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{"id":1300,"date":"2016-09-17T14:35:01","date_gmt":"2016-09-17T14:35:01","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1300"},"modified":"2016-09-17T14:35:01","modified_gmt":"2016-09-17T14:35:01","slug":"gegen-alle-regeln-teil-1","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/gegen-alle-regeln-teil-1.html","title":{"rendered":"Gegen alle Regeln Teil 1"},"content":{"rendered":"

Gegen alle Regeln, die zu der Zeit und in dieser Gegend gelten, hat mein Vater sich von meiner Mutter getrennt, hat das herzlose Aas endlich rausgeworfen. Daf\u00fcr bin ich ihm sogar dankbar. Das war schon lange n\u00f6tig. Dann hat er noch in k\u00fcrzester Zeit eine Andere gefunden, und sie ist auch noch bei uns eingezogen, obwohl er nicht geschieden ist, sondern nur getrennt lebt. Welch ein Skandal. Und sch\u00f6n ist sie auch noch.
Gross ist sie f\u00fcr eine Frau. Eine imposante Erscheinung, mit breiten Schultern, ausladenden H\u00fcften, wallend langen, blonden Haaren, einem ungeheuren Busen, der sofort ins Auge f\u00e4llt, wenn man sie sieht. Und zu kleiden versteht sie sich auch, modisch, geschmackvoll, ihre barocke Weiblichkeit bet\u00f6rend sch\u00f6n betonend.
Keine 3 Monate lebt sie bei uns, bis ich ihr auffalle. Vielleicht, weil sie genau hinschaut, vielleicht auch, weil er nur an den Wochenenden zuhause ist, oder wegen der Art, wie ich sie ansehe, neugierig, fasziniert, sie musternd bis bewundernd, so grazil wie sie sich bewegt, so prall – weiblich sch\u00f6n wie sie ist. Meine Blicke sind ganz normal, hatte ich doch bis jetzt keinerlei Chance oder Gelegenheit, je einem M\u00e4dchen n\u00e4her zu kommen als auf einen Meter und muss deshalb st\u00e4ndig den Spott dar\u00fcber ertragen, dass ich gewiss der ahnungsloseste 18-j\u00e4hrige bin, der sich im Umkreis von 1000 Km finden l\u00e4sst, was Sex angeht. Meine Bed\u00fcrfnisse und Sehns\u00fcchte habe ich auch, aber keinerlei Gelegenheit, die anders auszuleben als mit mir selbst. Und so entgehen ihr meine Blicke nat\u00fcrlich nicht. Mehr noch, sie gefallen ihr, sie reizen sie. Und auf einmal beginnt ihr Verhalten mir gegen\u00fcber sich zu \u00e4ndern. Wird zunehmend kokett, provozierend, bekommt etwas Lockendes, etwas meinen Blicken schmeichelndes, ohne dass wir dar\u00fcber reden oder das allzu offensichtlich wird. Da sie viel Zeit zuhause verbringt, tr\u00e4gt sie gew\u00f6hnlich tags\u00fcber helle, weite Kleider, oder auch einmal eine von diesen K\u00fcchensch\u00fcrzen, die ihren \u00fcppigen Leib so sch\u00f6n eng umschliessen. Aber auf einmal kommt es immer \u00f6fter vor, dass sie diese Sch\u00fcrzen bis auf ihr aufregend sch\u00f6nes Dekollete herunter offen l\u00e4sst, oder dass sie Kleider tr\u00e4gt, die so luftig leicht und zart sind, dass ich unter deren duftig-weichem Stoff deutlich ihre grossen, vollen Br\u00fcste erkennen kann, ihre zarten, rosaroten Nippel, die so gross sind wie F\u00fcnfmarkst\u00fccke, und ebenso den zarten, schwarzen Flaum, von dem ihre Muschi bedeckt ist. Und ebenso passiert es immer \u00f6fter, dass sie \u00fcber irgendetwas mit mir reden m\u00f6chte, wobei sie mich meist im Flur oder in der K\u00fcche anspricht und sich beim Reden ein ganzes St\u00fcck zu mir herunter beugt, wie unabsichtlich, aber genau wissend, dass meine Augen dabei gerade in ihrem aufregend \u00fcppigen, offen pr\u00e4sentierten Dekollete versinken. Sie weiss genau, wie heiss und begehrensvoll sie mich damit macht, das sehe ich an der selbstzufriedenen, leicht ironischen Art, auf die sie mich anl\u00e4chelt, wenn wir uns ansehen. Sie sagt kein Wort dazu, und ich wage es nicht, sie darauf anzusprechen, aber sie treibt dieses Spiel mit mir immer ungenierter, vielleicht ja, um auszutesten, wohin das f\u00fchrt, was ich tun werde. Das geht einige Wochen lang so, und davon, es mir selbst fieberhaft geil zu besorgen und dabei von ihr zu tr\u00e4umen, kriege ich in dieser Zeit gar nicht mehr genug. Ich bin kaum noch imstande, zur Schule oder irgendwohin zu gehen, ohne mir jedes weibliche Wesen, das mir \u00fcber den Weg l\u00e4uft, gerade beinahe nackig vorzustellen. Aber beim Masturbieren ist es immer sie. Gott, wie hungere ich danach, sie einmal nackt sehen zu d\u00fcrfen, sie riechen, ber\u00fchren, f\u00fchlen zu d\u00fcrfen, sie k\u00fcssen und \u00fcber und \u00fcber ablecken zu d\u00fcrfen. Sogar ohne Magazine oder Aufkl\u00e4rung kommen derlei Sehns\u00fcchte von allein in mir hoch.
Er kriegt von alledem nichts mit. Und das ist wohl auch gut so.
Es kommt der Tag, von dem ich seit l\u00e4ngerem getr\u00e4umt habe, den ich herbei gesehnt habe, dem ich entgegen gefiebert habe, ohne zu ahnen oder glauben zu wagen, dass er wirklich Realit\u00e4t werden k\u00f6nnte. Im Haus begegnen wir uns, wie so oft, und sie hat eine von ihren Sch\u00fcrzen an, wie so oft, und dieses Mal hat sie sie bis zum Bauch offen stehen, so dass ihre \u00fcppig-aufregenden Br\u00fcste beinahe daraus hervor quellen wollen. Und wir schauen uns an. Und sie bleibt stehen und wendet sich mir ganz zu. Geniesst es sichtlich, wie ich sie mit meinem begehrlichen Blick geradezu verschlinge. Und sie sieht irgendwas in meinen Augen, das ihr wohl sagt, dass sie mich jetzt ausreichend wahnsinnig gemacht hat. Und ihr s\u00fcffisant zufriedenes L\u00e4cheln geht in ein \u00fcberlegen siegreich wirkendes breites Grinsen \u00fcber, und, ich glaube fast nicht, das ich h\u00f6re, was ich da h\u00f6re, sie sagt mit einer Stimme, die mich f\u00f6rmich dahin schmelzen l\u00e4sst, leise zu mir:
&#034Na… hast jetzt wohl genug von mir getr\u00e4umt, hmmm !? Wird vielleicht Zeit f\u00fcr ein bisschen mehr als tr\u00e4umen&#034.
(ZUM TEIL 2)
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