieder pulsierte dabei mein Lustbolzen. Nach einer Weile beugte sie sich \u00fcber diesen und fing an meine Eichel mit der Zunge flink abzulecken. Ich wurde immer geiler und als ich kurz vor dem H\u00f6hepunkt war, selten sie ihre Aktivit\u00e4ten ein und drehte sich um mir ihren gut geformten Hintern hinzustrecken. Ich drehte mich auch auf die Seite und f\u00fchrte meinen Schwanz an Theresas Lustspalte, um in sie einzudringen. Theresa presse mit aller Kraft ihre Vagina so zusammen, dass es mir bei den St\u00f6\u00dfen nicht gelang in sie einzudringen. Ich wurde dabei immer wilder und geiler und stie\u00df immer fester zu. Als ich mich vor Geilheit kaum noch halten konnte, l\u00f6ste Theresa ihre Anspannung und mein harter St\u00e4ngel stie\u00df fest bis zum Anschlag in ihre Lustspalte. Mit einem tiefen Seufzer genossen wir beide diesen Augenblick. Sibylle, welche von den Toten wieder auferstanden war, begann mit ihrer Hand die Lustknospe in der Spalte von Theresa gekonnt mit ihren flinken Fingern zu massieren. Immer st\u00e4rker wurde die Begierde von Theresa und mir und entlud sich schlie\u00dflich in einem explosiven H\u00f6hepunkt, dabei entlud sich meine Sauce in mehreren Schwallen in ihrer Liebesgrube. \u000bUnter elektrisierendem zucken lag Theresa vor mit, als ich sie liebkoste und streichelte. Wir lie\u00dfen uns so noch eine ganze Weile dahintreiben und schliefen alle drei kurz darauf ein.
Als ich wird aufwachte schaute ich auf die Uhr es war schon nach 24:00 Uhr. Ich stand auf und k\u00fcsste die beiden jeweils auf den K\u00f6rper, um mich zu verabschieden, als Theresa sagte ich gehe jetzt erst mal runter in mein Bett. \u000bErst jetzt wurde mir klar, dass sich Theresa wohl in einer Dreierbeziehung mit Sibylle und Egon befand und auch hier wohnte.
Ich zog mich an, verabschiedete mich und dachte: \u201e ich hoffe, dass das nicht unser letztes Abenteuer war&#034.
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