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{"id":1299,"date":"2016-09-17T14:35:01","date_gmt":"2016-09-17T14:35:01","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1299"},"modified":"2016-09-17T14:35:01","modified_gmt":"2016-09-17T14:35:01","slug":"gegen-alle-regeln-teil-2","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/gegen-alle-regeln-teil-2.html","title":{"rendered":"Gegen alle Regeln Teil 2"},"content":{"rendered":"

Ich kann kaum fassen, dass ich sie so sehen darf, erst recht nicht, was sie da zu mir sagt. Verdattert und zugleich erregt und fasziniert stottere ich drauflos und sage wohl so etwas wie:
&#034\u00c4\u00e4\u00e4h… wie…mehr…was meinst du denn mit mehr… und was ist mit meinem Vater…&#034
Darauf gar nicht eingehend fordert sie mich auf, in mein Zimmer zu gehen und auf sie zu warten. Ich mache das, und obwohl ich mir denken kann, was sie jetzt vor hat, komme ich mir immer noch vor, als w\u00fcrde ich das Ganze nur tr\u00e4umen. Eine Stimme in meinem Kopf sagt: Pah… du tr\u00e4umst… du glaubst doch nicht wirklich, dass…
Ich wische die Stimme beiseite. Wie traumwandlerisch ziehe ich mich um, ziehe ein Shirt und eine Jogginghose an, stelle dabei fest, dass ich einen Steifen habe wie selten, und, dass ich so nass geworden bin, dass ich einen anderen Slip anziehen muss, nachdem ich mich sauber gemacht habe. Da ich einen recht grossen St\u00e4nder habe, erst recht, wenn er steht, ist ihr das sicher auch schon aufgefallen, wie sollte es anders sein. Ich setze mich also auf mein Bett, zittere innerlich wie \u00e4usserlich vor erregter Erwartung. Meine H\u00e4nde werden feucht, dabei ist mein Mund auff\u00e4llig trocken. Ich schlucke heftig, lehne mich zur\u00fcck. Da kommt sie rein.
Sie schreitet fast in den Raum, so grazil, so elfenhaft, als w\u00fcrde sie ein St\u00fcck \u00fcber dem Boden schweben. Ich schaue sie an und erfasse mit einem Blick, wie atemberaubend sinnlich und sch\u00f6n sie sich mir darbietet. Ihr volles, goldenes Haar fliesst in weichen Wellen um ihr sch\u00f6nes, zartes Gesicht und ihre breiten Schultern. Bei dem Licht im Raum scheint ihre ganze Erscheinung fast elfen\u00e4hnlich zu strahlen. Sie hat einen hauchzarten, seidenen Bademantel angezogen, dessen duftig weicher Stoff ihre \u00fcppigen, vollweiblichen K\u00f6rperformen sanft umschmeichelt. \u00dcber ihrem aufregend grossen Busen ist der Stoff stramm gespannt, ohne eine einzige Falte, als wollten ihre Br\u00fcste ihn sprengen, aus ihm hervor brechen. Gross wie Fingerh\u00fcte malen sich in dem Stoff deutlich sichtbar ihre Nippel ab. Sie kommt langsam auf mich zu, und mir steigt ein himmlisch-sinnlicher Duft in die Nase, den wohl teils ihr Parfum und teils ihre helle, fast blasse Haut generiert, die so zart und glatt und weich zu sein scheint, als k\u00f6nne sie durch jede Berr\u00fchrung zerreissen.
Als sie vor mir stehen bleibt und so unwiderstehlich kokett l\u00e4chelnd auf mich herunter schaut, wundere ich mich fast, dass ich vor lauter Faszination und Erregung nicht gleich in Ohnmacht falle. Auf dem Bett liegend, auf die Ellenbogen gest\u00fctzt starre ich sie gebannt an und kann mich nicht satt sehen an ihr, meine staunenden Augen saugen jedes Detail ihrer atemberaubend sinnlichen Herrlichkeit auf. Sie steht einen Moment lang nur da, l\u00e4chelt und erg\u00f6tzt sich daran, wie v\u00f6llig hin und weg ich von ihrem Anblick bin. Schliesslich sagt sie leise:
&#034Ich weiss genau, wovon du tr\u00e4umst… du geiles, kleines Ferkel, du…&#034
Indem sie das sagt zieht sie mit spitzen Fingern an dem d\u00fcnnen Band, das sich um ihre ausladenden H\u00fcften schlingt, macht eine ruckartige Bewegung, und mit einem leisen Rascheln gleitet der Bademantel von ihren Schultern herab und f\u00e4llt zu Boden. Und da steht sie vor mir, so nackt und wundervoll, wie Gott sie schuf, und pr\u00e4sentiert mir offen und ungeniert die ganze pralle, atemberaubende Herrlichkeit ihrer Weiblichkeit. Sie mit fiebrig verkl\u00e4rtem, staunenden Blick anschauend h\u00f6re ich mich selbst mit gebrochener Stimme sagen:
&#034Gott… bist du sch\u00f6n… so sch\u00f6n… davon habe ich getr\u00e4umt… wie sch\u00f6n du bist…&#034
Sie st\u00fctzt die H\u00e4nde an ihre H\u00fcften, schaut und l\u00e4chelt mich kokett an, w\u00e4hrend ihre Augen mich von oben bis unten mustern, und sagt: &#034Du bist aber auch ganz gut entwickelt… zeig mir doch mal, w i e gut.&#034
Dann tritt sie 2 Schritte zur\u00fcck und schaut mich erwartungsvoll an. Und als ich jetzt aufstehe, mich vor ihren Augen entkleide, kommt mehr und mehr so etwas Gieriges, etwas Verlangendes in ihre Augen, und sie leckt sich die Lippen, als w\u00fcrde ihr gerade eine K\u00f6stlichkeit pr\u00e4sentiert, auf die sie sich schon freut. Schliesslich stehe ich so nackt vor ihr, wie sie ist. Und mein Penis reckt sich ihr in Hab Acht-Stellung entgegen. Sie mustert mich wieder von oben bis unten, leckt sich die Lippen, volle, rote, herrliche Lippen, die zum k\u00fcssen einladen, schaut mich schliesslich direkt an und sagt: &#034Mannomann, ein grosses sch\u00f6nes St\u00fcck Mann hast du da… aber h\u00f6r` mal – was immer wir jetzt hier tun, darf dein Vater nat\u00fcrlich nie erfahren, das ist klar, ja… hast du… denn eigentlich \u00fcberhaupt schon je wirklich was mit einer Frau gehabt ?&#034
Ich nicke. Ich sch\u00fcttele den Kopf. Zu mehr bin ich nicht mehr f\u00e4hig. Sie nur in einem fort bewundernd anschauen k\u00f6nnend will alles in mir sich auf sie st\u00fcrzen, sie riechen, f\u00fchlen, schmecken, ber\u00fchren, geniessen, verschlingen, sich in sie hinein w\u00fchlen, verkriechen, von ihrer Sinnlichkeit bet\u00e4ubt und \u00fcberflutet werden. Sie neigt den Kopf zur Seite, schaut mich nachdenklich an und f\u00e4hrt sich wiederum mit der Zunge \u00fcber die Lippen.
&#034Okay… noch nie… wie reizvoll… aber das wird sich schon finden…&#034
Sie geht langsam an mir vorbei, setzt sich auf den Rand des Bettes, \u00f6ffnet ein wenig ihre Schenkel.
&#034Du darfst alles tun, was du m\u00f6chtest… aber sch\u00f6n langsam… und immer sch\u00f6n sanft und z\u00e4rtlich, ja !?&#034 leitet sie das Geschehen nun mit samtig lockender Stimme ein. Ich setze mich neben sie, und sie nimmt meine Hand und f\u00fchrt sie sanft zu ihrer Brust, begleitet von weiteren lockenden Worten, die mir wie warmes Balsam in die Ohren fliessen. &#034Sooo… so musst du das machen… z\u00e4rtlich sch\u00f6n meinen Busen streicheln… und k\u00fcssen…&#034
Meine bebenden Lippen ber\u00fchren ihre samtig weiche, zarte Haut. Gross ist ihr Busen, prall und fest und doch weich zugleich, ganz warm und zart, und der Duft ihrer Haut raubt mir fast die Sinne, bet\u00f6rt mich. Auf ihr Geheiss schliesse ich sanft meine H\u00e4nde um diese herrlich vollen, festen Br\u00fcste, halte sie, streichele sie, liebkose ihre \u00fcppige Weiblichkeit mit H\u00e4nden und Lippen. Schliesslich umschliesse ich die steifen und doch zartweichen Nippel mit den Lippen, m\u00f6chte dabei aufst\u00f6hnen vor seliger Wonnigkeit. Saugend, k\u00fcssend, wie ein Baby nuckelnd beginne ich ihre Nippel mit der Zunge zu umspielen, sie z\u00e4rtlich gierig zu schlecken. Die harten Knospen, gross wie kleine Finger, scheinen noch mehr zu wachsen, sich meinen Lippen und meiner Zunge f\u00f6rmlich entgegen zu strecken. Ich kriege nicht genug von dieser k\u00f6stlichen Weiblichkeit, und sie l\u00e4sst sich das auch eine Weile gefallen, w\u00e4hrend ihr Atem h\u00f6rbar schneller und heftiger wird. So ihre herrlich \u00fcppigen Br\u00fcste verw\u00f6hnend kann ich nicht an mich halten, und es kommt mir explosionsartig, ergreift mich durch und durch, sch\u00fcttelt mich wie heisses Fieber, entlockt mir ein wonniges Keuchen. Ich lasse von ihr ab, schaue sie versch\u00e4mt an. Die ganze Ladung liegt direkt neben ihr auf dem Bett. Sie grinst mich an.
&#034Das macht gar nichts… das war zu erwarten… lass dich nicht beirren… du willst doch mehr, oder…&#034
Ich schaue sie an, und mein Blick muss wohl ganz sch\u00f6n d\u00fcmmlich wirken, denn sie fragt mich, was ich denn jetzt wohl gern weiter tun w\u00fcrde, und als ich nicht so richtig mit der Sprache heraus r\u00fccken mag, sagt sie:
&#034Nur zu… trau dich… sag es mir… was w\u00fcnschst du dir jetzt ?&#034
Ich schlucke heftig, nehme allen Mut zusammen, wische alle Scham und Peinlichkeit beiseite.
&#034Ich m\u00f6chte… so unheimlich gern… deine… Scheide k\u00fcssen…&#034
Sie nimmt mich augenblicklich bei den Schultern und f\u00fchrt mich so, dass ich vor sie zu knien komme, zwischen ihre leicht ge\u00f6ffneten Beine, die sie jetzt vor meinen erregt staunenden Augen weit auseinander macht, so weit sie nur kann, wie sie so da liegt. Ihre atemberaubend appetitliche, sch\u00f6ne Muschi pr\u00e4sentiert sich in aller rosa zarten Pracht meinem gefesselten Blick. Ihre Schamlippen, so prall und doch weich, nach oben hin von wenig flaumig weichem, schwarzen Schamhaar bedeckt, klaffen ein wenig auf und geben den Blick frei auf das rosige Innere ihrer Lustgrotte, das feucht gl\u00e4nzt und einen bet\u00f6rend sinnlichen Duft verstr\u00f6mt. Behutsam, zaghaft fast, lege ich meine H\u00e4nde an ihre vollen Schenkel, merke, dass sie ganz leicht zittern. Ich schaue sie an mit einem Blick, der fragt &#034Darf ich wirklich… w i r k l i c h ?&#034 Sie legt alle Zur\u00fcckhaltung ab und sagt:
&#034Na los… worauf wartest du… komm schon… leck mir sch\u00f6n die Muschi durch…&#034
Ich presse gierig meine Lippen auf ihr herrlich weiches, pralles, duftendes Organ, kann den Mund gar nicht weit genug aufsperren, um m\u00f6glichst viel von ihrer feuchtwarmen, nach Gier und Lust und Sinnlichkeit duftenden Scheide in den Mund zu bekommen. Wie bei einem sinnlich-z\u00e4rtlichen Kuss treffen meine Lippen auf ihre prallen, festen Schamlippen, ersp\u00fcren die feuchte W\u00e4rme, das leise Beben, das sie durchpulst. Ich strecke meine Zunge vor, die auf warmes, feuchtes, herrlich weiches Fleisch trifft. In einem Augenblick alles um mich herum vergessend beginne ich ihre wundervolle Lustgrotte leidenschaftlich gierig mit der Zunge zu verw\u00f6hnen, schlecke, sauge, schubbere hingegeben Mund, Nase und ganzes Gesicht an ihr, schlecke die Str\u00f6me von heissem, duftenden Saft weg, die sich mehr und mehr und immer mehr aus ihr ergiessen. Nicht genug bekommen k\u00f6nnend, ihre triefende, pralle Weiblichkeit mit Mund und Zunge zu verw\u00f6hnen kommt es mir das zweite Mal, was mich durchstr\u00f6mt wie Strom, mich aber nur noch gieriger werden l\u00e4sst. Ihre Schamlippen klaffen weit auf, ihre klitschnasse, heisse, fast dampfende Muschi beginnt richtig zu zucken, zu beben, zu pulsieren, als w\u00fcrde eigenes, geiles Leben in sie fahren. Uners\u00e4ttlich schlecke und sauge ich immer weiter, m\u00f6chte in sie hinein kriechen, nie mehr was anderes tun, finde nichts auf der Welt mehr sch\u00f6ner, aufregender, anziehender und unwiderstehlicher als das heisse, feuchte, pulsende Fleisch ihrer herrlichen Muschi, diesen bet\u00f6renden Duft, der mir die Sinne benebelt, diesen heissen, s\u00fcssen Saft, der aus ihr str\u00f6mt.
Ihre vollen, glatten Schenkel, die ich z\u00e4rtlich mit den H\u00e4nden kose, beginnen auf einmal deutlich sp\u00fcrbar zu zittern und zu beben, ihr Atem wird h\u00f6rbar heftig, schnell und stossweise, und ihr ganzer K\u00f6rper wird wie von einem Fieber ergriffen, beginnt zu zittern, sich zu winden wie in Kr\u00e4mpfen. Irgendwo am Rande h\u00f6re ich auch noch ihre Stimme, die wonnig lustvolle, kleine Laute ausst\u00f6sst, und auf einmal hemmungslos los st\u00f6hnt:
&#034Ooooh… Goooott… ist das geil… so geil… wie leckst du sch\u00f6n… so gierig… so sch\u00f6\u00f6\u00f6\u00f6n… jaaah… h\u00f6r nur nicht auf… oooh… h\u00f6r nicht auf… weiter… gib mir deine heisse Zunge…&#034
Aber auf einmal scheint sie genug zu haben, packt mich bei den Armen, zieht mich zu sich hoch, keucht mich an:&#034 Haaach… genug jetzt… mehr… ich will mehr… dass du mich sch\u00f6n fickst… los… komm in mich rein…&#034
Mein zuckender, pochender, heisser St\u00e4nder f\u00e4hrt in ihre Muschi wie in heisse Sahne. Sie zieht mich an sich, umschlingt mich mit den Armen, beginnt mich fiebrig gierig \u00fcberall abzuk\u00fcssen, w\u00e4hrend ihr wogender Busen sich an meine Brust schmiegt, ihre heisse, zuckende, nasse Muschi meinen harten, pochenden St\u00e4nder so fest und eng umschliesst, als wolle sie sich daran festsaugen. Heftig gierig geil beginne ich in sie hinein zu stossen, w\u00e4hrend ich wechselweise ihr schweissnasses Gesicht mit K\u00fcssen bedecke, um mich dann wieder ein St\u00fcck tiefer in ihrem wogenden Busen zu vergraben, mich an der herrlichen F\u00fclle ihrer Br\u00fcste zu erg\u00f6tzen. Ihre H\u00e4nde fassen meine bebenden Pobacken, krallen sich in sie, ziehen mich an sie, und dabei wird sie noch immer schamloser und ungehemmter, schreit mir fast, vor Wonnigkeit keuchend, entgegen:
&#034Jaaah… geiiil… gut sooo… mehr… stoss mich… fick mich… nimm ich… gut machst du das…&#034
Als wir schliesslich, beide schwer atmend, zur Ruhe kommen und nebeneinander liegen, schaut sie mich zufrieden l\u00e4chelnd an, streichelt mein Gesicht und sagt mit wieder ganz ruhiger, samtener Stimme:
&#034Wenn der Alte davon erf\u00e4hrt, werde ich alles abstreiten… aber wenn du lieb bist und den Mund h\u00e4ltst, dann kannst du das \u00f6fter haben… dann stelle ich dich vielleicht auch mal meiner Freundin Sophie vor…&#034<\/p>\n